Vielen Dank für das tolle Video. Das hast du wirklich gut gemacht. Ich werde mir gerne Teil 2 anschauen/hören. Du führst das Gespräch gut. Bin ganz gespannt. Mich hat es zum Nachdenken angeregt, weil ich den Shotokan Stiel mache. Den Kyokushin ist aber auch interessant. Und du durchleuchtest ihn. 🙂 Und gleich mit einem Meister der vom Fach ist.
Danke für den Kommentar Florian. Ich war und bin auch sehr dankbar für meinen Interviewpartner. =) Shotokan ist ja deswegen nicht weniger gut - es ist eben anders.
Hier findest Du Teil 2 des Interviews: ruclips.net/video/U9lc_i-DghQ/видео.html Wie hat euch Teil 1 des Interviews gefallen? Welche Punkte haben euch vor allem zum Nachdenken angeregt?
Vielen Dank, es ist jetzt (für mich) relativ spät am Abend und ich hatte eigentlich nicht vor, noch ein halbstündiges Interview anzusehen. Aber was soll ich sagen, ich bin gerade bei der 8. Minute, und ich muss einfach dranbleiben.....
Oh ja ich fand das Gespräch super und habe gleich daraus lernen können!!!!!!Das Leben ist die größte Schule in jeder Beziehung,man darf nicht aufgeben sonst ist man aufgegeben!Vielen Dank für das interessante Video!!!!!!❤
Sehr tolles Video ein guter und interessanter themer und ein weisheiser Meister der Ahnung hat das war eine gute idde so ein tolles Video zu machen Benjamin weiter so könnten sie mal nächste mal den meister fragen welche meinung er von karate combat hatt liebe Grüße bis zum nächsten video
Bin durch Zufall auf das Interview gestoßen. Ich hab immer mal wieder capoeira gemacht. Nun bin ich 30. Ich persönlich finde mich zu alt um einen neuen kampfsport anzufangen. Als 30jähriger schämt man sich ein wenig einen neuen Schritt zu gehen
Als jemand der mit 33 Jahren und ziemlichem Übergewicht mit Karate begonnen hat, verstehe ich dein Gefühl zu 100 %. Aber als jemand, für den Karate nicht nur körperlich sondern auch menschlich gut war sage ich: probiere ein paar Test-Trainings aus -egal in welcher Sportart. Wir "Mittelalten" lernen recht schnell und auch der Körper passt sich gut an. Ich habe viele tolle Menschen kennen gelernt -darunter auch einen Braungurt, der mit 50 Jahren angefangen hat und definitiv gut ist, bei dem was er macht. Zu spät ist es nie. 😃
klasse . ich bin momentan auf der suche nach der "richtigen" kampfkunst/sport ... ich war beim japanischen jiu jitsu und da habe ich tatsächlich nun im nachhinnein festgestellt das nur AN dem partner trainiert wurde und nicht MIT ihm zusammen . ich als anfänger sowieso weil ich ja noch lernen muss aber auch bei höheren gurten. ich denke das so sparring sehr wertvoll ist . weißt du ob das üblich ist heutzutage in den ganzen vereinen oder schulen ist ? bei mir in der stadt ist auch shotokan karate, da schreiben die zumindest die 3 säulen inkl. dem kumite sparring auf deren homepage . ist das eine alternative zum jiu jitsu ? danke für das video :)
würde ich ehrlich gesagt nachfragen dort. Macht jedes Dojo ein bisschen anders und grad beim Shotokan gibt es deutliche unterschiede. Wir machen deutlich öfter Sparring und auch Randori als andere aber nicht nur natürlich. Oft zum aufwärmen 15minuten aber auch Happon Kumite (einer steht in der Mitte und 4 außenrum attackieren diesen nacheinander) machen wir hin und wieder oder auch Pratzentraining auch öfters. Andere machen fast garkein Sparring/Kumite/Randori oder generell Anwendungsbasiertes Training wie Bunkai und sehen es mehr als reine Bewegungskunst (dann kann man aber auch Tai Chi machen find ich xD). Im Shotokan findest du sowas aber auf lehrgängen immer sehr häufig (meiner Erfahrung nach) vorallem ab dem 3. Kyu.
@ornithoriusspekulatiusdere7111 Probiere alles 3x aus und gehe weiter. Lass dich nicht blenden oder einschüchtern. Finde was du suchst. Auch wenn du dafür ganz zurück an den Anfang gehen musst.
Da schließe ich mich meinen Vorrednern an - jeder Verein innerhalb der Sportarten / Kampfkünste hat eine andere Art zu trainieren - probiere so lange alles aus, bis du ein "Ja"-Gefühl hast. Gehe weiter, wenn ein "Nein"-Gefühl kommt. =)
Beim Jiu Jitsu kommt es sehr auf den Trainer an. (Aber natürlich bei jeder Kampfkunstrichtung) Ich hatte es mal ein Jahr in meiner Jugend gemacht. Da gab es nich nicht mal einem Jahr schon Sparring. Allerdings hat man da auch ganz schnell gemerkt das ein großteil der Techniken die man so als SV trainiert gar nicht funktionieren. Beim Karate macht es natürlich auch einen großen Uuterschied ob im Training mehr Gewicht auf Kata oder Bunkai oder Sparring gelegt wird.
Ein schönes Interview. Mit den meisten Aussagen von Eisheuer Sensei gehe ich d'accord. Heutzutage hört man eine solch authentische Sichtweise nur noch selten. Leider verwässert das Sportkarate das "echte" Karate immer mehr. Vieles was heute als "traditionell" bezeichnet wird, ist eher romantisierter Kitsch, der seine Quelle vermutilch in den 70er Jahre-Kungfu Filmen hat. Randbemerkung: Yawara ist eine alte Bezeichnung für Jujutsu. Hat mit dem Karate nur über den Umweg zu tun, dass der Ursprung des Yawara (Jujutsu) das chin. Chin-Na ist, welches auch das Tode auf Okinawa beeinflußt hat. Der engl. Wikipedia Eintrag ist gut recherchiert und unter "origins" gut erklärt: en.wikipedia.org/wiki/Jujutsu
ich glaube Herr Eisheuer hat die Frage mit der Philosophie etwas missverstanden. Über die Kampfkunst soll doch gar keine allgemein bekannte Philosophie, von einem anerkannten Philosophen gelegt werden, viel mehr kommt die Philosophie des Sports doch aus sich selbst heraus, wie zum Beispiel im Kyokushin die Entschlossenheit, um die sich alles letztendlich dreht, wie er bereits sagte. Es ist ja wortwörtlich die Liebe zur Weisheit und wenn die Weisheit des Kampfes im Kern aus der Entschlossenheit zu siegen besteht (über den Gegner und über sich selbst), darf man m.M.n. auch gerne von einer Philosophie sprechen. Interessantes Gespräch, hat mich in diesem Punkt auch zum nachdenken angeregt. :)
Ich glaube schon, dass er die Frage verstanden hatte - aber ich weiß was du meinst. Die Antwort ist eine ganz andere, als man in dem Kontext erwarten würde.
das interview macht lust auf mehr, macht es deiner meinung sinn mit 25 und keiner kampfsport erfahrung noch mit karate anzufangen ? Würde mich etwas fehl am platz fühlen wenn ich mit 12 oder 13 jährigen anfangen müsste
Ich habe letzten Dezember angefangen - und ich bin 33 Jahre alt und habe davor nicht wirklich Kampfsport gemacht. Mein Tipp ist, bei einigen in deiner Umgebung einfach Testtraining zu machen, denn die Sorge, in einer Jugendgruppe deplatziert zu sein, hatte ich am Anfang auch. Ich habe aber zügig einen Verein gefunden, wo von 10 bis in die 60er alles vertreten ist -und das ist super so. 😁 Ein Blaugurt mit dem ich auch privat trainiere hat sogar mit 50 gestartet. 😃
Ich hoffe für dich, dass du mit Karate begonnen hast. Insbesondere mit Kyokushin Karate. Ich habe vor etwa einem Jahr mit Kyokushin begonnen und habe davor sehr viel Sport immer gemacht aber kein Kampfsport. Ich befinde mich auf meinem Weg zu meiner "ultimativen Wahrheit" und die kann man immer finden und sich in jedem Alter auf die Suche machen. Vllt kommst du ja aus meiner Nähe? Schreib mir gerne!
Ich bin auf den Stil über ein Buch über 300 Kampfkünste und durch den Film Fighter in the wind gekommen. Oyama Masutatsu war glaub ich Koreaner und hat den Stil begründet.
Joachim Dieter Eisheuer ist der Sensei in einem Dojo, welches sich ca. eine Stunde Fahrt von mir entfernt befindet - hauptsächlich trainiere ich bei mir, aber ich durfte ihn auch schon in mehreren Trainingssessions erleben - und werde das hoffentlich auch noch oft tun.
Die Antwort, die mich noch mehr erschrocken hat: In Deutschland. Das zu hören, hat mir klar gemacht, dass Rassismus hier viel weiter geht, als gedacht 😐
Wenn die kindheit nicht so glücklich war , Umso stärker kann man sein , Alles Gute 🙌🏻
Seit dem 9. Lebensjahr 1965 nach Autounfall schwerbehindert
Jetzt sachte Kampfsportler.
Mehrfachbehindert!❤
Legende in Landshut der gute Mann
Vielen Dank für das tolle Video. Das hast du wirklich gut gemacht. Ich werde mir gerne Teil 2 anschauen/hören. Du führst das Gespräch gut. Bin ganz gespannt. Mich hat es zum Nachdenken angeregt, weil ich den Shotokan Stiel mache. Den Kyokushin ist aber auch interessant. Und du durchleuchtest ihn. 🙂 Und gleich mit einem Meister der vom Fach ist.
Danke für den Kommentar Florian. Ich war und bin auch sehr dankbar für meinen Interviewpartner. =)
Shotokan ist ja deswegen nicht weniger gut - es ist eben anders.
@@karateben-vonweisszuschwarz Ja, das ist wahr. Und es ist gut dass es anders ist.
Hier findest Du Teil 2 des Interviews:
ruclips.net/video/U9lc_i-DghQ/видео.html
Wie hat euch Teil 1 des Interviews gefallen? Welche Punkte haben euch vor allem zum Nachdenken angeregt?
like nach 40 Sekunden, Rekord!
Super Interview.
Vielen Dank, es ist jetzt (für mich) relativ spät am Abend und ich hatte eigentlich nicht vor, noch ein halbstündiges Interview anzusehen. Aber was soll ich sagen, ich bin gerade bei der 8. Minute, und ich muss einfach dranbleiben.....
Danke für den Kommentar und fürs zum schmunzeln bringen. =)
Klasse Ben! Vielen Dank für deine wertvollen Beiträge! 🥋
Danke für das Lob!
Ein sehr gutes Interview. Fande es sehr lehrreich👍
Danke für das Lob! Dann ist mein Ziel erreicht. =)
Oh ja ich fand das Gespräch super und habe gleich daraus lernen können!!!!!!Das Leben ist die größte Schule in jeder Beziehung,man darf nicht aufgeben sonst ist man aufgegeben!Vielen Dank für das interessante Video!!!!!!❤
Sehr tolles Video ein guter und interessanter themer und ein weisheiser Meister der Ahnung hat das war eine gute idde so ein tolles Video zu machen Benjamin weiter so könnten sie mal nächste mal den meister fragen welche meinung er von karate combat hatt liebe Grüße bis zum nächsten video
In Teil 2 sprechen wir über das Thema Wettkämpfe - aber wenn es ins Gespräch passt, spreche ich gern an. =)
@@karateben-vonweisszuschwarz ok danke
Ich war einmal bei Sven Döker! Danke! Meister!
Bei Grossmeister Keith Kernspecht.
Bei Grossmeister Wolfgang Rumpf.
Recht hat der gute Mann!
Bin durch Zufall auf das Interview gestoßen. Ich hab immer mal wieder capoeira gemacht. Nun bin ich 30. Ich persönlich finde mich zu alt um einen neuen kampfsport anzufangen. Als 30jähriger schämt man sich ein wenig einen neuen Schritt zu gehen
Als jemand der mit 33 Jahren und ziemlichem Übergewicht mit Karate begonnen hat, verstehe ich dein Gefühl zu 100 %.
Aber als jemand, für den Karate nicht nur körperlich sondern auch menschlich gut war sage ich: probiere ein paar Test-Trainings aus -egal in welcher Sportart.
Wir "Mittelalten" lernen recht schnell und auch der Körper passt sich gut an.
Ich habe viele tolle Menschen kennen gelernt -darunter auch einen Braungurt, der mit 50 Jahren angefangen hat und definitiv gut ist, bei dem was er macht.
Zu spät ist es nie. 😃
Bin 68 und fing spät an .
Sehr gutes interessantes Gespräch.Meine Philosophie-Jegner am Boden ,jutet Jefühl.(Graciano Rocchigiani- Boxweltmeister und Philosoph)
Danke dir. Die Philosophie ist schön pragmatisch :D
Hallo.and can you put subtitles in all languages
Ich halte mich weiter an den traditionellen Weg von Mas Oyama , aber geiler Typ ohne frage !
Genau!!!
klasse . ich bin momentan auf der suche nach der "richtigen" kampfkunst/sport ... ich war beim japanischen jiu jitsu und da habe ich tatsächlich nun im nachhinnein festgestellt das nur AN dem partner trainiert wurde und nicht MIT ihm zusammen . ich als anfänger sowieso weil ich ja noch lernen muss aber auch bei höheren gurten. ich denke das so sparring sehr wertvoll ist . weißt du ob das üblich ist heutzutage in den ganzen vereinen oder schulen ist ? bei mir in der stadt ist auch shotokan karate, da schreiben die zumindest die 3 säulen inkl. dem kumite sparring auf deren homepage . ist das eine alternative zum jiu jitsu ?
danke für das video :)
würde ich ehrlich gesagt nachfragen dort. Macht jedes Dojo ein bisschen anders und grad beim Shotokan gibt es deutliche unterschiede. Wir machen deutlich öfter Sparring und auch Randori als andere aber nicht nur natürlich. Oft zum aufwärmen 15minuten aber auch Happon Kumite (einer steht in der Mitte und 4 außenrum attackieren diesen nacheinander) machen wir hin und wieder oder auch Pratzentraining auch öfters. Andere machen fast garkein Sparring/Kumite/Randori oder generell Anwendungsbasiertes Training wie Bunkai und sehen es mehr als reine Bewegungskunst (dann kann man aber auch Tai Chi machen find ich xD). Im Shotokan findest du sowas aber auf lehrgängen immer sehr häufig (meiner Erfahrung nach) vorallem ab dem 3. Kyu.
@ornithoriusspekulatiusdere7111
Probiere alles 3x aus und gehe weiter.
Lass dich nicht blenden oder einschüchtern.
Finde was du suchst.
Auch wenn du dafür ganz zurück an den Anfang gehen musst.
Da schließe ich mich meinen Vorrednern an - jeder Verein innerhalb der Sportarten / Kampfkünste hat eine andere Art zu trainieren - probiere so lange alles aus, bis du ein "Ja"-Gefühl hast. Gehe weiter, wenn ein "Nein"-Gefühl kommt. =)
@@TheShavedleggs die ist so simple und geil das ich das nun mal so machen werde .
Beim Jiu Jitsu kommt es sehr auf den Trainer an. (Aber natürlich bei jeder Kampfkunstrichtung) Ich hatte es mal ein Jahr in meiner Jugend gemacht. Da gab es nich nicht mal einem Jahr schon Sparring. Allerdings hat man da auch ganz schnell gemerkt das ein großteil der Techniken die man so als SV trainiert gar nicht funktionieren. Beim Karate macht es natürlich auch einen großen Uuterschied ob im Training mehr Gewicht auf Kata oder Bunkai oder Sparring gelegt wird.
Ein schönes Interview. Mit den meisten Aussagen von Eisheuer Sensei gehe ich d'accord. Heutzutage hört man eine solch authentische Sichtweise nur noch selten. Leider verwässert das Sportkarate das "echte" Karate immer mehr. Vieles was heute als "traditionell" bezeichnet wird, ist eher romantisierter Kitsch, der seine Quelle vermutilch in den 70er Jahre-Kungfu Filmen hat.
Randbemerkung: Yawara ist eine alte Bezeichnung für Jujutsu. Hat mit dem Karate nur über den Umweg zu tun, dass der Ursprung des Yawara (Jujutsu) das chin. Chin-Na ist, welches auch das Tode auf Okinawa beeinflußt hat. Der engl. Wikipedia Eintrag ist gut recherchiert und unter "origins" gut erklärt: en.wikipedia.org/wiki/Jujutsu
ich glaube Herr Eisheuer hat die Frage mit der Philosophie etwas missverstanden. Über die Kampfkunst soll doch gar keine allgemein bekannte Philosophie, von einem anerkannten Philosophen gelegt werden, viel mehr kommt die Philosophie des Sports doch aus sich selbst heraus, wie zum Beispiel im Kyokushin die Entschlossenheit, um die sich alles letztendlich dreht, wie er bereits sagte. Es ist ja wortwörtlich die Liebe zur Weisheit und wenn die Weisheit des Kampfes im Kern aus der Entschlossenheit zu siegen besteht (über den Gegner und über sich selbst), darf man m.M.n. auch gerne von einer Philosophie sprechen.
Interessantes Gespräch, hat mich in diesem Punkt auch zum nachdenken angeregt. :)
Ich glaube schon, dass er die Frage verstanden hatte - aber ich weiß was du meinst. Die Antwort ist eine ganz andere, als man in dem Kontext erwarten würde.
Der hat Erfahrung 😮
🥋👍
das interview macht lust auf mehr, macht es deiner meinung sinn mit 25 und keiner kampfsport erfahrung noch mit karate anzufangen ? Würde mich etwas fehl am platz fühlen wenn ich mit 12 oder 13 jährigen anfangen müsste
Ich habe letzten Dezember angefangen - und ich bin 33 Jahre alt und habe davor nicht wirklich Kampfsport gemacht.
Mein Tipp ist, bei einigen in deiner Umgebung einfach Testtraining zu machen, denn die Sorge, in einer Jugendgruppe deplatziert zu sein, hatte ich am Anfang auch.
Ich habe aber zügig einen Verein gefunden, wo von 10 bis in die 60er alles vertreten ist -und das ist super so. 😁
Ein Blaugurt mit dem ich auch privat trainiere hat sogar mit 50 gestartet. 😃
Ich hoffe für dich, dass du mit Karate begonnen hast. Insbesondere mit Kyokushin Karate. Ich habe vor etwa einem Jahr mit Kyokushin begonnen und habe davor sehr viel Sport immer gemacht aber kein Kampfsport.
Ich befinde mich auf meinem Weg zu meiner "ultimativen Wahrheit" und die kann man immer finden und sich in jedem Alter auf die Suche machen.
Vllt kommst du ja aus meiner Nähe? Schreib mir gerne!
PS. Im Dezember werde ich 32
Frag nicht, mach!
Ist kyokushin der härteste Karate Stil?
Kommt natürlich immer auf den Trainer an, aber man sagt dass Kyokushin der härteste Stil ist.
Ich bin auf den Stil über ein Buch über 300 Kampfkünste und durch den Film Fighter in the wind gekommen. Oyama Masutatsu war glaub ich Koreaner und hat den Stil begründet.
Mit Sicherheit nicht!
Laut internet: ja!
Der weiß von was er redet! 13:12
Ist das Dein Sensei?
Joachim Dieter Eisheuer ist der Sensei in einem Dojo, welches sich ca. eine Stunde Fahrt von mir entfernt befindet - hauptsächlich trainiere ich bei mir, aber ich durfte ihn auch schon in mehreren Trainingssessions erleben - und werde das hoffentlich auch noch oft tun.
Alles Gute!@@karateben-vonweisszuschwarz
Was? Dem sein Bruder wurde mit 7 jahre geschlachtet und ist zerkleinert worden? Wo und wie ist der den aufgewachsen?
Die Antwort, die mich noch mehr erschrocken hat: In Deutschland. Das zu hören, hat mir klar gemacht, dass Rassismus hier viel weiter geht, als gedacht 😐
@@karateben-vonweisszuschwarz Naja, dass muss ja mindestens 70 jahre her sein. Aber was ist denn da vorgefallen?