Sehr gutes Review. Danke Mathias. Finde ich für den zu erwartenden Preis ein tolles Angebot. Und sogar ohne Extrakosten für die arca Stativschelle. Super Deal.
Moin Matthias, Wieder einmal ein schicker und ausführlicher Bericht von dir und das mit dem Schalter für den Bildstabi hab ich dann jetzt auch kapiert, trotzdem sollte man davon keine Wunder erwarten, doch da waren wir uns ja schon einig. Lg Michael
Habe das Tamron beim Fachhändler im Vergleich zum Sigma 150-600 auf Alfa 7 iii getestet. Beide sind zur Zeit zwischen 1.000 und 1.100 Euro zu bekommen, ein sehr fairer Preis. Gut, das Sigma mag etwas besser sein, der Zoom-Bereich etwas größer, aber dafür ist es auch deutlich schwerer und gefühlt doppelt so groß. Während ich mit dem Tamron noch gut aus der Hand schießen konnte, hat beim Sigma der Arm doch schon mächtig gezittert. Das alles mag für einen Profi keine Rolle spielen, aber für mich als Hobby-Knipser sind Gewicht, Kompaktheit und Handling schon wesentliche Entscheidungskriterien. Klar, als Profi schleppe ich alles mit, was die bestmöglichen Bilder erlaubt - dafür werde ich bezahlt -, als Amateur soll aber die Ausrüstung Spaß machen. Und was hilft mir das beste Objektiv, wenn es auf der Bergtour dann doch im Schrank liegen bleibt, weil es zu groß und zu schwer ist und ich ohne Stativ eh keine vernünftigen Bilder geschossen bekomme? Für mich ist das Tamron deshalb der optimale Kompromiss. Habe mittlerweile auch die ersten Schüsse gemacht, und bin rundum zufrieden. Preis, Größe, Gewicht, Qualität, das alles passt für meine Anforderungen perfekt!
Warum sollte ich auf 100mm verzichten? Das Sony ist zudem Lichtstärker. Bei Media Markt für 1.556 Euro + 100 Euro Gutschein zu haben. Preis-Leistung passt bei Tamron nicht.
@@Rheinpower1 Tamron wiegt weniger ist Kompakter, hat 5 Jahre Garantie, hat die bessere Naheinstellgrenze und die bessere Abbildungsleistung, hatte beide hier und hab beide miteinander verglichen, fand das Tamron für meine zwecke deutlich besser, bin aber auch nicht der Absolute Vogelfotograf. Vögel fotografier ich nur ab und zu.
Danke für die Infos! 👍🏻😊 Ich habe heute mein 150-500er bekommen und es gleich an der A74 mit dem bereits vorhandenen 24-240 von Sony verglichen, bei dessen maximaler Brennweite von 240mm. Was soll ich sagen? Das sind Welten dazwischen… zugunsten des Tamrons! Klar, das Teil ist ein ziemlicher Brocken, aber es macht einfach nur Spaß und bildet deutlich besser und detailreicher ab. Und ist trotzdem kompakter als das Sony 200-600, und auch farblich weniger auffällig. 😉 Werde es in den nächsten Tagen intensiv ausprobieren und freue mich schon auf die damit machbaren Bilder. Danke auch für die Erklärung zum Stabi. Viel Erfolg weiterhin!
Huhu ich hätte nochmal ne Frage 🙈 ich bin vor kurzem auf das Sigma 60-600mm gestoßen. Ich bin am überlegen das ich paar objektive verkaufe und mir das hole. Mit dem Tamron 150-500 bin ich sehr zufrieden. Nur bin ich mir nicht sicher ob das Sigma da mithalten kann was Schärfe und Autofokus angeht. Fotografiere gerne Vögel, da brauche ich ja einen schnellen Fokus. Danke schonmal für die Antwort.
Schönes recht kompaktes Tele, dass man auch mitnehmen kann. Wenn der Preis mal Richtung 1100 bis 1200 liegt, werde ich mir es holen. (70 - 180 hatte den selben Anfangspreis, bei 1099,00 hatte ich es dann gekauft). Viele Grüße
Wenn man den Bildstabi für Mitzieher am Objektiv aktiviert, muss man dann den Kamerainternen Stabi ausschalten, oder arbeitet dieser dann auch nur vertikal?
Da Sony eh keine "echte" Dual-Stabilisierung bietet und alle Achsen auf dem Sensor abschaltet, die das Objektiv formell stabilisiert, sollte in dem Fall nichts weiter notwendig sein.
Kann man das Objektiv an der Kamera mit Tragegurt an der Kamera runterhängenlässen? Ist das Bajonett Stabil genug oder sollte man den Kameragurt an der Stativschelle befestigen? Finde es mit Stativschelle undhandlich und arbeite mit einem Tele nicht mit einem Stativ.
Das Objektiv wiegt keine 2 kg, das kann man nach unserer Erfahrung problemlos an die Kamera schrauben und den Gurt an der Kamera befestigen. Auf Stativen ist es aber natürlich sinnvoller, mit der Stativschelle einen zentralen Schwerpunkt zu nutzen.
@@ValueTech ja das mit dem Stativ war für mich logisch. Mir ging es nur darum ob das Bajonett der Kamera beschädigt wird wenn das Objektiv mit dem Gurt an der Kamera nach unten hängt. Vielen dank.
Hi, ich hab Mal ne Frage. Erstmal möchte ich sagen das ich deine Videos echt gut und hilfreich finde. Ich bin noch ein blutiger Anfänger Und habe mir das Tamron 150-500mm vor kurzem zugelegt. Nun bin ich auf das Sigma 150-600 gestoßen. Kann man pauschal sagen welches besser ist, bis auf die 100mm mehr brennweiter und ob sich ein Tausch lohnen würde?
Vielen Dank für das sehr angenehme und informative Review. Ich besitze eine EOS M6 und habe nun schon einige deiner/eurer Reviews zu Teleobjektiven geschaut. Ich habe bereits das "native" EF-M 55-200mm und frage mich, welches Telezoom ihr für die EOS-M Serie empfehlen würdet. Meike Adapter für EF Objektive ist vorhanden. Das vorgestellte Objektiv würde eigentlich ganz gut klingen, wäre es für Canon EF erhältlich.
Als Fotografie Noob habe ich mal ne Frage: Verbrauchen Bildstabilisatoren Im Objektiv den Kamera Akku? Ich bin da noch nicht so ganz durchgestiegen, ob das nun eine rein "analoge" oder mechanische Funktionalität ist. Falls ja, wäre es mal spannend Modus 1 und 3 zu vergleichen.
Das verbraucht Energie aus dem Akku. Im Objektiv respektive der Kamera (IBIS) gibt es ein oder mehrere Gyroskope, die die Bewegung messen und Motoren, die in die entgegengesetzte Richtung arbeiten.
Leider nein, das Tamron muss langsam zurück und das Sigma müssten wir erst einmal anfordern. Zudem sollte man bei Telezooms schon überlegen, ob man da adaptiert (Autofokus-Geschwindigkeit).
Gutes Video. Aber Modus 3 habe ich bei einigen Videos anders erklärt bekommen. Und zwar soll er sich den kompletten weg aufheben und erst stabilisieren wenn man das Foto macht
Ist uns bekannt, deswegen haben wir es extra angesprochen. So wie Du es beschrieben hast, wurde es in der dt. Pressemitteilung erklärt. Aber auch nur in der Deutschen. Wahrscheinlich wurde das von einigen Kollegen so übernommen. Wir haben es getestet und es entsprach einfach nicht unserer Beobachtung aus der Praxis. Deswegen haben wir Tamron vor der Videoaufnahme kontaktiert, die uns unsere Erklärung, die übrigens auch eher dem Handbuch entspricht, bestätigt haben.
Das hängt ein bisschen von der Kameramarke ab und ob die Kamera eine Dual-Stabilisierung bietet. Da Sony keine volle Dual-Stabilisierung bietet, ist es bei den uns bekannten Alpha-Kameras gekoppelt. Also sobald das Objektiv einen entsprechenden Schalter hat, kannst Du das über die Kamera nicht mehr steuern.
Hi, danke für das informative Video. Ich habe mir vor einigen Tagen das 150-600mm G2 für meine Canon RP mit EF-Adapter geholt. Für mich als Hobbyfotograf sehen die Bilder ziemlich gut aus. Ihr hattet das 150-600mm G2 ja auch getestet. Kann man sagen das eine ist besser als das andere oder sind die sich bis auf die 100 mm sehr ähnlich. Danke
Der Lockring ist zwar manchmal nervig, ABER mega gut, um bei 480mm zu sperren! Dann hat man nämlich noch f6.3, was natürlich besser ist als die f6.7 bei 500mm
Tatsächlich bringt das gar nichts. Bei 499mm ist auch noch 6,3 vorhanden, aber die Belichtungseinstellungen ändern sich nicht. Das liegt am Transmissionswert bzw der Lichtdurchlässigkeit. Auch am Bokeh konnte ich keinen Unterschied erkennen. Ich vermute einfach mal, dass wir bei der 6,3 irgendwann schon kräftiger im Nachkommabereich sind. Die f5,6 bei 399mm ist aber gefälliger als die 400mm F6,3 beim Sigma 100-400.
Black Friday sei dank hab ich jetzt das Tamron 150-500 dem Sigma 150-600 vorgezogen. 1040,- bei Vienna Camera konnte ich nicht widerstehen. Mal abwarten ob mir die 600mm und die Lichtstärke von 6.3 zu 6.7 fehlen werden. Genutzt wird es dann an der A7iii und das apsc sel70350g Sony Zoom ablösen. Da es von sigma sowie Tamron aktuell keine Teleconverter geben wird (Danke Sony für die Vertrags Klauseln) wird als TC erstmal meine a6000 mit 24mpix und crop 1.5 (apsc halt) herhalten müssen 😂.
@@warmesuppe Moin, da inzwischen auch meine Kamera gewechselt habe auf eine a7r4 sind die fehlenden 100mm kein Problem. Im Apsc/s35 crop hat sie 26mpix und damit genug Reserven. Meine Trinity besteht jetzt aus: Sigma Art 20mm f14, Tamron 35-150 und dem 150-500 welches für das was es kann wirklich sehr kompakt ist und ich jederzeit wieder kaufen würde. (Das Sony G 70-350 ist ja ein Apsc objektiv und deswegen nur als Notlösung an der A7 FF zu benutzen)
Einige Aussagen kann Ich leider nicht bestätigen. Ich habe die Linse jetzt seit gut 2 Wochen. Die Bildschärfe ist wirklich topp und alles anderelle als WEICH. Ich nutzte Sie an der 7R3 und die Bildschärfe ist mehr als ausreichend. Und das selbst am langen Ende bei Blende 6.7. Bei einem Foto von einem Tiger, aus etwa 30 Meter Entfernung kann Ich bei 1/500 Sekunde, sogar noch feinste Details im Auge des Tigers erkennen, und ja, bei Blende 8 mag es noch einen Hauch besser sein. Der AF ist ab und an, gerade auf kurzer Distanz etwas verwirrt. Gerade wenn man die 60 cm nutzen will. Ansonsten hab Ich absolut nix zu meckern.Aber es mag ja auch eine gewisse Serienstreuung geben. Ich persönlich, kann das nur mäßige Abschneiden bei eurem Test leider nicht nachvollziehen.
Wir haben das mit der Bildschärfe doch eingeordnet. Letztendlich kommt es auch immer auf die Fokusdistanz an. Nahe der Naheinstellgrenze haben Objektive eine andere Abbildleistung als gegen Unendlich. Und was heißt "mäßige Rezension"? Die Autofokusleistung und guten Makrofähigkeiten werden hervorgehoben, Verbesserungspotential beim Stabi aufgezeigt.
Die 100mm zum Sigma 100-400 tragen mit 700g schon aut. Zum 150-600 kommen die gefuhlt nochmal drauf. Der Vorteil ist, dass man die Packmaße des 100-400 zumindest in der Länge hält uns man oft bewusst nur mit diesem Objektiv loszieht. Der Makromodus ist tatsächlich ein toller Nebeneffekt.
Danke für das tolle Review! Ein Punkt finde ich ist jedoch ein bisschen unterschätzt und das wäre bezüglich dem Bokeeh für Portraitfotografie. Es ist gemäss dem Video ruclips.net/video/89n7i0SK2y0/видео.html eine sehr tolle Linse auch für ein cremiges Bokeeh. Klar kommt drauf wie weit der Hintergrund entfernt ist. Doch bei diesem Video von Julia trotti finde ich es hervorragend für Portrait fotos😊🙌🏽 Weiter so ich schaue viele deiner Videos und bin dankbar für deine Tests! Lg
Ich wünschte, solche Objektive wären so gerechnet, dass sie am langen Ende besonders scharf sind, denn dafür kauft man sie ja. Genau, wie man ein Weitwinkel-Zoom meistens am kurzen Ende benutzt.
Die Sache ist einfach sehr kompliziert - eher komplex. Die Bildschärfe verändert sich übers Bild (Mitte zu Rand), Brennweite und mit der Fokusdistanz. Zudem muss man immer wieder zwischen Schärfe und X Kompromisse eingehen. X kann dabei die Größe, das Gewicht, Bokeh oder andere optische Eigenschaften sein.
Hallo Matthias Tolles sachliches Review, DANKE Dafür. 👍 Bezüglich Nahbereich noch etwas dazu gelernt. Eine Frage bezüglich Sony: Ist es möglich, z. B. Sony a7lll, das Display gegen ein besseres, z. B. a7rlll oder ähnliche, zu tauschen? Jetzt mal unabhängig vom Preis. Ich hatte gestern mein erstes Outdoor FamilienShooting, 4 Personen, und die Bilderauswahl auf dem Display war eine Qual! Bis anhin war ich nur an Studio-Workshops und da wirkte es ganz Ok. Ich freu mich auf weitere Reviews und wünsch no än schöne Sunntig Päde
Leider nein. Bei der A7R III/IV gab es zuletzt ein Upgrade seitens Sony, das kann man aber nicht selbst durchführen. Da wird mindestens eine neue Firmware für notwendig sein.
Das ist falsch. Es gibt auch weiter Tamron-Objektive für Canon EF und Nikon F. Und die Chancen stehen sogar ziemlich gut, dass man in Zukunft auch für Canon RF und Nikon Z produziert. Für Dritthersteller müssen die Hausmarken eben erst einmal eine gewisse Verbreitung haben, damit sich die Entwicklung rentiert. Wenn die Adaption und ggf. die Lizenzierung einmal geschehen ist (primär das Protokoll für AF, Stabi, EXIF etc.), wird dann meist auch gleich eine ganze Produktreihe adaptiert.
@@ValueTech Ich meine natürlich Neuentwicklungen (DSLM) und nicht alte DSLR Objektive die schon seit Jahren auf dem Markt sind. Es geht hier ja auch um ein DSLM Objektiv. Ich bin da nicht ehrlich gesagt nicht so optimistisch. Tamron hat soweit ich weiß bislang öffentlich keine Absicht geäußert auch den RF Mount bedienen zu wollen. Zudem ist bei denen Sony beteiligt und die haben ja ein Interesse daran den e Mount weiter attraktiver als den RF Mount zu halten (gerade in einem sich weiter verschärfendem Wettbewerb). Und wie ginge das einfach als wenn Tamron als attraktiver Drittanbieter weiter nur DSLM Objektive für Sony baut? Dazu kommt, dass Canon ähnlich wie Nikon die eigenen Protokolle ziemlich unter Verschluss hält. Sigma hat vor kurzem gesagt, dass sie gerne für Canon RF bauen würden aber es wegen dem Mount einige Herausforderungen gibt die sie lösen müssen. Für mich klangt das Interview nicht so als ob in absehbarere Zeit da was kommt. Und für Tamron wird das ähnlich sein, selbst wenn sie wollten.
Sony hält unter 15 % an Tamron, sprich kann jederzeit von anderen Aktionären überstimmt werden. Diese 85+ Prozent wollen im Zweifel lieber mehr als weniger Objektive verkaufen - oder ;) Das Lizenzproblem ist bekannt. Und damit hast Du doch auch die Antwort, warum es aktuell so mau mit Drittanbieter-Objektiven für Canon RF und Nikon Z aussieht. Sobald das Problem aus der Welt ist, dürften Sigma und Tamron da voll einsteigen.
@@ValueTech Abwarten, Fakt ist jedenfalls, dass Tamron bislang keinerlei Interesse an Canon RF geäußert hat. Natürlich heißt dass nicht ,dass es nie Objektive dafür geben wird, aber zumindest mittelfristig sehe ich da nichts. Und als Kunde hat man möglicherweise auch keine Lust solange zu warten bis es vielleicht und irgendwann mal Drittanbieter für Canon gibt.
Mmh so eine lange Tüte kauft man sich doch extra für Wildlife oder? 500mm finde ich dafür aber an Vollformat in den allermeisten Fällen zu wenig. Keine Ahnung warum Tamron jetzt bei der DSLM Version 100mm eingespart hat. Und Konverter sind leider auch nicht möglich.
Für Wildlife generell sind 500mm völlig ausreichend. Lediglich für Vögel kann das auf Dauer knapp werden, besonders wenn formatfüllende Aufnahmen gewünscht sind.
@@maxshean2607 Nein, das sehe ich anders. Mir sind in vielen Situationen selbst die 600mm die ich habe zu wenig zB für kleine und schreckhafte Säugetiere. Zudem stehe ich in vielen Naturschutzgebieten wo ein Wegegebot gilt oft 20, 30m und mehr weg von Wasserstellen uä. weg. Da ist vom Reiher dann nicht viel auf dem Bild drauf bei 500mm. Für Vögel (und die sind in unseren Breiten eh der größte Teil vom Wildlife) sind 500mm eigentlich immer zu wenig, außer man hat Glück und der Vogel sitzt 2m vor dir während du gerade das Objektiv in Positon hast. Max. 500mm wären mir nur im Zoo genug. Mich würde daher schon interessieren warum Tamron ohne Not 100mm weg lässt. Ich denke die allermeisten Kunden hätten 100mm mehr Brennweite gegenüber 300 Gramm weniger Gewicht bevorzugt.
Aktuell meiner Meinung nach preislich noch etwas zu nahe am 200-600mm, um wirklich attraktiv zu sein aber in ein paar Monaten wird sich das wohl Tamron-typisch korrigieren.
Ja, wobei beide Objektive Vor- und Nachteile haben. 200 mm sind schon ziemlich lang als untere Grenze (wenn man das Objekt z.B. mal aus den Augen verloren hat) und mit einer "Naheinstellgrenze" von 2,4 Metern fehlt dem Sony der Nahbereich. Das Tamron hat also auch so seine Vorzüge.
Sehr gutes Review. Danke Mathias. Finde ich für den zu erwartenden Preis ein tolles Angebot. Und sogar ohne Extrakosten für die arca Stativschelle. Super Deal.
Moin Matthias,
Wieder einmal ein schicker und ausführlicher Bericht von dir und das mit dem Schalter für den Bildstabi hab ich dann jetzt auch kapiert, trotzdem sollte man davon keine Wunder erwarten, doch da waren wir uns ja schon einig.
Lg Michael
ich habe das objektiv und bin damit mehr als zufrieden,knackige schärfe
Habe das Tamron beim Fachhändler im Vergleich zum Sigma 150-600 auf Alfa 7 iii getestet. Beide sind zur Zeit zwischen 1.000 und 1.100 Euro zu bekommen, ein sehr fairer Preis.
Gut, das Sigma mag etwas besser sein, der Zoom-Bereich etwas größer, aber dafür ist es auch deutlich schwerer und gefühlt doppelt so groß. Während ich mit dem Tamron noch gut aus der Hand schießen konnte, hat beim Sigma der Arm doch schon mächtig gezittert. Das alles mag für einen Profi keine Rolle spielen, aber für mich als Hobby-Knipser sind Gewicht, Kompaktheit und Handling schon wesentliche Entscheidungskriterien.
Klar, als Profi schleppe ich alles mit, was die bestmöglichen Bilder erlaubt - dafür werde ich bezahlt -, als Amateur soll aber die Ausrüstung Spaß machen. Und was hilft mir das beste Objektiv, wenn es auf der Bergtour dann doch im Schrank liegen bleibt, weil es zu groß und zu schwer ist und ich ohne Stativ eh keine vernünftigen Bilder geschossen bekomme?
Für mich ist das Tamron deshalb der optimale Kompromiss. Habe mittlerweile auch die ersten Schüsse gemacht, und bin rundum zufrieden.
Preis, Größe, Gewicht, Qualität, das alles passt für meine Anforderungen perfekt!
Tolles Review, weiter so.
Tatsächlich schwanke ich zwischen dem Tamron und dem Sony 200 - 600mm.
nimm das Tamron war vor der gleichen Entscheidung
Warum sollte ich auf 100mm verzichten? Das Sony ist zudem Lichtstärker. Bei Media Markt für 1.556 Euro + 100 Euro Gutschein zu haben. Preis-Leistung passt bei Tamron nicht.
@@Rheinpower1 Tamron wiegt weniger ist Kompakter, hat 5 Jahre Garantie, hat die bessere Naheinstellgrenze und die bessere Abbildungsleistung, hatte beide hier und hab beide miteinander verglichen, fand das Tamron für meine zwecke deutlich besser, bin aber auch nicht der Absolute Vogelfotograf. Vögel fotografier ich nur ab und zu.
@@Rheinpower1 selbst der AF ist auf Sony 100-400 GM Niveau.
@@Rheinpower1 und bis 490mm ist es Blende 6.3
Bin gerade am überlegen, ob ich mir das Sony 200-600 oder das Tamron 150-500 holen soll. Zu welchem tendierst du?
Danke für die Infos! 👍🏻😊
Ich habe heute mein 150-500er bekommen und es gleich an der A74 mit dem bereits vorhandenen 24-240 von Sony verglichen, bei dessen maximaler Brennweite von 240mm.
Was soll ich sagen?
Das sind Welten dazwischen… zugunsten des Tamrons! Klar, das Teil ist ein ziemlicher Brocken, aber es macht einfach nur Spaß und bildet deutlich besser und detailreicher ab. Und ist trotzdem kompakter als das Sony 200-600, und auch farblich weniger auffällig. 😉
Werde es in den nächsten Tagen intensiv ausprobieren und freue mich schon auf die damit machbaren Bilder.
Danke auch für die Erklärung zum Stabi. Viel Erfolg weiterhin!
Huhu ich hätte nochmal ne Frage 🙈 ich bin vor kurzem auf das Sigma 60-600mm gestoßen. Ich bin am überlegen das ich paar objektive verkaufe und mir das hole. Mit dem Tamron 150-500 bin ich sehr zufrieden. Nur bin ich mir nicht sicher ob das Sigma da mithalten kann was Schärfe und Autofokus angeht. Fotografiere gerne Vögel, da brauche ich ja einen schnellen Fokus. Danke schonmal für die Antwort.
Schönes recht kompaktes Tele, dass man auch mitnehmen kann. Wenn der Preis mal Richtung 1100 bis 1200 liegt, werde ich mir es holen. (70 - 180 hatte den selben Anfangspreis, bei 1099,00 hatte ich es dann gekauft). Viele Grüße
Wenn man den Bildstabi für Mitzieher am Objektiv aktiviert, muss man dann den Kamerainternen Stabi ausschalten, oder arbeitet dieser dann auch nur vertikal?
Da Sony eh keine "echte" Dual-Stabilisierung bietet und alle Achsen auf dem Sensor abschaltet, die das Objektiv formell stabilisiert, sollte in dem Fall nichts weiter notwendig sein.
Kann man das Objektiv an der Kamera mit Tragegurt an der Kamera runterhängenlässen? Ist das Bajonett Stabil genug oder sollte man den Kameragurt an der Stativschelle befestigen? Finde es mit Stativschelle undhandlich und arbeite mit einem Tele nicht mit einem Stativ.
Das Objektiv wiegt keine 2 kg, das kann man nach unserer Erfahrung problemlos an die Kamera schrauben und den Gurt an der Kamera befestigen. Auf Stativen ist es aber natürlich sinnvoller, mit der Stativschelle einen zentralen Schwerpunkt zu nutzen.
@@ValueTech ja das mit dem Stativ war für mich logisch. Mir ging es nur darum ob das Bajonett der Kamera beschädigt wird wenn das Objektiv mit dem Gurt an der Kamera nach unten hängt. Vielen dank.
Schönes Review Matthias, einmal bitte für rf mount bitte 😁😉
Da gibt's was besseres..:)
Tolles Video....sehr informativ und interessant 👍danke. 😁
Mode 3 ist super beim Manuellen fokussieren wenn die Kamera fürs Peaking Reinzoomt :P
Hi, ich hab Mal ne Frage. Erstmal möchte ich sagen das ich deine Videos echt gut und hilfreich finde. Ich bin noch ein blutiger Anfänger
Und habe mir das Tamron 150-500mm vor kurzem zugelegt. Nun bin ich auf das Sigma 150-600 gestoßen. Kann man pauschal sagen welches besser ist, bis auf die 100mm mehr brennweiter und ob sich ein Tausch lohnen würde?
Beide Objektive sind toll. Wenn Du bereits das Tamron hast, bleib dabei und hab Spaß damit :)
Das ging schnell :-) danke 👍
Vielen Dank für das sehr angenehme und informative Review. Ich besitze eine EOS M6 und habe nun schon einige deiner/eurer Reviews zu Teleobjektiven geschaut. Ich habe bereits das "native" EF-M 55-200mm und frage mich, welches Telezoom ihr für die EOS-M Serie empfehlen würdet. Meike Adapter für EF Objektive ist vorhanden.
Das vorgestellte Objektiv würde eigentlich ganz gut klingen, wäre es für Canon EF erhältlich.
Als Fotografie Noob habe ich mal ne Frage:
Verbrauchen Bildstabilisatoren Im Objektiv den Kamera Akku?
Ich bin da noch nicht so ganz durchgestiegen, ob das nun eine rein "analoge" oder mechanische Funktionalität ist.
Falls ja, wäre es mal spannend Modus 1 und 3 zu vergleichen.
Das verbraucht Energie aus dem Akku. Im Objektiv respektive der Kamera (IBIS) gibt es ein oder mehrere Gyroskope, die die Bewegung messen und Motoren, die in die entgegengesetzte Richtung arbeiten.
Prima Video. Würde mir eine Variante für die Nikon Z wünschen. 😂
Es gibt ja einen ganz flachen Adpater mit dem der Autofokus gut funktioniert. Ich benutze es ohne Probleme :)
@@TheMrsyouknow welcher Adapter ist das?
Schönes Review. 👍🏻
Könntest du das Objektiv bitte noch mit dem Sigma 150-600mm Contemporary vergleichen?🙏
Leider nein, das Tamron muss langsam zurück und das Sigma müssten wir erst einmal anfordern. Zudem sollte man bei Telezooms schon überlegen, ob man da adaptiert (Autofokus-Geschwindigkeit).
Gutes Video. Aber Modus 3 habe ich bei einigen Videos anders erklärt bekommen. Und zwar soll er sich den kompletten weg aufheben und erst stabilisieren wenn man das Foto macht
Ist uns bekannt, deswegen haben wir es extra angesprochen. So wie Du es beschrieben hast, wurde es in der dt. Pressemitteilung erklärt. Aber auch nur in der Deutschen. Wahrscheinlich wurde das von einigen Kollegen so übernommen.
Wir haben es getestet und es entsprach einfach nicht unserer Beobachtung aus der Praxis. Deswegen haben wir Tamron vor der Videoaufnahme kontaktiert, die uns unsere Erklärung, die übrigens auch eher dem Handbuch entspricht, bestätigt haben.
@@ValueTech ok. Was ist jetzt der Haupt Unterschied zu Mode 1 und 3?
Das haben wir doch nun wirklich explizit im Video erklärt^^ Siehe 08:00
Ok danke. Eine Frage noch... wenn man stbi aus schaltet schaltet es sich auch der stabi in der Kamera mit aus oder muss man das extra. Noch machen
Das hängt ein bisschen von der Kameramarke ab und ob die Kamera eine Dual-Stabilisierung bietet. Da Sony keine volle Dual-Stabilisierung bietet, ist es bei den uns bekannten Alpha-Kameras gekoppelt. Also sobald das Objektiv einen entsprechenden Schalter hat, kannst Du das über die Kamera nicht mehr steuern.
Also Modus 3 kann ich mir vorstellen wenn man via HDMI Video aufnimmt.
Hi, danke für das informative Video.
Ich habe mir vor einigen Tagen das 150-600mm G2 für meine Canon RP mit EF-Adapter geholt. Für mich als Hobbyfotograf sehen die Bilder ziemlich gut aus. Ihr hattet das 150-600mm G2 ja auch getestet. Kann man sagen das eine ist besser als das andere oder sind die sich bis auf die 100 mm sehr ähnlich. Danke
Der Autofokus ist beim 150-500er definitiv flotter. Auch ist es in Sachen Bildschärfe etwas konstanter.
Der Lockring ist zwar manchmal nervig, ABER mega gut, um bei 480mm zu sperren! Dann hat man nämlich noch f6.3, was natürlich besser ist als die f6.7 bei 500mm
Tatsächlich bringt das gar nichts. Bei 499mm ist auch noch 6,3 vorhanden, aber die Belichtungseinstellungen ändern sich nicht. Das liegt am Transmissionswert bzw der Lichtdurchlässigkeit. Auch am Bokeh konnte ich keinen Unterschied erkennen. Ich vermute einfach mal, dass wir bei der 6,3 irgendwann schon kräftiger im Nachkommabereich sind.
Die f5,6 bei 399mm ist aber gefälliger als die 400mm F6,3 beim Sigma 100-400.
@@polarized8708 gute Info! Danke!
Black Friday sei dank hab ich jetzt das Tamron 150-500 dem Sigma 150-600 vorgezogen.
1040,- bei Vienna Camera konnte ich nicht widerstehen.
Mal abwarten ob mir die 600mm und die Lichtstärke von 6.3 zu 6.7 fehlen werden.
Genutzt wird es dann an der A7iii und das apsc sel70350g Sony Zoom ablösen.
Da es von sigma sowie Tamron aktuell keine Teleconverter geben wird (Danke Sony für die Vertrags Klauseln) wird als TC erstmal meine a6000 mit 24mpix und crop 1.5 (apsc halt) herhalten müssen 😂.
Wie ist deine Erfahrung nach 2 Jahren nun?
Hab mir das 70 350mm bestellt und denke da wäre das 150 600mm doch eher die richtige Wahl.
@@warmesuppe Moin, da inzwischen auch meine Kamera gewechselt habe auf eine a7r4 sind die fehlenden 100mm kein Problem. Im Apsc/s35 crop hat sie 26mpix und damit genug Reserven. Meine Trinity besteht jetzt aus: Sigma Art 20mm f14, Tamron 35-150 und dem 150-500 welches für das was es kann wirklich sehr kompakt ist und ich jederzeit wieder kaufen würde. (Das Sony G 70-350 ist ja ein Apsc objektiv und deswegen nur als Notlösung an der A7 FF zu benutzen)
Schönes Ding, habe ich zuhause liegen und freue mich auf den Urlaub damit :)
Einige Aussagen kann Ich leider nicht bestätigen. Ich habe die Linse jetzt seit gut 2 Wochen. Die Bildschärfe ist wirklich topp und alles anderelle als WEICH. Ich nutzte Sie an der 7R3 und die Bildschärfe ist mehr als ausreichend. Und das selbst am langen Ende bei Blende 6.7. Bei einem Foto von einem Tiger, aus etwa 30 Meter Entfernung kann Ich bei 1/500 Sekunde, sogar noch feinste Details im Auge des Tigers erkennen, und ja, bei Blende 8 mag es noch einen Hauch besser sein. Der AF ist ab und an, gerade auf kurzer Distanz etwas verwirrt. Gerade wenn man die 60 cm nutzen will. Ansonsten hab Ich absolut nix zu meckern.Aber es mag ja auch eine gewisse Serienstreuung geben. Ich persönlich, kann das nur mäßige Abschneiden bei eurem Test leider nicht nachvollziehen.
Wir haben das mit der Bildschärfe doch eingeordnet. Letztendlich kommt es auch immer auf die Fokusdistanz an. Nahe der Naheinstellgrenze haben Objektive eine andere Abbildleistung als gegen Unendlich.
Und was heißt "mäßige Rezension"? Die Autofokusleistung und guten Makrofähigkeiten werden hervorgehoben, Verbesserungspotential beim Stabi aufgezeigt.
Meins ist auch knackscharf in allen Lagen
Die 100mm zum Sigma 100-400 tragen mit 700g schon aut. Zum 150-600 kommen die gefuhlt nochmal drauf.
Der Vorteil ist, dass man die Packmaße des 100-400 zumindest in der Länge hält uns man oft bewusst nur mit diesem Objektiv loszieht. Der Makromodus ist tatsächlich ein toller Nebeneffekt.
Danke für das tolle Review! Ein Punkt finde ich ist jedoch ein bisschen unterschätzt und das wäre bezüglich dem Bokeeh für Portraitfotografie. Es ist gemäss dem Video ruclips.net/video/89n7i0SK2y0/видео.html eine sehr tolle Linse auch für ein cremiges Bokeeh. Klar kommt drauf wie weit der Hintergrund entfernt ist. Doch bei diesem Video von Julia trotti finde ich es hervorragend für Portrait fotos😊🙌🏽 Weiter so ich schaue viele deiner Videos und bin dankbar für deine Tests! Lg
Ich wünschte, solche Objektive wären so gerechnet, dass sie am langen Ende besonders scharf sind, denn dafür kauft man sie ja. Genau, wie man ein Weitwinkel-Zoom meistens am kurzen Ende benutzt.
Die Sache ist einfach sehr kompliziert - eher komplex. Die Bildschärfe verändert sich übers Bild (Mitte zu Rand), Brennweite und mit der Fokusdistanz. Zudem muss man immer wieder zwischen Schärfe und X Kompromisse eingehen. X kann dabei die Größe, das Gewicht, Bokeh oder andere optische Eigenschaften sein.
Hallo Matthias
Tolles sachliches Review, DANKE Dafür. 👍 Bezüglich Nahbereich noch etwas dazu gelernt.
Eine Frage bezüglich Sony: Ist es möglich, z. B. Sony a7lll, das Display gegen ein besseres, z. B. a7rlll oder ähnliche, zu tauschen?
Jetzt mal unabhängig vom Preis. Ich hatte gestern mein erstes Outdoor FamilienShooting, 4 Personen, und die Bilderauswahl auf dem Display war eine Qual!
Bis anhin war ich nur an Studio-Workshops und da wirkte es ganz Ok.
Ich freu mich auf weitere Reviews und wünsch no än schöne Sunntig
Päde
Leider nein. Bei der A7R III/IV gab es zuletzt ein Upgrade seitens Sony, das kann man aber nicht selbst durchführen. Da wird mindestens eine neue Firmware für notwendig sein.
@@ValueTech
Ok, und vielen Dank für die prompte Antwort! Super Service. 👍👍
Das als preiswerte Alternative zum Canon 100-500 an RF... Hoffe Tamron ist da am tüfteln :)
Tamron produziert seit ein paar Jahren nur noch für den e Mount. Ich glaube nicht, dass dieses Objektiv für den RF Mount erscheinen wird.
Das ist falsch. Es gibt auch weiter Tamron-Objektive für Canon EF und Nikon F. Und die Chancen stehen sogar ziemlich gut, dass man in Zukunft auch für Canon RF und Nikon Z produziert.
Für Dritthersteller müssen die Hausmarken eben erst einmal eine gewisse Verbreitung haben, damit sich die Entwicklung rentiert. Wenn die Adaption und ggf. die Lizenzierung einmal geschehen ist (primär das Protokoll für AF, Stabi, EXIF etc.), wird dann meist auch gleich eine ganze Produktreihe adaptiert.
@@ValueTech Ich meine natürlich Neuentwicklungen (DSLM) und nicht alte DSLR Objektive die schon seit Jahren auf dem Markt sind. Es geht hier ja auch um ein DSLM Objektiv.
Ich bin da nicht ehrlich gesagt nicht so optimistisch. Tamron hat soweit ich weiß bislang öffentlich keine Absicht geäußert auch den RF Mount bedienen zu wollen. Zudem ist bei denen Sony beteiligt und die haben ja ein Interesse daran den e Mount weiter attraktiver als den RF Mount zu halten (gerade in einem sich weiter verschärfendem Wettbewerb). Und wie ginge das einfach als wenn Tamron als attraktiver Drittanbieter weiter nur DSLM Objektive für Sony baut?
Dazu kommt, dass Canon ähnlich wie Nikon die eigenen Protokolle ziemlich unter Verschluss hält. Sigma hat vor kurzem gesagt, dass sie gerne für Canon RF bauen würden aber es wegen dem Mount einige Herausforderungen gibt die sie lösen müssen. Für mich klangt das Interview nicht so als ob in absehbarere Zeit da was kommt. Und für Tamron wird das ähnlich sein, selbst wenn sie wollten.
Sony hält unter 15 % an Tamron, sprich kann jederzeit von anderen Aktionären überstimmt werden. Diese 85+ Prozent wollen im Zweifel lieber mehr als weniger Objektive verkaufen - oder ;)
Das Lizenzproblem ist bekannt. Und damit hast Du doch auch die Antwort, warum es aktuell so mau mit Drittanbieter-Objektiven für Canon RF und Nikon Z aussieht. Sobald das Problem aus der Welt ist, dürften Sigma und Tamron da voll einsteigen.
@@ValueTech Abwarten, Fakt ist jedenfalls, dass Tamron bislang keinerlei Interesse an Canon RF geäußert hat. Natürlich heißt dass nicht ,dass es nie Objektive dafür geben wird, aber zumindest mittelfristig sehe ich da nichts.
Und als Kunde hat man möglicherweise auch keine Lust solange zu warten bis es vielleicht und irgendwann mal Drittanbieter für Canon gibt.
Mmh so eine lange Tüte kauft man sich doch extra für Wildlife oder? 500mm finde ich dafür aber an Vollformat in den allermeisten Fällen zu wenig. Keine Ahnung warum Tamron jetzt bei der DSLM Version 100mm eingespart hat. Und Konverter sind leider auch nicht möglich.
Für Wildlife generell sind 500mm völlig ausreichend. Lediglich für Vögel kann das auf Dauer knapp werden, besonders wenn formatfüllende Aufnahmen gewünscht sind.
@@maxshean2607 Nein, das sehe ich anders. Mir sind in vielen Situationen selbst die 600mm die ich habe zu wenig zB für kleine und schreckhafte Säugetiere. Zudem stehe ich in vielen Naturschutzgebieten wo ein Wegegebot gilt oft 20, 30m und mehr weg von Wasserstellen uä. weg. Da ist vom Reiher dann nicht viel auf dem Bild drauf bei 500mm.
Für Vögel (und die sind in unseren Breiten eh der größte Teil vom Wildlife) sind 500mm eigentlich immer zu wenig, außer man hat Glück und der Vogel sitzt 2m vor dir während du gerade das Objektiv in Positon hast. Max. 500mm wären mir nur im Zoo genug. Mich würde daher schon interessieren warum Tamron ohne Not 100mm weg lässt. Ich denke die allermeisten Kunden hätten 100mm mehr Brennweite gegenüber 300 Gramm weniger Gewicht bevorzugt.
Nur Sony.... schade
Warten wir mal ab :)
Aktuell meiner Meinung nach preislich noch etwas zu nahe am 200-600mm, um wirklich attraktiv zu sein aber in ein paar Monaten wird sich das wohl Tamron-typisch korrigieren.
Ja, wobei beide Objektive Vor- und Nachteile haben. 200 mm sind schon ziemlich lang als untere Grenze (wenn man das Objekt z.B. mal aus den Augen verloren hat) und mit einer "Naheinstellgrenze" von 2,4 Metern fehlt dem Sony der Nahbereich. Das Tamron hat also auch so seine Vorzüge.
@@ValueTech Und das Tamron hat über den gesamten bereich bis auf die 500mm die bessere Lichtstärke als das Sony und Sigma