Margit Eschenbach
Margit Eschenbach
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In Fact We' re From Here (Too). Eigentlich sind wir (auch) von hier.
A Film By Margit Eschenbach.
Visits to childhood places are travels all of us promise ourselves. An affinity with the grandparents, almost obligatory in the familiy saga, promises special magic. The children of refugees and the displaced know of two categories of such places: the ones they' ve experienced themselves, and the ones they know from family stories. Margit Eschenbach shares the destiny of a generation born in the middle of the last century. For "Eigentlich sind wir (auch) von hier" she travels to East Prussia with her DV camera and its one-legged monopod: to the polish Braniewo, previously Braunsberg, and to the Russian enclave of Kaliningrad, formerly Königsberg. She travels al...
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Weder hier noch dort
Просмотров 6 тыс.3 года назад
Ein Film von Margit Eschenbach. Was bleibt, wenn die Heimat unwiederbringlich verloren ist? Ehemalige deutsche Flüchtlingskinder, drei Frauen und zwei Männer, erzählen von dem, was der Verlust der Heimat für sie bedeutet - damals und heute. Margit Eschenbach erkundet ihr Thema so erhellend unaufgeregt, mit einer Neugier für Geschichten und Erzählweisen, die beim Reizwort "Vertreibung" nicht sel...
Eigentlich sind wir (auch) von hier
Просмотров 75 тыс.3 года назад
Ein Film von Margit Eschenbach. Kindheitsorte zu besuchen sind fest vorgenommene Reisen. Affinität zu den Großeltern, vom Familienroman fast gefordert, verspricht besonderen Zauber. Kinder von Flüchtlingen und Vertriebenen kennen zwei Arten solcher Orte: die selbst erlebten und die, die sie nach den Erzählungen der Familie hätten haben können. Margit Eschenbach teilt das Schicksal einer Generat...

Комментарии

  • @rn9dm
    @rn9dm 20 часов назад

    Sehr interessante Doku, vielen Dank!

  • @steveb5393
    @steveb5393 4 дня назад

    Meine Mutter hat sich bis heute geweigert zu sagen aus welcher Stadt, oder welchem Dorf in Schlesien sie stammt. Fürchterlich, was sie, ihr Bruder und ihre Mutter erleben mussten, bei der Vertreibung. Opa, der als einziger 3-4 mal was sagte, war im Krieg und der Rest der Familie wurde ermordet. Hab ein Buch drüber gelesen wieso die Verlustangst von engen Bindungen und familiären Gefühlen bei Menschen, besonders Kindern, nach dem Krieg.

  • @vortex162
    @vortex162 5 дней назад

    Gott segne Eva für die Grabpflege von deutsche Verstorbene!

  • @sabinecanalesnowak9321
    @sabinecanalesnowak9321 Месяц назад

    Sehr schönes Video! Ich bin 1957 geboren und war ein Kind das Trauer und Verlust, immer noch merkte. Meine Mutter hat dann auch Psychische Probleme bekommen. Sie hat durch die Ablehnung, dann total dicht gemacht. Wenige Personen als Bezugspersonen anerkannt. Und dann noch ich!!! MICH mit 42 Jahren noch zu gebären. War wohl nicht geplant. Mein Vater war mal Malermeister und Sozi, besser Arbeiterjugend in Königsberg. Dann Kriegsverletzung,. Später dann Umschulung im neuen Zuhause zum Verwaltungsangestellten. Für den Beamten hat das Alter dann nicht gereicht. Meine Eltern, sind dann, Gott sei Dank, nicht mit der Gustlov mit gekommen. Haben dann ein anderes Schiff bestiegen. Und sind dann in Schleswig Holstein angelandet. Mit 2 Jungen, [Brüder,] 4 und 5 Jahre alt😮😮 und Großeltern. Dann Lager, denke ich, wurde nicht drüber gesprochen. 😮 Dann Lübeck! Das war auch nicht lustig. Keiner wollte die Polaken haben. Das, habe ich, auch noch in den 70ern, als Teenie mir anhören müssen. 😢 Das stimmt, einem wurde unterstellt, halbe wilde und ohne Kultur genossene Familien zu sein. Meine Mutter ist daran zerbrochen.

  • @reniare.856
    @reniare.856 Месяц назад

    "Eigentlich sind wir (auch) von hier: NEIN, Polen und Russen sind nicht von "hier".

  • @christa_funnyducky
    @christa_funnyducky 2 месяца назад

    Diese scheiss Polen waren Kriegsverbrecher!

  • @mxaking6958
    @mxaking6958 2 месяца назад

    Da kommen meine weiblichen Vorfahren auch her, Ostpreußen.

  • @utereifhardt4795
    @utereifhardt4795 3 месяца назад

    Meine Mutter wollte nie zurück in ihre alte Heimat, weil der Verlust so schmerzhaft war. Die Ostpreußen waren sehr heimatverbunden und es blieb ein Trauma für die Vertriebenen und Geflüchteten.

  • @mauricebederon869
    @mauricebederon869 3 месяца назад

    Und, wer verehrt heute Stalin so SEHR?: Putin. Und, wer ist Putins treuer Freund: Gerhard Schröder, SPD. Das ist mehr als zynisch.

    • @user-pz6ls4uk8k
      @user-pz6ls4uk8k Месяц назад

      Я восхищаюсь Сталиным и мои друзья и семья тоже. Удивляюсь его доброте по отношению к немцам. Мы благодарны ему за Кёнигсберг

  • @PolitikPsychologie
    @PolitikPsychologie 4 месяца назад

    Die Kaltschnäuzigkeit und Arroganz der nachgeborenen Generation gegenüber der Flüchtlingsgeneration schlägt nun zurück, da uns heute das ganze Deutschland verlorengeht.

  • @PolitikPsychologie
    @PolitikPsychologie 4 месяца назад

    Es ist nicht gut, wenn man in solch einer Doku immer auf den Westdeutschen rumhackt, die selbst nur noch vor Trümmern standen und die Flüchtlinge aufnehmen mußten. Es erscheint ja fast so, als ob man das Verbrechen der Vertreibung von den Sowjets und slawischen Völkern wegnehmen will und den Westdeutschen in die Schuhe schieben. Meine Eltern als Baden Württemberger Kriegskinder waren doch kaum bis gar nicht besser dran nach dem Krieg, als die Flüchtlingskinder. Das Elternhaus des Vaters war abgebrannt, die Eltern waren kriegstraumatisiert, zu Fressen war zu wenig da, meine Mutter mußte mit einer Schwester aus ihrem Elternhaus weg zu einer Großmutter, weil man in ihrem Elternhaus eine Flüchtlingsfamilie unterbrachte und Platz gebraucht worden ist. Der Dorfleherer war kriegstraumatisiert und schlug ständig mit dem Rohrstock zu, auf die alteingesessenen Kinder genauso, wie auf die Flüchtlingskinder. Der Film verfolgt einen perfiden, falschen Plan: Abwälzung der Schuld auf Deutsche. Bäh!

  • @viktoriakohler1224
    @viktoriakohler1224 4 месяца назад

    In unserer Familie wurde viel über Ostpreussen gesprochen. Über Flucht und Vertreibung. Als kleines Kind hatte mein Vater noch viele Ostpreussische Freunde und Bekannte. Er hatte auch die Ostpreussen Zeitung abonniert. Die Bekannten hatten alle Heimweh und wurden traurig wenn sie über die verlorene Heimat sprachen. Meine Ur-Oma liessen die Russen auf ihrem eigenen Land verhungern. Sie wollte nicht fliehen, sie hatte so hart für dieses kleine Stück Land gearbeitet und gekämpft. Die 12 jährige Kusine meines Vater wurde von den Russen zu Tode vergewaltigt. Die Tante wurde auch dauervergewaltigt. Meine Oma ist mit 5 kleinen Kindern, die Älteste war erst 11, übers offene Haff nach Dänemark geflüchtet. Das letzte Schiff vor der Gustloff. Da waren sie dann interniert, jahrelang. Es muss schrecklich gewesen sein. Keine Schule, nichts. Meine Oma hat sich da eine offene TBC geholt. Ich habe diese Traurigkeit gespürt. Mein Vater wurde von den hier Ansässigen auf das Übelste beschimpft. Als Hergelaufener und Polak. Er war 3 Jahre im Krieg und 3 Jahre in russischer Gefangenschaft. Wohl Neid nehme ich an, weil unsere Familie 2 angrenzende Grundstücke kaufen konnte. Und der böse Nachbar nicht. Der Nachbar war halt auch zu den Einheimischen blöd und neidisch. Ich habe nie durchblicken lassen, das ich das Kind von einem Flüchtling bin. Eine Halb - Fremde. Das haben mich viele von den Einheimischen Kindern auch so spüren lassen. Vor allem weil ich kein Akademikerkind war. Da hatten es die Akademikerkinder besser. Vor allem weil ich in der ersten Klasse eine alte Ostpreussin zur Lehrerin hatte. Ihr Mann war auch ausgebildeter Lehrer und hat nicht unterichtet und war auch Rittergutsbesitzer (Junker). Später kam mir, der hatte wohl Berufsverbot. Und warum wohl? Die Nazizeit.... Sie hat auch viel über Ostpreussen erzählt. Man musste sie nur aufs Thema bringen. Wie im Film angedeutet wussten die Russischen/ Polnischen Siedler nichts über die Drainage der Ostpreussischen Böden. Die Böden waren in den vergangen Jahrhunderten kunstvoll drainiert worden. Durch die schweren (Kolchose) Maschinen und durch die mangelnde Pflege wurden die Böden ruiniert und sind heute nicht mal mehr zur Hälfte so fruchtbar trotz Kunstdünger, wie vor dem Krieg. Die Polen versuchen heute zum Teil diese Kunst wieder zu rekonstruieren. Viele der geflüchteten Junkersfrauen hatten eine Ausbildung zur Grundschullehrerin, hatten Hauswirtschaft, Geschichte oder Kunst studiert. Die sollten ja später die Güter verwalten, wenn die Ehemänner beim Militär Karriere machten. Alles sehr gebildete Leute. Akademiker halt. Die noch 1940 den Kindern ihrer Arbeiter verbieten konnten in die Stadt aufs Gymnasium zu gehen. Es war nicht alles so verklärt und romantisch wie das heute gesehen wird. Es gab eine gnadenlose Klassengesellschaft. Mein Vater und alle seine Geschwister haben im Westen einen Beruf erlernt und ein Haus gebaut im Westen. Sie waren sehr erfolgreich, wenn man bedenkt, das sie mit nichts hier ankamen. Meine jüngste Tante konnte zwar lesen aber nicht schreiben als sie hier ankam. Sie hat eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht ( inklusive kleinem Latinum ) und wurde OP Schwester. Aber eine gewisse Traurigkeit hatten sie alle. Zwei meiner Tanten ( damals 11 und 10) sind nach der Wende sofort nach Ostpreussen gereist um das Haus meiner Oma zu suchen. Mein Vater wollte das nicht. Das Ostpreussen das er kannte gab es nicht mehr......

  • @emilioalcazar-su9vi
    @emilioalcazar-su9vi 4 месяца назад

    Preciosa la película..me alegro de que al fin se conozca el terrible drama de los alemanes que tuvieron que huir de sus tierras ancestrales, desde Madrid, España

  • @karapana8398
    @karapana8398 5 месяцев назад

    min 44 ff es ist emotional etwas ganz Anderes, ob man sein Haus verkaufen will und fortgeht, oder ob man es verkaufen muss. Oder eben sogar zwangsweise vertrieben wird in eine unwirtliche Fremde.

  • @tealc240
    @tealc240 5 месяцев назад

    Meine Marquardt Familie stammt aus Schillgehnen,Schalmey,Grunenberg und Pettelkau bei Braunsberg. Bin mittlerweile schon oft in der Heimat gewesen und kenne die Landschaft dort sehr sehr gut.

  • @dernochjungenoergler
    @dernochjungenoergler 6 месяцев назад

    Eine interessante Dokumentation, danke!

  • @miaumeow7726
    @miaumeow7726 7 месяцев назад

    schöne Doku tolle Sprecherin

  • @DrNice-xv2si
    @DrNice-xv2si 7 месяцев назад

    Liebe Frau Eschenbach, ich war sehr berührt von Ihrem Film. So manch' eine Träne huschte über mein Gesicht als Sie von Ihrer Reise zu Ihren Wurzeln berichteten. Ich kenne das von den Erzählungen meiner Oma. Als Kind konnte ich das alles nicht verstehen. Als Erwachsener um so mehr. Ich verstehe, dass viele Menschen durch Vertreibung und Flucht eine tiefe Wunde in ihrem Herzen erlebt haben. Auch die Toten auf den Friedhöfen zurück lassen zu müssen ist eine schreckliche Sache. Mein Opa fiel in den letzten Monaten der 2. Weltkrieges in Barlad (Rumänien) durch einen russischen Granatsplitter, wo er in diesem Krieg nicht einen Schuss abgefeuert hatte, denn er war ja nur Sanitäter. Er wurde dort in einem Massengrab beigesetzt. Meine Oma hätte alles gegeben ihn zumindest im Tod dann noch nach hause zu holen. Mögen alle tiefen Verletzungen der betroffenen Menschen heilen. Ich bin kein Freund des erhobenen Zeigefingers. Aber wir sollten unseren Nachfahren diese Zeit GUT erklären. Danke noch einmal und liebe Grüße aus Berlin.

  • @lieberfreialsgleich
    @lieberfreialsgleich 8 месяцев назад

    Meine Großmutter kam aus Memel. Sie hat öfter erzählt. Auch vom Verhältnis zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen. Heute würde man es als Multi-Kultur bezeichnen. Nur haben sie damals zwar nebeneinander gelebt aber sich trotzdem kaum vermischt. Seit einigen habe ich eine Werkstatt, die von einem Litauer betrieben wird. Der genau aus dieser Nachbarschaft stammt. Ich habe mit ihm darüber gesprochen. Er kennt die Verhältnisse von früher auch durch seine Großeltern. Sie haben auch hartes Schicksal gehabt. Sie wurden zwar nicht vertrieben oder umgebracht, dafür Jahrzehnte von den Kommunisten unterdrückt.

  • @deliagussefeld8317
    @deliagussefeld8317 8 месяцев назад

    Ih habe damals als der film neu war, Deine Nüchterne Sprechweise nicht vrstanden. Aber jetzt merke ich , was für eine unglaublich -Kraft es kostete für dich. Aber es ist Deine Stimme, die die ganzen Verwandten benennt. Das ist sehr berührend noch heute. Sprecherin wirkt überzeugend.

  • @deliagussefeld8317
    @deliagussefeld8317 8 месяцев назад

    was für ein glück!!! youtube.

  • @erikakre5357
    @erikakre5357 8 месяцев назад

    Jaja die Selbstgerichtigkeit derJugend.

  • @susannesperre9573
    @susannesperre9573 8 месяцев назад

    Nicht Flüchtlinge sondern Heimatvertriebene. Geflohen im eigenen Land.

  • @m.a.8335
    @m.a.8335 8 месяцев назад

    War es den Leuten eigentlich bewusst, dass es ein Abschied für immer sein würde oder glaubte man an eine spätere Rückkehr?

    • @Cygnator
      @Cygnator 8 месяцев назад

      Viele glaubten bis zum offiziellen Verzicht Deutschlands auf seine Ostgebiete im Rahmen des "2+4-Vertrages" im Jahre 1990 an eine Rückkehr in die alte Heimat. Leider vergeblich.

  • @jpwillm5252
    @jpwillm5252 9 месяцев назад

    Très bon documentaire. Je ne pourrai jamais oublier ces interview... ** Sehr guter Sehr guter Dokumentar Film. Ich werde diese Interviews nie vergessen können...

  • @barbarakwadwo-herdemerten325
    @barbarakwadwo-herdemerten325 9 месяцев назад

    Bitte sprecht nicht immer von Flucht. Ich als Frischgeborene bin "nur" aus meinem Korb geworfen worden, von den Tschechen im Riesengebirge, aber meine Geschwister waren zeitlebens traumatisiert. Mein Bruder verbesserte mich immer und betonte, "wir wurden vertrieben, wir sind keine Flüchtlinge". Verstand ich lange nicht. Jetzt schon!!

  • @ralfgoertz4352
    @ralfgoertz4352 9 месяцев назад

    Mein Urgroßvater war als Soldat in Schlettstatt im Elsaß stationiert, kaiserliche Armee. Bei einer Besichtigung der Hohkönigsburg im Elsass fuhr der Bus durch Schlettstadt. Ich war wie elektrisiert. Im Gedanken sah ich meinen Uropa durch die Straßen gehen. Meine Mutter wurde in der Nähe von Breslau geboren.

  • @burckhardp1
    @burckhardp1 9 месяцев назад

    Ostpreussen gehört weder zu Polen noch zu Russland. Es ist nur unter ihrer Verwaltung. Wir wollen doch bei der Wahrheit bleiben oder? Russland hat 3 mal, seit dem WK II, angeboten , Ostpreussen der BRD zurück zugeben. 3 mal abgelehnt. Wer will das nicht?

  • @user-yn1er6dv1v
    @user-yn1er6dv1v 9 месяцев назад

    Guttstadt? Daher kam auch mein Großvater und seine Familie. Wir haben das schöne Haus- ja noch nicht einmal die Straße- nicht gefunden.

  • @user-qj5li7js4i
    @user-qj5li7js4i 9 месяцев назад

    Danke, meine Eltern sind Jahrgang 1928 und 1929 und sind über das Haff geflüchtet. Der Film lässt mich vielrs besser verstehen und verarbeiten. Danke.

  • @knuspertheelf
    @knuspertheelf 9 месяцев назад

    Vielen Dank dafür.. so vieles kann ich nachvollziehen - viele meiner Umgebung verstehen meine Suche nach den Wurzeln nicht... meine Mutter ist 1942 in Stettin geboren und die Familie floh mit 5 Kindern zum zweiten mal 1947 mit einem Kahn.Ich weiss nur bruchstückhaft was in den zwei Jahren nach Kriegsende geschah. Ich werde auf jeden fall hinfahren.. nach Kolberg, nach Bad Polzin und nach Stettin... und wenn nur dafür, einmal die Luft der alten Heimat an der Ostsee zu schnuppern, die meine Urgrosseltern so schmerzlich vermissten und bis zu ihrem Tod nicht wiedersehen konnten.

  • @thomasgrabinski6467
    @thomasgrabinski6467 11 месяцев назад

    Meiner Mutter Inge Rudat, gebohren am 16.November 1930 in Königsberg, würde dieser Film sehr gefallen. Erst jetzt erzählt sie mir , ich 61 jahre, sehr viel von ihrer Kindheit ! Danke für diesen Film

  • @annetteschmidt5478
    @annetteschmidt5478 Год назад

    Ich war letztes Jahr in Schlesien, Heimat vom Opa mütterlicherseits. Es war atemberaubend schön und Eindrücke, die man nicht mehr vergisst.

  • @wehr9917
    @wehr9917 Год назад

    die ähnlichkeit mit einer person in dem video mit meiner mutter ist verblüffend, mein opa (mütterlicherseits) kommt auch aus ostpreußen, wäre interessant von ihnen zu hören.

  • @Alexandre.Hamann
    @Alexandre.Hamann Год назад

    Ein wunderschöner Film! Es ist schwer anzunehmen, dass Millionen Deutschen ihre Heimat verlroen haben und dass Pommern, Schlesien und Ostpreussen nicht mehr deutsch sind. Es schmerzt mein Herz! Das ist schwer anzunehmen.Leider wird es so bleieben, wie es heute ist! Wir leben in einer Welt der Ungerechtigkeit! Mein Mitleid an allen vom Krieg Betroffnen! Liebe Grüsse aus Brasilien

    • @Lifeisasecret-
      @Lifeisasecret- Год назад

      Tjaaaa... hätten die Deutschen doch lieber keinen Krieg angezettelt.

    • @Silke-d2o
      @Silke-d2o 4 месяца назад

      ​@@Lifeisasecret- 👍 Genauso ist es.

  • @wolfganghagedorn4925
    @wolfganghagedorn4925 Год назад

    Traurig schön, poetisch andächtig, dieser filmische Rückblick. Auch ich habe meine Wurzeln in Ostpreußen (von Vater's Seite). Mutter aus der Rhön. Eine kriegsfolgebedingte Ost/ West Familie. W.H.

  • @jespersalling1070
    @jespersalling1070 Год назад

    Thank you for this movie! The story of the Germans from Pommern and Preussen we never heard as being tabu and was only relieved to me due to the history of my wife family. (Understand German but writing is difficult 😀)

  • @ghost-zy1ix
    @ghost-zy1ix Год назад

    Deutschland wR einmal 2,3 Millionen Quadratkilometer groß geblieben sind etwas mehr als 365 Tausend Quadratkilometer Mein Vater wurde 1939 in Rosenberg Riesenburg westpreußen geboren Er erzählte mir oft wie schön es dort war Ich werde dort hinfahren

  • @fritzkoch668
    @fritzkoch668 Год назад

    Es war 1956 als ich als Flüchtli ngskind mit 10 Jahren hierher an den Ammersee kam noch immer so schlimm. Erst Jahre später bekam ich echte Freunde! Einheimische nur 2! Ja Flüchtling = man bis zur 3 Generation- Leider!!!!

  • @hanystreuer3027
    @hanystreuer3027 Год назад

    Ich bin Hans 1941 in Lauenburg Pommern geboren . 1945 / 46 dort mit Mutter alleinerziehend, ausgewiesen worden Zuerst eroberten die Russen auf dem Weg nach Berlin meine Heimatstadt . Zerstörten vieles und was noch zu gebrauchen war als ( legitime ) Beute nach Russland geschafft. Nach den Potzdamer Verträgen bekamen dann die Polen das ausgeraubte Land . Was noch da war, waren einige restliche Deutsche, die jetzt ausgewiesen wurden. Also die Polen, selbst von Stalin vertrieben setzten sich nicht überall ins gemachte Netz. Das nur nebenbei . Heute im Jahr 2023 mit 82 kann ich mittreden und alles verstehen und begreifen. Dieser Film und fantastische Kommentare der MARGIT ESCHENBACH großartig und einmalig erzählt , große Hochachtung. Gibt es noch Kinder und Enkel die es noch interessiert. Lang lang ist es her , und wem interessiert es Heute noch.!!!!!!!!!

  • @user-kn3qr5ej3p
    @user-kn3qr5ej3p Год назад

    Danke! Mein Papa ist mit seinem kleinen Bruder, der noch Milch brauchte, seiner Oma und seiner Mutter geflohen. Sein kleiner Bruder starb auf der Flucht. Seiner Oma hat er einen Sarg gezimmert. Meine Familie stammt aus Conradswalde. Vor 13 Jahren sind mein Mann und ich mit Papa ins ehem. Ostpreußen gereist. Mein Papa hat uns sooooo viel erzählt. Er ist 1933 geboren. Es war berührend, was er alles noch wusste. Ich bin sehr dankbar für diese Reise. Als er dann dement war, konnte ich mich mit ihm in der Vergangenheit unterhalten

  • @iNgOxX
    @iNgOxX Год назад

    Meine Mutter kommt aus Danzig / Brösen - Brzezno ich werde ihr den Wunsch auch erfüllen und mir ihr dort hinfahren. Weiss jemand ob es dort noch deutschsprachige Menschen gibt. Ich kann kein polnisch LG Ingo

    • @user-kn3qr5ej3p
      @user-kn3qr5ej3p Год назад

      Wir hatten einen Reiseleiter, der sprach perfekt deutsch. Ich denke es wird kein Problem in Danzig Jemanden zu finden. Danzig ist wunderschön.

    • @robertomanz6399
      @robertomanz6399 Месяц назад

      Wenden Sie sich an den DFK Danzig, ein deutscher Klub und sie werden Ihnen helfen koennen. Tuen Sie das rechtzeitig bevor Sie hingehen. In Danzig ist man noch oft zweisprachig, auch deutsch. Gute Fahrt. Dr. R. Wistuba, CH., Baeckerei Kinzer Wolska, Neustaedter Str. 23, Zuelz Kreis Neustadt Oberschlesien.

    • @iNgOxX
      @iNgOxX Месяц назад

      @@robertomanz6399 Danke 🙏

  • @E.L.Bernays
    @E.L.Bernays Год назад

    Hallo. Ich möchte mal zum Thema “Bobby trap” fragen. Mein Opa ist im Winter ‘44/ ‘45 als Kind mit ganzer Familie aus Oppeln (Schlesien) nach Sangerhausen geflohen. Er hat mir mehrmals erzählt, dass die Amis oder Engländer Kugelschreiber- und Spielzeugauto-Bomben aus Flugzeugen geworfen haben. Im Internet konnte ich nur finden, dass dieses Alliierten wie auch Deutschen gemacht haben. Aber nur im Rahmen einzelnen Spezialaktionen gegen die Generalität usw. Weiß vllt. jemand mehr dazu?

  • @martinhaeusler3170
    @martinhaeusler3170 Год назад

    Sehr geehrte Frau Eschenbach, die Villa von Max Gogga in Königsberg steht noch, sie ist behutsam renoviert worden und sogar die Aufschrift „Villa Ruth“ ist erhalten, Ruth war die Tochter von Max. …. Ich bin übrigens ein Enkel von Maria Gogga/Diegner, der älteren Schwester ihrer Großmutter Käthe Gogga/Wolff …. ein paar Bilder, die in Ihrem Film vorkamen, habe ich auch. … sehr eindrucksvoller Film ohne falsche Nostalgie

  • @plaudering-time7285
    @plaudering-time7285 Год назад

    Danke für Ihre Erzählungen und das Video - die Eindrücke daraus werden bei mir bleibend sein. Alles Gute!

  • @bettinakirschner799
    @bettinakirschner799 Год назад

    Erschütternd, dass angesichts dieser Geschichte deutsche Politiker schon wieder kriegstreiberisch agieren und sich als Vasallen des USA-Militärs einspannen lassen. Der Mahnung auf dem Gedenkstein in Fromburg wird in keinster Weise Rechnung getragen.

  • @bettinakirschner799
    @bettinakirschner799 Год назад

    Eine gute Reportage...habe zwar keine Vorfahren in Ostpreußen bin aber in einer nach dem Krieg geteilten Stadt an der Neiße aufgewachsen. Mag sein, dass mich das Thema daher sehr anspricht. War einmal beruflich und oft privat in Polen...ich mag das Land, die Menschen und die Sprache. Jetzt seit 22 Jahren in Schleswig-Holstein lebend, zieht es mich immer noch nach Polen und im Juni fahren wir in 's "Tal der Schlösser". Schade, wie sie sich bzgl. der "Ästhetik" der Ortschaften äußert...nun ja, in der Schweiz sieht sicher alles pikobello aus ? Aber wenn ich die tristen Stahl-Glas-Betonbauten hier sehe und die gesichtslosen Ortschaften, wo alles historische ersetzt wurde durch hässliche Bauten ohne Ambiente, ist das auch nicht besser finde ich. Und überall Ecken mit Dreck und die Straßen voller Blechlawinen...

  • @m.w.5388
    @m.w.5388 Год назад

    Vielen herzlichen Dank für diese Doku..viele deiner Fragen habe ich mir auch gestellt..meine Schwiegermutter lebte in der Umgebung von Braunsberg....ihre Flucht endete im östlichen Vorharz-ddr...sie war dort ganz allein.hat Mann und Kind bekommen.Von ihrer Fam. Haben nur v.8k. 3 überlebt.....ihre Ängste hat sie niemals ganz verloren .sie hat auch kaum darüber gesprochen und wir haben auch kaum gefragt.leider.ich bedaure das sehr.Schaut man bei RUclips Flucht- Videos....zum Glück möglich...damit nix vergessen wird....macht es unendlich traurig und fassungslos. PS,: So ein ähnliches Foto am Meer haben wir auch.

  • @McM1958hj
    @McM1958hj Год назад

    Danke für diese Erinnerung. Mein Herz wird schwer, denn die Erinnerungen bewegen mich auch nach über 50 Jahren, wenn ich an die Erzählungen meiner Mutter gedenke..

  • @fritzkoch668
    @fritzkoch668 Год назад

    Auch ICH HATTE GLÜCK