@5:20 "Im Nachgang" kann ein Mastering-Engineer die Stimme auch "hervorkitzeln", indem er/sie/es bereit ist, die Vocal-Spuren separat mit ins "Master" zu integrieren.
Danke für das informative Video. Ich möchte Benjamin ein wenig berichtigen.. :-) Das expandierende Band im MB arbeitet bei Unterschreitung des eingestellten Schwellwertes/Threshold. Es macht also kein lautes Signal noch lauter im eigentlichen Sinne sondern ist ja ein "umgedrehter" Kompressor zum Anheben zu leiser Bänder. Auch bei Linearphasigen oder Nichtlinearen EQ`s bin ich abweichender Meinung. Ich nutze z.B. immer einen linearphasigen EQ als erstes in der Kette und nutze nur ein Band (Highcut) um Freq bis ca 20- 30Hz steilflankig abzusenken. Als weiteren Anreiz würde ich vorschlagen, den Kompressor vor den EQ zu setzen, da dieser je nach Einstellung den Frequenzverlauf des Materials ja wieder ändert. Trotzdem ein schickes lehrreiches Video. Wenn es Testversionen gibt, werde ich die gern antesten. Momentan arbeite ich mit den HOFA PlugIns und dem StealthLimiter/wahlweise auch den Waves L2 oder LL16
Hallo Mario, Danke für die Tipps! Allerdings ist der Upward Expansion Modus beim MB tatsächlich eine Anhebung des Bandes bei Überschreitung des Thresholds. Du beschreibst das Upwards Compression: bei Unterschreiten des Thresholds werden die leisen Signale angehoben. Grüße, Benjamin
Danke für das super Video. Momentan ist übrigens gerade bei Fabfilter der Pro MB im Angebot. Leider habt ihr von dem noch kein Video gemacht. ^^ Sonst hätte ich den wohl daraufhin gekauft.
Sehr informatives Video, vielen Dank dafür! Ich bin selbst von wirresten Masteringchains zu analog emulator komplettlösungen, dann zu Ozone und jetzt zu nahezu reinem Fabfilter Mastering übergegangen. Wenn man einmal verstanden hat, was man mit dem Mix vor hat, sind die Fabfilter Produkte analytisch und effizient. Sie liefern dabei aber keine Farbe.
haben keinen eigenen klang. Wenn du z.B. emulationen oder echte analoge Eqs nutzt passiert immer bisschen mehr als der boost/cut beim sound. Wie viel das ausmacht ist halt ein Streitpunkt unter allen die mischen und mastern.
Zu wenig Basslastig. Für mich ist Basslastig ein negativer Ausdruck für zu viel Bass. Beim Mastering will man es ja nicht lastig in irgendeiner Form machen. Er meint wohl zu wenig Bass. Wenn etwas lastig ist, dann ist es in dem Bereich zu viel.
Wirklich der beste EQ, mit dem ich gearbeitet habe.
Fabfilter Plugins sind der Hammer.
@5:20 "Im Nachgang" kann ein Mastering-Engineer die Stimme auch "hervorkitzeln", indem er/sie/es bereit ist, die Vocal-Spuren separat mit ins "Master" zu integrieren.
16:18 Es ist genau andersrum! Die blaue Linie steht für Decay und gelb für den EQ
Ja, da habe ich mich vertan... Grüße, Benjamin Schwenen
Danke für das informative Video. Ich möchte Benjamin ein wenig berichtigen.. :-) Das expandierende Band im MB arbeitet bei Unterschreitung des eingestellten Schwellwertes/Threshold. Es macht also kein lautes Signal noch lauter im eigentlichen Sinne sondern ist ja ein "umgedrehter" Kompressor zum Anheben zu leiser Bänder. Auch bei Linearphasigen oder Nichtlinearen EQ`s bin ich abweichender Meinung. Ich nutze z.B. immer einen linearphasigen EQ als erstes in der Kette und nutze nur ein Band (Highcut) um Freq bis ca 20- 30Hz steilflankig abzusenken. Als weiteren Anreiz würde ich vorschlagen, den Kompressor vor den EQ zu setzen, da dieser je nach Einstellung den Frequenzverlauf des Materials ja wieder ändert. Trotzdem ein schickes lehrreiches Video. Wenn es Testversionen gibt, werde ich die gern antesten. Momentan arbeite ich mit den HOFA PlugIns und dem StealthLimiter/wahlweise auch den Waves L2 oder LL16
Hallo Mario, Danke für die Tipps! Allerdings ist der Upward Expansion Modus beim MB tatsächlich eine Anhebung des Bandes bei Überschreitung des Thresholds. Du beschreibst das Upwards Compression: bei Unterschreiten des Thresholds werden die leisen Signale angehoben. Grüße, Benjamin
benjamin hat recht, fabfilter hat dazu sogar ein eigenes video gemacht
Hab zwar noch nicht den Saturn 2 ... ich glaub auch nicht das ich Aufrüsten werde - aber dennoch super spannend - danke :-)
..kann man den FabFilter Pro-R (Reverb) mal im einzelnen in einem Video vorstellen? Das wäre super,. Benjamin kann so gut erklären! =)
Danke für das super Video. Momentan ist übrigens gerade bei Fabfilter der Pro MB im Angebot. Leider habt ihr von dem noch kein Video gemacht. ^^ Sonst hätte ich den wohl daraufhin gekauft.
Sehr informatives Video, vielen Dank dafür! Ich bin selbst von wirresten Masteringchains zu analog emulator komplettlösungen, dann zu Ozone und jetzt zu nahezu reinem Fabfilter Mastering übergegangen. Wenn man einmal verstanden hat, was man mit dem Mix vor hat, sind die Fabfilter Produkte analytisch und effizient. Sie liefern dabei aber keine Farbe.
haben keinen eigenen klang. Wenn du z.B. emulationen oder echte analoge Eqs nutzt passiert immer bisschen mehr als der boost/cut beim sound.
Wie viel das ausmacht ist halt ein Streitpunkt unter allen die mischen und mastern.
Zu wenig Basslastig. Für mich ist Basslastig ein negativer Ausdruck für zu viel Bass. Beim Mastering will man es ja nicht lastig in irgendeiner Form machen. Er meint wohl zu wenig Bass. Wenn etwas lastig ist, dann ist es in dem Bereich zu viel.
fabfilter sollte mal die GUIs updaten, Volcano & co sind ein graus, kleine guis, keine modulation sichtbar uvm.