So werden Schwerter in einer der letzten Werkstätten Spaniens hergestellt

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  • Опубликовано: 21 авг 2024
  • Die Handwerker in Toledo, Spanien, sind seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. berühmt für ihre feinen Stahlschwerter. Nun bedrohen Massenproduktion und mangelnde Nachfrage das Geschäft mit den handgeschmiedeten Exemplaren. Wir haben die letzten Werkstätten der Stadt besucht, die das traditionelle Handwerk noch am Leben erhalten.
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Комментарии • 14

  • @jenslieber5883
    @jenslieber5883 10 месяцев назад +2

    Ich war noch 05. 2020 beim Sehnjor und habe 2 Tage mit ihm geschmiedet . War sehr sympatisch der alte Mann . Liebe Grüße jens

  • @sihilius
    @sihilius Год назад +3

    0:44 Ja, wenn man nur rausfinden könnte, wie man ein Stück stahl auf über 1000°C erhitzt. Blöd, dass man das nur in toledo weis. Wir könnten schon so viel weiter, wenn wir das auch wüssten. (Der hat euch ganz schön verarscht.)
    2:28 Bei blau kann man mit dem härten noch mal von vorn beginnen und bei der ganzen schlacke an dem gezeigten Werkstück siecht man das eh nicht. Die Oberfläche muss zuerst von der Schlacke befreit sein, um die anlauffarben sicher feststellen zu können.
    4:48 Warum nicht richtige schwerter schmieden und im Internet verksufen? Albion, Arms&armor und Co. scheinen noch guten Absatz zu machen. Warum sollte das hier nicht funktionieren?
    6:22 Also den Erl, den der da schleift, den möcht ich nicht in meinem Schwert haben. Das ist nicht viel besser als China-deko-Schrott.

    • @richardpreisler3352
      @richardpreisler3352 3 месяца назад +1

      Stimme dir in allen Punkten zu.. der macht genau so eine Wertarbeit wie in Pakistan... direkt in den Müll.
      Ich würde mich schämen, wenn ich so eine Arbeit als Kunst verkaufen würde. Das einzige was die wirklich können, ist schöne Parierstangen und ähnliches herzustellen.

  • @heinzroth481
    @heinzroth481 Год назад +2

    Netter Beitrag, eben Schwerter für Touristen,wen ich ein trationelles echtes Schwert schmiede,habe etwa 2 Wochen oder mehr,da reichen400.‐€ bei weitem nicht,Grüsse H.Roth

  • @manfredseidel1413
    @manfredseidel1413 Год назад

    Super Video vielen lieben Dank 👍

  • @thrifikionor7603
    @thrifikionor7603 4 месяца назад

    Einen Markt gibts dafür auf jeden Fall, man darf sich halt nicht auf Touristen verlassen sondern muss die übers Internet entweder selbst oder über Händler vermarkten. Die Touristen heutzutage nehmen sowas nicht mehr mit, allein schon der Transport im Flugzeug wäre für die meisten zu viel Stress, da lässt man es lieber, das war vor Jahrzehnten vielleicht einfacher. Man muss einfach mit der Zeit gehen. Jemand der ein Schwert möchte geht erst mal auf Google und schaut da, vielleicht findet man da noch irgendwelche Vorschläge in Foren oder so. Selbst wenn der hier jetzt besonders gute Schwerter produziert, ohne Onlineshop und internationalem (oder wenigsten EU weitem) Versand ist der für 99% der Leute uninteressant. Ich habe zum Beispiel meinen Rapier auf einem Mittelaltermarkt direkt vom Hersteller gekauft, die sind aber aus Tschechien und haben auch einen Onlineshop. So bekommen die ihre Produkte los. Hoffen dass ein Touri mit genügend Geld und transportmöglichkeiten in ihren Laden kommt funktioniert einfach nicht

  • @hannesmoser2732
    @hannesmoser2732 Год назад +2

    crap quality

  • @cheedargent
    @cheedargent Год назад

    400€ is mal garkein geld dafür

  • @uwebremer556
    @uwebremer556 28 дней назад

    pandemie ist aufgflogen

  • @Schmerzgott
    @Schmerzgott 7 месяцев назад

    es ist ein degen und kein schwert ....

    • @thrifikionor7603
      @thrifikionor7603 4 месяца назад

      Schwert ist der Überbegriff. Ein Degen ist ein Schwert, ein Rapier ist ein Schwert, ein Säbel ist ein Schwert, ein Katana ist ein Schwert...

  • @thomaskrause2709
    @thomaskrause2709 Год назад

    Leider überall das gleiche, das alte Handwerk stirbt.

    • @thrifikionor7603
      @thrifikionor7603 4 месяца назад +1

      Gibt aber auch oft wieder ein Wiederaufleben davon, man muss nur mit der Zeit gehen und das auch entsprechen vermarkten, aber genau das machen viele Handwerker nicht und machen so weiter wie bisher. Der heutige Käufer von solchen Schwertern ist nicht mehr ein Touri der Wanddeko braucht, das ist ja mittlerweile eh nicht mehr Trend. Wer heute ein Schwert kauft ist zb Reenactor, betreibt HEMA oder ähnliches oder sammelt möglichst originalgetreue Repliken. Heißt also auch die Schwerter müssen entsprechend gebaut werden, also zb für die erste Gruppe robust und sicher genug um damit fechten zu können aber gleichzeit mit historischen Ansprüchen was das Aussehen und Konstruktion angeht. Und dann kommt natürlich dazu dass man heutzutage meist sowas online kauft oder bei entsprechenden Veranstaltungen. Kaum jemand würde jetzt unbedingt nach Toledo fahren um sich dort ein Schwert zu kaufen außer man wohnt zufällig in der Nähe.