Ich möchte mich für Ihre Filme bedanken. Sie beinhalten Gedankengänge, Fragen und Gefühle, die auch mir regelmäßig kommen. Ich gehörte zur Enkelgeneration. Geboren in Niedersachsen, mit Großeltern von dort und aus Schlesien. Meine Oma mit 17 Geschwistern stammte aus Schweidnitz und die Familie wurde nach der Flucht über Deutschland verteilt. Von Niedersachsen (Brake) bis Bayern (Sonthofen), von NRW (Leverkusen) bis Sachsen (Leipzig). Vor 15 Jahren war ich das erste Mal in der Heimat meiner Großmutter und werde alsbald noch einmal dorthin fahren. Bei der ersten Reise war mir ganz komisch, obwohl ich mit nur wenigen Informationen und auch wenigen Erwartungen dorthin gefahren bin. Wichtigste Erkenntnis: Es ist alles gut, wie es ist. Wäre die Familie noch dort, so gäbe es mich und meine drei Geschwister nicht. Gleichzeitig finde ich es auch gut, dass was für die vorhergehenden Generationen Heimat war, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Und das sind nicht Ortsnamen, historische Filmaufnahmen oder Ansichtskarten, sondern die Menschen und ihre Geschichte.
Très bon documentaire. Je ne pourrai jamais oublier ces interview... ** Sehr guter Sehr guter Dokumentar Film. Ich werde diese Interviews nie vergessen können...
Sehr gut gemacht. Meine Mutter war zwar nicht heimatvertrieben, aber ausgebombt und hungernd. Das hat sie geprägt und uns, der nächsten Generation natürlich auch in anderer Weise. Und so geht es leider immer wieder, immer weiter. In Syrien, in der Ukraine. Da kann man doch nur hoffen dass diese Erfahrungen uns zur Menschlichkeit und zum Verständnis verhelfen.
CO du hast Recht auch Ihre schuldlose Mutter und die nachfolgen muss mann nicht vergessen. Ihre Mutter kann stolz sein ein Tochter zu haben mit gefuhl, das ist ihre Produkt. 😘❤💋gruss aus die Niederlande
...leider ist von Seiten der Politiker nicht mit Verständnis und Menschlichkeit zu rechnen. Die Ursachen für Kriege werden verdrängt bzw. ignoriert, dazu sollte man mal überlegen, wem Kriege eigentlich gerecht werden und daher forciert werden. Vom US-Militärstützpunkt Ramstein wurden/werden Drohnenangriffe auf Länder des Nahen Osten, u.a. Syrien, geführt...völkerrechtswiedrig, gegen die UNO-Menschenrechts-Charta und weil von deutschem Hoheitsgebiet, gegen das Grundgesetz verstoßend. Es gibt seit Jahren keinen medialen Aufschrei in den Mainstream Medien, keine Sanktionen ...und daher wahrscheinlich keinerlei Reaktion bei den Bürgern...es wird von Seiten der deutschen Politik akzeptiert und Bürger, die in Demonstrationen aufmerksam darauf machen und die Schließung dieser Airbase fordern, werden verunglimpft. So wie beispielsweise am 26.02.2023. Das zeigt doch, dass Verständnis und Menschrechte Fremdwörter in der Politik sind...
min 44 ff es ist emotional etwas ganz Anderes, ob man sein Haus verkaufen will und fortgeht, oder ob man es verkaufen muss. Oder eben sogar zwangsweise vertrieben wird in eine unwirtliche Fremde.
Es war 1956 als ich als Flüchtli ngskind mit 10 Jahren hierher an den Ammersee kam noch immer so schlimm. Erst Jahre später bekam ich echte Freunde! Einheimische nur 2! Ja Flüchtling = man bis zur 3 Generation- Leider!!!!
Ich möchte mich für Ihre Filme bedanken. Sie beinhalten Gedankengänge, Fragen und Gefühle, die auch mir regelmäßig kommen. Ich gehörte zur Enkelgeneration. Geboren in Niedersachsen, mit Großeltern von dort und aus Schlesien. Meine Oma mit 17 Geschwistern stammte aus Schweidnitz und die Familie wurde nach der Flucht über Deutschland verteilt. Von Niedersachsen (Brake) bis Bayern (Sonthofen), von NRW (Leverkusen) bis Sachsen (Leipzig). Vor 15 Jahren war ich das erste Mal in der Heimat meiner Großmutter und werde alsbald noch einmal dorthin fahren. Bei der ersten Reise war mir ganz komisch, obwohl ich mit nur wenigen Informationen und auch wenigen Erwartungen dorthin gefahren bin. Wichtigste Erkenntnis: Es ist alles gut, wie es ist. Wäre die Familie noch dort, so gäbe es mich und meine drei Geschwister nicht. Gleichzeitig finde ich es auch gut, dass was für die vorhergehenden Generationen Heimat war, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Und das sind nicht Ortsnamen, historische Filmaufnahmen oder Ansichtskarten, sondern die Menschen und ihre Geschichte.
Vielen lieben Dank für diese sehr aufschlussreiche Reportage... über Geschichte die niemals vergessen werden darf!!!
Ich bin als Sudetendeutsches Flüchtlingskind an der Donau geboren.
Den "Heimat- haben" Dachschaden habe ich heute noch!
Obwohl inzwischen mein BAYERN heute HEIMAT ist!!!
Très bon documentaire.
Je ne pourrai jamais oublier ces interview...
**
Sehr guter Sehr guter Dokumentar Film.
Ich werde diese Interviews nie vergessen können...
Danke für Ihren Beitrag, dass die Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.
Sehr gut gemacht. Meine Mutter war zwar nicht heimatvertrieben, aber ausgebombt und hungernd. Das hat sie geprägt und uns, der nächsten Generation natürlich auch in anderer Weise. Und so geht es leider immer wieder, immer weiter. In Syrien, in der Ukraine. Da kann man doch nur hoffen dass diese Erfahrungen uns zur Menschlichkeit und zum Verständnis verhelfen.
CO du hast Recht auch Ihre schuldlose Mutter und die nachfolgen muss mann nicht vergessen. Ihre Mutter kann stolz sein ein Tochter zu haben mit gefuhl, das ist ihre Produkt. 😘❤💋gruss aus die Niederlande
...leider ist von Seiten der Politiker nicht mit Verständnis und Menschlichkeit zu rechnen. Die Ursachen für Kriege werden verdrängt bzw. ignoriert, dazu sollte man mal überlegen, wem Kriege eigentlich gerecht werden und daher forciert werden. Vom US-Militärstützpunkt Ramstein wurden/werden Drohnenangriffe auf Länder des Nahen Osten, u.a. Syrien, geführt...völkerrechtswiedrig, gegen die UNO-Menschenrechts-Charta und weil von deutschem Hoheitsgebiet, gegen das Grundgesetz verstoßend. Es gibt seit Jahren keinen medialen Aufschrei in den Mainstream Medien, keine Sanktionen ...und daher wahrscheinlich keinerlei Reaktion bei den Bürgern...es wird von Seiten der deutschen Politik akzeptiert und Bürger, die in Demonstrationen aufmerksam darauf machen und die Schließung dieser Airbase fordern, werden verunglimpft. So wie beispielsweise am 26.02.2023. Das zeigt doch, dass Verständnis und Menschrechte Fremdwörter in der Politik sind...
Ein sehr eindrücklicher Zeitzeugenbericht. Würde man mich aus meiner Heimat vertreiben, ich würde wahrscheinlich den Verstand verlieren.
min 44 ff es ist emotional etwas ganz Anderes, ob man sein Haus verkaufen will und fortgeht, oder ob man es verkaufen muss. Oder eben sogar zwangsweise vertrieben wird in eine unwirtliche Fremde.
Es war 1956 als ich als Flüchtli ngskind mit 10 Jahren hierher an den Ammersee kam noch immer so schlimm. Erst Jahre später bekam ich echte Freunde! Einheimische nur 2!
Ja Flüchtling = man bis zur 3 Generation- Leider!!!!