Eigentlich sind wir (auch) von hier

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  • Опубликовано: 18 дек 2020
  • Ein Film von Margit Eschenbach.
    Kindheitsorte zu besuchen sind fest vorgenommene Reisen. Affinität zu den Großeltern, vom Familienroman fast gefordert, verspricht besonderen Zauber. Kinder von Flüchtlingen und Vertriebenen kennen zwei Arten solcher Orte: die selbst erlebten und die, die sie nach den Erzählungen der Familie hätten haben können. Margit Eschenbach teilt das Schicksal einer Generation, geboren Mitte des letzten Jahrhunderts. Für "Eigentlich sind wir (auch) von hier" reiste sie mit ihrer DV-Kamera mit Einbein-Stativ nach Ostpreussen. Ins polnische Braniewo, damals Braunsberg, und in die russische Enklave Kaliningrad, Königsberg. Sie reist alleine, aber in Kenntnis des leichten Familienarchivs: Fotos und erzählte Erinnerungen. Sie besucht Orte ihrer Familie im kritischen Bewußtsein historischer Zusammenhänge, macht vorsichtig Bekanntschaften, führt Gespräche, beobachtet.
    Eschenbachs "Camera stylo" - Blick ist weder touristisch noch verschämt. Er bleibt offen, auf Augenhöhe, ist weder arrogant noch unterwürfig. Über den Wechsel der Landschaften, Orte und Jahreszeiten, zusammen mit den Fotos der Familie, bildet sich ein erzählerischer Bogen mit mehreren Kapiteln und Schichten: Großeltern, Jugend der Eltern, Krieg, Flucht und Vertreibung und die eigene Wahrnehmung von Geschichte.
    Ein umsichtig formulierter und sorgfältig in den Film eingewobener Kommentar liefert knapp und präzise die notwendigen Informationen und begleitet ansonsten Suchen und Schauen, Nachdenken und Verstehen. Auch unbeantwortete Fragen werden aufgeworfen und Antworten mehr vorgeschlagen als aufgezwungen. Damit ist das Publikum zum Mitdenken einbezogen. Peter Purtschert (Visions du Réel).
    Buch Regie Kamera Ton: Margit Eschenbach
    Sprecherin: Birgit Doelling
    Musik: Inge Morgenroth
    Schnitt: Bernhard Schönherr, Margit Eschenbach
    Graphik Mischung: Gregg Skerman
    Online-Schnitt: Nico Gutmann
    Lichtbestimmung: Marcell Erdélyi
    Produktion: Margit Eschenbach
    Besonderen Dank an:
    Wolfgang Radtke, Leon Rynkiewicz, Ewa Lesiak, Edwin Switala
    Dr. E. Schlewinski
    Elektronisches Studio der Technischen Universität Berlin
    Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich
    Farbe BetaSP 64 Min. 2004
    Welturaufführung:
    Nyon
    Visions du Réel (Internat. Dokumentarfilmfestival)
    2004
    www.margit-eschenbach.net/
    de.wikipedia.org/wiki/Margit_...
    www.buchenwald.de/715/?tx_pro...

Комментарии • 143

  • @barbarakwadwo-herdemerten325
    @barbarakwadwo-herdemerten325 7 месяцев назад +19

    Bitte sprecht nicht immer von Flucht. Ich als Frischgeborene bin "nur" aus meinem Korb geworfen worden, von den Tschechen im Riesengebirge, aber meine Geschwister waren zeitlebens traumatisiert. Mein Bruder verbesserte mich immer und betonte, "wir wurden vertrieben, wir sind keine Flüchtlinge". Verstand ich lange nicht. Jetzt schon!!

  • @user-kn3qr5ej3p
    @user-kn3qr5ej3p Год назад +18

    Danke!
    Mein Papa ist mit seinem kleinen Bruder, der noch Milch brauchte, seiner Oma und seiner Mutter geflohen. Sein kleiner Bruder starb auf der Flucht. Seiner Oma hat er einen Sarg gezimmert. Meine Familie stammt aus Conradswalde. Vor 13 Jahren sind mein Mann und ich mit Papa ins ehem. Ostpreußen gereist. Mein Papa hat uns sooooo viel erzählt. Er ist 1933 geboren. Es war berührend, was er alles noch wusste. Ich bin sehr dankbar für diese Reise. Als er dann dement war, konnte ich mich mit ihm in der Vergangenheit unterhalten

  • @katrint.4748
    @katrint.4748 Год назад +53

    Mein Vater ist 1933 geboren und hat mit seinen Eltern und seinem Bruder auf einem eigenen Hof bei Insterburg gelebt. Leider hat er nie viel über sein Leben dort und die Flucht erzählt. Und jetzt kann er es nicht mehr. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass es solche Dokumentationen wie diese gibt. Vielen Dank dafür.

    • @jules9463
      @jules9463 Год назад +1

      Katrin Die Welt hat noch nichts gelernt. Gruss aus Holland ❤

  • @martinhaeusler3170
    @martinhaeusler3170 Год назад +14

    Sehr geehrte Frau Eschenbach, die Villa von Max Gogga in Königsberg steht noch, sie ist behutsam renoviert worden und sogar die Aufschrift „Villa Ruth“ ist erhalten, Ruth war die Tochter von Max. …. Ich bin übrigens ein Enkel von Maria Gogga/Diegner, der älteren Schwester ihrer Großmutter Käthe Gogga/Wolff …. ein paar Bilder, die in Ihrem Film vorkamen, habe ich auch. … sehr eindrucksvoller Film ohne falsche Nostalgie

  • @bluebear6570
    @bluebear6570 Год назад +48

    Meine Eltern haben 60 Jahre nach ihrer Flucht aus Schlesien ihre Heimat besucht. Mein Vater hat diese Reise nur kurz überlebt - sein Elternhaus zu sehen, in dem noch die alten Möbel standen, war einfach zu viel für ihn.

    • @BC-tu7cc
      @BC-tu7cc Год назад

      😭

    • @dr.wilfriedhitzler1885
      @dr.wilfriedhitzler1885 Год назад +9

      Wir sind Schwaben, aber wir haben mehr mit Schlesiern zu tun, wie mit Einheimischen hier. Mein Vater wurde nach schwerer Verwundung in Russland fast ein halbes Jahr in Hirschberg von Euch Landsleuten wieder aufgepäppelt. Das hat er nie vergessen. Bis zuletzt nicht. Mir tut Ihr Vater sehr sehr leid. Und natürlich alle, die das teuerste - die Heimat -verloren haben.

    • @walsch80
      @walsch80 10 месяцев назад +1

      Kannst du die Immobilie nicht zurückbekommen? Vielleicht kostet es nicht zu viel ob du es kaufen willst. Wenn das Grundbuchamt die Immobilie weiterhin als Eigentum der Familie ausweist, kannst du Anspruch auf die Immobilie erheben. In Polen ist es vielen Menschen gelungen, Klagen vor Gericht zu gewinnen.

  • @McM1958hj
    @McM1958hj Год назад +17

    Danke für diese Erinnerung. Mein Herz wird schwer, denn die Erinnerungen bewegen mich auch nach über 50 Jahren, wenn ich an die Erzählungen meiner Mutter gedenke..

  • @Menzimuckeli
    @Menzimuckeli Год назад +75

    Als ich vor 30 Jahren zum ersten Mal nach Ostpreussen kam, gefiel es mir so gut, dass ich einfach da geblieben bin :-) Schon drei Jahre spaeter hatte ich meinen eigenen Hof :-)

    • @fritzkoch668
      @fritzkoch668 Год назад +10

      Viel Glück

    • @gemini9698
      @gemini9698 Год назад +7

      Das ist großartig und mutig. Es würde mich interessieren, ob es dir gut ergeht?
      VG samu

    • @Menzimuckeli
      @Menzimuckeli Год назад +1

      @@gemini9698 Danke der Nachfrage,. Ja, es geht mir recht gut. In Deutschland koennte ich so mit nur drei Kuehen jedenfalls nicht klarkommen. Habe diesen Schritt nie bereut und wuerde auch nicht freiwillig wieder in meine alte Heimat zurueckkehren. Allerdings, so wie die polnische Regierung sich fuer den Krieg engagiert, muss man damit rechnen, eines Tages wieder ein Vertriebener bzw Fluechtling zu sein...... Schwer zu sagen, was die Zukunft bringt, die Vergangenheit war jedenfalls wunderbar :-)

    • @der_Exilant
      @der_Exilant Год назад

      @@Menzimuckeli .. super. Wir sind vor 3 Jahren fort...die inneren Verwerfungen waren/ sind inakzeptabel. Meine Urgroßeltern stammen aus Masuren und Insterburg. Soweit sind wir nicht gekommen. Dennoch: Wir sind glücklich hier.
      Ein anderes Leben mag ich mir nicht mehr vorstellen. Die Politik ist EU weit identisch. Kein Orchester ohne Dirigenten. Ein Schelm der Böses dabei denkt. ... Doch die Menschen sind hier herzlich und nett. Wir haben mehr tolle Menschen auf dem Land gefunden,als in Jahrzehnten in der Stadt. Auch hier trennt man sich zunehmend vom Staat, lebt autarker und schxxxxt auf die ganze Klaus Gates und Bill Schwaab satanische Weltanschauung.
      Dziękuję Polska
      Denke ich an Deutschland in der Nacht,bin ich um den Schlaf gebracht.....
      Grüße Sie, Gott mit uns.

    • @Menzimuckeli
      @Menzimuckeli Год назад +11

      @@der_Exilant Das freut mich zu hoeren, dass Sie hier in Polen auch gluecklich geworden sind - moege es auch noch laenger so bleiben! Ja, wer in diesen Zeiten im speziellen auf und von dem Land lebt, ist klar im Vorteil. Auch wenn hier nicht alles glaenzt, aber in Deutschland koennte ich es mir absolut nicht mehr vorstellen. Liebe Gruesse zurueck!

  • @marionthiedig716
    @marionthiedig716 Год назад +43

    Ich gehöre auch zur Enkel Generation. Und habe in diesem Jahr die Heimat meiner Vorfahren, Grosseltern Urhrosselzern und meines Vaters besucht. Es war eine spannende Reise in die Vergangenheit. Meine Vorfahren stammen aus den Masuren. Auch ich verwende die deutschen Ortsnamen. Die Liebe zu ihrer Heimat, die meineOma nie verlorenen hat, kann ich jetzt sehr gut verstehen. Ich werde im nächsten Jahr wieder dort hinfahren. Es gibt noch so viel zu sehen.

    • @matthiasmoeser2652
      @matthiasmoeser2652 Год назад +4

      Machen Sie das unbedingt, Masuren muss sehr schön sein. Meine Mutter stammte aus Niederschlesien...

    • @OswaldOstfalen
      @OswaldOstfalen Год назад +2

      Meine Omi kommt aus der Nähe von Breslau. Wir waren vor ein paar Jahren mit der Familie dort und haben uns die alte Fabrik mit Wohnhaus angeguckt. Es war sehr schön dort. Wir wurden herzlich empfangen.
      Im März ist sie 98 Jahre geworden ❤.

  • @daucuscarota6602
    @daucuscarota6602 Год назад +18

    Ein sehr schöner und nachdenklich stimmender Film. Meine Mutter ist auch noch in Ostpreußen geboren. Sie hat ihre alte Heimat nie wieder gesehen, aber ich muss dort unbedingt einmal hinfahren.

  • @klausschwendrick6399
    @klausschwendrick6399 Год назад +13

    Heimat - im Herzen - im Geiste - das Land der Eltern, Großeltern und Urgroßeltern - der Wurzeln der Familie über 7 Geerationen - das Riesengebirge - Heimat bleibt Heimat, geprägt durch Bräuche, Tradition, Lebensstil, Nachhaltigkeit, Wohlstand, Charakter

  • @utereifhardt4795
    @utereifhardt4795 Месяц назад +2

    Meine Mutter wollte nie zurück in ihre alte Heimat, weil der Verlust so schmerzhaft war. Die Ostpreußen waren sehr heimatverbunden und es blieb ein Trauma für die Vertriebenen und Geflüchteten.

  • @annetteschmidt5478
    @annetteschmidt5478 11 месяцев назад +7

    Ich war letztes Jahr in Schlesien, Heimat vom Opa mütterlicherseits. Es war atemberaubend schön und Eindrücke, die man nicht mehr vergisst.

  • @nelejanick3388
    @nelejanick3388 Год назад +19

    Danke. Sehr einfühlsam. Ich bin Urenkelin und habe als Vorschulkind in den 1950er Jahren bei meinen vertriebenen Urgroßeltern gelebt. Oma stammte aus Kulm. Ich lebe heute wieder in dem Haus, dass 1934 errichtet wurde. Ich kenne ihre Geschichte. Bilder habe ich keine vor der Vertreibung. Deshalb finde ich den Film gut.

  • @wolfganghagedorn4925
    @wolfganghagedorn4925 Год назад +6

    Traurig schön, poetisch andächtig, dieser filmische Rückblick.
    Auch ich habe meine Wurzeln in Ostpreußen (von Vater's Seite). Mutter aus der Rhön. Eine kriegsfolgebedingte Ost/ West Familie. W.H.

  • @walterkalupke6663
    @walterkalupke6663 Год назад +13

    Mein Vater ist Jahrgang 1925 und Schlesier. Es ist schon seltsam, mich zieht es immer wieder mal nach Schlesien und ich bin oft auf Reisen dort. Das Land und die Leute tut mir einfach nur gut.

    • @simoneerikaschlonickel3008
      @simoneerikaschlonickel3008 Год назад +2

      Meine Eltern auch.Mutter aus Landshut und Vater aus Münsterberg.

    • @bettinakirschner799
      @bettinakirschner799 Год назад +1

      Wir fahren im Juni nach Schlesien ins "Tal der Schlösser". Vor vier Jahren konnten wir während einer Bildungsreise Masuren kennen lernen und werden dort nochmal hinfahren. Hab keine Vorfahren in Ostpreußen, bin aber in einer nach dem Krieg geteilten Stadt an der Neisse aufgewachsen und daher interessiert mich das Thema.

    • @OswaldOstfalen
      @OswaldOstfalen Год назад

      ​@@simoneerikaschlonickel3008
      Meine Omi stammt aus Rolandsmühle, bis 1938 Lorankwitz. Sie wurde im März 98😘

    • @Madam592
      @Madam592 Год назад +2

      ​@@OswaldOstfalen Alle Achtung, ein stolzes Alter! Wünsche Ihrer Oma alles Gute!

  • @brakerjunge75
    @brakerjunge75 Год назад +36

    Ich möchte mich für Ihre Filme bedanken. Sie beinhalten Gedankengänge, Fragen und Gefühle, die auch mir regelmäßig kommen. Ich gehörte zur Enkelgeneration. Geboren in Niedersachsen, mit Großeltern von dort und aus Schlesien. Meine Oma mit 17 Geschwistern stammte aus Schweidnitz und die Familie wurde nach der Flucht über Deutschland verteilt. Von Niedersachsen (Brake) bis Bayern (Sonthofen), von NRW (Leverkusen) bis Sachsen (Leipzig). Vor 15 Jahren war ich das erste Mal in der Heimat meiner Großmutter und werde alsbald noch einmal dorthin fahren. Bei der ersten Reise war mir ganz komisch, obwohl ich mit nur wenigen Informationen und auch wenigen Erwartungen dorthin gefahren bin. Wichtigste Erkenntnis: Es ist alles gut, wie es ist. Wäre die Familie noch dort, so gäbe es mich und meine drei Geschwister nicht. Gleichzeitig finde ich es auch gut, dass was für die vorhergehenden Generationen Heimat war, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Und das sind nicht Ortsnamen, historische Filmaufnahmen oder Ansichtskarten, sondern die Menschen und ihre Geschichte.

    • @6000mikesch
      @6000mikesch Год назад

      Ich schreibe einfach, weils mir genau so geht, I bin a Franke jetzt! aber die Heimat wird immer Ostpt

    • @matthiasmoeser2652
      @matthiasmoeser2652 Год назад +4

      Da haben Sie Recht. Meine Urgrosseltern übrigens wohnten bis zur eigenen Flucht am 30.03.1945 ebenfalls in Schweidnitz, dorthin 1938 aus dem benachbarten Graeditz zugezogen. Das Haus ist heute das Hotel Roter Baron...

  • @petermudrinich829
    @petermudrinich829 Год назад +10

    Liebe Margrit, vielen Dank fuer ihre schoene Narration ueber deine liebe Heimat deiner Familie- Heimat ist Heimat fuer immer. Ostpreussen / Westpreussen/ Pommern/ Schlesien/ Sudetenland/ Siebenbuergen- immer noch im Herzen von vielen. Liebe/ Frieden fuer Allen . GOTT MIT ALLEN an beiden seiten.

  • @gudrunmeier9398
    @gudrunmeier9398 Год назад +10

    Hallo.ich wurde 1958 geboren in Friesland.Bin bei meiner Grosstante und Onkel aufgewachsen.Diese kamen aus Ostpreußen Zinten preußisch Eylau was heute Kornev heißt.Meine Mutter wurde von denen auch grossgezogen.Meine Mutter wurde 1939 geboren,meine Pflegeeltern(Grosstante und Onkel 1907 und 1908) Beide haben auf dem Gutshof Pellen gearbeitet. Die sind dann hier nach Friesland geflüchtet.Ihre eigenen 3 Kinder und meine Mutter.Lange Geschichte.Als Kind und Jugendliche habe ich meine Grosstante immer über Ostpreußen ausgefragt,denn von alleine kam nichts erzählt.Da meine Pflegeeltern immer Ostpreußischen Dialekt sprachen,kann ich das heute noch wiedergeben.Ich fand es als Jugendliche immer lustig,wenn meine Grosstante mit mir am meckern war.Das klang immer so lustig.Dieser Dialekt ist so gut wie ausgestorben,nur die ganz alten Leute können es noch.Sehr gerne würde ich wohl Mal in deren alten Heimat zu Besuch fahren und Königsberg ,ehemals Zinten,Heiligenbeil,und Pellen.Leider wurde Zinten im Krieg zerdeppert und nuscht ist mehr viel übrig .Habe viel Im Internet darüber erfahren.Alleine traue ich mich aber nicht dort hinzufahren.Wen,dann mit einer Reisegruppe,falls es sowas gibt.LG aus Friesland

    • @klausnentwig3649
      @klausnentwig3649 Год назад +3

      Hallo Frau Maier, leider ist es momentan mit einer Reisegruppe nicht möglich, den jetzt russischen Teil mit Königsberg zu bereisen. Habe schon gegoogelt, nichts gefunden.
      Es gibt u.a.den Anbieter Ostreisen aus Lemgo. Er bietet Reisen in den jetzt polnischen Teil von Ostpreussen an. Kann man auch googeln.
      Viele Grüße

    • @jules9463
      @jules9463 Год назад

      Gundrun Die Welt hat leider nichts von die Geschichte gelernt. Gruss aus Holland ich bin fast von Ihrer Alte und lebe mit.

    • @elizabet235
      @elizabet235 4 месяца назад

      Im Moment soll es vergleichsweise einfach sein an ein e-Visum für Russland zu kommen, einfach mal googeln:)
      Aber offizielle “Touren” von deutschen Anbieter gibt es wohl kaum dahin…

  • @user-qj5li7js4i
    @user-qj5li7js4i 8 месяцев назад +4

    Danke, meine Eltern sind Jahrgang 1928 und 1929 und sind über das Haff geflüchtet. Der Film lässt mich vielrs besser verstehen und verarbeiten.
    Danke.

  • @m.w.5388
    @m.w.5388 Год назад +5

    Vielen herzlichen Dank für diese Doku..viele deiner Fragen habe ich mir auch gestellt..meine Schwiegermutter
    lebte in der Umgebung von Braunsberg....ihre Flucht endete im östlichen Vorharz-ddr...sie war dort ganz allein.hat Mann und Kind bekommen.Von ihrer Fam. Haben nur v.8k. 3 überlebt.....ihre Ängste hat sie niemals ganz verloren .sie hat auch kaum darüber gesprochen und wir haben auch kaum gefragt.leider.ich bedaure das sehr.Schaut man bei RUclips
    Flucht- Videos....zum Glück möglich...damit nix vergessen wird....macht es unendlich traurig und fassungslos.
    PS,: So ein ähnliches Foto am Meer haben wir auch.

  • @evefri3099
    @evefri3099 Год назад +9

    @Margit Eschenbach… DAS habe ich auch gemacht : Unterwegs Menschen angesprochen, die sich ostpreußisch unterhielten…dann war ich glücklich… nach dem „woher“ fragte man sich… und trennte sich irgendwie getröstet

    • @sylviebrochard6415
      @sylviebrochard6415 3 месяца назад

      Le prussien oriental ressemblait à quoi ?
      Un grand père né à Nikolaiken ...

    • @Oliver1977-rw8qr
      @Oliver1977-rw8qr 2 месяца назад

      ​​@@sylviebrochard6415 es war ein Traumland schöner als jede schwedische Provinz, Norddeutsche Backsteingotik, es war mit seinem baltischen Zauber der schönste Teil Deutschlands

  • @juttagazenbeek6601
    @juttagazenbeek6601 Год назад +7

    Nüchternheit - Emotionen ..es trifft auf einander Es ist die Heimat!

  • @jespersalling1070
    @jespersalling1070 Год назад +4

    Thank you for this movie! The story of the Germans from Pommern and Preussen we never heard as being tabu and was only relieved to me due to the history of my wife family. (Understand German but writing is difficult 😀)

  • @knuspertheelf
    @knuspertheelf 8 месяцев назад +2

    Vielen Dank dafür.. so vieles kann ich nachvollziehen - viele meiner Umgebung verstehen meine Suche nach den Wurzeln nicht... meine Mutter ist 1942 in Stettin geboren und die Familie floh mit 5 Kindern zum zweiten mal 1947 mit einem Kahn.Ich weiss nur bruchstückhaft was in den zwei Jahren nach Kriegsende geschah. Ich werde auf jeden fall hinfahren.. nach Kolberg, nach Bad Polzin und nach Stettin... und wenn nur dafür, einmal die Luft der alten Heimat an der Ostsee zu schnuppern, die meine Urgrosseltern so schmerzlich vermissten und bis zu ihrem Tod nicht wiedersehen konnten.

  • @Opecina
    @Opecina Год назад +20

    Danke Frau Eschenbach für diesen interessanten Bericht . Auch meine Vorfahren kommen zum Teil aus Braunsberg . Schon komisch wie die Vergangenheit und bis heute nicht los lässt . Schade dass alles so verfallen ist . So viel Leid auch für die Menschen die dorthin umgesiedelt wurden .

    • @Menzimuckeli
      @Menzimuckeli Год назад +8

      Es ist nicht alles so verfallen wie in dem Film versucht wird zu zeigen. Kommen Sie ruhig zu Besuch, Sie werden von Frauenburg begeistert sein; seit dem EU-Beitritt Polens hat sich viel zum Besseren gewendet, heute sieht es in einigen Staedten schoener und gepflegter aus als in manch einer deutschen Stadt.

    • @jilljan5668
      @jilljan5668 Год назад +2

      @@Menzimuckeli Was deutsche Stadtteile anbelangt so haben Sie leider Recht,allerdings sollten Sie bedenken wer diese Zustände verursacht hat-es sind meist unkultivierte Neubürger gewesen,die Ihren Müll überall entsorgen nur nicht in den dafür vorgesehenen Behältern.Was die Reporterin angeht so lebt sie nicht in Deutschland sondern in der Schweiz

    • @Menzimuckeli
      @Menzimuckeli Год назад +1

      @@jilljan5668 Warum sollte ich das bedenken? Es geht lediglich um einen Vergleich und nicht um eine Analyse der Ursachen. Die Gruende aendern nichts an dem Fakt, dass es in Polen nicht mehr alles so verfallen ist wie dargestellt. Die Zeiten, als man von Deutschland aus auf Polen herabgeschaut hat, sind hoffentlich dann mal endlich vorbei.

    • @OswaldOstfalen
      @OswaldOstfalen Год назад +1

      ​@@Menzimuckeli
      Das war teilweise auch mein Eindruck. Es war eine schöne Reise, als ich in Polen war.

    • @Opecina
      @Opecina 3 месяца назад

      Es war keineswegs so Negativ gemeint mit dem Verfall gemeint . Man orientiert sich halt immer an den Bildern die einem von den Vorfahren erzählt wurden . Und über die Schuldfrage brauchen wir wohl kein Wort mehr verlieren .Es ist einfach nur traurig was Menschen anderen Menschen , egal wo auf dieser Welt ,antun . Aber gelernt haben wir leider nichts .

  • @emmapeel5303
    @emmapeel5303 Год назад +12

    Sehr bewegend und interessant.

  • @Mafusi1961
    @Mafusi1961 Год назад +7

    Sehr berührende Erinnerungen!

  • @bettinakirschner799
    @bettinakirschner799 Год назад +9

    Eine gute Reportage...habe zwar keine Vorfahren in Ostpreußen bin aber in einer nach dem Krieg geteilten Stadt an der Neiße aufgewachsen. Mag sein, dass mich das Thema daher sehr anspricht. War einmal beruflich und oft privat in
    Polen...ich mag das Land, die Menschen und die Sprache. Jetzt seit 22 Jahren in Schleswig-Holstein lebend, zieht es mich immer noch nach Polen und im Juni fahren wir in 's "Tal der Schlösser".
    Schade, wie sie sich bzgl. der "Ästhetik" der Ortschaften äußert...nun ja, in der Schweiz sieht sicher alles pikobello aus ?
    Aber wenn ich die tristen Stahl-Glas-Betonbauten hier sehe und die gesichtslosen Ortschaften, wo alles historische ersetzt wurde durch hässliche Bauten ohne Ambiente, ist das auch nicht besser finde ich. Und überall Ecken mit Dreck und die Straßen voller Blechlawinen...

  • @fritzkoch668
    @fritzkoch668 Год назад +10

    In Mikolajki habe ich einen Freund gefunden. Er, wie ich BAHNHOFSVPRSTEHER verstanden wir uns gut.Daß er- vertriebener Pole aus dem heutigen Weißrussland - das Leid eines Heimatvertriebenen nachvollziehen konnte war mir schnell bitter klar.
    Heute Ukraine, endet das nie????

  • @plaudering-time7285
    @plaudering-time7285 Год назад +1

    Danke für Ihre Erzählungen und das Video - die Eindrücke daraus werden bei mir bleibend sein. Alles Gute!

  • @thomasgrabinski6467
    @thomasgrabinski6467 9 месяцев назад

    Meiner Mutter Inge Rudat, gebohren am 16.November 1930 in Königsberg, würde dieser Film sehr gefallen. Erst jetzt erzählt sie mir , ich 61 jahre, sehr viel von ihrer Kindheit ! Danke für diesen Film

  • @heikestucke8964
    @heikestucke8964 Год назад +6

    ....we, all born during this time period share the same experience..... a fragmentated Society.....but people reunited, became stronger, especially women who endured ......without those women, society would have collapsed....I visited many times my Heimat, the Eifel Region who endured constant attacks, the battle in the Huertgenwald....and more....when Käthe Kollwitz with her provocative painting....Nie wieder Krieg....reminds us....we can only observe by the latest action, that history always repeats itself.....sad but true....❤️🧑‍🎨🇺🇸

    • @renekleppel8569
      @renekleppel8569 Год назад

      Da gibt's welche die ernsthaft behaupten Königsberg wäre Russich. Und! Die Krim gehört mit allen Mittel Besetzt da diese auch Russisch sei.

  • @robertomanz6399
    @robertomanz6399 Год назад +2

    Ausgezeichnet., Besten Dank. Toll gemacht. Dr. R. Wistuba, Baeckerei Kinzer, Zuelz, Kreis Neustadt, Oberschlesien.

  • @edgarhaupt5537
    @edgarhaupt5537 Год назад +5

    Schönes Video 👍🏻

  • @anjamoraf3170
    @anjamoraf3170 Год назад +9

    Mein Großvater stammt aus dem Kreis Braunsberg ,viel habe ich und meine Mutter nie erfahren....
    Meine urgroßmutter erzählte 1 mal von der Heimat,verbunden mit ihrer Flucht ....
    Schade ich würde gern wissen ob es noch mehr Familie gab/gibt.

    • @fritzkoch668
      @fritzkoch668 Год назад

      Ich habe in Masuren mit meinem Freund aus Mikolaiki nur Freundliches von polnischer Seite erfahren. W
      Als ich dort zum 1.x den Friedhof besuchte fand ich viele gepflegte deutsche Soldatengräber.
      Es sind die Gottesgläubigen die auch heute noch Polen prägen

    • @anjaborchert-iversen8109
      @anjaborchert-iversen8109 Год назад +2

      Mittlerweile habe ich etwas mehr in Erfahrung gebracht. Aus heinrikau kam mein Großvater.Meine urgroßmutter hat auf einem Gutshof in komainen ,als Magd gearbeitet

  • @dernochjungenoergler
    @dernochjungenoergler 4 месяца назад

    Eine interessante Dokumentation, danke!

  • @deliagussefeld8317
    @deliagussefeld8317 6 месяцев назад

    Ih habe damals als der film neu war, Deine Nüchterne Sprechweise nicht vrstanden. Aber jetzt merke ich , was für eine unglaublich -Kraft es kostete für dich. Aber es ist Deine Stimme, die die ganzen Verwandten benennt. Das ist sehr berührend noch heute. Sprecherin wirkt überzeugend.

  • @DrNice-xv2si
    @DrNice-xv2si 6 месяцев назад

    Liebe Frau Eschenbach, ich war sehr berührt von Ihrem Film. So manch' eine Träne huschte über mein Gesicht als Sie von Ihrer Reise zu Ihren Wurzeln berichteten. Ich kenne das von den Erzählungen meiner Oma. Als Kind konnte ich das alles nicht verstehen. Als Erwachsener um so mehr. Ich verstehe, dass viele Menschen durch Vertreibung und Flucht eine tiefe Wunde in ihrem Herzen erlebt haben. Auch die Toten auf den Friedhöfen zurück lassen zu müssen ist eine schreckliche Sache. Mein Opa fiel in den letzten Monaten der 2. Weltkrieges in Barlad (Rumänien) durch einen russischen Granatsplitter, wo er in diesem Krieg nicht einen Schuss abgefeuert hatte, denn er war ja nur Sanitäter. Er wurde dort in einem Massengrab beigesetzt. Meine Oma hätte alles gegeben ihn zumindest im Tod dann noch nach hause zu holen. Mögen alle tiefen Verletzungen der betroffenen Menschen heilen. Ich bin kein Freund des erhobenen Zeigefingers. Aber wir sollten unseren Nachfahren diese Zeit GUT erklären.
    Danke noch einmal und liebe Grüße aus Berlin.

  • @ghost-zy1ix
    @ghost-zy1ix Год назад +1

    Deutschland wR einmal 2,3 Millionen Quadratkilometer groß geblieben sind etwas mehr als 365 Tausend Quadratkilometer
    Mein Vater wurde 1939 in Rosenberg Riesenburg westpreußen geboren
    Er erzählte mir oft wie schön es dort war
    Ich werde dort hinfahren

  • @emilioalcazar-su9vi
    @emilioalcazar-su9vi 3 месяца назад

    Preciosa la película..me alegro de que al fin se conozca el terrible drama de los alemanes que tuvieron que huir de sus tierras ancestrales, desde Madrid, España

  • @lieberfreialsgleich
    @lieberfreialsgleich 6 месяцев назад +1

    Meine Großmutter kam aus Memel. Sie hat öfter erzählt. Auch vom Verhältnis zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen. Heute würde man es als Multi-Kultur bezeichnen. Nur haben sie damals zwar nebeneinander gelebt aber sich trotzdem kaum vermischt. Seit einigen habe ich eine Werkstatt, die von einem Litauer betrieben wird. Der genau aus dieser Nachbarschaft stammt. Ich habe mit ihm darüber gesprochen. Er kennt die Verhältnisse von früher auch durch seine Großeltern. Sie haben auch hartes Schicksal gehabt. Sie wurden zwar nicht vertrieben oder umgebracht, dafür Jahrzehnte von den Kommunisten unterdrückt.

  • @miaumeow7726
    @miaumeow7726 5 месяцев назад

    schöne Doku tolle Sprecherin

  • @tealc240
    @tealc240 4 месяца назад

    Meine Marquardt Familie stammt aus Schillgehnen,Schalmey,Grunenberg und Pettelkau bei Braunsberg. Bin mittlerweile schon oft in der Heimat gewesen und kenne die Landschaft dort sehr sehr gut.

  • @fritzkoch668
    @fritzkoch668 Год назад +3

    Diesen DACHSCHADEN Scheinen wir Flüchtlingskinder scheints alle zu haben.Ich 1947 schon in Lauingen an der Donau geboren besuchte 1982 zum ersten x das jetzt 🇨🇿 Arzgebarch meiner Vorfahren!
    Pergynth vom Ammersee

    • @heidrunlachner9205
      @heidrunlachner9205 Год назад +3

      Hallo Pergynth, das hat ja wohl GARNIX mit Dachschaden zu tun. Es ist die tiefverwurzelte Verbindung zu unseren Ahnen und deren Heimat. Ich habe mich sehr ausführlich damit beschäftigt,denn ohne Wurzeln ist man ent- wurzelt. Meine Mami war auch aus dem Arzgebarch(Bergstadt Graupen) und hat mir viel über ihre wunderschöne Heimat erzählt. Als ich in den 1990ern dorthin gefahren bin,war ich ziemlich schockiert......50 Jahre Stillstand und alles grau und verkommen😪
      Einen Teil dieser Geschichte werden wir alle stets mit uns tragen, ebenso wie die (Kriegs)- erlebnisse unserer Vorfahren.
      Lieber Gruss Heidrun
      Ps ich war auch längere Zeit in Diessen am Ammersee zuhause

    • @fritzkoch668
      @fritzkoch668 2 месяца назад +1

      Heidrun Claus wohnte in Dießen Neben Uns...1960ge rum.

  • @sergiomarrocco1926
    @sergiomarrocco1926 Год назад +11

    Etwa in 1998 aufgenommen, vermutlich.
    Viele Reflektionen kann man teilen.
    Sehr gute Arbeit.

  • @Alexandre.Hamann
    @Alexandre.Hamann 11 месяцев назад +11

    Ein wunderschöner Film! Es ist schwer anzunehmen, dass Millionen Deutschen ihre Heimat verlroen haben und dass Pommern, Schlesien und Ostpreussen nicht mehr deutsch sind. Es schmerzt mein Herz! Das ist schwer anzunehmen.Leider wird es so bleieben, wie es heute ist! Wir leben in einer Welt der Ungerechtigkeit! Mein Mitleid an allen vom Krieg Betroffnen! Liebe Grüsse aus Brasilien

    • @Lifeisasecret-
      @Lifeisasecret- 11 месяцев назад +2

      Tjaaaa... hätten die Deutschen doch lieber keinen Krieg angezettelt.

    • @SilkeRo
      @SilkeRo 3 месяца назад

      ​@@Lifeisasecret- 👍 Genauso ist es.

  • @normchandok4432
    @normchandok4432 Год назад +2

    Hallo Margrit! Sehr eindrucksvoll alles was sie sagen! Sehr gut zum vetstehen! Ich moechte sie fragen was wissen ueber Plattsprechenden Bewohner in Polen in die heutigen Tage? Ich stamme aus Pommersche Auswanderer von 1868-1869, in Brasilien.

  • @mxaking6958
    @mxaking6958 Месяц назад +1

    Da kommen meine weiblichen Vorfahren auch her, Ostpreußen.

  • @ralfgoertz4352
    @ralfgoertz4352 7 месяцев назад

    Mein Urgroßvater war als Soldat in Schlettstatt im Elsaß stationiert, kaiserliche Armee. Bei einer Besichtigung der Hohkönigsburg im Elsass fuhr der Bus durch Schlettstadt. Ich war wie elektrisiert. Im Gedanken sah ich meinen Uropa durch die Straßen gehen. Meine Mutter wurde in der Nähe von Breslau geboren.

  • @blondkatze3547
    @blondkatze3547 Год назад +9

    Ein sehr schöner Film über die Deutsche Vergangenheit im Osten und es ist so traurig zu sehen wie schön früher die alten deutschen Städte Königsberg, Breslau usw. waren und man hat sie so verkommen lassen und stattdessen hässliche Plattenbauten grau und finster dort hin gebaut. In unserem Eigentum (Haus) hat früher auch ein Geschwisterpaar aus Königsberg gelebt alle in unserem Dorf hatten immer Tante Paula und Onkel Willi gesagt und hatten sich gut mit ihnen verstanden. Ich hatte Tante Paula auch noch persönlich kennen gelernt als ich mit meiner Oma einmal dort zu Besuch war, Onkel Willi war leider schon verstorben. Ich fand es immer so drollig wenn sie mit ihrem Ostpreußischen Dialekt am sprechen war und meine Oma auf Plattdeutsch .

    • @msms3037
      @msms3037 Год назад +3

      Breslau habe ich schon mehrfach besucht. Die Stadt ist sehr schön, die Innenstadt restauriert, lebendig, viele junge Menschen, Studenten aller Nationen. Es gibt viel Historisches zu sehen und manche deutsche Stadt könnte sich von Breslau/Wroclaw eine Scheibe abschneiden. Hier hat man ja gerne in den 60er und 70er Jahren historisch wertvolle Gebäude abgerissen und durch seelenlose Betonbauten ersetzt. In Königsberg war ich leider noch nicht. Dort ist meine Großmutter geboren.

    • @blondkatze3547
      @blondkatze3547 Год назад +2

      Das freut mich zu hören, dass Breslau/Wroclaw so eine schöne Stadt geworden ist Meine Eltern hatten eine Rundreise durch Polen unternommen und waren sehr begeistert von Warschau, Posen und Stettin es sollen ebenfalls sehr schöne Städte sein.

    • @msms3037
      @msms3037 Год назад

      @@blondkatze3547 Warschau und Stettin kenne ich ebenfalls durch mehrere Besuche. Beides sehenswert ... Aber Breslau gefällt mir am besten 😃. Viele Grüße

    • @blondkatze3547
      @blondkatze3547 Год назад

      @@msms3037 🙂👍

    • @heimatlosernordeuropaer
      @heimatlosernordeuropaer Год назад +6

      In meiner Kindheit habe ich noch häufig den ostpreußischen Dialekt gehört. Nur alte Leute sprachen noch so. Wie schade, dass er unwiederbringlich verloren ist.

  • @barbarayork3675
    @barbarayork3675 Год назад +3

    😢

  • @iNgOxX
    @iNgOxX Год назад +3

    Meine Mutter kommt aus Danzig / Brösen - Brzezno ich werde ihr den Wunsch auch erfüllen und mir ihr dort hinfahren. Weiss jemand ob es dort noch deutschsprachige Menschen gibt. Ich kann kein polnisch LG Ingo

    • @user-kn3qr5ej3p
      @user-kn3qr5ej3p Год назад +2

      Wir hatten einen Reiseleiter, der sprach perfekt deutsch. Ich denke es wird kein Problem in Danzig Jemanden zu finden. Danzig ist wunderschön.

  • @deliagussefeld8317
    @deliagussefeld8317 6 месяцев назад

    was für ein glück!!! youtube.

  • @E.L.Bernays
    @E.L.Bernays Год назад +1

    Hallo. Ich möchte mal zum Thema “Bobby trap” fragen. Mein Opa ist im Winter ‘44/ ‘45 als Kind mit ganzer Familie aus Oppeln (Schlesien) nach Sangerhausen geflohen. Er hat mir mehrmals erzählt, dass die Amis oder Engländer Kugelschreiber- und Spielzeugauto-Bomben aus Flugzeugen geworfen haben. Im Internet konnte ich nur finden, dass dieses Alliierten wie auch Deutschen gemacht haben. Aber nur im Rahmen einzelnen Spezialaktionen gegen die Generalität usw.
    Weiß vllt. jemand mehr dazu?

  • @user-yn1er6dv1v
    @user-yn1er6dv1v 8 месяцев назад

    Guttstadt? Daher kam auch mein Großvater und seine Familie. Wir haben das schöne Haus- ja noch nicht einmal die Straße- nicht gefunden.

  • @reniare.856
    @reniare.856 12 дней назад

    "Eigentlich sind wir (auch) von hier: NEIN, Polen und Russen sind nicht von "hier".

  • @wehr9917
    @wehr9917 11 месяцев назад

    die ähnlichkeit mit einer person in dem video mit meiner mutter ist verblüffend, mein opa (mütterlicherseits) kommt auch aus ostpreußen, wäre interessant von ihnen zu hören.

  • @hartwigbenzler4691
    @hartwigbenzler4691 Год назад +9

    Wohltuend anders.

  • @stefaniesturm1972
    @stefaniesturm1972 Год назад +3

    Mein Vater ist geboren 1937 in
    FREUDENFIER,
    Deutsche Krone

  • @m.a.8335
    @m.a.8335 7 месяцев назад +1

    War es den Leuten eigentlich bewusst, dass es ein Abschied für immer sein würde oder glaubte man an eine spätere Rückkehr?

    • @Cygnator
      @Cygnator 7 месяцев назад

      Viele glaubten bis zum offiziellen Verzicht Deutschlands auf seine Ostgebiete im Rahmen des "2+4-Vertrages" im Jahre 1990 an eine Rückkehr in die alte Heimat. Leider vergeblich.

  • @erikakre5357
    @erikakre5357 7 месяцев назад

    Jaja die Selbstgerichtigkeit derJugend.

  • @Menzimuckeli
    @Menzimuckeli Год назад +5

    Leider hat man sich in diesem Film nicht bemueht, ein objektives Bild zu schaffen: die Autogaragen am Stadtrand haette man nicht zeigen brauchen, um den Zustand von Guttstadt widerzuspiegeln - die gibt es in jeder polnischen Stadt. Stattdessen haette man Bilder aus dem Zentrum zeigen koennen, die einen ganz anderen Eindruck vermittelt haetten. Da fragt man sich dann schon......

    • @heimatlosernordeuropaer
      @heimatlosernordeuropaer Год назад +4

      Der Film ist ja schon gut 20 Jahre alt. Solche hässlichen Neubauten und die dazugehörigen Garagen fallen inzwischen nicht mehr so negativ auf, weil schon soviel liebevoll modernisiert oder neu errichtet wurde.

  • @svardlive6766
    @svardlive6766 Год назад

    Eschenbach ist doch kein dt. Nachname?

    • @franzjosefkerkhoff592
      @franzjosefkerkhoff592 Год назад +13

      Doch, ist sogar der Name eines deutschen Dichters: Wolfram von Eschenbach.

    • @saucerfull1
      @saucerfull1 Год назад +6

      Svard Live...was soll es denn sonst für eine Sprache sein?!

    • @anjamoraf3170
      @anjamoraf3170 Год назад +11

      Eines der größten Porzellan Manufakturen in Deutschland Eschenbach

    • @saucerfull1
      @saucerfull1 Год назад +1

      @@anjamoraf3170 ...Eine

    • @fritzkoch668
      @fritzkoch668 Год назад +3

      Wolfram von Eschenbach????? Ahnungsloser Niebelung????
      Deutscher gehts ned😭😢🇩🇪😪😛

  • @mauricebederon869
    @mauricebederon869 2 месяца назад

    Und, wer verehrt heute Stalin so SEHR?: Putin.
    Und, wer ist Putins treuer Freund:
    Gerhard Schröder, SPD.
    Das ist mehr als zynisch.