Bei großen Dächern wird es schwierig ... der Netzbetreiber muss ausreichend Kapazität zur Verfügung stellen können. Wir bauen noch in diesem Jahr rund 30 kWp auf unserem Schuppen und im nächsten Jahr ist eine zweite PV oder PVT-Anlage auf dem Stall geplant. Das Dach des Wohnhauses soll auch saniert werden .... eigentlich ohne PV ... wenn da auch noch eine PV-Anlage drauf muss .... wird es doch zu viel. . man sollte lieber Anreize für netz- dienliches Verhalten geben ... Aber schön, dass Sie das Thema aufgegriffen haben ... positiv ist, dass es auch einige Verbesserungen in der Niedersächsischen Bauordnung gibt ...
Tolle Idee, lasst uns das machen und noch mehr Windräder bei Sonnenschein abschalten... Haben Sie schonmal abgeschaltete Windräder gezählt? Das geht in Niedersachensen besonders gut...
das ist aber das kleinste Problem... aber ja... hier bei uns sind nur noch wenige Windräder am drehen... eins von 50 sind doch nur noch wenige oder...🤔🤔🤔🤔🤔
@@faulersack5364 wahrscheinlich ja. Es ist einfach unfassbar, dass Leute immernoch glauben man könne die Dunkelheit der Nacht überwinden, indem man noch mehr PV-Anlagen baut...
Dachflächen am Tag, und Windräder in der Nacht sind also keine vernünftige Option um die überflüssigen Kohlekraftwerke vom Netz zu bekommen ? Wer vollständig aus Windstrom erzeugten Strom verwenden will, muß ein Angebot von wenigstens 150 Prozent dessen vorhalten, was zur Erzeugung des verbrauchenden Stroms benötigt wird ! Das kann man nur dann reduzieren, indem man zu den im Vergleich mit den Kosten einer Windkraftanlage eigentlich "billigen" PV-Anlagen greift, denn Windräder stehen aus mehreren Gründen einfach mal still: 1.immer dann, wenn "herkömmliche Anlagen" so viel Strom erzeugen, dass Windkraft "nicht nötig ist. Und Windkraftanlagen können im Gegensatz zu einem Kohlekraftwerk innerhalb weniger Minuten vom Netz genommen werden. 2. immer dann wenn eine Windkraftanlage gewartet werden muß. Das kommt im Durchschnitt bis zu 12 mal im Jahr mit bis zu 2 Tagen vor. Und ja, es ist eine tolle Idee, und hier muß sich die Frage an die Politik richten, warum es diese Verpflichtung in den Bauordnungen der Länder nicht schon vor 30 Jahren gegeben hat ? Denn dann wäre der Ausstieg aus der Atomenergie bereist Ende der Neunziger Jahre erfolgt, und der Ausstieg aus der Stromerzeugung mittel Kohle und Öl stünde für nächste Woche bevor...
@@Heiko881 Weltweit gesehen hat Holz zur Verbrennung immernoch eine größere Bedeutung als Wind und Photovoltaik zusammen. Nach 20 Jahren Energiewende tragen Sonne und Wind 6% des deutschen Gesamtenergiebedarfes und der Nettoausbau der Windkraft steckt fest... Ein Stromnetz aus WKA's und PV-Modulen ist technisch garnicht stabil. Woher soll die Momentanreserve, die Blindleistung oder die Kurzschlussleistung kommen? Wer soll das bezahlen? Wissen Sie was passiert, wenn man Inverter induktiv belastet?
In anbetracht der daraus resultierenden hohen Gesamtkosten wird es einige von einer Sanierung abhalten, was der CO2 Brillanz am Ende eher schadet. Weniger Dachsanierung, weniger Dachdämmung = höherer Energieverbrauch
Eine PV-Anlage ist eine Investition. Dafür bekommt man eine eigene Strompreiszone. Der Strom mach dich in den Sommermonaten vom Energieversorger unabhängiger. Die Sonne arbeitet für das Haus und deren Bewohner.
Wie sollen die 50% funktionieren? Bei einer Nord Süd Ausrichtung müsste die Südseite 100% belegt werden, was aufgrund der Modulgröße nicht machbar ist. Wenn noch ein Dachfenster dazu kommt schon gar nicht. D.h. es muss für jedes Dach ein Ausnahmeantrag auf kleiner 50% eingereicht und genehmigt werden muss. Das ist mal wieder praxisgerechte Gesetzgebung...
Das wird ja gerade anders erklärt: die 50% beziehen sich auf das gesamte Dach und beziehen schon nicht geeignete Himmelsrichtungen mit ein (bei 6min). Wenn also nicht 100% des Süd-Dachs belegt werden, ist man schon in der Sondergenehmigung.
@@holger5330 Es kommt die PFLICHT MINDESTENS 50 % der belegbaren Fläche mit PV zu belegen. Natürlich kann man auch die 100 % zur Verfügung stehenden Fläche belegen... Da iss nix mit "Sondergenehmigung". Die käme nur zum Tragen, wenn man unter den 50 % der Möglichkeiten bliebe...
In 90% aller Fälle hat sich eine einfache Solaranlage nach 4 Jahren schon selbst finanziert. Wir reden hier inkl. Installationsarbeiten und Materialien von ca. 110€/qm. Nach den 4 Jahren verdienst du also entsprechend immer Geld damit. Weiterhin brauchst du unter den Paneln dich nicht mehr an bestimmte optische Vorgaben halten, was etwa besondere Dachziegelfarben oderso angeht, was ja oft auch lokal vorgegeben ist. Von daher wird das eigentlich unterm Strich billiger als vorher 😊
@@markus1586 Die übliche Propaganda: es kostet nur soviel wie eine Kugel Eis und dann sinkt sogar für alle der Strompreis... sehen wir Monatlich auf der Abrechnung...
Das ist einfacher Unfug, denn die Erzeugung von Strom per Windkraft und PV-Anlagen ist eigentlich kostenlos ! Vor allem für die Nutzung durch den Erzeuger, bevor dann der "Überschuß" in das Netz eingespeist wird. Das bedeutet nichts anderes, als dass alle Verbraucher im eigenem Haus mit kostenlosem Strom betrieben werden können, auf den keine Erzeugerkosten entfallen, und auch keine Netzentgelte gezahlt werden müssen, sondern nur die Kosten für Wartung und Instandhaltung der Analgen umgelegt werden müssen. Das macht bei einer PV-Anlage mit 10 Kilowatt Leistung in etwa den Bereich von 2 bis 3 Prozent der Kosten, die man für den Strom des eigentlichen Anbieters bezahlen muß. Bei einem Strompreis von 0,30 Euro entfallen also auf das Kilowatt Kosten von 0,006 bis 0,009 Cent.
@@Heiko881 ist es wirklich *Dummfug...* schauen wir doch mal einige Jahre in die Vergangenheit... wo es hieß die Flachbildfernseher sind im Verbrauch günstiger... wie waren da die Strompreise... bevor die Strom-spar-TV´s in den Wohnzimmern Einzug hielten... und wie schnell stiegen die Preise nach der Errungenschaft... und so wird es auch jetzt kommen... nicht sofort... aber nach und nach werden die Versorger schon Ausreden erfinden... um die Strompreise in die Höhe zu treiben... es fängt heute schon mit den Ausreden an... *"Stromnetzausbau..."* also... was war noch mal der Unfug...🤣🤣🤣🤣🤔🤔😚😚🤪🤪🤪🤪
@@Heiko881 und noch ein Bleistift... wie war es doch mal... durch den Solarstrom werden die Strompreise niedriger wie bisher... und was war... sie blieben nicht nur... sie stiegen... und wieso... weil die Solar/Wind-Energie... an den höchsten Strompreisen gekoppelt sind... und das schon vor dem Solar/Wind-Einstieg... ergo... haben die uns belogen... und dat nicht zu knapp... aber alles nur Unfug... lg andy...
@@diy-powerwall2729 Was soll mir das jetzt sagen ? Wir alle wissen, wir haben zu wenige Speicher, um den Tagsüber erzeugten PV-Strom in die Nacht zu "retten"... Es kann nicht sein, dass ökologisch erzeugbarer Strom Zugunsten von umweltschädlich erzeugten Strom aus Kohle, Öl, oder Gas nicht erzeugt ist, weil man das System nicht vollständig ausbaut, und die entscheidenden Komponenten einfach weg läßt... Und das man Heute schon nicht mehr weiß, wohin man im Sommer mit dem Strom hin will, ist nicht das Problem der Erzeuger, sondern der Geldgierigen Betreiber von nicht ökologischen Kohle-, Öl- und Gas-Kraftwerken, weil man die nicht innerhalb von Sekunden oder weniger Minuten aus dem Netz nehmen kann, wie ein Windrad, oder eine PV-Anlage... Finde den Fehler...
Abgezockt ohne Ende. Unglaublich
Bei großen Dächern wird es schwierig ... der Netzbetreiber muss ausreichend Kapazität zur Verfügung stellen können. Wir bauen noch in diesem Jahr rund 30 kWp auf unserem Schuppen und im nächsten Jahr ist eine zweite PV oder PVT-Anlage auf dem Stall geplant. Das Dach des Wohnhauses soll auch saniert werden .... eigentlich ohne PV ... wenn da auch noch eine PV-Anlage drauf muss .... wird es doch zu viel. . man sollte lieber Anreize für netz- dienliches Verhalten geben ... Aber schön, dass Sie das Thema aufgegriffen haben ... positiv ist, dass es auch einige Verbesserungen in der Niedersächsischen Bauordnung gibt ...
Tolle Idee, lasst uns das machen und noch mehr Windräder bei Sonnenschein abschalten... Haben Sie schonmal abgeschaltete Windräder gezählt? Das geht in Niedersachensen besonders gut...
das ist aber das kleinste Problem... aber ja... hier bei uns sind nur noch wenige Windräder am drehen... eins von 50 sind doch nur noch wenige oder...🤔🤔🤔🤔🤔
@@faulersack5364 wahrscheinlich ja. Es ist einfach unfassbar, dass Leute immernoch glauben man könne die Dunkelheit der Nacht überwinden, indem man noch mehr PV-Anlagen baut...
Dachflächen am Tag, und Windräder in der Nacht sind also keine vernünftige Option
um die überflüssigen Kohlekraftwerke vom Netz zu bekommen ?
Wer vollständig aus Windstrom erzeugten Strom verwenden will,
muß ein Angebot von wenigstens 150 Prozent dessen vorhalten,
was zur Erzeugung des verbrauchenden Stroms benötigt wird !
Das kann man nur dann reduzieren, indem man zu den im Vergleich mit den Kosten einer Windkraftanlage eigentlich "billigen" PV-Anlagen greift,
denn Windräder stehen aus mehreren Gründen einfach mal still:
1.immer dann, wenn "herkömmliche Anlagen" so viel Strom erzeugen,
dass Windkraft "nicht nötig ist.
Und Windkraftanlagen können im Gegensatz zu einem Kohlekraftwerk innerhalb weniger Minuten vom Netz genommen werden.
2. immer dann wenn eine Windkraftanlage gewartet werden muß.
Das kommt im Durchschnitt bis zu 12 mal im Jahr mit bis zu 2 Tagen vor.
Und ja, es ist eine tolle Idee, und hier muß sich die Frage an die Politik richten,
warum es diese Verpflichtung in den Bauordnungen der Länder nicht schon vor 30 Jahren gegeben hat ?
Denn dann wäre der Ausstieg aus der Atomenergie bereist Ende der Neunziger Jahre erfolgt, und der Ausstieg aus der Stromerzeugung mittel Kohle und Öl stünde für nächste Woche bevor...
@@Heiko881 Weltweit gesehen hat Holz zur Verbrennung immernoch eine größere Bedeutung als Wind und Photovoltaik zusammen. Nach 20 Jahren Energiewende tragen Sonne und Wind 6% des deutschen Gesamtenergiebedarfes und der Nettoausbau der Windkraft steckt fest...
Ein Stromnetz aus WKA's und PV-Modulen ist technisch garnicht stabil. Woher soll die Momentanreserve, die Blindleistung oder die Kurzschlussleistung kommen? Wer soll das bezahlen? Wissen Sie was passiert, wenn man Inverter induktiv belastet?
In anbetracht der daraus resultierenden hohen Gesamtkosten wird es einige von einer Sanierung abhalten, was der CO2 Brillanz am Ende eher schadet. Weniger Dachsanierung, weniger Dachdämmung = höherer Energieverbrauch
Eine PV-Anlage ist eine Investition.
Dafür bekommt man eine eigene Strompreiszone.
Der Strom mach dich in den Sommermonaten vom Energieversorger unabhängiger.
Die Sonne arbeitet für das Haus und deren Bewohner.
@@viahack6478ja und?
Wie sollen die 50% funktionieren? Bei einer Nord Süd Ausrichtung müsste die Südseite 100% belegt werden, was aufgrund der Modulgröße nicht machbar ist. Wenn noch ein Dachfenster dazu kommt schon gar nicht. D.h. es muss für jedes Dach ein Ausnahmeantrag auf kleiner 50% eingereicht und genehmigt werden muss. Das ist mal wieder praxisgerechte Gesetzgebung...
Ein Norddach fällt nicht in die Berechnungsgrundlage.
Also bliebe das nach Süden gerichtete Dach die Berechnungsgrundlage, und davon 50 Prozent.
Das wird ja gerade anders erklärt: die 50% beziehen sich auf das gesamte Dach und beziehen schon nicht geeignete Himmelsrichtungen mit ein (bei 6min). Wenn also nicht 100% des Süd-Dachs belegt werden, ist man schon in der Sondergenehmigung.
@@holger5330 Es kommt die PFLICHT MINDESTENS 50 % der belegbaren Fläche mit PV zu belegen.
Natürlich kann man auch die 100 % zur Verfügung stehenden Fläche belegen...
Da iss nix mit "Sondergenehmigung".
Die käme nur zum Tragen, wenn man unter den 50 % der Möglichkeiten bliebe...
Nur gut , das ich mein Haus verkauft habe. Wer kann sich das noch leisten. Das wird wohl bald auch in anderen Bundesländern kommen.
In 90% aller Fälle hat sich eine einfache Solaranlage nach 4 Jahren schon selbst finanziert. Wir reden hier inkl. Installationsarbeiten und Materialien von ca. 110€/qm. Nach den 4 Jahren verdienst du also entsprechend immer Geld damit. Weiterhin brauchst du unter den Paneln dich nicht mehr an bestimmte optische Vorgaben halten, was etwa besondere Dachziegelfarben oderso angeht, was ja oft auch lokal vorgegeben ist. Von daher wird das eigentlich unterm Strich billiger als vorher 😊
@@markus1586 Die übliche Propaganda: es kostet nur soviel wie eine Kugel Eis und dann sinkt sogar für alle der Strompreis... sehen wir Monatlich auf der Abrechnung...
Schön,der Käufer kann eine PV Anlage installieren 😊🎉
auf dass die Strompreise noch schneller und noch höher steigen werden... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Das ist einfacher Unfug, denn die Erzeugung von Strom per Windkraft und PV-Anlagen ist eigentlich kostenlos !
Vor allem für die Nutzung durch den Erzeuger,
bevor dann der "Überschuß" in das Netz eingespeist wird.
Das bedeutet nichts anderes, als dass alle Verbraucher im eigenem Haus mit kostenlosem Strom betrieben werden können,
auf den keine Erzeugerkosten entfallen, und auch keine Netzentgelte gezahlt werden müssen, sondern nur die Kosten für Wartung und Instandhaltung der Analgen umgelegt werden müssen.
Das macht bei einer PV-Anlage mit 10 Kilowatt Leistung in etwa den Bereich von 2 bis 3 Prozent der Kosten, die man für den Strom des eigentlichen Anbieters bezahlen muß.
Bei einem Strompreis von 0,30 Euro entfallen also auf das Kilowatt Kosten von 0,006 bis 0,009 Cent.
@@Heiko881 ist es wirklich *Dummfug...* schauen wir doch mal einige Jahre in die Vergangenheit... wo es hieß die Flachbildfernseher sind im Verbrauch günstiger... wie waren da die Strompreise... bevor die Strom-spar-TV´s in den Wohnzimmern Einzug hielten... und wie schnell stiegen die Preise nach der Errungenschaft... und so wird es auch jetzt kommen... nicht sofort... aber nach und nach werden die Versorger schon Ausreden erfinden... um die Strompreise in die Höhe zu treiben... es fängt heute schon mit den Ausreden an... *"Stromnetzausbau..."* also... was war noch mal der Unfug...🤣🤣🤣🤣🤔🤔😚😚🤪🤪🤪🤪
@@Heiko881 und noch ein Bleistift... wie war es doch mal... durch den Solarstrom werden die Strompreise niedriger wie bisher... und was war... sie blieben nicht nur... sie stiegen... und wieso... weil die Solar/Wind-Energie... an den höchsten Strompreisen gekoppelt sind... und das schon vor dem Solar/Wind-Einstieg... ergo... haben die uns belogen... und dat nicht zu knapp... aber alles nur Unfug... lg andy...
@@Heiko881denk mal nach, die haben jetzt schon Probleme mit den jetzigen Anlagen. Die wissen im Sommer nicht mehr wohin mit dem strom
@@diy-powerwall2729 Was soll mir das jetzt sagen ?
Wir alle wissen, wir haben zu wenige Speicher, um den Tagsüber erzeugten PV-Strom in die Nacht zu "retten"...
Es kann nicht sein, dass ökologisch erzeugbarer Strom Zugunsten von umweltschädlich erzeugten Strom aus Kohle, Öl, oder Gas nicht erzeugt ist, weil man das System nicht vollständig ausbaut, und die entscheidenden Komponenten einfach weg läßt...
Und das man Heute schon nicht mehr weiß, wohin man im Sommer mit dem Strom hin will, ist nicht das Problem der Erzeuger, sondern der Geldgierigen Betreiber von nicht ökologischen Kohle-, Öl- und Gas-Kraftwerken, weil man die nicht innerhalb von Sekunden oder weniger Minuten aus dem Netz nehmen kann, wie ein Windrad, oder eine PV-Anlage...
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