Herzlichsten Dank für Deine Mühen! Mich begeistert vor allem Deine Akribie, mit der Du den Details nachgehst - und GENAU DIESE Details entscheiden am Ende über Gewinn oder Verlust!
Meines Erachtens müsste das auch mit Pufferspeicher funktionieren 🤔 nur ist die jetzt verwendete Hydraulik nicht wirklich Vorteilhaft 🤔😳 schade das man hier keine Bilder rein kopieren kann , sonst würde ich gerne einige andere hydraulische Anschuss-Möglichkeiten mal auf zeichnen/zeigen , denn eine Hydraulik zeigen ist einfacher als sie ohne Bilder zu erklären 🤓! 😎👍
Ja eigentlich müsste es reichen die Warmwasserbeschickung der beiden Speicher von oben also von der Entnahmeseite zu machen. In der derzeitigen Installation wird ja das an der Frischwasserstation liegende Recht warme Wasser bei Beschickung durch die Wärmepumpe im Heizungsspeicher "entsorgt". Das zu ändern müsste schon den Großteil lösen. Klar 2 kleine Warmwasser Speicher sind vom Verlust sicher nicht ideal, aber sicher kein sehr dramatisches Problem.
Hallo Herr Schling, vielen Dank für Ihre kompetenten Beiträge und die anschaulichen Ausführungen. Wir als Hersteller betonen auch immer wieder, dass beim Einbau einer Wärmepumpe gerade die hydraulische Einbindung ein wichtiger Punkt ist, der über Komfort, Langlebigkeit und Effizienz entscheidet. Leider hat sich das noch nicht überall herumgesprochen, daher ist objektive und seriöse Aufklärungsarbeit, wie auf ihrem Kanal, so immens wichtig. Bitte weiter so! Viele Grüße von alpha innotec
Hattest du schon das Vergnügen etwas genaueres über den CubeSpeicher von Ovum zu erfahren? Mein Heizi vertreibt nur diesen als Kombi Speicher. Link etc. führt er nicht und glaubt eigentlich auch nicht an Schichtspeicher...
Vielen Dank für Deine sehr interessanten und auch sehr gut gemachten Videos! Helfen jemandem wie mir, der demnächst seine Gasheizung verabschieden wird, schlau zu werden vor einer Entscheidung...
Sehr tolle Aktion! Vielen Dank für den ganzen Aufwand! Ich gebe meine Schätzung mit 4,253 ab :D Hab ein sehr gutes Gefühl mit der neuen, sehr viel einfacheren Hydraulik. Falls es schlechter oder besser sein sollte, fahr ich vorbei und stelle so lange rum bis es für mich passt ;)
Sehr interessantes Video, habe die selbe Konstellation mit einer Solewärmpumpe mit Tiefenbohrung in einem Haus von 1937 saniert auf HWB 90. Kann die die schlechte Jaz bei mir aber nicht bestätigen, liege deutlich über 4 gemessen mit kompl. Stromverbrauch Technikraum Pumpen, Mischer, Kühlen Grundlast, Energiemanager. Bin auf die weiteren Videos sehr gespannt, meine Anlage wurde vom Energieinstitut unter die Lupe genommen und als Effizienzt bewertet. Sehr geehrter Herr Abb. danke noch einmal für Ihre Unterlagen. Aus zeitlichen Gründen ist eine detaillierte Prüfung aller Zahlen durch unsere Haustechnikexperten derzeit nicht möglich. Ein fokussierter Blick auf Ihre Unterlagen lässt sie aber zum Schluss kommen, dass die Anlage in jeglicher Hinsicht gut ausschaut. Der Ertrag von rund 8 MWh ist für die PV Anlage sehr gut, auch der Eigenverbrauch von 25 % ist absolut im grünen Bereich. Gleiches gilt für die JAZ der Wärmepumpe, bei der es sich definitiv um ein ökologisch und effizient betriebenes Heizsystem handelt. Gerne kann ich allfällige Detailfragen an die Kollegen weiterleiten, wenn es von Ihrer Seite noch welche gibt. Schreiben Sie mir in diesem Fall einfach ein kurzes E-Mail. Beste Grüße aus dem Energieinstitut Vorarlberg Wolfgang Seidel Leiter Kommunikation
Frage: warum kombiniert man eigentlich nicht als Standard effiziente Heizwärmepumpen mit zugehörigem Puffer PLUS extra Brauchwasserwärmepumpen? Sind diese einzelnen Geräte durch eine spezielle Auslegung nicht effizienter? Welche Vorteile haben Systeme mit Heiz- und WW-Umschaltung/Pufferung? DANKE!
Das kann schon klappen, aber die Brauchwasser WP sind selten mit FriWa Station - mit den einhergehenden Nachteilen. Mir wurde für die WP angeboten den Solarthermie Speicher weiter zu verwenden + ein seperater WW Boiler/Behälter mit FriWa für knapp 5k €... Dafür bekommt man 2-3 Brauchwasser WP... darum habe ich mir die selbe Frage gestellt.
Besser und günstiger die beiden Warmwasserpufferspeicher entfernen und die FriWa direkt an den großen 750 Liter Pufferspeicher anschließen. Zudem sollte man die Anbindung der Wärmepumpe an den Puffer ändern, dahingehend dass nur überschüssiges Wasser, das nicht direkt in den Heizkreis fließt, eingespeichert wird. Dann ist auch der Volumenstrom im Puffer viel geringer und damit auch die Durchmischung. Dazu muss am Vorlauf hinter der Wärmepumpe ein T-Stück ins Rohr gesetzt werden, von dort geht es mit einem Rohr direkt zum Heizkreis und mit dem anderen Rohr in den Puffer. Sind die Förderleistungen der Heizkreispumpe und der Pufferladepumpe identisch, fließt das Wasser am T-Stück ausschließlich direkt in den Heizkreis. Ist die Förderleistung der Pufferladepumpe höher, so wird zusätzlich der Puffer mit dem überschüssigen Wasser beladen. Ist die Förderleistung der Pufferladepumpe geringer, so wird der Puffer entladen. Die Wärmepumpe muss halt in der Lage sein, dieses Hydraulik-Schema entsprechend korrekt zu steuern. Die Lambda ist genau dazu in der Lage, denn die von Lambda angegebenen Hydraulikschemen entsprechen genau meiner Beschreibung.
Na da bin ich ja mal gespannt. Mein Puffer muss auch von Kombipuffer auf nur noch WW und WP direkt in die FBH umgebaut werden. Damit hoffe ich ist es mit der Verquirllung im Puffer vorbei, denn nach Abbau der ST hat die WP WW problemlos gemacht, aber als die Heizung dazu kam, Caos perfekt.
1 Fehler der Puffer darf nicht in Reihe geschaltet sein.2.Fehler warum geht der Rücklauf des Warmwasserpuffer durch den Heizungspuffer. Ich würde nur die Hydraulik umlegen und fertig. Alles andere ist eine Werbeveranstaltung für einen den neuen Speicher.
Finanziel sicher die vernünftigste lösung. Am interessantesten wär es das zu machen und dann zu messen. Dann wäre es noch interessant den heiz Puffer in Serie zum HK zu hängen (mit different überstromventil). Soll anscheinend am effizientesten sein, das wiederum messen. Und erst dann den Umbau auf Kombi Speicher machen. Dann alle 4 fälle vergleichen und eins auf die Wissenschaft trinken.
Sehe ich auch so. Es ist Augenwischerei nun einen neuen Speicher hydraulisch ganz anders einzubinden und den Effizienzgewinn dann nur dem Speicher zuschreiben zu wollen. Dabei ist die Verrohrung hier der viel wesentlichere Faktor. Ein echter Vorher-Nachher-Vergleich ist so gar nicht möglich! Finanziell lohnen kann sich die Umbaumaßnahme mit den prognostizierten Werten quasi nie!
Ist ein Schichtladespeicher wie der von Link auch sinnvoll, wenn nur Heizkörper im Einsatz sind (also keine FuBoHeizung) und keine Solarthermie genutzt wird? Der Temperaturunterschied zwischen dem Heiz- und Trinkwasser ist dann ja vermutlich nicht so groß.
Wenn die Heizung eine VL-Temperatur von 55° C hat, dann benötigt sie die ja nur bei zweistelligen Minusgraden. Ansonsten ist die VL-Temperatur deutlich niedriger und schließt gut an die Schichtung des WW-Teils an.
Haette auch ein Proyekt Hybridheizung waermepumpe und Oelheizung zur Spitzenleistung wenn es richtig kalt ist mit vollvernetzter IDM Waermepumpe. Wiviel kostet das?
Gegen den hohen Volumenstrom hätte auch eine Rücklaufanhebung oder eine hydraulische Weiche geholfen. Das Problem der Wärmepumpe ist ja, dass sie nur eine Spreizung von ca. 7-8Kelvin schafft. In der Hydraulik bekommt die Wärmepumpe aktuell sehr kaltes Rücklaufwasser (vielleicht nur 25-30°C) aus der Frischwasserstation bzw. dem Rücklauf und kann damit kein 50-grädiges Wasser produzieren. Wenn ich jetzt den Rücklauf von 30 auf 42-43°C hochmischen würde, bekomme ich 50°heißes Wasser und die Hydraulik könnte bleiben.
Ich bin kein Experte, aber das erscheint mir wirklich wie eine komplett abstruse hydraulische Einbindung. Nach welcher Logik ist man denn darauf gekommen? Wir selbst haben einen Hygiene-Schichtenspeicher und ich bin vom Konzept überzeugt, aber wieso soll in diesem Fall ein komplett neuer und teurer Speicher angeschafft werden, wenn doch eine andere hydraulische Einbindung der Speicher auch reichen würde? Man müsste sich nach meinem Verständnis doch bloß entscheiden, ob der große Speicher (mit Solarthermie) zukünftig zusammen mit der vorhandenen Frischwasserstation das Brauchwasser erwärmt und die beiden kleineren Speicher dann für die Heizung (z.B. als Puffer im Rücklauf) dienen oder anders herum, dass der große Speicher in den Heizkreis eingebunden wird und die beiden kleinen Speicher mit der Frischwasserstation das Brauchwasser erwärmen. Beides sollte funktionieren und der enorme Aufwand für einen Tausch der Speicher erschließt sich mir nicht. Und auch mit Speicherwechsel würde ich (falls ausreichend Platz vorhanden ist) den großen Pufferspeicher stehen lassen. Einige Hygiene-Schichtenspeicher ermöglichen es, einen zweiten Speicher quasi als "slave" mit einzubinden, um z.B. in der Übergangszeit die Laufzeit der WP zu verlängern oder im Winter tageszeitliche Temperaturunterschiede zu nutzen.
Verluste? Ich habe mir das Video nochmal angeschaut. Gut, das Hydraulikschema ist nicht ideal,- haben ja schon einige richtig erkannt. 850Kwh Einsparung soll der Umbau bringen. Ein großer Teil davon ist ja verlorene Wärme (gibt es ja nicht-wissen wir). Die Temperatur im Heizkeller müsste ja unerträglich sein. Ich sehe drei Männer im Pullover ohne Schweißperlen auf der Stirn. Wo geht die verlorene Wärme hin ? Sie verteilt sich irgendwie im Kellergeschoß und trägt auch zur Erwärmung des Hauses bei. Ich wünsche Herrn "Bonotos" viel Erfolg bei der Messreihe. Sollte der Effizienzgewinn doch nicht so groß sein, wie prognostiziert, wird er die dieses auch so kommunizieren. Er will ja kein Produkt verkaufen sondern sich aktiv an der Rettung der Erde beteiligen. DANKE für Ihre tollen Videos. PS: meine 2 neuen WP Hoval Belarus Comfort (8)(13) haben eine JAZ von 3,3 bei VL max. 45Grad Diese sind im Ranking unter den besten 5 Anlagen?? Es wurde eine neue Software aufgespielt- mal sehen, ob sich etwas verbessert
Es handelt sich hier nicht um einen Energie- sondern um einen Exergie-Verlust. Es gelten hier der zweite Hauptsatz der Thermodynamik und das Beispiel "Mischung bei konstantem Volumen". Das wiederum adressiert die Temperaturschichtung im Speicher. Ich weiß, das alles ist nicht leicht zu verstehen, im nächsten Video mache ich noch einmal einen weniger theoretischen Erklärungsversuch. Und klar, wenn das prognostizierte Ergebnis nicht kommt, dann werde ich sagen, dass meine Berechnung falsch war. Ehrensache!
Bestimmt ist das so. Aber leider werden die günstigsten Optimierungsmöglichkeiten oft nicht ausgenutzt, z.B. der hydraulische Abgleich der Heizflächen und Verwendung von wärmepumpenoptimierten Volumenströme in den Heizkreisen.
Warum anstelle des schichtenspeichers keine 2 getrennten speicher: einer mit ca. 300 l heizwasser der nur die frischwasser-station für das brauchwasser bedient und einer mit 800 l als reiner heizwasser-pufferspeicher in reihe und differenzdruck-überströmer mit der fussbodenheizung.
Weil zwei getrennte Speicher zu einem rund 30% höheren Stromverbrauch führen, also keine Verbesserung bringen. Ich habe Schichtenspeicher in früheren Videos detailliert erklärt. Außerdem gibt's in dem Haus keine Fußbodenheizung.
@@bonotos Wieso sollen 2 speicher zu 30% mehr stromverbrauch führen ? Im gegenteil: die rest-durchmischung bei einem schichtenspeicher fällt doch weg da jeder speicher genau mit der optimalen temperatur für seinen einsatzbereich (brauchwasser bzw. heizungswasser) gefüllt werden kann.
@@soundfan8293 Ja, das denken viele. Bei einer Wärmepumpe muss aber die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf stimmen. Deshalb muss jeder Speicher gut schichten, auch ein Puffer- oder WW-Speicher. Aber die werden eher auf günstige Kosten als auf gute Schichtung ausgelegt. Zwei Speicher mit guter Schichtung wären am Ende auch teurer als ein guter Schichtenspeicher, der beides abdeckt und im Sommer sogar Kühlung ermöglicht und gleichzeitig WW bereitstellt. Das SPF Rapperswil hat WW-Speicher getestet: Da kamen Schichtungseffizienzen zwischen 45 und 60% heraus. Ein guter Schichtenspeicher hat über 80%.
@@bonotos Warum muss bei 2 speichern jeder gut schichten - sie haben ja jeweils nur einen temperaturbereich ? Bei jeder WP-taktung werden beide bis zur jeweils vorgesehenen temperatur vollständig erwärmt. In meinem fall zu tageszeiten (meist nachmittags bzw. spät abends) an denen der strom günstig zu beziehen ist (z.b. tibber).
Die Hydraulik ist sicher jetzt nicht ideal. Aber mal ganz banal gerechnet kostet der Umbau mind10k Euro wenn sowas wie Link3 eingebaut wird bei 300 Euro ersparnis im Jahr. Da sollte lieber die bestehende Hydraulik optimiert werden bei deutlich weniger Kosten und wahrscheinlich 150 Euro Ersparnis.
Eine umschaltung von puffer ( solar in heizkreis ) oder wp direkt in den heizkreis wär sinnvoller als nen kombispreicher hinzustellen. Hab selber so nen teil und klar kann man da viel optimieren, perfekt wirds aber nie. Finde die schaltung nichtmal schlecht vom heizungsbauer der hat ww und heizung so umgebaut das sich ww und heizung nichtmehr vermischen.
Die Anlage ist schon Murks. Man hat eine Frischwasserstation und redet von Legionellen ? Und die soll jetzt raus ? Wenn da nicht mal Murks durch Murks ersetzt wird. Keine Frage, der Istzustand ist Käse, aber die Frischwasserstation zu entfernen wohl auch. Da hohl ich mir das Legionellenproblem doch erst ins Haus. 7 Monate im Jahr reicht ja wohl die thermische Solaranlage aus . Ist zumindest bei mir so. Die Speichersituation zu verbessern macht aber wohl wirklich Sinn. So etwas von Fachfirmen zu installieren ist ja schon fast ne Frechheit. Ich meine natürlich die Altanlage. Es kann nur besser werden…….. Ich würde aber die Frischwasserstation drin lassen. Bin gespannt.
Der neue Puffer hat den Frischwasser-Wärmetauscher integriert. Das Warmwasser wird also weiterhin im Durchlauf erhitzt. Siehe im Video ab 12:00 Minuten.
Die Frischwasserstation war doch drin, um Legionellen zu vermeiden. Da jetzt der Puffer getauscht werden soll und dieser ein langes Wellrohr als Wärmetauscher integriert hat, über das dann das Warmwasser erwärmt wird, wird die Frischwasserstation überflüssig. Generell ist die Hydraulik aber sehr abenteuerlich, da der große Puffer nie zur ruhe kommt.
@@akkordeon-hausmusik9850 Upps, hatte ich überhört. Danke für den Hinweis und viel Erfolg. Ich werde das Projekt weiter beobachten. Meine Anlage und auch die Größe desHauses sind ähnlich. Hinter der Frischwasserstation hab ich jedoch einen Solartauglichen Durchlauferhitzer für die Wintermonate. So kann ich die Speichertemperatur auf 40 Grad niedrig halten. Der Durchlauferhitzer heizt ja nur nach, bei Bedarf und kann eine Vorlauftemperatur von 85 Grad ab. Alles natürlich nicht so „Wissenschaftlich“, aber besser als alles was die „Fachfirmen“ so darstellen wollten.
Vielleicht etwas missverständlich rübergekommen. Der Schichtenspeicher hat ein Wellrohr, das quasi eine Frischwasserstation darstellt. Da ergibt es wenig Sinn die zweite Frischwasserstation drin zu lassen.
@@mgngie3596 Jepp, hab ich verstanden und ich bin gespannt.Bei einer Frischwasserstation zapfe ich das heiße Wasser ja aus der höchsten Stelle im Speicher. Ob das, bei einer relativ niedrigen Speichertemperatatur , mit einer Spirale funktioniert ? Und muss die Wärmepumpe oben im Schichtspeicher immer 50 Grad vorhalten , oder reichen 40 Grad zur Wärmeübertragung ? Ich würde auch gerne auf meine Frischwasserstation verzichten. Kostet nur Energie. Ein neuer Speicher ist bei mir schnell gewechselt. Bin mal gespannt……..
Interessantes Video, jedoch für die Menge der Menschen nicht brauchbar. Warum: Es handelt sich um ein Niedrigenergiehaus. Und die Vorlauftemperatur ist nur max. 40 Grad. Also arbeitet die Wärmepumpe im optimalen Bereich und somit auf mehr als 90 % der Häuser in Deutschland nicht übertragbar !!!!! Warum wird das nicht vorweg so eindeutig gesagt!!!!! Bin selber Dipl.-Ing. und Handwerker!!!! Deswegen ist dieses Video nicht repräsentativ für mehr als 90 % der Bevölkerung.
Vielleicht benötigen viele Häuser mehr Heizenergie, aber das ist hier nicht das Problem. Die "thermische Waschmaschine" im Puffer ist hingegen etwas, was viele in ihrer Anlage haben, egal wie viel Energie die Hütte benötigt.
Das stimmt so pauschal nicht, die 40 Grad sind auf die Auslegungstemperatur gerechnet. Ich habe ein ungedaemmtes Haus Baujahr 1900 mit normalen Heizkoerpern, keine Flaechenheizung und betreibe den Heizkreis ueber 85% seiner Zeit mit Vorlauftemperaturen zwischen 36 und 38 Grad, je nach Aussentemperatur. In diesem Winter / Heizperiode lag meine Vorlauftemperatur jetzt nur zwischen dem 01. und 05. Dezember, sowie zwischen dem 09. und 22. Jannuar immer ueber 40 Grad mit der Spitze am 20. Jannaur wo es einmal 45 Grad waren (bei zweistelligen Minustemperaturen) Also bis jetzt gerade mal 17 Tage in denen die Vorlauftemperatur ueber 40 Grad lag, die restlichen Tage dieser Heizperiode angefangen im Oktober bis jetzt 07.Februar lag Diese immer unterhalb von 40 Grad im Oktober und November meist bei 36 Grad. In der vergangenen Heizperiode waren diese Tage noch weniger. Das sind alles Temperaturen die sich auch mit einer Waermepumpe problemlos abdecken lassen und dies ohne dass das Geraet staendig im nicht optimalen Betriebsbereich laufen muesste.
@@Frost-zy4nz Mit welcher WP heizt Du? Hab auch ein Haus Bj. um 1900 und auch ungedämmt. Neu Fenster und oberste Geschossdecke gedämmt, das wars. Noch Ölheizung. PV schon installiert, wird aber noch erweitert.
@@Frost-zy4nz Bitte gebe mir die Größe deriner Zimmer und die Größe deiner Flachenheizköper an, bitte in Qm. Mein Haus ist BJ 1990. Habe es ausprobiert und den Vorlauf abgesenkt. Und Fazit: Ich bekomme mein Haus nicht warm. Habe sogar eine Fußbodenrücklauferwärmung und Fliesen.
Herzlichsten Dank für Deine Mühen!
Mich begeistert vor allem Deine Akribie, mit der Du den Details nachgehst - und GENAU DIESE Details entscheiden am Ende über Gewinn oder Verlust!
Meines Erachtens müsste das auch mit Pufferspeicher funktionieren 🤔 nur ist die jetzt verwendete Hydraulik nicht wirklich Vorteilhaft 🤔😳 schade das man hier keine Bilder rein kopieren kann , sonst würde ich gerne einige andere hydraulische Anschuss-Möglichkeiten mal auf zeichnen/zeigen , denn eine Hydraulik zeigen ist einfacher als sie ohne Bilder zu erklären 🤓! 😎👍
Ja eigentlich müsste es reichen die Warmwasserbeschickung der beiden Speicher von oben also von der Entnahmeseite zu machen. In der derzeitigen Installation wird ja das an der Frischwasserstation liegende Recht warme Wasser bei Beschickung durch die Wärmepumpe im Heizungsspeicher "entsorgt".
Das zu ändern müsste schon den Großteil lösen. Klar 2 kleine Warmwasser Speicher sind vom Verlust sicher nicht ideal, aber sicher kein sehr dramatisches Problem.
Bin auch der Meinung, dass die beiden WW-Speicher von oben geladen gehören und nicht von unten.
Danke für das interessante Video, bin gespannt auf die Ergebnisse.👍😁
Hallo Herr Schling, vielen Dank für Ihre kompetenten Beiträge und die anschaulichen Ausführungen. Wir als Hersteller betonen auch immer wieder, dass beim Einbau einer Wärmepumpe gerade die hydraulische Einbindung ein wichtiger Punkt ist, der über Komfort, Langlebigkeit und Effizienz entscheidet. Leider hat sich das noch nicht überall herumgesprochen, daher ist objektive und seriöse Aufklärungsarbeit, wie auf ihrem Kanal, so immens wichtig. Bitte weiter so! Viele Grüße von alpha innotec
Danke - Sie sind sicher in Nürnberg auf der Messe vertreten. Hätten Sie Zeit für ein kurzes Interview? Meine Mail-Adresse: youtube@bonotos.com
Hattest du schon das Vergnügen etwas genaueres über den CubeSpeicher von Ovum zu erfahren? Mein Heizi vertreibt nur diesen als Kombi Speicher. Link etc. führt er nicht und glaubt eigentlich auch nicht an Schichtspeicher...
Vielen Dank für Deine sehr interessanten und auch sehr gut gemachten Videos! Helfen jemandem wie mir, der demnächst seine Gasheizung verabschieden wird, schlau zu werden vor einer Entscheidung...
Sehr tolle Aktion! Vielen Dank für den ganzen Aufwand!
Ich gebe meine Schätzung mit 4,253 ab :D Hab ein sehr gutes Gefühl mit der neuen, sehr viel einfacheren Hydraulik. Falls es schlechter oder besser sein sollte, fahr ich vorbei und stelle so lange rum bis es für mich passt ;)
Danke für dieses interessante Video. Auf das Ergebnis bin ich gespannt.😁
Sehr interessantes Video, habe die selbe Konstellation mit einer Solewärmpumpe mit Tiefenbohrung in einem Haus von 1937 saniert auf HWB 90.
Kann die die schlechte Jaz bei mir aber nicht bestätigen, liege deutlich über 4 gemessen mit kompl. Stromverbrauch Technikraum Pumpen, Mischer, Kühlen Grundlast, Energiemanager.
Bin auf die weiteren Videos sehr gespannt, meine Anlage wurde vom Energieinstitut unter die Lupe genommen und als Effizienzt bewertet.
Sehr geehrter Herr Abb.
danke noch einmal für Ihre Unterlagen. Aus zeitlichen Gründen ist eine detaillierte Prüfung aller Zahlen durch unsere Haustechnikexperten derzeit nicht möglich. Ein fokussierter Blick auf Ihre Unterlagen lässt sie aber zum Schluss kommen, dass die Anlage in jeglicher Hinsicht gut ausschaut. Der Ertrag von rund 8 MWh ist für die PV Anlage sehr gut, auch der Eigenverbrauch von 25 % ist absolut im grünen Bereich. Gleiches gilt für die JAZ der Wärmepumpe, bei der es sich definitiv um ein ökologisch und effizient betriebenes Heizsystem handelt.
Gerne kann ich allfällige Detailfragen an die Kollegen weiterleiten, wenn es von Ihrer Seite noch welche gibt. Schreiben Sie mir in diesem Fall einfach ein kurzes E-Mail.
Beste Grüße aus dem Energieinstitut Vorarlberg
Wolfgang Seidel
Leiter Kommunikation
Frage: warum kombiniert man eigentlich nicht als Standard effiziente Heizwärmepumpen mit zugehörigem Puffer PLUS extra Brauchwasserwärmepumpen? Sind diese einzelnen Geräte durch eine spezielle Auslegung nicht effizienter? Welche Vorteile haben Systeme mit Heiz- und WW-Umschaltung/Pufferung? DANKE!
Das kann schon klappen, aber die Brauchwasser WP sind selten mit FriWa Station - mit den einhergehenden Nachteilen. Mir wurde für die WP angeboten den Solarthermie Speicher weiter zu verwenden + ein seperater WW Boiler/Behälter mit FriWa für knapp 5k €... Dafür bekommt man 2-3 Brauchwasser WP... darum habe ich mir die selbe Frage gestellt.
Wieder für das eigene Projekt mitgenommen. Bin gespannt auf die Ergebnisse.
Spannend- jetzt abwarten und staunen, was rauskommt
Danke für den Beitrag - bin sehr gespannt was der Umbau bringt!
Das der Link-Speicher kein FW-Station benötigt, war eine wichtige Info für mich…!
Besser und günstiger die beiden Warmwasserpufferspeicher entfernen und die FriWa direkt an den großen 750 Liter Pufferspeicher anschließen.
Zudem sollte man die Anbindung der Wärmepumpe an den Puffer ändern, dahingehend dass nur überschüssiges Wasser, das nicht direkt in den Heizkreis fließt, eingespeichert wird. Dann ist auch der Volumenstrom im Puffer viel geringer und damit auch die Durchmischung.
Dazu muss am Vorlauf hinter der Wärmepumpe ein T-Stück ins Rohr gesetzt werden, von dort geht es mit einem Rohr direkt zum Heizkreis und mit dem anderen Rohr in den Puffer.
Sind die Förderleistungen der Heizkreispumpe und der Pufferladepumpe identisch, fließt das Wasser am T-Stück ausschließlich direkt in den Heizkreis. Ist die Förderleistung der Pufferladepumpe höher, so wird zusätzlich der Puffer mit dem überschüssigen Wasser beladen. Ist die Förderleistung der Pufferladepumpe geringer, so wird der Puffer entladen.
Die Wärmepumpe muss halt in der Lage sein, dieses Hydraulik-Schema entsprechend korrekt zu steuern. Die Lambda ist genau dazu in der Lage, denn die von Lambda angegebenen Hydraulikschemen entsprechen genau meiner Beschreibung.
Na da bin ich ja mal gespannt. Mein Puffer muss auch von Kombipuffer auf nur noch WW und WP direkt in die FBH umgebaut werden. Damit hoffe ich ist es mit der Verquirllung im Puffer vorbei, denn nach Abbau der ST hat die WP WW problemlos gemacht, aber als die Heizung dazu kam, Caos perfekt.
Gibt es so einen Schichtenspeicher auch als kellergeschweisst? Für Deckenhöhe 2m? Zugangstürbreite nur 69cm.
1 Fehler der Puffer darf nicht in Reihe geschaltet sein.2.Fehler warum geht der Rücklauf des Warmwasserpuffer durch den Heizungspuffer. Ich würde nur die Hydraulik umlegen und fertig. Alles andere ist eine Werbeveranstaltung für einen den neuen Speicher.
Finanziel sicher die vernünftigste lösung. Am interessantesten wär es das zu machen und dann zu messen. Dann wäre es noch interessant den heiz Puffer in Serie zum HK zu hängen (mit different überstromventil). Soll anscheinend am effizientesten sein, das wiederum messen. Und erst dann den Umbau auf Kombi Speicher machen. Dann alle 4 fälle vergleichen und eins auf die Wissenschaft trinken.
Sehe ich auch so. Es ist Augenwischerei nun einen neuen Speicher hydraulisch ganz anders einzubinden und den Effizienzgewinn dann nur dem Speicher zuschreiben zu wollen. Dabei ist die Verrohrung hier der viel wesentlichere Faktor. Ein echter Vorher-Nachher-Vergleich ist so gar nicht möglich! Finanziell lohnen kann sich die Umbaumaßnahme mit den prognostizierten Werten quasi nie!
Ist ein Schichtladespeicher wie der von Link auch sinnvoll, wenn nur Heizkörper im Einsatz sind (also keine FuBoHeizung) und keine Solarthermie genutzt wird? Der Temperaturunterschied zwischen dem Heiz- und Trinkwasser ist dann ja vermutlich nicht so groß.
Wenn die Heizung eine VL-Temperatur von 55° C hat, dann benötigt sie die ja nur bei zweistelligen Minusgraden. Ansonsten ist die VL-Temperatur deutlich niedriger und schließt gut an die Schichtung des WW-Teils an.
Danke
Haette auch ein Proyekt Hybridheizung waermepumpe und Oelheizung zur Spitzenleistung wenn es richtig kalt ist mit vollvernetzter IDM Waermepumpe. Wiviel kostet das?
@@hasanestorba9817Hybridheizungen kann ich nicht rechnen.
Gegen den hohen Volumenstrom hätte auch eine Rücklaufanhebung oder eine hydraulische Weiche geholfen. Das Problem der Wärmepumpe ist ja, dass sie nur eine Spreizung von ca. 7-8Kelvin schafft. In der Hydraulik bekommt die Wärmepumpe aktuell sehr kaltes Rücklaufwasser (vielleicht nur 25-30°C) aus der Frischwasserstation bzw. dem Rücklauf und kann damit kein 50-grädiges Wasser produzieren. Wenn ich jetzt den Rücklauf von 30 auf 42-43°C hochmischen würde, bekomme ich 50°heißes Wasser und die Hydraulik könnte bleiben.
Ich bin kein Experte, aber das erscheint mir wirklich wie eine komplett abstruse hydraulische Einbindung. Nach welcher Logik ist man denn darauf gekommen?
Wir selbst haben einen Hygiene-Schichtenspeicher und ich bin vom Konzept überzeugt, aber wieso soll in diesem Fall ein komplett neuer und teurer Speicher angeschafft werden, wenn doch eine andere hydraulische Einbindung der Speicher auch reichen würde?
Man müsste sich nach meinem Verständnis doch bloß entscheiden, ob der große Speicher (mit Solarthermie) zukünftig zusammen mit der vorhandenen Frischwasserstation das Brauchwasser erwärmt und die beiden kleineren Speicher dann für die Heizung (z.B. als Puffer im Rücklauf) dienen oder anders herum, dass der große Speicher in den Heizkreis eingebunden wird und die beiden kleinen Speicher mit der Frischwasserstation das Brauchwasser erwärmen. Beides sollte funktionieren und der enorme Aufwand für einen Tausch der Speicher erschließt sich mir nicht.
Und auch mit Speicherwechsel würde ich (falls ausreichend Platz vorhanden ist) den großen Pufferspeicher stehen lassen. Einige Hygiene-Schichtenspeicher ermöglichen es, einen zweiten Speicher quasi als "slave" mit einzubinden, um z.B. in der Übergangszeit die Laufzeit der WP zu verlängern oder im Winter tageszeitliche Temperaturunterschiede zu nutzen.
Verluste?
Ich habe mir das Video nochmal angeschaut.
Gut, das Hydraulikschema ist nicht ideal,- haben ja schon einige richtig erkannt.
850Kwh Einsparung soll der Umbau bringen.
Ein großer Teil davon ist ja verlorene Wärme (gibt es ja nicht-wissen wir). Die Temperatur im Heizkeller müsste ja unerträglich sein.
Ich sehe drei Männer im Pullover ohne Schweißperlen auf der Stirn.
Wo geht die verlorene Wärme hin ?
Sie verteilt sich irgendwie im Kellergeschoß und trägt auch zur Erwärmung des Hauses bei.
Ich wünsche Herrn "Bonotos" viel Erfolg bei der Messreihe.
Sollte der Effizienzgewinn doch nicht so groß sein, wie prognostiziert, wird er die dieses auch so kommunizieren.
Er will ja kein Produkt verkaufen sondern sich aktiv an der Rettung der Erde beteiligen.
DANKE für Ihre tollen Videos.
PS: meine 2 neuen WP Hoval Belarus Comfort (8)(13) haben eine JAZ von 3,3 bei VL max. 45Grad
Diese sind im Ranking unter den besten 5 Anlagen??
Es wurde eine neue Software aufgespielt- mal sehen, ob sich etwas verbessert
Es handelt sich hier nicht um einen Energie- sondern um einen Exergie-Verlust. Es gelten hier der zweite Hauptsatz der Thermodynamik und das Beispiel "Mischung bei konstantem Volumen". Das wiederum adressiert die Temperaturschichtung im Speicher. Ich weiß, das alles ist nicht leicht zu verstehen, im nächsten Video mache ich noch einmal einen weniger theoretischen Erklärungsversuch. Und klar, wenn das prognostizierte Ergebnis nicht kommt, dann werde ich sagen, dass meine Berechnung falsch war. Ehrensache!
Mich würde sehr der Messaufbau interessieren. Ich glaube da draußen gibt es viele Wärmepumpe die Optimierungspotential haben und es werden immer mehr!
Bestimmt ist das so. Aber leider werden die günstigsten Optimierungsmöglichkeiten oft nicht ausgenutzt, z.B. der hydraulische Abgleich der Heizflächen und Verwendung von wärmepumpenoptimierten Volumenströme in den Heizkreisen.
Warum anstelle des schichtenspeichers keine 2 getrennten speicher:
einer mit ca. 300 l heizwasser der nur die frischwasser-station für das brauchwasser bedient und
einer mit 800 l als reiner heizwasser-pufferspeicher in reihe und differenzdruck-überströmer mit der fussbodenheizung.
Weil zwei getrennte Speicher zu einem rund 30% höheren Stromverbrauch führen, also keine Verbesserung bringen. Ich habe Schichtenspeicher in früheren Videos detailliert erklärt. Außerdem gibt's in dem Haus keine Fußbodenheizung.
@@bonotos Wieso sollen 2 speicher zu 30% mehr stromverbrauch führen ?
Im gegenteil: die rest-durchmischung bei einem schichtenspeicher fällt doch weg da jeder speicher genau mit der optimalen temperatur für seinen einsatzbereich (brauchwasser bzw. heizungswasser) gefüllt werden kann.
@@soundfan8293 Ja, das denken viele. Bei einer Wärmepumpe muss aber die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf stimmen. Deshalb muss jeder Speicher gut schichten, auch ein Puffer- oder WW-Speicher. Aber die werden eher auf günstige Kosten als auf gute Schichtung ausgelegt. Zwei Speicher mit guter Schichtung wären am Ende auch teurer als ein guter Schichtenspeicher, der beides abdeckt und im Sommer sogar Kühlung ermöglicht und gleichzeitig WW bereitstellt. Das SPF Rapperswil hat WW-Speicher getestet: Da kamen Schichtungseffizienzen zwischen 45 und 60% heraus. Ein guter Schichtenspeicher hat über 80%.
@@bonotos Warum muss bei 2 speichern jeder gut schichten - sie haben ja jeweils nur einen temperaturbereich ?
Bei jeder WP-taktung werden beide bis zur jeweils vorgesehenen temperatur vollständig erwärmt.
In meinem fall zu tageszeiten (meist nachmittags bzw. spät abends) an denen der strom günstig zu beziehen ist (z.b. tibber).
@@soundfan8293Sorry, ich dachte, wir reden von Wärmepumpen und nicht von einer fossilen Heizung. Bei fossilen Heizungen ist das so wie Du sagst.
Die Hydraulik ist sicher jetzt nicht ideal. Aber mal ganz banal gerechnet kostet der Umbau mind10k Euro wenn sowas wie Link3 eingebaut wird bei 300 Euro ersparnis im Jahr.
Da sollte lieber die bestehende Hydraulik optimiert werden bei deutlich weniger Kosten und wahrscheinlich 150 Euro Ersparnis.
Eine umschaltung von puffer ( solar in heizkreis ) oder wp direkt in den heizkreis wär sinnvoller als nen kombispreicher hinzustellen.
Hab selber so nen teil und klar kann man da viel optimieren, perfekt wirds aber nie.
Finde die schaltung nichtmal schlecht vom heizungsbauer der hat ww und heizung so umgebaut das sich ww und heizung nichtmehr vermischen.
Tolle wideo.
Die Anlage ist schon Murks. Man hat eine Frischwasserstation und redet von Legionellen ? Und die soll jetzt raus ? Wenn da nicht mal Murks durch Murks ersetzt wird. Keine Frage, der Istzustand ist Käse, aber die Frischwasserstation zu entfernen wohl auch. Da hohl ich mir das Legionellenproblem doch erst ins Haus. 7 Monate im Jahr reicht ja wohl die thermische Solaranlage aus . Ist zumindest bei mir so. Die Speichersituation zu verbessern macht aber wohl wirklich Sinn. So etwas von Fachfirmen zu installieren ist ja schon fast ne Frechheit. Ich meine natürlich die Altanlage. Es kann nur besser werden…….. Ich würde aber die Frischwasserstation drin lassen. Bin gespannt.
Der neue Puffer hat den Frischwasser-Wärmetauscher integriert. Das Warmwasser wird also weiterhin im Durchlauf erhitzt. Siehe im Video ab 12:00 Minuten.
Die Frischwasserstation war doch drin, um Legionellen zu vermeiden.
Da jetzt der Puffer getauscht werden soll und dieser ein langes Wellrohr als Wärmetauscher integriert hat, über das dann das Warmwasser erwärmt wird, wird die Frischwasserstation überflüssig.
Generell ist die Hydraulik aber sehr abenteuerlich, da der große Puffer nie zur ruhe kommt.
@@akkordeon-hausmusik9850 Upps, hatte ich überhört. Danke für den Hinweis und viel Erfolg. Ich werde das Projekt weiter beobachten. Meine Anlage und auch die Größe desHauses sind ähnlich. Hinter der Frischwasserstation hab ich jedoch einen Solartauglichen Durchlauferhitzer für die Wintermonate. So kann ich die Speichertemperatur auf 40 Grad niedrig halten. Der Durchlauferhitzer heizt ja nur nach, bei Bedarf und kann eine Vorlauftemperatur von 85 Grad ab. Alles natürlich nicht so „Wissenschaftlich“, aber besser als alles was die „Fachfirmen“ so darstellen wollten.
Vielleicht etwas missverständlich rübergekommen. Der Schichtenspeicher hat ein Wellrohr, das quasi eine Frischwasserstation darstellt. Da ergibt es wenig Sinn die zweite Frischwasserstation drin zu lassen.
@@mgngie3596 Jepp, hab ich verstanden und ich bin gespannt.Bei einer Frischwasserstation zapfe ich das heiße Wasser ja aus der höchsten Stelle im Speicher. Ob das, bei einer relativ niedrigen Speichertemperatatur , mit einer Spirale funktioniert ? Und muss die Wärmepumpe oben im Schichtspeicher immer 50 Grad vorhalten , oder reichen 40 Grad zur Wärmeübertragung ? Ich würde auch gerne auf meine Frischwasserstation verzichten. Kostet nur Energie. Ein neuer Speicher ist bei mir schnell gewechselt. Bin mal gespannt……..
Interessantes Video, jedoch für die Menge der Menschen nicht brauchbar. Warum: Es handelt sich um ein Niedrigenergiehaus. Und die Vorlauftemperatur ist nur max. 40 Grad. Also arbeitet die Wärmepumpe im optimalen Bereich und somit auf mehr als 90 % der Häuser in Deutschland nicht übertragbar !!!!! Warum wird das nicht vorweg so eindeutig gesagt!!!!! Bin selber Dipl.-Ing. und Handwerker!!!!
Deswegen ist dieses Video nicht repräsentativ für mehr als 90 % der Bevölkerung.
Vielleicht benötigen viele Häuser mehr Heizenergie, aber das ist hier nicht das Problem. Die "thermische Waschmaschine" im Puffer ist hingegen etwas, was viele in ihrer Anlage haben, egal wie viel Energie die Hütte benötigt.
Das stimmt so pauschal nicht, die 40 Grad sind auf die Auslegungstemperatur gerechnet.
Ich habe ein ungedaemmtes Haus Baujahr 1900 mit normalen Heizkoerpern, keine Flaechenheizung
und betreibe den Heizkreis ueber 85% seiner Zeit mit Vorlauftemperaturen zwischen 36 und 38 Grad,
je nach Aussentemperatur.
In diesem Winter / Heizperiode lag meine Vorlauftemperatur jetzt nur zwischen dem 01. und 05. Dezember,
sowie zwischen dem 09. und 22. Jannuar immer ueber 40 Grad mit der Spitze am 20. Jannaur
wo es einmal 45 Grad waren (bei zweistelligen Minustemperaturen)
Also bis jetzt gerade mal 17 Tage in denen die Vorlauftemperatur ueber 40 Grad lag, die restlichen Tage
dieser Heizperiode angefangen im Oktober bis jetzt 07.Februar lag Diese immer unterhalb von 40 Grad
im Oktober und November meist bei 36 Grad. In der vergangenen Heizperiode waren diese Tage
noch weniger.
Das sind alles Temperaturen die sich auch mit einer Waermepumpe problemlos abdecken lassen
und dies ohne dass das Geraet staendig im nicht optimalen Betriebsbereich laufen muesste.
@@Frost-zy4nz
Mit welcher WP heizt Du? Hab auch ein Haus Bj. um 1900 und auch ungedämmt. Neu Fenster und oberste Geschossdecke gedämmt, das wars. Noch Ölheizung. PV schon installiert, wird aber noch erweitert.
@@Frost-zy4nz Bitte gebe mir die Größe deriner Zimmer und die Größe deiner Flachenheizköper an, bitte in Qm. Mein Haus ist BJ 1990. Habe es ausprobiert und den Vorlauf abgesenkt. Und Fazit: Ich bekomme mein Haus nicht warm. Habe sogar eine Fußbodenrücklauferwärmung und Fliesen.
Der arme Hausbesitzer, was hat dieser arme Typ sich alles aufschwatzen lassen und über die Jahre an Geld verbrannt.