Ich bin vor 5 Jahren von Win7 auf Linux Mint umgestiegen. Das einzigste was mir am Anfang Probleme bereitet hat war Photoshop, nach einer intensiven Einarbeitung in Gimp war das aber auch kein Problem mehr. Heute ist mein Haus komplett Windows frei, alle Laptops und der Desktop laufen Stabil mit Linux Mint, mein Tablet mit Fedora wegen des besseren Touch Supports und mein Handy mit LineageOs damit es nach 2 Jahren nicht zum Elektroschrott wird. Auch bei meinen Eltern und Schwiegereltern läuft seit einigen Jahren Linux Mint auf den Rechnern und sie kamen sofort ohne Probleme damit klar.
Wieso das Handy nach 2 Jahren Elektroschrott? Mein IPhone 8 ist nun 5 Jahre alt, ok hab einmal - nach der Garantiezeit - bei einem versierten Handyshop den Akku wechseln lassen , ansonsten funktioniert das noch einwandfrei, sogar die Updates bekomme ich noch und alle Apps laufen ohne zu mucken….vielleicht ist das ja bei den Androiden so usus das die nach 2 Jahren nur als Elektroschrott taugen !? 🤔 Sogar mein altes IPhone SE funktioniert noch einwandfrei - bestimmt schon 8 oder 9 Jahre alt glaube ich - hat noch letztes Jahr ein SW Update bekommen…ja und beim gleichen Handy Shop einen neuen Akku…war mir halt einfach von der Baugrösse zu klein geworden, deswegen das 8ter, sonst wäre das SE bestimmt immer noch mein Hauptgerät… Also meine Erfahrungen mit Apple sind durchweg positiv…ja paar Kleinigkeiten gibt es überall zu bemängeln…aber ich will nix anderes mehr als Apple … jetzt wo es das IPhone 15 gibt, bekommt man das IPhone 13 schön billiger und das ist vollkommend ausreichend!! 🤗 Was die Kritiken bezüglich Apples Preispolitik betreffen, da stimme ich allerdings komplett zu!!
@@m1cs0w Danke, aber nicht nötig ☺️ Für meine Privaten Zwecke ist Gimp völlig ausreichend. Ich kann mit Ebenen arbeiten, Hochpass Filter zum nachschäfen einzelner Partien nutzen, skalieren, Stempeln, Verwischen, Freistellen, Gradationskurve bearbeiten, nach zeichnen, ausbessern, HSL Farbkorrektur und Transformieren. Alles wie mit Photoshop, nur halt nicht so flüssig, aber es reicht mir vollkommen aus. Affinity Photo hatte ich mir anfangs auch mal angeschaut, gibt es aber ebenso wenig für Linux wie Photoshop. Man kann natürlich ein Win in einer VM laufen lassen um Photoshop weiter zu nutzen, aber das ist auf Dauer nur umständlich. Und ich werde ganz bestimmt nicht nur wegen eines einzigen Programmes mein System wechseln, dann hat Adobe eben einen Kunden weniger, zumal es heute ja sowiso keinen einmal Kauf mehr gibt. Und Abbomodelle unterstüze ich schon aus Prinzip nicht. Aber spätestens wenn dann Win mit angepasstem Linux Kernel auf den Markt kommt muss auch Adobe aus ihrem Loch kriechen und für Unix um Programmieren.
@@timoh4969 Stimme da zu - Gimp kann sehr viel und nicht jeder braucht die High-End-Profi-Funktionalität, die Photoshop liefert. Zudem darf man nie vergessen, dass es ähnlich wie bei Blender 3.0 oder Godot 4.0 auch bei Gimp so sein kann, dass es mit dem nächsten Major-Release es mit der Profi-Liga aufnehmen können könnte. Zudem gibt es für Linux auch noch Krita - also wer den Fokus mehr auf's Zeichnen legt, ist bei Krita gut aufgehoben. Wenn es mehr um's Bearbeiten geht, ist Gimp durchaus mächtig genug - wenngleich ich bestimmte Sachen etwas sehr umständlich finde, wie z.B. das perspektivische Verzerren von Bildern. Aber es gibt so einige gute Plugins, die man ausprobieren kann und so. Ebenso kann man auch mit Blender atemberaubende Photos erstellen, nur mit dem Unterschied, dass man halt eine 3D-Welt erstellt und davon ein Photo rendern lässt.
Eine Menge an Unsinn - eine aktuelle Linux Distribution enthält meist die grundsätzlich am meisten genutzen Grundprogramme für Office, Bildbearbeitung, Multimedia und auch der Internetzugang über LAN und WLAN werden treiberseitig direkt unterstützt! Mein Tip für Unentschlossene ist eine Linux-DVD zum direkten Booten und bei gefallen die Installation neben einem Windows. Für Einsteiger und noch wenig erfahrene Umsteiger von Windows kann ich Linux Mint mit dem Cinnamon Desktop persönlich sehr empfehlen.
😂😂😂😂 Quatschkopp genau das ist das Problem von Linux das musste erstmal wissen welche Distribution mit welchen Zusatz evtl für ein persönlich am besten ist... Kostet Zeit das zu ergründen. Und ja ich schaue persönlich gerne hinter den Vorhang aber allein die Ordnerstruktur von Linux ist total für die Katz. Wie bei Android es einfach alles sinnlos auf die Platte geschmissen ohne Struktur also wenn du was suchst musste alles durchsuchen. Und die Kommandokonsole was soll man damit ? Kannste alles in kleine sinnvolle Programme teilen wir es bei win unter Verwaltung oder der Systemsteuerung/System zu finden ist und du kannste alles wirklich alles einstellen Zusätzlich läuft kaum B2B Software auf Linux also warum sollte ich Linux nutzen das nicht flexibel genug B2B und Consumer ?? Erklär mal ? Und davon ab ist ein seit Win7 sowas von stabil das ich bei unserer Firma aber auch privat nur 1-2 Bluescreens hatte die alle lösbar waren... Das mach mal unter Linux...😂😂😂
Ob Linux oder Windows einfacher zu benutzen ist, hängt wirklich von der individuellen Erfahrung und den persönlichen Vorlieben ab. Als wir zum ersten Mal mit einem Betriebssystem in Kontakt kamen, war alles neu und wir mussten lernen, wie es funktioniert. Das vergessen einige Leute oft. Es ist auch wichtig zu beachten, dass viele Menschen Windows verwenden, weil es bereits auf den meisten Standard-PCs vorinstalliert ist. Umgekehrt könnte es genauso sein, dass Linux genauso benutzerfreundlich wäre, wenn es auf mehr Computern vorinstalliert wäre.
Tatsächlich ist es so wie du schreibst. Ich habe seit Jahren kein Windows mehr und drehe jedes mal bald durch wenn ich mal wieder eins benutzen muss, das UI ist auch nicht schön, es gefällt mir einfach nicht. Das nur mal die subjektiven Gesichtspunkte, objektiv ist die Schnüffelei natürlich eine Katastrophe und dass man immer das Gefühl hat der PC macht irgendwas und man weiß nicht was ...
Ich möchte einmal erwähnen, dass ChromeOS und Android ebenfalls Linux-Ableger sind. Genauso wie RokuOS, Android TV, Google Chromecast, das Betriebssystem für Tesla-Autos, Amazon Fire TV OS, Fritz!OS von AVM und sogar Alexa und Google Home, etc. die meisten Menschen haben bereits Linux-Geräte zu Hause, aber die Bedienung ist oft so einfach, dass man sich gar nicht groß mit dem Betriebssystem auseinander setzt und dementsprechend gar nicht erst merkt, dass dahinter Linux steckt. Microsoft kontrolliert den konventionellen PC-Markt, Apple kontrolliert den Tablet-Markt, aber Linux kontrolliert alle anderen Computer-Branchen
Habe auf den Pc`s Win 10 und auf einem 11 laufen,sowie Ubuntu.Auf einem alten Laptop ca 14 noch Win 7,alles funzt.Kann alles Systeme gut leiden,hat jedes Vor und Nachteile😀😀
@@alicethegrinsecatz6011 MacOS ist nix anderes als ein „Customised“ BSD Unix… Also, wie Linux, ein Unioxides Betriebssystem…wobei man bei Linux zur Genauigkeit sagen muss, das es ein Unix-Like Betriebssystem ist, denn es macht Unix quasi nur nach und hat keinen Quellcode von Unix! Man kann die Betriebssystemewelt also quasi in 2 Lager teilen (mal die wenigen Exoten außer Acht gelassen) Windows auf der einen Seite und Unix(oiden)/Linux auf der anderen Seite!
Also wenn dieses Video 10 Jahre alt wäre, würde ich zustimmen, aber wenn man sich Linux Mint anschaut, ist das meiner Ansicht nach vollkommen Endbenutzer-tauglich, sofern man nicht gerade Spezialsoftware nutzt, die Windows unbedingt brauchen. Ich selbst verwendet meistens MacOS, habe aber auch zwei drei Jahre Linux Mint auf dem Hauptrechner gehabt und habe auch noch einen alten 2011er iMac mit Windows 11, für die Spezialfälle (in meinem Fall Lexware Buchhalter und Adobe Lightroom 5.7) Wegen der perfekten Integration von iPhone, iMac, Apple Watch und iPad ist mir MacOS das liebste. Direkt danach kommt aber auch schon Linux Mint Cinnamon. Das ist MacOS mindestens ebenbürtig, aber es gibt leider kein Ökosystem wie beim Mac.
Vielen Dank - als ich dieses Video mit Genuß geguckt habe, fielen mir auch einige veraltete Aussagen auf. Ich selbst nutze zwar kein Mint (ist ja auch egal) nutze aber Linux schon seit 1991 und kenne es, wenn ein System nicht einfach zu installieren ist (das war es 1991 definitiv nicht ;) ) - es hat sich zum Glück sehr viel getan. Und ich bin ebenfalls der Meinung: moderne Linux Desktop Distris sind völlig Benutzerfreundlich - und auch die Aussage es mangelt an Alternativen Softwaren - das ist nicht war. Die Opensource-Welt hat sogar gute, vielleicht sogar bessere Softwaren als das Original - selbst im angegeben Adobe Umfeld gibt es für jedes der Adobe Softwaren eine OpenSource Alternative, die sogar die Originaldateien von Adobe lesen kann. Ich stimme aber zu: die Menschen fühlen sich wohl hinter dem Vorhang. Schade das nur wenige diesen beiseite schieben und mal dahinter blicken. Die Welt kann sehr schön sein ;)
Wenn dieses Postinge 8 Jahre alt wäre, würde ich zustimmen, aber wenn man sich Zorin OS anschaut, ist das nicht nur meiner Ansicht nach Endbenutzer-tauglich, sondern man benötigt auch keinerlei Umgewöhnung von Windows und auch MAC OS. Und selbst für manche (nicht alle) Spezialfälle funktioniert das hervorragend mit Windowsprogrammen wie gewohnt... Die Zeit schreitet voran... und das immer schneller...
Ich benutze Linux beruflich und privat. Es ist für mich die unendliche Konfigurierbarkeit die mich zum Umstieg von Windows bewegt hat. Zudem habe ich mehr und mehr bei der Verwendung von Windows ein schlechtes Gefühl gehabt, da in Windows immer mehr Werbung geschaltet wird, Telemetrie gesammelt wird und Microsoft stellenweise ein ziemlich zweifelhafte Geschäftspraktiken an den Tag legt - beispielsweise bei der aggressiven Werbung von Edge.
Ganz genau! So sehe ich das auch. Abgesehen davon das man auch einfacher zb Linux server administrieren kann. Klar gibt es SSH clients auch für Windows...aber in einem Linux System ist das einfach immer noch besser integriert. Und wenn ich auf Arbeit mal auf einigen der Windows (auch Server) mich einloggen muss per RDP, dann das Start-Menü aufmache und mich wieder ärgere weil er da wohl immer was suchen muss? Waum? TLDR: Ich liebe Linux und bekomme mit WIndows nur Runzeln auf der Stirn...
@@mynameisjesus88 Du bist halt eher technikbegeistert und willst so viel wie möglich selbst schrauben und konfigurieren. Ich hab im professionellen Umfeld beim Kunden viel mit Windows 10 Clients zu tun. Ich mag Windows so, wie es ist, es funktioniert im Regelfall einfach, zumindest hatte ich seit vielen Jahren schon keinen Bluescreen mehr gesehen, außer die Hardware war defekt. Aber so enthusiastisch bin ich schon lange nicht mehr, dass ich auch jedes kleine Schräubchen konfigurieren können muss. Für mich muss mein Privat PC einfach nur das tun was ich will und das möglichst einfach. Und so werden auch sehr viele andere Leute denken. Setz mal nen Bauarbeiter an ein Linux System, mit dem er zuvor noch nie gearbeitet hat. Der wird dir durchdrehen weil "die Scheiße nicht funktioniert". Und natürlich kommt auch die Gewöhnung dazu. Ich bin auch seit 30 Jahren reiner Windows Nutzer und arbeite mich seit ein paar Wochen in MacOS ein. Es ist halt anders von der Bedienung aber man kommt rein. Den eigentliche Einsatzzweck von Linux sehe ich jetzt auch nicht zwingend im privaten Umfeld sondern viel im Netzwerkbereich. So viele Server laufen unter Linux, weil es einfach tut, was es soll und unter Netzwerkprofis klasse ist. Da sehe ich mich als Privatuser, der ein paar Spiele spielen will und RUclips sowie Twitch guckt einfach nicht.
Absolut. MS setzt ja jetzt sogar noch einen drauf uns liest alles mit. Sämtliche Bilder werden gescannt und man wird auf seinem eigenen Gerät ausgesprerrt (Microsoft Account geblockt) sollte man sich nicht an die Richtlinien von MS halten. Dazu gehört auch Hatespeech... Wann ne andere Politische Meinung Hatespeech ist oder ab wann Kinderbilder von seinem Sohn in der Badewanne als Kinderpornografie durchgehen darf jetzt die KI entscheiden. Sehr fragwürdiges Verhalten. Auch das sich Edge jetzt einfach den Browserverlauf von anderen Browsern ungefragt holt finde ich maximal Bedenklich, immerhin gibt es einen Grund warum man Edge nicht nutzen möchte.
Ja die Konfigurierbarkeit ist das Eine, aber dafür muss man aber erst mal die nötigen Kenntnisse erwerben, damit man das auch nutzen kann. Es ist nicht nur die aggessive Werbung, sondern auch Drückermethoden wie die Schnüffelei in der Cloud bis hin zu handfesten Drohungen. Auch Google ist mir mit solchen Faxen in letzter Zeit unangenehm aufgefallen. Big Tech scheint der Meinung zu sein, dass es nun an der Zeit ist, den Muppets die Damenschrauben etwas weiter anzuziehen, bis sie sich an die Schmerzen gewöhnt haben und sie dann eine neue Runde der Unerträglichlkeiten einläuten. Ich habe das schon bei der Einführung von Cortana kommen sehen und mich umgehend mit Linux befasst und kundig gemacht, damit ich im Notfall auf Linux umsteigen kann. Wenn es geht, benutze ich inzwischen lieber Linux. Wem es aber jetzt erst dämmert, dass man Windows unter Umständen in einiger Zeit gar nicht mehr zu akzeptablen Bedingungen benutzen kann, der sollte sich mit dem Üben mit Linux besser beeilen.
Der Beitrag ist (leider) nicht objektiv und erscheint mir auch nicht 100% rescherschiert zu sein. Keine WLAN-Treiber? Hier möchte ich Veto einlegen. Die Treiber für das WLAN sind im Kernel, die Basis des Linux, enthalten. Ich habe noch keine WLAN-Karte gefunden, die nicht unterstützt wird. Auch das Thema "Treiber installieren" fällt unter Linux komplett weg. Microsoft Office nicht nativ unterstützt? Jedes auf Linux erstellte Dokument kann im Microsoft Office Format gelesen und geschrieben werden. "Pearson" läuft nicht unter Linux? Das hier ist das aller erstenmal das ich über haupt von Pearson höre.
Realtek Karten... Sind immer wieder mal problematisch. Natürlich kann man das alles umgehen, wenn man keinen Schrott kauft. War bei mir mal so, da tat es dann halt ein Wifi-Dongle. Nach 7 Monaten unterstütze der Kernel dann die Karte
@@joeschmoe3815 Realtek ist der am weitesten verbreitetste Standard an LAN-Hardware sowie auch Audio und das wird natürlich unterstützt, was für ein Quatsch... xD
@@dennistechexperience5393 Wie Du meinst. Für alle die das noch lesen: Lasst euch nicht von solchen Aussagen in die Irre führen. Kauft entweder n200 (ath9k basiert) oder MT7612 Chipsatz basierte W-Lan-Karten oder Adapter. Alles von Intel ist in der Regel auch brauchbar. Am Besten aber sieht man auf Github nach, im Git von morrownr. Nennt sich USB-WiFi. Die haben ne Plug&Play Liste für alle die es eilig haben.
Ich benutze Linux Mint seit 2016 und ich bin sehr zufrieden. Es ist genauso anwenderfreundlich wie Windows oder Apple und komplett werbefrei, umsonst und sehr schnell. Es läuft vor allem auf älteren Rechner hevorragend, während ich für das Windows meiner Frau schon wieder einen neuen Rechner kaufen muss, weil Windows 11 (wieder) höhere Anforderungen an die Hardware stellt als Win10. Und was mache ich mit dem alten Rechner meiner Frau: Linux Mint installieren und ihn noch ca. 10 Jahre weiter nutzen. Umgestiegen von Windows auf Linux bin ich, weil ich über 30.000 Softwarepakete von Linux einfach herunterladen, installieren und nutzen kann. Es gibt keine Sperren wegen Kosten, keine Lizenzbedingungen usw. Was mir gefällt und nutzen bringt, bleibt drauf, was sich als ungeeignet erweist, kann leicht restlos entfernt werden. Und Linuxrechner bleiben über 10 Jahr gleich schnell, vergleich das mal mit Windows!
Man sollte es grundsätzlich vermeiden, zu sehr von ein oder zwei Unternehmen abhängig zu sein. Deswegen sind Open Source Projekte, insbesondere Linux, so wichtig. Da ich mehrere Rechner habe, nutze ich sowohl Windows als auch Linux. Und bei, ich sage mal, einfachen Leuten, die nur Mails, ein bisschen Office und Serven wollen, empfehle ich immer Linux, bevorzugt Ubuntu. Das reicht völlig aus, funktioniert und ist wesentlich sicherer. In vielen Fällen würde schon ein Raspberry Pi 4 reichen.
@@AndySchmitterUbuntu ist zwar "das Windows unter den Linuxen" aber trotzdem um Welten besser als Windows zu nutzen. Ich bin auch kein Fan von den ganzen Buntus, nach Apricity und Antergos nutze ich jetzt EndeavourOS und bin 100 pro zufrieden. Das kann ich wirklich empfehlen.
@@otto3225 EndeavourOS ist genial nutze ich als VM .Als Base nutze ich ArcoLinux ist zwar verspielter aber finde es einfacher als endavourOS. Arch derivate kann man meistens empfehlen Aber Ubuntu zu nutzen nunja dann kann man gleich wieder wechseln .
@@otto3225 Ubunu hatte schlechte Presse wegen Nutzer Daten sammeln wie Windows. Kannst es relativ einfach abstellen aber allein, dass es passiert ist, hat schon Leute vergrault.
Vlt hättest Du einfach mal Linux Mint ausprobieren sollen. Und dass Windows für den Privatanwender eine einfache und überschaubare Lösung ist, halte ich als langjähriger Nutzer von Windows und Linux für ein Gerücht, auch wenn Windows in den letzten ein, zwei Jahren stabiler geworden ist. Dafür ist Mint aber besser geworden und in der Handhabung eher mittlerweile leichter als Windows (man kommt nun ganz ohne Kommandozeilen aus, keine ewigen Updates, kein Datenklau).
Die ewigen Updates sind das, was mich am meisten nervt, wenn ich auf der Arbeit mit Windows zu tun habe. Und wenn man sowas wie Docker nutzt, hat man als Windowsnutzer eh verloren! Sollte man besser auf Linux oder Mac OS ausführen!
@@Leon-cm4uk Wieso hat man bei Docker unter Win verloren? Ich nutze das seit Jahren unter Windows ohne Probleme. Erst Docker Desktop und mittlerweile über WSL. Entsprechend konfiguriert, kann man darüber Docker ganz normal in Windows nutzen, als hätte man es in Windows selbst installiert. Im Grunde ersetzt WSL ja nur den OS Layer aus Docker Desktop.
@@mck951 weil Docker unter Windows 10 meist die hälfte des Rams frisst. Das macht sich besonders bemerkbar, wenn man nicht so viel Ram hat und dann Docker und mehrere IDEs und Chrome mit mehreren Tabs offen hat. Dann läuft der Ram voll und W10 schließt die Prozesse mit dem größten Ram Verbrauch.
ich nutze Linux Mint zum arbeiten (Libre Office, Thunderbird & Firefox) und W11 zum gamen. Was mir besonders an Linux gefällt ist der Datenschutz und Sicherheit vor Malware
Ein Appell an alle! Auch an die Windows und Mac User! Ihr würdet uns Linux User massiv unterstützen, wenn ihr bei Foren zu Software und Games die Schreie nach nativem Linux-Support lauter machen könnt! Auch wenns nur ein 👍 auf den Beitrag ist. Denn sobald die Entwickler und Großfirmen merken, dass es mehr Linux Supporter gibt, sehen sie einen Markt und denken darüber nach, auch nativen Linux Support für ihre Produkte einzubauen. Auch euch Windows-User bringt es viel, weil dadurch Microsoft Linux mehr als Konkurrenz sieht und die Qualitätssicherung bei Windows hochschraubt, was letztendlich euch ein besseres Produkt bietet 😊
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Server laufen oft auf Linux aber was hat das mit der Nutzung von Betriebssystemen auf PCs zu tun? Das sind einfach zwei sehr verschiedene Bereiche und nichts davon ist von dem Einen auf den Anderen Bereich übertragbar. Wahrscheinlich laufen auch Apples Server für iCloud, Apple Music und appleTV+ mit Linux. Schmälert das die Eignung von MacOS für die Macs? Nein, tut es nicht. Möglichst einfach erklärt heißt eben nicht richtig erklärt. Ziemlich unsinniges Video.
@@irozockt Ich möchte damit noch nicht einmal sagen, dass Linux für den Desktop weniger geeignet wäre, als Windows oder MacOS. Es ist einfach nur die völlig falsche Begründung. Ich selbst nutze nach 20 Jahren Windows seit 13 Jahren nur noch MacOS (mein erstes iPhone, das 3GS, ist Schuld daran). Im Gegensatz zu Windows 11 (dessen Ursprung das seelige Windows NT ist), hat MacOS einfach die bessere Kernel-Basis mit mehr Sicherheit und weniger Müll (Registry, DLLs, .exe usw.). Ein komplett objektbasiertes Betriebssystem ohne die Altlasten eben. Und mit dem Wechsel auf die ARM-Architektur ist es nochmals besser (und rein 64-bitig) als Windows für X86er (selbst Windows 10 ist für den alten 386er ausgelegt). Linux mag ähnlich gut sein (kann ich gar nicht beurteilen, weil ich mich damit nicht beschäftige), hat aber den Nachteil der eingeschränkten Softwareanwendungen. Wenn MacOS schon nicht jede App bietet, die Windows ermöglicht (wenngleich die Schnittmenge riesig ist und manche App auch Mac-exklusiv ist), findet man für Linux wesentlich weniger Software und ich sehe keinerlei Vorteil ggü. MacOS. Und selbst das GUI von MacOS ist wesentlich ansprechender gestaltet. Zumal ich mit MacOS auch genau die Art von Rechnern finde, die ich deutlich bevorzuge. Modern, schnell, leise, exzellent designt und hochwertig. Der Preis ist mir dabei nahezu egal, obwohl der Aufpreis gar nicht mal hoch ist, nur etwa 25%, dafür aber auch mit Mehrwert, den ich schätze.
6:25 Ich glaube nicht, dass es weniger versierten Nutzern darum geht, "einen Befehl vor der Zerstörung" zu sein, sondern schlicht sich die Befehlsketten zu merken bzw. die Parameter zu verstehen, wie man sie anwendet.
Mag sein, dass für den "normalen"/durchschnittlichen PC Benutzer Linux nicht die richtige Wahl ist. Im professionellen Umfeld sowie Backend / Server-Bereich ist es defakto Standard. Es ist vollständig konfigurierbar und damit sicherer und robuster. Wie in dem Video erwänt, kann man viele Funktionen einfach deaktivieren oder nicht installieren (z.B. WLAN) oder Netzwerk oder grafische Oberfläche. Es ist ganz und gar dafür ausgelegt, dass man für alles Berechtigungen benötigt. Dadurch ist es vielen Programmen oder Schadsoftware theoretisch gar nicht möglich bestimmte Dinge auszuführen, zumal Windows in 98 % der Fälle die Zielplattform von Viren und anderer Schadsoftware ist.
Genau, sicherer. Deshalb wird es ja auch jeder Blackhat schneller gehackt als Windows und MacOS zusammen. Und fast alle Diktaturen der Welt drücken es auch auf ihre Bevölkerung runter, wie bspw. Nordkorea. Jup, du hast absolut recht. 🤣🤣🤣
Das Linux für den durchschnittlichen PC Benutzer nicht die richtige Wahl ist sehe ich nicht so. Wenn man als Neuling von Anfang an mit z.B. Linux Mint beginnen würde, kann man das alles was man am PC können muss damit genau so gut lernen. Das Problem ist wohl eher das die fertig zu kaufenden Rechner (fast) immer (außer paar Ausnahmen) mit Windows ausgestattet sind und da siegt dann auch oft die Bequemlichkeit des Users der dann einfach dabei bleibt; oder die Angst etwas anderes (Linux) zu installieren, weil dann muss ich mich ja umgewöhnen…oft auch mangelnde geistige Flexibilität….oder der Schwager hat Windows XY Pro drauf, dann muss ich das ja auch haben (obwohl oft 90% der Funktionen nicht gebraucht werden) quasi der Neid und weil der kann einem ja bei einem Problem helfen (was leider dann manchmal noch alles verschlimmert 😳)…
Wow ein Spezialist 🤣 Leider wird umgekehrt ein Schuh draus. Ubuntu, Kubuntu, Debian, Zorin OS und viele andere Distris, sind für den privaten Bereich perfekt geschaffen. Linux im prof. Bereich findet da Anwendung, wenn es um skalierbare Dienste oder Insellösungen geht. Apache Webserver, Inselsysteme in der Forschung etc. Es gibt keine so dediziert, sicher und einfach zu nutzende Domainstruktur im Multiuser-Betrieb, keine so filigran und einfach handhabbare Multiserver und Cloudsystemanwendungen und in vielen Berreichen nicht mal grundlegende, industriell oder verwaltungstechnisch nutzbare Programme, die dann auch noch diversen gesetzlichen Vorgaben entsprechen müssen. Schon mal versucht ein SAP in einer Linuxumgebung aufzusetzen? Videoproduktionen auf einem Linux-System zu nutzen oder sich mal das Chaos angeschaut, das in München entstanden ist, als man versucht hat, die Verwaltung unter gegebenen Standards auf Linux umzusezten? Allein der administrative Aufwand war deutlich höher udn wesenlich teurer, als er für ein Windows-System nötig gewesen wäre. Da hat man Abermillionen in den Sand gesetzt. Und raten Sie mal, welche Server unser IOS und Pentester als erstes fixen musste, nachdem er bei uns angefangen hat? Die Sicherheit von Linux ist in keinster Weise besser als bei anderen Systemen und hängt genau so von der richtigen Pflege ab. ... Linux ist nicht deshalb sicherer weil es sicherer ist, sondern weil es abseits der kommerziell genutzten Anwendungen, schlicht uninterressant und zu wenig verbreitet ist.
@@herdifreund7715 ...es ist sicher Teil der Wahrheit, dass Linux am Client nicht so gefährdet ist, weil es "schlicht uninterressant und zu wenig verbreitet ist". Aber warum nur betreibt fast niemand einen Server mit Windows, bzw. laufen ca 96% aller Server weltweit auf Linux bzw. einem UNIX-ahnlichen System ??? 🤣
@@Manfred_Z Du hast Dich bisher nicht wirklich mit IT beschäftigt oder? Das was Du schreibst ist so dummer Nonsens, dass es schon fast weh tut. Linux inc. Server hat weltweit gerade mal einen Anteil von 14%. Und wenn du den Unterschied von Server und Server verstanden hättest, dann wäre Dir das auch klar. Linux hat vor allem bei Providern oder bei Anbietern von Root-Servern einen sehr hohen Anteil. Aber nicht weil die "Server" also die Plattform, egal ob Blech oder virtuell so toll und quasi kostenlos ist. Sondern weil der Apache Server (also der Webserver), der darauf läuft so gut ist. Aber so gut wie keine Firma weltweit, nutzt eine, vor allem in größeren Umgebungen schlecht, bzw. schwer einzurichtenen und ebenso schwer zu administrierende Linuxumgebung. Es gibt, im Gegensatz zu Microsofts Server in Domains, keinen derartigen Server unter Linux. Linux Server sind eine Distribution wie Debian, ResHat und Co, die entsprechend angepasst wird. Und weil das so ist hat Microsoft auch einen Anteil von annähernd 70%. Und fällt Dir was auf? 14% zu 70%? Also: Erst ein bisschen schlau machen, lesen, ein paar Fakten aneignen und dann posten. Und wenn Du Bock hast, melde Dich doch einfach mal für ein Praktium bei uns, wenn Du in Lippe lebst.
Fand den Anfang vom Vid okay aber danach wurds imo subjektiv. Z.B. "Es wird zwar immer Enthusiasten geben die meinen, dass Linux im privaten Bereich besser ist. Aber das stimmt einfach nicht." Geile Begründung. Laut meiner (ebenfalls) subjektiven Meinung stimmt es halt. Es war keine Ideologie dass als Jugendlicher XFCE und Mate schicker fand als die Win7 Oberfläche. Hat sich bis heute nicht viel dran geändert. Damals wusste ich auch noch gar nicht richtig was OpenSource ist.
Man sollte auch anschauen wie Linux 2023 ist, es ist nicht mehr so kompliziert wie früher, es hat sich viel getan. 2023 kann man sogar schon gut mit Linux spielen, dank Steam, Proton, Lutris und Heroic ist das kein Problem. Sollte euch jeder für sich selbst entscheiden welches Betriebssystem er benutzen möchte
ja, genau! am anfang hmm ja okay, dann aber war nur noch die meinung des einen statt überblick im video und ich hab über immer mehr unwahrheiten den opf geschüttelt (und oben auch bißchen kommentiert). mir scheint zum ende hin immer mehr, das video wurde aus stereotypen geschrieben statt auf fakten, sehr sehr schade - gerade weil es die stereotypen irgendwo auch nennt!!
Das Video enthält einige durchaus richtige und zutreffende Aussagen. Aber bei der Anmerkung "Es wird zwar immer Enthusiasten geben, die meinen, dass Linux im privaten Bereich besser ist. Aber das stimmt einfach nicht." war's dann bei mir vorbei. Schau an, da sitzt dann also ein Windows,- oder Mac-User und weiß, was für den gesamten Rest der Welt als privat genutztes OS gut oder geeignet oder besser ist. Solche Aussagen "liebe" ich ja. Meine ersten Gehversuche mit Linux fanden ca. 1996-97 statt. Seit über 20 Jahren bin ich vollzeitberuflicher Linux-Admin - mein Gehalt liegt übrigens sehr deutlich über dem der allermeisten gleich alten Windows-Admins, somit würde ich mich nicht als "Pleitegeier" sehen wollen. Ich glaube auch nicht, dass Unternehmen wie Microsoft, Tesla, Audi, Samsung, IBM, ... als "Pleitegeier" wahrgenommen werden. All diese Unternehmen können genau morgen ihre Türen final schließen, wenn es heute kein Linux mehr gäbe. Sowohl ich, als auch meine Frau (Lehrerin Mathematik und Geografie) und meine inzwischen über 80 Jahre alten Eltern nutzen Linux privat. Natürlich könnten sie alles, was sie am PC machen auch mit Windows oder Mac erledigen - aber von beidem habe ich Null Ahnung. Da ich derjenige bin, der sie supportet, wird natürlich auch das OS genutzt, mit welchem ich mich gut auskenne.
Na so einfach kann man es sich nicht machen. Entwickler kosten Geld und die wollen ganz bestimmt nicht von der Hand im Mund leben. Linux und Software mögen kostenlos sein, aber nur weil jemand es bereits bezahlt hat.
@@maxknullerus8110 Genau! Bei Open-Source-Software gibt es nirgendwo Lizenzen und Support! Da bleibt man lieber bei Microsoft, wo die sich darum bemühen, die Lizenzkosten möglichst klein zu halten, um die öffentlichen Kassen zu schonen! Diese Gutmenschen! Nur das Wohl der Schüler im Sinn!
@@maxknullerus8110 Die Idee von großen Open Source Projekten ist, dass wenn sie von großen Firmen kommerziell genutzt werden, sie entweder spenden sollen oder Arbeitsstunden beisteuern sollen. Aber allgemein fangen die meisten Open Source Projekte als Hobbyprojekt an ohne kommerziellen Hintergedanken und meistens um der Welt etwas gutes zu tun. Wer das unterstützt kann spenden und dem Entwickler so eventuell mehr Zeit schaffen an dem Projekt zu arbeiten.
@@tedzards509 Aus Altruismus ein Open Source Projekt zu beginnen ist eine weltfremder Blick auf deine Umwelt. Man will sich gerne so darstellen, dass man etwas gutes für die Welt tun will, jedoch geht es in 99% der Fälle um das eigene Ego. Das "Gute für die Welt" ist nur ein Nebeneffekt mit dem man sich auch gerne schmückt. Das Endziel eines jeden Entwicklers ist es Geld verdienen, damit man Rechnungen bezahlen kann und Open Source ist heute der Weg um sich zu profilieren, seinen Bekanntheitsgrad zu steigern und sichtbar für große Unternehmen zu werden. Man knüpft Partnerschaften oder steigt bei dem Unternehmen ein oder gründet eine eigenes Unternehmen, wenn man genügend Kapital hat aus Spenden zum Beispiel. Die kleine Nische der "Weltverbesserer" und Altruisten gibt es noch, aber die ist so verschwindend gering, dass man sie als nicht existent betrachten kann.
@@maxknullerus8110 Auf meine Schule (ist schon Jahre her) gab es für den selben Zweck sowohl kostenlose freie Programme als auch "Alternativen" von MS. Da die MS-Software so gut wie von niemanden genutzt wurde, hätte man sich die Lizenzkosten auch ganz sparen können, oder halt eben damit die OS-Projekte finanziell unterstützen können.
Ich weiß nicht hör, aber zufällig habe ich vor einem Monat zum ersten Mal seit Jahren wieder ein Windows-System installiert. Ich habe eine Stunde damit verbracht, herauszufinden, wie ich das System ohne ein Microsoft-Konto benutzen kann. Dann wurde ich sofort aufgefordert, für die Nutzung von Word zu bezahlen, also habe ich einfach LibreOffice installiert. Dann installierte ich alle möglichen Zusatzfunktionen für grundlegende Fähigkeiten wie Putty, WinSCP, Irfanview und WinRAR. Außerdem habe ich mal Gimp installiert, denn Paint nutzen, wenn man ein Bild bearbeiten muss, ist es auch nicht.... Ich habe also Stunden damit verbracht, ein System nutzbar zu machen, das ich mit Linux gleich nach der Installation hätte. Ist es also sauber Ideologie, ob Linux besser ist, oder ist es vielleicht wirklich besser? Oder viel einfacher, zu mindenstens zum Installation?
5:50 Das klingt aber ein bisschen so, als würde die Arbeit an Word und Excel Dokumenten oder das Checken von Emails den Umgang mit der Kommandozeile voraussetzen. Andere haben es schon geschrieben - mit Linux-Systemen wie Ubuntu oder Linux Mint, die für Normalverbraucher die geeignetsten sind, kann man sämtliche Tätigkeiten (weitgehend) nutzen, ohne einen einzigen Befehl in der Kommandozeile eingeben zu müssen.
Lasst uns nach den einschneidenden Änderungen im MS-Servicevertrag einfach mal ein Jahr warten, dann sprechen wir nochmal über die Fähigkeiten und den Marktanteil von Linux. Man benötigt keine Glaskugel, um sagen zu können, dass sich jetzt einiges bessern wird (nicht unbedingt für MS).
ich als windoes nutzer seit windows 3.1 habe gerade auch davon gehört und werde jetzt auf einem notebook linux testen und schauen nach und nach von windows wegzukommen und es nur noch für sachen zu nutzen die bei linux noch nicht so gut gehen. wenn das viele machen wirs auch softwsreseitig mehr und mehr für linux genacht hoffe ich.
Ich schaue dieses Video gerade auf Linux. Der Grund dafür ist, Linux ist viel Leistungssparsamer. Windows regt mich mit seinem dämlichen "Systemunterbrechung"-Prozess und RAM Konsum in Ruhezustand, selbst bei 32GB. Zu 3:58 "Selbst wenn du es nicht tust, verlierst du nur die Möglichkeit es zu personalisieren. Mit anderen Worten, man verliert keinerlei Funktionen." Mein Betriebssystem, welches ich auf meinem Rechner habe, möchte ich schon personalieren! Das ist essentieller Teil, der selbst bei Aktiviertem Windowqs sehr eingeschränkt ist, was auch mein Hauptgrund ich, warum ich Linux verwende.
Ich nutze privat Rechner mit MX Linux und Windows und betreibe einen Linuxserver, den ich alleine schon aus sicherheitstechnischen Gründen schon niemals mit einem anderen Betriebssystem nutzen würde. Bei meinem nächsten Rechner wird Windows aber mit ziemlicher Sicherheit durch Fedora ersetzt, da ich immer mehr merke, dass es für mich keine Limitierungen mehr mit Linux gibt und keine Gründe Windows zu nutzen. Ich verstehe, dass viele eine große Umstiegshürde sehen, aber eigentlich sind eine Menge der angeführten Argumente seit mindestens 10 Jahren nicht mehr zutreffend (zumindest für die Distributionen, die als Windows-Ersatz in Frage kommen). Wenn du jetzt eine Distribution raussuchst, die für einen Headless Server gedacht ist, sind dort ggf. keine WLAN-Treiber vorinstalliert, aber bei den gängigen Desktop Distributionen kenne ich keine, wo diese fehlen. Ich würde behaupten, dass es sehr vielen Menschen, die nur selten einen PC nutzen, sogar ziemlich egal wäre, ob dort z.B. ein sehr einsteigerfreundliches Linux Mint oder ein Windows oder ein MAC OS installiert ist.
Ich nutze täglich Linux Mint seit Jahren. Alle Punkte, die mich zum Wechsel bewogen haben, wurden hier erklärt. Einzige Kritik: Manche Proprietäre Software bekomme ich nicht in den Griff, weswegen ich auch noch einen Windows-Rechner habe. Als da wäre: Drucker/Scanner-Treiber, PDF-Druck und Bearbeitung, Bildverarbeitung, Druckvorstufe, Farbraum-Handling derselben, Steuersoftware, CAD FEM, Export von odt nach docx, da zerschießt es regelmäßig die Formatierung, etc... Aber das sind sehr spezielle Anwendungen, mit denen ich Geld verdiene. Da kann ich eigentlich keine "kostenlose" Software erwarten. Ich bin sehr zufrieden.
Dann teste mal Voyager 22.04.2 MINT finde ich nicht so interessant. Ich hatte den WOW Effekt bei Voyager toller Destop mit Werkzeug-Kiste.Nuze aber die XFCE version Gom finde ich nicht so habe einfach ligtDM genommen Weilend ist ja nicht so ausgereift.
Für.docx empfiehlt sich FreeOffice. Das ist nicht kostenlos, unterstützt dafür aber eben Microsofts Dateiformate zu annähernd 100%. Ich weiß nicht, mit welchen Druckern/Scannern du arbeitest, aber unter Ubuntu- und Fedora-Distros werden mittlerweile nahezu alle Drucker/Scanner für Privatkonsumenten out-of-the-box unterstützt. Lediglich Distros wie Arch sind da echte H-söhne.
Leider sind nicht umsonst verschiedene Windowsprogramme Maßstab. Entweder, weil weit verbreitet oder es zum eigenen Workflow am besten passt. Ich habe verschiedene Distros durch (Ubuntu, Mint, OpenSuse, Manjaro) aber alle arbeiten irgendwie am DAU/Nutzer vorbei.
ich bin gerade am umsteigen von win auf linux. Allerdings langsam. Auf dem Laptop ist linux (zum üben und einrichten, programme testen und experimentieren) auf dem Desktop ist noch Windows, damit ich meine arbeit sicher erledigen kann. Wenn auf dem Laptop alles soweit ist und ich erfahrung gesammelt hab, das wird auch der "Grosse" zu einem Linux
Ich hatte vor etwa zwei Jahren mal versucht, auf einem 2008er Samsung Notebook in meiner Werkstatt Mint zu installieren, weil das Gerät mit Windows 10 ungefähr so gut lief wie ein Sack Nüsse. Die Installation war auch relativ einfach und schnell und auch der Rechner war danach wieder relativ fix. Allerdings kam ich dann irgendwie nicht mehr an der Kommmandozeile vorbei und da hatte ich damals keinen Nerv, mich da auch noch einzufuchsen. Habs dann wieder runtergeschmissen und das Notebook in die Mülle gehauen. Jetzt steht wieder ein alter Rechner in der Werkstatt, diesmal von 2016. Noch läuft er ganz gut, aber der bekommt kein W11 mehr und W10 wird auch da immer mehr aufgebläht. Mittlerweile sollen ja Mint und andere Distributionen wirklich anwenderfreundlich sein und ohne Kommandozeile auskommen...ich werds sicher noch mal versuchen, mal sehen, wie es dann läuft.
"Große Unternehmen setzen im Backendbereich hauptsächlich auf Linux, warum Privatanwender nicht?" - Weil 99,x % der Privatanwender keine Backend-Infrastruktur betreiben. Und im Desktop-Bereich hat Windows in Unternehmen wohl eine ähnliche Verbreitung wie im privaten Bereich. - Was soll dieser Vergleich?
Nutze Linux privat und beruflich seit ueber 20 Jahren und zum Spielen gibts Konsolen. Der Ansatz "alles ist eine Datei" einfach unglaublich gut und sehr einfach. Windows fknde ich sehr kompliziert und intransparent. Wenn ich da nur an die Registry denke...
Aber es gibt doch den Registry-Editor, der dir alles unübersichtlich darstellt und dir die volle Freiheit gibt, na außer Probleme zu fixen, für die du einen Entry erstellen muss, dessen Typ du nicht im Registry-Editor erstellen darfst und dann gegen dieses Geschaffen von Linux-Haters über die Notwendigkeit des Terminals das Terminal in Windows aufrufen musst, um per Command den Entry zu erstellen. Gosh, regt mich diese Registry auf!
Ich nutze auch Linux zum Gamen ( Arch) und muss sagen ich komm gut zurecht .Wenn die Publisher mehr dass unterstüzen würden dann wäre auch Linux im Vorteil .Valve hat mit seinem Proton bzw Steam Deck Linux in die Gamingbranche geschmissen und auch dadurch manche Gamer mit reingezogen,nur wenn die grossen Publisher wie Ubisoft mitziehen würden .
Das ist es halt - würde man direkt für Linux programmieren, würden die Spiele auch besser laufen. Um die Entwickler dazu zu bringen für Linux zu programmieren, braucht das Betriebssystem einen größeren Marktanteil und das wird nur erreicht, wenn die Leute auch tatsächlich Linux verwenden.
@@dunkelwelpling nee dass Problem ist dass sie Direct X 12 usw verwenden wenn OpenGL oder Vulkan verwenden würden wäre es besser dann würde auch Linux besser profititieren besonders auf Vulkan . Desweiteren ist dass herum experimentieren dass Spiele und co funktionieren auch ein Problem hier wer hockt sich in deutschland hin und frickelt dass noch zusammen bis es funktioniert . Sorry hier im deutschsprachigen Raum gibt es fast gar keinen wo dass versucht und da scheiterts auch dran ,die meisten kommen aus dem englisch sprachigen
@@dunkelwelpling Das Linux bzw die Distro wo ich nutze ist überwiegend selbst zusammen gebastelt und die meisten Sachen sind aus dem englischsprachigen Raum übernommen wurden .Und es läuft ,aus dem DE Raum hab ich noch nie gesehen bzw wenn ja meistens an der Oberfläche gekratzt wo hier herum geistern
@@AndySchmitter Deutsche verwenden in der Regel OpenSUSE, da dies auch ursprünglich von Deutschen entwickelt wurden ist. Es gab sogar 2 Landesregierungen; Schleswig-Holstein und Bayern, die auf SUSE umgestiegen sind. Kann aber sein, dass sie jetzt wieder Windows benutzen... Wie auch immer, wenn jemand der englischen Sprache nicht so mächtig ist oder sich nach einem deutschen Forum sehnt, kann er ja OpenSUSE verwenden.
@@dunkelwelpling What lol wirklich mhm aber nicht heute achja und Opensuse ist auch aus den USA und nicht nur von Deutschland Die beiden nutzen dass auch nicht mehr .und sich im Deutschen Forum umschauen mhm welches meinst du denn aber nicht von open suse da kann man nichts lernen bzw hilfe bekommen bei tiefere Einblicke in der Materie sorry
Sagen Sie mir ein Beispiel, wo ein Durchschnittsuser die Command-Line nutzen muss, um bei Linux etwas zu tun, was bei Windows per GUI funktioniert? Ein Standard-Linux wie z.B. Ubuntu oder Fedora ist heute bereits für den normalen Benutzer so installiert, dass er alle Standardaufgaben sofort nach der Installation ohne CMD ausführen kann. Auch sind die allermeisten Geräte unter Linux sofort ohne weiteres Gefummel verfügbar. Außerdem ist die Hardware mit Linux viel länger nutzbar als unter Windows, wo man oft schon nach 5 Jahren die Hardware in die Tonne treten kann, weil sie vom Betriebssystem oder von der Treiberunterstützung der Hersteller nicht mehr supported werden.
Das stimmt so nicht, auch bei Linux gibt es vorinstallierte Software, je nach Distribution ist unterschiedliche Software vorinstalliert und Software die man nicht braucht ist Bloatware.
naja wenn du dir dein Archlinux selber kompilierst....aber dann ist man halt in anderen Spheren unterwegs als die Zielgruppe die der Videoersteller ansprechen möchte. 😅
ein riesen vorteil ist für mich, dass bei linux programme automatisch geupdated werden. zumindest alles was über repositorys und dem softwaremanager installiert wurde. bei windows kann man das nur mit einem extra programm und auch das ziemlich umständlich.
habe versucht minecraft auf ubuntu zu installieren und es hat mir einen 50 fps boost gegeben. spiele auf einem laptop mit 8 gen cpu und integrated grapics und für nur das alleine finde ich dass sich zb. ubuntu als dual boot lohnt...
Ich nutze nur Linux seit 2014 da Windows 8 eine Katastrophe war da Linux wesentlich stabiler läuft und ich weniger Wartung habe ist es die beste Wahl habe selbst 5 linux Computer im Einsatz ich kann auch super einfach Daten auf iPhones kopieren wo ich bei windows iTunes brauche
Manche Aspekte waren sogar interessant, aber das Video ist hauptsächlich halbgar und manipulativ. Die auffälligste Manipulation ist das Zusammenwerfen von Windows und MacOS, als ob es ein einzelnes Betriebssystem wäre. So werden Vorteile von MacOS so dargestellt, als würde es auf beide zutreffen. Halbgar ist das Video, weil auf viele Aspekte überhaupt nicht oder miserabel eingegangen wird.
Das ist ein großer Vorurteil mit Linux und Gaming. Ich würde ich mich mal Informieren, dank Steam und Proton ist Gaming unter Linux meistens so einfach und performant wie unter Windows.
Warum nutzt du stock futage wo bei macs das logo unkenntlich gemacht wurde du aber über osx sprichst und apple sein os nur auf ihrer hardware die nutzung erlaubt?
Ja, schöne, bunte, billige MS Welt 🙂 Schauen wir mal wie lange noch alles umsonst ist, Azur, OneDrive, etc. Spätestens wenn alles in der Cloud ist, wird sich dies zeigen.
Ich nutze seit geraumer Zeit sowohl Linux als auch Windows, der jetzt gültige Service Vertrag von Microsoft hat meine Entscheidung nur noch mit Linux (Manjaro) "Online" zu gehen vorverlegt sodass Windows 10 nur noch Offline für liebgewonnene Programme genutzt wird. Auch habe ich frühzeitig nach Software Ausschau gehalten die für beide Systeme bereit gestellt wird, zb. SoftMaker Office anstelle von Microsoft´s Office Paket. So ist es nun recht einfach nur noch ein System (online) zu verwenden. Ps. die Nutzung von Linux ist wohl kostenlos, doch kann wer mag gerne etwas Spenden. Die jeweiligen Entwickler freuen sich gewiss.
Linux Distros wie Linux Mint oder Ubuntu sind so nutzerfreundlich und kommen mit all der Software die ein 08/15 Nutzer braucht (wäre dann halt nur LibreOffice statt Microsoft Office). Weitere Software kann über den grafischen Package Manager mit einem Klick installiert werden, wesentlich schneller und sicherer als jedes mal beim Installieren von Software auf Windows erst einmal den richtigen Downloadlink zu finden. Keine Ahnung was du damit meinst dass WLAN Treiber manuell installiert werden müssten, der EINZIGE Treiber den installieren muss ist der Grafiktreiber von NVidia (oder du hast seeeeeehhhhrrr esoterische bzw nutzt eine Distro wie Gentoo, aber dann weißt du auch wie man das ans laufen kriegt). Das einzige wirkliche Problem ist proprietäre Software wie die Adobe Suite oder MS Office, welche man entweder mit WINE ans laufen kriegen müsste oder man steigt auf alternativen um
Dank WSL ist Linux auch für Nonames in Windows nativ nutzbar - ohne lästige VM. Dank winget Paketmanager kann ich auch unter Windows alles mit einem Befehl updaten (sofern im Windows Paketrepository drin). Das ist auf meinem Gaming PC. Zum sicher fühlen und Arbeiten und Surfen läuft Linux.
Ich habe Linux eine ganze weile als Backup System und zum testen genutzt. Das war gut, als Windows noch häufiger abgeschmiert ist und die registry gerne mal Probleme gemacht hat - ja, macht das ganze heute noch aber deutlich seltener...wirklich warm geworden bin ich für mich damit allerdings nie. Inzwischen nutze ich täglich etliche Stunden Mac-OS zum arbeiten und für Streams, zum Zocken etc. wiederum Windows. Ist eine gute Kombi, mit der ich zufrieden bin...Linux bietet aber definitiv Vorteile, wenn man ältere Hardware wieder gangbar machen möchte. :D
Benutze Linux seit 2004 ausschließlich. Ich war es leid, ständig Fehlermeldungen zu bekommen in der Richtung Rechner zu alt, zu klein. Linux läuft auf jeder noch so alten und schrottigen Kiste. Rund und flüssig. Und ist dabei voll alltagstauglich. Und die Datensicherheit ist auch besser. Außerdem ist Linux herrlich langweilig. Einmal eingerichtet läuft es. Davon ist Windows Welten entfernt.
@@macguenther4938 Nicht vergessen die gute alt Path-Variable in den Umgebungsvariablen anzupassen, damit Windows den Compiler (oder andere executable) auch in der Powershell kennt. Ja, Windows ist für Entwickler manchmal schon ein Graus.
Seit 2004 hat sich Windows stark verbessert. An Geld und guten Entwicklern hat es bei Microsoft auch noch nie gemangelt. Eher am Management, aber das ist eine andere Geschichte.
Habe Linux eine zeitlang auch wirklich als Hauptsystem benutzt neben Windows, aber mittlerweile bin ich nur noch bei MacOS daheim. Aber jeder Server bei mir daheim läuft mit Linux, da sind sie einfach konkurenzlos :)
@@ettoreatalan8303 für mich als Grafikdesigner und Webentwickler bietet aktuell einfach nur MacOS ein schönes zu Hause. Ja ich weiß man bekommt Photoshop etc. auch unter Linux zum laufen, aber das hat mir nicht wirklich zugesagt. Und mit den alternativen GIMP etc. bin ich nie warm geworden :) Linux ist ein schönes OS, noch ein bisschen mehr native Kompatibilität dann wärs perfekt :)
Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal Windows benutzt habe. Manchmal fahre ich die Win-VM hoch. Aber nur, damit sie geupdated wird, um sie auf einem halbwegs aktuellen Stand zu halten.
Die Kritik, daß es MS Office nicht für Linux gibt kann ich nicht verstehen. Es gibt reichlich gute alternative Office-Produkte die auch unter Linux laufen. Niemand geht zu Toyota und möchte einen Porsche 911 kaufen. Auch für andere Bereiche gibt es gute Alternativen. Es ist natürlich immer mit einer gewissen Umgewöhnung verbunden. Ein Vorteil von Linux ist, daß man sich seine Software nicht auf ominösen Web-Sites runterladen muß. Die gibt es im Betriebssystem integrierten Anwendungsverwaltung. Die installierten Programm werden auf immer aktuell gehalten.
Die Logik erschließt sich mir aus der Hinsicht auch nicht, wenn man ein anderes Betriebssystem als Microsoft nutzen möchte, aber verlangt das die Programme welche von Microsoft kommen auf anderen Systemen laufen.
>"daß es MS Office nicht für Linux gibt" - Zum Glück, kann ich da nur sagen. Ich bin so glücklich mit LibreOffice. Ich fürchte, dass der Herdentrieb die Leute sonst auch unter Linux zu MS Office treiben würde. Das wäre schlecht für mich. Und für LibreOffice. Ich muss mich jedes Mal überwinden, wenn ich, beruflich, doch mal MS Office verwenden muss. Klar geht das auch. Aber es dauert eben alles deutlich länger. Aber zum Glück habe ich auch LibreOffice auf dem Firmen-Notebook. Bei der Job-Auswahl achte ich inzwischen darauf, dass ich LibreOffice installieren darf oder zumindest installiert bekomme.
@@holgerheeren3285 Das kenne ich. Geht mir mit MS-Office auch so. Normalerweise verwende ich LibreOffice, und da geht es dann wie erwartet. Liegt vermutlich an mir, wenn ich MS-Office so bedienen möchte, wie ich es von LibreOffice gewohnt bin.
Heutige Linux Systeme sind einfach zu installieren, kommen mit viel vorinstallierten Softwarepackeden (wenn man es Wünscht) und kommen bereits mit der meisten Hardware von Haus aus gut zurecht (ohne Treiber manuell installieren zu müssen). Daher ist Linux theoretisch auch für den Standartnutzer, der nur einen Browser und ein Textprogramm benötigt gut einsetzbar. Auch die Kommandozeile kann man immer mehr mit Grafischen Menüs umgehen. Auch wenn ich mit Linux und der Kommandozeile gut vertraut bin, nutze ich Windows aus Bequemlichkeit und weil ich Windows auch Optisch stimmiger finde (vor allem seit Windows 11).
Den Punkt, dass es nicht einfach so funktioniert, sehe ich ihrgendwie nicht, man kann z.B einfach Linux Mint installieren und hat direkt alles was man so braucht Browser, Office Paket, Media Player und das ohne Probleme und auch ohne CLI. Habe es bei meinen Eltern installiert und die hatten nie großartig Probleme bei der Umstellung. Archja btw i use Arch Linux
Auch die Treiberverwaltung von Mint ist für Einsteiger geeignet. Die meisten Treiber sind sowieso bereits im Kernel integriert und funktionieren einfach so, ohne sie installieren zu müssen. Wäre ich kein Gamer würde ich auch auf meinen Desktop Linux installieren und hätte dieses ganze Windows Drama nicht. Als IT Dienstleister lernt man aber auch ihrgendwie Microsoft Produkte zu hassen.
Dieser Kommentar wurde auf einem Linux Gerät geschrieben. Der USB Stack unter Windows ist immer noch kacke. Du ziehst ein Gerät raus steckst ein anderes ran geht. Steckst das andere Gerät wieder ran. Windows konnte das Gerät nicht erkennen. Selbst auf Windows 11 noch. Spielen unter LInux ist wohl besser geworden aber perfekt noch lange nicht. Daher nutze ich zum Zocken Windows und zum Arbeiten Linux.
Microsoft hat mehr Geld für Werbung und die Bequemlichkeit der User ist im wesendlichen verantwortlich dafür, dass viele es nciht nutzen... Da Linux selbst installiert werden muss greift das Argument nicht, dass Windows alles vorinstalliert hat. Tatsächlich ist Linux von den Distributionen her besser bestückt als Windows oftmals. Wenn ich jedoch mir ein System aufsetzen lasse nach mienen Bedürfnissen würden viele den Unterschied nicht merken. Einige würden sogar Linux vorziehen. Ich habe schon bei vielen Linux nach ihren Bedürfnissen angepasst installiert, weil sie keinen neuen Computer kaufen wollten, und Windows den Support eingestellt hat und entsprechend auch immer langsamer wurde. Bisher waren alle damit zufrieden, denn Linux ist nicht nur nach der Installation schnell, es bleibt auch schnell. Wer wirklich NUR mit dem Computer spielt hat auch den Bedarf nach neuen Computern, ich finde der Aspekt, dass es auch Leute gibt die nicht in der Wegwerfgesellschaft leben und einfach nur einen Computer haben wollen der läuft wird hier viel zu stark unterschätzt. Das Motto "it just works" könnte eher von Linux sein, denn Linux ist robust und wer nicht wert darauf legt ALLES selbst anzupassen sondern jemanden kennt der dabei helfen kann für den ist Linux optimal, denn man kann aktuelle Systeme heute noch auf alten Computern zum laufen bekommen und hat lebenslangen Support mit 0 Kosten!
Linux Mint auf den neuen Macs wäre super. Ich nutze GNU/Lihux, bin aber auch Informatiker. In quelloffenen Programmen habe ich mehr Vertrauen und ich kann alles anpassen, wie ich es will.
Ich habe einfach alles 👋🏻 Für meine alten computer nutze ich linux, was diese alten kisten überhaupt noch am laufen hällt. Bei der Arbeit und auf meinem Laptop läuft windows, sehr zuverlässig. Und auf dem laptop meiner frau läuft macos, damit komme ich garnicht warm, da es mir garkeine flexibilität bietet. Deshalb habe ich auch ein andeoid smartphone. Wenn mich am linux oder android etwas stört, lässts sich leicht anpassen, was bei windows schwierig und mei mac sowie ios unmöglich ist.
Ich selber respektiere Linux aber ich finde es extrem umständlich kleinste Konfigurationen mühselig über das Terminal zu erledigen und mich stundenlang mit einer Treiberinstallation auseinaderzusetzen. Die bedienbare Linux Variante ist sozusagen Mac OS. Da macht es sogar Spaß hin und wieder den kleinen Weg über den Terminal zu gehen (Beispiel Mac OS Bootstick erstellen). Persönlich nutze ich allerdings immernoch Windows 11 da es am leichtesten bedienbar ist und man wenn man möchte keinen Umweg über die CMD braucht außer man ist fortgeschrittener Benutzer. Man kann mit Windows nahezu alle Formate bedienen und bekommt für jeden Anwendungszweck ein Programm. Auch werden einem Treiberinstallationen automatisch per Windows Update angeboten und man kann spielend leicht Treiber von der Herstellerseite nachinstallieren. Dabei fällt oft auf, dass Linux Treiber manchmal gar nicht vorhanden sind was den Frust dann erneut aufkommen lassen würde :)
Habe alle drei großen Betriebssysteme verwendet :) muss sagen Windows ist für mich unten durch, seit ich Linux und MacOS bedient hab. Obwohl es viel bessere Softwareunterstützung gibt. MacOS verwende ich ähnlich gerne wie Linux, lediglich gefallen mir Macbooks im Formfaktor sehr gut, deshalb bin ich meist dabei
also ich weiß echt nicht was das soll, was er da erzählt... es gibt einige Distributionen (Mint zum Beispiel), die sich mindestens genauso intuitiv wie Windows bedienen lassen (und sogar bessere Features haben)... sich super leicht installieren lassen (weil eben die ganze Kontoerstellung und Aktivierung wegfällt), dabei absolut stabil laufen und was die Produktivität angeht mindestens auf Augenhöhe mit Windows stehen. Die Steuerung erfolgt bei Mint übrigens voll über die grafische Oberfläche... wer will kann auch die Kommandozeile nutzen.. aber ich habe sie noch nie gebraucht.. Nach der Installation hat man dann einen Computer, der mit dem Netz verbunden ist (auch über W-Lan), auf dem ein Office-Paket installiert ist, welches problemlos mit Microsoft Dateien umgeht und die Möglichkeit sich seinen Rechner mit was auch immer aus der Paketverwaltung noch weiter auszubauen. Gerade wenn man einen Rechner für zu Hause will, auf dem eben nicht die exotischste Arbeitssoftware laufen muss ist Linux eine gute Alternative.. und zu vielen Anwendungen die nur unter Windows laufen gibt es in der Paketverwaltung Alternativen... und jaaa mit Games hat es Probleme, aber so manches Game bekommt man zum laufen.. und Support erhält man über eine weltweite Community in unzähligen Foren.
Ich nutze Linux Mint seit 3 Monaten. Als ehemaliger Windows 10 Nutzer kann ich mich mit der neuen Version von Windows nicht anfreunden. Das lief mir z.B nach kurzer Zeit schon viel zu langsam. So habe ich Windows 10 gefühlt alle drei Monate neu installiert. Und das Argument es gibt zu wenig Unterstützung für Linux, stimmt auch nicht. Und außerdem, wenn ich spezielle Fragen habe und Google nutze sage ich dafür das mein Problem populärer wird. Man könnte sagen: es wird am Ende nur das programmiert, was vom Nutzer verlangt wird. Und Kommando Zeilen lassen sich wunderbar copypasten. Lol
Also ich nutze Linux Mint und Windows. Und ich bin mit beiden Betriebssystem zufrieden . Windows für MS Office und Spiele, Linux hauptsächlich zum Surfen. Die Kommandozeille kenne ich gottseidank noch von DOS und nutze ich auch unter Windows. Auch wenn unter Linux die Befehle anders lauten.
Also. Was Microsoft richtig clever gemacht hat ist das Thema mit der Lizensierung. Im Privatbereich spielt das wie im Video angesprochen keinen Leierkasten. Sobald es aber in Richtung professioneller Bereich geht, wird es richtig teuer. Die Lizenzen für die Clients sind das eine. Und nein, es gibt da quasi keine Großbestellerrabatte. Es gibt nur Pakete, welche einen bestimmten Umfang haben. (max. 50 Clients, max. 1000 Clients oder unbegrenzt Clients als Virtuelle Maschinen) Wenn deine Firma oder Einrichtung so groß ist, dass du eigene Server brauchst und du Windows Server nutzen möchtest, zahlst du pro Lizenz um die 400$. Pro Kern. Das heißt: ein AMD Threadripper z. Bsp. mit 56 Cores darf dann 56 x 400$ bezahlen. Pro Jahr versteht sich. Oder man macht es einfach mit Linux. Jetzt sollte klar sein, warum große Unternehmen ihre Server mit Linux betreiben. Überhaupt ist fast alles, was in Richtung Webserver, Mailserver der Fileserver usw. geht, mit Linux realisiert wird. Es ist einfach schlicht zu teuer für ein Rechenzentrum, das mit Windows zu betreiben.
Ich benutze Linux Mint schon ein paar Jahre. Ich habe aber noch enen Windows-PC, weil die Börsensoftware Tai-Pan von Lenz & Partner unter Linux nicht richtig läuft.
Ich nutze seit 12 Jahren Linux. Zunächst Linux Mint dann Umstieg auf LMDE. Es gab keine Probleme und alles läuft so gut, wie es unter Windows noch nie gelaufen ist. Man muss auch bereit sein sich einzuarbeiten. Etwas mehr Objektivität hätte ich mir schon gewünscht.
Mein Linuxgerät sammelt keine Telemetriedaten oder Andere. Der Windowsnutzer zahlt nicht nur mit seinem Geld, sondern auch mit seinen Daten. Man wird auch nicht genötigt eine Art Konto zu erstellen. Oder von Windowssoftware genervt "benutze mich". Ist doch die Sache des Users was auf den Rechner genutzt werden soll. Man wird ja teils regelrecht genötigt, das mit dem Konto habe ich allerdings umgangen. Ich bin Teilweise gewechselt, weil ich keinen Bock auf einen Konzern habe, der mir diktieren will was auf meinem gekauften Gerät zu laufen hat und mit meinen Daten sonst was macht.
"Man muss bei Linux alles munuell installieren." Bei Ubuntu und Mint gibt es einen grafischen App Store wie bei Windows den Microsoft Store, bis auf das er nicht nur besser ist sondern die Leute den Microsoft Store nicht benutzten und sich lieber irgendwelche .exe Dateien herunterladen. Ist das nicht einfacher?
Vieles dort ist aber auch veraltet und dann gibt es noch Flatpack, Snaps und die Standard Programm Version. Auch die Auswahl ist recht dürftig und man muss nach dem Umstieg erst einmal Alternativen suchen, die dann auch noch anders aussehen/funktionieren und eventuell mit nicht kompatibelen Dateiformaten arbeiten. Das ist dem durchschnittlichen Anwender einfach zu viel des Guten.
@@Scanix90 Die "durchschnittlichen Anwender" aus meinem Umfeld nutzen unter Linux (Ubuntu, Mint, Zorin) die gleichen Programme wie auch unter Windows. Firefox für Web, LibreOffice für Office, VLC für Media und das war's schon in den meisten Fällen. Die paar Gamer nutzen halt Steam, was ja auch das gleiche ist.
@@Gramini bei dem der ganze geschützte Kram nicht läuft (Steam) und andere Launcher gar nicht erst wirklich existieren. LibreOffice ist auch mehr Spielerei, für die Arbeit mit Kunden absolut nutzlos, für Privat okay.
Kurzfassung: Zeitverschwendung und Lobbyarbeit für Microsoft. Dieses Video ist ein trojanisches Pferd. Es lockt Leute an, die sich für Linux interessieren, redet dieses dann unter dem Deckmantel der Objektivität schlecht (und das ganz ohne objektive Fakten, sondern nur durch das Kolportieren von Vorurteilen) und will zur Krönung noch ein "Like" von allen, die Linux mögen. Welch' eine Frechheit! 😮
Nutze seit mehreren Jahren Linux. Bei der Konsole gebe ich dir recht, allerdings geht das mit den Jahren in Fleisch und Blut über. Linux funktioniert auch einfach, Linux Mint, PopOS, MX Linux sind Distros, wo ich im Alltag ohne Terminal arbeite. Zoom, Chrome, MS Edge, Teams alles Dinge, die unter Linux 1a laufen. Insbesondere Google und Valve hat man (leider) viel zu verdanken. Viele Anwendungen werden ohnehin in Cloud ausgelagert, weshalb es zunehmen egal ist, was man nutzt. Beschäftigst du dich mit Linux, beschäftigst du dich auch mit Servern, Netzwerken etc. das Wissen, was mir Linux gebracht hat, ist Wahnsinn. Windows selbst ist allerdings immer noch das beste GUI System, nicht mal Mac kommt da ran, Microsoft hat einen Technologievorsprung von min. 3-5 Jahren.
Ich nutz primär auf meinen Arbeitsgeräten Linux und möchte es nicht mehr missen. Trotzdem komme ich nicht immer um Windows rum. Gerade Videoschnitt oder Dienstleistungen im .Net Framework Entwicklungsbereich boote ich dann eben doch Windows. Ich würde mir schon wünschen das Linux mehr popularität bekommt, jedoch nicht damit jeder Endnutzer jetzt weg von seinem Windows Rechner kommt, sondern das es auch mehr propritäre Software für Linux kompiliert wird. Denn es ist ein Henne-Ei Problem: Keine Software für Linux = Keine Linux Nutzer, Keine Linux Nutzer -> Keine Software für Linux.
Linux finde ich sehr cool, etwas herausfordernd aber macht irgendwie Spaß und ich habe eh kaum mit bestimmten Programmen zu tun, was soweit funktionieren soll, tut es auch bis auf eine Kleinigkeit, aber das stört mich nicht, es macht einfach Spaß. Wo es teilweise Einschränkungen hat sind ein paar Spiele, früher oder später laufen auch auf Linux ein paar Spiele😁. Danke für das Video🙏
Der Grund warum ich Windows nutze obwohl das Betriebssystem eigentlich gar nicht mag? Ganz einfach: da die meisten Programme die ich besitze oder nutzen möchte nur für Windows gehen, ganz einfach. Das sind nicht nur Spiele, sondern auch andere Dinge, wie z.B Animations, oder Audio Software, die ich teilweise für mehrere Hundert Euro erworben habe. Und dass ist für mich der Hauptgrund bei der Wahl eines Betriebssystems: funktioniert die Doftware, die ich benutzen will oder muss, das eigentliche Betriebsystem ist eher zweitrangig.
Viele Programme laufen mit CrossOver unter Linux bestens. Spiele dank Proton sowieso, aber klar bei Adobe und Co. muss man halt Windows oder DoofOS benutzen.
Ich auf allen PCs. Im übrigen idt Linux expliziet kein Unix, nicht msl Posix konform. - Windows hingegen schon, nur das diese Tatsache gerne übersehen, oder, wie hier verneint wird. Ich habe für spezielle Aufgaben auch eine Lizenzierte Windows VM.
Das geplante windows recall war für mich der Auslöser jetzt auf Mint umzusteigen. Sicherlich gibt es aber noch mehr Gründe wenn es um Datensicherheit geht. Ich bin der allgemeine Windowsuser und Laie. Finde aber , dass es Zeit ist, zu wechseln um wieder mehr Sicherheit zu bekommen und die für mich neue Softwaremechaniken zu erlernen.
Ich finde das geil aber wer einen sever mit Windos laufen lest ist auch nicht mehr normal ,auser deütsche behörden wait hatt jemand gesargt das deütsche behörden digital igendetwas können?
Viele Unwahrheiten in diesem Video. Linux funktioniert für normale Anwnder heute besser als Windows. Games laufen unter Linux besser. Nur laufen noch nicht alle Games. Die meisten neuen Games tun es aber. Wir haben viele Linux Standardanwender und die kommen damit sogar besser zurecht als mit Windows. Programmieren unter Windows ist katasteophal schlecht (ausser .NET). Jedes System hat Vor- und Nachteile. Linux funktioniert nicht immer. Wer Adobe Software benötigt muss mit Mac/Windows. Für die meisten Adobe Programme gibt es unter Linux leistungsstarke und meist kostenlose Alternativen.
Ich bin auf meinem gaming pc nach der Aktivierung von easy anti cheat für linux endgültig umgestiegen. Und das mit besserer Performance. Hatte seitdem nie irgendwelche probleme spiele nicht zu spielen. Auf meinem laptop benutze ich schon immer linux. Top Betriebssystem. Hoffe das microsoft in zukunft auch den linuxkernel verwendet.
Ich nutze aktuell Linux Mint und die meisten Games laufen auch auf Linux, dank der Kompatibelitätsschicht, Proton von Valve, was auf Wine basiert, nur das es in Steam Integriert ist und bei Linux ist je nach Distro einiges an Nützlichen Programmen vorinstalliert, Libre Office, Firefox und Thunderbird z.B. sind auf den meisten Linux Distros vorinstalliert.
Bei Windows ist auch viel wegen Gaming und Programm kompatibelität. Es gibt zwar schon viele Programme bei Linux welche die gleichen Aufgaben wie bei Windows erledigen können. Aber speziell bei gaming hat man immer noch das nachsehen. Linux und Server ist glaube die beste Anwendung, auf einem Nas System mit docker.
Gaming kann Linux dank Proton und Lutris nun auch ohne großen Aufwand. Probleme macht das Thema AntiCheat, AntiCheat Systeme welche sich normalerweise im Windows Kern einnisten und den ganzen PC überwachen fallen bei Linux hinten runter
Ich bin kein Computer-Nerd, schlage mich auch ungern mit der Comandozeile rum... trotzdem nutze ich , auf allen meiner rechner seit über 10 jahren Linux
2:14 : Für den Durchschnittsnutzer ist Windows angeblich ebenfalls kostenlos (weil es beim Rechnerkauf dabei war) und bei 2:32 : der Windows-Nutzer hätte (wenn er alternativ Linux nutzt) das Gefühl, etwas nicht zu nutzen, für das er bezahlt hat. Logisch !👍 Natürlich zahlt man in 99% der Fälle die Windows-Lizenz beim Rechnerkauf mit. Das Übel besteht darin, fast keine Wahl zu haben, ob man beim Komplettrechner-Kauf eine Windows-Lizenz erwerben möchte oder nicht.
ich hatte meinerseits oft linux genutzt, da viele der anwendungen, die ich nutze (auch privat) ebenfalls auf linux zu haben sind - und auch, weil ich jenes meist auf einem Notebook habe, welches auch schonmal nicht nur von mir genutzt werden könnte. Größter vorteil hierbei ist eben die "geschlossene" oberfläche - anders als windows, wo man immer mit "erweiterten rechten" oder gar Admin-rechten unterwegs ist und sich schneller was einfangen kann. Die einzigen Gründe, wo ich Linux nicht nutzen kann, sind 2 - einer davon wurde bereits im video genannt (Gaming), der andere ist aber weitaus "spezifischer" - KFZ-Diagnose. Soetwas gibt es nciht auf linux, und meines wissens habe ich bisher auch keine option gefunden, solche software linux-lauffähig zu machen; somit sind eben "softwarepakete" für die Werkstatt auch wieder ausschließlich für "windows"... wären die beiden punkte nicht, dann wäre ich wohl seit dem support-ende von Xp Pro (!) bei Linux, so agiere ich quasi "dual".
Ich scheu gelegentlich mal in die Welt von Linux hinein via virtueller Umgebung in Parallels unter Mac OS. Da kann man in aller Ruhe mal ein wenig schnuppern und entdecken oder auch was nutzen, das es auf den anderen Plattformen vielleicht nicht gibt. Ansonsten nutze ich noch verschiedne Raspis die ja auch mit Linux laufen. Da habe ich dann schon ein wenig mehr mit zu tun, um meine Projekte zu realisieren. Aber ein kompletter Switch zu Linux only ist für mich bisher nie in Frage gekommen. Dafür bin ich zu sehr im Ökosystem von Apple gefangen durch HomeKit, AirPlay, iTunes Music usw.
2:12 "Für den Durchschnittsverbraucher [...] sind Windows und macOS ebenfalls kostenlos. [...] Er kauft einfach einen Computer und das Betriebssystem ist beim Kauf dabei." Genau so funktioniert das. Wie beim Kauf eines teuren Fahrrads, wo Sattel und Schläuche schon kostenlos dabei sind. Und das neue Handy beim Abschluss eines teuren Vertrags kostet natürlich auch nur einen Euro. /s 11:57 "Und ist das in der Regel einfach egal. Wie Murray Baumann einmal sagte: [...]" Lieber Creator, bitte sag mir, dass dieses Zitat hier nicht dein Ernst war. Falls doch, dann ist das Video wirklich ein Paradebeispiel für eine bildungsferne Lebenseinstellung.
Keine Sicherheitsuptate sind ein grosses Problem was nach einen Monat Auftritt wen ich die Windows Lizenz nicht activire nach dem ich Windows ohne Lizenz installiert habe
Ich nutze seit 2 Jahren ausschließlich Linux, mit Ausnahme von 2 kleinen Tools, die aber selten brauche. Dafür habe ich dann eine VM. Ich bin kein Entwickler, sondern Zocker und genau deswegen nutze ich Linux. Auf Windows hatte ich viel mehr Probleme mit Lags und Verbindungsabbrüchen. Außerdem ist Linux für mich sehr viel Anwenderfreundlicher: Ich brauche ein Programm? Anwendungsverwaltung öffnen, Programm heraussuchen, Knöpfchen drücken zum installieren. Bei Windows muss ich erst im Internet suchen, schauen ob die Seite zum Download vertrauenswürdig ist. System updaten? Kein Problem unter Linux, einmal auf Update drücken und alles ist auf dem neuesten Stand, auch nachträglich installierte Programme. Meine Frau schimpft nur noch über ihr Windows auf Arbeit, seit es bei uns Zuhause Linux-only gibt.
Ich benutze Linux, aber nicht auf meinem Desktop PC, sondern auf meinem Home-Server. Linux ist ein ausgezeichnetes Server-Betriebssystem, aber im Desktopbetrieb gibt es früher oder später dieses eine Programm oder diese eine Hardware, die von Linux nicht, oder nicht ohne eine erhebliche Frickelei unterstützt wird. Das ist im Grunde genommen für mich kein Problem. Ich habe auch schon Treiber kompiliert. Man kriegt so gut wie alles unter Linux hin, wenn man sich die Zeit nimmt. Aber die Frage ist: will ich das? Und das kann ich für mich zumindest mit einem klaren NEIN beantworten. Ich habe im Alltag einfach keine Lust, mich um solche Dinge zu kümmern. Probleme behebe ich in meinem Job genug. Aus dem gleichen Grund zocke ich auch lieber auf der Konsole als auf dem PC. Aus dem Alter, wo ich mich mehr mit dem Gefrickel beschäftige, bis etwas läuft, statt das zu machen, was ich eigentlich vor hatte, bin ich raus.
Ich hatte nach einem Umstieg auf Ubuntu keinerlei nennenswerte Probleme, im Gegenteil, mein neun Jahre altes Lenovo-Laptop mit HDD läuft geschmeidiger denn je. Ich konnte alle zusätzlichen Programme über eine graphische Oberfläche installieren, ohne auch nur einmal die Kommandozeile benutzen zu müssen. Und - meine Güte - es sieht auch noch fantastisch aus.
Anfangs war der Beitrag noch ok, doch zum Ende werden Behauptungen aufgestellt, die erstens nicht belegt werden und zweitens parteiisch sind. Es gipfelt mit der Anforderung, diesen Betrag zu "liken", wenn man Linux gut findet! Wollt ihr euch mit fremden Federn schmücken? Linux finde ich gut, aber ihr bekommt von mir einen Daumen runter für diesen schlechten Betrag!
Windows 10 ging mir schon länger auf die Nerven, und vor 3 Wochen habe ich auf einem Laptop Linux Mint im Dualboot ausprobiert. Ich konnte keine Einschränkungen feststellen. Es gab nur eine Hürde, denn das W-Lan wollte nicht funktionieren. Über Google konnte ich aber die Lösung für das Problem finden und brauchte nur ein paar Zeilen im Terminal eingeben (mit copy & paste) So wahnsinnig kompliziert finde ich Linux (Mint) nun nicht! Was ich für Text- und Bildbearbeitung benötige, liefert Linux entweder mit oder kann ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden. Der Vorfall gestern mit dem Crowdstrike Update hat mich letztendlich bekräftigt, heute auch den PC auf Linux umzustellen. Die Probleme von Windows werden zukünftig sicherlich nicht weniger, sondern mehr.
Ich bin Programmiererin, hab bestimmt 15 linux distros probiert und bin doch bei macos. Ich finde es für programmieren viel angenehmer. Und die mcommand line tools die ich brauche gibt es auch für mac
Ich bin vor 5 Jahren von Win7 auf Linux Mint umgestiegen.
Das einzigste was mir am Anfang Probleme bereitet hat war Photoshop, nach einer intensiven Einarbeitung in Gimp war das aber auch kein Problem mehr.
Heute ist mein Haus komplett Windows frei, alle Laptops und der Desktop laufen Stabil mit Linux Mint, mein Tablet mit Fedora wegen des besseren Touch Supports und mein Handy mit LineageOs damit es nach 2 Jahren nicht zum Elektroschrott wird.
Auch bei meinen Eltern und Schwiegereltern läuft seit einigen Jahren Linux Mint auf den Rechnern und sie kamen sofort ohne Probleme damit klar.
Wieso das Handy nach 2 Jahren Elektroschrott?
Mein IPhone 8 ist nun 5 Jahre alt, ok hab einmal - nach der Garantiezeit - bei einem versierten Handyshop den Akku wechseln lassen , ansonsten funktioniert das noch einwandfrei, sogar die Updates bekomme ich noch und alle Apps laufen ohne zu mucken….vielleicht ist das ja bei den Androiden so usus das die nach 2 Jahren nur als Elektroschrott taugen !? 🤔
Sogar mein altes IPhone SE funktioniert noch einwandfrei - bestimmt schon 8 oder 9 Jahre alt glaube ich - hat noch letztes Jahr ein SW Update bekommen…ja und beim gleichen Handy Shop einen neuen Akku…war mir halt einfach von der Baugrösse zu klein geworden, deswegen das 8ter, sonst wäre das SE bestimmt immer noch mein Hauptgerät…
Also meine Erfahrungen mit Apple sind durchweg positiv…ja paar Kleinigkeiten gibt es überall zu bemängeln…aber ich will nix anderes mehr als Apple … jetzt wo es das IPhone 15 gibt, bekommt man das IPhone 13 schön billiger und das ist vollkommend ausreichend!! 🤗
Was die Kritiken bezüglich Apples Preispolitik betreffen, da stimme ich allerdings komplett zu!!
Gimp.... Anstatt photoshop... Mein Beileid. Wenn du jetzt affinity photo gesagt hättest...okayyyy aber Gimp. Schreck lass nach.
@@m1cs0w
Danke, aber nicht nötig ☺️
Für meine Privaten Zwecke ist Gimp völlig ausreichend.
Ich kann mit Ebenen arbeiten, Hochpass Filter zum nachschäfen einzelner Partien nutzen, skalieren, Stempeln, Verwischen, Freistellen, Gradationskurve bearbeiten, nach zeichnen, ausbessern, HSL Farbkorrektur und Transformieren.
Alles wie mit Photoshop, nur halt nicht so flüssig, aber es reicht mir vollkommen aus.
Affinity Photo hatte ich mir anfangs auch mal angeschaut, gibt es aber ebenso wenig für Linux wie Photoshop.
Man kann natürlich ein Win in einer VM laufen lassen um Photoshop weiter zu nutzen, aber das ist auf Dauer nur umständlich.
Und ich werde ganz bestimmt nicht nur wegen eines einzigen Programmes mein System wechseln, dann hat Adobe eben einen Kunden weniger, zumal es heute ja sowiso keinen einmal Kauf mehr gibt.
Und Abbomodelle unterstüze ich schon aus Prinzip nicht.
Aber spätestens wenn dann Win mit angepasstem Linux Kernel auf den Markt kommt muss auch Adobe aus ihrem Loch kriechen und für Unix um Programmieren.
@@timoh4969 ja gut privat nutzen ist was anderes. Aber kann man mit wine sich nicht etwas behelfen?
@@timoh4969 Stimme da zu - Gimp kann sehr viel und nicht jeder braucht die High-End-Profi-Funktionalität, die Photoshop liefert. Zudem darf man nie vergessen, dass es ähnlich wie bei Blender 3.0 oder Godot 4.0 auch bei Gimp so sein kann, dass es mit dem nächsten Major-Release es mit der Profi-Liga aufnehmen können könnte.
Zudem gibt es für Linux auch noch Krita - also wer den Fokus mehr auf's Zeichnen legt, ist bei Krita gut aufgehoben. Wenn es mehr um's Bearbeiten geht, ist Gimp durchaus mächtig genug - wenngleich ich bestimmte Sachen etwas sehr umständlich finde, wie z.B. das perspektivische Verzerren von Bildern. Aber es gibt so einige gute Plugins, die man ausprobieren kann und so. Ebenso kann man auch mit Blender atemberaubende Photos erstellen, nur mit dem Unterschied, dass man halt eine 3D-Welt erstellt und davon ein Photo rendern lässt.
Eine Menge an Unsinn - eine aktuelle Linux Distribution enthält meist die grundsätzlich am meisten genutzen Grundprogramme für Office, Bildbearbeitung, Multimedia und auch der Internetzugang über LAN und WLAN werden treiberseitig direkt unterstützt!
Mein Tip für Unentschlossene ist eine Linux-DVD zum direkten Booten und bei gefallen die Installation neben einem Windows. Für Einsteiger und noch wenig erfahrene Umsteiger von Windows kann ich Linux Mint mit dem Cinnamon Desktop persönlich sehr empfehlen.
😂@@linuxuser3758
Ein wahrer Gläubiger. Alles negative ist Unsinn! Es gibt nur Linux! Alles andere ist Unsinn.
😂😂😂😂 Quatschkopp genau das ist das Problem von Linux das musste erstmal wissen welche Distribution mit welchen Zusatz evtl für ein persönlich am besten ist... Kostet Zeit das zu ergründen.
Und ja ich schaue persönlich gerne hinter den Vorhang aber allein die Ordnerstruktur von Linux ist total für die Katz. Wie bei Android es einfach alles sinnlos auf die Platte geschmissen ohne Struktur also wenn du was suchst musste alles durchsuchen.
Und die Kommandokonsole was soll man damit ? Kannste alles in kleine sinnvolle Programme teilen wir es bei win unter Verwaltung oder der Systemsteuerung/System zu finden ist und du kannste alles wirklich alles einstellen
Zusätzlich läuft kaum B2B Software auf Linux also warum sollte ich Linux nutzen das nicht flexibel genug B2B und Consumer ?? Erklär mal ? Und davon ab ist ein seit Win7 sowas von stabil das ich bei unserer Firma aber auch privat nur 1-2 Bluescreens hatte die alle lösbar waren... Das mach mal unter Linux...😂😂😂
Ob Linux oder Windows einfacher zu benutzen ist, hängt wirklich von der individuellen Erfahrung und den persönlichen Vorlieben ab. Als wir zum ersten Mal mit einem Betriebssystem in Kontakt kamen, war alles neu und wir mussten lernen, wie es funktioniert. Das vergessen einige Leute oft. Es ist auch wichtig zu beachten, dass viele Menschen Windows verwenden, weil es bereits auf den meisten Standard-PCs vorinstalliert ist. Umgekehrt könnte es genauso sein, dass Linux genauso benutzerfreundlich wäre, wenn es auf mehr Computern vorinstalliert wäre.
Tatsächlich ist es so wie du schreibst. Ich habe seit Jahren kein Windows mehr und drehe jedes mal bald durch wenn ich mal wieder eins benutzen muss, das UI ist auch nicht schön, es gefällt mir einfach nicht. Das nur mal die subjektiven Gesichtspunkte, objektiv ist die Schnüffelei natürlich eine Katastrophe und dass man immer das Gefühl hat der PC macht irgendwas und man weiß nicht was ...
@@otto3225bei mir ist das so, wenn ich einen Mac benutzen will. Ich drehe da einfach komplett durch.
Ich möchte einmal erwähnen, dass ChromeOS und Android ebenfalls Linux-Ableger sind. Genauso wie RokuOS, Android TV, Google Chromecast, das Betriebssystem für Tesla-Autos, Amazon Fire TV OS, Fritz!OS von AVM und sogar Alexa und Google Home, etc. die meisten Menschen haben bereits Linux-Geräte zu Hause, aber die Bedienung ist oft so einfach, dass man sich gar nicht groß mit dem Betriebssystem auseinander setzt und dementsprechend gar nicht erst merkt, dass dahinter Linux steckt. Microsoft kontrolliert den konventionellen PC-Markt, Apple kontrolliert den Tablet-Markt, aber Linux kontrolliert alle anderen Computer-Branchen
Habe auf den Pc`s Win 10 und auf einem 11 laufen,sowie Ubuntu.Auf einem alten Laptop ca 14 noch Win 7,alles funzt.Kann alles Systeme gut leiden,hat jedes Vor und Nachteile😀😀
@@alicethegrinsecatz6011 MacOS ist nix anderes als ein „Customised“ BSD Unix…
Also, wie Linux, ein Unioxides Betriebssystem…wobei man bei Linux zur Genauigkeit sagen muss, das es ein Unix-Like Betriebssystem ist, denn es macht Unix quasi nur nach und hat keinen Quellcode von Unix!
Man kann die Betriebssystemewelt also quasi in 2 Lager teilen (mal die wenigen Exoten außer Acht gelassen) Windows auf der einen Seite und Unix(oiden)/Linux auf der anderen Seite!
Also wenn dieses Video 10 Jahre alt wäre, würde ich zustimmen, aber wenn man sich Linux Mint anschaut, ist das meiner Ansicht nach vollkommen Endbenutzer-tauglich, sofern man nicht gerade Spezialsoftware nutzt, die Windows unbedingt brauchen. Ich selbst verwendet meistens MacOS, habe aber auch zwei drei Jahre Linux Mint auf dem Hauptrechner gehabt und habe auch noch einen alten 2011er iMac mit Windows 11, für die Spezialfälle (in meinem Fall Lexware Buchhalter und Adobe Lightroom 5.7)
Wegen der perfekten Integration von iPhone, iMac, Apple Watch und iPad ist mir MacOS das liebste. Direkt danach kommt aber auch schon Linux Mint Cinnamon. Das ist MacOS mindestens ebenbürtig, aber es gibt leider kein Ökosystem wie beim Mac.
Vielen Dank - als ich dieses Video mit Genuß geguckt habe, fielen mir auch einige veraltete Aussagen auf. Ich selbst nutze zwar kein Mint (ist ja auch egal) nutze aber Linux schon seit 1991 und kenne es, wenn ein System nicht einfach zu installieren ist (das war es 1991 definitiv nicht ;) ) - es hat sich zum Glück sehr viel getan. Und ich bin ebenfalls der Meinung: moderne Linux Desktop Distris sind völlig Benutzerfreundlich - und auch die Aussage es mangelt an Alternativen Softwaren - das ist nicht war. Die Opensource-Welt hat sogar gute, vielleicht sogar bessere Softwaren als das Original - selbst im angegeben Adobe Umfeld gibt es für jedes der Adobe Softwaren eine OpenSource Alternative, die sogar die Originaldateien von Adobe lesen kann. Ich stimme aber zu: die Menschen fühlen sich wohl hinter dem Vorhang. Schade das nur wenige diesen beiseite schieben und mal dahinter blicken. Die Welt kann sehr schön sein ;)
Wenn dieses Postinge 8 Jahre alt wäre, würde ich zustimmen, aber wenn man sich Zorin OS anschaut, ist das nicht nur meiner Ansicht nach Endbenutzer-tauglich, sondern man benötigt auch keinerlei Umgewöhnung von Windows und auch MAC OS. Und selbst für manche (nicht alle) Spezialfälle funktioniert das hervorragend mit Windowsprogrammen wie gewohnt... Die Zeit schreitet voran... und das immer schneller...
@@joerglott39871991, ich kann mich gar nicht gut an diese Zeit erinnern. Es wäre, als wäre es einfach 6 ganze Jahre vor meiner Geburt gewesen.
@@herdifreund7715 Korrekt.
wer von euch benutzt Linux ?
Ich
Debian mit Xfce,
seit über 20 Jahren.
nicht für Desktop
schon paar Jahre
Echt nicht das ist Schrott zum zocken brauche die Treiber alle von Windows
Ich benutze Linux beruflich und privat. Es ist für mich die unendliche Konfigurierbarkeit die mich zum Umstieg von Windows bewegt hat. Zudem habe ich mehr und mehr bei der Verwendung von Windows ein schlechtes Gefühl gehabt, da in Windows immer mehr Werbung geschaltet wird, Telemetrie gesammelt wird und Microsoft stellenweise ein ziemlich zweifelhafte Geschäftspraktiken an den Tag legt - beispielsweise bei der aggressiven Werbung von Edge.
Ganz genau! So sehe ich das auch. Abgesehen davon das man auch einfacher zb Linux server administrieren kann. Klar gibt es SSH clients auch für Windows...aber in einem Linux System ist das einfach immer noch besser integriert.
Und wenn ich auf Arbeit mal auf einigen der Windows (auch Server) mich einloggen muss per RDP, dann das Start-Menü aufmache und mich wieder ärgere weil er da wohl immer was suchen muss? Waum? TLDR: Ich liebe Linux und bekomme mit WIndows nur Runzeln auf der Stirn...
@@mynameisjesus88
Du bist halt eher technikbegeistert und willst so viel wie möglich selbst schrauben und konfigurieren. Ich hab im professionellen Umfeld beim Kunden viel mit Windows 10 Clients zu tun. Ich mag Windows so, wie es ist, es funktioniert im Regelfall einfach, zumindest hatte ich seit vielen Jahren schon keinen Bluescreen mehr gesehen, außer die Hardware war defekt. Aber so enthusiastisch bin ich schon lange nicht mehr, dass ich auch jedes kleine Schräubchen konfigurieren können muss.
Für mich muss mein Privat PC einfach nur das tun was ich will und das möglichst einfach. Und so werden auch sehr viele andere Leute denken. Setz mal nen Bauarbeiter an ein Linux System, mit dem er zuvor noch nie gearbeitet hat. Der wird dir durchdrehen weil "die Scheiße nicht funktioniert". Und natürlich kommt auch die Gewöhnung dazu. Ich bin auch seit 30 Jahren reiner Windows Nutzer und arbeite mich seit ein paar Wochen in MacOS ein. Es ist halt anders von der Bedienung aber man kommt rein.
Den eigentliche Einsatzzweck von Linux sehe ich jetzt auch nicht zwingend im privaten Umfeld sondern viel im Netzwerkbereich. So viele Server laufen unter Linux, weil es einfach tut, was es soll und unter Netzwerkprofis klasse ist. Da sehe ich mich als Privatuser, der ein paar Spiele spielen will und RUclips sowie Twitch guckt einfach nicht.
@@mischa1981in netzwerken wird CISCO oder ARUBA verwendet!
Absolut. MS setzt ja jetzt sogar noch einen drauf uns liest alles mit. Sämtliche Bilder werden gescannt und man wird auf seinem eigenen Gerät ausgesprerrt (Microsoft Account geblockt) sollte man sich nicht an die Richtlinien von MS halten. Dazu gehört auch Hatespeech... Wann ne andere Politische Meinung Hatespeech ist oder ab wann Kinderbilder von seinem Sohn in der Badewanne als Kinderpornografie durchgehen darf jetzt die KI entscheiden. Sehr fragwürdiges Verhalten. Auch das sich Edge jetzt einfach den Browserverlauf von anderen Browsern ungefragt holt finde ich maximal Bedenklich, immerhin gibt es einen Grund warum man Edge nicht nutzen möchte.
Ja die Konfigurierbarkeit ist das Eine, aber dafür muss man aber erst mal die nötigen Kenntnisse erwerben, damit man das auch nutzen kann. Es ist nicht nur die aggessive Werbung, sondern auch Drückermethoden wie die Schnüffelei in der Cloud bis hin zu handfesten Drohungen. Auch Google ist mir mit solchen Faxen in letzter Zeit unangenehm aufgefallen. Big Tech scheint der Meinung zu sein, dass es nun an der Zeit ist, den Muppets die Damenschrauben etwas weiter anzuziehen, bis sie sich an die Schmerzen gewöhnt haben und sie dann eine neue Runde der Unerträglichlkeiten einläuten. Ich habe das schon bei der Einführung von Cortana kommen sehen und mich umgehend mit Linux befasst und kundig gemacht, damit ich im Notfall auf Linux umsteigen kann. Wenn es geht, benutze ich inzwischen lieber Linux. Wem es aber jetzt erst dämmert, dass man Windows unter Umständen in einiger Zeit gar nicht mehr zu akzeptablen Bedingungen benutzen kann, der sollte sich mit dem Üben mit Linux besser beeilen.
Der Beitrag ist (leider) nicht objektiv und erscheint mir auch nicht 100% rescherschiert zu sein.
Keine WLAN-Treiber? Hier möchte ich Veto einlegen. Die Treiber für das WLAN sind im Kernel, die Basis des Linux, enthalten. Ich habe noch keine WLAN-Karte gefunden, die nicht unterstützt wird. Auch das Thema "Treiber installieren" fällt unter Linux komplett weg.
Microsoft Office nicht nativ unterstützt? Jedes auf Linux erstellte Dokument kann im Microsoft Office Format gelesen und geschrieben werden.
"Pearson" läuft nicht unter Linux? Das hier ist das aller erstenmal das ich über haupt von Pearson höre.
Realtek Karten...
Sind immer wieder mal problematisch. Natürlich kann man das alles umgehen, wenn man keinen Schrott kauft. War bei mir mal so, da tat es dann halt ein Wifi-Dongle. Nach 7 Monaten unterstütze der Kernel dann die Karte
@@joeschmoe3815 Realtek ist der am weitesten verbreitetste Standard an LAN-Hardware sowie auch Audio und das wird natürlich unterstützt, was für ein Quatsch... xD
@@dennistechexperience5393 Wie Du meinst. Für alle die das noch lesen:
Lasst euch nicht von solchen Aussagen in die Irre führen. Kauft entweder n200 (ath9k basiert) oder MT7612 Chipsatz basierte W-Lan-Karten oder Adapter. Alles von Intel ist in der Regel auch brauchbar.
Am Besten aber sieht man auf Github nach, im Git von morrownr. Nennt sich USB-WiFi. Die haben ne Plug&Play Liste für alle die es eilig haben.
Ich benutze Linux Mint seit 2016 und ich bin sehr zufrieden. Es ist genauso anwenderfreundlich wie Windows oder Apple und komplett werbefrei, umsonst und sehr schnell. Es läuft vor allem auf älteren Rechner hevorragend, während ich für das Windows meiner Frau schon wieder einen neuen Rechner kaufen muss, weil Windows 11 (wieder) höhere Anforderungen an die Hardware stellt als Win10. Und was mache ich mit dem alten Rechner meiner Frau: Linux Mint installieren und ihn noch ca. 10 Jahre weiter nutzen.
Umgestiegen von Windows auf Linux bin ich, weil ich über 30.000 Softwarepakete von Linux einfach herunterladen, installieren und nutzen kann. Es gibt keine Sperren wegen Kosten, keine Lizenzbedingungen usw. Was mir gefällt und nutzen bringt, bleibt drauf, was sich als ungeeignet erweist, kann leicht restlos entfernt werden. Und Linuxrechner bleiben über 10 Jahr gleich schnell, vergleich das mal mit Windows!
Man sollte es grundsätzlich vermeiden, zu sehr von ein oder zwei Unternehmen abhängig zu sein. Deswegen sind Open Source Projekte, insbesondere Linux, so wichtig. Da ich mehrere Rechner habe, nutze ich sowohl Windows als auch Linux. Und bei, ich sage mal, einfachen Leuten, die nur Mails, ein bisschen Office und Serven wollen, empfehle ich immer Linux, bevorzugt Ubuntu. Das reicht völlig aus, funktioniert und ist wesentlich sicherer. In vielen Fällen würde schon ein Raspberry Pi 4 reichen.
Ubuntu empfehlen nein wie kann man sowas machen
Empfehle Linux Mint... praktisch ohne Umgewöhnung und ohne "Kommandozeile" zu müssen.
@@AndySchmitterUbuntu ist zwar "das Windows unter den Linuxen" aber trotzdem um Welten besser als Windows zu nutzen. Ich bin auch kein Fan von den ganzen Buntus, nach Apricity und Antergos nutze ich jetzt EndeavourOS und bin 100 pro zufrieden. Das kann ich wirklich empfehlen.
@@otto3225 EndeavourOS ist genial nutze ich als VM .Als Base nutze ich ArcoLinux ist zwar verspielter aber finde es einfacher als endavourOS. Arch derivate kann man meistens empfehlen
Aber Ubuntu zu nutzen nunja dann kann man gleich wieder wechseln .
@@otto3225 Ubunu hatte schlechte Presse wegen Nutzer Daten sammeln wie Windows. Kannst es relativ einfach abstellen aber allein, dass es passiert ist, hat schon Leute vergrault.
Vlt hättest Du einfach mal Linux Mint ausprobieren sollen. Und dass Windows für den Privatanwender eine einfache und überschaubare Lösung ist, halte ich als langjähriger Nutzer von Windows und Linux für ein Gerücht, auch wenn Windows in den letzten ein, zwei Jahren stabiler geworden ist. Dafür ist Mint aber besser geworden und in der Handhabung eher mittlerweile leichter als Windows (man kommt nun ganz ohne Kommandozeilen aus, keine ewigen Updates, kein Datenklau).
Die ewigen Updates sind das, was mich am meisten nervt, wenn ich auf der Arbeit mit Windows zu tun habe. Und wenn man sowas wie Docker nutzt, hat man als Windowsnutzer eh verloren! Sollte man besser auf Linux oder Mac OS ausführen!
@@Leon-cm4uk Wieso hat man bei Docker unter Win verloren? Ich nutze das seit Jahren unter Windows ohne Probleme. Erst Docker Desktop und mittlerweile über WSL. Entsprechend konfiguriert, kann man darüber Docker ganz normal in Windows nutzen, als hätte man es in Windows selbst installiert. Im Grunde ersetzt WSL ja nur den OS Layer aus Docker Desktop.
@@mck951 weil Docker unter Windows 10 meist die hälfte des Rams frisst. Das macht sich besonders bemerkbar, wenn man nicht so viel Ram hat und dann Docker und mehrere IDEs und Chrome mit mehreren Tabs offen hat. Dann läuft der Ram voll und W10 schließt die Prozesse mit dem größten Ram Verbrauch.
Am Ende des Tages ist die Diskussion über das beste Betriebssystem egal, weil es einfach schön ist die Wahl zu haben.
ich nutze Linux Mint zum arbeiten (Libre Office, Thunderbird & Firefox) und W11 zum gamen.
Was mir besonders an Linux gefällt ist der Datenschutz und Sicherheit vor Malware
Ein Appell an alle! Auch an die Windows und Mac User! Ihr würdet uns Linux User massiv unterstützen, wenn ihr bei Foren zu Software und Games die Schreie nach nativem Linux-Support lauter machen könnt! Auch wenns nur ein 👍 auf den Beitrag ist.
Denn sobald die Entwickler und Großfirmen merken, dass es mehr Linux Supporter gibt, sehen sie einen Markt und denken darüber nach, auch nativen Linux Support für ihre Produkte einzubauen.
Auch euch Windows-User bringt es viel, weil dadurch Microsoft Linux mehr als Konkurrenz sieht und die Qualitätssicherung bei Windows hochschraubt, was letztendlich euch ein besseres Produkt bietet 😊
Das kann ich nur bekräftigen!!
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Server laufen oft auf Linux aber was hat das mit der Nutzung von Betriebssystemen auf PCs zu tun? Das sind einfach zwei sehr verschiedene Bereiche und nichts davon ist von dem Einen auf den Anderen Bereich übertragbar. Wahrscheinlich laufen auch Apples Server für iCloud, Apple Music und appleTV+ mit Linux. Schmälert das die Eignung von MacOS für die Macs? Nein, tut es nicht. Möglichst einfach erklärt heißt eben nicht richtig erklärt. Ziemlich unsinniges Video.
Mit dem Videotitel "Warum Microsoft Linux nutzt, aber du dir das überlegen solltest" macht man halt nicht soviele Klicks.
@@irozockt Ich möchte damit noch nicht einmal sagen, dass Linux für den Desktop weniger geeignet wäre, als Windows oder MacOS. Es ist einfach nur die völlig falsche Begründung. Ich selbst nutze nach 20 Jahren Windows seit 13 Jahren nur noch MacOS (mein erstes iPhone, das 3GS, ist Schuld daran). Im Gegensatz zu Windows 11 (dessen Ursprung das seelige Windows NT ist), hat MacOS einfach die bessere Kernel-Basis mit mehr Sicherheit und weniger Müll (Registry, DLLs, .exe usw.). Ein komplett objektbasiertes Betriebssystem ohne die Altlasten eben. Und mit dem Wechsel auf die ARM-Architektur ist es nochmals besser (und rein 64-bitig) als Windows für X86er (selbst Windows 10 ist für den alten 386er ausgelegt). Linux mag ähnlich gut sein (kann ich gar nicht beurteilen, weil ich mich damit nicht beschäftige), hat aber den Nachteil der eingeschränkten Softwareanwendungen. Wenn MacOS schon nicht jede App bietet, die Windows ermöglicht (wenngleich die Schnittmenge riesig ist und manche App auch Mac-exklusiv ist), findet man für Linux wesentlich weniger Software und ich sehe keinerlei Vorteil ggü. MacOS. Und selbst das GUI von MacOS ist wesentlich ansprechender gestaltet. Zumal ich mit MacOS auch genau die Art von Rechnern finde, die ich deutlich bevorzuge. Modern, schnell, leise, exzellent designt und hochwertig. Der Preis ist mir dabei nahezu egal, obwohl der Aufpreis gar nicht mal hoch ist, nur etwa 25%, dafür aber auch mit Mehrwert, den ich schätze.
6:25 Ich glaube nicht, dass es weniger versierten Nutzern darum geht, "einen Befehl vor der Zerstörung" zu sein, sondern schlicht sich die Befehlsketten zu merken bzw. die Parameter zu verstehen, wie man sie anwendet.
Mag sein, dass für den "normalen"/durchschnittlichen PC Benutzer Linux nicht die richtige Wahl ist. Im professionellen Umfeld sowie Backend / Server-Bereich ist es defakto Standard.
Es ist vollständig konfigurierbar und damit sicherer und robuster. Wie in dem Video erwänt, kann man viele Funktionen einfach deaktivieren oder nicht installieren (z.B. WLAN) oder Netzwerk oder grafische Oberfläche.
Es ist ganz und gar dafür ausgelegt, dass man für alles Berechtigungen benötigt. Dadurch ist es vielen Programmen oder Schadsoftware theoretisch gar nicht möglich bestimmte Dinge auszuführen, zumal Windows in 98 % der Fälle die Zielplattform von Viren und anderer Schadsoftware ist.
Genau, sicherer. Deshalb wird es ja auch jeder Blackhat schneller gehackt als Windows und MacOS zusammen. Und fast alle Diktaturen der Welt drücken es auch auf ihre Bevölkerung runter, wie bspw. Nordkorea. Jup, du hast absolut recht. 🤣🤣🤣
Das Linux für den durchschnittlichen PC Benutzer nicht die richtige Wahl ist sehe ich nicht so. Wenn man als Neuling von Anfang an mit z.B. Linux Mint beginnen würde, kann man das alles was man am PC können muss damit genau so gut lernen. Das Problem ist wohl eher das die fertig zu kaufenden Rechner (fast) immer (außer paar Ausnahmen) mit Windows ausgestattet sind und da siegt dann auch oft die Bequemlichkeit des Users der dann einfach dabei bleibt; oder die Angst etwas anderes (Linux) zu installieren, weil dann muss ich mich ja umgewöhnen…oft auch mangelnde geistige Flexibilität….oder der Schwager hat Windows XY Pro drauf, dann muss ich das ja auch haben (obwohl oft 90% der Funktionen nicht gebraucht werden) quasi der Neid und weil der kann einem ja bei einem Problem helfen (was leider dann manchmal noch alles verschlimmert 😳)…
Wow ein Spezialist 🤣 Leider wird umgekehrt ein Schuh draus. Ubuntu, Kubuntu, Debian, Zorin OS und viele andere Distris, sind für den privaten Bereich perfekt geschaffen. Linux im prof. Bereich findet da Anwendung, wenn es um skalierbare Dienste oder Insellösungen geht. Apache Webserver, Inselsysteme in der Forschung etc. Es gibt keine so dediziert, sicher und einfach zu nutzende Domainstruktur im Multiuser-Betrieb, keine so filigran und einfach handhabbare Multiserver und Cloudsystemanwendungen und in vielen Berreichen nicht mal grundlegende, industriell oder verwaltungstechnisch nutzbare Programme, die dann auch noch diversen gesetzlichen Vorgaben entsprechen müssen. Schon mal versucht ein SAP in einer Linuxumgebung aufzusetzen? Videoproduktionen auf einem Linux-System zu nutzen oder sich mal das Chaos angeschaut, das in München entstanden ist, als man versucht hat, die Verwaltung unter gegebenen Standards auf Linux umzusezten? Allein der administrative Aufwand war deutlich höher udn wesenlich teurer, als er für ein Windows-System nötig gewesen wäre. Da hat man Abermillionen in den Sand gesetzt. Und raten Sie mal, welche Server unser IOS und Pentester als erstes fixen musste, nachdem er bei uns angefangen hat? Die Sicherheit von Linux ist in keinster Weise besser als bei anderen Systemen und hängt genau so von der richtigen Pflege ab. ... Linux ist nicht deshalb sicherer weil es sicherer ist, sondern weil es abseits der kommerziell genutzten Anwendungen, schlicht uninterressant und zu wenig verbreitet ist.
@@herdifreund7715 ...es ist sicher Teil der Wahrheit, dass Linux am Client nicht so gefährdet ist, weil es "schlicht uninterressant und zu wenig verbreitet ist". Aber warum nur betreibt fast niemand einen Server mit Windows, bzw. laufen ca 96% aller Server weltweit auf Linux bzw. einem UNIX-ahnlichen System ??? 🤣
@@Manfred_Z Du hast Dich bisher nicht wirklich mit IT beschäftigt oder? Das was Du schreibst ist so dummer Nonsens, dass es schon fast weh tut. Linux inc. Server hat weltweit gerade mal einen Anteil von 14%. Und wenn du den Unterschied von Server und Server verstanden hättest, dann wäre Dir das auch klar. Linux hat vor allem bei Providern oder bei Anbietern von Root-Servern einen sehr hohen Anteil. Aber nicht weil die "Server" also die Plattform, egal ob Blech oder virtuell so toll und quasi kostenlos ist. Sondern weil der Apache Server (also der Webserver), der darauf läuft so gut ist. Aber so gut wie keine Firma weltweit, nutzt eine, vor allem in größeren Umgebungen schlecht, bzw. schwer einzurichtenen und ebenso schwer zu administrierende Linuxumgebung. Es gibt, im Gegensatz zu Microsofts Server in Domains, keinen derartigen Server unter Linux. Linux Server sind eine Distribution wie Debian, ResHat und Co, die entsprechend angepasst wird. Und weil das so ist hat Microsoft auch einen Anteil von annähernd 70%. Und fällt Dir was auf? 14% zu 70%? Also: Erst ein bisschen schlau machen, lesen, ein paar Fakten aneignen und dann posten. Und wenn Du Bock hast, melde Dich doch einfach mal für ein Praktium bei uns, wenn Du in Lippe lebst.
Fand den Anfang vom Vid okay aber danach wurds imo subjektiv. Z.B. "Es wird zwar immer Enthusiasten geben die meinen, dass Linux im privaten Bereich besser ist. Aber das stimmt einfach nicht."
Geile Begründung. Laut meiner (ebenfalls) subjektiven Meinung stimmt es halt. Es war keine Ideologie dass als Jugendlicher XFCE und Mate schicker fand als die Win7 Oberfläche. Hat sich bis heute nicht viel dran geändert. Damals wusste ich auch noch gar nicht richtig was OpenSource ist.
Man sollte auch anschauen wie Linux 2023 ist, es ist nicht mehr so kompliziert wie früher, es hat sich viel getan.
2023 kann man sogar schon gut mit Linux spielen, dank Steam, Proton, Lutris und Heroic ist das kein Problem.
Sollte euch jeder für sich selbst entscheiden welches Betriebssystem er benutzen möchte
ja, genau! am anfang hmm ja okay, dann aber war nur noch die meinung des einen statt überblick im video und ich hab über immer mehr unwahrheiten den opf geschüttelt (und oben auch bißchen kommentiert). mir scheint zum ende hin immer mehr, das video wurde aus stereotypen geschrieben statt auf fakten, sehr sehr schade - gerade weil es die stereotypen irgendwo auch nennt!!
@@Kampfmagier75so gut zum zocken, dass ich einen Bann von EA bekommen habe, weil ich Battlefield auf Linux gezockt habe…
@@johannluckaslawl b00n
@@johannluckasdas ist dann ein anzeichen dass man was richtiges macht was die firmen nicht wollen
Das Video enthält einige durchaus richtige und zutreffende Aussagen. Aber bei der Anmerkung "Es wird zwar immer Enthusiasten geben, die meinen, dass Linux im privaten Bereich besser ist. Aber das stimmt einfach nicht." war's dann bei mir vorbei.
Schau an, da sitzt dann also ein Windows,- oder Mac-User und weiß, was für den gesamten Rest der Welt als privat genutztes OS gut oder geeignet oder besser ist. Solche Aussagen "liebe" ich ja.
Meine ersten Gehversuche mit Linux fanden ca. 1996-97 statt. Seit über 20 Jahren bin ich vollzeitberuflicher Linux-Admin - mein Gehalt liegt übrigens sehr deutlich über dem der allermeisten gleich alten Windows-Admins, somit würde ich mich nicht als "Pleitegeier" sehen wollen. Ich glaube auch nicht, dass Unternehmen wie Microsoft, Tesla, Audi, Samsung, IBM, ... als "Pleitegeier"
wahrgenommen werden. All diese Unternehmen können genau morgen ihre Türen final schließen, wenn es heute kein Linux mehr gäbe.
Sowohl ich, als auch meine Frau (Lehrerin Mathematik und Geografie) und meine inzwischen über 80 Jahre alten Eltern nutzen Linux privat. Natürlich könnten sie alles, was sie am PC machen auch mit Windows oder Mac erledigen - aber von beidem habe ich Null Ahnung. Da ich derjenige bin, der sie supportet, wird natürlich auch das OS genutzt, mit welchem ich mich gut auskenne.
kann ich in deine familie reinheiraten dass du es mir auch installierst?
@@andreasb3347 Die Installation und Nutzung von Linux-Distributionen ist nicht an die Zugehörigkeit zu bestimmten Familienbanden geknüpft. 🌝
@@andreasb3347 🤗
@@Nix_Besonderes Und das ist gut so! 😂
@@andreasb3347 Auf nem Steam Deck ist Linux schon fertig installiert.
Was nicht mal erwähnt wurde: Warum muss man den "Umsteigen zu Linux" eben weil bereits in der Schule MS-Software Lizenzen Geld verbrennen... ;-)
Na so einfach kann man es sich nicht machen. Entwickler kosten Geld und die wollen ganz bestimmt nicht von der Hand im Mund leben. Linux und Software mögen kostenlos sein, aber nur weil jemand es bereits bezahlt hat.
@@maxknullerus8110 Genau! Bei Open-Source-Software gibt es nirgendwo Lizenzen und Support! Da bleibt man lieber bei Microsoft, wo die sich darum bemühen, die Lizenzkosten möglichst klein zu halten, um die öffentlichen Kassen zu schonen! Diese Gutmenschen! Nur das Wohl der Schüler im Sinn!
@@maxknullerus8110 Die Idee von großen Open Source Projekten ist, dass wenn sie von großen Firmen kommerziell genutzt werden, sie entweder spenden sollen oder Arbeitsstunden beisteuern sollen.
Aber allgemein fangen die meisten Open Source Projekte als Hobbyprojekt an ohne kommerziellen Hintergedanken und meistens um der Welt etwas gutes zu tun. Wer das unterstützt kann spenden und dem Entwickler so eventuell mehr Zeit schaffen an dem Projekt zu arbeiten.
@@tedzards509 Aus Altruismus ein Open Source Projekt zu beginnen ist eine weltfremder Blick auf deine Umwelt. Man will sich gerne so darstellen, dass man etwas gutes für die Welt tun will, jedoch geht es in 99% der Fälle um das eigene Ego. Das "Gute für die Welt" ist nur ein Nebeneffekt mit dem man sich auch gerne schmückt.
Das Endziel eines jeden Entwicklers ist es Geld verdienen, damit man Rechnungen bezahlen kann und Open Source ist heute der Weg um sich zu profilieren, seinen Bekanntheitsgrad zu steigern und sichtbar für große Unternehmen zu werden. Man knüpft Partnerschaften oder steigt bei dem Unternehmen ein oder gründet eine eigenes Unternehmen, wenn man genügend Kapital hat aus Spenden zum Beispiel.
Die kleine Nische der "Weltverbesserer" und Altruisten gibt es noch, aber die ist so verschwindend gering, dass man sie als nicht existent betrachten kann.
@@maxknullerus8110 Auf meine Schule (ist schon Jahre her) gab es für den selben Zweck sowohl kostenlose freie Programme als auch "Alternativen" von MS. Da die MS-Software so gut wie von niemanden genutzt wurde, hätte man sich die Lizenzkosten auch ganz sparen können, oder halt eben damit die OS-Projekte finanziell unterstützen können.
Ich weiß nicht hör, aber zufällig habe ich vor einem Monat zum ersten Mal seit Jahren wieder ein Windows-System installiert. Ich habe eine Stunde damit verbracht, herauszufinden, wie ich das System ohne ein Microsoft-Konto benutzen kann. Dann wurde ich sofort aufgefordert, für die Nutzung von Word zu bezahlen, also habe ich einfach LibreOffice installiert. Dann installierte ich alle möglichen Zusatzfunktionen für grundlegende Fähigkeiten wie Putty, WinSCP, Irfanview und WinRAR. Außerdem habe ich mal Gimp installiert, denn Paint nutzen, wenn man ein Bild bearbeiten muss, ist es auch nicht....
Ich habe also Stunden damit verbracht, ein System nutzbar zu machen, das ich mit Linux gleich nach der Installation hätte. Ist es also sauber Ideologie, ob Linux besser ist, oder ist es vielleicht wirklich besser? Oder viel einfacher, zu mindenstens zum Installation?
5:50 Das klingt aber ein bisschen so, als würde die Arbeit an Word und Excel Dokumenten oder das Checken von Emails den Umgang mit der Kommandozeile voraussetzen.
Andere haben es schon geschrieben - mit Linux-Systemen wie Ubuntu oder Linux Mint, die für Normalverbraucher die geeignetsten sind, kann man sämtliche Tätigkeiten (weitgehend) nutzen, ohne einen einzigen Befehl in der Kommandozeile eingeben zu müssen.
Lasst uns nach den einschneidenden Änderungen im MS-Servicevertrag einfach mal ein Jahr warten, dann sprechen wir nochmal über die Fähigkeiten und den Marktanteil von Linux. Man benötigt keine Glaskugel, um sagen zu können, dass sich jetzt einiges bessern wird (nicht unbedingt für MS).
ich als windoes nutzer seit windows 3.1 habe gerade auch davon gehört und werde jetzt auf einem notebook linux testen und schauen nach und nach von windows wegzukommen und es nur noch für sachen zu nutzen die bei linux noch nicht so gut gehen. wenn das viele machen wirs auch softwsreseitig mehr und mehr für linux genacht hoffe ich.
Ich schaue dieses Video gerade auf Linux. Der Grund dafür ist, Linux ist viel Leistungssparsamer. Windows regt mich mit seinem dämlichen "Systemunterbrechung"-Prozess und RAM Konsum in Ruhezustand, selbst bei 32GB. Zu 3:58 "Selbst wenn du es nicht tust, verlierst du nur die Möglichkeit es zu personalisieren. Mit anderen Worten, man verliert keinerlei Funktionen." Mein Betriebssystem, welches ich auf meinem Rechner habe, möchte ich schon personalieren! Das ist essentieller Teil, der selbst bei Aktiviertem Windowqs sehr eingeschränkt ist, was auch mein Hauptgrund ich, warum ich Linux verwende.
Ich nutze privat Rechner mit MX Linux und Windows und betreibe einen Linuxserver, den ich alleine schon aus sicherheitstechnischen Gründen schon niemals mit einem anderen Betriebssystem nutzen würde. Bei meinem nächsten Rechner wird Windows aber mit ziemlicher Sicherheit durch Fedora ersetzt, da ich immer mehr merke, dass es für mich keine Limitierungen mehr mit Linux gibt und keine Gründe Windows zu nutzen.
Ich verstehe, dass viele eine große Umstiegshürde sehen, aber eigentlich sind eine Menge der angeführten Argumente seit mindestens 10 Jahren nicht mehr zutreffend (zumindest für die Distributionen, die als Windows-Ersatz in Frage kommen). Wenn du jetzt eine Distribution raussuchst, die für einen Headless Server gedacht ist, sind dort ggf. keine WLAN-Treiber vorinstalliert, aber bei den gängigen Desktop Distributionen kenne ich keine, wo diese fehlen.
Ich würde behaupten, dass es sehr vielen Menschen, die nur selten einen PC nutzen, sogar ziemlich egal wäre, ob dort z.B. ein sehr einsteigerfreundliches Linux Mint oder ein Windows oder ein MAC OS installiert ist.
Schon seit Jaaahren laufen die Server unter Linux. Und seit Jaaahren is Microsoft Mitglied und Spendenbringer in der Linux-Foundation.
Ich nutze täglich Linux Mint seit Jahren. Alle Punkte, die mich zum Wechsel bewogen haben, wurden hier erklärt. Einzige Kritik: Manche Proprietäre Software bekomme ich nicht in den Griff, weswegen ich auch noch einen Windows-Rechner habe.
Als da wäre: Drucker/Scanner-Treiber, PDF-Druck und Bearbeitung, Bildverarbeitung, Druckvorstufe, Farbraum-Handling derselben, Steuersoftware, CAD FEM, Export von odt nach docx, da zerschießt es regelmäßig die Formatierung, etc...
Aber das sind sehr spezielle Anwendungen, mit denen ich Geld verdiene. Da kann ich eigentlich keine "kostenlose" Software erwarten. Ich bin sehr zufrieden.
Dann teste mal Voyager 22.04.2 MINT finde ich nicht so interessant. Ich hatte den WOW Effekt bei Voyager toller Destop mit Werkzeug-Kiste.Nuze aber die XFCE version Gom finde ich nicht so habe einfach ligtDM genommen Weilend ist ja nicht so ausgereift.
Für.docx empfiehlt sich FreeOffice. Das ist nicht kostenlos, unterstützt dafür aber eben Microsofts Dateiformate zu annähernd 100%. Ich weiß nicht, mit welchen Druckern/Scannern du arbeitest, aber unter Ubuntu- und Fedora-Distros werden mittlerweile nahezu alle Drucker/Scanner für Privatkonsumenten out-of-the-box unterstützt. Lediglich Distros wie Arch sind da echte H-söhne.
Leider sind nicht umsonst verschiedene Windowsprogramme Maßstab. Entweder, weil weit verbreitet oder es zum eigenen Workflow am besten passt.
Ich habe verschiedene Distros durch (Ubuntu, Mint, OpenSuse, Manjaro) aber alle arbeiten irgendwie am DAU/Nutzer vorbei.
ich bin gerade am umsteigen von win auf linux. Allerdings langsam. Auf dem Laptop ist linux (zum üben und einrichten, programme testen und experimentieren) auf dem Desktop ist noch Windows, damit ich meine arbeit sicher erledigen kann. Wenn auf dem Laptop alles soweit ist und ich erfahrung gesammelt hab, das wird auch der "Grosse" zu einem Linux
Ich hatte vor etwa zwei Jahren mal versucht, auf einem 2008er Samsung Notebook in meiner Werkstatt Mint zu installieren, weil das Gerät mit Windows 10 ungefähr so gut lief wie ein Sack Nüsse. Die Installation war auch relativ einfach und schnell und auch der Rechner war danach wieder relativ fix. Allerdings kam ich dann irgendwie nicht mehr an der Kommmandozeile vorbei und da hatte ich damals keinen Nerv, mich da auch noch einzufuchsen. Habs dann wieder runtergeschmissen und das Notebook in die Mülle gehauen.
Jetzt steht wieder ein alter Rechner in der Werkstatt, diesmal von 2016. Noch läuft er ganz gut, aber der bekommt kein W11 mehr und W10 wird auch da immer mehr aufgebläht. Mittlerweile sollen ja Mint und andere Distributionen wirklich anwenderfreundlich sein und ohne Kommandozeile auskommen...ich werds sicher noch mal versuchen, mal sehen, wie es dann läuft.
"Große Unternehmen setzen im Backendbereich hauptsächlich auf Linux, warum Privatanwender nicht?" - Weil 99,x % der Privatanwender keine Backend-Infrastruktur betreiben. Und im Desktop-Bereich hat Windows in Unternehmen wohl eine ähnliche Verbreitung wie im privaten Bereich. - Was soll dieser Vergleich?
Nutze Linux privat und beruflich seit ueber 20 Jahren und zum Spielen gibts Konsolen.
Der Ansatz "alles ist eine Datei" einfach unglaublich gut und sehr einfach.
Windows fknde ich sehr kompliziert und intransparent. Wenn ich da nur an die Registry denke...
Aber es gibt doch den Registry-Editor, der dir alles unübersichtlich darstellt und dir die volle Freiheit gibt, na außer Probleme zu fixen, für die du einen Entry erstellen muss, dessen Typ du nicht im Registry-Editor erstellen darfst und dann gegen dieses Geschaffen von Linux-Haters über die Notwendigkeit des Terminals das Terminal in Windows aufrufen musst, um per Command den Entry zu erstellen. Gosh, regt mich diese Registry auf!
Ich nutze auch Linux zum Gamen ( Arch) und muss sagen ich komm gut zurecht .Wenn die Publisher mehr dass unterstüzen würden dann wäre auch Linux im Vorteil .Valve hat mit seinem Proton bzw Steam Deck Linux in die Gamingbranche geschmissen und auch dadurch manche Gamer mit reingezogen,nur wenn die grossen Publisher wie Ubisoft mitziehen würden .
Das ist es halt - würde man direkt für Linux programmieren, würden die Spiele auch besser laufen. Um die Entwickler dazu zu bringen für Linux zu programmieren, braucht das Betriebssystem einen größeren Marktanteil und das wird nur erreicht, wenn die Leute auch tatsächlich Linux verwenden.
@@dunkelwelpling nee dass Problem ist dass sie Direct X 12 usw verwenden wenn OpenGL oder Vulkan verwenden würden wäre es besser dann würde auch Linux besser profititieren besonders auf Vulkan . Desweiteren ist dass herum experimentieren dass Spiele und co funktionieren auch ein Problem hier wer hockt sich in deutschland hin und frickelt dass noch zusammen bis es funktioniert . Sorry hier im deutschsprachigen Raum gibt es fast gar keinen wo dass versucht und da scheiterts auch dran ,die meisten kommen aus dem englisch sprachigen
@@dunkelwelpling Das Linux bzw die Distro wo ich nutze ist überwiegend selbst zusammen gebastelt und die meisten Sachen sind aus dem englischsprachigen Raum übernommen wurden .Und es läuft ,aus dem DE Raum hab ich noch nie gesehen bzw wenn ja meistens an der Oberfläche gekratzt wo hier herum geistern
@@AndySchmitter Deutsche verwenden in der Regel OpenSUSE, da dies auch ursprünglich von Deutschen entwickelt wurden ist. Es gab sogar 2 Landesregierungen; Schleswig-Holstein und Bayern, die auf SUSE umgestiegen sind. Kann aber sein, dass sie jetzt wieder Windows benutzen... Wie auch immer, wenn jemand der englischen Sprache nicht so mächtig ist oder sich nach einem deutschen Forum sehnt, kann er ja OpenSUSE verwenden.
@@dunkelwelpling What lol wirklich mhm aber nicht heute achja und Opensuse ist auch aus den USA und nicht nur von Deutschland Die beiden nutzen dass auch nicht mehr .und sich im Deutschen Forum umschauen mhm welches meinst du denn aber nicht von open suse da kann man nichts lernen bzw hilfe bekommen bei tiefere Einblicke in der Materie sorry
Sagen Sie mir ein Beispiel, wo ein Durchschnittsuser die Command-Line nutzen muss, um bei Linux etwas zu tun, was bei Windows per GUI funktioniert? Ein Standard-Linux wie z.B. Ubuntu oder Fedora ist heute bereits für den normalen Benutzer so installiert, dass er alle Standardaufgaben sofort nach der Installation ohne CMD ausführen kann. Auch sind die allermeisten Geräte unter Linux sofort ohne weiteres Gefummel verfügbar.
Außerdem ist die Hardware mit Linux viel länger nutzbar als unter Windows, wo man oft schon nach 5 Jahren die Hardware in die Tonne treten kann, weil sie vom Betriebssystem oder von der Treiberunterstützung der Hersteller nicht mehr supported werden.
Das stimmt so nicht, auch bei Linux gibt es vorinstallierte Software, je nach Distribution ist unterschiedliche Software vorinstalliert und Software die man nicht braucht ist Bloatware.
Der Unterschied ist, dass man bei Linux die Wahl hat, ob man Bloatware haben möchte.
naja wenn du dir dein Archlinux selber kompilierst....aber dann ist man halt in anderen Spheren unterwegs als die Zielgruppe die der Videoersteller ansprechen möchte. 😅
@@unendlicherping318 auf windows kannst du das auch alles entfernen. ist halt aufwand.
@@irozockt Abgesehen von Arch hat aber jede Distribution Bloatware
@@unendlicherping318hast du bei Windows auch so gesehen
Danke!🙂
ein riesen vorteil ist für mich, dass bei linux programme automatisch geupdated werden. zumindest alles was über repositorys und dem softwaremanager installiert wurde. bei windows kann man das nur mit einem extra programm und auch das ziemlich umständlich.
habe versucht minecraft auf ubuntu zu installieren und es hat mir einen 50 fps boost gegeben. spiele auf einem laptop mit 8 gen cpu und integrated grapics und für nur das alleine finde ich dass sich zb. ubuntu als dual boot lohnt...
Video auf einem Linux-Desktop-PC angeschaut ✅
Ich nutze nur Linux seit 2014 da Windows 8 eine Katastrophe war da Linux wesentlich stabiler läuft und ich weniger Wartung habe ist es die beste Wahl habe selbst 5 linux Computer im Einsatz ich kann auch super einfach Daten auf iPhones kopieren wo ich bei windows iTunes brauche
Manche Aspekte waren sogar interessant, aber das Video ist hauptsächlich halbgar und manipulativ. Die auffälligste Manipulation ist das Zusammenwerfen von Windows und MacOS, als ob es ein einzelnes Betriebssystem wäre. So werden Vorteile von MacOS so dargestellt, als würde es auf beide zutreffen.
Halbgar ist das Video, weil auf viele Aspekte überhaupt nicht oder miserabel eingegangen wird.
Das ist ein großer Vorurteil mit Linux und Gaming. Ich würde ich mich mal Informieren, dank Steam und Proton ist Gaming unter Linux meistens so einfach und performant wie unter Windows.
Warum nutzt du stock futage wo bei macs das logo unkenntlich gemacht wurde du aber über osx sprichst und apple sein os nur auf ihrer hardware die nutzung erlaubt?
Ja, schöne, bunte, billige MS Welt 🙂
Schauen wir mal wie lange noch alles umsonst ist, Azur, OneDrive, etc.
Spätestens wenn alles in der Cloud ist, wird sich dies zeigen.
Ich nutze seit geraumer Zeit sowohl Linux als auch Windows, der jetzt gültige Service Vertrag von Microsoft hat meine Entscheidung nur noch mit Linux (Manjaro) "Online" zu gehen vorverlegt sodass Windows 10 nur noch Offline für liebgewonnene Programme genutzt wird. Auch habe ich frühzeitig nach Software Ausschau gehalten die für beide Systeme bereit gestellt wird, zb. SoftMaker Office anstelle von Microsoft´s Office Paket. So ist es nun recht einfach nur noch ein System (online) zu verwenden. Ps. die Nutzung von Linux ist wohl kostenlos, doch kann wer mag gerne etwas Spenden. Die jeweiligen Entwickler freuen sich gewiss.
Linux Distros wie Linux Mint oder Ubuntu sind so nutzerfreundlich und kommen mit all der Software die ein 08/15 Nutzer braucht (wäre dann halt nur LibreOffice statt Microsoft Office).
Weitere Software kann über den grafischen Package Manager mit einem Klick installiert werden, wesentlich schneller und sicherer als jedes mal beim Installieren von Software auf Windows erst einmal den richtigen Downloadlink zu finden.
Keine Ahnung was du damit meinst dass WLAN Treiber manuell installiert werden müssten, der EINZIGE Treiber den installieren muss ist der Grafiktreiber von NVidia (oder du hast seeeeeehhhhrrr esoterische bzw nutzt eine Distro wie Gentoo, aber dann weißt du auch wie man das ans laufen kriegt).
Das einzige wirkliche Problem ist proprietäre Software wie die Adobe Suite oder MS Office, welche man entweder mit WINE ans laufen kriegen müsste oder man steigt auf alternativen um
Dank WSL ist Linux auch für Nonames in Windows nativ nutzbar - ohne lästige VM. Dank winget Paketmanager kann ich auch unter Windows alles mit einem Befehl updaten (sofern im Windows Paketrepository drin). Das ist auf meinem Gaming PC. Zum sicher fühlen und Arbeiten und Surfen läuft Linux.
Ich habe Linux eine ganze weile als Backup System und zum testen genutzt. Das war gut, als Windows noch häufiger abgeschmiert ist und die registry gerne mal Probleme gemacht hat - ja, macht das ganze heute noch aber deutlich seltener...wirklich warm geworden bin ich für mich damit allerdings nie.
Inzwischen nutze ich täglich etliche Stunden Mac-OS zum arbeiten und für Streams, zum Zocken etc. wiederum Windows. Ist eine gute Kombi, mit der ich zufrieden bin...Linux bietet aber definitiv Vorteile, wenn man ältere Hardware wieder gangbar machen möchte. :D
Auf jeden Fall, nutze selber den 10 Jahre Alten PC vom meinem Vater als Server 😆
Benutze Linux seit 2004 ausschließlich. Ich war es leid, ständig Fehlermeldungen zu bekommen
in der Richtung Rechner zu alt, zu klein. Linux läuft auf jeder noch so alten und schrottigen Kiste.
Rund und flüssig. Und ist dabei voll alltagstauglich. Und die Datensicherheit ist auch besser.
Außerdem ist Linux herrlich langweilig. Einmal eingerichtet läuft es. Davon ist Windows Welten entfernt.
@@macguenther4938 Nicht vergessen die gute alt Path-Variable in den Umgebungsvariablen anzupassen, damit Windows den Compiler (oder andere executable) auch in der Powershell kennt. Ja, Windows ist für Entwickler manchmal schon ein Graus.
Seit 2004 hat sich Windows stark verbessert. An Geld und guten Entwicklern hat es bei Microsoft auch noch nie gemangelt. Eher am Management, aber das ist eine andere Geschichte.
Habe Linux eine zeitlang auch wirklich als Hauptsystem benutzt neben Windows, aber mittlerweile bin ich nur noch bei MacOS daheim. Aber jeder Server bei mir daheim läuft mit Linux, da sind sie einfach konkurenzlos :)
Was gefällt dir an macOS besser als an Linux?
@@ettoreatalan8303 für mich als Grafikdesigner und Webentwickler bietet aktuell einfach nur MacOS ein schönes zu Hause. Ja ich weiß man bekommt Photoshop etc. auch unter Linux zum laufen, aber das hat mir nicht wirklich zugesagt. Und mit den alternativen GIMP etc. bin ich nie warm geworden :) Linux ist ein schönes OS, noch ein bisschen mehr native Kompatibilität dann wärs perfekt :)
Schrott OS, mein Beileid. Da würde ich sogar lieber auf Windows setzen.
Wie heißt eigentlich die Haupt Linux Distribution?
es gibt nicht "das eine Linux" :-)
Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal Windows benutzt habe. Manchmal fahre ich die Win-VM hoch. Aber nur, damit sie geupdated wird, um sie auf einem halbwegs aktuellen Stand zu halten.
Die Kritik, daß es MS Office nicht für Linux gibt kann ich nicht verstehen. Es gibt reichlich gute alternative Office-Produkte die auch unter Linux laufen. Niemand geht zu Toyota und möchte einen Porsche 911 kaufen.
Auch für andere Bereiche gibt es gute Alternativen. Es ist natürlich immer mit einer gewissen Umgewöhnung verbunden.
Ein Vorteil von Linux ist, daß man sich seine Software nicht auf ominösen Web-Sites runterladen muß. Die gibt es im Betriebssystem integrierten Anwendungsverwaltung. Die installierten Programm werden auf immer aktuell gehalten.
Die Logik erschließt sich mir aus der Hinsicht auch nicht, wenn man ein anderes Betriebssystem als Microsoft nutzen möchte, aber verlangt das die Programme welche von Microsoft kommen auf anderen Systemen laufen.
>"daß es MS Office nicht für Linux gibt" - Zum Glück, kann ich da nur sagen. Ich bin so glücklich mit LibreOffice. Ich fürchte, dass der Herdentrieb die Leute sonst auch unter Linux zu MS Office treiben würde. Das wäre schlecht für mich. Und für LibreOffice. Ich muss mich jedes Mal überwinden, wenn ich, beruflich, doch mal MS Office verwenden muss. Klar geht das auch. Aber es dauert eben alles deutlich länger. Aber zum Glück habe ich auch LibreOffice auf dem Firmen-Notebook. Bei der Job-Auswahl achte ich inzwischen darauf, dass ich LibreOffice installieren darf oder zumindest installiert bekomme.
Gewisse Sachen bekomme ich einfach auf Libre Office nicht hin. Wahrscheinlich zu dumm dafür. Wahrscheinlich auch eine Macht der Gewohnheit.
@@holgerheeren3285 Das kenne ich. Geht mir mit MS-Office auch so. Normalerweise verwende ich LibreOffice, und da geht es dann wie erwartet. Liegt vermutlich an mir, wenn ich MS-Office so bedienen möchte, wie ich es von LibreOffice gewohnt bin.
@@holgerheeren3285Wäre vielleicht OnlyOffice was für dich? Die GUI ist Stark an MS Office orientiert.
Heutige Linux Systeme sind einfach zu installieren, kommen mit viel vorinstallierten Softwarepackeden (wenn man es Wünscht) und kommen bereits mit der meisten Hardware von Haus aus gut zurecht (ohne Treiber manuell installieren zu müssen). Daher ist Linux theoretisch auch für den Standartnutzer, der nur einen Browser und ein Textprogramm benötigt gut einsetzbar. Auch die Kommandozeile kann man immer mehr mit Grafischen Menüs umgehen. Auch wenn ich mit Linux und der Kommandozeile gut vertraut bin, nutze ich Windows aus Bequemlichkeit und weil ich Windows auch Optisch stimmiger finde (vor allem seit Windows 11).
Den Punkt, dass es nicht einfach so funktioniert, sehe ich ihrgendwie nicht, man kann z.B einfach Linux Mint installieren und hat direkt alles was man so braucht Browser, Office Paket, Media Player und das ohne Probleme und auch ohne CLI. Habe es bei meinen Eltern installiert und die hatten nie großartig Probleme bei der Umstellung. Archja btw i use Arch Linux
Auch die Treiberverwaltung von Mint ist für Einsteiger geeignet. Die meisten Treiber sind sowieso bereits im Kernel integriert und funktionieren einfach so, ohne sie installieren zu müssen. Wäre ich kein Gamer würde ich auch auf meinen Desktop Linux installieren und hätte dieses ganze Windows Drama nicht. Als IT Dienstleister lernt man aber auch ihrgendwie Microsoft Produkte zu hassen.
Beinahe hätte ich es vergessen zu sagen: btw I use Arch
Dieser Kommentar wurde auf einem Linux Gerät geschrieben. Der USB Stack unter Windows ist immer noch kacke. Du ziehst ein Gerät raus steckst ein anderes ran geht. Steckst das andere Gerät wieder ran. Windows konnte das Gerät nicht erkennen. Selbst auf Windows 11 noch. Spielen unter LInux ist wohl besser geworden aber perfekt noch lange nicht. Daher nutze ich zum Zocken Windows und zum Arbeiten Linux.
Dualboot?
Nein. Inzwischen bin ich komplett auf Linux umgestiegen wegen Recall.
@@l1zard7 Gut so 👏
...worauf basiert denn OS von PS3...?
Ps3 verwendet BSD meines Wissens. Bei ps2 dürfte es Linux gewesen sein. 🤔
Microsoft hat mehr Geld für Werbung und die Bequemlichkeit der User ist im wesendlichen verantwortlich dafür, dass viele es nciht nutzen... Da Linux selbst installiert werden muss greift das Argument nicht, dass Windows alles vorinstalliert hat. Tatsächlich ist Linux von den Distributionen her besser bestückt als Windows oftmals. Wenn ich jedoch mir ein System aufsetzen lasse nach mienen Bedürfnissen würden viele den Unterschied nicht merken. Einige würden sogar Linux vorziehen.
Ich habe schon bei vielen Linux nach ihren Bedürfnissen angepasst installiert, weil sie keinen neuen Computer kaufen wollten, und Windows den Support eingestellt hat und entsprechend auch immer langsamer wurde. Bisher waren alle damit zufrieden, denn Linux ist nicht nur nach der Installation schnell, es bleibt auch schnell.
Wer wirklich NUR mit dem Computer spielt hat auch den Bedarf nach neuen Computern, ich finde der Aspekt, dass es auch Leute gibt die nicht in der Wegwerfgesellschaft leben und einfach nur einen Computer haben wollen der läuft wird hier viel zu stark unterschätzt. Das Motto "it just works" könnte eher von Linux sein, denn Linux ist robust und wer nicht wert darauf legt ALLES selbst anzupassen sondern jemanden kennt der dabei helfen kann für den ist Linux optimal, denn man kann aktuelle Systeme heute noch auf alten Computern zum laufen bekommen und hat lebenslangen Support mit 0 Kosten!
Linux Mint auf den neuen Macs wäre super. Ich nutze GNU/Lihux, bin aber auch Informatiker. In quelloffenen Programmen habe ich mehr Vertrauen und ich kann alles anpassen, wie ich es will.
Ich habe einfach alles 👋🏻
Für meine alten computer nutze ich linux, was diese alten kisten überhaupt noch am laufen hällt.
Bei der Arbeit und auf meinem Laptop läuft windows, sehr zuverlässig.
Und auf dem laptop meiner frau läuft macos, damit komme ich garnicht warm, da es mir garkeine flexibilität bietet. Deshalb habe ich auch ein andeoid smartphone. Wenn mich am linux oder android etwas stört, lässts sich leicht anpassen, was bei windows schwierig und mei mac sowie ios unmöglich ist.
Ich selber respektiere Linux aber ich finde es extrem umständlich kleinste Konfigurationen mühselig über das Terminal zu erledigen und mich stundenlang mit einer Treiberinstallation auseinaderzusetzen. Die bedienbare Linux Variante ist sozusagen Mac OS. Da macht es sogar Spaß hin und wieder den kleinen Weg über den Terminal zu gehen (Beispiel Mac OS Bootstick erstellen). Persönlich nutze ich allerdings immernoch Windows 11 da es am leichtesten bedienbar ist und man wenn man möchte keinen Umweg über die CMD braucht außer man ist fortgeschrittener Benutzer. Man kann mit Windows nahezu alle Formate bedienen und bekommt für jeden Anwendungszweck ein Programm. Auch werden einem Treiberinstallationen automatisch per Windows Update angeboten und man kann spielend leicht Treiber von der Herstellerseite nachinstallieren. Dabei fällt oft auf, dass Linux Treiber manchmal gar nicht vorhanden sind was den Frust dann erneut aufkommen lassen würde :)
Habe alle drei großen Betriebssysteme verwendet :) muss sagen Windows ist für mich unten durch, seit ich Linux und MacOS bedient hab. Obwohl es viel bessere Softwareunterstützung gibt.
MacOS verwende ich ähnlich gerne wie Linux, lediglich gefallen mir Macbooks im Formfaktor sehr gut, deshalb bin ich meist dabei
also ich weiß echt nicht was das soll, was er da erzählt... es gibt einige Distributionen (Mint zum Beispiel), die sich mindestens genauso intuitiv wie Windows bedienen lassen (und sogar bessere Features haben)... sich super leicht installieren lassen (weil eben die ganze Kontoerstellung und Aktivierung wegfällt), dabei absolut stabil laufen und was die Produktivität angeht mindestens auf Augenhöhe mit Windows stehen. Die Steuerung erfolgt bei Mint übrigens voll über die grafische Oberfläche... wer will kann auch die Kommandozeile nutzen.. aber ich habe sie noch nie gebraucht.. Nach der Installation hat man dann einen Computer, der mit dem Netz verbunden ist (auch über W-Lan), auf dem ein Office-Paket installiert ist, welches problemlos mit Microsoft Dateien umgeht und die Möglichkeit sich seinen Rechner mit was auch immer aus der Paketverwaltung noch weiter auszubauen. Gerade wenn man einen Rechner für zu Hause will, auf dem eben nicht die exotischste Arbeitssoftware laufen muss ist Linux eine gute Alternative.. und zu vielen Anwendungen die nur unter Windows laufen gibt es in der Paketverwaltung Alternativen... und jaaa mit Games hat es Probleme, aber so manches Game bekommt man zum laufen.. und Support erhält man über eine weltweite Community in unzähligen Foren.
Ich nutze Linux Mint seit 3 Monaten. Als ehemaliger Windows 10 Nutzer kann ich mich mit der neuen Version von Windows nicht anfreunden. Das lief mir z.B nach kurzer Zeit schon viel zu langsam. So habe ich Windows 10 gefühlt alle drei Monate neu installiert. Und das Argument es gibt zu wenig Unterstützung für Linux, stimmt auch nicht. Und außerdem, wenn ich spezielle Fragen habe und Google nutze sage ich dafür das mein Problem populärer wird. Man könnte sagen: es wird am Ende nur das programmiert, was vom Nutzer verlangt wird. Und Kommando Zeilen lassen sich wunderbar copypasten. Lol
Stimmt!!
Also ich nutze Linux Mint und Windows. Und ich bin mit beiden Betriebssystem zufrieden . Windows für MS Office und Spiele, Linux hauptsächlich zum Surfen. Die Kommandozeille kenne ich gottseidank noch von DOS und nutze ich auch unter Windows. Auch wenn unter Linux die Befehle anders lauten.
Ja, es ist wirklich nützlich, mal mit Dos von Floppy/ Disk angefangen zu haben
Also. Was Microsoft richtig clever gemacht hat ist das Thema mit der Lizensierung. Im Privatbereich spielt das wie im Video angesprochen keinen Leierkasten. Sobald es aber in Richtung professioneller Bereich geht, wird es richtig teuer. Die Lizenzen für die Clients sind das eine. Und nein, es gibt da quasi keine Großbestellerrabatte. Es gibt nur Pakete, welche einen bestimmten Umfang haben. (max. 50 Clients, max. 1000 Clients oder unbegrenzt Clients als Virtuelle Maschinen) Wenn deine Firma oder Einrichtung so groß ist, dass du eigene Server brauchst und du Windows Server nutzen möchtest, zahlst du pro Lizenz um die 400$. Pro Kern. Das heißt: ein AMD Threadripper z. Bsp. mit 56 Cores darf dann 56 x 400$ bezahlen. Pro Jahr versteht sich. Oder man macht es einfach mit Linux. Jetzt sollte klar sein, warum große Unternehmen ihre Server mit Linux betreiben. Überhaupt ist fast alles, was in Richtung Webserver, Mailserver der Fileserver usw. geht, mit Linux realisiert wird. Es ist einfach schlicht zu teuer für ein Rechenzentrum, das mit Windows zu betreiben.
Ich benutze Linux Mint schon ein paar Jahre. Ich habe aber noch enen Windows-PC, weil die Börsensoftware Tai-Pan von Lenz & Partner unter Linux nicht richtig läuft.
Warum "Photoshoppt" man bei 3:18 ein Windows auf einen Mac? Und warum so unglaublich schlecht?
Da sind sie scheinbar an die Grenzen ihre Stock-Footage Abonnements gestoßen. XD
Ich nutze seit 12 Jahren Linux. Zunächst Linux Mint dann Umstieg auf LMDE. Es gab keine Probleme und alles läuft so gut, wie es unter Windows noch nie gelaufen ist. Man muss auch bereit sein sich einzuarbeiten. Etwas mehr Objektivität hätte ich mir schon gewünscht.
Mein Linuxgerät sammelt keine Telemetriedaten oder Andere. Der Windowsnutzer zahlt nicht nur mit seinem Geld, sondern auch mit seinen Daten. Man wird auch nicht genötigt eine Art Konto zu erstellen. Oder von Windowssoftware genervt "benutze mich". Ist doch die Sache des Users was auf den Rechner genutzt werden soll. Man wird ja teils regelrecht genötigt, das mit dem Konto habe ich allerdings umgangen. Ich bin Teilweise gewechselt, weil ich keinen Bock auf einen Konzern habe, der mir diktieren will was auf meinem gekauften Gerät zu laufen hat und mit meinen Daten sonst was macht.
"Man muss bei Linux alles munuell installieren." Bei Ubuntu und Mint gibt es einen grafischen App Store wie bei Windows den Microsoft Store, bis auf das er nicht nur besser ist sondern die Leute den Microsoft Store nicht benutzten und sich lieber irgendwelche .exe Dateien herunterladen. Ist das nicht einfacher?
Vieles dort ist aber auch veraltet und dann gibt es noch Flatpack, Snaps und die Standard Programm Version. Auch die Auswahl ist recht dürftig und man muss nach dem Umstieg erst einmal Alternativen suchen, die dann auch noch anders aussehen/funktionieren und eventuell mit nicht kompatibelen Dateiformaten arbeiten.
Das ist dem durchschnittlichen Anwender einfach zu viel des Guten.
@@Scanix90 Die "durchschnittlichen Anwender" aus meinem Umfeld nutzen unter Linux (Ubuntu, Mint, Zorin) die gleichen Programme wie auch unter Windows. Firefox für Web, LibreOffice für Office, VLC für Media und das war's schon in den meisten Fällen. Die paar Gamer nutzen halt Steam, was ja auch das gleiche ist.
@@Gramini bei dem der ganze geschützte Kram nicht läuft (Steam) und andere Launcher gar nicht erst wirklich existieren. LibreOffice ist auch mehr Spielerei, für die Arbeit mit Kunden absolut nutzlos, für Privat okay.
Kurzfassung: Zeitverschwendung und Lobbyarbeit für Microsoft.
Dieses Video ist ein trojanisches Pferd. Es lockt Leute an, die sich für Linux interessieren, redet dieses dann unter dem Deckmantel der Objektivität schlecht (und das ganz ohne objektive Fakten, sondern nur durch das Kolportieren von Vorurteilen) und will zur Krönung noch ein "Like" von allen, die Linux mögen. Welch' eine Frechheit! 😮
Nutze seit mehreren Jahren Linux. Bei der Konsole gebe ich dir recht, allerdings geht das mit den Jahren in Fleisch und Blut über. Linux funktioniert auch einfach, Linux Mint, PopOS, MX Linux sind Distros, wo ich im Alltag ohne Terminal arbeite.
Zoom, Chrome, MS Edge, Teams alles Dinge, die unter Linux 1a laufen. Insbesondere Google und Valve hat man (leider) viel zu verdanken. Viele Anwendungen werden ohnehin in Cloud ausgelagert, weshalb es zunehmen egal ist, was man nutzt.
Beschäftigst du dich mit Linux, beschäftigst du dich auch mit Servern, Netzwerken etc. das Wissen, was mir Linux gebracht hat, ist Wahnsinn.
Windows selbst ist allerdings immer noch das beste GUI System, nicht mal Mac kommt da ran, Microsoft hat einen Technologievorsprung von min. 3-5 Jahren.
Die Anwendungshersteller entscheiden welches System sie Supporten und somit was die Anwender benötigen.
Ich nutz primär auf meinen Arbeitsgeräten Linux und möchte es nicht mehr missen. Trotzdem komme ich nicht immer um Windows rum. Gerade Videoschnitt oder Dienstleistungen im .Net Framework Entwicklungsbereich boote ich dann eben doch Windows. Ich würde mir schon wünschen das Linux mehr popularität bekommt, jedoch nicht damit jeder Endnutzer jetzt weg von seinem Windows Rechner kommt, sondern das es auch mehr propritäre Software für Linux kompiliert wird. Denn es ist ein Henne-Ei Problem: Keine Software für Linux = Keine Linux Nutzer, Keine Linux Nutzer -> Keine Software für Linux.
Linux finde ich sehr cool, etwas herausfordernd aber macht irgendwie Spaß und ich habe eh kaum mit bestimmten Programmen zu tun, was soweit funktionieren soll, tut es auch bis auf eine Kleinigkeit, aber das stört mich nicht, es macht einfach Spaß. Wo es teilweise Einschränkungen hat sind ein paar Spiele, früher oder später laufen auch auf Linux ein paar Spiele😁.
Danke für das Video🙏
Der Grund warum ich Windows nutze obwohl das Betriebssystem eigentlich gar nicht mag? Ganz einfach: da die meisten Programme die ich besitze oder nutzen möchte nur für Windows gehen, ganz einfach. Das sind nicht nur Spiele, sondern auch andere Dinge, wie z.B Animations, oder Audio Software, die ich teilweise für mehrere Hundert Euro erworben habe. Und dass ist für mich der Hauptgrund bei der Wahl eines Betriebssystems: funktioniert die Doftware, die ich benutzen will oder muss, das eigentliche Betriebsystem ist eher zweitrangig.
Viele Programme laufen mit CrossOver unter Linux bestens. Spiele dank Proton sowieso, aber klar bei Adobe und Co. muss man halt Windows oder DoofOS benutzen.
das diagram bei 9:06 finde ich komisch
Ich auf allen PCs. Im übrigen idt Linux expliziet kein Unix, nicht msl Posix konform. - Windows hingegen schon, nur das diese Tatsache gerne übersehen, oder, wie hier verneint wird. Ich habe für spezielle Aufgaben auch eine Lizenzierte Windows VM.
Das geplante windows recall war für mich der Auslöser jetzt auf Mint umzusteigen. Sicherlich gibt es aber noch mehr Gründe wenn es um Datensicherheit geht. Ich bin der allgemeine Windowsuser und Laie. Finde aber , dass es Zeit ist, zu wechseln um wieder mehr Sicherheit zu bekommen und die für mich neue Softwaremechaniken zu erlernen.
Ich finde das geil aber wer einen sever mit Windos laufen lest ist auch nicht mehr normal ,auser deütsche behörden wait hatt jemand gesargt das deütsche behörden digital igendetwas können?
Viele Unwahrheiten in diesem Video. Linux funktioniert für normale Anwnder heute besser als Windows. Games laufen unter Linux besser. Nur laufen noch nicht alle Games. Die meisten neuen Games tun es aber. Wir haben viele Linux Standardanwender und die kommen damit sogar besser zurecht als mit Windows. Programmieren unter Windows ist katasteophal schlecht (ausser .NET). Jedes System hat Vor- und Nachteile. Linux funktioniert nicht immer. Wer Adobe Software benötigt muss mit Mac/Windows. Für die meisten Adobe Programme gibt es unter Linux leistungsstarke und meist kostenlose Alternativen.
Ich bin auf meinem gaming pc nach der Aktivierung von easy anti cheat für linux endgültig umgestiegen. Und das mit besserer Performance. Hatte seitdem nie irgendwelche probleme spiele nicht zu spielen. Auf meinem laptop benutze ich schon immer linux. Top Betriebssystem. Hoffe das microsoft in zukunft auch den linuxkernel verwendet.
3 Jahre Linux, will nie wieder zurück auf Windows, weil ich Linux dafür einfach in zu vielen Aspekten besser finde.
Ich nutze aktuell Linux Mint und die meisten Games laufen auch auf Linux, dank der Kompatibelitätsschicht, Proton von Valve, was auf Wine basiert, nur das es in Steam Integriert ist und bei Linux ist je nach Distro einiges an Nützlichen Programmen vorinstalliert, Libre Office, Firefox und Thunderbird z.B. sind auf den meisten Linux Distros vorinstalliert.
Bei Windows ist auch viel wegen Gaming und Programm kompatibelität. Es gibt zwar schon viele Programme bei Linux welche die gleichen Aufgaben wie bei Windows erledigen können. Aber speziell bei gaming hat man immer noch das nachsehen. Linux und Server ist glaube die beste Anwendung, auf einem Nas System mit docker.
Gaming kann Linux dank Proton und Lutris nun auch ohne großen Aufwand. Probleme macht das Thema AntiCheat, AntiCheat Systeme welche sich normalerweise im Windows Kern einnisten und den ganzen PC überwachen fallen bei Linux hinten runter
Ich bin kein Computer-Nerd, schlage mich auch ungern mit der Comandozeile rum... trotzdem nutze ich , auf allen meiner rechner seit über 10 jahren Linux
2:14 : Für den Durchschnittsnutzer ist Windows angeblich ebenfalls kostenlos (weil es beim Rechnerkauf dabei war) und bei 2:32 : der Windows-Nutzer hätte (wenn er alternativ Linux nutzt) das Gefühl, etwas nicht zu nutzen, für das er bezahlt hat. Logisch !👍 Natürlich zahlt man in 99% der Fälle die Windows-Lizenz beim Rechnerkauf mit. Das Übel besteht darin, fast keine Wahl zu haben, ob man beim Komplettrechner-Kauf eine Windows-Lizenz erwerben möchte oder nicht.
Zum Glück habt ihr nur 1300 Abonnenten. - Von so viel Bullshit in einem Video kann einem echt schlecht werden.
ich hatte meinerseits oft linux genutzt, da viele der anwendungen, die ich nutze (auch privat) ebenfalls auf linux zu haben sind - und auch, weil ich jenes meist auf einem Notebook habe, welches auch schonmal nicht nur von mir genutzt werden könnte. Größter vorteil hierbei ist eben die "geschlossene" oberfläche - anders als windows, wo man immer mit "erweiterten rechten" oder gar Admin-rechten unterwegs ist und sich schneller was einfangen kann.
Die einzigen Gründe, wo ich Linux nicht nutzen kann, sind 2 - einer davon wurde bereits im video genannt (Gaming), der andere ist aber weitaus "spezifischer" - KFZ-Diagnose. Soetwas gibt es nciht auf linux, und meines wissens habe ich bisher auch keine option gefunden, solche software linux-lauffähig zu machen; somit sind eben "softwarepakete" für die Werkstatt auch wieder ausschließlich für "windows"... wären die beiden punkte nicht, dann wäre ich wohl seit dem support-ende von Xp Pro (!) bei Linux, so agiere ich quasi "dual".
Ich scheu gelegentlich mal in die Welt von Linux hinein via virtueller Umgebung in Parallels unter Mac OS. Da kann man in aller Ruhe mal ein wenig schnuppern und entdecken oder auch was nutzen, das es auf den anderen Plattformen vielleicht nicht gibt. Ansonsten nutze ich noch verschiedne Raspis die ja auch mit Linux laufen. Da habe ich dann schon ein wenig mehr mit zu tun, um meine Projekte zu realisieren.
Aber ein kompletter Switch zu Linux only ist für mich bisher nie in Frage gekommen. Dafür bin ich zu sehr im Ökosystem von Apple gefangen durch HomeKit, AirPlay, iTunes Music usw.
2:12 "Für den Durchschnittsverbraucher [...] sind Windows und macOS ebenfalls kostenlos. [...] Er kauft einfach einen Computer und das Betriebssystem ist beim Kauf dabei."
Genau so funktioniert das. Wie beim Kauf eines teuren Fahrrads, wo Sattel und Schläuche schon kostenlos dabei sind. Und das neue Handy beim Abschluss eines teuren Vertrags kostet natürlich auch nur einen Euro. /s
11:57 "Und ist das in der Regel einfach egal. Wie Murray Baumann einmal sagte: [...]"
Lieber Creator, bitte sag mir, dass dieses Zitat hier nicht dein Ernst war. Falls doch, dann ist das Video wirklich ein Paradebeispiel für eine bildungsferne Lebenseinstellung.
Keine Sicherheitsuptate sind ein grosses Problem was nach einen Monat Auftritt wen ich die Windows Lizenz nicht activire nach dem ich Windows ohne Lizenz installiert habe
Habe Windows nicht ohne Lizenz activirt nur ein Beispiel
Ich nutze seit 2 Jahren ausschließlich Linux, mit Ausnahme von 2 kleinen Tools, die aber selten brauche. Dafür habe ich dann eine VM.
Ich bin kein Entwickler, sondern Zocker und genau deswegen nutze ich Linux. Auf Windows hatte ich viel mehr Probleme mit Lags und Verbindungsabbrüchen.
Außerdem ist Linux für mich sehr viel Anwenderfreundlicher: Ich brauche ein Programm? Anwendungsverwaltung öffnen, Programm heraussuchen, Knöpfchen drücken zum installieren. Bei Windows muss ich erst im Internet suchen, schauen ob die Seite zum Download vertrauenswürdig ist.
System updaten? Kein Problem unter Linux, einmal auf Update drücken und alles ist auf dem neuesten Stand, auch nachträglich installierte Programme.
Meine Frau schimpft nur noch über ihr Windows auf Arbeit, seit es bei uns Zuhause Linux-only gibt.
Ich benutze Linux, aber nicht auf meinem Desktop PC, sondern auf meinem Home-Server. Linux ist ein ausgezeichnetes Server-Betriebssystem, aber im Desktopbetrieb gibt es früher oder später dieses eine Programm oder diese eine Hardware, die von Linux nicht, oder nicht ohne eine erhebliche Frickelei unterstützt wird. Das ist im Grunde genommen für mich kein Problem. Ich habe auch schon Treiber kompiliert. Man kriegt so gut wie alles unter Linux hin, wenn man sich die Zeit nimmt. Aber die Frage ist: will ich das? Und das kann ich für mich zumindest mit einem klaren NEIN beantworten. Ich habe im Alltag einfach keine Lust, mich um solche Dinge zu kümmern. Probleme behebe ich in meinem Job genug. Aus dem gleichen Grund zocke ich auch lieber auf der Konsole als auf dem PC. Aus dem Alter, wo ich mich mehr mit dem Gefrickel beschäftige, bis etwas läuft, statt das zu machen, was ich eigentlich vor hatte, bin ich raus.
Ich hatte nach einem Umstieg auf Ubuntu keinerlei nennenswerte Probleme, im Gegenteil, mein neun Jahre altes Lenovo-Laptop mit HDD läuft geschmeidiger denn je. Ich konnte alle zusätzlichen Programme über eine graphische Oberfläche installieren, ohne auch nur einmal die Kommandozeile benutzen zu müssen. Und - meine Güte - es sieht auch noch fantastisch aus.
Anfangs war der Beitrag noch ok, doch zum Ende werden Behauptungen aufgestellt, die erstens nicht belegt werden und zweitens parteiisch sind. Es gipfelt mit der Anforderung, diesen Betrag zu "liken", wenn man Linux gut findet! Wollt ihr euch mit fremden Federn schmücken? Linux finde ich gut, aber ihr bekommt von mir einen Daumen runter für diesen schlechten Betrag!
Windows 10 ging mir schon länger auf die Nerven, und vor 3 Wochen habe ich auf einem Laptop Linux Mint im Dualboot ausprobiert. Ich konnte keine Einschränkungen feststellen. Es gab nur eine Hürde, denn das W-Lan wollte nicht funktionieren. Über Google konnte ich aber die Lösung für das Problem finden und brauchte nur ein paar Zeilen im Terminal eingeben (mit copy & paste)
So wahnsinnig kompliziert finde ich Linux (Mint) nun nicht! Was ich für Text- und Bildbearbeitung benötige, liefert Linux entweder mit oder kann ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden.
Der Vorfall gestern mit dem Crowdstrike Update hat mich letztendlich bekräftigt, heute auch den PC auf Linux umzustellen. Die Probleme von Windows werden zukünftig sicherlich nicht weniger, sondern mehr.
Ich bin Programmiererin, hab bestimmt 15 linux distros probiert und bin doch bei macos. Ich finde es für programmieren viel angenehmer. Und die mcommand line tools die ich brauche gibt es auch für mac
Der Grund, warum ich Linux maf, ist, dass ich nicht alle drei Monate neu installiren muss, wie unter windows, weil der PC langsamer geworden ist.