Warum es sich lohnt Schäfer*in zu werden
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- Опубликовано: 6 сен 2024
- Schäfereibetriebe leisten einen wichtigen Beitrag zu Natur- und Klimaschutz. Viele hochwertige Biotoptypen sind erst durch die jahrhundertelange Beweidung mit Schafen entstanden und zählen heute zu den artenreichsten Europas. Das selektive Fressverhalten der Schafe fördert die typische Zusammensetzung wertvoller Pflanzengesellschaften wie z.B. Trockenrasen. Zudem vernetzen Schafe verschiedene Biotope, da sie in ihrem Fell Pflanzensamen und Kleintiere (z. B. Insekten) von Fläche zu Fläche transportieren. Aber der Schäferei fehlt es an Nachwuchs. Das hat dramatische Folgen für die biologische Vielfalt von Offenlandbiotopen. Durch fehlende Beweidung kam es zwischen 2007 und 2013 bei 6 von 13 Lebensraumtypen in Gebieten mit Schutzstatus gemäß Flora-Fauna-Habitatrichtlinie (FFH) zu einer Verschlechterung des Zustandes. Mit dem Rückgang der Schäfereien und ihrer Schafe ist somit auch die Erhaltung der biologischen Vielfalt in Grünland- und Heidebiotopen massiv gefährdet. Daher braucht es Menschen, die Lust haben, den Beruf der Schäfer*in zu ergreifen.
Warum es sich lohnt Schäfer*in zu werden, was man dafür mitbringen muss und was der Beruf mit sich bringt, beantworten Amelie und Franziska Wetzlar vom Milchschafhof Pimpinelle und Roland und Hannes Rocher von der Schäferei Möllendorf.
Der Film ist im Rahmen des Netzwerkes Schäfer schützen entstanden. Das Netzwerk hat zum Ziel, die Schafhaltung im Land Brandenburg nachhaltig zu stärken und den Beruf der Schäferin bzw. des Schäfers wieder attraktiv zu machen.
Weitere Informationen zum Projekt: www.hnee.de/sc...
Du hast Lust auf ein Praktikum in einer Schäferei? Unter folgenden Kontaktdaten kannst Du Dich an die beiden Schäfereien aus dem Film wenden:
Schäferei Möllendorf: Schaeferei-moellendorf@gmx.de
Milchschafhof Pimpinelle: hallo@milchschafhof-pimpinelle.de
Weitere Praktikums- und Stellenangebote: www.stellenmar...
Film und Schnitt: Sarah Trunk Fotografie & Video
Interview: Ann-Kristin Saurma-Jeltsch (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, HNEE)
Musik: The Duke of Norfolk - Shema (No Lead Vocals)
Copyright: HNEE
Das ist richtig schön geworden. Ich habe das dann auch gleich in Stellenmarkt bei den Berufsinformationen eingebunden. Dankeschön!
Sehr schön und sehr informativ, vielen Dank!
Was für ein schöner Film! Schön viele kompakte Informationen darüber, was das Handwerk heutzutage ausmacht. Was mich wirklich begeistert, ist die Leidenschaft, die man den vorgestellten Schäferinnen und Schäfern sofort anmerkt! Ich wünsche Ihnen und den Herden alles Gute viel Erfolg :)
Toller Film! Ich habe mit 2 Schafen angefangen, es sind nun aber bereits mehr geworden! Ich möchte unbedingt lernen Hartkäse zu machen, bisher hatte ich leckeren Feta hergestellt 🤗
so schön simpel gehalten! Sehr lehrreich und beruhigend :-)
Erstmal schön dass dieser Film den Menschen zeigt, dass es immer noch Schäfer gibt. Der Fachkräftemangel ist zur Zeit das größte (von vielen) Problemen ABER:
Schade, dass das Tabuthema Wolf nicht angesprochen wird. Von so einer grünen Hochschule hätte ich Lösungsansätze erwartet. Herdenschutzhunde funktionieren nur in Koppelhaltung (welche wiederum nur auf flachen Flächen mit wenig Bewuchs funktioniert) und verursachen auch da hohe Kosten. Beim hüten kann man keine Herdenschutzhunde dabei haben, da die jedem Passanten mit Hund den Arsch auf reißen und genau so jedem Wildtier. Viele Weiden sind mit Anhänger nicht befahrbar also kann man die Herdenschutzhunde auch nicht hinterher fahren. Und wer haftet wenn die Schäden machen? Natürlich der Schäfer, welcher sowieso kaum Gewinn macht. Und das alles nur damit irgendwelche "nachhaltigen" Stadtmenschen in der Zeitung lesen können, dass es jetzt wieder überall Wölfe gibt. Das macht Freude.
Diese grüne Hochschule kann froh sein, wenn in ein paar Jahren Nutzvieh überhaupt noch gehalten werden darf. Die grüne EU fettärschig seienden sehen Fleischessende gar nicht gern.
Ich wäre ein Schäfer. Aber was ein Schäfer*in sein soll, weiß man anscheinend nur, wenn man schwer einen an der Waffel hat ;)
Schäfer ist ein super Beruf, jeden Tag frische Wolfssuppe.!
Wir essen keine hunde, hunder werden gegessen in Chorea, Kina, Graubünden ...
Hat mal jemand die miese Bezahlung erwähnt, oder das man die ganze Zeit draußen schläft bei den Tieren auch im Winter oder das man die ganze zeit stinkt weil man sich net vernünftig waschen kann?
Nicht mal der Schäfer von 1969 hat die Nächte draußen verbracht, es sei denn, welche waren trächtig.
Und der Wolf sorgt für Spannung damit es nich langweilig wird...😅,
Einer muß die Viecher ja abservieren. Fleisch essen wird ja schon als neues Verbrechen aufgebaut.
Wölfe sind einfach nur schön.
Träume sind Schäume ....
ich bin gerne mal nass .
Genderstern?
Ernsthaft?
Dislike und Ciao
👍
Die werden es auf die harte Tour lernen. Wenn ihr unverkäufliches Fleisch grün wird, weil es wegen EU&Grünrotem Veganerwahn als für menschlichen Verzehr verboten deklariert wird.
gender terror. Spricht nicht für die Qualität der Hochschule
Die Grünen sind auch schön .
Ich möchte wissen ob ich mit Schafen über Grenzen hinweg wandern kann, und in welchen Ländern das gut funktioniert?
Landbesitzer und Gemüsebauern lieben Schäfer, überall. Da sind schon Kriege wegen geführt worden, in Afrika.
😀😃😄😆🙃
Züchtet die Familie Rocher Border Collies?
Familie Rocher züchtet Border Collies aus einer Arbeitslinie. Bei Interesse können Sie sich dirket an Ronald Rocher wenden.
@@annsaurma6059 Ok, danke.
Ja
@@ronaldrocher7770 wohnen die im Stall oder im Zwinger?
M. F. G
@@originellername3062 die beißen sich nicht blutig. Mein Chef hat auch ein Rudel Border Collies mit drei Unkastrierten Rüden und einer Hündin. Da ist alles friedlich. Ab und zu raufen die sich wegen Klarmachung des Ranges aber die verletzen sich nicht.
Ich will schäfer werden ich bin 35 und habe Viel durch Ich will Hüte hund ich will ne Scharfsherde möchte wissen wie man Richtig Schlachtet und Käse und milch Produziert
Liebe Grüße aus Hannover