Ich arbeite in einer Sortieranlage und es ist so frech was reingeworden wird... von Medizinischen Sachen bis hin zu Reifen, Batterien, Riesen Netze Seile usw... Das sind so viele störmaterialien die uns die Arbeit erschweren und somit das recycling drunter leidet
@@xXTheMarciXx Ich bin mit dir gleicher Meinung, weshalb ich auch diesen Kommentar verfasst habe. Denn viele Menschen assoziieren diese Arbeit als eine der unteren Schicht. Er hat mich positiv beeindruckt und das Gegenteil bewiesen.
@@nutella_ist_ungesund6440 Arbeite selber im öffentlichen Dienst als müllwerker und kriege oft gesagt „wie, diesen scheiß Job“? Finde da ehrlich gesagt das an dem Job garnichts scheiße ist. Meistens kommen solche Kommentare von den Bürohengsten
@@xXTheMarciXx Dafür wird der Beruf auch recht gut bezahl. Relativ simples arbeiten, etwas schleppen und schmutzig, aber etwas was ich mir auch kurz überlegt habe, bis ich die liste der Bewerber gehört habe und das schnelles arbeiten nötig ist. Ich bin eher langsam. Büroleute , besonders die diese Arbeit nicht respektieren, sollte man mit dem Anzug Kopfüber in eine große Mülltonne stecken und diese Mülltonne dieses mal stehen lassen.
@@WaldemarSiebert Ja, Bezahlung ist absolut in Ordnung... Naja, definiere schnelles Arbeiten. Ich sag mal so, kaputt machen tut man sich nicht. Liegt vielleicht auch daran das wir noch im öffentlichen Dienst sind. Bei uns werden die gelben Säcke und Glas z.b von nem Privaten abgeholt und DIE müssen wirklich richtig buckeln und das für einen Hungerlohn. Restmüll, Bio und Papier dafür sind wir noch zuständig 😄
Die Leute behandeln den Muell so, weil sie fuer die Entsorgung bezahlen. Würden sie stattdessen für die "Rohstoffe" Geld bekommen - auch wenn sie es selbst vorher gezahlt haben (siehe Pfandsystem) - würden sie das Plastik ganz anders behandeln bzw. es würde sich immer jemand finden der es einsammelt und dann den Rohstoff verkauft.
Die Leute bezahlen nur für die schwarze Tonne (Restmüll). Im Beitrag wird sogar Eingangs erklärt, dass seit Einführung des grünen Punktes die ERZEUGER von Verpackungen für deren Entsorgung bezahlen muss. Das Entsorgen von VERPACKUNGEN --> Gelber Sack, blaue Tonne (und auch der Einwurf von Glas in die dafür vorgesehenen Container) ist für den Verbraucher damit kostenlos
@ Jerome B. Ich gebe Dir einen "Daumen hoch"! So sehe ich das auch! Wir Deutschen sind schon sehr diszipliniert was das Mülltrennen angeht, versuche das mal Südländern oder Amerikanern beizubringen! Es kann aber nicht sein dass alles auf uns Verbraucher abgewälzt wird.
@Ulu Zulu das fände ich ok. Leider sind die Leute extrem undiszipliniert die wg unter uns schmeißt ihre ganzen Kartons in die Papier Tonne ohne sie klein zu machen. Ergo 3 Kartons und die Tonne ist voll. Leute sind einfach scheisse. Man kann neuerdings Shampoo und dgl. nach füllen in vielen bio Läden. Gladflaschen in der Dusche ist keine gute Idee. Wenn die runterfällt viel Spaß. 😱 Wie wäre es Shampoos Waschmittel und Duschgele in Tetra Packung zu verpacken 🤔 ist zwar auch etwas Kunststoff drin, jedoch weniger als in der plastic Flasche.
@Hans Mustermann ist eigentlich nicht so schwer....könnte doch von der "Fridays for future" Bewegung mal gefördert werden, dann machen die mal wirklich was fürs Klima (anstatt nur rum zu heulen) 😉👍
Eine sehr interessante Reportage zum Thema Plastikmüll. Nun sehe ich dass ganze mit einem ganz anderen Auge. Bitte mehr von solchen oder ähnlichen Beiträgen. Ihr seid spitze!
@@gegendenken Die Zivilisation insgesamt muß letztlich versagen, weil sie Symptomatik der schlimmsten Krankheit ist: Der Abtrennung der Menschen von ihrer Seele, dem Wesenskern und Versorger mit kosmischer Lebens-Energie und Information (Weisheit).
@@gegendenken Ja. Lebens-Energie ist die, die uns Leben gibt. Es ist keine materie-gebundene / physikalische Energie, sondern freie, universelle / kosmische Energie; auch Chi / Qi / Ki und Prana sowie Od (Odem) genannt - einer der Aspekte der Seelen-Energie / Geist-Kraft / Seins-Energie bzw. Bewußt-Seins-Energie. "Od" ist ein uraltes Wort und Bestandteil vieler anderer alter Wörter und Namen. "T-OD" ist, wenn die Seele den Körper verläßt. OD-IN der entsprechende Götter-Name; ähnlich auch W-OD-AN.
Du nennst hier 2 Müll-Sorten und einen Katalysator welcher hier allerdings wirkungslos ist. Die Müllsorten sind "Staat" und "Industrie" ... der Katalysator "Schienbein treten". Jedes Kind weiß mittlerweile, daß der Staat und die Industrie die dicksten Freunde sind ... und Freunde halten zusammen !! Ist aktuell zum Thema "Corona" wieder nicht zu übersehen !! Diese VERSAGER !!
Stellt eich mal vor was wäre wenn man einfach die strech Folien verbietet: Es würde niemanden jucken, da die Produkte ja trotzdem die gewünschte Qualität haben.
Die Firma Hahn Kunststoffe aus dem Herzen von Rheinland-Pfalz stellt aus Recycling-Kunststoff unzählige Produkte her. Das wäre bestimmt eine Folge Wert, liebes SWR-Team.
Könnte man auch bitte einmal den mit Mühe getrennten Müll verfolgen und schauen wohin es geht? Ich erinnere mich, dass vor etwa 20 Jahren Müllverbrennungsanlagen den Müll aus dem Ausland eingekauft hat, um weiterhin im Betrieb zu bleiben (in Mannheim). Mich würde hierbei interessieren, ob der so eingekaufte Müll als "erfolgreich recycelt" gilt und damit der eigentliche Sinn der Mülltrennung verloren geht?
Seit 2019 muss mindestens 90% des Kunststoffs verwertet werden. 58% wieder in anderen Stoffe und 31% thermisch(Verbrennung). In 2022 mindestens 63 wieder in anderen Stoffe. Das alles verbrannt wird, ist nen Mythos der sich leider hartnäckig hält. Vllt war er früher mal wahr
Jonathan Friedrich Ja, schöne Zahlen. Dass aber der grösste Teil dieser Mengen im Ausland "verwertet" werden, sieht man leider nicht. Die deutsche Abfallindustrie zieht sich damit ganz billig aus der Affäre.
Mich würde auch interessieren, wie das Recycling von Tetrapacks genau aussieht? Die Hersteller werben ja immer damit, dass das sehr umweltfreundliche Verpackungen seien, aber das ist glaub nur eine Marketing-Wahrheit, oder?
Also persönlich kenne ich nur eine Papiermühle im Norden der Eifel, die aus den Verbundverpackungen einen Teil der Papierfasern recyclen kann. Die mit dem Kunststoff und ähnliche nicht wasserlösliche Bedruckung verklebten natürlich nicht. Die Stellen braunes Papier (Karton) her. Rest ist dann Restmüll. Inklusive dem Alu.
@Ulu Zulu : Nicht durchgesetzt ist gut. Du gehörst wohl zu den jüngeren, hm? Nannte sich "im Schlauch" und war lange Jahre die Standard Verpackung für Milch. War aber auch eine übliche Sauerei. Kaum eine Woche in der nicht mindestens einer in Regal geplatzt und ausgelaufen ist.
@Ulu Zulu : Ja, ich werde langsam alt. 😪 Das war früher Standard. Aber die Tetrapacks waren halt deutlich robuster. Und leichter als die Glasflaschen. Das sich das nicht durchgesetzt hat die ne ueinzuführen kann ich mir gut vorstellen. Bei Wein gibt es sogenannte Schläuche. Das sind Kartons mit so einer Tüte drin und Auslaufventil. So dass keine Luft rein kommt. Da die Folie auch aluminisiert ist, ist das sozusagen ein Tetrapack, beim dem Karton und Rest getrennt sind. Also auch kaum ein Vorteil. Bleibt nur die Pfandflasche.
@Ulu Zulu : Keine Ahnung. Bei manchen macht es einen Unterschied hinsichtlich Diffusionsdichtigkeit. Aber das ist nicht meine Baustelle wann das Sinn macht und wann nicht. Ich kenne nur die Recyclingsicht. Und da sind alle Verbundwerkstoffe Mist. Eben auch Tetrapack & Co, egal ob mit oder Alufolie :-(
Der Grüne Punkt war eine absolut hervorragende Idee, wie man aus Scheiße (Müll) noch Geld machen kann. Der Bürger muss nicht dazu erzogen werden, noch besser zu sortieren. Die Hersteller müssen dazu erzogen werden, besser zu produzieren. Generell weniger Verpackungen, die aus weniger verschiedenen Plastiksorten und ohne buntes Geschnörkel, was die Sortierung erschwert. Aber dafür müsste erst mal irgendwer der Politik die ganzen Lobbyisten aus dem Allerwertesten ziehen.
Richtig. Und es müsste mehr wiederverwertet werden. Das Problem ist: Was nicht mitgenommen wird, schmeißen viele einfach irgendwo in die Natur (neben dem, was sie so "verlieren" beim Wandern). Deshalb sollten einfach auch mehr Plastiksorten (z.B. Hartplastik) wiederverwertet werden.
der bürger sollte schon besser sortieren.den restmüll gehört nunmal nicht in die gelbe tonne.der verbraucher ist auch in keinster weise dazu gezwungen lles zu kaufen was in plaste eingepackt wurde.
@@andreasdorfel1335 es ist aber so: wenn es geliefert wird und im Laden eintrifft, sind die Paletten (Kartons) nochmal in Plastik eingepackt und das Ganze ist auf den Europaletten nochmal mit Folie umwickelt, u.s.w. Es ist einfach unglaublich, was da an Müll entsteht, was wir vielleicht gar nicht mitbekommen. Dann meinen wir, es würde viel helfen, wenn wir loses Zeug kaufen und uns z.B. Äpfel und Tomaten selber in die vom Supermarkt bereitgestellten Einweg- Tüten packen . Selbst, wenn man das nicht tut, wird es verpackt angeliefert, mal ganz von den Transportwegen und der Unkraut- und Insektizid- Behandlung der Felder und Obstbäume abgesehen. Hinzu kommt noch der Preis: Im Bioladen (ist es dann auch wirklich unbehandelt, aus der Region und wurde unverpackt in Mehrwegkisten angeliefert oder ist vieles doch nur "geschönt" durch irgendwelche Gütesiegel, die letztendlich nichts aussagen ?) ist alles viel teurer als im Supermarkt. Viele von uns haben zudem den Supermarkt näher, weil es solche Bioläden bisher nur in großen Städten sind (Fahrkosten, Kraftstoff/Stromverbrauch und dadurch bei Kraftstoffverbrauch mehr CO2 und Schadstoffausstoß). Man muss halt versuchen, alles zu bedenken. Die Politik sollte das regeln, dass es mehr lose Sachen zu kaufen gibt, die man wie früher in Papiertüten tun kann. Zudem sollte es mehr Glasflaschen u.s.w. geben, die dann auch wirklich wiederverwendet werden. Vieles, wie z.B. Butter könnte man auch in Papier einpacken, Brot ebenso. Es dürfte nicht dem Verbraucher selber überlassen sein, da dieser häufig ja doch nach dem Preis entscheidet.
Ein gut gemachter Filmbeitrag zu einem Thema, das sicherlich noch lange aktuell bleibt. Dass immer intelligentere Technik irgendwann verantwortungsloses Verhalten kompensiert - darauf würde ich nicht wetten.
und was ist mit dem wochenblatt und den broschüren der gemeinden ? obwohl der briefkasten deutlich beschriftet ist ( bitte keine werbung , kein wochenblatt usw . ) wird es trotzdem ignoriert , ich bin jeden donnerstag damit beschäftigt das zeug sofort zu entsorgen , weil es mich schon lange nicht mehr interessiert was in dem wochenblatt und den broschüren drin steht .
Papiermüll wird bei uns kostenlos entsorgt, der Abholer stellt sogar Die Blauen Tonnen kostenlos zur Verfügung ! Alternativ gibt es einen Recyclinghof, da steht ein riesiger Papiercontainer und ein Presscontainer für Pappe ! Also erzähl keinen Mist, dass man für die Papierentsorgung zahlen muss !
@@GW-nh9qc Ich heize mit Holz. Papier ist dafür nicht geeignet. Für die Papiertonne werde ich nicht bezahlen. Notfalls lasse ich sie abholen. Gegen Vermüllung meines Briefkasten werde ich dann Strafanzeige stellen.
@@GW-nh9qc Ich habe nichts gegen Werbung. Aber ich bin nicht bereit für den Müll von anderen noch zu zahlen. Zumal Werbung durch Steuerabschreibung noch subventioniert wird.
@@xevo250 da hast du Recht "Bitte keine Werbung" ist nicht aussagekräftig. Ich trage die kostenlose Mittwochszeitung aus, wir haben die Vorgabe, wenn keine Werbung gewünscht ist müssen wir nur die Werbung rausholen, die Zeitung darf in den Briefkasten. Es muss auf dem Briefkasten gut sichtbar ein Aufkleber "keine Werbung und keine kostenlose Zeitungen" angebracht werden oder beim zuständigen Zustellservice anrufen und da abmelden. Die Zeitungsausträger wechseln ständig und es bringt nichts es denen zu sagen, da sie auch nur fürs austragen sind und die Anweisungen vom Zustellservice tätigen.
Mein Fazit nach knapp 19 Minuten: WARUM werden die Marketing Designer, die Verpackungsindustrie, die Produzenten von Waren etc etc nicht ALS ERSTES IN DIE PFLICHT GENOMMEN? WARUM wird dem Endverbraucher die grösste Verantwortung übertragen und mit Steuern belastet? WARUM werden immer noch Verpackungen gebraucht welche im Restmüll landen müssen? Genau wie in der Landwirtschaft, muss das Umdenken beim Produzenten UND beim Konsumenten beginnen. Dies beginnt aber im Kopf und NICHT IM GELDBEUTEL denn da trifft es nur die ärmere Schicht, welche sowieso weniger Müll produziert dä sie sich die Fülle schon nicht leisten kann... #nachdenken
Erfolgreiche Lobbyarbeit läßt grüßen (oder sollte man sagen finanziell überzeugbare C*U Politiker der letzten 16 JAhre ?? ). Gleiches gilt auch im Bereich Verkehr.
Man darf nicht vergessen, mit dem Kauf der Verpackung bezahlt der Verbraucher die Entsorgung bereits. Verschiffung ins Ausland ist daher nach meiner Meinung kriminell.
03:56 kommt auf die Kommunen an. Bei uns dürfen Styroporverpackungen über die gelbe Tonne entsorgt werden, sofern sie als Verpackung gedient haben. 04:01 bei uns gibt es die kombinierte Wertstofftonne. Dort wird die Unterscheidung zu Verpackungen nicht mehr gemacht, damit hochwertige Kunststoffe recycelt werden. Es ist unsinnig, das gut recycelbare HDPE nicht mitzunehmen. Vielleicht ist aber auch die Sortieranlage nicht intelligent genug um so etwas zu verarbeiten.
Tolles Video, ich finde Abfallrecycling super spannend! Bitte macht solche Videos auch zu anderen Abfallsorten: Papier, Glas, Metall, Batterien, Restmüll ... Wichtig für das bestmögliche Recycling von Verpackungsmüll ist übrigens auch, dass man vor dem Wegwerfen die einzelnen Verbundstoffe voneinander trennt: Also ganz simpel, Plastikdeckel von Tetrapack abschrauben, Alu-Deckel abziehen oder die Folie vom Boden der Aufschnitt-Verpackung abreißen, Papierhüllen von Joghurtbechern abziehen und in den Papiermüll etc. Damit leistet jede Verbraucherin einen wichtigen Beitrag zum besseren Recycling.
Ja, und ganz wichtig, jeden Joghurtbecher und jedes Marmeladenglas akribisch zu säubern. Der Verbraucher soll für lau, die Arbeit für die Unternehmen machen. Uns wird der Müll als schmutzig und wertlos verkauft, und wird dann den Unternehmen geliefert, bei denen dann auf einmal Gold angeluefert wird.
Was in dieser Reportage leider nicht erwähnt wurde ist, dass Kunstoffe wie z.B PET Flaschen meist nur 2 bis 3 Mal recycelt werden können. Manche Quellen behaupten auch "bis zu" 10 Mal. Dann ist das Material schon so minderwertig, dass es nicht mehr brauchbar ist. Man kann natürlich neues Plastik dazumischen um das Recyclingmaterial zu stärken, aber auch das hat seine Grenzen. Glas und Metall kann man immer wieder einschmelzen und daraus ohne Qualitätsverlust neue Produkte produzieren. Man könnte auch wieder wie früher Pfandsysteme aus Glasflaschen einführen, auch bei der Milch. Aber die Plastikindustrie will ja ihre Produkte verkaufen, redet Plastik Recycling seit Jahrzehnten schön und erzählt herum, dass Glasflaschen ja viel zu schwer sind und im Transport mehr Energie benötigen und mehr CO2 produzieren. Das mag sein, jedoch immer noch besser als Berge aus Plastikmüll der meist auf Müllhalden verbuddelt wird oder bei uns zumindest verbrannt wird. In Deutschland und Österreich könnte man auch einfach das Wasser aus der Leitung trinken. Schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die eigene Geldbörse. Das schmeckt vielen aber nicht so gut wie das prickelnde und überteuerte Mineralwasser oder das Cola aus der Einweg Plastikflasche.
Vorallem könnte man die Glasflaschen zusätzlich optimieren indem man 1,2,3 unterschiedliche Flaschentypen vorgibt die jedes Abfüllwerk benutzen muss, und nicht 150000 unterschiedliche Flaschenformen die jeweils zum eigenen Betrieb zurück müssen.
Find ich toll, wenn supermärkte unverpacktes obst und gemüse anbieten. und ich finde ihre/eure alternativ-bzw kompromissvorschläge auch ganz grossartig. leider jedoch ist das unverpackte obst und gemüse stellenweise bis zu hundert prozent teurer als das verpackte!! das ist leider bei einem 5-personenhaushalt nicht drin! Bei allem engagement und liebe zur umwelt. das wär doch mal ein thema. wieso muss es teurer sein, wenn ich keine verpackung mitbezahlen muss??
Beispiel Gurke: Wenn man eine Kunststoff-Folie um die Gurke herum macht verlängert sich die Haltbarkeit um ein Vielfaches im Vergleich zur unverpackten Gurke. Das bedeutet, dass es auf dem Weg vom Acker bis in den Supermarkt weniger Verderb gibt wodurch die einzelne Gurke weniger kostet. Inzwischen wird zum Glück auch an anderen Verfahren geforscht die die Haltbarkeit verlängern und dabei auf Barrieren aus natürlichen Rohstoffen setzen anstelle von Kunststoff
@@DerNudels als Gegenbeispiel wäre da aber doch Champignons zu nennen, die unter der Folie schneller schlecht werden. Auch Äpfel halten lange ohne Folie.
Generell ist Standardisierung und Automatisierung immer günstiger als alles was manuell bearbeitet werden muss. Das Plastik um eine Gurke kostet wahrscheinlich nicht mal einen Cent. Wenn da unverpackte Gurken nur einen Arbeitsschritt mehr verursachen wird es deutlich teurer.
Es soll ein Supermarkt geben der hat versucht Waschmittel in wiederverwendete Kunststofflaschen befüllt. Bei Esso konnte man mal Motoröl in Flaschen füllen. Gibts bestimmt immer noch. Und ein Bäcker hat eine Brötchenrutsche gebastelt. Der Kunde hängt vor derTheke ein Beutel unter ein Vierkantrohr und das Brötchen rutscht dann von hinten, vor die Theke in den Beutel des Kunden.
So lange es in den Supermärkten Plastik gibt werden die Menschen Plastik nehmen. Beginnen muss man bei den Herstellern. Der Bürger ist das letzte Glied in der Kette. Wenn man manche Dinge nicht in einer alternativen Verpackung bekommt, was dann?
Plastik ist mit die beste Verpackung da leichter als Glas und umweltfreundlicher Herstellen als Papier.... Nur die Masse ist zu viel und halt die Verbundsachen (Joghurt+Deckel).
@@XSamsaX als vor 2Jahren diese Folie abgeschafft wurde, sind auf den Transport weg Spanien Deutschland deutlich mehr Gurken kaputt gegangen, früher wird die wohl noch mehr geschützt haben....
Nicht der Bürger muss an sich arbeiten, sondern die Hersteller von Verpackungen sowie der Handel. Solange die Verpackungshersteller unnötige Plastikarten verwenden und herstellen dürfen und solange der Handel jeden Artikel mit mind. 3 Folien und Verpackungen versehen darf, wird sich nichts ändern. Das auf die Bürger umzulegen und bei ihnen zu appellieren ist eine Frechheit, zumal bei diesem ganzen wir war kein normaler Bürger durchblickt!
Dann muss man nicht soviel in Plastikfolien verpacken,Obst gehört sowieso nicht in Plastik verpackt, in Netze die verrotten!Und schon ist das Problem gelöst!Nicht der Verbraucher sondern der Einzelhandel muß endlich umdenken!
Ich sehe das Problem nicht beim Konsument sondern bei den Herstellern. Wenn ich sehe das kleinstprodukte einzeln in Plastik verpackt werden sträuben mir die Haare. Es wird auch kaum etwas anderes angeboten. Die Politik muss handeln und nicht der Bürger.
@@KYoung-kj7hr Der Staat lässt (bei uns) standardmäßig nichts produzieren. Es entsteht eine Nachfrage für ein gewisses Produkt, da sich damit Geld verdienen lässt wird sich jemand aufmachen dieses Produkt herzustellen und es anbieten. Das sind aber in der Regel private Personen oder Unternehmen. Der Staat lässt nur produzieren wenn er selber etwas einkauft (z.B. militärische Ausrüstung).
Ich gehe mit einen Schraubendreher drunter und reiße die Folie ein um sie abzuziehen und ich entferne den Ring durch drehen wie eine Uhr und mache den Deckel ab.
Hier geht's um viel Geld. Was um das Thema Recycling usw in den letzten Jahren so entstanden ist. Ich sehe den großen Teil der Verantwortung bei der Politik. Es wäre einfach Veränderungen voranzutreiben die echten Umweltschutz bedeuten würden und die der Bürger auch verstehen und mittragen würde. Bis dahin ist verbrennen und Strom/Wärme erzeugen besser wie achtlos in die Natur geworfen. Meine Meinung.
Moment es wurde gesagt, das Pet wieder verwedet wird ok. Aber wie ist das bei Joghurt Bechern und co die mit Lebensmittel in Kontakt kommen? Da wurde mal gesagt, das es nicht möglich ist aus alten Joghurt Becher wieder neue zu machen. Aus Hygienischen Gründe. So das wäre mal inttesannt, da es da keine richtige Antwort geben. Dann mit den Regenwasser Tonnen ist ne Super Sache. Sollten mehr Hersteller machen.
Die Becher werden während des Recycling-Vorgangs gewaschen. Voraussetzung ist natürlich, dass det Alu Deckel nicht mehr dran ist und die Verschmutzung den Sensor nicht überfordert.
Die Erfindung von Kunststoff / Plastik war ebenso ein Fehler wie vieles andere in der "Zivilisation", die krankheitsbedingt keine wahre / heile Kultur mehr ist.
Wie wäre jeder Müll nummeriert ( Gelb Tonne Nr.1 , Blau Tonne Nr. 2 , Grün Tonne Nr.3 , schwarze Tonne Nr. 4 usw. ) Genaue gesagt also in Jeder Verpackung eine Nummerie Nummer gedrückt wie die Tonne . ( das ist die arbeit von verpackung firma ) Ob Kinder oder Ältere Leute die wissen alle wo die Müll landet👍👍👍👍👍😂💯% nie falsch machen
Wenn jemand eine Information mit mehr Details zu den einzelnen Fraktionen, die nach der Sortierung entstehen, verfügbar hat, ich wäre für einen Hinweis dankbar. Interessant ist für mich auch noch die Frage der Plastik/Alumnium Verbundverpackungen (Kartoffelchips). Ist hier Pyrolyse Stand der Technik? Wird dieses Verfahren in Deutschland angewandt? Wieviel des in diesen schwierigen Verpackungen enthaltenden Aluminiums wird denn in der Praxis wiederverwertet?
Und dann gibts noch die ganzen Idioten die den Müll der nicht abgeholt wird, irgentwo in den nächsten Graben schmeißen :( Es ist einfach so bitter wie manche Leute mit unserer Umwelt umgehen. Gute Doku, finde sowas sollte auch in den Schulen gezeigt und gelernt werden
Auf der anderen Seite der Sicht: Wir zahlen In D mitunter die höchsten Preise für den Lebensunterhalt ... da erwartet der Bürger halt auch etwas an Gegenleistung für. Für mich ist schleierhaft warum Elektromüll und Gefahrenstoffe nicht wenigstens 2 mal im Jahr auch zuhause abgeholt werden. Die muss man immer extra wohin bringen. Wir haben genug Leute die einen Joib suchen, es kann also nicht daran liegen das keine Arbeiter dafür da wären.
Leider ist es aktuell noch nicht so, dass das Rezyklat auch wieder in den gleichen Produkten eingesetzt werden kann. Das PET das in neuen PET-Flaschen eingesetzt wird kommt vor allem aus dem Einweg-Pfand. Im gelben Sack gibt es zu viele Verunreinigungen, daher kann es quasi nicht in Verpackungen eingesetzt werden die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. Der Begriff „Downcycling“ ist auch nicht irreführend. Ziel sollte es sein möglichst geschlossene Kreisläufe zu schaffen. Wenn Rezyklat aus Verpackungen in Regentonnen o.ä. eingesetzt wird, wird der Kreislauf unterbrochen. Interessant wäre auch zu wissen wieviel Virgin-Kunststoff dem Rezyklat beigemischt werden muss um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Das Problem ist auch nicht, dass zu viel Plastik produziert wird, das Problem ist dass insgesamt zu viel Müll produziert wird. Würde man den Kunststoff durch alternative Materialien ersetzen sähe es auch nicht besser aus. Wir müssen generell weniger Abfall produzieren und die Hersteller müssen den Abfall den wir produzieren so konstruieren, dass er sich nachher gut recyceln lässt
@Ulu Zulu Das ist aktuell aber nur in Versuchsanlagen und unter enormem energetischem Aufwand möglich. Bis chemisches Recycling mechanisches ersetzen kann, wird es noch Jahrzehnte dauern, wenn es überhaupt möglich sein wird
Recycling dass ich nicht lache, ich habe schon gesehen wie der gelbe sack und Restmüll zusammen geworfen wird und verbrannt ist für die verbrennungsanlagen günstiger als Öl zuzuführen.
Ich bin seit über 14 Monaten auf Reisen. Habe mir extra ein Arny-Essbesteck gekauft. Ist immer dabei, da es in vielen Ländern nur Plastikbesteck gibt. Beim Einkaufen habe ich immer eine eigene Baumwolltasche dabei, um keine Plastiktasche zu benötigen. Die Leute sind halt einfach zu faul, um beim Einkaufen ihre eigene Box für Obst etc. mitzunehmen. Ganz nach dem Motto: nach mir die Sindflut
@@zb7297 Schwachsinn. Ich benutze nur den Bus. Natürlich, das ist mir klar, Abgase und so weiter. Aber das ich reise, hat einen einfachen Grund: meine Rente reicht nicht, um in der Schweiz zu leben. Also müsste ich auf's Amt gehen, und um Geld bitten. Dazu habe ich aber keine Lust, vom Staat abhängig zu sein. Das ist Steuergeld, und das will ich nicht. Reisen ist daher für mich um etliches billiger. Übrigens, meine Rente beträgt ca. € 2'600, in der Schweiz braucht man aber ca. € 4'000 Auf meiner Reise verzichte ich auf alles, was Plastik ist. Ich versuche, meinen sogenannten Fussabdruck so klein wie möglich zu halten. Ob Ihnen das nun passt, oder nicht, ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal. Mein Fussabdruck ist um einiges kleiner als Ihrer, sonst würden Sie nicht so eine dumme Antwort schreiben
Hi rothenbühler! Wir freuen uns über Diskussionen und Erfahrungsberichte wie deine. Achte bitte in Zukunft trotzdem auf eine höflichere Gesprächsbasis. Beste Grüße, das SWR-Wissen-Team
Hm, wenn jemand die Elektronik ausgebaut hätte, dann wäre das bei uns inzwischen korrekt. Hier dürfen inzwischen nicht nur Verpackungen sondern auch sonstige Wertstoffe in die gelbe Tonne. Gratis Spende an das DSD ☹️.
Glasflaschen sind zwar schwer, aber das ist die beste Lösung. Ich meine hier einfach ausspülen und zurück bringen. Aber wegwerfen ist für viele bequemer.
Ja ich kaufe deshalb gern Landliebe Joghurt. Ich fragte mal Landliebe warum ihre Produkte so teuer sind und wieviel der Bauer Geld bekommt. Dia meinte einer von Landliebe, Landliebe ist eine Genossenschaft und sie zahlen den Bauer gerechtere Preise. Alnatura hatte mal in den kleinen Joghurtgläsern mit angedeuteten Henkel vieles verpackt. Aber einer sagte der da arbeitet das die Produkte damit zu teuer waren. Die Leute haben das abgelhnt teurer zu kaufen.
Das Recyclingproblem könnte man sehr einfach verbessern, in dem das Verursacherprinzip angewandt würde. Der Hersteller nutzt Folien, Materialien, Farben oder Mischungen die das Recycling verhindern , erschweren oder nur teilweise ermöglichen? Er muss dann für die Entsorgung aufkommen und zwar im voraus bezahlt bei Herstellung. Plus eine kleine Strafgebühr gestaffelt nach Schweregrad der nicht Recyclebarkeit und Umweltverschmutzung bei andersweitiger Entsorgung. Ich wette in kürzester Zeit sähe das Thema ganz anders aus.
@Frau U Racing das ist genau Sinn der Sache. Wenn es teurer wird, dann guckt man sich nach Alternativen um. Dann nimmt man vielleicht einen Hersteller, der recyclebar produziert und dadurch günstiger sein kann. Plötzlich ist es lukrativer alternative Werkstoffe zu erforschen und anzuwenden. Sieht man ja u.a auch daran, das International betrachtet die Recyclingquote steigt, wenn der Ölpreis steigt. Denn dann lohnt es sich plötzlich auch finanziell.
also ich verwerte den plastikmüll und alte autoreifen selbst! ich koche daraus nen zugegeben ziemlich schmutzigen diesel. mein alter traktor und mein lkw laufen damit ziemlich preiswert.
Hahahahahaha bei uns wird alles in Darmstadt in die Müllerverbrennung geballert, habe selbst schon bei denen Hausmüll ab gegeben und in der Zeit haben 4x LKW gelbe Säcke in das sammel Loch geworfen.
Was ich mich immer frage: warum könnte man nicht die Verpackungen an die Hersteller zurück leiten und so eher einen Kreislauf bilden? Die Unternehmen könnten sie reinigen (sie sind ja auch verantwortlich für den Müll, den sie produzieren) und dann wieder befüllen. So könnte man den Schritt mit dem zerkleinern, trennen, einschmelzen und neu formen wenigsten eindämmen und Ressourcen sparen. Ist nur ein Gedanke und noch kein ausgereiftes System😝 aber bei Getränken wie Bier bspw. funktioniert es ja auch :)
Wäre schön, aber Müll nach Hersteller zu sortieren dürfte unmöglich sein. 😅 Man könnte aber schon bei der Produktion darauf achten und den Hersteller belohnen/bestrafen bei schlechten oder guten Verpackungen.
@@Banane285 ja im Moment wäre das sicher schwer, aber vielleicht könnte man die Verpackungen auch etwas einheitlicher machen bzw Vorgaben in diese Richtung geben und damit müssten sie gar nicht genau zum Ursprungshersteller zurück. Da gäbe es bestimmt Lösungen, wenn alle zusammenarbeiten, was wohl eher das Problem wäre und deshalb Regeln und Gesetze nötig wären..
Ich denke es gibt einfach zu viele Hersteller / Produkte. Zusätzlich die Frage was kommt zurück und was nicht. Die Plastikverpackung von Scheibenwurst ohne Deckel kommt zurück, aber was ist mit einer Plastikverpackung einer Leberwurst? Bekommt man die Leberwurstverpackung wieder so aufbereitet, dass man sie neu einsetzen kann ohne sie zu beschädigen? Und wie bekommt man die Verpackungen überhaupt von den Millionen Verbrauchern sortenrein gesammelt und an die Hersteller gesendet? Die Mülltrennung wäre dann noch komplexer als jetzt schon. Wenn man ins Detail geht gibt es da zu viele Hürden. Aber es ist gut auch solche gewagten Ideen einmal durchzudenken. Solange man sich Gedanken macht ist der erste wichtigste Schritt getan! :)
5:50 ja herzlichen Glückwunsch. Ist zwar toll, dass überall der grüne Punkt drauf ist. Aber ich geh doch nicht hin und reiße von jeder Saftflasche, jeder Shampooflasche und jedem Joghurtbechter den Wrapper ab. Bei den Deckeln von Joghurt und Frischkäse z.B. kann ich es ja noch nachvollziehen, da diese ja ohnehin mindestens teilweise abgezogen werden müssen um an das Produkt heran zu kommen. Aber DAS ist doch genau der Punkt, wo es Regularien braucht, die einwandfrei vorschreiben, dass die Verpackung und alle ihre Bestandteile aus dem gleichen Material bestehen müssen. Bringt ja sonst nix weil die Maschinen das nicht unterscheiden können. Und alles vorher häckseln würde auch nicht viel bringen da z.B. bei Shampoo das Etikett oft aufgeklebt und nicht nur geschrumpft ist. Ganz ehrlich? Verantwortung von sich weisen ist immer blöd. Ist unser aller Problem. Aber hier fühle ich mich wirklich veräppelt und daher *absolut* nicht in der Verantwortung. Ähnlich wie bei PKWs. Ja, Elektro huiuiui. Alles grün und so. Aber selbst ein einfaches E-Auto das mein jetziges ersetzt kostet deutlich mehr - in etwa das Doppelte - was mein gebrauchter Verbrenner gekostet hat. Und auch auf den habe ich lange sparen müssen. Will man, dass die Leute ihre Verhaltensweisen ändern gibt es zwei Methoden: Zwang - hatten wir schon mehrmals im Laufe der Menschheitsgeschichte, geht selten gut aus. Oder das passende, gleich gute oder sogar BESSERE Angebot schaffen.
Es ist ja toll das erklärt wird, was in Kaiserlautern in den gelben Sack gehört, und was nicht. Das ist aber regional unterschiedlich! Bei uns in Köln gehört der Plastikeimer aus 4:00 z.B. darein
@@Chris-tq2xu Aha. Soll bedeuten ich verzapfe hier Unfug? Vielleicht solltest du dir die Mühe machen, z.B.die Internetseite der AWB Köln zu konsultieren, bevor du solche Behauptungen aufstellst.
@@sebk4516 ihr habt beide recht... Der DSD regelt bundesweit einheitlich was in den Gelben Sack gehört... die ausführenden Entsorger sind jedoch für die Umsetzung verantwortlich und können selber entscheiden was sie akzeptieren und auf ihre Behälter drucken. In Köln wird dann halt eben Stoffreine nichtverpackungen akzeptiert. Ich finde das duale System generell Schwachsinn weil hier prinzipiell gewisse Gemeinden gedemütigt werden ihren scheiss mit dem Auto selber wegzufahren obwohl genau so beim Einkauf die Entsorgung der Verpackungen gezahlt wird.
Jaja, es müssen Verpackungen sein. Das hat viel mehr mit dem Vertrag mit der Verpackungsindustrie zu tun, als mit Recyclingtechnik. Verpackungsbecher aus Polypropylen dürfen in den gelben Sack, aber eine Aufbewahungsbox aus dem selben Material darf theoretisch nicht hinein, weils keine Verpackung ist. So lautet der Vertrag halt nicht, auch wenns ein tolles recycling schmankerl wäre, weil so viel material und so sauber. Dem Müllwerker hat man vermutlich irgendwie erzählt, dass es technische Gründe gibt aus denen dieser Wäschekorb da nicht rein darf. Könnte aber tatsächlich sein, dass in diesem konkreten fall der Wäschekorb aus PVC oder etwas ist, was tatsächllich nicht recycled wird. Aber rein technisch sollte man alles was HDPE, PP oder PS ist, in den gelben sack tun können, ob es nun eine Verpackung ist, oder nicht. Ich muss aber auch ganz klar sagen, dass, was die meisten Leute in diese Säcke mit reinschmeißen echt arschig ist. Ich bin übrigens hier gelandet, weil ich video gesehen hatte, in dem erklärt wurde, warum das recycling symbol ein scam ist und dass nur 1,5 % des plastics wirklich recycled werde. Allerdgins bezog sich das auf die USA, deswegen wollte ich was im Bezug auf Deutschland wissen. Das Symbol ist auf mehr als nur PP, HDPE und PS drauf, z.b. auch auf ABS, PET, PA und LDPE, welche laut diesem youtuber *nicht* recycled werden, auch wenn das symbol das suggereiert. Ich meine hier nicht den Grünen Punkt, der der ist was recht einmaliges unter den Ländern, sondern das aus pfeilen bestehende Dreieck mit den nummer oder den Polymer-Kürzeln drin. Nun heißt es, dass 60 % der Verpackungenin Deutschland recycled werden, was ein krasser Gegesatz zu den vom RUclipsr genannten 1,5 % in den USA ist. Ja ok, man muss aufpassen, meine Angabe für Deutschland ist "Plastikverpackungen", die Agabe für die USA ist einfach nur "Plastik". Die eine bezieht also die oben genannte Aufbewahrungsbox mit ein, die andere nicht. Trotzdme müsste eigentlich der Verpackungsmüll bei weitem überwiegen, und der Müll, der durch Salatschüsseln und Gehäuse von Elektronik ensteht müsste aufgrunddessen, dass er im Vergleich sehr selten im Müll landet, in der unterzahl sein. Also müsste der vergleich 60 % vs. 1,5 % noch halbwegs stimmen und mich interessiert jetzt, ob das in den USA einfach nur schrecklich mit demRecycling ist, und wir Deutschen da super toll sind, oder ob hier geschönt wird. Ich entpausiere das Video jetzt wieder, in der Hoffnung dies herauszufinden xD . Dass man Deckel und Becher voneinander lösen soll, weiß ich erst seit kurzem...es ist nich, dass ich das blöd übersehen habe, aber meine idee war, dass, wenn man verbundverpackungen, bei denen Alu und Plastik jetzt sehr eng miteinander verbunden sind, Recyclen kann, dann wird es doch wohl ok sein, den Aludeckel am Plastikbecher zu lassen. Ja nee, offenbar nicht xD . Das steht hier auch erst seit relativ kurzer Zeit auf den Mülltonen und Säcken. Ja naja, diese Flaschen, man in dem Video sieht, bei denen der Betriebsleiter ein zusammengedrücktest Beispeil hochhält...ich weiß nicht, ob das bei denen 1 Fraktion ist. Die Deckel, die da noch drauf sitzen sind auf jeden Falls aus einem anderen Kunststoff, als die Flaschen. Und dadurch, dass neuerdings die Deckel fest an den Flaschen sind (was ich mega nervig finde und sich auch wohl eher an ander EU länder als Deutschland richtet), wir das bestimmt nicht besser.
Wenn man eine Verpackung mit so einer Folie hat, kann man die ganz einfach entfernen, indem man diese zB mit einem Messer oder einer Schere anritzt und dann einfach abreißt, verklebt sind diese in der Regel nicht. Man kann also ganz einfach dazu beitragen, dass diese Flasche dann doch recycelt werden kann. Geht auch mit Gläsern, die so eine Folie dran haben.
Solange die Hygienevorschrift besagt, dass Lebensmittel nicht in bereits verwendeten Plastik eingefüllt oder verpackt werden darf, da dieser Unrein sein könnte, solange wird immer wieder neuer Plastik produziert und im Umlauf gebracht werden. Darin liegt nämlich das Problem. Hier muss das Gesetz geändert werden. Denn bereits verwendeter Plastik der neu aus alten mit neuen hergestellt wird, ist ebenso rein. Aber hier weigert sich der Gesetzgeber.
als ich noch in die Volksschule ging, gab es die viereckigen -Container - für Papier,Zeitungen und Kartons die wir selber immer schön zusammenfalten mussten dass sie hineinpassen. Die vom Roten Kreuz immer geleert wurden. Das war es dann aber. Heute bin ich über 70 und die Mülltrennung funktioniert immer noch nicht.
Idee: Verpackung ,Flaschen,...etc vorab auf den Artikel für den Verbraucher markieren mit rundem Punkt (gelb =gelbe Tone , ....etc) , so fällt es ihm leicht und motiviert ihm zu sortieren und gerecht zu entsorgen mit fehler minimierung
Ja, ok, ich verstehe, dass der Müll oft nicht in den gelben Säcken gehört, aber es gibt keine Alternative. Wer hat die Zeit mehrmals zum Recycling Hof zu fahren? Im Endeffekt bezahlen wir deswegen diese Gebühren, um den Müll entsorgt zu bekommen. Was ist mit allen die kein Auto/Führerschein haben?
Entschuldigung, wieder einmal hab ich die Verantwortung für den weltweiten Plastikmüll, nicht die Konzerne, die durch Profitgier günstig produzieren! Nein, der Verbraucher ist schuld! Ich lasse mir kein schlechtes Gewissen mehr einreden! Die Konsumenten haben keine Schuld, die Politik und die Industrie sind verantwortlich!
Erzähl doch keinem Mist. Ich Wohne in einem Hochhaus und wenn Ich meinen Bio Müll in einem Eimer Raus bringe,ja dann Zeigt es sich wie Unschuldig und wie Fit die Leute Geistig so Sind. Am Anfang haben alle es bei mir in Plastiktüten Weg geschmissen. Mitlerweile ist in meinem Haus mit gut Hundert Wohnungen,aber Mindestens noch ein Zweiter oder dritter ,wie Ich da den Müll hienein am Schüten. Der Rest Schmeist es in Plastiktüten weg oder die Trennen gar nicht. Das mit den Plastik Tüten zeigt wie gut die Menschen im Unterscheiden sind . Im Übrigen kann man über die Unterscheidungs Fähigkeiten auch die Inteligenz eines Menschen in einem Geswissen Mass Erkennen. Da Zeigt sich dann wie Inteligent die Leute so Sind. Ja und Fass dir Blos nicht Selber an die Nase . Du tust ja so als würede man dich Zwingen Plastik ohne Ende zu benutzen. So Leute wie du,Ja dass sind die allerschlimmsten von allen. Es ist schon Ekelhaft wenn Menschen sich so Unschuldig Reden wie Du. Ja aber da drin sind die Leute hier ja geübt, mit dem Finger auf andere zu Zeigen. Es würde mich nicht mal Wundern wenn du deinen Müll draußen auf die Straße wirfst und dann auch noch behauptest die Anderen sind Schuld. Wie die Meisten hier,da hast auch du es mehr als Nötig mal ein oder zwei Termine beim Psychologen war zu Nehmen. Sachaden könnte es dir sicher nicht,so viel hast du schon mal klar gestellt.. Hier Tragen mehr als genug Leute eine Mitschuld. Ca ein drittel derer die dir einen Daumen hoch gegeben haben ist Raucher. Ja und wie die mit Ihren Kunststoff Stummel zu 99 Prozent so Umgehen ,dass sollte ja wohl jeden klar sein. Bei Rauchern kann man immer Super Schnell ausmachen wie Doppelmoraisch die so sind und ,was für Dummmschwätzer dazu. Privat da Lache Ich mich über so Leute kaputt wenn die dann noch mit Umwelt Themen Anfangen. Da kann man hier und da dann auch nichts Anderes mehr Sagen dass einem dass Lächerliche Geschwätz dieser Leute auf den Keks geht. Wenn so ein Raucher Sagt ,dass ist Scheisse mit der Natur und wenn er seine Stummel,dann noch so Wild im der gegend herum Pflitcht ,ja dann Zeigt der Schon wie Geisteskrank der so ist, ohne dass er es selber überhaupt Peilt. Das ist eim Dummschwätzer Gesellschaft der aller übelsten Sorte . Sich Intelligent Reden dass können hier alle ,wie Inteligent die Leute aber Warhaftig so sind,ja und wie Verlogen ,dass zeigt sich schon an so einer Lächerlichen Mülltonne. So Leute wie du Sind ganz klar mit die Schlimmsten die wir hier unter uns haben ,so sieht wohl Eher die Wahrheit aus.
Nur, falls einschmelzbar. Vieles PET ist nicht recyclebar. Daraus lassen sich nur hässliche Fuss-Gewichte für Baustellenschilder oder Parkbänke herstellen, aber nicht mehr recyclen.
@@LeicaM11 Man könnte alles zu Legosteinen formen die so groß wie Schuhkartons wären. Man könnte die Wände von einem Mülltonnenplatz zusammen stecken. Man könnte ein Carport damit bauen. Man könnte eine Mauer machen um einen Absatz im Hang zu haben. In der Dritten Welt könnten Leute Blechhütten ersetzen, hätten mit durchsitzen Lego Licht in der Hütte. Sie wären Erdbeben sicher. Wieder verwendbar. Wenn man sie hohl formt könnten sie schwimmen, mit den Noppen nach oben. Beim Monsum Regen würden die ,,Wellblech'' hütten schwimmen usw usw.
Sicherlich wäre eine dichtere Tacktung der Abholung auch etwas Motivierender für den Bürger . Hier in Stuttgart wird der Restmüll alle 3 Wochen abgeholt ,was wiederum mehr Lagerung bedeutet für den einzelnen . Den Platz hat leider nicht jeder Mieter . Desweiteren fällt mir auch auf ( zumindest Gefühlt ) das die Umverpackungen der Industrie wieder stark zugelegt hat in den letzten Jahren - seitdem genau diese Thematik nicht mehr ganz so Aktuell im Focus zu sein scheint . Auch Trenn möglichkeiten beim Verkäufer ( Supermarkt um die Ecke ) wird kaum noch Angeboten oder verkleinert. Bin daher sehr Dankbar für diese Reportage um genau das wieder mehr in den Blick aller zu rücken
Der grüne Punkt ist ein Schwindel wie so viele Sachen in Deutschland. Eine Lösung wäre: die Plastik- und Verpackungssorten auf einige wenige zu reduzieren, damit sie besser getrennt und wiederverwertet werden können.
Frage: Ich selbst löse immer den Deckel von Trinkkartons oder beispielsweise Ketchupflaschen vor dem Entsorgen in der gelben Tonne. Es kommt zwar beides in die gelbe Tonne, ist für mich aber unterschiedlicher Kunststoff - Deckel denke ich aus Polyethylen, Tetrapack aus Verbundmaterialien. Ist es notwendig und richtig?
Ich weiß, dass die Firma Coca-Cola und Apollinaris die Plastik-Schraubverschlüsse vom Leergut wiederverwenden, indem sie abgeschraubt und gesondert gelagert werden, sodass eine Fachfirma sie abholen kann. Danach werden z.B. die Stabilo-Textmarker daraus hergestellt. Aus wie viel % weiß ich leider nicht.
Was früher in Staniol und Papier eingewickelt war, ist heute in einer Plastik Verpackung. (Beispiel Milka Schokolade) der Verbraucher soll den Plastik Verbrauch senken, wenn man aber einkaufen geht, ist bestimmt 90% alles in Plastik verpackt. Sogar Bio-Gemüse ( meiner Meinung nach geht das "Bio" dann nicht mehr als Bio) die Industrie kann sich in Sachen Plastik scheinbar alles Erlauben und der Verbraucher soll erstens zahlen für den Plastkwahn, und zweitens "umerzogen" werden um Plastik zu vermeiden ( siehe Strohhalme, Plastikbesteck, Einkaufstüten usw.)
Der Müllerzeuger ist nicht der Konsument, sondern der Hersteller! Leider kann der die Produktions- und Entsorgungskosten einfach auf die Konsumenten umlegen...
PrinceXT.... Das Receiclen ist nun wirklich keine Kunst. Glas gehört nicht in den gleichen Sack wie PET, oder Karton / Papier / Aluminium / Elektroschrott / Altbatterien. Und wenn es vor dem Haus keine entsprechende Tonne zum Reinwerfen hat, dann geht mann/frau halt zur Sammelstelle In der Schweiz an meinem Wohnort kommt immer am Donnerstag der Kehrrichtwagen und nimmt alles mit, was man in der Verbrennung eben verbrennen kann, auch alte Möbel etc. Und trotzdem gibt es immer wieder Idioten, sorry für den Ausdruck, die Eisengestelle hinstellen. Die Entsorgungsstelle liegt ca. 2 Km vom Haus entfernt. Die sind halt einfach zu faul oder zu dumm dafür. Übrigens, bei der Wohnungsaufgabe musste ich dreimal dorthin, um meine Sachen richtig zu entsorgen, dabei habe ich gar kein Auto. Wie erwähnt, viele Leute sind einfach zu faul dafür
7.15. der sympatische Fachmann bringt es auf den Punkt... Gleichgültigkeit... Ist doch toll, den Müll kostenlos im Gelben Sack zu entsorgen, während man für die Restmülltonnenleerung viel Geld bezahlt.. oder auf der Deponie 280€/Tonne. Es müsste einfach mehr Kontrollen geben...wie allerdings das Verpackungsproblem gelöst werden kann , ist schwierig.
Schade, dass schwarze und silbern glitzernde Verpackungen von der Maschine nicht erkannt und somit verbrannt werden müssen. Wird daran geforscht, dieses Problem zu unterbinden, um den Anteil nicht verwertbaren Plastik-Mülls zu reduzieren? Ansonsten wäre es doch ein leichtes, der Verpackungsindustrie solche Verpackungen zu verbieten, oder ?
Bei uns gibts keinen gelben Sack oder gelbe Tonne, wir müssen alles selber sortieren und zum Wertstoffhof fahren wo dann bestimmt an die 15 Säcke stehen wo man entweder Kunststoffbecher, Kunststoffflaschen, Folien usw. getrennt hineintun muss, sehr aufwändig im Vergleich zum gelben Sack, wüsste gern was die dann mir den sortenreinen Wertstoffen machen
@@fcmfan15 weil es halt Unsinn ist. Gibt bei uns auch keine Ausgabestellen mehr für den gelben und andere Säcke. Kann man zwischen 8:00 und 16:00 aber nicht während der Mittagspause von 12:00-13:30 im Rathaus abholen. Argh.
PET ist fast nicht zu recyclen. Jedenfalls extrem schwierig. Oft kann man nur einmal ein letztes Endprodukt daraus extrudieren, etwa eine Parkbank oder Verkehrsschilderfüße für Baustellen. Das ist leider kein Recyclen.
@@LeicaM11 Es gibt ein Film, vermutlich aus Afrika. Da machen Leute alles Kunststoff warm und pressen es mit einer Maschine zu Gehwegplatten. sehen schön aus.
Offiziell darf man nur Verpackungen in den Gelben Sack werfen, weil hier die Hersteller die Entsorgung bereits im Voraus bezahlt haben. Stoffgleiche Nichtverpackungen (zB Plastikzahnbürste etc) gelten jedoch im Gelben Sack als intelligente Fehlwürfe und können auch recyelt werden, hier wurde jedoch eben keine Gebühr für die Entsorgung vom Hersteller bezahlt. In manchen Kommunen gibt es nun auch schon die Wertstofftonne, jedoch nicht in ganz DE. Dort werden alle Stoffe zusammen gesammelt, egal ob Verpackung oder nicht
Es würde auch schon viel helfen wenn ich das gelben Säcken endlich einmal gelbe Tonnen flächendeckend eingeführt werden würden damit auch wirklich der getrennte und gesammelte Rohstoff am Ende auch im Entsorgungsfahrzeug landet und nicht in der Umwelt verteilt wird weil beim Einwurf des Sackes durch den Müllwerker dieser aufreißt und in alle Winde zerstreut wird oder aber die Säcke bei jeder Windböe durch die Natur fliegen und dann auch von niemanden mehr eingesammelt werden...
Und wo soll man die ganze bunte Vielfalt der Sammeltonnen denn dann aufstellen ? Nicht jeder hat Platz für die große Anzahl von den Dingern . Papiertonne = blaue Tonne Restmülltonne = schwarze Tonne Biotonne = braune Tonne Recycling = gelbe Tonne und gerade die Biotonne braucht man auf dem Land eh nicht, da hier 85 % der Bewohner einen Komposthaufen haben ! Joghurtbecher kaufe ich schon lange keine mehr, nur noch im Glas und die verwendet meine Nachbarin für ihre Marmeladen 😋😋😋😋😋😋 Eine Hand wäscht die Andere 😉😉
Die Aussage „mehr wie 10%“ werden exportiert ist schön zu wissen das es keine 8% oder 5% sind die exportiert werden..aber „mehr wie 10%“ kann bedeuten dass es auch 40% sein kann oder 75% .. ist Wahrheitsgemäß und nicht gelogen immerhin nicht weniger wie 10%👍...
Ich verstehe nicht, warum kann man nicht einfach leere Flaschen & Containers zurueck an den Hersteller abgeben, so dass sie wieder verwendet & aufgefuellt werden? Genau so wie mit Flaschen aus Glas. Z.B. die Flaschen von Schampoos usw.
Kunststoffe sind ein Abfallprodukt des Öl's also stimmt die Berechnung der CO2 Belastung nicht so ganz. Wenn weniger Öl für andere Zwecke verwendet wird, wird auch weniger Kunststoff produziert, also ist die CO2 Belastung von der Öl Förderung z.B. nicht der Kunststoffproduktion zuzuschreiben! Nur mal so am Rande
Wo soll man dann die Tonnen hinstellen ? Wir haben jetzt schon 2 große 240 Liter Tonnen für Restmüll und Papier und der Platz ist bei 12 Mietparteien schon etwas begrenzt ! Dann müsste man Vielerorts die Aufstellflächen vergrößern, wenn dann die gelbe 240 er Tonne dazu kommt !
Ich arbeite in einer Sortieranlage und es ist so frech was reingeworden wird... von Medizinischen Sachen bis hin zu Reifen, Batterien, Riesen Netze Seile usw... Das sind so viele störmaterialien die uns die Arbeit erschweren und somit das recycling drunter leidet
@Ulu Zulu überall wo gelbe Tonnen sind, gewerbemüll usw kommen diese Störstoffe auch Krankenhäuser etc halten sich nicht an Regeln was Abfall angeht
Die zivilisierte Gesellschaft ist seelisch / psychisch gestört. -> Kollektive Neurose (wird geleugnet, ignoriert, verharmlost, verschwiegen, usw.)
@@itzlivestream733 Kurze Frage: Wohin gehört der anfangs angesprochene Hartplastikkorb?
@@kmit9191 restmüll
@@kmit9191 Recyclinghof, in den Container für Kunststoffe.
Der Müllmann wirkt sehr kompetent und sympathisch!
Warum sollte er das auch nicht sein? Weil er Müllwerker ist? Viele denken heutzutage leider immernoch das nur „idioten“ dort arbeiten 🙈
@@xXTheMarciXx Ich bin mit dir gleicher Meinung, weshalb ich auch diesen Kommentar verfasst habe. Denn viele Menschen assoziieren diese Arbeit als eine der unteren Schicht. Er hat mich positiv beeindruckt und das Gegenteil bewiesen.
@@nutella_ist_ungesund6440 Arbeite selber im öffentlichen Dienst als müllwerker und kriege oft gesagt „wie, diesen scheiß Job“? Finde da ehrlich gesagt das an dem Job garnichts scheiße ist. Meistens kommen solche Kommentare von den Bürohengsten
@@xXTheMarciXx Dafür wird der Beruf auch recht gut bezahl. Relativ simples arbeiten, etwas schleppen und schmutzig, aber etwas was ich mir auch kurz überlegt habe, bis ich die liste der Bewerber gehört habe und das schnelles arbeiten nötig ist. Ich bin eher langsam. Büroleute , besonders die diese Arbeit nicht respektieren, sollte man mit dem Anzug Kopfüber in eine große Mülltonne stecken und diese Mülltonne dieses mal stehen lassen.
@@WaldemarSiebert Ja, Bezahlung ist absolut in Ordnung... Naja, definiere schnelles Arbeiten. Ich sag mal so, kaputt machen tut man sich nicht. Liegt vielleicht auch daran das wir noch im öffentlichen Dienst sind. Bei uns werden die gelben Säcke und Glas z.b von nem Privaten abgeholt und DIE müssen wirklich richtig buckeln und das für einen Hungerlohn. Restmüll, Bio und Papier dafür sind wir noch zuständig 😄
Die Leute behandeln den Muell so, weil sie fuer die Entsorgung bezahlen. Würden sie stattdessen für die "Rohstoffe" Geld bekommen - auch wenn sie es selbst vorher gezahlt haben (siehe Pfandsystem) - würden sie das Plastik ganz anders behandeln bzw. es würde sich immer jemand finden der es einsammelt und dann den Rohstoff verkauft.
SeRo nannte sich das in der DDR. Aus der Not eine Tugend gemacht!
Aber das wollen die Big-Player nicht.
Und es würde sich immer jemand finden, der Mülltonnen durchwühlt und unverwertbares in der Umwelt verteilt.
Die Leute bezahlen nur für die schwarze Tonne (Restmüll). Im Beitrag wird sogar Eingangs erklärt, dass seit Einführung des grünen Punktes die ERZEUGER von Verpackungen für deren Entsorgung bezahlen muss. Das Entsorgen von VERPACKUNGEN --> Gelber Sack, blaue Tonne (und auch der Einwurf von Glas in die dafür vorgesehenen Container) ist für den Verbraucher damit kostenlos
@@Oligini wird aber auf den preis aufgeschlagen, wer zahlt es dann?
Geht doch mal zu den Herstellern die diese Stretch Folie um ihre Produkte wickeln!
@ Jerome B.
Ich gebe Dir einen "Daumen hoch"! So sehe ich das auch! Wir Deutschen sind schon sehr diszipliniert was das Mülltrennen angeht, versuche das mal Südländern oder Amerikanern beizubringen!
Es kann aber nicht sein dass alles auf uns Verbraucher abgewälzt wird.
Die Interviewanfrage wurde seitens der Hersteller abgelehnt.
@@Striking93
Das kann ich mir gut vorstellen!
Gut ich werde in Zukunft die Folie daheim runter ziehen
@Ulu Zulu das fände ich ok. Leider sind die Leute extrem undiszipliniert die wg unter uns schmeißt ihre ganzen Kartons in die Papier Tonne ohne sie klein zu machen. Ergo 3 Kartons und die Tonne ist voll. Leute sind einfach scheisse. Man kann neuerdings Shampoo und dgl. nach füllen in vielen bio Läden. Gladflaschen in der Dusche ist keine gute Idee. Wenn die runterfällt viel Spaß. 😱
Wie wäre es Shampoos Waschmittel und Duschgele in Tetra Packung zu verpacken 🤔 ist zwar auch etwas Kunststoff drin, jedoch weniger als in der plastic Flasche.
Schade das man sowas wichtiges nicht in der Schule lernt... nach dem Film sehe ich es aus einem andern Winkel und werde jetzt auch anders trennen.
Warum soll man in der Schule auch nachhaltige Dinge lernen 🤪 das wäre tatsächlich ein sinnvoller Lernstoff in jedem Land
Ich schaue das gerade als Schulfilm an, man lernt das also schon...
Kommt denke ich mal auf die Schule/Lehrer drauf an. Solche Dinge sollten aber generell viel mehr gezeigt werden. Ab 4. Klasse aufwärts sag ich mal
@@svea3282 ist aber selten (gute Schule👍)
@Hans Mustermann ist eigentlich nicht so schwer....könnte doch von der "Fridays for future" Bewegung mal gefördert werden, dann machen die mal wirklich was fürs Klima (anstatt nur rum zu heulen) 😉👍
Eine sehr interessante Reportage zum Thema Plastikmüll. Nun sehe ich dass ganze mit einem ganz anderen Auge. Bitte mehr von solchen oder ähnlichen Beiträgen. Ihr seid spitze!
Solange der Staat nicht der Verpackungsindustrie vors Schienbein tritt wird sich nichts ändern.
Es ist ein Versagerstaat. Überall wo man hinschaut, Versagen...
@@gegendenken Die Zivilisation insgesamt muß letztlich versagen, weil sie Symptomatik der schlimmsten Krankheit ist: Der Abtrennung der Menschen von ihrer Seele, dem Wesenskern und Versorger mit kosmischer Lebens-Energie und Information (Weisheit).
@@heureka4772 lol kosmische lebensenergie?
@@gegendenken Ja. Lebens-Energie ist die, die uns Leben gibt. Es ist keine materie-gebundene / physikalische Energie, sondern freie, universelle / kosmische Energie; auch Chi / Qi / Ki und Prana sowie Od (Odem) genannt - einer der Aspekte der Seelen-Energie / Geist-Kraft / Seins-Energie bzw. Bewußt-Seins-Energie.
"Od" ist ein uraltes Wort und Bestandteil vieler anderer alter Wörter und Namen. "T-OD" ist, wenn die Seele den Körper verläßt. OD-IN der entsprechende Götter-Name; ähnlich auch W-OD-AN.
Du nennst hier 2 Müll-Sorten und einen Katalysator welcher hier allerdings wirkungslos ist.
Die Müllsorten sind "Staat" und "Industrie" ... der Katalysator "Schienbein treten".
Jedes Kind weiß mittlerweile, daß der Staat und die Industrie die dicksten Freunde sind ... und Freunde halten zusammen !!
Ist aktuell zum Thema "Corona" wieder nicht zu übersehen !! Diese VERSAGER !!
Stellt eich mal vor was wäre wenn man einfach die strech Folien verbietet: Es würde niemanden jucken, da die Produkte ja trotzdem die gewünschte Qualität haben.
@E danke für die info, immerhin etwas
Und dann? Pappe bekommt man nicht so formschön gebogen.
Ich mache die Folie ab und den Verschluß-Ring und den Verschluß.
Die Firma Hahn Kunststoffe aus dem Herzen von Rheinland-Pfalz stellt aus Recycling-Kunststoff unzählige Produkte her. Das wäre bestimmt eine Folge Wert, liebes SWR-Team.
Es gibt welche die stellen selber Formen her und pressen dann einfach den warmen Kunststoff in die Form. Ohne teuere Maschinen.
Mehr solche Aufklärung in Schulen und Medien!!!
Könnte man auch bitte einmal den mit Mühe getrennten Müll verfolgen und schauen wohin es geht? Ich erinnere mich, dass vor etwa 20 Jahren Müllverbrennungsanlagen den Müll aus dem Ausland eingekauft hat, um weiterhin im Betrieb zu bleiben (in Mannheim). Mich würde hierbei interessieren, ob der so eingekaufte Müll als "erfolgreich recycelt" gilt und damit der eigentliche Sinn der Mülltrennung verloren geht?
bei uns wird auch alles verbrannt!
50% Stützfeuerung sind gelbe Säcke..
Monnem
Seit 2019 muss mindestens 90% des Kunststoffs verwertet werden. 58% wieder in anderen Stoffe und 31% thermisch(Verbrennung). In 2022 mindestens 63 wieder in anderen Stoffe. Das alles verbrannt wird, ist nen Mythos der sich leider hartnäckig hält. Vllt war er früher mal wahr
Jonathan Friedrich Ja, schöne Zahlen. Dass aber der grösste Teil dieser Mengen im Ausland "verwertet" werden, sieht man leider nicht. Die deutsche Abfallindustrie zieht sich damit ganz billig aus der Affäre.
Mich würde auch interessieren, wie das Recycling von Tetrapacks genau aussieht? Die Hersteller werben ja immer damit, dass das sehr umweltfreundliche Verpackungen seien, aber das ist glaub nur eine Marketing-Wahrheit, oder?
Also persönlich kenne ich nur eine Papiermühle im Norden der Eifel, die aus den Verbundverpackungen einen Teil der Papierfasern recyclen kann. Die mit dem Kunststoff und ähnliche nicht wasserlösliche Bedruckung verklebten natürlich nicht. Die Stellen braunes Papier (Karton) her. Rest ist dann Restmüll. Inklusive dem Alu.
@@mattis9585 oder in Papier Fabriken um ihre Maschinen anzutreiben
@Ulu Zulu : Nicht durchgesetzt ist gut. Du gehörst wohl zu den jüngeren, hm? Nannte sich "im Schlauch" und war lange Jahre die Standard Verpackung für Milch. War aber auch eine übliche Sauerei. Kaum eine Woche in der nicht mindestens einer in Regal geplatzt und ausgelaufen ist.
@Ulu Zulu : Ja, ich werde langsam alt. 😪
Das war früher Standard. Aber die Tetrapacks waren halt deutlich robuster. Und leichter als die Glasflaschen. Das sich das nicht durchgesetzt hat die ne ueinzuführen kann ich mir gut vorstellen. Bei Wein gibt es sogenannte Schläuche. Das sind Kartons mit so einer Tüte drin und Auslaufventil. So dass keine Luft rein kommt. Da die Folie auch aluminisiert ist, ist das sozusagen ein Tetrapack, beim dem Karton und Rest getrennt sind. Also auch kaum ein Vorteil. Bleibt nur die Pfandflasche.
@Ulu Zulu : Keine Ahnung. Bei manchen macht es einen Unterschied hinsichtlich Diffusionsdichtigkeit. Aber das ist nicht meine Baustelle wann das Sinn macht und wann nicht. Ich kenne nur die Recyclingsicht. Und da sind alle Verbundwerkstoffe Mist. Eben auch Tetrapack & Co, egal ob mit oder Alufolie :-(
Super Video.... Sowas sollte man öfters tagsüber im Fernsehen zeigen.....
Heute gibts Internet. Und in der Schule kann der Lehrer solche Filme auf DVD zeigen.
Der Grüne Punkt war eine absolut hervorragende Idee, wie man aus Scheiße (Müll) noch Geld machen kann.
Der Bürger muss nicht dazu erzogen werden, noch besser zu sortieren. Die Hersteller müssen dazu erzogen werden, besser zu produzieren. Generell weniger Verpackungen, die aus weniger verschiedenen Plastiksorten und ohne buntes Geschnörkel, was die Sortierung erschwert. Aber dafür müsste erst mal irgendwer der Politik die ganzen Lobbyisten aus dem Allerwertesten ziehen.
F
Genau richtig erkannt.
Richtig. Und es müsste mehr wiederverwertet werden. Das Problem ist: Was nicht mitgenommen wird, schmeißen viele einfach irgendwo in die Natur (neben dem, was sie so "verlieren" beim Wandern).
Deshalb sollten einfach auch mehr Plastiksorten (z.B. Hartplastik) wiederverwertet werden.
der bürger sollte schon besser sortieren.den restmüll gehört nunmal nicht in die gelbe tonne.der verbraucher ist auch in keinster weise dazu gezwungen lles zu kaufen was in plaste eingepackt wurde.
@@andreasdorfel1335 es ist aber so: wenn es geliefert wird und im Laden eintrifft, sind die Paletten (Kartons) nochmal in Plastik eingepackt und das Ganze ist auf den Europaletten nochmal mit Folie umwickelt, u.s.w. Es ist einfach unglaublich, was da an Müll entsteht, was wir vielleicht gar nicht mitbekommen. Dann meinen wir, es würde viel helfen, wenn wir loses Zeug kaufen und uns z.B. Äpfel und Tomaten selber in die vom Supermarkt bereitgestellten Einweg- Tüten packen . Selbst, wenn man das nicht tut, wird es verpackt angeliefert, mal ganz von den Transportwegen und der Unkraut- und Insektizid- Behandlung der Felder und Obstbäume abgesehen. Hinzu kommt noch der Preis: Im Bioladen (ist es dann auch wirklich unbehandelt, aus der Region und wurde unverpackt in Mehrwegkisten angeliefert oder ist vieles doch nur "geschönt" durch irgendwelche Gütesiegel, die letztendlich nichts aussagen ?) ist alles viel teurer als im Supermarkt. Viele von uns haben zudem den Supermarkt näher, weil es solche Bioläden bisher nur in großen Städten sind (Fahrkosten, Kraftstoff/Stromverbrauch und dadurch bei Kraftstoffverbrauch mehr CO2 und Schadstoffausstoß). Man muss halt versuchen, alles zu bedenken. Die Politik sollte das regeln, dass es mehr lose Sachen zu kaufen gibt, die man wie früher in Papiertüten tun kann. Zudem sollte es mehr Glasflaschen u.s.w. geben, die dann auch wirklich wiederverwendet werden. Vieles, wie z.B. Butter könnte man auch in Papier einpacken, Brot ebenso. Es dürfte nicht dem Verbraucher selber überlassen sein, da dieser häufig ja doch nach dem Preis entscheidet.
Ein gut gemachter Filmbeitrag zu einem Thema, das sicherlich noch lange aktuell bleibt. Dass immer intelligentere Technik irgendwann verantwortungsloses Verhalten kompensiert - darauf würde ich nicht wetten.
und was ist mit dem wochenblatt und den broschüren der gemeinden ? obwohl der briefkasten deutlich beschriftet ist ( bitte keine werbung , kein wochenblatt usw . ) wird es trotzdem ignoriert , ich bin jeden donnerstag damit beschäftigt das zeug sofort zu entsorgen , weil es mich schon lange nicht mehr interessiert was in dem wochenblatt und den broschüren drin steht .
Und wir sollen für diesen Müll aus dem Briefkasten der dann in der Papiertonne landet nun noch bezahlen.
Leute geht es noch?
Papiermüll wird bei uns kostenlos entsorgt, der Abholer stellt sogar Die Blauen Tonnen kostenlos zur Verfügung !
Alternativ gibt es einen Recyclinghof, da steht ein riesiger Papiercontainer und ein Presscontainer für Pappe !
Also erzähl keinen Mist, dass man für die Papierentsorgung zahlen muss !
@@GW-nh9qc
Ich heize mit Holz.
Papier ist dafür nicht geeignet.
Für die Papiertonne werde ich nicht bezahlen. Notfalls lasse ich sie abholen.
Gegen Vermüllung meines Briefkasten werde ich dann Strafanzeige stellen.
@@GW-nh9qc
Ich habe nichts gegen Werbung.
Aber ich bin nicht bereit für den Müll von anderen noch zu zahlen.
Zumal Werbung durch Steuerabschreibung noch subventioniert wird.
@@xevo250 da hast du Recht "Bitte keine Werbung" ist nicht aussagekräftig. Ich trage die kostenlose Mittwochszeitung aus, wir haben die Vorgabe, wenn keine Werbung gewünscht ist müssen wir nur die Werbung rausholen, die Zeitung darf in den Briefkasten. Es muss auf dem Briefkasten gut sichtbar ein Aufkleber "keine Werbung und keine kostenlose Zeitungen" angebracht werden oder beim zuständigen Zustellservice anrufen und da abmelden. Die Zeitungsausträger wechseln ständig und es bringt nichts es denen zu sagen, da sie auch nur fürs austragen sind und die Anweisungen vom Zustellservice tätigen.
Mein Fazit nach knapp 19 Minuten:
WARUM werden die Marketing Designer, die Verpackungsindustrie, die Produzenten von Waren etc etc nicht ALS ERSTES IN DIE PFLICHT GENOMMEN?
WARUM wird dem Endverbraucher die grösste Verantwortung übertragen und mit Steuern belastet?
WARUM werden immer noch Verpackungen gebraucht welche im Restmüll landen müssen?
Genau wie in der Landwirtschaft, muss das Umdenken beim Produzenten UND beim Konsumenten beginnen. Dies beginnt aber im Kopf und NICHT IM GELDBEUTEL denn da trifft es nur die ärmere Schicht, welche sowieso weniger Müll produziert dä sie sich die Fülle schon nicht leisten kann...
#nachdenken
Da stimme ich zu. Man merkt immer wieder und überall an allen Ecken, dass die Politik eigentlich stets auf Unternehmerischen Seiten steht.
Erfolgreiche Lobbyarbeit läßt grüßen (oder sollte man sagen finanziell überzeugbare C*U Politiker der letzten 16 JAhre ?? ). Gleiches gilt auch im Bereich Verkehr.
Man darf nicht vergessen, mit dem Kauf der Verpackung bezahlt der Verbraucher die Entsorgung bereits. Verschiffung ins Ausland ist daher nach meiner Meinung kriminell.
03:56 kommt auf die Kommunen an. Bei uns dürfen Styroporverpackungen über die gelbe Tonne entsorgt werden, sofern sie als Verpackung gedient haben. 04:01 bei uns gibt es die kombinierte Wertstofftonne. Dort wird die Unterscheidung zu Verpackungen nicht mehr gemacht, damit hochwertige Kunststoffe recycelt werden. Es ist unsinnig, das gut recycelbare HDPE nicht mitzunehmen. Vielleicht ist aber auch die Sortieranlage nicht intelligent genug um so etwas zu verarbeiten.
Tolles Video, ich finde Abfallrecycling super spannend! Bitte macht solche Videos auch zu anderen Abfallsorten: Papier, Glas, Metall, Batterien, Restmüll ...
Wichtig für das bestmögliche Recycling von Verpackungsmüll ist übrigens auch, dass man vor dem Wegwerfen die einzelnen Verbundstoffe voneinander trennt: Also ganz simpel, Plastikdeckel von Tetrapack abschrauben, Alu-Deckel abziehen oder die Folie vom Boden der Aufschnitt-Verpackung abreißen, Papierhüllen von Joghurtbechern abziehen und in den Papiermüll etc. Damit leistet jede Verbraucherin einen wichtigen Beitrag zum besseren Recycling.
Ja, und ganz wichtig, jeden Joghurtbecher und jedes Marmeladenglas akribisch zu säubern.
Der Verbraucher soll für lau, die Arbeit für die Unternehmen machen.
Uns wird der Müll als schmutzig und wertlos verkauft, und wird dann den Unternehmen geliefert, bei denen dann auf einmal Gold angeluefert wird.
@@maxa6107 Das Säubern ist völlig unnötig. Die Verpackungen sollten leer sein, klar, aber nicht gespült.
Vorallem sollte man als Endverbraucher sowas erfahren um das eigene Verhalten anpassen zu können.
Was in dieser Reportage leider nicht erwähnt wurde ist, dass Kunstoffe wie z.B PET Flaschen meist nur 2 bis 3 Mal recycelt werden können. Manche Quellen behaupten auch "bis zu" 10 Mal. Dann ist das Material schon so minderwertig, dass es nicht mehr brauchbar ist. Man kann natürlich neues Plastik dazumischen um das Recyclingmaterial zu stärken, aber auch das hat seine Grenzen. Glas und Metall kann man immer wieder einschmelzen und daraus ohne Qualitätsverlust neue Produkte produzieren. Man könnte auch wieder wie früher Pfandsysteme aus Glasflaschen einführen, auch bei der Milch. Aber die Plastikindustrie will ja ihre Produkte verkaufen, redet Plastik Recycling seit Jahrzehnten schön und erzählt herum, dass Glasflaschen ja viel zu schwer sind und im Transport mehr Energie benötigen und mehr CO2 produzieren. Das mag sein, jedoch immer noch besser als Berge aus Plastikmüll der meist auf Müllhalden verbuddelt wird oder bei uns zumindest verbrannt wird. In Deutschland und Österreich könnte man auch einfach das Wasser aus der Leitung trinken. Schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die eigene Geldbörse. Das schmeckt vielen aber nicht so gut wie das prickelnde und überteuerte Mineralwasser oder das Cola aus der Einweg Plastikflasche.
Vorallem könnte man die Glasflaschen zusätzlich optimieren indem man 1,2,3 unterschiedliche Flaschentypen vorgibt die jedes Abfüllwerk benutzen muss, und nicht 150000 unterschiedliche Flaschenformen die jeweils zum eigenen Betrieb zurück müssen.
Die Leute die da arbeiten müsste man viel mehr unterstützen
Find ich toll, wenn supermärkte unverpacktes obst und gemüse anbieten. und ich finde ihre/eure alternativ-bzw kompromissvorschläge auch ganz grossartig. leider jedoch ist das unverpackte obst und gemüse stellenweise bis zu hundert prozent teurer als das verpackte!! das ist leider bei einem 5-personenhaushalt nicht drin! Bei allem engagement und liebe zur umwelt. das wär doch mal ein thema. wieso muss es teurer sein, wenn ich keine verpackung mitbezahlen muss??
Beispiel Gurke: Wenn man eine Kunststoff-Folie um die Gurke herum macht verlängert sich die Haltbarkeit um ein Vielfaches im Vergleich zur unverpackten Gurke. Das bedeutet, dass es auf dem Weg vom Acker bis in den Supermarkt weniger Verderb gibt wodurch die einzelne Gurke weniger kostet. Inzwischen wird zum Glück auch an anderen Verfahren geforscht die die Haltbarkeit verlängern und dabei auf Barrieren aus natürlichen Rohstoffen setzen anstelle von Kunststoff
@@DerNudels als Gegenbeispiel wäre da aber doch Champignons zu nennen, die unter der Folie schneller schlecht werden. Auch Äpfel halten lange ohne Folie.
Na wenn die das im Supermarkt für dich auspacken, wirds halt teurer. Und dann müssen die ja noch den ganzen Müll entsorgen ^^
Generell ist Standardisierung und Automatisierung immer günstiger als alles was manuell bearbeitet werden muss. Das Plastik um eine Gurke kostet wahrscheinlich nicht mal einen Cent.
Wenn da unverpackte Gurken nur einen Arbeitsschritt mehr verursachen wird es deutlich teurer.
Es soll ein Supermarkt geben der hat versucht Waschmittel in wiederverwendete Kunststofflaschen befüllt.
Bei Esso konnte man mal Motoröl in Flaschen füllen. Gibts bestimmt immer noch.
Und ein Bäcker hat eine Brötchenrutsche gebastelt. Der Kunde hängt vor derTheke ein Beutel unter ein Vierkantrohr und das Brötchen rutscht dann von hinten, vor die Theke in den Beutel des Kunden.
So lange es in den Supermärkten Plastik gibt werden die Menschen Plastik nehmen. Beginnen muss man bei den Herstellern. Der Bürger ist das letzte Glied in der Kette. Wenn man manche Dinge nicht in einer alternativen Verpackung bekommt, was dann?
Plastik ist mit die beste Verpackung da leichter als Glas und umweltfreundlicher Herstellen als Papier.... Nur die Masse ist zu viel und halt die Verbundsachen (Joghurt+Deckel).
Wir sind wieder auf Joghurt im Glas umgestiegen. Der Umwelt zu liebe!
Ich versteh bis heute nicht, welcher Idiot auf die Idee gekommen ist, Salatgurken einzeln in Plastik einzuschweißen...
Die Erfinder dieser Verpackung wird schon wissen warum :-)
@@XSamsaX als vor 2Jahren diese Folie abgeschafft wurde, sind auf den Transport weg Spanien Deutschland deutlich mehr Gurken kaputt gegangen, früher wird die wohl noch mehr geschützt haben....
Gruss an die Marketingabteilungen:
Von den bunten Wrap Produkten kaufe ich nichts mehr!
Tust du nicht. Du kommst ja gar nicht drum herum.
@@ViNTRiX97 Bullshit. Viele Produkte gibt es auch ohne den Mist.
Alternative: ggf. selber trennen, oftmals lässt sich das Zeug recht gut abreißen.
@@Nagilum3 die meisten Produkte gibt es nicht ohne sowas, und die Leute trennen nicht.
was ist Wrap??
Nicht der Bürger muss an sich arbeiten, sondern die Hersteller von Verpackungen sowie der Handel. Solange die Verpackungshersteller unnötige Plastikarten verwenden und herstellen dürfen und solange der Handel jeden Artikel mit mind. 3 Folien und Verpackungen versehen darf, wird sich nichts ändern.
Das auf die Bürger umzulegen und bei ihnen zu appellieren ist eine Frechheit, zumal bei diesem ganzen wir war kein normaler Bürger durchblickt!
Dann muss man nicht soviel in Plastikfolien verpacken,Obst gehört sowieso nicht in Plastik verpackt, in Netze die verrotten!Und schon ist das Problem gelöst!Nicht der Verbraucher sondern der Einzelhandel muß endlich umdenken!
Wenig ist besser als nichts. Schöne Reportage
True!
Ich sehe das Problem nicht beim Konsument sondern bei den Herstellern. Wenn ich sehe das kleinstprodukte einzeln in Plastik verpackt werden sträuben mir die Haare. Es wird auch kaum etwas anderes angeboten. Die Politik muss handeln und nicht der Bürger.
Ganz genau 👍
Blaming-Game. Es sind immer die anderen Schuld. Weil jeder will, dass die Welt eine bessere wird, aber nur wenn man selbst nichts dafür tun muss.
Der Staat lässt das produzieren was die Bürger kaufen - und die Bürger kaufen das, was produziert wird. Was war zuerst da, Huhn oder Ei?
@@KYoung-kj7hr Der Staat lässt (bei uns) standardmäßig nichts produzieren. Es entsteht eine Nachfrage für ein gewisses Produkt, da sich damit Geld verdienen lässt wird sich jemand aufmachen dieses Produkt herzustellen und es anbieten. Das sind aber in der Regel private Personen oder Unternehmen.
Der Staat lässt nur produzieren wenn er selber etwas einkauft (z.B. militärische Ausrüstung).
Welcher Magnet kann den Alufolie anziehen?
Oder Edelstahl, Kupfer und Messing.
40% vielleicht sogar mehr von dem Plastikmüll könnten man ''Problemlos'' ersetzen.
Die Stretchfolie an sich wär ja eigentlich gar nicht schlecht. Wenn man die entfernen könnte, hätte man eine farbreine Kunststoffverpackung.
Ich gehe mit einen Schraubendreher drunter und reiße die Folie ein um sie abzuziehen und ich entferne den Ring durch drehen wie eine Uhr und mache den Deckel ab.
Hier geht's um viel Geld. Was um das Thema Recycling usw in den letzten Jahren so entstanden ist. Ich sehe den großen Teil der Verantwortung bei der Politik. Es wäre einfach Veränderungen voranzutreiben die echten Umweltschutz bedeuten würden und die der Bürger auch verstehen und mittragen würde. Bis dahin ist verbrennen und Strom/Wärme erzeugen besser wie achtlos in die Natur geworfen. Meine Meinung.
Man diskutiert über Tempo 130 auf dem Autobahn, aber solche simplen Sachen werden nicht umgesetzt, die auch der Umwelt wirklich helfen können
Sehr wichtiges Video, vielen Dank dafür!
Kommt mir so bekannt vor, als hätten sie altem Videomaterial einen neuen Rahmen gegeben 🤔🧐
Viele Szenen kommen mir von Pro7 bekannt vor
...ändert nichts an der Aktualität der Thematik...
Moment es wurde gesagt, das Pet wieder verwedet wird ok. Aber wie ist das bei Joghurt Bechern und co die mit Lebensmittel in Kontakt kommen? Da wurde mal gesagt, das es nicht möglich ist aus alten Joghurt Becher wieder neue zu machen. Aus Hygienischen Gründe. So das wäre mal inttesannt, da es da keine richtige Antwort geben. Dann mit den Regenwasser Tonnen ist ne Super Sache. Sollten mehr Hersteller machen.
Die Becher werden während des Recycling-Vorgangs gewaschen. Voraussetzung ist natürlich, dass det Alu Deckel nicht mehr dran ist und die Verschmutzung den Sensor nicht überfordert.
Die Erfindung von Kunststoff / Plastik war ebenso ein Fehler wie vieles andere in der "Zivilisation", die krankheitsbedingt keine wahre / heile Kultur mehr ist.
Wie wäre jeder Müll nummeriert ( Gelb Tonne Nr.1 , Blau Tonne Nr. 2 , Grün Tonne Nr.3 , schwarze Tonne Nr. 4 usw. )
Genaue gesagt also in Jeder Verpackung eine Nummerie Nummer gedrückt wie die Tonne . ( das ist die arbeit von verpackung firma )
Ob Kinder oder Ältere Leute die wissen alle wo die Müll landet👍👍👍👍👍😂💯% nie falsch machen
Wenn jemand eine Information mit mehr Details zu den einzelnen Fraktionen, die nach der Sortierung entstehen, verfügbar hat, ich wäre für einen Hinweis dankbar.
Interessant ist für mich auch noch die Frage der Plastik/Alumnium Verbundverpackungen (Kartoffelchips). Ist hier Pyrolyse Stand der Technik? Wird dieses Verfahren in Deutschland angewandt? Wieviel des in diesen schwierigen Verpackungen enthaltenden Aluminiums wird denn in der Praxis wiederverwertet?
Im google zeigen sie es perfekt her habs mir gerade angesehen empfehle ich dir ✌️
Und dann gibts noch die ganzen Idioten die den Müll der nicht abgeholt wird, irgentwo in den nächsten Graben schmeißen :( Es ist einfach so bitter wie manche Leute mit unserer Umwelt umgehen. Gute Doku, finde sowas sollte auch in den Schulen gezeigt und gelernt werden
Auf der anderen Seite der Sicht: Wir zahlen In D mitunter die höchsten Preise für den Lebensunterhalt ... da erwartet der Bürger halt auch etwas an Gegenleistung für. Für mich ist schleierhaft warum Elektromüll und Gefahrenstoffe nicht wenigstens 2 mal im Jahr auch zuhause abgeholt werden. Die muss man immer extra wohin bringen. Wir haben genug Leute die einen Joib suchen, es kann also nicht daran liegen das keine Arbeiter dafür da wären.
Leider ist es aktuell noch nicht so, dass das Rezyklat auch wieder in den gleichen Produkten eingesetzt werden kann. Das PET das in neuen PET-Flaschen eingesetzt wird kommt vor allem aus dem Einweg-Pfand. Im gelben Sack gibt es zu viele Verunreinigungen, daher kann es quasi nicht in Verpackungen eingesetzt werden die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen.
Der Begriff „Downcycling“ ist auch nicht irreführend. Ziel sollte es sein möglichst geschlossene Kreisläufe zu schaffen. Wenn Rezyklat aus Verpackungen in Regentonnen o.ä. eingesetzt wird, wird der Kreislauf unterbrochen. Interessant wäre auch zu wissen wieviel Virgin-Kunststoff dem Rezyklat beigemischt werden muss um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen.
Das Problem ist auch nicht, dass zu viel Plastik produziert wird, das Problem ist dass insgesamt zu viel Müll produziert wird. Würde man den Kunststoff durch alternative Materialien ersetzen sähe es auch nicht besser aus. Wir müssen generell weniger Abfall produzieren und die Hersteller müssen den Abfall den wir produzieren so konstruieren, dass er sich nachher gut recyceln lässt
@Ulu Zulu Das ist aktuell aber nur in Versuchsanlagen und unter enormem energetischem Aufwand möglich. Bis chemisches Recycling mechanisches ersetzen kann, wird es noch Jahrzehnte dauern, wenn es überhaupt möglich sein wird
3:55 papier und glas ist ja klar aber denn Plastikkorb hätte ich auch in denn sack.
Eben und der wird dann verbrannt
Stoffgleiche Nichtverpackungen werden (falls sie doch mit eingesammelt werden) nicht verbrannt, sondern können meist genauso recycled werden
@@MrKnuffi14 Wertstofftonne?
Recycling dass ich nicht lache, ich habe schon gesehen wie der gelbe sack und Restmüll zusammen geworfen wird und verbrannt ist für die verbrennungsanlagen günstiger als Öl zuzuführen.
@@computertut2045 Habe Nicht behautet Das ich Restmüll in den gelben sack tue.
@@computertut2045 Und deine Beleidigung bitte ich zu unterlassen....
Wieso jeden Tag? Kommt dort sogar Sonntags und Feiertags der Müll an?
Er wird abgeholt. Fertig.
Ich bin seit über 14 Monaten auf Reisen. Habe mir extra ein Arny-Essbesteck gekauft. Ist immer dabei, da es in vielen Ländern nur Plastikbesteck gibt. Beim Einkaufen habe ich immer eine eigene Baumwolltasche dabei, um keine Plastiktasche zu benötigen.
Die Leute sind halt einfach zu faul, um beim Einkaufen ihre eigene Box für Obst etc. mitzunehmen. Ganz nach dem Motto: nach mir die Sindflut
Was meinst du, was du mit 14 Monaten reisen antust? Da kann ich sicher bis an mein Lebensende Plastikgeschirr (Einweg) verwenden.
@@zb7297
Schwachsinn.
Ich benutze nur den Bus.
Natürlich, das ist mir klar, Abgase und so weiter.
Aber das ich reise, hat einen einfachen Grund: meine Rente reicht nicht, um in der Schweiz zu leben. Also müsste ich auf's Amt gehen, und um Geld bitten. Dazu habe ich aber keine Lust, vom Staat abhängig zu sein. Das ist Steuergeld, und das will ich nicht.
Reisen ist daher für mich um etliches billiger.
Übrigens, meine Rente beträgt ca. € 2'600, in der Schweiz braucht man aber ca. € 4'000
Auf meiner Reise verzichte ich auf alles, was Plastik ist. Ich versuche, meinen sogenannten Fussabdruck so klein wie möglich zu halten.
Ob Ihnen das nun passt, oder nicht, ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich egal.
Mein Fussabdruck ist um einiges kleiner als Ihrer, sonst würden Sie nicht so eine dumme Antwort schreiben
Hi rothenbühler!
Wir freuen uns über Diskussionen und Erfahrungsberichte wie deine. Achte bitte in Zukunft trotzdem auf eine höflichere Gesprächsbasis.
Beste Grüße, das SWR-Wissen-Team
Hab gestern auf den Weg nach Hause ein Faxgerät und einen Drucker im gelben Sack gesehen, die Leute werden echt nachlässig in ihrem Bewusstsein...
Hm, wenn jemand die Elektronik ausgebaut hätte, dann wäre das bei uns inzwischen korrekt. Hier dürfen inzwischen nicht nur Verpackungen sondern auch sonstige Wertstoffe in die gelbe Tonne. Gratis Spende an das DSD ☹️.
Es ist vielen Menschen schlichtweg egal.
Die sind es vermutlich u.a. auch eher satt die permanent defekten Geräte nach 6 Monaten nach Kaufdatum direkt wieder zum Wertstoffhof zu bringen.
Ich schraube alle Schrauben heraus und bringe dann den Klumpen zum Wertstoffhof. Dann zerfällt es Sortenrein beim Verwerter.
Glasflaschen sind zwar schwer, aber das ist die beste Lösung. Ich meine hier einfach ausspülen und zurück bringen. Aber wegwerfen ist für viele bequemer.
Zuhause: Glas - Unterwegs im Rucksack: Plastik, bricht nicht und ist leichter.
Ja ich kaufe deshalb gern Landliebe Joghurt.
Ich fragte mal Landliebe warum ihre Produkte so teuer sind und wieviel der Bauer Geld bekommt. Dia meinte einer von Landliebe, Landliebe ist eine Genossenschaft und sie zahlen den Bauer gerechtere Preise.
Alnatura hatte mal in den kleinen Joghurtgläsern mit angedeuteten Henkel vieles verpackt. Aber einer sagte der da arbeitet das die Produkte damit zu teuer waren. Die Leute haben das abgelhnt teurer zu kaufen.
Das Recyclingproblem könnte man sehr einfach verbessern, in dem das Verursacherprinzip angewandt würde.
Der Hersteller nutzt Folien, Materialien, Farben oder Mischungen die das Recycling verhindern , erschweren oder nur teilweise ermöglichen?
Er muss dann für die Entsorgung aufkommen und zwar im voraus bezahlt bei Herstellung. Plus eine kleine Strafgebühr gestaffelt nach Schweregrad der nicht Recyclebarkeit und Umweltverschmutzung bei andersweitiger Entsorgung.
Ich wette in kürzester Zeit sähe das Thema ganz anders aus.
@Frau U Racing das ist genau Sinn der Sache.
Wenn es teurer wird, dann guckt man sich nach Alternativen um.
Dann nimmt man vielleicht einen Hersteller, der recyclebar produziert und dadurch günstiger sein kann.
Plötzlich ist es lukrativer alternative Werkstoffe zu erforschen und anzuwenden.
Sieht man ja u.a auch daran, das International betrachtet die Recyclingquote steigt, wenn der Ölpreis steigt.
Denn dann lohnt es sich plötzlich auch finanziell.
also ich verwerte den plastikmüll und alte autoreifen selbst!
ich koche daraus nen zugegeben ziemlich schmutzigen diesel.
mein alter traktor und mein lkw laufen damit ziemlich preiswert.
Und wie soll das bitte im kleinen gehen? Hast ja sicher keine große profianlage. Klingt aber interessant, sofern das überhaupt möglich ist
Mein Lanz Bulldog verwertet auch Altöl problemlos! Alles eine frage der Emission
Hahahahahaha bei uns wird alles in Darmstadt in die Müllerverbrennung geballert, habe selbst schon bei denen Hausmüll ab gegeben und in der Zeit haben 4x LKW gelbe Säcke in das sammel Loch geworfen.
Was ich mich immer frage: warum könnte man nicht die Verpackungen an die Hersteller zurück leiten und so eher einen Kreislauf bilden? Die Unternehmen könnten sie reinigen (sie sind ja auch verantwortlich für den Müll, den sie produzieren) und dann wieder befüllen. So könnte man den Schritt mit dem zerkleinern, trennen, einschmelzen und neu formen wenigsten eindämmen und Ressourcen sparen. Ist nur ein Gedanke und noch kein ausgereiftes System😝 aber bei Getränken wie Bier bspw. funktioniert es ja auch :)
Genau das habe ich auch schon mal gedacht und es wird günstiger und spart Öl.
Wäre schön, aber Müll nach Hersteller zu sortieren dürfte unmöglich sein. 😅 Man könnte aber schon bei der Produktion darauf achten und den Hersteller belohnen/bestrafen bei schlechten oder guten Verpackungen.
@@Banane285 ja im Moment wäre das sicher schwer, aber vielleicht könnte man die Verpackungen auch etwas einheitlicher machen bzw Vorgaben in diese Richtung geben und damit müssten sie gar nicht genau zum Ursprungshersteller zurück. Da gäbe es bestimmt Lösungen, wenn alle zusammenarbeiten, was wohl eher das Problem wäre und deshalb Regeln und Gesetze nötig wären..
Ich denke es gibt einfach zu viele Hersteller / Produkte. Zusätzlich die Frage was kommt zurück und was nicht. Die Plastikverpackung von Scheibenwurst ohne Deckel kommt zurück, aber was ist mit einer Plastikverpackung einer Leberwurst? Bekommt man die Leberwurstverpackung wieder so aufbereitet, dass man sie neu einsetzen kann ohne sie zu beschädigen?
Und wie bekommt man die Verpackungen überhaupt von den Millionen Verbrauchern sortenrein gesammelt und an die Hersteller gesendet? Die Mülltrennung wäre dann noch komplexer als jetzt schon. Wenn man ins Detail geht gibt es da zu viele Hürden.
Aber es ist gut auch solche gewagten Ideen einmal durchzudenken. Solange man sich Gedanken macht ist der erste wichtigste Schritt getan! :)
Wäre prima
5:50 ja herzlichen Glückwunsch.
Ist zwar toll, dass überall der grüne Punkt drauf ist.
Aber ich geh doch nicht hin und reiße von jeder Saftflasche, jeder Shampooflasche und jedem Joghurtbechter den Wrapper ab.
Bei den Deckeln von Joghurt und Frischkäse z.B. kann ich es ja noch nachvollziehen, da diese ja ohnehin mindestens teilweise abgezogen werden müssen um an das Produkt heran zu kommen.
Aber DAS ist doch genau der Punkt, wo es Regularien braucht, die einwandfrei vorschreiben, dass die Verpackung und alle ihre Bestandteile aus dem gleichen Material bestehen müssen.
Bringt ja sonst nix weil die Maschinen das nicht unterscheiden können.
Und alles vorher häckseln würde auch nicht viel bringen da z.B. bei Shampoo das Etikett oft aufgeklebt und nicht nur geschrumpft ist.
Ganz ehrlich? Verantwortung von sich weisen ist immer blöd. Ist unser aller Problem.
Aber hier fühle ich mich wirklich veräppelt und daher *absolut* nicht in der Verantwortung.
Ähnlich wie bei PKWs.
Ja, Elektro huiuiui. Alles grün und so.
Aber selbst ein einfaches E-Auto das mein jetziges ersetzt kostet deutlich mehr - in etwa das Doppelte - was mein gebrauchter Verbrenner gekostet hat.
Und auch auf den habe ich lange sparen müssen.
Will man, dass die Leute ihre Verhaltensweisen ändern gibt es zwei Methoden:
Zwang - hatten wir schon mehrmals im Laufe der Menschheitsgeschichte, geht selten gut aus.
Oder das passende, gleich gute oder sogar BESSERE Angebot schaffen.
was passiert mit den anderen Prozenten die nicht recycelt werden?
Genau die Frage bräuchte man nie wieder stellen, wenn Alles kompostierbar wäre ...
"Thermisches Recycling". Das heißt der Kunststoff unterstützt die Verbrennung von Restmüll, woraus Strom und Warmwasser produziert wird.
Nur verbrennen
3:30 Ich hatte ja gehofft, dass „der Fuß“ das Glas auch wegtritt😂
Wäre sicher lustig geworden
Es ist ja toll das erklärt wird, was in Kaiserlautern in den gelben Sack gehört, und was nicht.
Das ist aber regional unterschiedlich!
Bei uns in Köln gehört der Plastikeimer aus 4:00 z.B. darein
Nein es ist regional nicht unterschiedlich , da der gelbe Sack ein Deutschlandweites System ist.
@@Chris-tq2xu
Aha. Soll bedeuten ich verzapfe hier Unfug?
Vielleicht solltest du dir die Mühe machen, z.B.die Internetseite der AWB Köln zu konsultieren, bevor du solche Behauptungen aufstellst.
@@sebk4516 In Badenwürttemberg ist Hartkunststoff im gelben Sack verboten, dafür ist Polysterol, Styropor und Schaumstoff erlaubt !
@Ulu Zulu
Wie sich das jetzt nennt, ist doch dem Nutzer Wumpe, defakto steht da die gleiche gelbe Tonne wie immer!
@@sebk4516 ihr habt beide recht... Der DSD regelt bundesweit einheitlich was in den Gelben Sack gehört... die ausführenden Entsorger sind jedoch für die Umsetzung verantwortlich und können selber entscheiden was sie akzeptieren und auf ihre Behälter drucken. In Köln wird dann halt eben Stoffreine nichtverpackungen akzeptiert. Ich finde das duale System generell Schwachsinn weil hier prinzipiell gewisse Gemeinden gedemütigt werden ihren scheiss mit dem Auto selber wegzufahren obwohl genau so beim Einkauf die Entsorgung der Verpackungen gezahlt wird.
Jaja, es müssen Verpackungen sein. Das hat viel mehr mit dem Vertrag mit der Verpackungsindustrie zu tun, als mit Recyclingtechnik. Verpackungsbecher aus Polypropylen dürfen in den gelben Sack, aber eine Aufbewahungsbox aus dem selben Material darf theoretisch nicht hinein, weils keine Verpackung ist. So lautet der Vertrag halt nicht, auch wenns ein tolles recycling schmankerl wäre, weil so viel material und so sauber. Dem Müllwerker hat man vermutlich irgendwie erzählt, dass es technische Gründe gibt aus denen dieser Wäschekorb da nicht rein darf. Könnte aber tatsächlich sein, dass in diesem konkreten fall der Wäschekorb aus PVC oder etwas ist, was tatsächllich nicht recycled wird. Aber rein technisch sollte man alles was HDPE, PP oder PS ist, in den gelben sack tun können, ob es nun eine Verpackung ist, oder nicht.
Ich muss aber auch ganz klar sagen, dass, was die meisten Leute in diese Säcke mit reinschmeißen echt arschig ist.
Ich bin übrigens hier gelandet, weil ich video gesehen hatte, in dem erklärt wurde, warum das recycling symbol ein scam ist und dass nur 1,5 % des plastics wirklich recycled werde. Allerdgins bezog sich das auf die USA, deswegen wollte ich was im Bezug auf Deutschland wissen. Das Symbol ist auf mehr als nur PP, HDPE und PS drauf, z.b. auch auf ABS, PET, PA und LDPE, welche laut diesem youtuber *nicht* recycled werden, auch wenn das symbol das suggereiert. Ich meine hier nicht den Grünen Punkt, der der ist was recht einmaliges unter den Ländern, sondern das aus pfeilen bestehende Dreieck mit den nummer oder den Polymer-Kürzeln drin.
Nun heißt es, dass 60 % der Verpackungenin Deutschland recycled werden, was ein krasser Gegesatz zu den vom RUclipsr genannten 1,5 % in den USA ist. Ja ok, man muss aufpassen, meine Angabe für Deutschland ist "Plastikverpackungen", die Agabe für die USA ist einfach nur "Plastik". Die eine bezieht also die oben genannte Aufbewahrungsbox mit ein, die andere nicht. Trotzdme müsste eigentlich der Verpackungsmüll bei weitem überwiegen, und der Müll, der durch Salatschüsseln und Gehäuse von Elektronik ensteht müsste aufgrunddessen, dass er im Vergleich sehr selten im Müll landet, in der unterzahl sein. Also müsste der vergleich 60 % vs. 1,5 % noch halbwegs stimmen und mich interessiert jetzt, ob das in den USA einfach nur schrecklich mit demRecycling ist, und wir Deutschen da super toll sind, oder ob hier geschönt wird.
Ich entpausiere das Video jetzt wieder, in der Hoffnung dies herauszufinden xD .
Dass man Deckel und Becher voneinander lösen soll, weiß ich erst seit kurzem...es ist nich, dass ich das blöd übersehen habe, aber meine idee war, dass, wenn man verbundverpackungen, bei denen Alu und Plastik jetzt sehr eng miteinander verbunden sind, Recyclen kann, dann wird es doch wohl ok sein, den Aludeckel am Plastikbecher zu lassen. Ja nee, offenbar nicht xD . Das steht hier auch erst seit relativ kurzer Zeit auf den Mülltonen und Säcken.
Ja naja, diese Flaschen, man in dem Video sieht, bei denen der Betriebsleiter ein zusammengedrücktest Beispeil hochhält...ich weiß nicht, ob das bei denen 1 Fraktion ist. Die Deckel, die da noch drauf sitzen sind auf jeden Falls aus einem anderen Kunststoff, als die Flaschen.
Und dadurch, dass neuerdings die Deckel fest an den Flaschen sind (was ich mega nervig finde und sich auch wohl eher an ander EU länder als Deutschland richtet), wir das bestimmt nicht besser.
Wenn man eine Verpackung mit so einer Folie hat, kann man die ganz einfach entfernen, indem man diese zB mit einem Messer oder einer Schere anritzt und dann einfach abreißt, verklebt sind diese in der Regel nicht. Man kann also ganz einfach dazu beitragen, dass diese Flasche dann doch recycelt werden kann. Geht auch mit Gläsern, die so eine Folie dran haben.
oder man verbietet solche Plastikkondome, denn auf die weiße Flasche kann mans auch draufdrucken.
Den Ring vom Verschluß kann man mit einem Messer ,,absägen''.
Solange die Hygienevorschrift besagt, dass Lebensmittel nicht in bereits verwendeten Plastik eingefüllt oder verpackt werden darf, da dieser Unrein sein könnte, solange wird immer wieder neuer Plastik produziert und im Umlauf gebracht werden.
Darin liegt nämlich das Problem. Hier muss das Gesetz geändert werden. Denn bereits verwendeter Plastik der neu aus alten mit neuen hergestellt wird, ist ebenso rein. Aber hier weigert sich der Gesetzgeber.
als ich noch in die Volksschule ging, gab es die viereckigen -Container - für Papier,Zeitungen und Kartons die wir selber immer schön zusammenfalten mussten dass sie hineinpassen. Die vom Roten Kreuz immer geleert wurden. Das war es dann aber. Heute bin ich über 70 und die Mülltrennung funktioniert immer noch nicht.
Idee:
Verpackung ,Flaschen,...etc vorab auf den Artikel für den Verbraucher markieren mit rundem Punkt (gelb =gelbe Tone , ....etc) , so fällt es ihm leicht und motiviert ihm zu sortieren und gerecht zu entsorgen mit fehler minimierung
Ja, ok, ich verstehe, dass der Müll oft nicht in den gelben Säcken gehört, aber es gibt keine Alternative. Wer hat die Zeit mehrmals zum Recycling Hof zu fahren? Im Endeffekt bezahlen wir deswegen diese Gebühren, um den Müll entsorgt zu bekommen. Was ist mit allen die kein Auto/Führerschein haben?
Entschuldigung, wieder einmal hab ich die Verantwortung für den weltweiten Plastikmüll, nicht die Konzerne, die durch Profitgier günstig produzieren! Nein, der Verbraucher ist schuld! Ich lasse mir kein schlechtes Gewissen mehr einreden! Die Konsumenten haben keine Schuld, die Politik und die Industrie sind verantwortlich!
Erzähl doch keinem Mist.
Ich Wohne in einem Hochhaus und wenn Ich meinen Bio Müll in einem Eimer Raus bringe,ja dann Zeigt es sich wie Unschuldig und wie Fit die Leute Geistig so Sind.
Am Anfang haben alle es bei mir in Plastiktüten Weg geschmissen.
Mitlerweile ist in meinem Haus mit gut Hundert Wohnungen,aber Mindestens noch ein Zweiter oder dritter ,wie Ich da den Müll hienein am Schüten.
Der Rest Schmeist es in Plastiktüten weg oder die Trennen gar nicht.
Das mit den Plastik Tüten zeigt wie gut die Menschen im Unterscheiden sind .
Im Übrigen kann man über die Unterscheidungs Fähigkeiten auch die Inteligenz eines Menschen in einem Geswissen Mass Erkennen.
Da Zeigt sich dann wie Inteligent die Leute so Sind.
Ja und Fass dir Blos nicht Selber an die Nase .
Du tust ja so als würede man dich Zwingen Plastik ohne Ende zu benutzen.
So Leute wie du,Ja dass sind die allerschlimmsten von allen.
Es ist schon Ekelhaft wenn Menschen sich so Unschuldig Reden wie Du.
Ja aber da drin sind die Leute hier ja geübt, mit dem Finger auf andere zu Zeigen.
Es würde mich nicht mal Wundern wenn du deinen Müll draußen auf die Straße wirfst und dann auch noch behauptest die Anderen sind Schuld.
Wie die Meisten hier,da hast auch du es mehr als Nötig mal ein oder zwei Termine beim Psychologen war zu Nehmen.
Sachaden könnte es dir sicher nicht,so viel hast du schon mal klar gestellt..
Hier Tragen mehr als genug Leute eine Mitschuld.
Ca ein drittel derer die dir einen Daumen hoch gegeben haben ist Raucher.
Ja und wie die mit Ihren Kunststoff Stummel zu 99 Prozent so Umgehen ,dass sollte ja wohl jeden klar sein.
Bei Rauchern kann man immer Super Schnell ausmachen wie Doppelmoraisch die so sind und ,was für Dummmschwätzer dazu.
Privat da Lache Ich mich über so Leute kaputt wenn die dann noch mit Umwelt Themen Anfangen.
Da kann man hier und da dann auch nichts Anderes mehr Sagen dass einem dass Lächerliche Geschwätz dieser Leute auf den Keks geht.
Wenn so ein Raucher Sagt ,dass ist Scheisse mit der Natur und wenn er seine Stummel,dann noch so Wild im der gegend herum Pflitcht ,ja dann Zeigt der Schon wie Geisteskrank der so ist, ohne dass er es selber überhaupt Peilt.
Das ist eim Dummschwätzer Gesellschaft der aller übelsten Sorte .
Sich Intelligent Reden dass können hier alle ,wie Inteligent die Leute aber Warhaftig so sind,ja und wie Verlogen ,dass zeigt sich schon an so einer Lächerlichen Mülltonne.
So Leute wie du Sind ganz klar mit die Schlimmsten die wir hier unter uns haben ,so sieht wohl Eher die Wahrheit aus.
Alles landet am dem selben Platz. Es geht nur ums Geld!
@@ursulasmith6402 falsch
Warum lernt man sowas nicht in der Schule???
So viel falsch getrennt weil man es einfach nicht zu 100% wusste
Das duale System gibt es seit dreißig Jahren. Wer heute immer noch nicht weiß,wie Müll richtig getrennt wird,dem ist nicht zu helfen.
Danke für das Hochladen 👍 👍 👍
Ich bin der Meinung,, alles Kunststoff ist wiederverwendbar.
Nur, falls einschmelzbar. Vieles PET ist nicht recyclebar. Daraus lassen sich nur hässliche Fuss-Gewichte für Baustellenschilder oder Parkbänke herstellen, aber nicht mehr recyclen.
@@LeicaM11 Man könnte alles zu Legosteinen formen die so groß wie Schuhkartons wären. Man könnte die Wände von einem Mülltonnenplatz zusammen stecken. Man könnte ein Carport damit bauen. Man könnte eine Mauer machen um einen Absatz im Hang zu haben.
In der Dritten Welt könnten Leute Blechhütten ersetzen, hätten mit durchsitzen Lego Licht in der Hütte. Sie wären Erdbeben sicher. Wieder verwendbar. Wenn man sie hohl formt könnten sie schwimmen, mit den Noppen nach oben. Beim Monsum Regen würden die ,,Wellblech'' hütten schwimmen usw usw.
Sicherlich wäre eine dichtere Tacktung der Abholung auch etwas Motivierender für den Bürger . Hier in Stuttgart wird der Restmüll alle 3 Wochen abgeholt ,was wiederum mehr Lagerung bedeutet für den einzelnen . Den Platz hat leider nicht jeder Mieter . Desweiteren fällt mir auch auf ( zumindest Gefühlt ) das die Umverpackungen der Industrie wieder stark zugelegt hat in den letzten Jahren - seitdem genau diese Thematik nicht mehr ganz so Aktuell im Focus zu sein scheint . Auch Trenn möglichkeiten beim Verkäufer ( Supermarkt um die Ecke ) wird kaum noch Angeboten oder verkleinert. Bin daher sehr Dankbar für diese Reportage um genau das wieder mehr in den Blick aller zu rücken
2:49
Glas gehört nicht in den GELBEN Sack ... ist doch auch ein grüner Sack ;)
Einkaufen auf dem Markt oder im Verpackungsfrei-Laden (y)
Also Unverpackt Läden kann sich nicht jeder Leisten.
Ich bekomme Gemüse Kiste geliefert,etwas teurer ohne Mùll
Wer kann das sich denn noch leisten 😐Hallo wach werden
Da müssen die Hersteller in Verantwortung gezogen werden. Aber eine Frau Ministerin Klöckner wird da wohl nichts ändern wollen.
Der grüne Punkt ist ein Schwindel wie so viele Sachen in Deutschland. Eine Lösung wäre: die Plastik- und Verpackungssorten auf einige wenige zu reduzieren, damit sie besser getrennt und wiederverwertet werden können.
Frage: Ich selbst löse immer den Deckel von Trinkkartons oder beispielsweise Ketchupflaschen vor dem Entsorgen in der gelben Tonne. Es kommt zwar beides in die gelbe Tonne, ist für mich aber unterschiedlicher Kunststoff - Deckel denke ich aus Polyethylen, Tetrapack aus Verbundmaterialien. Ist es notwendig und richtig?
Ich schneide mit einem Messer den Verschluß-Stutzen heraus. Werfe den Stutzen weg und habe dann Tetra und den Schraubverschluß getrennt.
Ich weiß, dass die Firma Coca-Cola und Apollinaris die Plastik-Schraubverschlüsse vom Leergut wiederverwenden, indem sie abgeschraubt und gesondert gelagert werden, sodass eine Fachfirma sie abholen kann. Danach werden z.B. die Stabilo-Textmarker daraus hergestellt. Aus wie viel % weiß ich leider nicht.
Was früher in Staniol und Papier eingewickelt war, ist heute in einer Plastik Verpackung. (Beispiel Milka Schokolade) der Verbraucher soll den Plastik Verbrauch senken, wenn man aber einkaufen geht, ist bestimmt 90% alles in Plastik verpackt. Sogar Bio-Gemüse ( meiner Meinung nach geht das "Bio" dann nicht mehr als Bio) die Industrie kann sich in Sachen Plastik scheinbar alles Erlauben und der Verbraucher soll erstens zahlen für den Plastkwahn, und zweitens "umerzogen" werden um Plastik zu vermeiden ( siehe Strohhalme, Plastikbesteck, Einkaufstüten usw.)
Der Müllerzeuger ist nicht der Konsument, sondern der Hersteller! Leider kann der die Produktions- und Entsorgungskosten einfach auf die Konsumenten umlegen...
Dumme Frage aber wie wird der gelbe Sack auf dem Band nicht als unterschiedliches Plastik wahrgenommen? Oder wird er dort aufgemacht?
PrinceXT....
Das Receiclen ist nun wirklich keine Kunst. Glas gehört nicht in den gleichen Sack wie PET, oder Karton / Papier / Aluminium / Elektroschrott / Altbatterien. Und wenn es vor dem Haus keine entsprechende Tonne zum Reinwerfen hat, dann geht mann/frau halt zur Sammelstelle
In der Schweiz an meinem Wohnort kommt immer am Donnerstag der Kehrrichtwagen und nimmt alles mit, was man in der Verbrennung eben verbrennen kann, auch alte Möbel etc.
Und trotzdem gibt es immer wieder Idioten, sorry für den Ausdruck, die Eisengestelle hinstellen. Die Entsorgungsstelle liegt ca. 2 Km vom Haus entfernt.
Die sind halt einfach zu faul oder zu dumm dafür.
Übrigens, bei der Wohnungsaufgabe musste ich dreimal dorthin, um meine Sachen richtig zu entsorgen, dabei habe ich gar kein Auto.
Wie erwähnt, viele Leute sind einfach zu faul dafür
7.15. der sympatische Fachmann bringt es auf den Punkt... Gleichgültigkeit... Ist doch toll, den Müll kostenlos im Gelben Sack zu entsorgen, während man für die Restmülltonnenleerung viel Geld bezahlt.. oder auf der Deponie 280€/Tonne. Es müsste einfach mehr Kontrollen geben...wie allerdings das Verpackungsproblem gelöst werden kann , ist schwierig.
Müllvermeidung, es geht viel über Vermeidung, damit verbunden einer gesunder Ernährung und einem gesunden Lebnsstil
Danke für diese tollo Doku!
Hi Vince!
Da geben wir dir recht, danke auch dir! 😊
Beste Grüße, das SWR-Wissen-Team
Wie wäre es Plastik als Rohstoff mit anzubieten, der wie ein Pfandsystem funktioniert?
Schade, dass schwarze und silbern glitzernde Verpackungen von der Maschine nicht erkannt und somit verbrannt werden müssen. Wird daran geforscht, dieses Problem zu unterbinden, um den Anteil nicht verwertbaren Plastik-Mülls zu reduzieren? Ansonsten wäre es doch ein leichtes, der Verpackungsindustrie solche Verpackungen zu verbieten, oder ?
Bei uns gibts keinen gelben Sack oder gelbe Tonne, wir müssen alles selber sortieren und zum Wertstoffhof fahren wo dann bestimmt an die 15 Säcke stehen wo man entweder Kunststoffbecher, Kunststoffflaschen, Folien usw. getrennt hineintun muss, sehr aufwändig im Vergleich zum gelben Sack, wüsste gern was die dann mir den sortenreinen Wertstoffen machen
Verheizen :-D
@@felixl.6564 ja wahrscheinlich
Bähm, voll die Flasche wegbolzen
Gibt es da keine gelben Tonnen in Kaiserslautern??
Gelbe tonne ist ja der witz.. man muss trotzdem alles in den gelben sack werfen und der gelbe sack muss in die gelbe tonne.. totaler mist
@@danielatamms2134 ernsthaft wieso dat denn ist bei uns nicht so
@@fcmfan15 weil es halt Unsinn ist. Gibt bei uns auch keine Ausgabestellen mehr für den gelben und andere Säcke. Kann man zwischen 8:00 und 16:00 aber nicht während der Mittagspause von 12:00-13:30 im Rathaus abholen. Argh.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen zb. Pet Verpackung und pet Hartkunststoff? Nur weil es dicker und stabiler ist?
PET ist fast nicht zu recyclen. Jedenfalls extrem schwierig. Oft kann man nur einmal ein letztes Endprodukt daraus extrudieren, etwa eine Parkbank oder Verkehrsschilderfüße für Baustellen. Das ist leider kein Recyclen.
@@LeicaM11 Es gibt ein Film, vermutlich aus Afrika. Da machen Leute alles Kunststoff warm und pressen es mit einer Maschine zu Gehwegplatten. sehen schön aus.
@@LeicaM11 Wenn das so schwer ist, könnte man den Kunststoff wieder zu Öl machen.
15:40 blick ich irgendwie nicht. kann mir jmd erklären was das konkrekt beduete
Offiziell darf man nur Verpackungen in den Gelben Sack werfen, weil hier die Hersteller die Entsorgung bereits im Voraus bezahlt haben.
Stoffgleiche Nichtverpackungen (zB Plastikzahnbürste etc) gelten jedoch im Gelben Sack als intelligente Fehlwürfe und können auch recyelt werden, hier wurde jedoch eben keine Gebühr für die Entsorgung vom Hersteller bezahlt.
In manchen Kommunen gibt es nun auch schon die Wertstofftonne, jedoch nicht in ganz DE. Dort werden alle Stoffe zusammen gesammelt, egal ob Verpackung oder nicht
Wie heißt der Hintergrund beat am ende? 😂😅
Habt ihr eine Reportage über - " Wo die Verbraucher Produkte ohne Kunststoffverpackung kaufen können" ?
Kurze Frage: ist das 2024 mit dem Müllexport den 10 % noch aktuell oder exportieren wir den Müll nicht mehr
Es würde auch schon viel helfen wenn ich das gelben Säcken endlich einmal gelbe Tonnen flächendeckend eingeführt werden würden damit auch wirklich der getrennte und gesammelte Rohstoff am Ende auch im Entsorgungsfahrzeug landet und nicht in der Umwelt verteilt wird weil beim Einwurf des Sackes durch den Müllwerker dieser aufreißt und in alle Winde zerstreut wird oder aber die Säcke bei jeder Windböe durch die Natur fliegen und dann auch von niemanden mehr eingesammelt werden...
Und wo soll man die ganze bunte Vielfalt der Sammeltonnen denn dann aufstellen ?
Nicht jeder hat Platz für die große Anzahl von den Dingern .
Papiertonne = blaue Tonne
Restmülltonne = schwarze Tonne
Biotonne = braune Tonne
Recycling = gelbe Tonne
und gerade die Biotonne braucht man auf dem Land eh nicht, da hier 85 % der Bewohner einen Komposthaufen haben !
Joghurtbecher kaufe ich schon lange keine mehr, nur noch im Glas und die verwendet meine Nachbarin für ihre Marmeladen 😋😋😋😋😋😋
Eine Hand wäscht die Andere 😉😉
Die Aussage „mehr wie 10%“ werden exportiert ist schön zu wissen das es keine 8% oder 5% sind die exportiert werden..aber „mehr wie 10%“ kann bedeuten dass es auch 40% sein kann oder 75% .. ist Wahrheitsgemäß und nicht gelogen immerhin nicht weniger wie 10%👍...
Entsteht bei der Schmelzung des Plastik nicht Gas (Pyrolyse)?
6:45 Aluminium mit einem Magnet sortieren??
Den Gelben sack gibt es hier schon lange nicht mehr und ich lebe auf dem Dorf.
Ich verstehe nicht, warum kann man nicht einfach leere Flaschen & Containers zurueck an den Hersteller abgeben, so dass sie wieder verwendet & aufgefuellt werden? Genau so wie mit Flaschen aus Glas. Z.B. die Flaschen von Schampoos usw.
Kunststoffe sind ein Abfallprodukt des Öl's also stimmt die Berechnung der CO2 Belastung nicht so ganz. Wenn weniger Öl für andere Zwecke verwendet wird, wird auch weniger Kunststoff produziert, also ist die CO2 Belastung von der Öl Förderung z.B. nicht der Kunststoffproduktion zuzuschreiben! Nur mal so am Rande
Ich trenne seit 10 Jahren ,aber das das der Aludeckel vom Buttermilchbecher abgenommen werden muss ,wusste ich nicht .
Sagt einem doch keiner.
Warum gibt es dann auf IKEA Kartons das Grüne Punkt Symbol oder auch auf Bulmers Cider Flaschen aus Glas ?
Wieso landet dann Plastikmüll von uns in Malaysia?
Weil wir's nicht haben wollen und die es nehmen... + ein paar €.
@@XSamsaX Schlimm , die Menschheit die nichts versteht. Wie wichtig es ist eine Moral zu haben.
Unsere Umweltministerin ist leider verhindert. Die vorigen wohl auch. Lobby-Connections sind wohl wichtiger als Nachhaltigkeit und Zukunft.
Warum gibt es eigentlich keine gelben Mülltonnen, statt den Säcken?
Gibt es. Ist abhängig von den Entsorgungsunternehmen in den Gemeinden.
wir haben bei uns seit dem 01. Januar gelbe Tonnen
Gibt es schon in OWL👍
Wo soll man dann die Tonnen hinstellen ?
Wir haben jetzt schon 2 große 240 Liter Tonnen für Restmüll und Papier und der Platz ist bei 12 Mietparteien schon etwas begrenzt !
Dann müsste man Vielerorts die Aufstellflächen vergrößern, wenn dann die gelbe 240 er Tonne dazu kommt !
Sonst haben die Müllverbrennungsanlagen nicht genug Brennmaterial?!