KNX Alternativen? Eigene ESP32 Aktoren / Sensoren mit KNX? Geht das? Ich suche Vorschläge!

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 15 сен 2024

Комментарии • 50

  • @ei23de
    @ei23de  Год назад

    Nicht falsch verstehen!
    Ich finde KNX vom Prinzip her super und ich weiß, dass es in vielen Haushalten verbaut ist und DER Standard seit X Jahren.
    Auch mag ich es, wenn ich auf fertige Lösungen zurückgreifen kann. Aber ich mag es halt auch hier und da was zu basteln.
    Wie bringe ich beispielsweise einen ESP32 kostengünstig in die KNX Welt und schaffe damit vielleicht sogar eine Schnittstelle zwischen IP und KNX, aber bitte ohne ETS und ohne proprietäre Bauteile? Sollte doch machbar sein, oder ist das Sicherheitsgründen verboten?
    Klärt mich auf!

  • @jakobholzner
    @jakobholzner Год назад

    Find's super dass du sowas ansprichst, bin aktuell genau auf der Suche nach so einem System weil ich mir nicht nach all den Jahren KNX oder Loxone als Nachrüstlösung ins Haus holen möchte für paar Kleinigkeiten.

  • @dustinmuller8164
    @dustinmuller8164 Год назад +4

    Genau darüber denke ich auch schon seit Jahren nach. Als Arduino interessierter Elektroingenieur hätte ich auch richtig Lust da was zu entwickeln. Bin aber leider zur zeit selbst mit dem Hausbau zu 100% ausgelastet.

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад

      PJON ist ein interessantes Projekt

    • @maxking3
      @maxking3 Год назад

      Von Weinzierl und Tapko gibt es fertige KNX Arduino Entwicklungsboards mit einem fertigen Kommunikationsstack. Wenn Du damit etwas sinnvolles entwickelst (Heizungssteuerung) dann kannst Du das professionell an über 30,000 Professionals in 80 Ländern vermarkten.
      Ein KNX Demo board kostet mit ebay Komponenten keine 200€, die ETS Demo ist für 5 Devices kostenlos, kostet als ETS Lite für 20 Geräte nach Abschluss des Online-Kurses (Gutschein!) nur ca 80€ und damit kannst Du selbst 25 Jahre alte Komponenten noch konfigurieren.
      (Langfristige Software-Entwicklung über Jahrzehnte muss irgendjemand am Ende bezahlen.)
      Und es spricht ja nix dagegen Deine KNX Komponenten via HomeAssistant oder OpenHAB mit dem Rest der Welt (Shelly, Sonoff) zu verbinden. So kann man am Ende Raum für Raum, Etage für Etage bei der Sanierung/Renovierung von WLAN Gebastel auf Profi-Technik umstellen.

  • @BerndBurkhardt
    @BerndBurkhardt Год назад +5

    5V über weitere Strecken ist problematisch (Spannungsabfall, Leitungsquerschnitt und Leistung). Plane unbedingt eine höhere Spannung (30 - 60V DC) und erweitere deine Systeme um Spannungsregler (DC-DC Wandler).

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад +1

      Guter Tipp, Danke!
      Hatte ich auch schon mal bei einem 200m Kabel gemessen.

    • @maxking3
      @maxking3 Год назад

      Wenn Du 30V nimmst und den Spannungsabfall bis 700m Leitung berücksichtigen willst, mit entsprechend zuverlässigen Spannungsversorgungen und Komponenten… Nimm KNX.
      Eine Hauselektrik hat man 30-50 Jahre und den Rückbau von so einem Unsinn nach ein paar Monaten macht ja wohl überhaupt keinen Sinn.

  • @Lion-68
    @Lion-68 Год назад +2

    der CAN Bus könnte doch verwendet werden...ist ein Bus System, das in der Autoindustrie eingesetzt wird und nicht allzu teuer ist.

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад +1

      Hab ich mir auch schonmal angeschaut.
      Wäre natürlich schön, wenn es direkt am Pi / Arduino / ESP ohne weiteres laufen würde.
      Mit PJON geht das.

    • @corneliuseinem3674
      @corneliuseinem3674 Год назад

      @@ei23de der ESP32 hat einen integrierten CAN controller, und ESPhome hat bereits einiges an Software support. Auf einem Pi lässt sich das leicht nachrüsten per MCP2515 zum Beispiel. Auf Github gibt's die can2mqtt bridge von mrk-its, mit entsprechenden ESPhome Konfigurationen um Entitäten über CAN über die can2mqtt bridge in Homeassistant zu integrieren. Viele Grundlagen sind da, jetzt muss es nur noch schön integriert und ausgebaut werden.

  • @Thommelbommel
    @Thommelbommel 10 месяцев назад

    Hi, danke für deine Ideen und Gedanken. Bin auch an einem Smart Home Projekt für den Neubau. Mein altes war komplett selbst gebaut in 1989 mit jeder Menge 555er und selbst geätzten Platinen und lief 24 Jahre ohne Eingriff, bis der erste Dimmer aufgegeben hat. Jetzt denke ich an HA mit ESPs und Raspberrys. Hartverdrahtet mit CAN und 48V Solar-DC-Netz. Mache mir aber Sorgen, dass der Aufwand meine Zeit übersteigt und es eine permanente Baustelle wird. Hätte Interesse am Austausch. Bin beim Leine Lab in Hannover engagiert. VG

    • @ei23de
      @ei23de  10 месяцев назад +1

      Das hat ein Cousin von mir auch gemacht.
      Der bestellt seine Platinen aber mittlerweile auch in Fernost.
      Im Softwarebereich auf die Community zu setzen erweitert den Funktionsumfang natürlich immens. Man ließt zwar eher Dokumentationen als selbst zu programmieren, aber das ist was gutes. Warum das Rad neu erfinden und das Rad ist auch noch "kostenlos".
      Hannover ist leider etwas zu weit für mich.
      Aber kurz:
      Es muss Zeit und Energie sparen, der Rest ist Spielerei und Hobby.
      Konzentrier dich auf das Wesentliche und es wird sich lohnen.

  • @fernandodegastez931
    @fernandodegastez931 Год назад

    Wie sieht es mit RS458 bzw. Modbus RTU aus? Gibt auch schon günstige i/o Module dafür.
    Aus meiner Sicht wird sich 2wire Ethernet durchsetzen: Vom Schalter bis zur Cloud durchgängig ohne Gateways o.ä.

  • @nrdesign1991
    @nrdesign1991 Год назад +1

    Wozu denn noch ein Standard wenn bereits offene Standards wie homeAssistant, Tasmota, MQTT etc. existieren?

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад

      Schau dir mal das ISO-OSI Modell an.
      Ich hab nichts gegen MQTT, aber die Daten sollen ja erstmal über einen Bus (nach Möglichkeit über minimal wenige Adern) über weite Strecken übertragen werden.
      Das können dann auch gerne MQTT Daten sein.

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад +1

      Ansonsten hoffen wir mal auf Matter

  • @SezginRuhi
    @SezginRuhi Год назад

    Hört sich super an. Gibt es eine möglichkeit als BUSsystem über Stromkabel, wie zb. Powerline ?
    Am besten wie ein Mesh system (matter style) 😀

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад +1

      Ist sicherlich irgendwie machbar, mir aber nicht bekannt.
      Kenn mich in dem Bereich (e-Technik) auch nicht so gut aus.

    • @maxking3
      @maxking3 Год назад +1

      KNX gab es auch als Powerline. War verdammt unzuverlässig und für den professionellen Einsatz ungeeignet.
      Stattdessen gibt es jetzt Funk (RF) und eine Spezifikation für “KNX over Thread” im Entwurfsstadium, um dann mit Thread Komponenten ein Mesh bauen zu können.
      Aber im Profi-Umfeld geht nix über TP-Kabel.

  • @Thomas-hw5dw
    @Thomas-hw5dw Год назад

    Hi, die Dinge die du ansprichst gehen mir auch schon seit längerem durch den Kopf und ich habe mir auch schon Gedanken zu einem verdrahten ESP 32 gemacht. Mein Gedanke war Power over Ethernet. Klar dann wäre man wieder bei einer Sterntopologie. Und die vielen Adern habe mich letztendlich dann doch abgeschreckt.
    Von einer 5 Volt stromversorgung durch's Haus kann ich wegen dem hohen Spannungsabfall leider auch nur abraten. Meine mittelfristige Hoffnung ist Single Pair Ethernet. Das breitet sich in der Industrie gerade aus. Ein robustes Ethernet mit 2 Adern und Power Delivery.
    Vermutlich wird es zu spät für mich sein da meine Baustelle jetzt losgeht und ich nicht allzu viel Zeit mehr zum entscheiden habe.
    Daher werde ich wahrscheinlich so etwas wie Revolution Pi fürs Steuern der Lichter und Jalousien einsetzen.

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад

      Einfach ein Buskabel mit 4 Adern ziehen, dann ist man auf der sicheren Seite.
      Ich werde mich mal auf 24V konzentrieren, DC/DC Konverter die das auf 3.3 oder 5V schaffen gibt es ja sehr günstig.
      48V wäre mir etwas zu viel und beim geringen Verbrauch auch sicher nicht so dramatisch mit 24V.
      Der ESP32 mit ESPHome und RS485 bespielsweise wäre schon eine Mal eine Lösung, auch wo der ESP32 jetzt für Home Assistant mit Sprachsteuerung ausgerüstet werden kann.
      Single Pair Ethernet kannte ich noch nicht, danke für den Hinweis.

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад

      Übrigens, man bekommt normales Ethernet und POE auch durch 4 Adern, wenn es kein GBit Lan sein muss.

  • @SezginRuhi
    @SezginRuhi Год назад

    Danke

  • @mr.brickengineer
    @mr.brickengineer Год назад

    Wenn man nur etwas mehr Geld in die Hand nimmt und sowieso am sanieren ist, kann man auch 5*1,5 zu den Schaltern legen und pro Licht z.B. ein Relais als Wechselschalter zum normalen Schalter benutzen. Da hat man die Funktion als Lichtschalter gegeben, auch wenn die Automatisierung einmal ausfällt.

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад +1

      Du meinst mit Stromstoßrelais, richtig?
      Ja, die laufdn auch an Shellys

    • @mr.brickengineer
      @mr.brickengineer Год назад

      @@ei23de ich denke da an bistabile Relais, einmal umschalten und dann wieder Strom aus. Spart auf lange Sicht auch etwas Strom.

  • @martinkral3116
    @martinkral3116 Год назад

    Selbst wenn dadurch günstigere Geräte zu realisieren wären, ist und bleibt die größte Hürde, das Ziehen zusätzlicher Kabel. Das lohnt sich nur bei einem Neubau oder einer aufwendigeren Renovierung im Eigentum. Für die Mehrheit der angehenden Smarthome-Nutzer ist und bleibt KNX allein deshalb uninteressant.
    Sinnvoller wäre es, als Grundlage etwas zu nehmen, dass, wie digitalSTROM, das bestehende Stromnetz nutzt. Sowas als richtiges Open-Source-Projekt mit kleinen günstigen Chips, die einen ESP an das Stromnetz anbinden, wäre perfekt. Danach könnte man dann auch in Erwägung ziehen, die KNX-Minderheit mit einzubeziehen, damit diese ihre bereits verlegten Kabel weiter nutzen können.

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад

      Danke für den Input! DigitalSTROM kannte ich nicht, schaue ich mir an.
      Mit dem ESP ginge ja zu not auch immer noch WLAN.

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад

      Ansonsten hoffen wir mal auf Matter

  • @WoaznSigi
    @WoaznSigi Год назад

    Ich habe ein komplettes knx smarthome und möchte es nicht mehr missen. Habe dazu noch raspberrypi iobroker & nodered, muss ich alle zwei Monate dran was machen oder stürzt einfach so ab, letztens hat das logfile den speicher zugemacht. Habe noch einen raspy mit hifiberry - muss jeden monat neu gestartet werden. Usw. Knx musste ich seit der inbetriebnahme noch nie was tun. Bin daher skeptisch.

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад

      Verstehe ich.
      Die zusätzliche Komplexität schafft natürlich viele Fehlerquellen.
      Ich will ja selbst auch das es Dinge automatisiert und mit der Wartung will ich dann nichts mehr zu tun haben...

  • @arkadiushauke6258
    @arkadiushauke6258 Год назад

    Die Geräte müssen adressierbar sein, was spricht gegen 1wire als kabelbasierte Grundlage? Kabellos finde ich auch espnow super interessant...

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад

      ESPNOW hab ich bei mir auch laufen, tatsächlich klappt das auch ganz gut.
      Geht aber dann auch nur mit Espressiv Geräten..
      1wire braucht meines Wissens nach jeweils nochmal ein extra Modul und ist es auch bidirektional?
      Hab es bis jetzt nur bei Temperatursensoren genutzt...

    • @arkadiushauke6258
      @arkadiushauke6258 Год назад

      @@ei23de 1wire kannst mit esp32 einfach betreiben. Büber 100 Geräte pro Channel / Bus

  • @Numrollen2001
    @Numrollen2001 Год назад

    Ich bin ja auch dabei gedanklich SmartHome mir anschaffen zu wollen über Kabel aber hab ich keine Ahnung was ich nehmen soll. KNX ist mir leider echt zu teuer.. :(

    • @SimCity42
      @SimCity42 Год назад

      Wieso teuer ?
      Wenn man alles selber macht, als Hobby Projekt, dann halten sich die Kosten in Grenzen.
      Ich liege lediglich 500€ über der normalen Elektroinstallation.
      Wer kein Funk und einen sicheren Standard möchte, welcher nicht durch jeden OpenSource Hippi umgeschrieben wird, sollte KNX nutzen.
      Nicht um sonst ist KNX seit über 20 Jahren am Markt und ermöglicht heute noch alte Komponenten mit einzubinden.

    • @ei23de
      @ei23de  Год назад

      Ja, sehe ich ähnlich, einen KNX IP Umsetzer für ca. 200€ rein und dann funktioniert das auch mit allen gängigen SmartHome Systemen (wie Home Assistant, IO-Broker etc.) und fertig.
      Den Elektriker ein bisschen was Parametrisieren lassen und gut ist, eine eigene EIB Lizenz lohnt nicht.
      Aber nur 500€ mehr ist ne Ansage, dann ist aber nur wenig bis keine Jalousien Steuerung und großartige Lichtsteuerung dabei oder?
      Also abgesehen davon, dass ich bei mir erst sanieren müsste um KNX zu ziehen, würde mein System nur für die KNX Komponenten allein etwa 4000€ mehr kosten.
      Die meisten Aktoren sind ja schon deutlich teurer als beispielsweise Shelly, aber ja... Ethernet oder halt WLAN...
      Und selber basteln und auf den KNX Bus legen ist auch nicht "mal eben" möglich und nur weil etwas lange am Markt ist, muss es nicht gut sein, vielleicht mangelt es nur an guten Alternativen.
      Es gibt ja auch noch hier und da Steintafeln (Friedhöfe), aber eben nur noch sehr Nieschenhaft - wurde halt durch Papier und dann Fax ersetzt und bis sich da was Neues durchsetzen wird... ;-)

    • @SimCity42
      @SimCity42 Год назад

      @@ei23de MDT hat u.a. die Preise am Markt spürbar gedrückt, vorher war es ja noch näher an „unbezahlbar“ dran.
      Etwas neues muss ja nicht schlecht sein, nur das jeder sein eigenes Süppchen kocht ist schlecht ;-)
      Klar kann man alles in HomeAssistant, NodeRed und co alles „miteinander“ sprechen lassen und WLAN oder Ethernet lassen viel größere Bandbreiten zu als ein „klingeldraht“ KNX System. Doch da muss man sich doch einfach mal die Frage stellen ob man so hohe Bandbreite benötigt und soviel Daten bereitstellen muss. Denn so etwas kostet auch Strom und man sollte mit Blick auf Nachhaltigkeit diesen Gesichtspunkt nicht vernachlässigen.
      Wenn ich nun 4 Steckdose (Kleinste Einheit) schaltbar machen möchte, würde ich bei Shelly auf ~ 40€ pro Kanal kommen und bei MDT (4 Fachaktort) ~ 30€ pro Kanal kommen. So spare ich schon 1/4 mit KNX gegenüber der Shelly Lösung. Je mehr Kanäle ich benötige, umso günstiger wird KNX im Gegenzug zum Shelly, bei MDT zb auf 18,50€ pro Kanal bei einem 16 fach Aktor. Alle Angaben natürlich ohne Rabatte und ausschließlich zertifizierte Hersteller.

    • @maxking3
      @maxking3 Год назад

      Da ist wieder so viel Bullshit dabei.
      Die ETS Home für 64 Devices kostet 350€.
      (Ein 16-fach Aktor is z.B. ein Device - man kommt also ziemlich weit.)
      Ein MDT Glastaster 2 kostet inkl. Temperaturfühler 150€. Der ersetzt mal locker 12 Tasten und ein Thermostat.
      Alternativ ein Lingg & Janke Thermostat für 50€ mit Temperatur, Luftfeuchte und 8 pot.-freien Kontakten. Da kann man 2 klassische Doppelschalter, 2 Fenster und einen Rauchmelder mit Relais dran hängen und hat immer noch einen Kontakt frei.
      Ein Schaltaktor Kanal kostet bei MDT ab 20€, ein Jalousieaktor mit Beschattungsautomatik und allem PiPaPo nur 40€.
      Wenn der Elektriker die Leitungen legt, dann spart der Kilometer an NYM Leitungen, Dosen, Schalter, Treppenhaus- und Stromstossrelais etc.
      Für DIY-Smarthomer gibt es Elis wie MainSmartHome, die bei der Planung und Umsetzung helfen, so dass man nicht so wahnsinnig mehr zahlt, als bei klassischer Elektrik.
      Wir leben jetzt seit fast 20 Jahren in eigenen KNX Haus und haben letztes Jahr die alten 2000er Taster und Aktoren gegen 2020er getauscht, die natürlich erheblich mehr können.
      Insgesamt tauchen 78 Geräte(Kanäle) im HomeAssistant auf, die alle selbst dann funktionieren, wenn HA nach einem Update mal wieder zickt.
      Es gibt einfach nichts besseres und stabileres im Smart Home Bereich als KNX.

    • @Numrollen2001
      @Numrollen2001 Год назад

      @@maxking3 "Bullshit" soso. Bei einem dummen Haus muss man auch nach 20 Jahren nichts tauschen da hier nicht mehr können muss oder veraltet. Auch ersetzt ein Glastaster nicht 12 Tasten im Haus sondern nur die die im Raum vorgesehen wären und muss ggf. umständlich im Raum rumlaufen weil man sich alle gespart hat. Aktoren braucht es überhaupt keine und pro Jal. 40€ mehr halt auch das Kraut fett, wenn man z.B 16 Fenster im Haus hat. Die Planung des Elektrikers dafür kostet auch entsprechend. Das KNX gut ist bestreitet auch keiner aber es kostet Geld. Und das ist bei manchen "endlich".