So gehört sich das doch :-) Erst die Basisnavigation und dann die Satelitennavigation. Fragst du heutzutage einen Sportschiffer ob er noch mit Karte navigieren kann, dann sagen die meisten: es geht nicht. Klar geht das, man muss es halt nur auchmal üben. Koppeln ist ja nun nicht das allereinfachste, aber dennoch sollte man doch zumindestens mit einer Seekarte herausfinden können wo man ist und gerade auch dann wenn man in der Nähe der Küste ist. Bzw. zur Navigation einfach den Kompass verwenden. Das reicht auch normalerweise völlig aus. Selbst wenn man sich dann um ein paar km verschätzt und dann wenn man "ankommt" neu feststellen muss, wo man ist. Darüber hinaus, ... wollen wir doch mal hoffen, dass keiner je auf die Idee kommen würde, Präsidenten aus welchem Land auch immer mit gezielten Raketenangriffen zu töten. Sowas ist der sichere Weg in einen Weltkrieg. Bzw. das sollte mit unmittelbarer Ächtung und anklage vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag enden. Und genau so müsste jedes Land auc die Verantwortung und Haftung bei Unfällen übernehmen, wenn sie das GPS ohne Vorankündigung einfach mal so manipulieren
@@felixschmidtt5730 Alles klar Meister. Scheinst ja ein ganz besonderer Kenner der Papierkarten zu sein... Weisst du überhaupt worüber er redet? Ein Schiff ist ja nun nicht so bekloppt wie dein Automatik Auto das überhaupt nicht mehr fährt wenn die Automatik kaputt ist. Und Seeleute können sehr wohl mit Seekarten umgehen auch wenn sie kein GPS zur Verfügung haben. erzähl mir nix vom Pferd. Und vor allem red nicht so viel Stuss. Das du das niht könntest ist mir schon klar. Sowie sich das anhört würdest du wahrscheinlich sogar versuchen ein Schiff mit GPS ab oder anzulegen. Viel Spass damit
GPS Spoofing ist wirklich nichts neues. Es wurde von Grund auf in das System eingebaut. GPS ist ja ein System des US Militärs, wobei die Militärischen Frequenzen noch immer für den zivilen gebrauch gesperrt sind. Bei der Öffnung des Systems für den zivilen Gebrauch war eine ungenauigkeit vorgesehen, erreichbar indem man die Satelliten Signale ein wenig zeitverzögert senden lässt. Für die Seefahrt hat das anfangs gereicht. Eine Genauigkeit auf 30 Meter war schon eine enorme Verbesserung. Den Rest macht man mit Augenmaß. Heutzutage ist durch ein dichteres Netz an Satelliten und vor allem den Abgleich der Signale mit einer bodenstation (DGPS) Zentimetergenaues positionieren drin. GPS Spoofing kriegt jeder Hacker hin. Auf die Sendeleistung kommts halt an.
Interessant das hier primär die Seefahrt betrachtet wird, in der Luftfahrt ist GPS schon lange das primäre Navigationssystem, aber, zumindest bei Airlinern, immer in Verbindung mit Trägheitsnavigation und als Backup Radionavigation bezogen auf Funkfeuer am Boden. Spoofing habe ich da noch nicht erlebt, aber sehr wohl Jamming, also das überlagern der Satellitensignale so das man gar keine GPS-Position bestimmen kann, Spoofing ist deutlich komplizierter und erzeugt echt erscheinende Satellitensignale die dann zu einer korrekt ermittelten aber falschen Position führen. Über dem östlichen Mittelmeer ist das seit Jahren sehr häufig der Fall, oft offenbar im Zusammenhang mit russischen Einsätzen bzw. Aktionen in Syrien. Jamming ist erst einmal nicht weiter tragisch, das Flugzeug meldet lediglich das die beiden GPS-Empfänger nicht zur Verfügung stehen, es wird weiter mittels Trägheitsnavigation (davon sind drei an Bord) gestützt durch herkömmliche VHF-Radionavigation (DME/DME, DME/VOR) navigiert. Dabei sinkt die Genauigkeit der Navigation mit der Zeit ab, ist aber für die Streckennavigation genau genug. Alles am Beispiel der A320-Familile, bei der 737 ist es praktisch genauso, nur das man mit lediglich zwei Trägheitsnavigationssystemen navigiert. Ich hab das primär auf Flügen von Deutschland nach Israel und zurück erlebt, oft war die letzten 30 bis 45 Minuten vor der israelischen Küste keine GPS-Navigation möglich. Interessant für mich war, das in jedem Fall in dem mir das passierte, beim Überfliegen der israelischen Küstenline das GPS auf einmal wieder zur Verfügung stand, ein GPS-Anflug von Tel Aviv war also möglich (der Flughafen liegt im Hinterland der Stadt etwas von der Küste weg).
Danke für den sehr ausführlichen Kommentar mit den Informationen! Selbst vermisse ich in dem Beitrag die Kritik in Richtung USA. GPS, eigentlich GNSS ist abhängig von denen. Darum gibt es mehr oder eher weniger Alternativen. Nach dem Beitrag denkt man doch die Russen seien Schuld.
@@privatier6817 Naja, tatsächlich sind in diesen Fällen die Russen schuld, sie verfälschen bewusst und mit Vorsatz die GPS-Signale. Es ist etwas schwer das den USA in die Schuhe zu schieben. Es gibt natürlich Alternativen, zum einen das russische GLONASS, aber natürlich auch das europäische GALILEO und das chinesische BAIDU. Aber keine dieser Dienste hat bisher den Service-Standard von GPS erreicht, also die komplette Satellitenanzahl z.B., und keine dieser Dienste ist bisher zugelassen für entsprechende Anwendung in Luft- oder Seefahrt (mit Ausnahme von EGNOS der Teil von GALILEO ist). GLONASS wird das wohl auch nie bekommen, denn anders als in den USA gibt es keine vertraglich abgesicherte Dienstqualität, da kann das Militär direkt ohne Umwege über Bodengebundenes Stören das Signal am Satelliten verfälschen. GALILEO sollte in wenigen Jahren zugelassen sein, ist aber Signal- und Protokollkompatibel mit GPS, würde also durch russisches Stören bzw. Spoofing auch zumindest so gestört das die Signale unbenutzbar sind.
Wie sieht es eigendlich mit dem europäischen Galileo System aus? Liegen die Sendfrequenzen nahe zum GPS, so dass man es einfach mit stören kann? Oder müsste man zwei unterschiedliche Frequenzbereiche stören?
Ja, das ist richtig. Es wird sogar im heutigen Smartphones eingesetzt, um Kameras zu stabilisieren. Das Problem dabei ist, dass die je länger die laufen, ungenau werden, wenn sie nicht extremst teuer sind. Als einfacher Ersatz, sind sie nur kurzfristig nützlich.
Wohl eher nicht dieses Schiff hatte schon einmal einen ähnlichen Unfall in Hamburg und damals wurde schon gesagt das die Ruderanlage zu schwach wäre für das Schiff
Es ist doch wirklich keine Kunst eine falsche (verschobene) Uhrzeit über die GPS-Frequenz zu schicken. Abhilfe würden Zertifikate der einzelnen Satelliten (Eindeutige Identifikation eines Satelliten) geben.
Bei Schiffen nicht unbedingt ein schlimmes Problem, wenn der Schiffsführer korrekt navigiert und GPS im Küstenbereich nur als zweitrangiges Mittel zur Positionsbestimmung nimmt. Radar, Sonar, Landradar, terrestrisch und visuell sind immer vorzuziehen!
Directed antennas sind ein Weg Störsignalen besser standzuhalten da das Signal aus der ausgerichteten Richtung deutlich stärker empfangen wird als von der Seite, jedoch löst dies nicht das generelle Problem das keine verification stattfindet des Ursprungs(am Beispiel Handy ist schnell zu sehen, dass der Ansatz hier nicht funktioniert, ähnlich bei anderen, stark mobilen Geräten). Denn ohne location verification ist ein spoofing per Flugzeug oder Satellit weiterhin möglich (oder per reflektion)
Naja was ist denn oben? GPS Sateliten in deiner Nähe sind ja nun wirklich nicht alle über dir sondern auch gerne mal fast am Horizont. Und ich behaupte mal das gerade auch die die am Horizont sind machen die Positionsbestimmung erst so richtig genau. Die Erde ist nunmal keine Scheibe und so viele GPS Sateliten, die nur über dir sind gibt es einfach nicht. Das wäre viel zu teuer Ausserdem könnte es sein das gerade das GPS sehr einfach zu manipulieren ist, weil man einzelne Sateliten nicht unbedingt anhand der Frequenz identifizieren kann. Es muss irgendwie rausgerechnet werden, welches Signal man gerade empfängt, denn die Signale kommen ja alle gleichzeitig auf der gleichen Frequenz an. Einfacher wäre es, wenn man die gesendeten Daten verschlüsseln würde, denn dann kann man das Signal zwar stören aber nicht manipulieren bzw. nur der Betreiber könnte das. Das wäre dann auch sehr eindeutig, nämlich dann gäbe es einen Fehler. Und der Zweck wäre immer noch erfüllt. Einfach ohne bescheid zu sagen das GPS zu stören ist jedenfalls nicht die feine Art
Es schaut sich DEUTLICH besser, wenn der Film auch in FullHD oder wenigstens in HD verfügbar wäre. Was mir hier bei 1080p angezeigt wird, kommt eventuell leicht über 480p.
Ich bin mir relativ sicher, dass diese Manipulation diese auch umfasst, auch wenn es hier nicht explizit genannt wird. Sonst wäre der Spaß wirklich sinnlos, da moderne Empfänger mehrere Netze gleichzeitig nutzen.
Das ist doch seit langem nicht mehr so einfach. Es gibt mittlerweile nicht nur GPS, sondern auch GLONASS (Russland), Beido (China) und natürlich Galileo (Europa). Zusätzlich verschiedene DGPS-Dienste, welche ein Spoofing erkennen können. Viele Empfänger können mittlerweile auch gleichzeitig mehrere Navigationssysteme empfangen und damit ist eine Signalmanipulation sehr viel schwieriger geworden. Zumindest bei Galileo gibt es auch einen verschlüsselten (nichtmilitärrischen) Dienst, welcher z.B. in Flugzeugen genutzt wird. Diesen zu Stören ist zwar möglich, aber das Verfälschen dürfte doch einige Probleme bereiten.
Informiert euch mal lieber wie GPS Funktioniert.......Es ist ein 3 Antennen Netzt indem der Standort durch Entfernung des Funknetzes zu den 3 nahe liegensten Antennen Bestimmt wird. Wieso gibt es wohl keinen Empfang in Bergigen Regionen ohne AntennenNetz obwohl doch Satelliten in der Umlaufbahn sind?....
Zum telefonieren braucht man nur einen Mast in Reichweite. (oder ein Satellitentelefon) Mit drei Masten kann man deine Position bestimmen, nennt sich triangulieren. GPS funktioniert aber mit Satelliten und unabhängig vom Funknetz.🤔
Nein, das ist nicht möglich, da Intercontinental Raketen die Sterne zur Navigation nutzen, sobald sie außerhalb Der Atmosphäre sind. Außerdem, gibt es noch die Trägheits Navigation, die nicht gestört werden kann, da diese ausschließlich auf Komponenten im Inneren setzt. Nur zu schade, dass eine über längere Zeit funktionierende Trägheits Navigation stabil hin zu bekommen ziemlich viel Geld kostet. Tatsächlich, werden Trägheit Navigations Instrumente sogar im Smartphone eingesetzt, aber da benötigt man eine halbwegs genaue Positionierung nur für wenige Minuten, um die Kameras bei Aufnahmen zu stabilisieren.
Wie kann man nur so du*m sein, naja von jemanden mit h****kreuz im Profilbild kann man wohl nicht viel erwarten. Jedes Kind was sich etwas auskennt könnte GPS Spoofing selber betreiben, das ist nun wirklich keine Kunst.😂
Woher will man den wissen, dass das Satellitensignal gestört wird? Es muss ja nicht immer so eindeutig sein. Und selbst kleine Abweichubgen die kaum auffallen können schon reichen um auf Grund zu laufen, oder gegen einen Berg zu fliegen.
@@thomashubert2977 "Trägheitsnavigation, oder Leuchtfeuer" Damit hast du ja schon 2 , zusätzlich noch Radar, normaler Funk, Sonar. Und natürlich in Küstennähe auch auf Sicht. Neben GPS gibt es sonst auch noch galileo, Beidou, glonass
@@ABaumstumpf Auf den Ersten Blick klingt das alles ganz toll, aber wenn es um Sicherheit geht zählt nicht Menge, sondern Qualität. Fühlen wir mal auf den Zahn. Sicherheit muß immer 100% sein 99% Sicherheit = NULL Sicherheit. Radar sagt mir nicht wo ich bin, sondern wo andere sind bezogen auf meine Position. Galileo, Glonas, Beidou können genauso wie GPS gestört, oder getäuscht werden. Leuchtfeuer ist falsch, ich meinte Funkfeuer. Ist aber auch nur ein elektromagnetisches Signal und lässt sich stören wie Satellitensignale. Sonar sagt mir nicht wo ich bin, sondern nur was unter Wasser ist und kann nicht Kilometerweit vorausschauen. Große Schiffe haben aber sehr lange Bremswege. Trägheitsnavigation kann sehr genau sein, aber über die Zeit summieren sich Abweichungen. Von der Sicherheit her betrachtet bleibt nicht viel übrig. Und man müßte mindestens 3 zuverlässige Systeme haben die unabhängig voneinander die genaue Position bestimmen können. Wenn man einem System nicht vertraut nützt ein zweites gar nichts. Man braucht mindestens 3 um ein Patt zu vermeiden. Die sehe ich aber nicht.
@@thomashubert2977 "100% sein 99% Sicherheit = NULL Sicherheit." Das einzige was an der aussage 100% ist - ist wie falsch sie ist. Es gibt NICHTS aber auch schon GARNICHTS mit dem man auch nur irgend eine Position zu 100% genau bestimmen kann - es sind IMMER Unsicherheiten vorhanden. "Radar sagt mir nicht wo ich bin, sondern wo andere sind bezogen auf meine Position." Exact das gleiche das auch GPS macht. Mit Radar kann man seine Position sehr wohl bestimmen. "Leuchtfeuer ist falsch, ich meinte Funkfeuer." Beides Funktioniert. "Ist aber auch nur ein elektromagnetisches Signal und lässt sich stören wie Satellitensignale." Das kommt darauf an WIE diese genau implementiert sind. "Sonar sagt mir nicht wo ich bin, sondern nur was unter Wasser ist und kann nicht Kilometerweit vorausschauen." Ja, und eine Gebirgskette + karte sagt mir nicht wo ich bin? hast du wirklich keine Ahnung von Navigation willst dann aber groß reden während du derartigen Stuss von dir gibst? "Die sehe ich aber nicht." ja, wenn man Schauklappen aussetzt, die Augen schließt, eine Schweißbrille aufsetzt und das Licht ausschaltet dann hat man es schwer noch etwas zu sehen als Blinder.
Moderne GPS und GNSS Empfänger lassen sich nicht spoofen. Das Problem ist das Eigner eines $100M Schiffes gerne die $2000 für so einen Empfänger einsparen. Die gezeigten Militärgeräte sind hauptsächlich Jammer. Auch die kann man mit anti-jam Antennen eliminieren. .
Guter Beitrag,besonders interessant dass die Bilder oft einen Frachter zeigen...gerade heute,als die Ever Given angeblich wieder vom Grund beifreit wurde. Da kann man mal drüber nachdenken welche Gefahr das ergeben könnte 🤪
GPS besteht eigentlich aus zwei Signalen - einem unverschlüsseltem "zivilen" Signal dessen Genauigkeit früher künstlich reduziert wurde und einem militärischen verschlüsselten Signal. Letzteres kann zwar stören aber nicht gezielt fälschen.
Hey Leute, wer sicherheitswichtig navigiert (also nicht wie im PKW nur aus Komfortgründen), der hat Reservesysteme oder gehört erschossen! Wie haben Schiffe und Flugzeuge eigentlich vor GPS navigiert? Nur nach Augenmaß?!?
Auf See mit Augenmaß, trägheitsnavigation, oder Sextant. Unter der Küste mit optischer Peilung (macht die Marine heute noch) oder Radar Peilung (LoranC)
Flugzeuge zB haben auch weitere Navigationssysteme, hier wird das Trägheitsnavigationssystem auch als Primärquelle genutzt, dies driftet allerdings deshalb nutzt man GPS zur Kompensation. Bei (großen) Schiffen und Militärfahrzeugen wird es wohl solche System auch (zumindest als Fallback) geben. Problem an der Sache ist aber ja dass nicht einfach das Signal blockiert/gestört sondern gezielt gefälscht wird. Das heißt man muss erstmal erkennen dass es sich um ein gefälschtes Signal handelt. Gefälschte Signale lassen sich auch halbwegs gut erkennen, auch wenn das kommerzielle Produkte oft nicht tun, militärische Systeme tun das hoffentlich. Auch das Spoofing ist nicht schwer und kann ich mit 200€ Hardware (oder auch deutlich weniger) hier bei mir zu Hause. Aber bei militärischen System wird sicherlich noch mehr Raffinesse drin stecken.
@@iomnshsactur4327 das ist mir durchaus bewusst. Weiß aber nicht was das mit meinem Kommentar zu tun hat. Im Übrigen muss man sagen, dass in diesem Fall security und safety kaum trennbar sind und es nur auf die Umstände ankommt was hier besser passt. Das Fälschen der GPS Signale ist erstmal ein Security Aspekt, die Auswirkungen davon sind in vielen Fällen aber safety relevant.
und sich dann darüber lustig machen, dass die bundeswehr weiterhin auf papierkarten setzt :D
So gehört sich das doch :-) Erst die Basisnavigation und dann die Satelitennavigation. Fragst du heutzutage einen Sportschiffer ob er noch mit Karte navigieren kann, dann sagen die meisten: es geht nicht. Klar geht das, man muss es halt nur auchmal üben. Koppeln ist ja nun nicht das allereinfachste, aber dennoch sollte man doch zumindestens mit einer Seekarte herausfinden können wo man ist und gerade auch dann wenn man in der Nähe der Küste ist. Bzw. zur Navigation einfach den Kompass verwenden. Das reicht auch normalerweise völlig aus. Selbst wenn man sich dann um ein paar km verschätzt und dann wenn man "ankommt" neu feststellen muss, wo man ist.
Darüber hinaus, ... wollen wir doch mal hoffen, dass keiner je auf die Idee kommen würde, Präsidenten aus welchem Land auch immer mit gezielten Raketenangriffen zu töten. Sowas ist der sichere Weg in einen Weltkrieg.
Bzw. das sollte mit unmittelbarer Ächtung und anklage vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag enden.
Und genau so müsste jedes Land auc die Verantwortung und Haftung bei Unfällen übernehmen, wenn sie das GPS ohne Vorankündigung einfach mal so manipulieren
Also wenn man das so sieht... gar nicht mal so dumm. Vor allem für Einheiten die autark operieren müssen, ein riesen Vorteil.
@@felixschmidtt5730 Alles klar Meister. Scheinst ja ein ganz besonderer Kenner der Papierkarten zu sein... Weisst du überhaupt worüber er redet? Ein Schiff ist ja nun nicht so bekloppt wie dein Automatik Auto das überhaupt nicht mehr fährt wenn die Automatik kaputt ist. Und Seeleute können sehr wohl mit Seekarten umgehen auch wenn sie kein GPS zur Verfügung haben. erzähl mir nix vom Pferd. Und vor allem red nicht so viel Stuss. Das du das niht könntest ist mir schon klar. Sowie sich das anhört würdest du wahrscheinlich sogar versuchen ein Schiff mit GPS ab oder anzulegen. Viel Spass damit
Papierkarten noch zu können ist gut und wichtig. Aber technisch total hinterher zu sein is nicht so dolle. xD
i know Im pretty randomly asking but do anyone know a good place to stream newly released tv shows online ?
In einer anderen reportage erzählte ein reporter das sein Navi immer spinnt wenn er am kremel vorbei fährt. War nicht nur bei ihm so.
GPS Spoofing ist wirklich nichts neues. Es wurde von Grund auf in das System eingebaut. GPS ist ja ein System des US Militärs, wobei die Militärischen Frequenzen noch immer für den zivilen gebrauch gesperrt sind.
Bei der Öffnung des Systems für den zivilen Gebrauch war eine ungenauigkeit vorgesehen, erreichbar indem man die Satelliten Signale ein wenig zeitverzögert senden lässt.
Für die Seefahrt hat das anfangs gereicht. Eine Genauigkeit auf 30 Meter war schon eine enorme Verbesserung. Den Rest macht man mit Augenmaß.
Heutzutage ist durch ein dichteres Netz an Satelliten und vor allem den Abgleich der Signale mit einer bodenstation (DGPS) Zentimetergenaues positionieren drin.
GPS Spoofing kriegt jeder Hacker hin. Auf die Sendeleistung kommts halt an.
Deshalb hat Europa ein eigenes Satellitensystem gebaut (Galileo), aber ich weiß nicht wie man nur dieses benutzen kann.
@@user-qb2cs1vx8h Galileo wird einfach mit benutzt. Das Prinzip ist jedoch genau das selbe.
*seit 6 Minuten online*
Finde ich gut.
2:39 Im Video zu sehen ist nicht Krasukha-4, sondern Murmansk-BN. Letzteres stört Kurzwellenfunk, daher die großen Masten.
extra gewählt weil es gefährlicher aussieht als ein lkw mit satelliten schüssel drauf, der böse russe ... soll uns damit bestimmt gesagt werden ;)
@@DerBananenmann bruh
@Dii Hii Korruption im Westen heißt Lobbyarbeit. Was am Ende auf gleich hinausläuft.
@Dii Hii Ich sage nur: "Verkehrsministerium, Verteidigungsministerium und Gesundheitsministerium"
Wenn das nicht echte Probleme sind heiße ich Otto
@@blenderNOOb69 ja aber doch kein Vergleich du Otto 😂😂
Das gute alte GPS Katz und Maus Spiel.
Lieber SWR, vor 20 Jahren, wär der Beitrag ein Kracher gewesen, heute nix besonderes mehr.
Interessant das hier primär die Seefahrt betrachtet wird, in der Luftfahrt ist GPS schon lange das primäre Navigationssystem, aber, zumindest bei Airlinern, immer in Verbindung mit Trägheitsnavigation und als Backup Radionavigation bezogen auf Funkfeuer am Boden.
Spoofing habe ich da noch nicht erlebt, aber sehr wohl Jamming, also das überlagern der Satellitensignale so das man gar keine GPS-Position bestimmen kann, Spoofing ist deutlich komplizierter und erzeugt echt erscheinende Satellitensignale die dann zu einer korrekt ermittelten aber falschen Position führen. Über dem östlichen Mittelmeer ist das seit Jahren sehr häufig der Fall, oft offenbar im Zusammenhang mit russischen Einsätzen bzw. Aktionen in Syrien. Jamming ist erst einmal nicht weiter tragisch, das Flugzeug meldet lediglich das die beiden GPS-Empfänger nicht zur Verfügung stehen, es wird weiter mittels Trägheitsnavigation (davon sind drei an Bord) gestützt durch herkömmliche VHF-Radionavigation (DME/DME, DME/VOR) navigiert. Dabei sinkt die Genauigkeit der Navigation mit der Zeit ab, ist aber für die Streckennavigation genau genug. Alles am Beispiel der A320-Familile, bei der 737 ist es praktisch genauso, nur das man mit lediglich zwei Trägheitsnavigationssystemen navigiert.
Ich hab das primär auf Flügen von Deutschland nach Israel und zurück erlebt, oft war die letzten 30 bis 45 Minuten vor der israelischen Küste keine GPS-Navigation möglich. Interessant für mich war, das in jedem Fall in dem mir das passierte, beim Überfliegen der israelischen Küstenline das GPS auf einmal wieder zur Verfügung stand, ein GPS-Anflug von Tel Aviv war also möglich (der Flughafen liegt im Hinterland der Stadt etwas von der Küste weg).
Danke für den sehr ausführlichen Kommentar mit den Informationen!
Selbst vermisse ich in dem Beitrag die Kritik in Richtung USA. GPS, eigentlich GNSS ist abhängig von denen. Darum gibt es mehr oder eher weniger Alternativen. Nach dem Beitrag denkt man doch die Russen seien Schuld.
@@privatier6817 Naja, tatsächlich sind in diesen Fällen die Russen schuld, sie verfälschen bewusst und mit Vorsatz die GPS-Signale.
Es ist etwas schwer das den USA in die Schuhe zu schieben. Es gibt natürlich Alternativen, zum einen das russische GLONASS, aber natürlich auch das europäische GALILEO und das chinesische BAIDU. Aber keine dieser Dienste hat bisher den Service-Standard von GPS erreicht, also die komplette Satellitenanzahl z.B., und keine dieser Dienste ist bisher zugelassen für entsprechende Anwendung in Luft- oder Seefahrt (mit Ausnahme von EGNOS der Teil von GALILEO ist). GLONASS wird das wohl auch nie bekommen, denn anders als in den USA gibt es keine vertraglich abgesicherte Dienstqualität, da kann das Militär direkt ohne Umwege über Bodengebundenes Stören das Signal am Satelliten verfälschen. GALILEO sollte in wenigen Jahren zugelassen sein, ist aber Signal- und Protokollkompatibel mit GPS, würde also durch russisches Stören bzw. Spoofing auch zumindest so gestört das die Signale unbenutzbar sind.
Wie sieht es eigendlich mit dem europäischen Galileo System aus? Liegen die Sendfrequenzen nahe zum GPS, so dass man es einfach mit stören kann? Oder müsste man zwei unterschiedliche Frequenzbereiche stören?
Zusätzliche Trägheitsnavigation funktioniert schon seit ewigen Zeiten und kann nicht gestört werden.
Ja, das ist richtig. Es wird sogar im heutigen Smartphones eingesetzt, um Kameras zu stabilisieren. Das Problem dabei ist, dass die je länger die laufen, ungenau werden, wenn sie nicht extremst teuer sind. Als einfacher Ersatz, sind sie nur kurzfristig nützlich.
Ist das der Grund für die Irrfahrt von Ever Given? 🤦
Wohl eher nicht dieses Schiff hatte schon einmal einen ähnlichen Unfall in Hamburg und damals wurde schon gesagt das die Ruderanlage zu schwach wäre für das Schiff
Acha okey
Zumal man in einem engen Kanal auch eher auf Sicht fährt/fahren sollte.
@@lal12 dafür geht doch ein Lotse an Bord um dem Kapitän zu helfen 🤦
@@hubertxxx5564 ja richtig und der weiß ja wie er fahren muss auch ohne GPS.
Navigation mit Sextant und Kompass?
Sex Tanten?
@@MrGaribis Keine gestrichelte Linie auf dem Wasser?
@@MrGaribis ja 😉
Es ist doch wirklich keine Kunst eine falsche (verschobene) Uhrzeit über die GPS-Frequenz zu schicken. Abhilfe würden Zertifikate der einzelnen Satelliten (Eindeutige Identifikation eines Satelliten) geben.
Die "Neue" Alternative zu GPS bzw ein Deckungssystem auf der Funktionsweise des DEKKA funks... Sehr futuristisch.
Bei Schiffen nicht unbedingt ein schlimmes Problem, wenn der Schiffsführer korrekt navigiert und GPS im Küstenbereich nur als zweitrangiges Mittel zur Positionsbestimmung nimmt. Radar, Sonar, Landradar, terrestrisch und visuell sind immer vorzuziehen!
GPS bei Schiffen in der großen Fahrt als Hauptnav. Gerät zu verwenden ist grob Fahrlässig
Kann man die Empfänger nicht so abschirmen, dass sie nur Signale von oben empfangen?
Directed antennas sind ein Weg Störsignalen besser standzuhalten da das Signal aus der ausgerichteten Richtung deutlich stärker empfangen wird als von der Seite, jedoch löst dies nicht das generelle Problem das keine verification stattfindet des Ursprungs(am Beispiel Handy ist schnell zu sehen, dass der Ansatz hier nicht funktioniert, ähnlich bei anderen, stark mobilen Geräten). Denn ohne location verification ist ein spoofing per Flugzeug oder Satellit weiterhin möglich (oder per reflektion)
@@iomnshsactur4327 und selbst wenn doch können Staaten immernoch falsche Satelliten hochschicken
Naja was ist denn oben? GPS Sateliten in deiner Nähe sind ja nun wirklich nicht alle über dir sondern auch gerne mal fast am Horizont. Und ich behaupte mal das gerade auch die die am Horizont sind machen die Positionsbestimmung erst so richtig genau. Die Erde ist nunmal keine Scheibe und so viele GPS Sateliten, die nur über dir sind gibt es einfach nicht. Das wäre viel zu teuer
Ausserdem könnte es sein das gerade das GPS sehr einfach zu manipulieren ist, weil man einzelne Sateliten nicht unbedingt anhand der Frequenz identifizieren kann. Es muss irgendwie rausgerechnet werden, welches Signal man gerade empfängt, denn die Signale kommen ja alle gleichzeitig auf der gleichen Frequenz an.
Einfacher wäre es, wenn man die gesendeten Daten verschlüsseln würde, denn dann kann man das Signal zwar stören aber nicht manipulieren bzw. nur der Betreiber könnte das. Das wäre dann auch sehr eindeutig, nämlich dann gäbe es einen Fehler.
Und der Zweck wäre immer noch erfüllt.
Einfach ohne bescheid zu sagen das GPS zu stören ist jedenfalls nicht die feine Art
Es schaut sich DEUTLICH besser, wenn der Film auch in FullHD oder wenigstens in HD verfügbar wäre.
Was mir hier bei 1080p angezeigt wird, kommt eventuell leicht über 480p.
Wofür gibt's GLONASS, Baidu und Galileo? Warum nur GPS nutzen?
Ich bin mir relativ sicher, dass diese Manipulation diese auch umfasst, auch wenn es hier nicht explizit genannt wird. Sonst wäre der Spaß wirklich sinnlos, da moderne Empfänger mehrere Netze gleichzeitig nutzen.
Das ist doch seit langem nicht mehr so einfach. Es gibt mittlerweile nicht nur GPS, sondern auch GLONASS (Russland), Beido (China) und natürlich Galileo (Europa). Zusätzlich verschiedene DGPS-Dienste, welche ein Spoofing erkennen können. Viele Empfänger können mittlerweile auch gleichzeitig mehrere Navigationssysteme empfangen und damit ist eine Signalmanipulation sehr viel schwieriger geworden. Zumindest bei Galileo gibt es auch einen verschlüsselten (nichtmilitärrischen) Dienst, welcher z.B. in Flugzeugen genutzt wird. Diesen zu Stören ist zwar möglich, aber das Verfälschen dürfte doch einige Probleme bereiten.
Das können die Amerikaner mit ihren Kampfflugzeugen seit dem 90er jahren o_O Nichts neues
Genau, dasselbe habe ich mit meinem Navi 2008 in Zagreb beim Besuch von Bush erlebt.
Informiert euch mal lieber wie GPS Funktioniert.......Es ist ein 3 Antennen Netzt indem der Standort durch Entfernung des Funknetzes zu den 3 nahe liegensten Antennen Bestimmt wird.
Wieso gibt es wohl keinen Empfang in Bergigen Regionen ohne AntennenNetz obwohl doch Satelliten in der Umlaufbahn sind?....
Weil du kein Satelitentelefon nutzt?!
Mit einem Satelitentelefon hast du überall auf der Erde empfang.
Du redest hier von etwas völlig anderem
Zum telefonieren braucht man nur einen Mast in Reichweite.
(oder ein Satellitentelefon)
Mit drei Masten kann man deine Position bestimmen, nennt sich triangulieren.
GPS funktioniert aber mit Satelliten und unabhängig vom Funknetz.🤔
Interessant 🤔so könnte man das Koordinatensystem der Atomwaffen manipulieren.
Nope.
Nein, das ist nicht möglich, da Intercontinental Raketen die Sterne zur Navigation nutzen, sobald sie außerhalb Der Atmosphäre sind. Außerdem, gibt es noch die Trägheits Navigation, die nicht gestört werden kann, da diese ausschließlich auf Komponenten im Inneren setzt. Nur zu schade, dass eine über längere Zeit funktionierende Trägheits Navigation stabil hin zu bekommen ziemlich viel Geld kostet. Tatsächlich, werden Trägheit Navigations Instrumente sogar im Smartphone eingesetzt, aber da benötigt man eine halbwegs genaue Positionierung nur für wenige Minuten, um die Kameras bei Aufnahmen zu stabilisieren.
Wie kann man nur so du*m sein, naja von jemanden mit h****kreuz im Profilbild kann man wohl nicht viel erwarten.
Jedes Kind was sich etwas auskennt könnte GPS Spoofing selber betreiben, das ist nun wirklich keine Kunst.😂
Woher will man den wissen, dass das Satellitensignal gestört wird? Es muss ja nicht immer so eindeutig sein. Und selbst kleine Abweichubgen die kaum auffallen können schon reichen um auf Grund zu laufen, oder gegen einen Berg zu fliegen.
Weil bei jedem System das irgendwie kritisch ist verlässt man sich nicht auf nur 1 System sondern hat verschiedenste Mittel.
@@ABaumstumpf welche alternativ Systeme hat man denn ausser Trägheitsnavigation, oder Leuchtfeuer?
@@thomashubert2977 "Trägheitsnavigation, oder Leuchtfeuer"
Damit hast du ja schon 2 , zusätzlich noch Radar, normaler Funk, Sonar.
Und natürlich in Küstennähe auch auf Sicht.
Neben GPS gibt es sonst auch noch galileo, Beidou, glonass
@@ABaumstumpf Auf den Ersten Blick klingt das alles ganz toll, aber wenn es um Sicherheit geht zählt nicht Menge, sondern Qualität. Fühlen wir mal auf den Zahn. Sicherheit muß immer 100% sein 99% Sicherheit = NULL Sicherheit. Radar sagt mir nicht wo ich bin, sondern wo andere sind bezogen auf meine Position. Galileo, Glonas, Beidou können genauso wie GPS gestört, oder getäuscht werden. Leuchtfeuer ist falsch, ich meinte Funkfeuer. Ist aber auch nur ein elektromagnetisches Signal und lässt sich stören wie Satellitensignale. Sonar sagt mir nicht wo ich bin, sondern nur was unter Wasser ist und kann nicht Kilometerweit vorausschauen. Große Schiffe haben aber sehr lange Bremswege. Trägheitsnavigation kann sehr genau sein, aber über die Zeit summieren sich Abweichungen. Von der Sicherheit her betrachtet bleibt nicht viel übrig. Und man müßte mindestens 3 zuverlässige Systeme haben die unabhängig voneinander die genaue Position bestimmen können. Wenn man einem System nicht vertraut nützt ein zweites gar nichts. Man braucht mindestens 3 um ein Patt zu vermeiden. Die sehe ich aber nicht.
@@thomashubert2977 "100% sein 99% Sicherheit = NULL Sicherheit."
Das einzige was an der aussage 100% ist - ist wie falsch sie ist. Es gibt NICHTS aber auch schon GARNICHTS mit dem man auch nur irgend eine Position zu 100% genau bestimmen kann - es sind IMMER Unsicherheiten vorhanden.
"Radar sagt mir nicht wo ich bin, sondern wo andere sind bezogen auf meine Position."
Exact das gleiche das auch GPS macht. Mit Radar kann man seine Position sehr wohl bestimmen.
"Leuchtfeuer ist falsch, ich meinte Funkfeuer."
Beides Funktioniert.
"Ist aber auch nur ein elektromagnetisches Signal und lässt sich stören wie Satellitensignale."
Das kommt darauf an WIE diese genau implementiert sind.
"Sonar sagt mir nicht wo ich bin, sondern nur was unter Wasser ist und kann nicht Kilometerweit vorausschauen."
Ja, und eine Gebirgskette + karte sagt mir nicht wo ich bin?
hast du wirklich keine Ahnung von Navigation willst dann aber groß reden während du derartigen Stuss von dir gibst?
"Die sehe ich aber nicht."
ja, wenn man Schauklappen aussetzt, die Augen schließt, eine Schweißbrille aufsetzt und das Licht ausschaltet dann hat man es schwer noch etwas zu sehen als Blinder.
Moderne GPS und GNSS Empfänger lassen sich nicht spoofen. Das Problem ist das Eigner eines $100M Schiffes gerne die $2000 für so einen Empfänger einsparen. Die gezeigten Militärgeräte sind hauptsächlich Jammer. Auch die kann man mit anti-jam Antennen eliminieren. .
Spannend
Guter Beitrag,besonders interessant dass die Bilder oft einen Frachter zeigen...gerade heute,als die Ever Given angeblich wieder vom Grund beifreit wurde. Da kann man mal drüber nachdenken welche Gefahr das ergeben könnte 🤪
Frachter sind einfach der am häufigsten existierende Schiffstyp
vor den 2000er war bekannt das dass GPS ein Fehler hat bei der Verschlüsslung :D
Da hast du wohl Insiderinfos.
Also wieder die gute alte Karte Kompass Navigation
GPS ist ein USA eigenes System. GALILEO wäre ein ausweich System
🙄Hier gibt's nichts zu sehen. Sind nur russische Soldaten im Urlaub🤷♂️
Wünsche die würden in D-Land Urlaub machen, am besten vor deiner Haustür.
location verification wäre auch nicht gut als naheliegende lösung (vgl. PKES, ADS-B etc)
GPS besteht eigentlich aus zwei Signalen - einem unverschlüsseltem "zivilen" Signal dessen Genauigkeit früher künstlich reduziert wurde und einem militärischen verschlüsselten Signal. Letzteres kann zwar stören aber nicht gezielt fälschen.
Hey Leute, wer sicherheitswichtig navigiert (also nicht wie im PKW nur aus Komfortgründen), der hat Reservesysteme oder gehört erschossen! Wie haben Schiffe und Flugzeuge eigentlich vor GPS navigiert? Nur nach Augenmaß?!?
Safety != Security
Auf See mit Augenmaß, trägheitsnavigation, oder Sextant. Unter der Küste mit optischer Peilung (macht die Marine heute noch) oder Radar Peilung (LoranC)
Flugzeuge zB haben auch weitere Navigationssysteme, hier wird das Trägheitsnavigationssystem auch als Primärquelle genutzt, dies driftet allerdings deshalb nutzt man GPS zur Kompensation. Bei (großen) Schiffen und Militärfahrzeugen wird es wohl solche System auch (zumindest als Fallback) geben. Problem an der Sache ist aber ja dass nicht einfach das Signal blockiert/gestört sondern gezielt gefälscht wird. Das heißt man muss erstmal erkennen dass es sich um ein gefälschtes Signal handelt. Gefälschte Signale lassen sich auch halbwegs gut erkennen, auch wenn das kommerzielle Produkte oft nicht tun, militärische Systeme tun das hoffentlich. Auch das Spoofing ist nicht schwer und kann ich mit 200€ Hardware (oder auch deutlich weniger) hier bei mir zu Hause. Aber bei militärischen System wird sicherlich noch mehr Raffinesse drin stecken.
@@lal12 safety !=security
@@iomnshsactur4327 das ist mir durchaus bewusst. Weiß aber nicht was das mit meinem Kommentar zu tun hat.
Im Übrigen muss man sagen, dass in diesem Fall security und safety kaum trennbar sind und es nur auf die Umstände ankommt was hier besser passt. Das Fälschen der GPS Signale ist erstmal ein Security Aspekt, die Auswirkungen davon sind in vielen Fällen aber safety relevant.
Die Airforce One würde so etwas typisch russisches natürlich nicht benutzen um den Präsidenten zu schützen!!!
die Amis machen das auch - ich war mal bei Ramstein - US-Airbase - wandern - das Navi zeigte Unsinn...
2016 in Moskau schon erlebt - mein gps konnte sich nicht richtig positionieren.
Die amis machen das auch!
Was machen die U S und A auch da oben? 🤔
Der böse Russe mal wieder....
Wer es selbst mal ausprobieren möchte, kann das mit einem hackrf tun.
Kostet so 100-150 Euro und kann noch viiieeeeel mehr 🤓