Kann man nicht machen, dann würde man ja zugeben, dass der Titel des Videos wohl sowas wie Clickbait, in jedem Fall aber eine maßlose Übertreibung (böse Zungen würden sagen: eine glatte Lüge) darstellt.
Ich würde davon ausgehen, den NiO zu Hause preisgünstiger zu laden. Ein NIO für Langstrecke ( >500 km) dauerhaft zu betreiben, halte ich momentan für unsinnig.
Das geht doch nicht. Dann würde jeder in der Vorschau die Übersicht suchen und den Rest nicht ansehen. Außerdem muss man ja mittlerweile jedes Video auf über 10min strecken, damit möglichst viel Werbung untergebracht werden kann
@@s.hutzel7617 Lies doch mal den Titel genau... Das ist eine Frage, keine Aussage. Recht leicht erkennbar am ? Wenn es eine Aussage wäre "Elektro versagt gegen Diesel!" wäre ein ! am Ende. Direkter Vergleich: ? ! Ich hoffe das war hilfreicher als dein Motzkommentar.
Der BMW ist einfach der Hammer! Ich hatte mehrere Jahre so einen als Limousine. Motor einfach toll. Leider sind bei uns in Österreich die Steuern und die Versicherung dafür abartig teuer..für die 340PS zahlt man sich dumm und deppat. Musste dann irgendwann leider downsizen auf einen popeligen 2.0L… es steht einfach in keinem Verhältnis zu den Kosten.
Ja bei uns in ÖSterreich ist die KFZ Steuer einer der höchsten in Europa mit der Versicherung. Wenn man einen BMW 530XDrive nimmt der hat 286ps, zahlt man dafür schon über 3500€ im Jahr.
Der 2l läuft dafür mit 5l Diesel auf 100KM u hat td je nach Ausführung ~200PS. In den meisten Lebenslagen ausreichend u mit 8 Gang ZF unauffällig im Vortrieb.
@@Squilliam-Fancyson ja eben ists ausreichend, aber die 3.0L 6-Zylinder von bmw sind halt einfach richtig super. kein vergleich zum popeligen 2.0L. ich vermisse meinen alten N57…
Wenn die Scheiben anlaufen ist die Klimaanlage aus. Wenn Sie an ist, wird am Kondensator die Luft getrocknet und kann somit nicht mehr an den kalten Scheiben kondensieren.
@@xDUnPr3diCtabl3 Leider ein Irrglaube. Die Automatik weiß nicht wann du das Auto abstellst und es bleibt immer Kondenswasser im Verdampfer zurück welches aufgrund von Bakterien und Keimen anfängt übel zu riechen. Deswegen 5 Minuten vor dem Abstellen die Klimaanlage manuell deaktivieren.
@@wolfgangpreier9160wie kommst du den auf den Trichter. Jeder Diesel ist dem e auto emissionstechnisvh überlegen. Erzähle das mal den versklavten Kindern in der Miene....
kannst doch grob schätzen. Du brauchst mit den Nio ca.50 Min länger, wenn du an der Ladesäule lädst. Da der normale Fahrer aber mindestens eine Pause macht, bei fast 900km Strecke, sind effektiv Zeitverlust ca. 20-30min. Wenn jetzt jeder sein Subjektives Fahrverhalten einbezieht, kann der Zeitverlust noch geringer werden. Bei mir wären es um die 15min, da ich während der Fahrt viel trinke und deshalb mindestens 3 mal anhalte um zu pinkeln, bei 900km :D Ein Pinkelstopp sind bei mir grob gesagt 5-10min (Ich renne halt nicht überall hin :D) und in dieser Zeit würde ich auch laden, ist zwar dann nicht viel, aber ein bisschen.
1,90 pro Liter Diesel ist schon ziemlich wohlwollend gegenüber dem Nio gerechnet. Im übrigen sehr interessante Videos und ein tolles Gegenstück zum englischen Format! Weiter so
@@anothermtbtravelchannel3515das trifft ja auch nur auf laden außerhalb der eigenen Wallbox zu. Zuhause bist je nach PV oder nicht bei Preisen von 8 bis 40ct und das ist der 95% usecase.
@@MichaelPanzer Im Video wurde doch bereits EnBW erwähnt. Wenn man genau recherchiert, sieht man dass EnBW verschiedene Tarife anbietet. Unter anderem den "Ladetarif L", welcher bereits explizit ab 600km/Monat empfohlen wird. Hier war die Rede von 856km + Rückweg, also 1712km. Aber bleiben wir mal beim Hinweg: Bei 856km * 21,7kWh/100km = 185,75kWh. Diese zu einem Preis von 0,39€ ergibt 72,44€ für eine Strecke. Dazu muss man natürlich die Grundgebühr des Tarifs von 17,99€ berechnen, dann sind wir aber immer noch bei 90,43€. Das mal jenseits irgendwelcher Wallboxen und PV-Anlagen, die die ganze Geschichte natürlich noch günstiger machen. Ich habe das Gefühl, hier wurde bewusst mit 0,49€ um das Elektroauto teurer dastehen zu lassen. Eine andere Erklärung finde ich nicht.
Ihr sucht euch ein Szenario für den Vergleich, dass das eine "Extrem-Variante" darstellt - Langstreckentest. Dann rechne ich mal unsere Variante (wir haben einen ET5 Touring). 90% des Jahres lade ich zu Hause. Von März bis Oktober laden wir nur mit Solarstrom zu 7,59 ct/kWh. Rechnen wir 22 kWh im Normalbetrieb. Dann kosten mich 100 km ca. 2€. Den Rest des Jahres 7€. Bleiben die 10% an Schnellladesäulen bzw. Swap-Stations. Macht für unsere 20.000 km insgesamt p.a. Kosten von max. 900€. Der BMW liegt bei dem 2,5-fachen. Das ist natürlich unfair, denn wer kann schon so kostengünstig laden, wie wir. Je nach Szenario taugt die eine Variante mehr als die andere. Regelmäßig Langstrecke fahren und nicht zu Hause bzw. vor der Haustür laden können spricht heute eben noch gegen BEV. Der Titel des Beitrags suggeriert jedoch einen generellen Sachverhalt, der im Schnitt eben nicht stimmt. Macht doch mal den selben Test im reinen Stadtverkehr. Und dann möchte ich die Bilanz gerne sehen.
Alle Tests beschränken sich irgendwie immer auf Autobahn und "wie weit kommt er?" Das ist aber gar nicht das Streckenprofil der Meisten. Warum macht man nicht mal 340er BMW VS Nio ausschließlich Stadt oder Landstraße?
Naja - wer außer nem Taxifahrer fährt denn 500km am Stück durch die Stadt? Für den Nahverkehr gewinnt klar das E-Auto, sobald du zuhause laden kannst. Immer ausreichend Reichweite am Morgen - niedrige Stromkosten im Vergleich zu den Ladesäulen. Für den Anwendungsfall braucht man eigentlich gar nicht mehr zu überlegen.
Im Stadtverkehr ist jedes beliebige Elektroauto im Vorteil, und Verbrenner sind im Nachteil durch hohen Verbrauch, Verkokung und Verschleiß im Kurzstreckenbetrieb. Motoröle müssen regelmäßig auf Betriebstemperatur gebracht werden, um allmählich zunehmende Ansammlungen von Kondensfeuchtigkeit und Kraftstoffspuren zu vermeiden bzw loszuwerden. Ein Verbrennungsmotor braucht regelmäßig Langstrecken, damit alle Komponenten Betriebstemperatur erreichen. Nicht jedes Elektroauto eignet sich für beruflich oder privat zu absolvierende Langstrecken, insofern sind das die interessanten Testfälle für einen Vergleich und eine Kaufentscheidung.
@@Firebow25 kommt auf das Fahrprofil und den Antrieb der Alternative an. Ein moderner Diesel ist bei langen, schnellen Autobahnstrecken nicht wesentlich teurer. Auch, die Tatsache, dass die nächste Tankstelle keine 2km weit weg ist, der Schnelllader aber 15km hilft dem BEV in meinem Fall nicht. Primär fällt halt der Vorteil weg, sich daheim gar keine Gedanken mehr über das Laden machen zu müssen.
swappen dauert wenn keiner vor dir dran ist 4min... aber im zeifel fährst du paar km umweg... laden ist deutlich einfacher und mit quasi keinem umweg verbunden
Das mit den anlaufenden Scheiben hatte mein Diesel auch. Nach fast 5 Jahren fand man dann die Ursache, dass die Umluftklappenmechanik vom Werk aus, also von Anfang an, verbogen war und die Klappe beständig geschlossen war. Ich beanstandete es letztlich jeden Winter, da dies nur Effekte bei kühlem Wetter hatte. Gerade noch so auf Restgarantie wurde mir letztlich der gesamte Klimakasten gewechselt, um das Problem zu beheben. Leider beschädigte man bei dieser Garantieleistung dann wohl die Klimaanlage und deren Reparatur im nächsten Jahr kostete mich dann 1400€. Konnte ich leider nicht nachweisen, dass der Wechsel des Klimakastens eine Dichtung in der Klima undicht hat werden lassen und Kulanz der Werkstatt... tja..
Bei dem Titel dachte ich erst:“ wieder mal ein E-Auto-Bashing.“ Aber nichts da, sehr gutes Video. Auf Langstrecke ist es tatsächlich (noch) so, dass der Diesel günstiger ist. Das muss ich als E-Auto-Fahrer eingestehen. Allerdings spare ich gegenüber dem Verbrenner das ganze Jahr bei meinen Pendlerfahrten so viel, dass die ein bis zwei Urlaubsreisen nicht wirklich ins Gewicht fallen.
Die Zahl derer, die das einfach Erwähnen von Fakten schon als Bashing begreifen, sollte mal in den Spiegel schauen, damit sie endlich mal ihr schlimmstes Problem erkennen....
@@Bimmer_i4_M50 Doch! Ich hatte einen sparsamen Diesel, mit dem ich 50k Meilen gemacht hatte, pro Jahr. Und mit den ich bis zu 1 Palette und 600 kg Gewicht für Kunden transportieren konnte. Und trotzdem konnte ich den Wagen auf der Autobahn mit 3, - 4l auf 100 km bewegen. Und damit konnte ich gut Geld verdienen. Und natürlich keinen Euro, der ja nichts wert ist, sondern nur noch bedruckte Papierzéttel ist, dern in afrikanischen Ländern tatsächlich einfach kopiert wird, wenn man ihn braucht. Lieber bezahlter Propagandist, du bist so was vom hinterm Mond.. Ich sitz nur noch hier und lach mich tot. Wenn es nicht so traurig wäre, weil die, die einst das Volk der Dichter und Denker gebildet hatten, sind alle längst tot oder ausgewandert. Zurückgeblieben ist der Bodensatz...
@@karstent.66 Ohne dich zu anzugreifen: Aber der BMW I4 braucht ~20KWh, was ein Äquivalent von 2L Diesel ist. Da kann man eig nur froh sein, dass alle Staaten soviel in die Subvention von Kraftsstoffen stecken, denn als BEV Fahrer muss man die Gestehungskosten eben zweimal zahlen.. Die Kosten pro KM beim Diesel sind höher, die Anschaffungskosten beim BEV dafür höher.. Den Vorteil zum BEV haste in 2 Jahren drin, stand heute.. Mit Verteuerung des Diesels durch die CDU Emissionshandelsnummer wirds dann eher in 1-1.5J werden. Also ist die Rechnung nur 2023 und vllt noch 2024 so machbar.. Spätestens wenn die CO2 Preise steigen, wird der Kraftstoffpreis massiv steigen. Und da ist dann der BEV einfach besser. Das wurde sooft rechnerisch nachgewiesen, dass man hier schon von Konsens reden kann.
@@michaelb4047 Wo sind denn 20kwh pro Stunde ein Äquivalent für 2L Diesel? In der Energiedichte? Das hilft dir im Geldbeutel aber nicht viel. Finanziell entspricht das im besten Fall 4L Diesel (wenn du für 35ct pro Kwh laden kannst). Da lieg ich mit meinem Passat Diesel gar nicht so viel drüber. Damit muss ich schon weit fahren, um den Mehrpreis zum i4 aufzuholen. Und dass BEV nach dem Kauf (bis auf Strom) relativ kostenneutral sind, hat die Realität ja nun auch widerlegt. Wenn aller 4 Jahre neue Bremsen fällig sind, weil sie zu wenig benutzt wurden, fällt der gesparte Ölwechsel auch nicht mehr ins Gewicht. Und zum Thema Subventionen von Kraftstoffen: Glücklicherweise wurden/werden E-Autos und deren Ladeinfrastruktur nicht massiv subventioniert, hmm?
Man muss dazu sagen, dass das Batterie Leasing nur wegen deutsche Regularien notwendig ist für den batterieswap, genau der selbe Grund warum es auch keine oder wenige swap stationen verfügbar sind.
Tolles Video, auch die Klarstellung zur durchschnittlichen Geschwindigkeit. die Zeit des subventionierten Diesels sollte enden oder das klimageld wie in Österreich auch ausgezahlt werden. Der Strom an den Ladestationen ist zu teuer, vor allem weil die zum Teil stark subventioniert sind. Kleiner Zusatz zu den Zahlen. Üblicher Weise lädt man die ersten 100% zu Hause oder an der „Laterne“. Wenn man ACladen muss, nicht zu Hause, dann hat man meistens einen entsprechenden Tarif gebucht, da das häufiger vorkommt und der ist unter 49 Cent KW/h
Ich find den 3er traumhaft schön. Aber mir missverhält bei 'Kleinigkeiten', dass man merkt, dass die Liebe zum Detail und die Wertigkeit weggespart wurde. Manche Materialien wurden 'verbilligt', dass Rumgetippe am Bildschirm für die Sitzheizung und VOR ALLEM der Wegfall des Ablagefachs auf der linken Seite, links unten vom Lenkrad (also am Einstieg). Dieses Fach hab ich geliebt, nennt mich verrückt, aber ist so. 😅 Weggespart. BMW, das hättet ihr besser können. Wobei, sie könnten eigentlich so einiges besser aktuell.
Naja mit was will man vergleichen, mit dem Vorgänger. Der g21 ist um Welten besser verarbeitet und wirkt solide. Innenraum ist optisch viel moderner und gelungener. Man kann ja wegen der Bildschirme den VFL nehmen.
@@galaxy_x7773die deutschen Kunden machen es genauso. Sparen wo man nur kann und irgendwo muss ja auch ein Gewinn erwirtschaftet werden. Wer arbeitet denn gerne umsonst?
@@ergobiker8918kein Wunder wenn die Kaufkraft der deutschen jährlich immer mehr sinkt. Dazu kommt das die meisten deutschen Autos für den privatkauf viel zu teuer sind. Zudem hab ich kein Bock das überbezahlte Gehalt der Arbeiter in der Autoproduktiin mitzubezahlen.
hatte selbst nen 330i g20 geführt und hab das erwähnte Fach ebenfalls vermisst.. (mein E46 hat es noch!) aber ich muss sagen dass das Interieur sehr gut verarbeitet wurde in vergleich zu anderen Fahrzeugen dieser klasse. Das viele knöpfe die einem das leben erleichtert hatten und vor allem schön aussahen jetzt fehlen finde ich ebenfalls etwas schade. hab die touchfunktionalität nie wirklich genutzt weswegen ich bei meinem neuen (M440i) vermutlich das Drehknöpfchen verwenden werde. Das alles aus design und kostenzwecken rausgenommen wird finde ich wirklich schlimm, vorallem da der Preis der gleiche bzw. erhöht wird. Es gibt aber noch sehr viel mehr das geändert wurde wie zb Metalteile im Sichtbereich die jetzt aus Kunststoff sind (Türhebelverkleidung) Oder das Wegfallen von Ablageflächen sowie einsparung in der Ambiente Beleuchtung...letzteres ist für viele vermutlich kein problem oder irrelevant aber es sind eben doch dinge die nicht mehr da sind...und es wird weiterhin alles teurer.
Auf den Rückweg habt ihr zwar den Preis des Nio angepasst, für den BMW aber weithin mit dem Sprit Preis in Holland gerechnet ! Somit ist der Nio NICHT billiger als der BMW wenn man vom deutschen Sprit Preisen ausgeht.
Es kommt halt immer darauf an, was man rechnet bzw in welcher Situation man sich befindet. Die aller meisten Autofahrer sind sicherlich keine Langstreckenfahrer. So bald man zu Hause lädt, geht der Kostenvorteil ganz klar an das EAuto. Dann bewegen sich die Kosten für die hier gefahrenen Kilometer irgendwo zwischen 25 und 60 Euro.
Ich habe einen S213 220d und war kürzlich in Paris. Nach 1009 km hatte ich noch eine Restreichweite von 345 km. Das Tempolimit mag da eine Rolle gespielt haben, aber moderne Diesel sind unschlagbar!
Rekord mit nem 730d mit Mildhybrid waren 1400 km mit einem Tank. Die 1500 km wären aber auch möglich gewesen, wenn man es komplett darauf angelegt hätte
Wenn ihr davon ausgeht, dass die kWh weniger als bei Ionity kosten wird, sind 49ct zu hoch angesetzt. Ionity kostet z.B. bei BMW für Neukunden 45ct / kWh. Wenn ihr also denkt, es wird weniger sein, müsstet ihr etwa 35ct annehmen
Nur ein Beispiel aus dem Alltag (Real-Life): Vor 4 Wochen sind wir zu zweit mit unserem BMW M120i F40 (6L/100Km)) umera 21.00 Uhr in einer guten Stunde an einem Stück, von Prien am Chiemsee nach Ingolstadt mit zumeist Tacho 160 (also weit jenseits von vglb. E-Auto-Geschwindigkeiten) völlig entspannt gefahren; zum fast halben Preis gegenüber einem hiermit vglb. E-Auto! Unter 5.- mit Gepäck pro Person. Dazu kommt noch, dass es hier völlig unerheblich war , ob auf der Rükfahrt der Benzintank ein Drittel voll und auf der Hinfahrt zwei Drittel voll; darauf hatten wir im Nachhinein betrachtet; ja gar nicht achten müssen...
Bei den Entfernungen kannst du aber noch davon ausgehen, dass du das eauto an der heimischen wallbox vollgeladen hättest. Dann bist du bei 17kwh/100 und 0,3€ pro kwh bei 5,1€ auf 100km. Beim verbrenner bist du woanders. 6l a 1,80 sind halt schon 10,80€. Also immer deutlich teurer.
Die Frage ist wie gut drücken beide Karren und was kosten beide Karren. Sprit/Strom ist der billigste Teil beim Autofahren. Anschaffung und sonstige laufenden Kosten sind der mühsame und teure Teil bei dem Elektro oft einfach weit besser wegkommt. Und wer ein EV hat, der lädt auch besser Zuhause, kostet mich zB nur knapp unter 20 Cent pro kWh. Billiger fährt man auch keinen Kleinwagen-Diesel. Für Menschen die aber deutlich über 20tkm im Jahr abreissen mag ein Diesel schon mehr Sinn machen einfach aufgrund der Reichweite. Und der M340d ist tatsächlich vermutlich der beste Vertreter seiner Klasse. Hammer Auto !
Bin selbst jahrelang den 5er Diesel gefahren. Auf der Autobahn verbraucht er wirklich nicht viel, wenn man nicht drauftritt. Aber im normalen Alltag, mit Kaltstart, Hälfte Stadt und Hälfte Landstrasse, hat er im Verbrauch keine Chance gegen das Tesla Model Y. Von den hohen Steuern mal ganz abgesehen. Und auf Dauer wird passieren, was wir schon kurzfristig hatten, das der Diesel teurer ist als Super. Dann ist der Diesel keine Alternative mehr und das teuerste Auto.
welcher Vielfahrer lädt bei EnBW für 49 Cent? - im Tarif L für 17,99€ (monatlich kündbar) kostet die kWh 39 Cent. gerade bei den stark variierenden Ladepreisen kann man je nach Gusto das E-Auto entweder schön rechnen oder schlecht rechnen. Aktuell kann ich je nach Ladeanbieter zwischen 35 und 79 Cent laden - 3x darf der geneigte Betrachter raten wo ich hauptsächlich lade?!
@@error_nr-1232 Niemand ist so bescheuert und lädt bei Ionity für 79 Cent. Wenn ich viel Langstrecke fahre, hab ich einen Tarif, der mir deutlich bessere Konditionen gibt.
Zugegeben, die 26ct/kWh bei Ionity kann man aktuell nicht mehr Buchen im Abo. Bei mir läuft das allerdings noch bis in den Frühling. Deswegen lade ich bevorzugt bei Ionity. Bei Tesla kostet es mich aktuell so 43ct/kWh. Im Sommer war Tesla noch bei 32-36ct/kWh. Da hat sich mein Ionitytarif kaum vom Teslatarif absetzen können. Hab dann immer mal im Wechsel bei Beiden geladen und kam so im Schnitt auf 33ct/kWh. Zu Hause lade ich auch zu 27,5ct/kWh. So komme ich im Schnitt auf gute 6,2€/100km. Mein Diesel war nicht ganz so sparsam. Der V6 genehmigte sich im Schnitt 9,5l/100km. Käme so auf 17€/100km. Und nun kann man noch die 320€ THG und die wegfallende KFZ-Steuer und den wegfallenden Jahresservice bei Tesla mit anrechnen. Ich spare so 3500€ jährlich bei 20000km/Jahr gegenüber meinem letzten Diesel. Nach 4 Jahren ca. 13000€... Man muß beim e halt nur clever sein und bei Stromaboangeboten zuschlagen - ob das beim Heimstrom ist oder bei günstigen Abos bei Ionity & Co. Und dabei habe ich nicht mal eine PV Anlage zu Hause...
@@dkeeper78 hatte ich ja oben schon erwähnt, man kann das das E-Auto je nach persönlichem Gusto schlecht rechnen, z.B. mit 0,79€ bei Ionity ad hoc oder das andere Extrem 0,08€ für den Strom vom eigenen Dach. Die Wahrheit liegt meist irgendwo dazwischen je nach Fahrprofil. Unseren Smart EQ fahre ich deutlich günstiger als den EV6 und das liegt nicht am Verbrauch sondern an der Tatsache, dass ich den nahezu nur zuhause lade, was logischerweise günstiger ist als unterwegs.
@@skipperf2889 Kann noch eins drauflegen. Im Juli hab ich mit dynamischen Strompreisen für -50ct die kWh geladen. Also richtig Geld verdient beim E-Autofahren. Ich sehe das wie du - da kann man beides so gut oder schlecht reden, dass sich niemand mehr auskennt.
Nachdem ich meine Fahrzeuge so ca. nach drei Jahren tausche wäre es für ein abschließendes Résumée interessant zu wissen wie der Wiederverkaufswert der beiden Autos ist. Abgerechnet wird immer erst zum Schluß...
Absolut faires video. Top. Man muss allerdings bedenken dass dank der suuuuper tollen co2 Steuer der Diesel nächstes Jahr 15 Cent teurer wird. Dann sieht die Rechnung wieder anders aus
So ein bullshit. Die CO2 Abgabe liegt bereits jetzt bei 8 Cent pro Liter und geht hoch auf 11 Cent. Das sind 3 Cent mehr. Völlig irrelevant bei der Rechnung
Er hat doch die Preise aus den Niederlanden genommen. Auf 1,90€ kommst du aktuell nicht mal mit den 15 Cent in Deutschland. Habe gestern erst für 1,63€ getankt 👍🏻
Und der Ladestrom kostet nächstes Jahr nochmal umera ein Viertel mehr, dann sieht die Rechnung nochmal deutlich wieder anders aus...soeben erscheint der BMW 520 2024...guggsd Du u. staunst Du...
Guter Test, wie immer. Der 330d wird da interessanter. Weniger Verbrauch, trotzdem 297 PS und 670Nm Drehmoment (inkl. e-Motor, ist ja ein Mildhybrid), signifikant günstiger in Anschaffung und Unterhalt. Aber schon krass, wie gut der Nio dagegen anmutet. Heftig find ich allerdings nur die Batteriemiete. Das muss man imho dann auch einberechnen :)
Der Innenraum des Nio wirkt auf mich immer noch befremdlich. Sieht so clean aus wie beim Zahnarzt. Diese Tablets sind einfach furchtbar und werden eines Tages ein Schweinegeld kosten, wenn sie kaputt sind. Mich würde interessieren, wie der Gebrauchtwagenmarkt bei diesen Autos mal aussieht, oder ob es ab einem gewissen Alter nur noch heißt: In die Presse, es gibt diesen bestimmten Typ Akku nicht mehr.
Ein 320d oder 330d wäre zumindest im Anschaffungspreis deutlich günstiger und würde einen besseren Verbrauch erzielen und wäre dann insgesamt günstiger. Ein Elektroauto ist eben Aufgrund der Batterie massiv teurer.
Der NIO ist insgesamt 27.400€ günstiger als der BMW, wenn man den Akku mietet. Dann wäre man nach 8 Jahren NIO fahren mit den 289€/Monat bei dem Preis vom BMW! Nach 8 Jahren, das ist eine halbe Ewigkeit und dann kann man auch noch den den Wertverlust betrachten, welcher beim NIO fast sicher geringer ist, allein dass der Akku ja nicht dabei ist oder die Kosten für Versicherung, die allein wiederum billiger sein müssen, da der Akku nicht mitversichert werden muss! So eine Akkumiete ist doch recht interessant, wenn man sich mal mehr damit beschäftigt!
Die bei NIO zwingend erforderliche hohe monatliche Akkumiete könnte Gebrauchtwagenkäufer älterer NIO-Fahrzeuge irgendwann abschrecken und dann zu einem hohen Wertverlust für NIOs am Gebrauchtwagenmarkt führen. Wer das umgehen möchte und daher den Akku teuer käuflich erwirbt, zahlt 1. einen hohen Aufpreis, kann 2. die NIO Wechselstationen nicht nutzen und muss 3. längere Schnell-Ladezeiten hinnehmen als Kunden vieler anderer Fahrzeughersteller. Das Konzept mit Batteriewechselstationen ist am deutschen Markt m.E. nicht konkurrenzfähig, da es hier ein dichtes Netz an Superchargern und Schnellladestationen gibt und Ladezeiten durch die technische Weiterentwicklung immer kürzer werden.
@@ziggyyo Ich denke, dass es eher das Gegenteil ist. Man muss sich dann keine Gedanken um die Vitalität des Akkus machen. NIO ist eine Premiummarke und bei miesem Wetter wie Regen oder Schneefall nicht das Ladekabel anschließen zu müssen ist ein Komfort, welcher einem nicht gleich einfallen mag. Ich persönlich hasse es bei strömendem Regen das Auto anzuschließen. Die Autos in China fahren schon autonom auch an die Tauschstation und führen dann die Route fort. Premium ist etwas, was keiner haben muss und dennoch sind viele Menschen bereit dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Neben dem Komfort- und Zeitaspekt, sind die Tauschstationen freundlicher bzgl. des Stromnetzes.
Kek stell dir vor du kaufst ein Auto und dann gehört dir der Tank nicht. Miet ihn doch, nach 8 Jahren ist es billiger! Will nicht wissen wie dieser China müll nach 8 Jahren aussieht wenn man sich momentan noch die Kinderkrankheiten der EVs anguckt sowie allgemein deren Verarbeitungsqualität. Ich will damit nicht unsere Hersteller schönreden weil diese genauso die Kuh melken aber die sind mir immernoch lieber. Vorallem weil dir dann auch das GANZE Auto gehört. Sofern man natürlich kein Geringverdiener ist ;)
Eigentlich liebe ich Diesel Autos, leider ist die Freude darüber durch die zwangsweise Abgasreinigung stark getrübt Agr und Dtf sind anfällig bei hohen km Leistung und Kurzstrecken die in meinem Fahrprofil oft vorkommen auf Dauer schädlich Auch bin ich mit den europäischen Herstellern nicht mehr zufrieden was die allgemeine Haltbarkeit und co angeht.. Hatte von der Zuverlässigkeit am liebsten ein Auto aus den späten 90 gern.. leider müssen diese oft grundsaniert werden aufgrund der hohen Km Leistungen und Karosserie Zustände Wenn mein jetziger Diesel mal weg muss wüsste ich nicht ob ich auf was ich wechseln werde... Nur Diesel wird es leider wohl nicht mehr werden😢
Endlich sagt es mal jemand - dieses in den Himmel loben von überteuerten v.a. Dieselmodellen deutscher, sogenannter Premiumhersteller unter außer Acht lassen jeglicher Lebensrealitäten geht mir sooo auf den Senkel. Ich bin kein Elektrojünger, aber das ist einfach unausgewogen und in letzter Konsequenz Propaganda. Beim Elektro wird jeder technische Nachteil ausgeschlachtet, beim Diesel ist es ein verblendetes und wehmütiges Hochlied auf eine vergangene Zeit und obsolete Technik, die als makellos dargestellt wird.
Ich warte da auch nur noch auf das Tempolimit, dass die Irren irgendwann in Deutschland durch bringen - dann verkaufe ich just in time meine moderne "600 NM Quitscheente mit Assistenzsystemen die kein Mensch braucht" und kaufe mir auch ein Auto wie den Audi 200 Turbo aus ca. 1985 - 1990 dann. Und klar, mit Schleifpapier und Lack sollte man dann schon umgehen können, sonst wird das auch teuer - aber sobald wir eine 130er Begrenzung haben, bringt so ein modernes Auto nichts mehr - außer dass man beim Fahren dann noch einschläft, weil sich 130 anfühlen wie 50 - 70 km/h.
@@jensdji4875 Bei der Aussage würde ich halt sagen, Du bist noch nie ein V6 3.0 TDI gefahren, sonst würdest Du nicht so ein Unsinn daherreden - Ein moderner Diesel hat entsprechend Drehmoment, also beschleunigt Dir da ganz anders als ein Benzinfresser - und auch auf Kurzstrecken kann man den schon mit einigen Abstrichen fahren, man muss das Auto halt "standesgemäß" dem Drehmoment halt auch bewegen.
@@jensdji4875 als ich den gekauft hatte fuhr ich noch gute 30000 km im Jahr .. jetzt nur noch 3500.. auch dank Umstellung auf Roller und e Bike teilweise sowie die rumgurkerei für Kumpel mit fast schon 10000 im Jahr weil der kein Führerschein hatte
Lust hätte ich auch auf elektro, mal in 10 Jahren gucken was die Entwicklung gebracht hat Schön leise durch die Stadt wäre schon cool - oder lautlos zuhause abfahren ;) hat schon was
Sehr cooles Video Für die Rechnung fehlt aber: Was kostet der Diesel auf dem Rückweg wenn er danach mit „günstigen“ Deutschen Diesel betankt wird. Ist das E Auto dann immer noch günstiger?
Ist doch klar, nein. Wenn ich 30 Cent beim Diesel abziehe weil ich statt 1,90 für 1,60 tanke, gewinnt der Diesel. Genauso wenn ich eine wirkliches Reichweitenwunder nehme, z.b. den 320D. Hat halt dann nur 160 PS, fährt aber die Strecke unter 5l.
Viel spannender als dieser Langstreckenvergleich wäre mal ein typischer Fahrprofil mit viel Kurzstrecken und dabei eben auch der Möglichkeit zuhause für
Nur leider hat die Große Mehrheit in Deutschland keinen Zugang zu einer Lademöglichkeit zuhause. Für die Leute mag es ja Sinn machen, für den Großteil der Menschen ist aber nach wie vor der Verbrenner günstiger und Alltagstauglicher. Das wird auch so bleiben so lange keine Lösung für die Infrastruktur und die mangelnde Reichweite bei E gefunden wird.
@@revii583so einfach kann man das auch nicht sagen. 42% haben ein Eigenheim , viele Mieter habe ein festen Stellplatz oder sogar eine Garagen. Wenn man wollte könnte man auch Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz anbieten. Für viele macht ein eigenes Auto in der Großstadt nicht einmal Sinn und ist purer Luxus. Aber es ist immer Meinfächer Grunde zu finden warum man es nicht will anstatt zu schauen wie es geht. Das es auch ohne eigne Lademöglichkeiten funktioniert haben auch schon zig Autofahrer bewiesen.
Wie ernsthaft? Wir schreiben das Jahr 2023 und das einzige, was Euch zum Testen einfällt ist Reichweite und Spirt/Stromkosten pro Kilometer? Nicht nur, dass diese Milchmädchenrechnungen schon seit Jahrzehnten Schwachsinn sind, sie sind auch nicht mehr Zeitgemäß! Die Kosten für ein Auto zeigen sich NICHT (!) an der Tanke, sondern Anschaffung, Wertverlust, Versicherung, Reparaturkosten und Ersatzteilkosten zusätzlich. Ich bin gerade in Zentralafrika im Urlaub und sehe hier mehr BEV (Battery Electric Vehicles), als in meinem Wohnort im Ruhrgebiet! Natürlich in der Hauptstadt des Landes. Hier wird der Antriebskomfort des Motors gefeiert! Jo. JEDER E-Motor macht das besser! Zero Vibration, Null Gerappel, Mehr Drehmoment. Es feiern in Deutschland ja alle die Marktwirtschaft ab; insbesondere die Konzerne. Der Markt wird es von allein regeln und die Verbrenner sterben. Dazu braucht es keine Gesetze.
Was ist das den für eine Milchmädchenrechnung? Die Distanz waren keine 900 km. Der Nio schaft auf dem Papier über 500 km. Also real 400 km . Wieso 4 mal laden oder 3 mal Batterie tauschen?
Am Papier 500km entspricht real MAXIMAL 250km im Drittelmix. Bei reiner Autobahn wesentlich weniger. Bei 11 Grad draußen läuft auch ordentlich die Klima. Daher muss öfters geladen werden.
Bei grip ist Matthias den gleichen 340d mit deutlich unter 5l gefahren, glaube sogar 4.4 oder so. Diesel sind 1.50-160€/l Das Elektro-Auto kann da komplett einpacken….
Deine Kostenrechnung stimmt nicht ganz. Du hast vergessen zu erwähnen das der 3L Diesel gut 400€ Steuer im Jahr kostet, für den Nio fallen keine Steuer Kosten an. Zudem bekommt der Nio noch jedes Jahr die THG Quote ausbezahlt, und jährliche Inspektionskosten sind bei E- Autos auch bedeutend billiger im gegensatz zum Verbrenner. Wenn man das alles mit einberechnet, sieht die Kostenrechnung bedeutend anders aus...-)
"jährliche Inspektionskosten sind bei E- Autos auch bedeutend billiger" - Warum? Wie schon in einem anderen Kommentar geschrieben betrifft fast keiner der Punkte einer normalen Inspektion den Motor als solchen. (Bei Mercedes beispielsweise genau einer von insgesamt 20+ Punkten). Es geht viel mehr um Dinge wie Bremsen, Fahrwerk etc. (was bei einem E-Auto allein schon durch das höhere Gewicht stärker belastet sein dürfte). Auch was reine Reparaturkosten angeht wäre ich ehrlich gesagt sehr, sehr vorsichtig. Wenn ich meinen BMW anschaue, gut 20 Jahre alt, kratzt an denn 300k km. Wenn ich mir da die Reparaturkosten der letzten 6+ Jahre anschaue die ich den fahre, dann hängen davon fast keine mit dem Verbrenner an sich zusammen. Die einzigen beiden wirklich größeren Sachen waren korrodierte Bremsleitungen und das die Frontscheinwerfer komplett getauscht werden mussten, weil ein besonders cleverer Vorbesitzer die mit Gott weiß was verklebt hat und ein 5€ Ärmchen der Leuchtweitenregulierung dadurch nicht einfach getauscht werden konnte. Ich gehe jetzt spontan einfach mal davon aus, dass auch E-Autos in der Regel Scheinwerfer und Bremsen haben - und ob die Qualität von relativen Neulingen am Markt in Sachen Karosserie, Fahrwerk, allgemeine Technik etc. unbedingt auf einem Level mit Autobauern sind, die seit 100+ Jahren erfolgreich Autos bauen sei mal dahingestellt. Auch wenn viel Wissen frei verfügbar ist und viele Teile eh nur noch von Zulieferern kommen, wird es auch im Autobau eine gewisse Lernkurve geben.
@@guano1274 Du laberst Mist und vergisst außerdem Dinge wie Zündkerzen, Zündspulen, Glühkerzen beim Diesel, OPF, Benzinfilter, Ölwechsel, etc. Die BMW, die ich kenne, haben allesamt Motorprobleme, auch die Diesel. Nach 10 Jahren muss man mit hohen Schäden rechnen, Turbolader, Hochdruckpumpe, Steuerkette. Alles schon erlebt.
Bei mir steht ein Autokauf an. Ich habe zwischen dem Touring und dem i4 M50 geschwankt. Der Touring würde mich in der Versicherung einfach mal 1000€ mehr(!) kosten als der i4. Sowas wird halt auch nicht beachtet. Der Service ist auch ganz entspannte 300€ teurer und zudem sind die Serviceintervalle höher. Dazu die Steuer, ich glaube, ich muss nicht erklären, warum es der M50 geworden ist, oder? 😅
Praxis: hatte bis vor kurzem ein 520d xDrive und jetzt einen i4 e40. Der 520er verbrauchte über 5 Jahre im Schnitt 6 L Diesel. Der i4 braucht bei absolut gleichem Fahrverhalten ca 20 KW/100km bei den derzeitigen Temperaturen. Kosten pro L. Diesel derzeit 1,8 pro L. Diesel, vs 30-40ct pro KW bei meinen Tarifen. Daraus ergeben sich für den Diesel Treibstoffkosten von 10,8 EUR/100km vs. 7 EUR /100km. 35% Ersparnis zugunsten E-Auto. Darüberhinaus sind die Steuervorteile in Ö eklatant, ca 2500 EUR p.a.!
Wirklich hervorragende Analyse. Trotzdem fragt man sich, ob man sich den Unannehmlichkeiten - sprich: Wahnsinn - der Elektromobilität wirklich aussetzen will, also dem Chaos am Feierabend auf der Suche nach Lademöglichkeiten und daran anschließend auf der Suche nach einem Parkplatz. Und der Abend ist komplett zerstört. Wer will das?
Hast du die Probleme nicht auch mit einem Verbrenner?! Im Feierabend an ne Tanke fahren? Wenn die Preise auch noch günstig sind? Genauso Chaos und Krieg wie bei den Ladesäulen der EVs. Und ob ich jetzt mit einem Verbrenner keinen Parkplatz finde oder mit dem EV ist doch "Ghupft wie Gsprunga" - wie man so schön sagt - weil ich einen f*cking Kombi fahre! Außer man hat den Luxus einer Wallbox + Stellplatz zuhause. Den kannst du aber auch für den Verbrenner nutzen.
Ein normaler Mensch hat erstens nen Arbeitsweg der mit einer Ladung locker machbar ist. Und zweitens sind immer und überall HPC Lader frei. Gut gebrüllt Walter.
Der BMW hätte auf der Rückfahrt natürlich in Deutschland preiswert auftanken können (aktuell 1,63 Euro je Liter Diesel am 17.11.2023), der BMW Diesel ist also von den Treibstoffkosten preiswerter als dieses E-Auto. Dazu kommt, dass diese Strecke scheinbar wegen der günstig gelegenen Nio Wechselsationen ausgewählt wurde, dass funktioniert natürlich auf anderen üblichen Strecken so nicht. Würde man diesen Test mit einem sehr sparsamen Diesel PKW wiederholen, hätte man einen Verbrauch von 3,5-4 Litern, oder weniger. Beispiel: Unter 3l Verbrauch im Skoda Octavia TDI, 2,86 L auf 100 km. ruclips.net/video/VYv6kAX0PEg/видео.html , das bedeutet es wäre mit ca. 50 Euro Treibstoffkosten machbar, diese Strecke zu fahren. VW Passat TDI Kombi 3,5 l auf 100 km. Über 2000 km mit einer Tankfüllung ruclips.net/video/P-lcTmT51b0/видео.html Ladevolumen 1.731 l Kofferraumvolumen 603 l, mehr als ein Tesla Model S, so ein Fahrzeug gibt es im Netz für unter 9000 Euro.
Du machst auch wieder den Fehler: Neu und Gebrauchtvergleich.. Das passt so eben nicht. Es geht darum, dass man mit dem M340D und dem ET05 eben "Premium" Kombis hat.. Ja ich kann ganz entspannt mit meinem 2L TDi auch die Preise drücken. Aber darum ging es nicht.. Spannend war die Endaussage: Du kannst mit gesparten Geld zum Diesel eben 4 Jahre fahren und das zeichnet sich spannenderweise bei jedem Fahrzeug aus, welches in der Klasse verglichen wird.. Das zeigt am Ende, dass die BEV immer noch maximal unattraktiv gemacht werden. Und das zeigt, dass die Neupreise auf Grund der BAFA etc zu hoch gewählt sind.
@@michaelb4047 Es ist in der Masse eben nicht so, das ein E-Auto preiswerter je Km gefahren werden kann, klar gibt es Einzelfälle aber es sind halt nur Einzelfälle, wo sich auch ein Elektroauto rechnen kann. „E-Autos sind in der Produktion um 40 Prozent teurer als konventionelle Autos“ sagt aktuell Stellantis-Chef Carlos Tavares. Das aus strategischen Gründen von den Herstellern keine preiswerten Verbrenner angeboten werden, sollte bekannt sein.
Den tollen NIO schlecht reden weil er die Klimaanlage nicht bedienen kann... halt einfach auf "automatisch" stellen oder die A/C aktivieren. Dann laufen keine Scheiben an.
Schön und gut, aber was ist mit Steuern, Versicherung, Wartung, Verschleißteile? Wenn man das auf monatliche Kosten herunterrechnet, sieht der Touring kein Land mehr. Ich habe mich ausgiebig damit beschäftigt, denn ich schwanke zwischen dem M340d Touring und dem i4 M50. Der Touring kostet in der Versicherung das dreifache. Serviceintervalle sind höher, Service an sich ist teurer, zudem fallen beim M50 die Steuern weg. Rein vom Verbrauch her mag der Diesel einen Hauch besser sein, das bringt mir aber nichts, wenn ich im Jahr 1000€ mehr an Versicherung zahle. Und glaubt mir, ich hab auch nicht wirklich Bock auch den Akku an der Autobahnraststätte zu laden.😅
@@NissinXXX Nein, der M340d xDrive Touring kostet sogar etwas mehr als der i4 M50. (Beide voll ausgestattet). Edit: Wenn man beim i4 M50 noch die Bafa Förderung mit einbezieht ist er sogar ein paar tausend Euro günstiger.
@@Geheimagent Tja dann ist das wirklich nur noch die Entscheidung zwischen langweiligen E-Motor und V6 Sound. Wieso kein M340i? Außerdem wie sieht der E Wagen in einigen Jahren aus sofern er nicht geleast wird? Halten die Akkus überhaupt 8+ Jahre ohne an Kapazität zu verlieren?
derselbe test mit kleinerer bmw maschine und 130 kmh und der nio sind überhaupt kein land. während ein 325d dann wirklich 5 liter diesel braucht, wird sich der nio dann eher bei 30 kwh bewegen. dann lädt man sich dumm, während man mit dem bmw schon lange da ist. wenns um die reine wirtschaftlickeit geht, dann kauft ein langstreckenfahrer son ding, setzt das inkl. aller kosten 4 jahre ab und das ding geht weg. dann hat man auch keine kostenintensiven reparaturen während der garantiezeit. und genau so macht das jede firma. bei privatleuten mag die rechnung anders aussehen, aber flottenfahrzeuge haben eine bestimmte nutzungsdauer und dann gehn die weg.
Ich finde dieses Format sehr interessant. Interessant sind aber auch die Kommentare so mancher Elektroautofahrer. "Strompreis viel zu teuer, ich lade zu Hause mit meiner PV-Anlage für paar Cent...etc." Wie wäre es den mal damit die Kosten für die PV-Anlage mit einzuberechnen? Eine PV-Anlage kostet ohne Speicher pro kWp (Kilowatt peak) durchschnittlich 1.200 € - 1.500 €. Mit Speicher kostet die PV-Anlage 2.100 € - 2.300 € pro kWp. Die durchschnittliche Größe einer PV-Anlage liegt bei 5 - 10 kWp. Demnach muss auf das Elektroauto, um es ja ach so günstig fahren zu können, noch ein Betrag (bei 8 kWp) von 9.600 € - 18.400 € + 500 € Wallbox drauf gerechnet werden. Nicht zu vergessen sind nartürlich die Wartungkosten, wie z. B. die Reinigung alle 2-3 Jahre, alle 10 Jahre der Wechselrichter, neue Beschichtung, standardmäßige Wartung/Begutachtung jedes Jahr etc..
du hast wohl keine Solaranlage oder E-Auto… was glaubst du wieviele teuren inspektionen/Öl/Filterwechsel/Harnstoff du beim Diesel in 10Jahren hast + Steuern etc. Für die meisten sind E-Autos durchaus günstiger im Unterhalt. Aber as der Diesel in 10Jahren kostet kannst du dir ja auch denken, da ist eine PV Anlage schon amortisiert
Ich lade meistens bei Aldi Süd für 39 Cent die kWh und wenn es mal weiter geht bei EnBW für 51 Cent die kWh. Davor hatte ich einen Diesel der 6 Liter verbraucht hat und die Spritkosten unterbiete ich immer.
Moin 😊 deine Rechnung ist echt sehr schwierig! Filter öle und steuern auf 10 Jahre Verschleiß ... nicht rein genommen kosten mich 6700€ für mein dicken der nur für die lang und Urlaubs strecken bereit steht. Eine pv Anlage für das Geld ? Dein ernst.
Eine PV Anlage ist praktisch wartungsfrei. Da muss man nix beschichten, nix reinigen (wenn steil genug) und erst Recht nix begutachten. Ein Wechselrichter hält ebenfalls problemlos > 20Jahre.
Ich als absoluter BMW Fan finde beide Autos super. Den Test kann man so unterschreiben. In der Realität ist der Nio halt nicht einzuschätzen. Die E Autos haben halt für den Neuwagen Fahrer keine Wartungskosten, keine Kfz Steuer usw...... Also für den Erstbesitzer ist der Nio deutlich günstiger zu unterhalten. Nach vielen Jahren kann man den Nio nicht einordnen. Auch ohne die Förderungen wird das E Auto einfach unkomplizierter und günstiger sein. Dafür hat der 3er ein Prestige, alle wollen nur ihn und es gibt noch sowas wie Sound.
Sound bei einem Diesel. Neee danke das brauche ich nicht das Nageln des Dieselmotors. Wenn das jetzt ein R6, V8, V10 oder V12 Benziner wäre sähe die Sache anders aus aber das sind aber wieder Kosten von einem anderen Planeten
also ich hatte letzten Sonntag eine ähnliche Strecke mit dem M3LR zurückgelegt - MUC nach Henkenhagen (PL). In MUC bei V-Markt 70kWh a19Cent geladen, dann 2 mal unterwegs (Hermsdorf - 26,04€ + Berlin - 28,14€). Gesamt 67,48€. Start: 6:51, Ankunft: 17:07. Wäre ich jünger und hätte weniger Pausen machen müssen, hätte ein Diesel wohl einen Geschwindigkeitsvorteil, für mich jetzt aber irrelevant 🙂
warum versagt jetzt elektro vs. Diesel? hast du das irgendwo erwähnt? ich finde man sollte einfach entscheiden ob man 900km am Stück fährt, bis auf alleinreisende Aussendienstler und junge Paare wird das in der Regel nicht zutreffen, daher ist die Zeitersparnis schonmal weniger. Dafür dann viel mehr Geld auszugeben und das ja nur Stand heute und auch nur wenn ich nicht zu Hause den eigenen Strom lade oder aber nicht EnBW langsam Laden bezahle sondern (wie bei uns auf Arbeit) nur 29,9c plus 58c startgebühr, sind bei einer Vollladung auch nur 30,9c pro kWh. Ich sehe hier keinen klaren Gewinner oder Verlierer, das Einzige was beim Nio definitiv besser ist ist die Gesamtemissionsbilanz. Daher leichter Vorteil für den Nio, auch wenn ich dann wohl eher nen i4 nehmen würde.
Das war noch alles bei einer sehr moderaten Fahrweise. Wie sieht es erst aus bei flotter Fahrt? Ich bin mit meinem V6 Diesel letztens 583 km gefahren ohne Tankstopp mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 152 km/h und 12.4 l / 100 km Realverbrauch (11.7 l laut Computer). Restreichweite waren immer noch ca. 150 km.
Da sieht es ziemlich finster aus, solche Etappen packt derzeit noch kaum ein E-Auto in dem Tempo. Der teure Lucid Air kommt immerhin nah heran. Würdest ansonsten mindestens 1x laden müssen, je nach Fahrzeug ggf auch 2x. Man muss aber gegenrechnen, dass man sich als Heimlader im Alltag Tankstops spart und so der gelegentliche Zeitverlust auf Langstrecke evtl aufgewogen wird. Der Aktionsradius für Tagestrips verringert sich jedenfalls deutlich, da gibt es nichts zu beschönigen.
und im Winter verändert sich das bei der E-Karre nochmal deutlich, beim Diesel kaum. Außerdem hat BMW eine riesen Historie an Autobauerfahrung wo keine E-Karre mithalten kann und da ist dann eben auch die Wertigkeit des Fahrzeugs im Preisvergleich und der Wiederverkaufswert ein Thema
Guter Kostenvergleich zum Schluss. Obendrauf kommt noch dass der BMW andauernd zum Service muss im Gegensatz zum NIO. Da wird die Differenz auf 4 Jahre noch größer.
Naja der BMW muss alle 2 Jahre. Man kann auch den Wertverlust einbeziehen, da gewinnt der BMW eindeutig. Einen Nio kannst du nach 7-8 Jahren wegwerfen, der BMW wird immer noch über 30.000€ wert sein
Warum sollte der BMW (im Vergleich) andauernd zum Service? Schau dir mal an was eine normale Inspektion beinhaltet. Bei den beiden Inspektionen (große und kleine) bei Mercedes werden beispielsweise 20+ Punkte abgearbeitet. Davon betrifft genau einer speziell den Verbrenner (Öl-Wechsel), alle anderen betreffen so Dinge wie Brems- und Lichtanlage, Fahrwerk, Innenluftfilter etc. etc. alles Dinge die auch jedes E-Auto hat. Plus ich würde mal davon ausgehen, dass auch die Batterie und andere "E-Bauteile" bei einer Inspektion von einem E-Auto mal angeschaut werden.
@@guano1274 eben nicht. Damit die schöne BMW Garantie erhalten bleibt fährst erstmal nach 1.5000km zum Service, dann alle 1 Jahre oder 15.-30.000km. Bei Tesla ist z.B. kein Service vorgeschrieben und du fährst einfach nur und hast normale Wechsel der Verschleißteile und auch da weniger da z.b. der E Motor bremst und deshalb die Bremsen ewig halten. Beim Verbrenner hast nicht nur ÖL sondern Zündkerzen, Filter usw.
@@David-sv7dd Zu einer 1500km Inspektion habe ich ehrlich gesagt gar nichts gefunden. Ansonsten steht die alle 2 Jahre an. Bei 3 Jahren Garantie die du hast, müsstest du also genau ein mal zur Inspektion was dich wohl ca. 200 Euro kostet. Zugegeben, nicht schön, aber man kann halt echt aus einer Mücke einen Elefanten machen.
Der NIO ist einfach in allen Bereichen das modernere Auto und sieht auch noch besser aus, fast wie ein Porsche Taycan. Und ich fahre privat einen BMW M4 Comp. F82 und ein Tesla Model 3 Performance. Im Gegensatz zum Diesel kann ein E-Auto bei den meisten auch günstig daheim oder in der Arbeit vollgeladen losfahren.
@@Tiefsee8im Winter drück ich auf meine App und steige dann in mein vorgeheiztes E Auto ein. Inklusive Sitz- und Lenkradheizung. Und die Batterie ist auch voll. Schön ne Zapfsäule in der Garage zu haben. 🫣🤔🤔🤔🤔
@@Tiefsee8ist we dank Standheizung immer aufgeheizt. Die 4 Monate Winter hat's du ca 30% mehr verbrauch. Im Winter habe ich im Alltag ca 21kwh/100km im Sommer 14kwh und im Jahresschnitt 18 kWh. Da sie tägliche Fahrten 100 km pendeln zu arbeiten mit drin , Fahrten von Hameln nach Hamburg oder in den Urlaub , fahren im Harz und Weserbergland. Ich bin bei 4 Euro/100km im jahresschnitt. Keine Inspektionskosten, Leinölwechsel, keine Steuern.
Ich hätte da mal eine Frage. Gesagt wurde der Verbrauch bei 105 km/h ermittelt wurde, mehrfach aber beim Elektro sind Einstellungen zu sehen mit höherem Tempo z.B. hier 05:10
Es wurde so gefahren, dass die durchschnittliche Geschwindigkeit über diese 900km bei 102km/h liegt. Aufgrund von Staus, Baustellen etc. muss dafür bei freier Straße schneller gefahren werden. Das wird bei 3:34 auch kurz erwähnt, zumindest indirekt. Beim BMW sind etwas vorher im Video entsprechend auch mal über 130 km/h zu sehen
Die Zukunft ist deutlich geringere Reichweite, kaum noch Emotionen, geringere Geschwindigkeit und für die Zukunft auch höhere Kosten! Es lebe das E-Auto 🥳🙈🤪
Mich stören gleich mehrere Dinge an diesem Video. Hier werden 2 unterschiedliche Autos miteinander verglichen. Das hat ungefähr so viel Sinn, als hätte man den M340i xdrive mit einem 320d verglichen. Überraschung: der 320er fährt billiger. Dass der BMW in Amsterdam teurer getankt wurde, leuchtet noch halbwegs ein, wobei im Alltag jeder normale Autofahrer noch vor der Grenze günstiger tanken würde. Vermutlich auch an einem Rasthof jenseits der Autobahn. Wieso aber zum laden der teurere Tarif von EnBW gewählt wurde, leuchtet nicht mehr ein. Wenn EnBW selbst den Ladetarif L empfiehl, bei mehr als 600km im Monat. Was hier offensichtlich der Fall ist. Dann passen mir die Verbräuche nicht. Die Angabe von 6,1L für den BMW ist WLTP Angabe. Und mir braucht keiner erzählen, dass diese Angabe auf 856km Autobahn realistisch eingehalten werden können. Dann müsste man den Nio aber auch mit der WLTP Angabe von 18,6kWh berechnen. Und zu guter Letzt: Wieso wird beim BMW AdBlue komplett wegignoriert?
BMW Diesel fahren ohne AdBlue, das brauchen die nicht. Das stimmt schon. Zum anderen, ich fahr nen 525 DBJ 2014, der Motor wurde 2019 komplett gegen den 3l 6Zylinder Diesel getauscht. Der hat 218 PS, und ich fahr mit dem im Schnitt mit 5,4 l/100 km. Zwar komplett im Eco Modus und auf der Bahn nie schneller als 120, aber selbst wenn ich normal fahren würde, wäre der Verbrauch realistisch. Da liegt der Verbrauch bei 6,7l. Und der von 340d ist ja nochmal aktueller und sparsamer.
@@Chartstoffarm900 Ab 2018 verbaut BMW in den größeren Motoren SCR-Kat mit AdBlue. Ich fahre zwar keinen, ist aber offizielle Angabe. 18,9L AdBlue Tank. Ich vermute, der ist nicht nur zur Deko, sonst hätten wir demnächst den nächsten Dieselskandal. Ich hatte zuletzt einen 330xd BJ 2005 mit 239 PS. Und ja, der lies sich durchaus mit 5,4L fahren. Also in der Schweiz. Mit Tempo 120 maximal, auf Landstraßen Tempo 90. Und der Moderator sagte ja bereits, durchschnittlich Tempo 102 auf Langstrecke, da muss man auch schon mal schneller fahren. Und ja, es mag sein, dass der der G22 sparsamer und moderner ist, hat aber auch locker 100 PS mehr. Die Mehrleistung frisst die Einsparung wieder auf.
Langfristige Sicht: Die bisherige Steuerlast auf Treibstoffen wird auch auf Strom kommen, entweder in Form eines Aufschlags pro kWh oder als km-Maut. Damit verteuert sich der Strom um den Faktor 2. Ebenso werden die Preise für Elektro-PKWs durch den Verkauf von Verbrenner-PKWs subventioniert. Wenn das wegfällt, steigen die Preise pro Fahrzeug um 20-30%. Das Fahren mit dem Auto wird also auch mit Elektroantrieb teurer werden, für viele wohl zu teuer.
Falsch: Denn die BEV werden durch den Staat subventioniert, nicht durch ICV Verkäufe.. Man sieht das Eindrucksvoll in China mit VW und dem ID3.. Sobald die PKW im Markt sind und es Wettbewerb gibt, werde die Preise sinken. Und wie dann an der Ladesäule der Strom mal eben bis zu 1€ kosten soll, darf man mir gerne erklären, eher ist auch hier das Gegenteil der Fall. Wenn man die Diesel Subvention wegrechnet und die Tatsache nimmt, dass ab 2027 der Diesel massiv teurer wird (danke CDU), dann bleibt die Rechnung am Ende die gleiche. Ob es einen Battery Swap braucht, darüber darf man streiten.
Der Nio sieht als Touring super aus. Ich finde beide Autos recht teuer. Über den 3er bin ich sogar verwundert. Wie viel Extras waren am Start? Noch als interessanter Anhang. Es gibt wohl mittlerweile 7 Swap Stationen und für 50 weitere wurden schon die Plätze gesichert.
@benb755 Zum BMW, was man so sieht: M-Sport Pro, Sonderlack, Galvanik Tasten im Innenraum, Innovationspaket (Digital Light, HUD), Driving Assistant Pro, HK Soundsystem, Lenkradheizung, Gepäckraumpaket, Rückfahrkamera, Größerer Tank
Sorry die 49ct pro kwh beim nio laden sind einfach unrealistisch.. HPC kosten eher 60-80ct, man hat ja nicht für jeden Anbieter eine Tankkarte.. bei VW mit Zugriff auf fast alle säulen liegt man immer über 60ct. Dann sieht die Rechnung komplett anders aus
ich glaube der wesentliche unterschied ist, noch, dass elektrisch Fahren viel mehr Planung bedarf. Ich muss diese Woche nach Berlin, 400 km einfacher Weg. Ich kann erst abends los und weiß nicht wie lange der Termin dauert. Mit meinem Diesel tanke ich am Vorabend voll und habe auf hin- und Rückweg nichts damit zu tun...
Leute...ihr holt euch eure Infos über die angeblich umweltfeindlichen E-Autos aus Zeitschriften und Fernsehsendern die Werbung für Verbrenner und Tankstellen machen. Benutzt euren gesunden Menschenverstand: Wo kommt das Öl her? Was sind das für Länder? Wieviel Energie wird für Transport, Förderung, Raffinerie benötigt? Kann es irgendwann sauber werden (Nein)? Ein Katalysator hat seltene Erden. Was die Minen angeht: die Unternehmen haben auch kein bock auf schlechte PR und achten darauf dass das mit den Kindern möglichst nicht passiert. Außerdem werden mittlerweile Akkus ohne Cobalt produziert.
Verbrennerfans wenn's um den Umweltschutz oder z.B. Ethische Kleiderherstellung geht: 😴😴😴 Verbrennerfans, wenn frühere Akkutechnologien Kobalt benötigt haben: 😠😠😠 Umweltsünder! Ethik!!
Abbo ist ne super Idee. Fragt mal die VanMoov Käufer wie denen der Schweiß auf der Stirn stand, als VanMoov insolvent war. Bei dem geringen Preisunterschied fahre ich lieber einen BMW als so ein unausgereiftes China Newcomer Auto. Ausserdem haben wohl nur wenige die Zeit für all die vielen Ladestops. Ich kann sowas meinen Kunden nicht zumuten.
Zum den letzteb Sätzen. Ein Opel war früher vielleicht auch geräumiger als ein BMW. Auch billiger. Aber ein BMW ist halt ein BMW. Wer vom Opel auf einen BMW umsteigt, weiß was ich meine. Preisleistung drückt sich nicht zu 100 % in technischen Daten aus.
Jap, da hast du recht! Alles nur Verarschung.. schönrechnen von Daten und Fakten..😮😂 Und das beste ist der Winter! Sehr wenig Ertrag an der heimischen PV anlage! Und was kostet dann eine "tankfüllung"?😂😂 was kostet die heimische pv anlage? Und wie toll sind die Reichweiten der e Fahrzeuge im Winter bzw bei Minusgraden??!! Echter witz auf 4 Rädern.. puff puff elektotraum geplatzt!😂😂😂😂
@@Tiefsee8 Fährst du ein E-Auto und sprichst aus Erfahrung? Ich habe keine PV Anlage, aber wenn ich an der Ladesäule beim Supermarkt laden würde, kostet das 39ct pro kwh, zuhause sogar unter 30ct. Das macht bei 22kwh/100km (was viel ist im normalen Betrieb) ca. 7-8€ auf 100km. Wieviel Diesel kann man dafür bei 1,80€ pro Liter tanken? Ca. 4l Also immernoch günstiger als ein gleichwertiger Diesel. Von Benzin wollen wir garnicht erst anfangen, vor allem auf kurzstrecke Innerorts.
Keine 1000km mit dem engen BMW Diesel - mit meinem letzten Skoda Superb (Facelift 3/BJ Ende2019), der reichlich Platz hatte, konnte ich bis zu 1400km auf einer Tankfüllung fahren ... wenn ich geheizt bin (gelegentlich kurz bis über 220km/h), dann waren es nur ca. 1200km. Sicher hat der BMW massiv Power, aber das braucht man quasi nie. Was man manchmal braucht ist schnelles Ansprechen, wenn man beim Abbiegen etwas ungeduldig ist, das können Verbrenner grundsätzlich nicht, was meine neue Elektroschleuder völlig lautlos macht. Batteriewechel ist in der Theorie nicht schlecht, in der Praxis jedoch kaum umsetzbar. Es würde besonders dann Sinn machen, wenn sich alle Hersteller auf 2 oder 3 Standard-Akkupakete einigen und alle paar km so eine Station ist, aber das sehe ich in diesem Jahrhundert nicht. Mein einfacher kompakt SUV würde die Strecke für ca. 80€ Strom absolvieren, ist allerdings in Sachen Abrollgeräuschen und akustischer Dämmung sicher nicht auf dem Niveau wie der BMW und der NIO, wiegt auch nur unter 1800kg und ist deshalb sparsamer.
Beweist durchaus dass 1.) Der Batterietausch bei NIO unterm Strich nur für NIO gut ist und 2.) Abgesehen von den Standzeiten Elektroautos kostengünstiger und voll Alltagstauglich sind. Und ja, liebe 800-km-am-Stück-Fahrer: EUER Alltag ist damit nicht gemeint, sondern der Bundesdeutsche Durchschnitt. Klarer Sieg fürs E-Auto.
aaaaaaaber was ist, wenn ich die 2 Pferde meiner Schwiegermutter zufällig in 24h 4000km nach Sibirien transportieren muss????? Tja, Diesel hat eindeutig gewonnen!!1elf!!. L.G. Horst (Dieselfan)
Ja ja, so geil mal wieder - laut Titel hat der Elektro mal wieder VERSAGT 🔥🤬 - Drecks-Elektro-China-Schrott!!! … tjoa und dann im Video: Ja eigentlich sind die Streckenkosten bei einer der möglichen Akku-/Ladealternativen etwas teurer, bei den anderen sogar günstiger… dann sind die Anschaffungskosten auch noch deutlich geringer … also ganz klar: Der Elektro VERSAGT eindeutig! 😂🤦🏼♂️
Tolles Video. Ich schaffe erst mal das Problem und habe natürlich auch die Lösung. Warum drängelt sich soviel ZF Lifeguard Fluid B ins Bild? Zufall LOL
an sich ein sehr gut gemachtes Video, nur die Motorwahl im BMW ist doch sehr interessant...man könnte fast meinen, der ist absichtlich so groß, damit der Wagen mehr verbraucht. 6,1L auf 100km in einem Diesel war 2005 schon nur noch Mittelmaß. ich habe meinen G7 Variant auf Langstrecken mit zwei Leuten und Gepäck für 1, 2 Wochen im Schnitt auf 5,5L gefahren. Man mag jetzt meinen "so wiel weniger ist das ja gar nicht"...aber das war ja auch ein Benziner, und dann noch ein schlechter (1,2TSI, der 1,4er hätte nen halben Liter weniger gebraucht). Spaßiger Fakt am Rande: mein aktuelles KFZ wäre im Video-Szenario günstiger als die Swap-Variante beim Nio. Das ist ein 2 Liter Sauger aus 2006, den ich auf Langstrecken auf ca 7 Liter kriege (gerechnet habe ich aber mit 7,5).
Sehr Interessantes Video. Die Fahrt wurde bei ca 11°C Außentemperatur durchgeführt. Doch wie sieht es aus, wenn die gleiche Fahrt bei 25°C mehr, oder gar 25°C weniger Außentemperatur durchgeführt wird? Da könnten die Unterschiede doch deutlich gravierender ausfallen, denn die jeweilige Temperaturanpassung des Innenraums könnte meiner Meinung nach dem Elektrofahrzeug deutlich mehr Reichweite kosten als dem Verbrennerfahrzeug.
@@jonnywalker1716 im Sommer ca 16-18 kWh /100km , in Winter 21-22 kWh. Im jahresschnitt 18 kWh bei 27000 km. Ob 0 Grad 9der -5 oder -10 macht kein Unterschied. Der Mehrverbrauch kommt durch die Batterie-Heizung und durch die Winterreifen. Allein durch die Bereifung hast du 1-2 kWh mehr als bei Sommerreifen.
und deshalb fahr ich auch weiterhin Diesel....mit meinem 5er 520d touring aus 2019 - Verbrauch 5,8 ltr. auf Langstrecke, 7 ltr. auf Kurzstrecke...trotzdem Fahrfreude pur 😁
Klar, bei 520d denkt jeder zuerst an Fahrfreude pur. Nicht etwa bei einem McLaren 570S oder einem F-Type oder einem 911er oder einem 430er Ferrari. NEIN ! Der Gipfel der Fahrfreude ist ein 520er der kaum vom Fleck kommt und dabei vor sich hin nagelt. 🤣
@@ThirdLife86der nagelt so emotional, dass er eine Seele zu haben scheint… 😂😂😂 viel Spaß bei der großen Inspektion da wirds dann vierstellig. Da lacht der freundliche…
Diesel Dieter riecht auch heimlich an die Zapfsäule bevor er das schöne Stück Metall sanft und langsam in sein 520d reinschiebt. Der Geruch erregt ihn.
Warum stand die Lüftung denn auf Stufe 2/3 und nicht auf Automatik? Dann hätte das System die beschlagenen Scheiben auch bekämpft ;-) Das DSG soll im manuellen Modus ja auch nicht von selber schalten, also wenn die Lüftung/Klima manuell eingestellt wird, kann diese auch nicht auf Einflüsse "automatisch" reagieren 🙂
Ich bin vier Jahre einen G30 520d gefahren. In der Zeit hatte ich mich spontan, nicht geplant entschlossen, von Zürich nach Istanbul (irgendwann auch zurück) zu fahren. Zwei Tankfüllungen, die max. fünf Minuten Lebenszeit beanspruchen, bei der Abfahrt und in Kroatien. Ich habe mich bei BMW beschwert, dass ich für knapp 2300km zwei mal fünf Minuten tanken musste, sowas auch😂. Nein, für meine Bedürfnisse und für auch spontan ungeplant längere Strecken, favorisiere ich den Verbrennungsmotor.
Wer will schon nach Istanbul… Und Pipi Pause brauchst du keine? Essen, Trinken auch nichts? Ruhepause ist sowieso was für die Katz. Wozu auch wenn auch man total übermüdet Auto fahren kann… also 24 Stunden Auto fahren ist doch voll normal. Du solltest mal dein Einstellung und verantwortungsloses Handeln überdenken. Aber ein Türke kapiert das sowieso nicht…. Voll krasser Macker…
@@Bimmer_i4_M50 Was für eine arrogant anmaßende Unverschämtheit. Was für eine Mentalität. Wenn dein Blick vor der Kommentarfrage etwas differenzierter ausgefallen wäre, würdest Du beim Profilbild sehen, daß das Foto nicht von einem Hochhaus aufgenommen ist.
Den Restwert eines E-Autos schätze ich nach 8 Jahren oder mehr eher als sehr gering ein. Ein 8 Jahre alter Verbrenner wird sich immer noch besser verkaufen als ein E-Auto. Wenn die Akkus günstiger werden sollte sich das ändern. Klar gibt es Rechnungen für wieviel hunderttausende Kilometer ein Akku halten würde. Die Kilometer sollte man aber in den ersten Jahren zurücklegen. Die Chemie im Akku altert also egal wie ich den Akku schone irgendwann baut er ab.
Ich frag mich immer, wer so lange Strecken fährt, außer vielleicht einmal in den Urlaub. Ein E Auto reicht doch fürs tägliche Pendeln oder alles was im Umkreis von
Wir fahren mindestens 1 mal im Monat übers Wochenende nach Polen zu der Familie meiner Frau, knapp 500km. Obwohl das nur 1-2 Mal im Monat vorkommt, reicht das für mich aus um mich gegen ein E-Auto zu entscheiden, vor allem weil die Ladeinfrastruktur in Polen nicht gerade das gelbe vom Ei ist. Urlaub fahren wir auch mit dem Auto, zur Schweiz waren es über 1000km. Obwohl das selten vorkommt, würde ich das sehr ungerne mit einem E-Auto machen.
@@AOTanoos22 ich fahre zwar nicht einmal im Monat 500km, aber in den Urlaub dieses Jahr einmal 1200km und ein anderes mal 800km gefahren. Absolut kein Problem mit den heutigen Elektro-Autos (habe ein Model Y). 500km bedeuten 1mal 30min Laden, wäre für mich persönlich auch kein Showstopper einmal im Monat. Wenn man dafür sonst immer Zuhause Laden kann uberwiegen definitiv die Vorteile. Wenn man Zuhause nicht laden kann ist es natürlich etwas komplizierter...
@@Martin6pac Ja also ich lebe in der Stadt ohne Garage, zu Hause Laden geht bei mir leider nicht. Wenn ich innerhalb West und Süd Europa unterwegs wäre würde ich mich eventuell mit einem E-Auto anfreunden können. In Polen ist die Ladeinfrastruktur auf unserer Strecke sehr schlecht. Wenn du auf 500km Autobahn nur einmal lädst, dann musst du aber am Zeil voll laden, das geht aber bei uns nicht weil im Umkreis von ca. 70km keine Ladestation ist. Außerdem sind in Polen 140km/h erlaubt, da fahre ich gerne mit dem Verkehrsfluss Tempomat 150 km/h. Da schafft ein Model Y laut nextmove (wenn ich nur bis 80% lade) nur 230km , ich müsste also 2 mal laden. In Deutschland fahre ich gern 160km/h wenn möglich, da werden wahrscheinlich keine 200km Reichweite erreicht wenn man nur bis 80% lädt. Ich muss ehrlich sagen für die Schweiz mit über 1000km hätte ich dann keine Nerven dazu. Ich bin der persönlichen Ansicht das Elektroautos für meinen Bedarf noch 1-2 Generationen zurück liegen. Es freut mich das du mit deinem Model Y diese Strecken fährst !
Ich kann deine Gefühle für den Diesel gut verstehen. Das sind hoch entwickelte Maschinen, die fein ziseliert, überragend und langlebig funktionieren. Allerdings müssen wir davon wegkommen, das wertvolle Öl einfach zu verbrennen. Diese Entwicklung mache ich auch gerade durch.
Gerade bei solchen Strecken machen die Ladepausen keinen großen Unterschied. Dank der ganzen Baustellen und der durchfahrenen Ballungsräume geht zumindest bei mir die Konzentration in den Keller. Auch mit dem 3er würde ich ca. drei etwas längere Pausen machen. Mindestens vor Frankfurt und hinter Köln. Der Ladepark in Hilden (bei Düsseldorf) hat übrigens einen sehr guten Bäcker, bei dem ich auch mit dem Verbrenner gerne anhalte. Wenn dann irgendwann der letztes Jahr bestellte i4 geliefert wird, kann ich da halt auch laden.
Letztes Jahr? Du wartest seit min. einem Jahr auf dein Auto? und ich seit 6 Monaten und beschwer mich schon... wird übrigens auch ein 4er. Welche Farbe wird deiner haben?
4 Ladestopps?? Mit meinem Model3LR benötige ich von Zürich aus 2, und komme nicht leer in Amsterdam an. Fahre auch 150 - 200 wenn’s geht. Vermutlich liegt es daran das es zu wenige swap stations gibt?
Ganz nett, hatte letztens beim Deutschland Besuch auch einen 430d iX und habe den mit Freude auf 254 gelatscht. Trotzdem würde ich meinen NIO nicht tauschen. Hier in 🇨🇳 kommt man preislich wesentlich günstiger durch und mit über 2000 PSS 🪫🔄🔋 kein Thema 1000km in knapp 9h möglich, 2x wechseln reicht bei 100kwh pack. Keine Umluft einstellen sondern A dann beschlägt er nicht. 👍🙏⚡️🔋🏁
@@RosaLischenFlaschenschafe Wie kommt es eigentlich, dass die ganzen E Auto "Hater" sobald es um diese Art von Fahrzeugen geht zu totalen Umwelt und Klimaschützern mutieren? Ansonsten ist es den meisten den ganzen Tag egal und ich denke die meisten würden, wenn es günstig wäre noch heute nen Sportwagen holen. Also das ist gar nichts gegen dich persönlich, aber das fällt mir recht häufig auf. Das ein Verbrenner durch die Produktion und später den Kraftstoff die Umwelt genauso schädigt wird irgendwie ignoriert.
Beim Diesel muss man bei der Hinfahrt den deutschen Preis nehmen und für die Rückfahrt den holländischen.. Außerdem muss beim eauto der Tank bei der Rückfahrt bei ankunft leer sein..
Der Normalo fährt durchschnittlich 40km pro Tag. Die Reichweite von E Autos reicht somit locker. Wenn man Wallbox Besitzer ist, dann ist das Laden kein Thema, ganz im Gegenteil man spart sogar Zeit, da man nicht zur Tanke muss. Innerstädtisch fährt man mit 5€ pro 100km. Welcher Verbrenner kann da mithalten?
Innerstädtisch macht ein E-Auto definitiv am meisten Sinn. Ich fahre zwar täglich "nur" ~60km aber mindestens einmal im Monat nach Polen, das sind knapp 500km. Alleine dieses eine mal wäre mit einem E-Auto der horror weil die Ladeinfrastruktur echt mau aussieht auf der Strecke. Letzten Winter haben wir Weihnachten in der Schweiz verbracht, das waren vom Norden kommend über 1000 km, das hätte ich mit einem E-Auto nicht überstanden. Es kommt für mich nicht nur auf den täglichen gebrauch an, sondern auch ob man gerne mal weg fährt und wie oft. Noch ist ein Diesel vorteilhafter, das ändert sich aber wahrscheinlich in den nächsten 5-10 Jahren.
Natürlich könnte man die knapp 900 km mit dem BMW durchfahren, aber realistischer ist, dass die meisten Leute mindestens eine, wenn nicht sogar 2 Pausen machen würden. Da,it würde sich dann auch die Zeitdifferenz reduzieren.
Haben wir nach dem Wechsel vom Diesel aufs e bei 900km Strecke auch so festgestellt. Am Ende waren wir nur 1,5h länger mit dem e unterwegs, wo es rein rechnerisch mind. 2h hätten sein müssen. Aber wir haben mit dem Diesel vermutlich auch mal Pause gemacht gehabt. Das wird bei den Vergleichen e vs. Diesel und den Reichweitendieseldieters oft ausgeblendet. Und nein, ich versuche mir mit dem e nun nicht bei jedem Ladestop einen Toilettengang anzutrainieren. Ich möcht ja kein Pippiprinz werden. Die Ladepausen führten bei der 900km Fahrt tatsächlich dazu, dass ich als Alleinfahrer erholter war bei Ankunft. Keine Müdigkeit. Ein Jahr zuvor mit dem Diesel hab ich die letzten 50km die Augen kaum noch offen halten können. eAutofahren ist definitiv entspannter.
Wir waren letzte Weihnachten wieder in Spanien und zwar Malaga da unten. 2000km von Zuhause entfernt. Natürlich haben wir Pausen gemacht auch mal ne kleine Schlafpause. Das muss man mit dem Diesel nicht schönreden, obwohl man die Reichweite hat, haben wir zwischendurch mehrfach angehalten bevor der Tank leer war. Dennoch finde ich dass man mit dem Diesel eines von Vorteil hat bis jetzt, die Anzahl der Tankstellen und die bessere Planbarkeit anhalten zu können und nachzutanken. Ausserdem fahren wir konstant so um die 130/140km/h und da ist meines Erachtens der Sweetspot beim Diesel, auf der Deutschen Autobahn auch mal 150/160km/h zu fahren ohne dabei signifikant an der Reichweite einbüßen zu müssen, das ist das was der Diesel dem E- noch ein Vorteil gegenüber hat. Ich sehe oft Teslas mit 500ps 110 km/h pro Stunde Tempomat auf der linken Spur LKWs überholen, was mich dann eher nervt und den Verkehr auf der linken Spur aufhält. Ich verstehe aber auch aus Sicht des E fahrers entspannt zu fahren, aber das ist dem geschuldet, weil die Technik halt nicht mehr zuläßt und der Verbrauch bei höheren Geschwindigkeit exorbitant in die Höhe schellt, vor allem auch in winterlichen Temperaturen wie in den letzten Tagen. Sobald man ähnliches Reisetempo mit Reichweiten wie beim Diesel fahren dann könnte es wirklich eine Alternative sein.
Du bist das perfekte gegenstück zu mat watson 🤣
Und die Ähnlichkeit zwischen den beiden ist verblüffend 😂
Und kann besser deutsch!
Er kopiert seinen Stil ziemlich dreist nach...
Nein, Watson ist eher Clown, hier ist der Humor subtiler.@@Mentis-de
@@Mentis-de Es ist dieselbe Firma, die arbeiten nicht gegeneinander. Kann einem also ziemlich Läberwurscht sein :)
Ich fände es wahnsinnig hilfreich, wenn ihr eure Zahlen in einer Gesamtübersicht gegenüberstellt (für beide Fahrzeuge) :)
Kann man nicht machen, dann würde man ja zugeben, dass der Titel des Videos wohl sowas wie Clickbait, in jedem Fall aber eine maßlose Übertreibung (böse Zungen würden sagen: eine glatte Lüge) darstellt.
@@s.hutzel7617aber ohne so einen titel kriegt man es ja nicht hin das Diesel Dieter aufs Video klickt :D
Ich würde davon ausgehen, den NiO zu Hause preisgünstiger zu laden.
Ein NIO für Langstrecke ( >500 km) dauerhaft zu betreiben, halte ich momentan für unsinnig.
Das geht doch nicht. Dann würde jeder in der Vorschau die Übersicht suchen und den Rest nicht ansehen. Außerdem muss man ja mittlerweile jedes Video auf über 10min strecken, damit möglichst viel Werbung untergebracht werden kann
@@s.hutzel7617 Lies doch mal den Titel genau... Das ist eine Frage, keine Aussage. Recht leicht erkennbar am ? Wenn es eine Aussage wäre "Elektro versagt gegen Diesel!" wäre ein ! am Ende. Direkter Vergleich: ? !
Ich hoffe das war hilfreicher als dein Motzkommentar.
Der BMW ist einfach der Hammer! Ich hatte mehrere Jahre so einen als Limousine. Motor einfach toll.
Leider sind bei uns in Österreich die Steuern und die Versicherung dafür abartig teuer..für die 340PS zahlt man sich dumm und deppat.
Musste dann irgendwann leider downsizen auf einen popeligen 2.0L… es steht einfach in keinem Verhältnis zu den Kosten.
Mein beileid. Schon krass was ihr teilweise in Österreich blechen müsst.
Echt heftig, aber mir ist so ein Auto alles Wert. Bin mit meinem 330d auch mehr als zufrieden.
Ja bei uns in ÖSterreich ist die KFZ Steuer einer der höchsten in Europa mit der Versicherung. Wenn man einen BMW 530XDrive nimmt der hat 286ps, zahlt man dafür schon über 3500€ im Jahr.
Der 2l läuft dafür mit 5l Diesel auf 100KM u hat td je nach Ausführung ~200PS. In den meisten Lebenslagen ausreichend u mit 8 Gang ZF unauffällig im Vortrieb.
@@Squilliam-Fancyson ja eben ists ausreichend, aber die 3.0L 6-Zylinder von bmw sind halt einfach richtig super. kein vergleich zum popeligen 2.0L. ich vermisse meinen alten N57…
Wenn die Scheiben anlaufen ist die Klimaanlage aus. Wenn Sie an ist, wird am Kondensator die Luft getrocknet und kann somit nicht mehr an den kalten Scheiben kondensieren.
Man sieht auf dem Klimabildschirm auch das A/C aus ist. Am besten einfach Lüftung auf Auto stellen und Klima an, das funktioniert in fast jedem Auto.
In einem vernünftigen Auto wäre die Klima auch mit einem Knopf an ohne sich durch Menüs auf einem Bildschirm zu wurschteln.
Die Luft wird am Verdampfer entfeuchtet.
Klima und Lüftung auf Auto und es passt immer.
@@xDUnPr3diCtabl3 Leider ein Irrglaube. Die Automatik weiß nicht wann du das Auto abstellst und es bleibt immer Kondenswasser im Verdampfer zurück welches aufgrund von Bakterien und Keimen anfängt übel zu riechen. Deswegen 5 Minuten vor dem Abstellen die Klimaanlage manuell deaktivieren.
Diesel ist einfach alltagstauglich! Für jeden. Schade das viele Hersteller von diesem abspringen. Danke b57/m57/n57 für all die guten Jahre!
Diesel tötet uns alle. Und das soll alltagstauglich sein? Sind dir deine Kinder egal?
@@wolfgangpreier9160wie kommst du den auf den Trichter. Jeder Diesel ist dem e auto emissionstechnisvh überlegen.
Erzähle das mal den versklavten Kindern in der Miene....
@@rush30111981Die in Afrika den ganzen Ölschiefer abbauen müssen? 😇
@@rush30111981 "emissionstechnisvh " Bisschen viel am Auspuff geschnüffelt?
@@rush30111981Im Endeffekt interessiert das niemand. Die Kosten sind entscheidend.
Wenn ich von München nach Amsterdam fahre sind die Fahrtkosten das geringste Problem 😅
Du meinst bei der Rückfahrt
We´ll wait for the BMW 750 LE xDrive 2023/2024; the next "best of German-Car" will coming soon...better than Electric.
meinst du die horrenden Parkgebühren in Amsterdam ?? :-)
@@miketjoeng3857eher das es keine gras preis bremse gibt
Mich würde der Vergleich der Brutto-Fahrzeiten Start-Ziel interessieren, eine Durchschnittsgeschwindikeit drückt dies u.U. nicht richtig aus...
kannst doch grob schätzen. Du brauchst mit den Nio ca.50 Min länger, wenn du an der Ladesäule lädst. Da der normale Fahrer aber mindestens eine Pause macht, bei fast 900km Strecke, sind effektiv Zeitverlust ca. 20-30min. Wenn jetzt jeder sein Subjektives Fahrverhalten einbezieht, kann der Zeitverlust noch geringer werden. Bei mir wären es um die 15min, da ich während der Fahrt viel trinke und deshalb mindestens 3 mal anhalte um zu pinkeln, bei 900km :D Ein Pinkelstopp sind bei mir grob gesagt 5-10min (Ich renne halt nicht überall hin :D) und in dieser Zeit würde ich auch laden, ist zwar dann nicht viel, aber ein bisschen.
1,90 pro Liter Diesel ist schon ziemlich wohlwollend gegenüber dem Nio gerechnet. Im übrigen sehr interessante Videos und ein tolles Gegenstück zum englischen Format! Weiter so
Tanke zurzeit immer für 1,65-1,70. Immer so gegen abends
Man kann auch sagen 0,49€ pro kWh sind sehr wohlwollend gerechnet gegenüber dem Diesel.
@@anothermtbtravelchannel3515das trifft ja auch nur auf laden außerhalb der eigenen Wallbox zu. Zuhause bist je nach PV oder nicht bei Preisen von 8 bis 40ct und das ist der 95% usecase.
@@MichaelPanzer Im Video wurde doch bereits EnBW erwähnt. Wenn man genau recherchiert, sieht man dass EnBW verschiedene Tarife anbietet. Unter anderem den "Ladetarif L", welcher bereits explizit ab 600km/Monat empfohlen wird. Hier war die Rede von 856km + Rückweg, also 1712km. Aber bleiben wir mal beim Hinweg: Bei 856km * 21,7kWh/100km = 185,75kWh. Diese zu einem Preis von 0,39€ ergibt 72,44€ für eine Strecke. Dazu muss man natürlich die Grundgebühr des Tarifs von 17,99€ berechnen, dann sind wir aber immer noch bei 90,43€.
Das mal jenseits irgendwelcher Wallboxen und PV-Anlagen, die die ganze Geschichte natürlich noch günstiger machen.
Ich habe das Gefühl, hier wurde bewusst mit 0,49€ um das Elektroauto teurer dastehen zu lassen. Eine andere Erklärung finde ich nicht.
0,39 nut an ENBW Säulen und die findest du nur selten außerhalb von BW.
Ihr sucht euch ein Szenario für den Vergleich, dass das eine "Extrem-Variante" darstellt - Langstreckentest. Dann rechne ich mal unsere Variante (wir haben einen ET5 Touring). 90% des Jahres lade ich zu Hause. Von März bis Oktober laden wir nur mit Solarstrom zu 7,59 ct/kWh. Rechnen wir 22 kWh im Normalbetrieb. Dann kosten mich 100 km ca. 2€. Den Rest des Jahres 7€. Bleiben die 10% an Schnellladesäulen bzw. Swap-Stations. Macht für unsere 20.000 km insgesamt p.a. Kosten von max. 900€. Der BMW liegt bei dem 2,5-fachen. Das ist natürlich unfair, denn wer kann schon so kostengünstig laden, wie wir. Je nach Szenario taugt die eine Variante mehr als die andere. Regelmäßig Langstrecke fahren und nicht zu Hause bzw. vor der Haustür laden können spricht heute eben noch gegen BEV. Der Titel des Beitrags suggeriert jedoch einen generellen Sachverhalt, der im Schnitt eben nicht stimmt. Macht doch mal den selben Test im reinen Stadtverkehr. Und dann möchte ich die Bilanz gerne sehen.
Wurde doch schon tausendmal getestet und jeder weiß dass E gewinnt. Grade mal reinen Langstreckentest finde ich bsp sehr interessant.
Was interessieren denn ECHTE Szenarien? Da kann man ins thumbnail nicht schreiben dass der Diesel gewinnt 🤡
Damit die Scheiben nicht beschlagen, muss die A/C an sein:
Alle Tests beschränken sich irgendwie immer auf Autobahn und "wie weit kommt er?" Das ist aber gar nicht das Streckenprofil der Meisten. Warum macht man nicht mal 340er BMW VS Nio ausschließlich Stadt oder Landstraße?
Naja - wer außer nem Taxifahrer fährt denn 500km am Stück durch die Stadt?
Für den Nahverkehr gewinnt klar das E-Auto, sobald du zuhause laden kannst. Immer ausreichend Reichweite am Morgen - niedrige Stromkosten im Vergleich zu den Ladesäulen. Für den Anwendungsfall braucht man eigentlich gar nicht mehr zu überlegen.
Im Stadtverkehr ist jedes beliebige Elektroauto im Vorteil, und Verbrenner sind im Nachteil durch hohen Verbrauch, Verkokung und Verschleiß im Kurzstreckenbetrieb. Motoröle müssen regelmäßig auf Betriebstemperatur gebracht werden, um allmählich zunehmende Ansammlungen von Kondensfeuchtigkeit und Kraftstoffspuren zu vermeiden bzw loszuwerden. Ein Verbrennungsmotor braucht regelmäßig Langstrecken, damit alle Komponenten Betriebstemperatur erreichen. Nicht jedes Elektroauto eignet sich für beruflich oder privat zu absolvierende Langstrecken, insofern sind das die interessanten Testfälle für einen Vergleich und eine Kaufentscheidung.
du brauchst nicht mal zuhause laden und bist günstiger.@@ThorDyrden
@@Firebow25 kommt auf das Fahrprofil und den Antrieb der Alternative an. Ein moderner Diesel ist bei langen, schnellen Autobahnstrecken nicht wesentlich teurer. Auch, die Tatsache, dass die nächste Tankstelle keine 2km weit weg ist, der Schnelllader aber 15km hilft dem BEV in meinem Fall nicht. Primär fällt halt der Vorteil weg, sich daheim gar keine Gedanken mehr über das Laden machen zu müssen.
Der NIO ist aber deutlich besser ausgestattet in der Basis als der BMW, da wird der Preisunterschied noch deutlich größer.
@@janhus6177 dann sind beide Autos nichts für dich.
@@janhus6177dann reicht dir auch ein 20 Jahre alter VW Lupo
Ich liebe diesen Moderator !
Absolut!
interessant wäre noch, den Mehr-Zeitaufwand fürs Swapen und fürs Laden gegenüber dem Diesel zu erwähnen
wenn man die Strecke normal fährt kommt man mit 2 mal 30 Minuten hin.
swappen dauert wenn keiner vor dir dran ist 4min... aber im zeifel fährst du paar km umweg... laden ist deutlich einfacher und mit quasi keinem umweg verbunden
Das mit den anlaufenden Scheiben hatte mein Diesel auch. Nach fast 5 Jahren fand man dann die Ursache, dass die Umluftklappenmechanik vom Werk aus, also von Anfang an, verbogen war und die Klappe beständig geschlossen war. Ich beanstandete es letztlich jeden Winter, da dies nur Effekte bei kühlem Wetter hatte. Gerade noch so auf Restgarantie wurde mir letztlich der gesamte Klimakasten gewechselt, um das Problem zu beheben. Leider beschädigte man bei dieser Garantieleistung dann wohl die Klimaanlage und deren Reparatur im nächsten Jahr kostete mich dann 1400€. Konnte ich leider nicht nachweisen, dass der Wechsel des Klimakastens eine Dichtung in der Klima undicht hat werden lassen und Kulanz der Werkstatt... tja..
Bei dem Titel dachte ich erst:“ wieder mal ein E-Auto-Bashing.“ Aber nichts da, sehr gutes Video.
Auf Langstrecke ist es tatsächlich (noch) so, dass der Diesel günstiger ist. Das muss ich als E-Auto-Fahrer eingestehen. Allerdings spare ich gegenüber dem Verbrenner das ganze Jahr bei meinen Pendlerfahrten so viel, dass die ein bis zwei Urlaubsreisen nicht wirklich ins Gewicht fallen.
Die Zahl derer, die das einfach Erwähnen von Fakten schon als Bashing begreifen, sollte mal in den Spiegel schauen, damit sie endlich mal ihr schlimmstes Problem erkennen....
Hm. Ich zahle mit meinem BMW 35 Cent bei Ionity. Da kommt dann auch der sparsamste Diesel nicht ran.
@@Bimmer_i4_M50 Doch! Ich hatte einen sparsamen Diesel, mit dem ich 50k Meilen gemacht hatte, pro Jahr. Und mit den ich bis zu 1 Palette und 600 kg Gewicht für Kunden transportieren konnte. Und trotzdem konnte ich den Wagen auf der Autobahn mit 3, - 4l auf 100 km bewegen. Und damit konnte ich gut Geld verdienen. Und natürlich keinen Euro, der ja nichts wert ist, sondern nur noch bedruckte Papierzéttel ist, dern in afrikanischen Ländern tatsächlich einfach kopiert wird, wenn man ihn braucht.
Lieber bezahlter Propagandist, du bist so was vom hinterm Mond.. Ich sitz nur noch hier und lach mich tot.
Wenn es nicht so traurig wäre, weil die, die einst das Volk der Dichter und Denker gebildet hatten, sind alle längst tot oder ausgewandert. Zurückgeblieben ist der Bodensatz...
@@karstent.66 Ohne dich zu anzugreifen: Aber der BMW I4 braucht ~20KWh, was ein Äquivalent von 2L Diesel ist. Da kann man eig nur froh sein, dass alle Staaten soviel in die Subvention von Kraftsstoffen stecken, denn als BEV Fahrer muss man die Gestehungskosten eben zweimal zahlen.. Die Kosten pro KM beim Diesel sind höher, die Anschaffungskosten beim BEV dafür höher.. Den Vorteil zum BEV haste in 2 Jahren drin, stand heute.. Mit Verteuerung des Diesels durch die CDU Emissionshandelsnummer wirds dann eher in 1-1.5J werden. Also ist die Rechnung nur 2023 und vllt noch 2024 so machbar.. Spätestens wenn die CO2 Preise steigen, wird der Kraftstoffpreis massiv steigen. Und da ist dann der BEV einfach besser.
Das wurde sooft rechnerisch nachgewiesen, dass man hier schon von Konsens reden kann.
@@michaelb4047 Wo sind denn 20kwh pro Stunde ein Äquivalent für 2L Diesel? In der Energiedichte? Das hilft dir im Geldbeutel aber nicht viel. Finanziell entspricht das im besten Fall 4L Diesel (wenn du für 35ct pro Kwh laden kannst). Da lieg ich mit meinem Passat Diesel gar nicht so viel drüber. Damit muss ich schon weit fahren, um den Mehrpreis zum i4 aufzuholen. Und dass BEV nach dem Kauf (bis auf Strom) relativ kostenneutral sind, hat die Realität ja nun auch widerlegt. Wenn aller 4 Jahre neue Bremsen fällig sind, weil sie zu wenig benutzt wurden, fällt der gesparte Ölwechsel auch nicht mehr ins Gewicht.
Und zum Thema Subventionen von Kraftstoffen: Glücklicherweise wurden/werden E-Autos und deren Ladeinfrastruktur nicht massiv subventioniert, hmm?
Man muss dazu sagen, dass das Batterie Leasing nur wegen deutsche Regularien notwendig ist für den batterieswap, genau der selbe Grund warum es auch keine oder wenige swap stationen verfügbar sind.
Tolles Video, auch die Klarstellung zur durchschnittlichen Geschwindigkeit. die Zeit des subventionierten Diesels sollte enden oder das klimageld wie in Österreich auch ausgezahlt werden. Der Strom an den Ladestationen ist zu teuer, vor allem weil die zum Teil stark subventioniert sind.
Kleiner Zusatz zu den Zahlen. Üblicher Weise lädt man die ersten 100% zu Hause oder an der „Laterne“. Wenn man ACladen muss, nicht zu Hause, dann hat man meistens einen entsprechenden Tarif gebucht, da das häufiger vorkommt und der ist unter 49 Cent KW/h
Ich find den 3er traumhaft schön. Aber mir missverhält bei 'Kleinigkeiten', dass man merkt, dass die Liebe zum Detail und die Wertigkeit weggespart wurde. Manche Materialien wurden 'verbilligt', dass Rumgetippe am Bildschirm für die Sitzheizung und VOR ALLEM der Wegfall des Ablagefachs auf der linken Seite, links unten vom Lenkrad (also am Einstieg). Dieses Fach hab ich geliebt, nennt mich verrückt, aber ist so. 😅 Weggespart. BMW, das hättet ihr besser können. Wobei, sie könnten eigentlich so einiges besser aktuell.
Machen leider alle deutschen Hersteller. Sparen wo man nur kann…
Naja mit was will man vergleichen, mit dem Vorgänger. Der g21 ist um Welten besser verarbeitet und wirkt solide. Innenraum ist optisch viel moderner und gelungener. Man kann ja wegen der Bildschirme den VFL nehmen.
@@galaxy_x7773die deutschen Kunden machen es genauso.
Sparen wo man nur kann und irgendwo muss ja auch ein Gewinn erwirtschaftet werden.
Wer arbeitet denn gerne umsonst?
@@ergobiker8918kein Wunder wenn die Kaufkraft der deutschen jährlich immer mehr sinkt. Dazu kommt das die meisten deutschen Autos für den privatkauf viel zu teuer sind. Zudem hab ich kein Bock das überbezahlte Gehalt der Arbeiter in der Autoproduktiin mitzubezahlen.
hatte selbst nen 330i g20 geführt und hab das erwähnte Fach ebenfalls vermisst.. (mein E46 hat es noch!)
aber ich muss sagen dass das Interieur sehr gut verarbeitet wurde in vergleich zu anderen Fahrzeugen dieser klasse.
Das viele knöpfe die einem das leben erleichtert hatten und vor allem schön aussahen jetzt fehlen finde ich ebenfalls etwas schade. hab die touchfunktionalität nie wirklich genutzt weswegen ich bei meinem neuen (M440i) vermutlich das Drehknöpfchen verwenden werde.
Das alles aus design und kostenzwecken rausgenommen wird finde ich wirklich schlimm, vorallem da der Preis der gleiche bzw. erhöht wird.
Es gibt aber noch sehr viel mehr das geändert wurde wie zb Metalteile im Sichtbereich die jetzt aus Kunststoff sind (Türhebelverkleidung)
Oder das Wegfallen von Ablageflächen sowie einsparung in der Ambiente Beleuchtung...letzteres ist für viele vermutlich kein problem oder irrelevant aber es sind eben doch dinge die nicht mehr da sind...und es wird weiterhin alles teurer.
Bei Autos in dieser Preis Region, spielt es keine Rolle ob 100km nun 7,8, oder 10€ kosten
Auf den Rückweg habt ihr zwar den Preis des Nio angepasst, für den BMW aber weithin mit dem Sprit Preis in Holland gerechnet ! Somit ist der Nio NICHT billiger als der BMW wenn man vom deutschen Sprit Preisen ausgeht.
Lese meinen Post weiter oben, dann siehst du das der Nio bedeutend günstiger im Unterhalt ist wie jeder Verbrenner.
Es kommt halt immer darauf an, was man rechnet bzw in welcher Situation man sich befindet. Die aller meisten Autofahrer sind sicherlich keine Langstreckenfahrer. So bald man zu Hause lädt, geht der Kostenvorteil ganz klar an das EAuto. Dann bewegen sich die Kosten für die hier gefahrenen Kilometer irgendwo zwischen 25 und 60 Euro.
In Holland nur ein paar Liter Tanken und auf dem Rückweg einen Umweg fahren um abseits der Autobahn günstiger zu tanken?
@@goenelli992Nio ist aber China, und China werde ich soweit wie es geht meiden. 😌
@@goenelli992ich nehm alles andere, aber kein chinesisches Auto.
Hab einen 740ld LCI und bin mehr als happy mit dem Wagen. Verbrauch um die 8L und mit einem Tank kommt man bis zu 1000km ^^
Geisteskrank. Habe nen 740i mit Stage1 und komme mit volltank bei normaler/sportlicher Fahrt auf etwa 650km. Bei 420ps immer Noch in Ordnung.
Ich habe einen S213 220d und war kürzlich in Paris. Nach 1009 km hatte ich noch eine Restreichweite von 345 km. Das Tempolimit mag da eine Rolle gespielt haben, aber moderne Diesel sind unschlagbar!
Ich habe mit meinem A180d 3l auf der Autobahn geschafft- also billiger geht kein E-Auto.
@@raupenimmersatt6906elektro lohnt sich nur für die Leute mit solar auf dem Dach. Und verbrenner fahren macht einfach mehr Spaß.
Rekord mit nem 730d mit Mildhybrid waren 1400 km mit einem Tank. Die 1500 km wären aber auch möglich gewesen, wenn man es komplett darauf angelegt hätte
Wenn ihr davon ausgeht, dass die kWh weniger als bei Ionity kosten wird, sind 49ct zu hoch angesetzt. Ionity kostet z.B. bei BMW für Neukunden 45ct / kWh. Wenn ihr also denkt, es wird weniger sein, müsstet ihr etwa 35ct annehmen
Wie du aus der Heckklappe kommst, hat mich gekillt! 😂 Grandios!
Nur ein Beispiel aus dem Alltag (Real-Life): Vor 4 Wochen sind wir zu zweit mit unserem BMW M120i F40 (6L/100Km)) umera 21.00 Uhr in einer guten Stunde an einem Stück, von Prien am Chiemsee nach Ingolstadt mit zumeist Tacho 160 (also weit jenseits von vglb. E-Auto-Geschwindigkeiten) völlig entspannt gefahren; zum fast halben Preis gegenüber einem hiermit vglb. E-Auto! Unter 5.- mit Gepäck pro Person. Dazu kommt noch, dass es hier völlig unerheblich war , ob auf der Rükfahrt der Benzintank ein Drittel voll und auf der Hinfahrt zwei Drittel voll; darauf hatten wir im Nachhinein betrachtet; ja gar nicht achten müssen...
Bei den Entfernungen kannst du aber noch davon ausgehen, dass du das eauto an der heimischen wallbox vollgeladen hättest. Dann bist du bei 17kwh/100 und 0,3€ pro kwh bei 5,1€ auf 100km. Beim verbrenner bist du woanders. 6l a 1,80 sind halt schon 10,80€. Also immer deutlich teurer.
Die Frage ist wie gut drücken beide Karren und was kosten beide Karren. Sprit/Strom ist der billigste Teil beim Autofahren. Anschaffung und sonstige laufenden Kosten sind der mühsame und teure Teil bei dem Elektro oft einfach weit besser wegkommt.
Und wer ein EV hat, der lädt auch besser Zuhause, kostet mich zB nur knapp unter 20 Cent pro kWh. Billiger fährt man auch keinen Kleinwagen-Diesel.
Für Menschen die aber deutlich über 20tkm im Jahr abreissen mag ein Diesel schon mehr Sinn machen einfach aufgrund der Reichweite. Und der M340d ist tatsächlich vermutlich der beste Vertreter seiner Klasse. Hammer Auto !
Wäre auf dem Rückweg nicht wieder der Diesel günstiger, weil man man in Deutschland zu einem günstigerem Preis tankt?
Wenn du immer fleißig von der Bahn abfährst...
@@toostrong2209 Da man eh erst am Ziel wieder tanken würde ist das ja kein Problem. Finde es selber schade wie teuer Strom ist in Deutschland.
Genau das wurde im Video übergangen !
Fahren öfters strecken von 2500km und die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 110 kmh zu halten ist wirklich schwer
Die extra 6,000 EUR gebe ich gerne aus für den BMW
Jemand muss BMW ja das entwickeln der Elektroautos ja bezahlen. Im Namen Aller: danke
Supi...dann haste aber noch keine einzige Option drin...viel Spaß damit
Bin selbst jahrelang den 5er Diesel gefahren. Auf der Autobahn verbraucht er wirklich nicht viel, wenn man nicht drauftritt. Aber im normalen Alltag, mit Kaltstart, Hälfte Stadt und Hälfte Landstrasse, hat er im Verbrauch keine Chance gegen das Tesla Model Y. Von den hohen Steuern mal ganz abgesehen. Und auf Dauer wird passieren, was wir schon kurzfristig hatten, das der Diesel teurer ist als Super. Dann ist der Diesel keine Alternative mehr und das teuerste Auto.
welcher Vielfahrer lädt bei EnBW für 49 Cent? - im Tarif L für 17,99€ (monatlich kündbar) kostet die kWh 39 Cent.
gerade bei den stark variierenden Ladepreisen kann man je nach Gusto das E-Auto entweder schön rechnen oder schlecht rechnen.
Aktuell kann ich je nach Ladeanbieter zwischen 35 und 79 Cent laden - 3x darf der geneigte Betrachter raten wo ich hauptsächlich lade?!
Ionity liegt dann trotzdem bei 79 Cent/kWh. Also sind 49 Cent trotzdem eher wohlwollend angesetzt.
@@error_nr-1232 Niemand ist so bescheuert und lädt bei Ionity für 79 Cent. Wenn ich viel Langstrecke fahre, hab ich einen Tarif, der mir deutlich bessere Konditionen gibt.
Zugegeben, die 26ct/kWh bei Ionity kann man aktuell nicht mehr Buchen im Abo. Bei mir läuft das allerdings noch bis in den Frühling. Deswegen lade ich bevorzugt bei Ionity. Bei Tesla kostet es mich aktuell so 43ct/kWh. Im Sommer war Tesla noch bei 32-36ct/kWh. Da hat sich mein Ionitytarif kaum vom Teslatarif absetzen können. Hab dann immer mal im Wechsel bei Beiden geladen und kam so im Schnitt auf 33ct/kWh. Zu Hause lade ich auch zu 27,5ct/kWh. So komme ich im Schnitt auf gute 6,2€/100km.
Mein Diesel war nicht ganz so sparsam. Der V6 genehmigte sich im Schnitt 9,5l/100km. Käme so auf 17€/100km.
Und nun kann man noch die 320€ THG und die wegfallende KFZ-Steuer und den wegfallenden Jahresservice bei Tesla mit anrechnen. Ich spare so 3500€ jährlich bei 20000km/Jahr gegenüber meinem letzten Diesel. Nach 4 Jahren ca. 13000€... Man muß beim e halt nur clever sein und bei Stromaboangeboten zuschlagen - ob das beim Heimstrom ist oder bei günstigen Abos bei Ionity & Co.
Und dabei habe ich nicht mal eine PV Anlage zu Hause...
@@dkeeper78 hatte ich ja oben schon erwähnt, man kann das das E-Auto je nach persönlichem Gusto schlecht rechnen, z.B. mit 0,79€ bei Ionity ad hoc oder das andere Extrem 0,08€ für den Strom vom eigenen Dach. Die Wahrheit liegt meist irgendwo dazwischen je nach Fahrprofil.
Unseren Smart EQ fahre ich deutlich günstiger als den EV6 und das liegt nicht am Verbrauch sondern an der Tatsache, dass ich den nahezu nur zuhause lade, was logischerweise günstiger ist als unterwegs.
@@skipperf2889 Kann noch eins drauflegen. Im Juli hab ich mit dynamischen Strompreisen für -50ct die kWh geladen. Also richtig Geld verdient beim E-Autofahren. Ich sehe das wie du - da kann man beides so gut oder schlecht reden, dass sich niemand mehr auskennt.
Nachdem ich meine Fahrzeuge so ca. nach drei Jahren tausche wäre es für ein abschließendes Résumée interessant zu wissen wie der Wiederverkaufswert der beiden Autos ist. Abgerechnet wird immer erst zum Schluß...
Absolut faires video. Top.
Man muss allerdings bedenken dass dank der suuuuper tollen co2 Steuer der Diesel nächstes Jahr 15 Cent teurer wird. Dann sieht die Rechnung wieder anders aus
So ein bullshit. Die CO2 Abgabe liegt bereits jetzt bei 8 Cent pro Liter und geht hoch auf 11 Cent. Das sind 3 Cent mehr. Völlig irrelevant bei der Rechnung
Er hat doch die Preise aus den Niederlanden genommen. Auf 1,90€ kommst du aktuell nicht mal mit den 15 Cent in Deutschland. Habe gestern erst für 1,63€ getankt 👍🏻
Und der Ladestrom kostet nächstes Jahr nochmal umera ein Viertel mehr, dann sieht die Rechnung nochmal deutlich wieder anders aus...soeben erscheint der BMW 520 2024...guggsd Du u. staunst Du...
Guter Test, wie immer. Der 330d wird da interessanter. Weniger Verbrauch, trotzdem 297 PS und 670Nm Drehmoment (inkl. e-Motor, ist ja ein Mildhybrid), signifikant günstiger in Anschaffung und Unterhalt.
Aber schon krass, wie gut der Nio dagegen anmutet. Heftig find ich allerdings nur die Batteriemiete. Das muss man imho dann auch einberechnen :)
Der Innenraum des Nio wirkt auf mich immer noch befremdlich. Sieht so clean aus wie beim Zahnarzt. Diese Tablets sind einfach furchtbar und werden eines Tages ein Schweinegeld kosten, wenn sie kaputt sind. Mich würde interessieren, wie der Gebrauchtwagenmarkt bei diesen Autos mal aussieht, oder ob es ab einem gewissen Alter nur noch heißt: In die Presse, es gibt diesen bestimmten Typ Akku nicht mehr.
Also die Sache mit dem Duft hat mich überzeugt 😂
Der Rückweg mit dem Diesel wäre allerdings auch günstiger ..
Ein 320d oder 330d wäre zumindest im Anschaffungspreis deutlich günstiger und würde einen besseren Verbrauch erzielen und wäre dann insgesamt günstiger. Ein Elektroauto ist eben Aufgrund der Batterie massiv teurer.
Der NIO ist insgesamt 27.400€ günstiger als der BMW, wenn man den Akku mietet.
Dann wäre man nach 8 Jahren NIO fahren mit den 289€/Monat bei dem Preis vom BMW!
Nach 8 Jahren, das ist eine halbe Ewigkeit und dann kann man auch noch den den Wertverlust betrachten, welcher beim NIO fast sicher geringer ist, allein dass der Akku ja nicht dabei ist oder die Kosten für Versicherung, die allein wiederum billiger sein müssen, da der Akku nicht mitversichert werden muss!
So eine Akkumiete ist doch recht interessant, wenn man sich mal mehr damit beschäftigt!
Die bei NIO zwingend erforderliche hohe monatliche Akkumiete könnte Gebrauchtwagenkäufer älterer NIO-Fahrzeuge irgendwann abschrecken und dann zu einem hohen Wertverlust für NIOs am Gebrauchtwagenmarkt führen. Wer das umgehen möchte und daher den Akku teuer käuflich erwirbt, zahlt 1. einen hohen Aufpreis, kann 2. die NIO Wechselstationen nicht nutzen und muss 3. längere Schnell-Ladezeiten hinnehmen als Kunden vieler anderer Fahrzeughersteller. Das Konzept mit Batteriewechselstationen ist am deutschen Markt m.E. nicht konkurrenzfähig, da es hier ein dichtes Netz an Superchargern und Schnellladestationen gibt und Ladezeiten durch die technische Weiterentwicklung immer kürzer werden.
@@ziggyyo Ich denke, dass es eher das Gegenteil ist. Man muss sich dann keine Gedanken um die Vitalität des Akkus machen.
NIO ist eine Premiummarke und bei miesem Wetter wie Regen oder Schneefall nicht das Ladekabel anschließen zu müssen ist ein Komfort, welcher einem nicht gleich einfallen mag. Ich persönlich hasse es bei strömendem Regen das Auto anzuschließen. Die Autos in China fahren schon autonom auch an die Tauschstation und führen dann die Route fort.
Premium ist etwas, was keiner haben muss und dennoch sind viele Menschen bereit dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
Neben dem Komfort- und Zeitaspekt, sind die Tauschstationen freundlicher bzgl. des Stromnetzes.
Kek stell dir vor du kaufst ein Auto und dann gehört dir der Tank nicht.
Miet ihn doch, nach 8 Jahren ist es billiger!
Will nicht wissen wie dieser China müll nach 8 Jahren aussieht wenn man sich momentan noch die Kinderkrankheiten der EVs anguckt sowie allgemein deren Verarbeitungsqualität. Ich will damit nicht unsere Hersteller schönreden weil diese genauso die Kuh melken aber die sind mir immernoch lieber. Vorallem weil dir dann auch das GANZE Auto gehört. Sofern man natürlich kein Geringverdiener ist ;)
Eigentlich liebe ich Diesel Autos, leider ist die Freude darüber durch die zwangsweise Abgasreinigung stark getrübt Agr und Dtf sind anfällig bei hohen km Leistung und Kurzstrecken die in meinem Fahrprofil oft vorkommen auf Dauer schädlich
Auch bin ich mit den europäischen Herstellern nicht mehr zufrieden was die allgemeine Haltbarkeit und co angeht..
Hatte von der Zuverlässigkeit am liebsten ein Auto aus den späten 90 gern.. leider müssen diese oft grundsaniert werden aufgrund der hohen Km Leistungen und Karosserie Zustände
Wenn mein jetziger Diesel mal weg muss wüsste ich nicht ob ich auf was ich wechseln werde... Nur Diesel wird es leider wohl nicht mehr werden😢
Endlich sagt es mal jemand - dieses in den Himmel loben von überteuerten v.a. Dieselmodellen deutscher, sogenannter Premiumhersteller unter außer Acht lassen jeglicher Lebensrealitäten geht mir sooo auf den Senkel. Ich bin kein Elektrojünger, aber das ist einfach unausgewogen und in letzter Konsequenz Propaganda. Beim Elektro wird jeder technische Nachteil ausgeschlachtet, beim Diesel ist es ein verblendetes und wehmütiges Hochlied auf eine vergangene Zeit und obsolete Technik, die als makellos dargestellt wird.
Ich warte da auch nur noch auf das Tempolimit, dass die Irren irgendwann in Deutschland durch bringen - dann verkaufe ich just in time meine moderne "600 NM Quitscheente mit Assistenzsystemen die kein Mensch braucht" und kaufe mir auch ein Auto wie den Audi 200 Turbo aus ca. 1985 - 1990 dann. Und klar, mit Schleifpapier und Lack sollte man dann schon umgehen können, sonst wird das auch teuer - aber sobald wir eine 130er Begrenzung haben, bringt so ein modernes Auto nichts mehr - außer dass man beim Fahren dann noch einschläft, weil sich 130 anfühlen wie 50 - 70 km/h.
dann kauft man schlicht keinen Diesel für Kurzstrecke ganz einfach Sache das.
@@jensdji4875 Bei der Aussage würde ich halt sagen, Du bist noch nie ein V6 3.0 TDI gefahren, sonst würdest Du nicht so ein Unsinn daherreden - Ein moderner Diesel hat entsprechend Drehmoment, also beschleunigt Dir da ganz anders als ein Benzinfresser - und auch auf Kurzstrecken kann man den schon mit einigen Abstrichen fahren, man muss das Auto halt "standesgemäß" dem Drehmoment halt auch bewegen.
@@jensdji4875 als ich den gekauft hatte fuhr ich noch gute 30000 km im Jahr .. jetzt nur noch 3500.. auch dank Umstellung auf Roller und e Bike teilweise sowie die rumgurkerei für Kumpel mit fast schon 10000 im Jahr weil der kein Führerschein hatte
Für das faire und ausgewogene Fazit ganz schön Klickbait der Titel. :/
Macht auch Sinn.Da kommen die Hetzer aus den Löchern und werden eines besseren belehrt, weil sie nicht hetzen können :D
Lust hätte ich auch auf elektro, mal in 10 Jahren gucken was die Entwicklung gebracht hat
Schön leise durch die Stadt wäre schon cool - oder lautlos zuhause abfahren ;) hat schon was
Sehr cooles Video
Für die Rechnung fehlt aber:
Was kostet der Diesel auf dem Rückweg wenn er danach mit „günstigen“ Deutschen Diesel betankt wird.
Ist das E Auto dann immer noch günstiger?
Ist doch klar, nein. Wenn ich 30 Cent beim Diesel abziehe weil ich statt 1,90 für 1,60 tanke, gewinnt der Diesel. Genauso wenn ich eine wirkliches Reichweitenwunder nehme, z.b. den 320D. Hat halt dann nur 160 PS, fährt aber die Strecke unter 5l.
Geiler Beitrag, wie immer! Danke dafür Daniel👌👍👌👍
Welche Michelin pneus hat der bmw hier in dem Video drauf ? Pilot Sport 4s ?
Viel spannender als dieser Langstreckenvergleich wäre mal ein typischer Fahrprofil mit viel Kurzstrecken und dabei eben auch der Möglichkeit zuhause für
Nur leider hat die Große Mehrheit in Deutschland keinen Zugang zu einer Lademöglichkeit zuhause. Für die Leute mag es ja Sinn machen, für den Großteil der Menschen ist aber nach wie vor der Verbrenner günstiger und Alltagstauglicher. Das wird auch so bleiben so lange keine Lösung für die Infrastruktur und die mangelnde Reichweite bei E gefunden wird.
Und Zuhause lädt man unter 30 Cent. Das spart mit im Jahr allein zum Diesel 2000 Euro
@@revii583so einfach kann man das auch nicht sagen. 42% haben ein Eigenheim , viele Mieter habe ein festen Stellplatz oder sogar eine Garagen. Wenn man wollte könnte man auch Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz anbieten. Für viele macht ein eigenes Auto in der Großstadt nicht einmal Sinn und ist purer Luxus. Aber es ist immer Meinfächer Grunde zu finden warum man es nicht will anstatt zu schauen wie es geht. Das es auch ohne eigne Lademöglichkeiten funktioniert haben auch schon zig Autofahrer bewiesen.
Würde den bmw nehmen, in jeder Lebenslage. Habe nen 2019 320d, den kann man mit 4-5 Litern fahren bei nem 60L Tank und 1,70€ Dieselpreis ein Traum.
Hab auch den BMW genommen. 20 kWh Verbrauch zu 30 Cent bei 550 PS. Ein Traum.
Wie ernsthaft?
Wir schreiben das Jahr 2023 und das einzige, was Euch zum Testen einfällt ist Reichweite und Spirt/Stromkosten pro Kilometer?
Nicht nur, dass diese Milchmädchenrechnungen schon seit Jahrzehnten Schwachsinn sind, sie sind auch nicht mehr Zeitgemäß!
Die Kosten für ein Auto zeigen sich NICHT (!) an der Tanke, sondern Anschaffung, Wertverlust, Versicherung, Reparaturkosten und Ersatzteilkosten zusätzlich.
Ich bin gerade in Zentralafrika im Urlaub und sehe hier mehr BEV (Battery Electric Vehicles), als in meinem Wohnort im Ruhrgebiet! Natürlich in der Hauptstadt des Landes.
Hier wird der Antriebskomfort des Motors gefeiert! Jo. JEDER E-Motor macht das besser! Zero Vibration, Null Gerappel, Mehr Drehmoment.
Es feiern in Deutschland ja alle die Marktwirtschaft ab; insbesondere die Konzerne. Der Markt wird es von allein regeln und die Verbrenner sterben. Dazu braucht es keine Gesetze.
Was ist das den für eine Milchmädchenrechnung? Die Distanz waren keine 900 km. Der Nio schaft auf dem Papier über 500 km. Also real 400 km . Wieso 4 mal laden oder 3 mal Batterie tauschen?
Am Papier 500km entspricht real MAXIMAL 250km im Drittelmix. Bei reiner Autobahn wesentlich weniger. Bei 11 Grad draußen läuft auch ordentlich die Klima. Daher muss öfters geladen werden.
400km bei 180???
Bei grip ist Matthias den gleichen 340d mit deutlich unter 5l gefahren, glaube sogar 4.4 oder so. Diesel sind 1.50-160€/l
Das Elektro-Auto kann da komplett einpacken….
Deine Kostenrechnung stimmt nicht ganz.
Du hast vergessen zu erwähnen das der 3L Diesel gut 400€ Steuer im Jahr kostet, für den Nio fallen keine Steuer Kosten an.
Zudem bekommt der Nio noch jedes Jahr die THG Quote ausbezahlt, und jährliche Inspektionskosten sind bei E- Autos auch bedeutend billiger im gegensatz zum Verbrenner.
Wenn man das alles mit einberechnet, sieht die Kostenrechnung bedeutend anders aus...-)
"jährliche Inspektionskosten sind bei E- Autos auch bedeutend billiger" - Warum?
Wie schon in einem anderen Kommentar geschrieben betrifft fast keiner der Punkte einer normalen Inspektion den Motor als solchen. (Bei Mercedes beispielsweise genau einer von insgesamt 20+ Punkten). Es geht viel mehr um Dinge wie Bremsen, Fahrwerk etc. (was bei einem E-Auto allein schon durch das höhere Gewicht stärker belastet sein dürfte).
Auch was reine Reparaturkosten angeht wäre ich ehrlich gesagt sehr, sehr vorsichtig. Wenn ich meinen BMW anschaue, gut 20 Jahre alt, kratzt an denn 300k km. Wenn ich mir da die Reparaturkosten der letzten 6+ Jahre anschaue die ich den fahre, dann hängen davon fast keine mit dem Verbrenner an sich zusammen. Die einzigen beiden wirklich größeren Sachen waren korrodierte Bremsleitungen und das die Frontscheinwerfer komplett getauscht werden mussten, weil ein besonders cleverer Vorbesitzer die mit Gott weiß was verklebt hat und ein 5€ Ärmchen der Leuchtweitenregulierung dadurch nicht einfach getauscht werden konnte. Ich gehe jetzt spontan einfach mal davon aus, dass auch E-Autos in der Regel Scheinwerfer und Bremsen haben - und ob die Qualität von relativen Neulingen am Markt in Sachen Karosserie, Fahrwerk, allgemeine Technik etc. unbedingt auf einem Level mit Autobauern sind, die seit 100+ Jahren erfolgreich Autos bauen sei mal dahingestellt. Auch wenn viel Wissen frei verfügbar ist und viele Teile eh nur noch von Zulieferern kommen, wird es auch im Autobau eine gewisse Lernkurve geben.
@@guano1274 Du laberst Mist und vergisst außerdem Dinge wie Zündkerzen, Zündspulen, Glühkerzen beim Diesel, OPF, Benzinfilter, Ölwechsel, etc. Die BMW, die ich kenne, haben allesamt Motorprobleme, auch die Diesel. Nach 10 Jahren muss man mit hohen Schäden rechnen, Turbolader, Hochdruckpumpe, Steuerkette. Alles schon erlebt.
@@cAse332tiwenn du das sagst.
abwarten die E steuer kommt !
Bei mir steht ein Autokauf an. Ich habe zwischen dem Touring und dem i4 M50 geschwankt. Der Touring würde mich in der Versicherung einfach mal 1000€ mehr(!) kosten als der i4. Sowas wird halt auch nicht beachtet. Der Service ist auch ganz entspannte 300€ teurer und zudem sind die Serviceintervalle höher. Dazu die Steuer, ich glaube, ich muss nicht erklären, warum es der M50 geworden ist, oder? 😅
Praxis: hatte bis vor kurzem ein 520d xDrive und jetzt einen i4 e40. Der 520er verbrauchte über 5 Jahre im Schnitt 6 L Diesel. Der i4 braucht bei absolut gleichem Fahrverhalten ca 20 KW/100km bei den derzeitigen Temperaturen. Kosten pro L. Diesel derzeit 1,8 pro L. Diesel, vs 30-40ct pro KW bei meinen Tarifen. Daraus ergeben sich für den Diesel Treibstoffkosten von 10,8 EUR/100km vs. 7 EUR
/100km. 35% Ersparnis zugunsten E-Auto. Darüberhinaus sind die Steuervorteile in Ö eklatant, ca 2500 EUR p.a.!
Wirklich hervorragende Analyse. Trotzdem fragt man sich, ob man sich den Unannehmlichkeiten - sprich: Wahnsinn - der Elektromobilität wirklich aussetzen will, also dem Chaos am Feierabend auf der Suche nach Lademöglichkeiten und daran anschließend auf der Suche nach einem Parkplatz. Und der Abend ist komplett zerstört. Wer will das?
Unsinn
Hast du die Probleme nicht auch mit einem Verbrenner?! Im Feierabend an ne Tanke fahren? Wenn die Preise auch noch günstig sind? Genauso Chaos und Krieg wie bei den Ladesäulen der EVs. Und ob ich jetzt mit einem Verbrenner keinen Parkplatz finde oder mit dem EV ist doch "Ghupft wie Gsprunga" - wie man so schön sagt - weil ich einen f*cking Kombi fahre! Außer man hat den Luxus einer Wallbox + Stellplatz zuhause. Den kannst du aber auch für den Verbrenner nutzen.
Ein normaler Mensch hat erstens nen Arbeitsweg der mit einer Ladung locker machbar ist. Und zweitens sind immer und überall HPC Lader frei. Gut gebrüllt Walter.
@@Bimmer_i4_M50 sorry, das wusste ich natürlich nicht, dass hier in Hamburg ein ausreichendes Angebot an HPC-Ladern abends verfügbar ist. Na dann…
Der BMW hätte auf der Rückfahrt natürlich in Deutschland preiswert auftanken können (aktuell 1,63 Euro je Liter Diesel am 17.11.2023), der BMW Diesel ist also von den Treibstoffkosten preiswerter als dieses E-Auto. Dazu kommt, dass diese Strecke scheinbar wegen der günstig gelegenen Nio Wechselsationen ausgewählt wurde, dass funktioniert natürlich auf anderen üblichen Strecken so nicht. Würde man diesen Test mit einem sehr sparsamen Diesel PKW wiederholen, hätte man einen Verbrauch von 3,5-4 Litern, oder weniger. Beispiel: Unter 3l Verbrauch im Skoda Octavia TDI, 2,86 L auf 100 km. ruclips.net/video/VYv6kAX0PEg/видео.html , das bedeutet es wäre mit ca. 50 Euro Treibstoffkosten machbar, diese Strecke zu fahren.
VW Passat TDI Kombi 3,5 l auf 100 km. Über 2000 km mit einer Tankfüllung ruclips.net/video/P-lcTmT51b0/видео.html
Ladevolumen 1.731 l
Kofferraumvolumen 603 l, mehr als ein Tesla Model S, so ein Fahrzeug gibt es im Netz für unter 9000 Euro.
Du machst auch wieder den Fehler: Neu und Gebrauchtvergleich.. Das passt so eben nicht. Es geht darum, dass man mit dem M340D und dem ET05 eben "Premium" Kombis hat.. Ja ich kann ganz entspannt mit meinem 2L TDi auch die Preise drücken. Aber darum ging es nicht.. Spannend war die Endaussage: Du kannst mit gesparten Geld zum Diesel eben 4 Jahre fahren und das zeichnet sich spannenderweise bei jedem Fahrzeug aus, welches in der Klasse verglichen wird.. Das zeigt am Ende, dass die BEV immer noch maximal unattraktiv gemacht werden. Und das zeigt, dass die Neupreise auf Grund der BAFA etc zu hoch gewählt sind.
@@michaelb4047 Es ist in der Masse eben nicht so, das ein E-Auto preiswerter je Km gefahren werden kann, klar gibt es Einzelfälle aber es sind halt nur Einzelfälle, wo sich auch ein Elektroauto rechnen kann. „E-Autos sind in der Produktion um 40 Prozent teurer als konventionelle Autos“ sagt aktuell Stellantis-Chef Carlos Tavares. Das aus strategischen Gründen von den Herstellern keine preiswerten Verbrenner angeboten werden, sollte bekannt sein.
übrigends sind die neuen Diesel auch sehr sauber.....
Nach dem Fazit verstehe ich die Überschrift nicht mehr. Wie genau versagt jetzt der Elektro?
hejel
Überall?
Den tollen NIO schlecht reden weil er die Klimaanlage nicht bedienen kann... halt einfach auf "automatisch" stellen oder die A/C aktivieren. Dann laufen keine Scheiben an.
So sind sie halt die Autoexperten 😅
Schön und gut, aber was ist mit Steuern, Versicherung, Wartung, Verschleißteile? Wenn man das auf monatliche Kosten herunterrechnet, sieht der Touring kein Land mehr. Ich habe mich ausgiebig damit beschäftigt, denn ich schwanke zwischen dem M340d Touring und dem i4 M50. Der Touring kostet in der Versicherung das dreifache. Serviceintervalle sind höher, Service an sich ist teurer, zudem fallen beim M50 die Steuern weg. Rein vom Verbrauch her mag der Diesel einen Hauch besser sein, das bringt mir aber nichts, wenn ich im Jahr 1000€ mehr an Versicherung zahle. Und glaubt mir, ich hab auch nicht wirklich Bock auch den Akku an der Autobahnraststätte zu laden.😅
Aber dafür sind die Anschaffungskosten beim Diesel niedriger. Die Frage ist ob der i4 den höheren Preis wieder einspielen kann.
@@NissinXXX Nein, der M340d xDrive Touring kostet sogar etwas mehr als der i4 M50. (Beide voll ausgestattet). Edit: Wenn man beim i4 M50 noch die Bafa Förderung mit einbezieht ist er sogar ein paar tausend Euro günstiger.
@@Geheimagent
Dann würde ich ganz klar den Stromer bevorzugen 😉
@@NissinXXX Wird wohl wirklich der Stromer. Man kann es Drehen und Wenden wie man will, der 3 l Reihensechser ist im Unterhalt leider sehr teuer. 😅
@@Geheimagent Tja dann ist das wirklich nur noch die Entscheidung zwischen langweiligen E-Motor und V6 Sound.
Wieso kein M340i? Außerdem wie sieht der E Wagen in einigen Jahren aus sofern er nicht geleast wird?
Halten die Akkus überhaupt 8+ Jahre ohne an Kapazität zu verlieren?
derselbe test mit kleinerer bmw maschine und 130 kmh und der nio sind überhaupt kein land. während ein 325d dann wirklich 5 liter diesel braucht, wird sich der nio dann eher bei 30 kwh bewegen. dann lädt man sich dumm, während man mit dem bmw schon lange da ist. wenns um die reine wirtschaftlickeit geht, dann kauft ein langstreckenfahrer son ding, setzt das inkl. aller kosten 4 jahre ab und das ding geht weg. dann hat man auch keine kostenintensiven reparaturen während der garantiezeit. und genau so macht das jede firma. bei privatleuten mag die rechnung anders aussehen, aber flottenfahrzeuge haben eine bestimmte nutzungsdauer und dann gehn die weg.
Ich finde dieses Format sehr interessant. Interessant sind aber auch die Kommentare so mancher Elektroautofahrer. "Strompreis viel zu teuer, ich lade zu Hause mit meiner PV-Anlage für paar Cent...etc." Wie wäre es den mal damit die Kosten für die PV-Anlage mit einzuberechnen?
Eine PV-Anlage kostet ohne Speicher pro kWp (Kilowatt peak) durchschnittlich 1.200 € - 1.500 €. Mit Speicher kostet die PV-Anlage 2.100 € - 2.300 € pro kWp. Die durchschnittliche Größe einer PV-Anlage liegt bei 5 - 10 kWp. Demnach muss auf das Elektroauto, um es ja ach so günstig fahren zu können, noch ein Betrag (bei 8 kWp) von 9.600 € - 18.400 € + 500 € Wallbox drauf gerechnet werden. Nicht zu vergessen sind nartürlich die Wartungkosten, wie z. B. die Reinigung alle 2-3 Jahre, alle 10 Jahre der Wechselrichter, neue Beschichtung, standardmäßige Wartung/Begutachtung jedes Jahr etc..
du hast wohl keine Solaranlage oder E-Auto… was glaubst du wieviele teuren inspektionen/Öl/Filterwechsel/Harnstoff du beim Diesel in 10Jahren hast + Steuern etc. Für die meisten sind E-Autos durchaus günstiger im Unterhalt. Aber as der Diesel in 10Jahren kostet kannst du dir ja auch denken, da ist eine PV Anlage schon amortisiert
Ich lade meistens bei Aldi Süd für 39 Cent die kWh und wenn es mal weiter geht bei EnBW für 51 Cent die kWh.
Davor hatte ich einen Diesel der 6 Liter verbraucht hat und die Spritkosten unterbiete ich immer.
Moin 😊 deine Rechnung ist echt sehr schwierig! Filter öle und steuern auf 10 Jahre Verschleiß ... nicht rein genommen kosten mich 6700€ für mein dicken der nur für die lang und Urlaubs strecken bereit steht. Eine pv Anlage für das Geld ? Dein ernst.
Eine PV Anlage ist praktisch wartungsfrei. Da muss man nix beschichten, nix reinigen (wenn steil genug) und erst Recht nix begutachten.
Ein Wechselrichter hält ebenfalls problemlos > 20Jahre.
@@jghrbs7737 ja und was kostet sie Anschaffung und Montage ? Du pendelst doch sicher mit dein e Auto
Ich als absoluter BMW Fan finde beide Autos super. Den Test kann man so unterschreiben. In der Realität ist der Nio halt nicht einzuschätzen.
Die E Autos haben halt für den Neuwagen Fahrer keine Wartungskosten, keine Kfz Steuer usw......
Also für den Erstbesitzer ist der Nio deutlich günstiger zu unterhalten. Nach vielen Jahren kann man den Nio nicht einordnen.
Auch ohne die Förderungen wird das E Auto einfach unkomplizierter und günstiger sein.
Dafür hat der 3er ein Prestige, alle wollen nur ihn und es gibt noch sowas wie Sound.
Der Sound bei den Verbrennern wird mittlerweile auch künstlich erzeugt
Sound bei einem Diesel. Neee danke das brauche ich nicht das Nageln des Dieselmotors. Wenn das jetzt ein R6, V8, V10 oder V12 Benziner wäre sähe die Sache anders aus aber das sind aber wieder Kosten von einem anderen Planeten
Wozu ein Auto mit fast 500 PS, um damit 120 km/h zu fahren. Lachhaft!
Überall auf der Welt darf maximal 130 gefahren werden.
Aber auch in den USA und China werden Autos mit mehr als 100PS verkauft ;)
also ich hatte letzten Sonntag eine ähnliche Strecke mit dem M3LR zurückgelegt - MUC nach Henkenhagen (PL). In MUC bei V-Markt 70kWh a19Cent geladen, dann 2 mal unterwegs (Hermsdorf - 26,04€ + Berlin - 28,14€). Gesamt 67,48€. Start: 6:51, Ankunft: 17:07. Wäre ich jünger und hätte weniger Pausen machen müssen, hätte ein Diesel wohl einen Geschwindigkeitsvorteil, für mich jetzt aber irrelevant 🙂
warum versagt jetzt elektro vs. Diesel? hast du das irgendwo erwähnt? ich finde man sollte einfach entscheiden ob man 900km am Stück fährt, bis auf alleinreisende Aussendienstler und junge Paare wird das in der Regel nicht zutreffen, daher ist die Zeitersparnis schonmal weniger. Dafür dann viel mehr Geld auszugeben und das ja nur Stand heute und auch nur wenn ich nicht zu Hause den eigenen Strom lade oder aber nicht EnBW langsam Laden bezahle sondern (wie bei uns auf Arbeit) nur 29,9c plus 58c startgebühr, sind bei einer Vollladung auch nur 30,9c pro kWh. Ich sehe hier keinen klaren Gewinner oder Verlierer, das Einzige was beim Nio definitiv besser ist ist die Gesamtemissionsbilanz. Daher leichter Vorteil für den Nio, auch wenn ich dann wohl eher nen i4 nehmen würde.
Das war noch alles bei einer sehr moderaten Fahrweise. Wie sieht es erst aus bei flotter Fahrt? Ich bin mit meinem V6 Diesel letztens 583 km gefahren ohne Tankstopp mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 152 km/h und 12.4 l / 100 km Realverbrauch (11.7 l laut Computer). Restreichweite waren immer noch ca. 150 km.
Da sieht es ziemlich finster aus, solche Etappen packt derzeit noch kaum ein E-Auto in dem Tempo. Der teure Lucid Air kommt immerhin nah heran. Würdest ansonsten mindestens 1x laden müssen, je nach Fahrzeug ggf auch 2x. Man muss aber gegenrechnen, dass man sich als Heimlader im Alltag Tankstops spart und so der gelegentliche Zeitverlust auf Langstrecke evtl aufgewogen wird. Der Aktionsradius für Tagestrips verringert sich jedenfalls deutlich, da gibt es nichts zu beschönigen.
genau, und deswegen kommt bei mir keine Elektrobatterie scheisse in die Garage! Fahre auch ab und an mal 650km am Stück in unter 5 Stunden!
und im Winter verändert sich das bei der E-Karre nochmal deutlich, beim Diesel kaum. Außerdem hat BMW eine riesen Historie an Autobauerfahrung wo keine E-Karre mithalten kann und da ist dann eben auch die Wertigkeit des Fahrzeugs im Preisvergleich und der Wiederverkaufswert ein Thema
Wo geht das, 583 km mit 152 km/h?
@@avigator Nirgendwo. Geschichten aus dem Paulanergarten halt.
Guter Kostenvergleich zum Schluss. Obendrauf kommt noch dass der BMW andauernd zum Service muss im Gegensatz zum NIO. Da wird die Differenz auf 4 Jahre noch größer.
Naja der BMW muss alle 2 Jahre. Man kann auch den Wertverlust einbeziehen, da gewinnt der BMW eindeutig. Einen Nio kannst du nach 7-8 Jahren wegwerfen, der BMW wird immer noch über 30.000€ wert sein
Der E ' Schrott ist dann auch noch Sondermüll, also auch besonders umweltfreundlich.
Na Mahlzeit.
Warum sollte der BMW (im Vergleich) andauernd zum Service? Schau dir mal an was eine normale Inspektion beinhaltet. Bei den beiden Inspektionen (große und kleine) bei Mercedes werden beispielsweise 20+ Punkte abgearbeitet. Davon betrifft genau einer speziell den Verbrenner (Öl-Wechsel), alle anderen betreffen so Dinge wie Brems- und Lichtanlage, Fahrwerk, Innenluftfilter etc. etc. alles Dinge die auch jedes E-Auto hat. Plus ich würde mal davon ausgehen, dass auch die Batterie und andere "E-Bauteile" bei einer Inspektion von einem E-Auto mal angeschaut werden.
@@guano1274 eben nicht. Damit die schöne BMW Garantie erhalten bleibt fährst erstmal nach 1.5000km zum Service, dann alle 1 Jahre oder 15.-30.000km. Bei Tesla ist z.B. kein Service vorgeschrieben und du fährst einfach nur und hast normale Wechsel der Verschleißteile und auch da weniger da z.b. der E Motor bremst und deshalb die Bremsen ewig halten. Beim Verbrenner hast nicht nur ÖL sondern Zündkerzen, Filter usw.
@@David-sv7dd Zu einer 1500km Inspektion habe ich ehrlich gesagt gar nichts gefunden. Ansonsten steht die alle 2 Jahre an. Bei 3 Jahren Garantie die du hast, müsstest du also genau ein mal zur Inspektion was dich wohl ca. 200 Euro kostet. Zugegeben, nicht schön, aber man kann halt echt aus einer Mücke einen Elefanten machen.
Daniel das Fazie war echt einzigartig gut
Der NIO ist einfach in allen Bereichen das modernere Auto und sieht auch noch besser aus, fast wie ein Porsche Taycan. Und ich fahre privat einen BMW M4 Comp. F82 und ein Tesla Model 3 Performance. Im Gegensatz zum Diesel kann ein E-Auto bei den meisten auch günstig daheim oder in der Arbeit vollgeladen losfahren.
Und im Winter ?🤔🥱😂
@@Tiefsee8 Beide Autos fahren im Winter falls du das meinst 😀Das Model 3 fährt auch locker bei zweistelligen Minusgraden über 350km am Stück.
Den RR und Bentayaga hast du vergessen :)) und ja was ist mit dem F40 und den Rimac passiert?
@@Tiefsee8im Winter drück ich auf meine App und steige dann in mein vorgeheiztes E Auto ein. Inklusive Sitz- und Lenkradheizung. Und die Batterie ist auch voll. Schön ne Zapfsäule in der Garage zu haben.
🫣🤔🤔🤔🤔
@@Tiefsee8ist we dank Standheizung immer aufgeheizt. Die 4 Monate Winter hat's du ca 30% mehr verbrauch. Im Winter habe ich im Alltag ca 21kwh/100km im Sommer 14kwh und im Jahresschnitt 18 kWh. Da sie tägliche Fahrten 100 km pendeln zu arbeiten mit drin , Fahrten von Hameln nach Hamburg oder in den Urlaub , fahren im Harz und Weserbergland. Ich bin bei 4 Euro/100km im jahresschnitt. Keine Inspektionskosten, Leinölwechsel, keine Steuern.
Ich hätte da mal eine Frage. Gesagt wurde der Verbrauch bei 105 km/h ermittelt wurde, mehrfach aber beim Elektro sind Einstellungen zu sehen mit höherem Tempo z.B. hier 05:10
Es wurde so gefahren, dass die durchschnittliche Geschwindigkeit über diese 900km bei 102km/h liegt. Aufgrund von Staus, Baustellen etc. muss dafür bei freier Straße schneller gefahren werden. Das wird bei 3:34 auch kurz erwähnt, zumindest indirekt. Beim BMW sind etwas vorher im Video entsprechend auch mal über 130 km/h zu sehen
Die Zukunft ist deutlich geringere Reichweite, kaum noch Emotionen, geringere Geschwindigkeit und für die Zukunft auch höhere Kosten! Es lebe das E-Auto 🥳🙈🤪
In den Diesel einfach HVO100 tanken, und gut ist. CO2 neutral und bessere Verbrennungswert.
Mich stören gleich mehrere Dinge an diesem Video. Hier werden 2 unterschiedliche Autos miteinander verglichen. Das hat ungefähr so viel Sinn, als hätte man den M340i xdrive mit einem 320d verglichen. Überraschung: der 320er fährt billiger.
Dass der BMW in Amsterdam teurer getankt wurde, leuchtet noch halbwegs ein, wobei im Alltag jeder normale Autofahrer noch vor der Grenze günstiger tanken würde. Vermutlich auch an einem Rasthof jenseits der Autobahn. Wieso aber zum laden der teurere Tarif von EnBW gewählt wurde, leuchtet nicht mehr ein. Wenn EnBW selbst den Ladetarif L empfiehl, bei mehr als 600km im Monat. Was hier offensichtlich der Fall ist.
Dann passen mir die Verbräuche nicht. Die Angabe von 6,1L für den BMW ist WLTP Angabe. Und mir braucht keiner erzählen, dass diese Angabe auf 856km Autobahn realistisch eingehalten werden können. Dann müsste man den Nio aber auch mit der WLTP Angabe von 18,6kWh berechnen.
Und zu guter Letzt: Wieso wird beim BMW AdBlue komplett wegignoriert?
BMW Diesel fahren ohne AdBlue, das brauchen die nicht. Das stimmt schon. Zum anderen, ich fahr nen 525 DBJ 2014, der Motor wurde 2019 komplett gegen den 3l 6Zylinder Diesel getauscht. Der hat 218 PS, und ich fahr mit dem im Schnitt mit 5,4 l/100 km. Zwar komplett im Eco Modus und auf der Bahn nie schneller als 120, aber selbst wenn ich normal fahren würde, wäre der Verbrauch realistisch. Da liegt der Verbrauch bei 6,7l. Und der von 340d ist ja nochmal aktueller und sparsamer.
@@Chartstoffarm900 Ab 2018 verbaut BMW in den größeren Motoren SCR-Kat mit AdBlue. Ich fahre zwar keinen, ist aber offizielle Angabe. 18,9L AdBlue Tank. Ich vermute, der ist nicht nur zur Deko, sonst hätten wir demnächst den nächsten Dieselskandal.
Ich hatte zuletzt einen 330xd BJ 2005 mit 239 PS. Und ja, der lies sich durchaus mit 5,4L fahren. Also in der Schweiz. Mit Tempo 120 maximal, auf Landstraßen Tempo 90. Und der Moderator sagte ja bereits, durchschnittlich Tempo 102 auf Langstrecke, da muss man auch schon mal schneller fahren. Und ja, es mag sein, dass der der G22 sparsamer und moderner ist, hat aber auch locker 100 PS mehr. Die Mehrleistung frisst die Einsparung wieder auf.
Langfristige Sicht: Die bisherige Steuerlast auf Treibstoffen wird auch auf Strom kommen, entweder in Form eines Aufschlags pro kWh oder als km-Maut. Damit verteuert sich der Strom um den Faktor 2. Ebenso werden die Preise für Elektro-PKWs durch den Verkauf von Verbrenner-PKWs subventioniert. Wenn das wegfällt, steigen die Preise pro Fahrzeug um 20-30%. Das Fahren mit dem Auto wird also auch mit Elektroantrieb teurer werden, für viele wohl zu teuer.
Falsch:
Denn die BEV werden durch den Staat subventioniert, nicht durch ICV Verkäufe.. Man sieht das Eindrucksvoll in China mit VW und dem ID3.. Sobald die PKW im Markt sind und es Wettbewerb gibt, werde die Preise sinken. Und wie dann an der Ladesäule der Strom mal eben bis zu 1€ kosten soll, darf man mir gerne erklären, eher ist auch hier das Gegenteil der Fall.
Wenn man die Diesel Subvention wegrechnet und die Tatsache nimmt, dass ab 2027 der Diesel massiv teurer wird (danke CDU), dann bleibt die Rechnung am Ende die gleiche. Ob es einen Battery Swap braucht, darüber darf man streiten.
Der Nio sieht als Touring super aus. Ich finde beide Autos recht teuer. Über den 3er bin ich sogar verwundert. Wie viel Extras waren am Start?
Noch als interessanter Anhang. Es gibt wohl mittlerweile 7 Swap Stationen und für 50 weitere wurden schon die Plätze gesichert.
Sind schon 8. Seit heute ;-)
@@fuelbasti“seit“
@@voelkela Verdammt viele Lehrer unterwegs auf yt 😅
@@fuelbasti ein „Danke“ wäre eine angemessene Antwort gewesen.
@benb755 Zum BMW, was man so sieht: M-Sport Pro, Sonderlack, Galvanik Tasten im Innenraum, Innovationspaket (Digital Light, HUD), Driving Assistant Pro, HK Soundsystem, Lenkradheizung, Gepäckraumpaket, Rückfahrkamera, Größerer Tank
Sorry die 49ct pro kwh beim nio laden sind einfach unrealistisch.. HPC kosten eher 60-80ct, man hat ja nicht für jeden Anbieter eine Tankkarte.. bei VW mit Zugriff auf fast alle säulen liegt man immer über 60ct. Dann sieht die Rechnung komplett anders aus
Ich hatte gedacht, dass die Energie bei Nio auch kostenlos dabei ist. Interessant! Da sieht die Rechnung ganz anders aus.
Stimmt nicht : nur der Akkuwechsel war 2023 noch kostenlos
ich glaube der wesentliche unterschied ist, noch, dass elektrisch Fahren viel mehr Planung bedarf. Ich muss diese Woche nach Berlin, 400 km einfacher Weg. Ich kann erst abends los und weiß nicht wie lange der Termin dauert. Mit meinem Diesel tanke ich am Vorabend voll und habe auf hin- und Rückweg nichts damit zu tun...
Leute...ihr holt euch eure Infos über die angeblich umweltfeindlichen E-Autos aus Zeitschriften und Fernsehsendern die Werbung für Verbrenner und Tankstellen machen.
Benutzt euren gesunden Menschenverstand:
Wo kommt das Öl her? Was sind das für Länder? Wieviel Energie wird für Transport, Förderung, Raffinerie benötigt? Kann es irgendwann sauber werden (Nein)? Ein Katalysator hat seltene Erden.
Was die Minen angeht: die Unternehmen haben auch kein bock auf schlechte PR und achten darauf dass das mit den Kindern möglichst nicht passiert. Außerdem werden mittlerweile Akkus ohne Cobalt produziert.
Hey jetzt komm mal nicht mit Fakten an, das mögen wir hier gar nicht ;)
Verbrennerfans wenn's um den Umweltschutz oder z.B. Ethische Kleiderherstellung geht: 😴😴😴
Verbrennerfans, wenn frühere Akkutechnologien Kobalt benötigt haben: 😠😠😠 Umweltsünder! Ethik!!
Abbo ist ne super Idee. Fragt mal die VanMoov Käufer wie denen der Schweiß auf der Stirn stand, als VanMoov insolvent war. Bei dem geringen Preisunterschied fahre ich lieber einen BMW als so ein unausgereiftes China Newcomer Auto. Ausserdem haben wohl nur wenige die Zeit für all die vielen Ladestops. Ich kann sowas meinen Kunden nicht zumuten.
ich habe noch so ein sch....Fahrrad
Nie wieder BMW. Nach der Abo-Aktion für die Sitzheizung ist der Hersteller für mich gestorben. Das nächste Auto wird vermutlich ein Renault ZOE.
Mein Beileid😂
BMW ist halt auch eine WEF - Marionette wie viele andere auch.
passt den da Dein Ego rein ?
Zum den letzteb Sätzen. Ein Opel war früher vielleicht auch geräumiger als ein BMW. Auch billiger. Aber ein BMW ist halt ein BMW. Wer vom Opel auf einen BMW umsteigt, weiß was ich meine. Preisleistung drückt sich nicht zu 100 % in technischen Daten aus.
Warum gibts eigentlich noch keinen Elektroskandal wegen extrem falschen Reichweitenangaben bei ALLEN Straßenbahnen..äh Elektrokisten ;-) ?
Gibt's bei den Verbrennern auch nicht. WLTP ist überall gelogen und jeder weiß das
Das versteh ich auch nicht
Jap, da hast du recht! Alles nur Verarschung.. schönrechnen von Daten und Fakten..😮😂
Und das beste ist der Winter! Sehr wenig Ertrag an der heimischen PV anlage! Und was kostet dann eine "tankfüllung"?😂😂 was kostet die heimische pv anlage? Und wie toll sind die Reichweiten der e Fahrzeuge im Winter bzw bei Minusgraden??!! Echter witz auf 4 Rädern.. puff puff elektotraum geplatzt!😂😂😂😂
@@Tiefsee8 Fährst du ein E-Auto und sprichst aus Erfahrung? Ich habe keine PV Anlage, aber wenn ich an der Ladesäule beim Supermarkt laden würde, kostet das 39ct pro kwh, zuhause sogar unter 30ct. Das macht bei 22kwh/100km (was viel ist im normalen Betrieb) ca. 7-8€ auf 100km. Wieviel Diesel kann man dafür bei 1,80€ pro Liter tanken? Ca. 4l
Also immernoch günstiger als ein gleichwertiger Diesel. Von Benzin wollen wir garnicht erst anfangen, vor allem auf kurzstrecke Innerorts.
Weil alle Autos mit WLTP gemessen werden.
Keine 1000km mit dem engen BMW Diesel - mit meinem letzten Skoda Superb (Facelift 3/BJ Ende2019), der reichlich Platz hatte, konnte ich bis zu 1400km auf einer Tankfüllung fahren ... wenn ich geheizt bin (gelegentlich kurz bis über 220km/h), dann waren es nur ca. 1200km.
Sicher hat der BMW massiv Power, aber das braucht man quasi nie.
Was man manchmal braucht ist schnelles Ansprechen, wenn man beim Abbiegen etwas ungeduldig ist, das können Verbrenner grundsätzlich nicht, was meine neue Elektroschleuder völlig lautlos macht.
Batteriewechel ist in der Theorie nicht schlecht, in der Praxis jedoch kaum umsetzbar. Es würde besonders dann Sinn machen, wenn sich alle Hersteller auf 2 oder 3 Standard-Akkupakete einigen und alle paar km so eine Station ist, aber das sehe ich in diesem Jahrhundert nicht.
Mein einfacher kompakt SUV würde die Strecke für ca. 80€ Strom absolvieren, ist allerdings in Sachen Abrollgeräuschen und akustischer Dämmung sicher nicht auf dem Niveau wie der BMW und der NIO, wiegt auch nur unter 1800kg und ist deshalb sparsamer.
Beweist durchaus dass 1.) Der Batterietausch bei NIO unterm Strich nur für NIO gut ist und 2.) Abgesehen von den Standzeiten Elektroautos kostengünstiger und voll Alltagstauglich sind.
Und ja, liebe 800-km-am-Stück-Fahrer: EUER Alltag ist damit nicht gemeint, sondern der Bundesdeutsche Durchschnitt.
Klarer Sieg fürs E-Auto.
aaaaaaaber was ist, wenn ich die 2 Pferde meiner Schwiegermutter zufällig in 24h 4000km nach Sibirien transportieren muss????? Tja, Diesel hat eindeutig gewonnen!!1elf!!. L.G. Horst (Dieselfan)
Ja ja, so geil mal wieder - laut Titel hat der Elektro mal wieder VERSAGT 🔥🤬 - Drecks-Elektro-China-Schrott!!! … tjoa und dann im Video: Ja eigentlich sind die Streckenkosten bei einer der möglichen Akku-/Ladealternativen etwas teurer, bei den anderen sogar günstiger… dann sind die Anschaffungskosten auch noch deutlich geringer … also ganz klar: Der Elektro VERSAGT eindeutig! 😂🤦🏼♂️
Tolles Video. Ich schaffe erst mal das Problem und habe natürlich auch die Lösung. Warum drängelt sich soviel ZF Lifeguard Fluid B ins Bild? Zufall LOL
an sich ein sehr gut gemachtes Video, nur die Motorwahl im BMW ist doch sehr interessant...man könnte fast meinen, der ist absichtlich so groß, damit der Wagen mehr verbraucht.
6,1L auf 100km in einem Diesel war 2005 schon nur noch Mittelmaß.
ich habe meinen G7 Variant auf Langstrecken mit zwei Leuten und Gepäck für 1, 2 Wochen im Schnitt auf 5,5L gefahren.
Man mag jetzt meinen "so wiel weniger ist das ja gar nicht"...aber das war ja auch ein Benziner, und dann noch ein schlechter (1,2TSI, der 1,4er hätte nen halben Liter weniger gebraucht).
Spaßiger Fakt am Rande:
mein aktuelles KFZ wäre im Video-Szenario günstiger als die Swap-Variante beim Nio.
Das ist ein 2 Liter Sauger aus 2006, den ich auf Langstrecken auf ca 7 Liter kriege (gerechnet habe ich aber mit 7,5).
bedenke, dass ein diesel von 2005 auf deutlich weniger leistung hatte und die autos deutlich schwerer geworden sind...
Dein Golf hat aber nen 2 Liter mit vielleicht 150 PS. Da sind die 0.6 Liter weniger Verbrauch eher lächerlich würde ich sagen
Wo genau ist der Fakt spaßig?
@@fh5102 also ich finds lustig, wenn ein 17 Jahre alter Sauger mich günstiger kommt als ein ach so tolles "Batterielein wechsel dich"-Konzept.
@@tajothy2692 also Bora 2002 auf G7 Variant waren grob 100kg, das ist nicht viel mehr...
Sehr Interessantes Video. Die Fahrt wurde bei ca 11°C Außentemperatur durchgeführt. Doch wie sieht es aus, wenn die gleiche Fahrt bei 25°C mehr, oder gar 25°C weniger Außentemperatur durchgeführt wird? Da könnten die Unterschiede doch deutlich gravierender ausfallen, denn die jeweilige Temperaturanpassung des Innenraums könnte meiner Meinung nach dem Elektrofahrzeug deutlich mehr Reichweite kosten als dem Verbrennerfahrzeug.
Bei 25 Grad verbraucht das Eauto weniger. Die Heizung oder Klima benötigt nicht viel.
Wie sie sieht die Rechnung aus wenn es minus 5 ° c wäre?
@@jonnywalker1716 im Sommer ca 16-18 kWh /100km , in Winter 21-22 kWh. Im jahresschnitt 18 kWh bei 27000 km. Ob 0 Grad 9der -5 oder -10 macht kein Unterschied. Der Mehrverbrauch kommt durch die Batterie-Heizung und durch die Winterreifen. Allein durch die Bereifung hast du 1-2 kWh mehr als bei Sommerreifen.
und deshalb fahr ich auch weiterhin Diesel....mit meinem 5er 520d touring aus 2019 - Verbrauch 5,8 ltr. auf Langstrecke, 7 ltr. auf Kurzstrecke...trotzdem Fahrfreude pur 😁
Klar, bei 520d denkt jeder zuerst an Fahrfreude pur. Nicht etwa bei einem McLaren 570S oder einem F-Type oder einem 911er oder einem 430er Ferrari. NEIN ! Der Gipfel der Fahrfreude ist ein 520er der kaum vom Fleck kommt und dabei vor sich hin nagelt. 🤣
@@ThirdLife86der nagelt so emotional, dass er eine Seele zu haben scheint… 😂😂😂 viel Spaß bei der großen Inspektion da wirds dann vierstellig. Da lacht der freundliche…
Diesel Dieter riecht auch heimlich an die Zapfsäule bevor er das schöne Stück Metall sanft und langsam in sein 520d reinschiebt. Der Geruch erregt ihn.
Warum stand die Lüftung denn auf Stufe 2/3 und nicht auf Automatik? Dann hätte das System die beschlagenen Scheiben auch bekämpft ;-) Das DSG soll im manuellen Modus ja auch nicht von selber schalten, also wenn die Lüftung/Klima manuell eingestellt wird, kann diese auch nicht auf Einflüsse "automatisch" reagieren 🙂
Der BMW hat kein DSG.
DSG bei BMW grenzt ja schon an Majestätsbeleidigung 😂
Ich bin vier Jahre einen G30 520d gefahren. In der Zeit hatte ich mich spontan, nicht geplant entschlossen, von Zürich nach Istanbul (irgendwann auch zurück) zu fahren. Zwei Tankfüllungen, die max. fünf Minuten Lebenszeit beanspruchen, bei der Abfahrt und in Kroatien. Ich habe mich bei BMW beschwert, dass ich für knapp 2300km zwei mal fünf Minuten tanken musste, sowas auch😂. Nein, für meine Bedürfnisse und für auch spontan ungeplant längere Strecken, favorisiere ich den Verbrennungsmotor.
Wer will schon nach Istanbul…
Und Pipi Pause brauchst du keine? Essen, Trinken auch nichts?
Ruhepause ist sowieso was für die Katz. Wozu auch wenn auch man total übermüdet Auto fahren kann… also 24 Stunden Auto fahren ist doch voll normal.
Du solltest mal dein Einstellung und verantwortungsloses Handeln überdenken.
Aber ein Türke kapiert das sowieso nicht…. Voll krasser Macker…
Schonmal was von der Erfindung „Flugzeug“ gehört?
@@Bimmer_i4_M50 Was für eine arrogant anmaßende Unverschämtheit. Was für eine Mentalität. Wenn dein Blick vor der Kommentarfrage etwas differenzierter ausgefallen wäre, würdest Du beim Profilbild sehen, daß das Foto nicht von einem Hochhaus aufgenommen ist.
Wie wird der Wiederverkaufswert des Nio im Vergleich zum BMW nach 3, 5 oder 8 Jahren ausfallen?
Der bmw wird keinen Wert mehr haben . 🤣 Da bmw pleite sein wird 😉
Den Restwert eines E-Autos schätze ich nach 8 Jahren oder mehr eher als sehr gering ein.
Ein 8 Jahre alter Verbrenner wird sich immer noch besser verkaufen als ein E-Auto.
Wenn die Akkus günstiger werden sollte sich das ändern.
Klar gibt es Rechnungen für wieviel hunderttausende Kilometer ein Akku halten würde. Die Kilometer sollte man aber in den ersten Jahren zurücklegen. Die Chemie im Akku altert also egal wie ich den Akku schone irgendwann baut er ab.
Ich frag mich immer, wer so lange Strecken fährt, außer vielleicht einmal in den Urlaub. Ein E Auto reicht doch fürs tägliche Pendeln oder alles was im Umkreis von
Abertausende von Außendienstlern?
Wir fahren mindestens 1 mal im Monat übers Wochenende nach Polen zu der Familie meiner Frau, knapp 500km. Obwohl das nur 1-2 Mal im Monat vorkommt, reicht das für mich aus um mich gegen ein E-Auto zu entscheiden, vor allem weil die Ladeinfrastruktur in Polen nicht gerade das gelbe vom Ei ist. Urlaub fahren wir auch mit dem Auto, zur Schweiz waren es über 1000km. Obwohl das selten vorkommt, würde ich das sehr ungerne mit einem E-Auto machen.
@@AOTanoos22 ich fahre zwar nicht einmal im Monat 500km, aber in den Urlaub dieses Jahr einmal 1200km und ein anderes mal 800km gefahren. Absolut kein Problem mit den heutigen Elektro-Autos (habe ein Model Y). 500km bedeuten 1mal 30min Laden, wäre für mich persönlich auch kein Showstopper einmal im Monat. Wenn man dafür sonst immer Zuhause Laden kann uberwiegen definitiv die Vorteile. Wenn man Zuhause nicht laden kann ist es natürlich etwas komplizierter...
@@AOTanoos22Also wenn ich in meine Mobility+ App gehe ist Polen ab der Grenze genauso dicht mit Ladepunkten wie DE.
@@Martin6pac Ja also ich lebe in der Stadt ohne Garage, zu Hause Laden geht bei mir leider nicht. Wenn ich innerhalb West und Süd Europa unterwegs wäre würde ich mich eventuell mit einem E-Auto anfreunden können. In Polen ist die Ladeinfrastruktur auf unserer Strecke sehr schlecht. Wenn du auf 500km Autobahn nur einmal lädst, dann musst du aber am Zeil voll laden, das geht aber bei uns nicht weil im Umkreis von ca. 70km keine Ladestation ist. Außerdem sind in Polen 140km/h erlaubt, da fahre ich gerne mit dem Verkehrsfluss Tempomat 150 km/h. Da schafft ein Model Y laut nextmove (wenn ich nur bis 80% lade) nur 230km , ich müsste also 2 mal laden.
In Deutschland fahre ich gern 160km/h wenn möglich, da werden wahrscheinlich keine 200km Reichweite erreicht wenn man nur bis 80% lädt. Ich muss ehrlich sagen für die Schweiz mit über 1000km hätte ich dann keine Nerven dazu. Ich bin der persönlichen Ansicht das Elektroautos für meinen Bedarf noch 1-2 Generationen zurück liegen. Es freut mich das du mit deinem Model Y diese Strecken fährst !
Das Problem bei 05:30 hatte ich ebenfalls bei meiner Probefahrt mit einem ET7, keine Ahnung woran es lag denn die Klima war durchgehen an.
Ich kann deine Gefühle für den Diesel gut verstehen. Das sind hoch entwickelte Maschinen, die fein ziseliert, überragend und langlebig funktionieren. Allerdings müssen wir davon wegkommen, das wertvolle Öl einfach zu verbrennen. Diese Entwicklung mache ich auch gerade durch.
Gerade bei solchen Strecken machen die Ladepausen keinen großen Unterschied. Dank der ganzen Baustellen und der durchfahrenen Ballungsräume geht zumindest bei mir die Konzentration in den Keller. Auch mit dem 3er würde ich ca. drei etwas längere Pausen machen. Mindestens vor Frankfurt und hinter Köln. Der Ladepark in Hilden (bei Düsseldorf) hat übrigens einen sehr guten Bäcker, bei dem ich auch mit dem Verbrenner gerne anhalte. Wenn dann irgendwann der letztes Jahr bestellte i4 geliefert wird, kann ich da halt auch laden.
Letztes Jahr? Du wartest seit min. einem Jahr auf dein Auto? und ich seit 6 Monaten und beschwer mich schon... wird übrigens auch ein 4er.
Welche Farbe wird deiner haben?
@@Threat_LvL Hab 18 Monate und 10 Tage auf nen EV6 gewartet, ich hoffe für euch, dass es bei BMW schneller geht
@@peterglueckdanke..Elektroautos haben wirklich eine extrem hohe Wartezeit. Vermutlich wäre ein Trabi schneller fertig.
4 Ladestopps?? Mit meinem Model3LR benötige ich von Zürich aus 2, und komme nicht leer in Amsterdam an. Fahre auch 150 - 200 wenn’s geht. Vermutlich liegt es daran das es zu wenige swap stations gibt?
Und er ist mit 1849kg auch deutlich leichter als der BMW und mit 52k auch deutlich billiger.
Ich würde gerne noch Wissen wie es mit den Verschleiß/Inspektionskosten aussieht. Da E kaum Bremsen muss und weniger Flüssigkeiten besitzt
Ganz nett, hatte letztens beim Deutschland Besuch auch einen 430d iX und habe den mit Freude auf 254 gelatscht. Trotzdem würde ich meinen NIO nicht tauschen. Hier in 🇨🇳 kommt man preislich wesentlich günstiger durch und mit über 2000 PSS 🪫🔄🔋 kein Thema 1000km in knapp 9h möglich, 2x wechseln reicht bei 100kwh pack. Keine Umluft einstellen sondern A dann beschlägt er nicht. 👍🙏⚡️🔋🏁
Viel zu teuer das Auto
@@RosaLischenFlaschenschafe Wie kommt es eigentlich, dass die ganzen E Auto "Hater" sobald es um diese Art von Fahrzeugen geht zu totalen Umwelt und Klimaschützern mutieren? Ansonsten ist es den meisten den ganzen Tag egal und ich denke die meisten würden, wenn es günstig wäre noch heute nen Sportwagen holen. Also das ist gar nichts gegen dich persönlich, aber das fällt mir recht häufig auf. Das ein Verbrenner durch die Produktion und später den Kraftstoff die Umwelt genauso schädigt wird irgendwie ignoriert.
Fuck ist das bescheuert hinter fast jedem Satz so ein beschissenes Emoji zu packen. bist du 10 oder was?
Beim Diesel muss man bei der Hinfahrt den deutschen Preis nehmen und für die Rückfahrt den holländischen.. Außerdem muss beim eauto der Tank bei der Rückfahrt bei ankunft leer sein..
Der Normalo fährt durchschnittlich 40km pro Tag. Die Reichweite von E Autos reicht somit locker. Wenn man Wallbox Besitzer ist, dann ist das Laden kein Thema, ganz im Gegenteil man spart sogar Zeit, da man nicht zur Tanke muss. Innerstädtisch fährt man mit 5€ pro 100km. Welcher Verbrenner kann da mithalten?
Der normalo hat kein Eigenheim mit wallbox.
Mein Erdgas-Auto A3 G-tron schafft das unter 5€/100Km
Innerstädtisch macht ein E-Auto definitiv am meisten Sinn. Ich fahre zwar täglich "nur" ~60km aber mindestens einmal im Monat nach Polen, das sind knapp 500km. Alleine dieses eine mal wäre mit einem E-Auto der horror weil die Ladeinfrastruktur echt mau aussieht auf der Strecke. Letzten Winter haben wir Weihnachten in der Schweiz verbracht, das waren vom Norden kommend über 1000 km, das hätte ich mit einem E-Auto nicht überstanden.
Es kommt für mich nicht nur auf den täglichen gebrauch an, sondern auch ob man gerne mal weg fährt und wie oft. Noch ist ein Diesel vorteilhafter, das ändert sich aber wahrscheinlich in den nächsten 5-10 Jahren.
@@tedstriker4278auf dem Land schon 😊
@@ergobiker8918 Nein leider nicht. ich wohne auf dem Land. Die Leitung in der Straße gibts nicht mehr her.
Natürlich könnte man die knapp 900 km mit dem BMW durchfahren, aber realistischer ist, dass die meisten Leute mindestens eine, wenn nicht sogar 2 Pausen machen würden. Da,it würde sich dann auch die Zeitdifferenz reduzieren.
Haben wir nach dem Wechsel vom Diesel aufs e bei 900km Strecke auch so festgestellt. Am Ende waren wir nur 1,5h länger mit dem e unterwegs, wo es rein rechnerisch mind. 2h hätten sein müssen. Aber wir haben mit dem Diesel vermutlich auch mal Pause gemacht gehabt. Das wird bei den Vergleichen e vs. Diesel und den Reichweitendieseldieters oft ausgeblendet.
Und nein, ich versuche mir mit dem e nun nicht bei jedem Ladestop einen Toilettengang anzutrainieren. Ich möcht ja kein Pippiprinz werden.
Die Ladepausen führten bei der 900km Fahrt tatsächlich dazu, dass ich als Alleinfahrer erholter war bei Ankunft. Keine Müdigkeit. Ein Jahr zuvor mit dem Diesel hab ich die letzten 50km die Augen kaum noch offen halten können. eAutofahren ist definitiv entspannter.
@@ertzgdds Das habe ich auch so festgestellt, E-Auto fahren entschleunigt sehr!
Wir waren letzte Weihnachten wieder in Spanien und zwar Malaga da unten. 2000km von Zuhause entfernt. Natürlich haben wir Pausen gemacht auch mal ne kleine Schlafpause. Das muss man mit dem Diesel nicht schönreden, obwohl man die Reichweite hat, haben wir zwischendurch mehrfach angehalten bevor der Tank leer war. Dennoch finde ich dass man mit dem Diesel eines von Vorteil hat bis jetzt, die Anzahl der Tankstellen und die bessere Planbarkeit anhalten zu können und nachzutanken. Ausserdem fahren wir konstant so um die 130/140km/h und da ist meines Erachtens der Sweetspot beim Diesel, auf der Deutschen Autobahn auch mal 150/160km/h zu fahren ohne dabei signifikant an der Reichweite einbüßen zu müssen, das ist das was der Diesel dem E- noch ein Vorteil gegenüber hat. Ich sehe oft Teslas mit 500ps 110 km/h pro Stunde Tempomat auf der linken Spur LKWs überholen, was mich dann eher nervt und den Verkehr auf der linken Spur aufhält. Ich verstehe aber auch aus Sicht des E fahrers entspannt zu fahren, aber das ist dem geschuldet, weil die Technik halt nicht mehr zuläßt und der Verbrauch bei höheren Geschwindigkeit exorbitant in die Höhe schellt, vor allem auch in winterlichen Temperaturen wie in den letzten Tagen. Sobald man ähnliches Reisetempo mit Reichweiten wie beim Diesel fahren dann könnte es wirklich eine Alternative sein.