Nochmal zum Thema Bafa, weil es missverständlich ausgedrückt war. Man bekommt keine 60.000€, sondern das ist der Höchstbetrag, für den man die Förderung von 20% bekommt. Also max. 12000€.
Wo kann ich denn am besten die „Nebenmassnahmen“ zum Heizungstausch fördern lassen - also so etwas wie Einbau Fußbodenheizung, zumauern der Wandaussparung hinter aktuellen Heizkörpern usw … ? Der Heizungstausch selbst wird die 30.000€ bereits sprengen und alles darüber wird entsprechend ja nicht weiter gefördert (im KfW Programm 458). Bzw, macht es hier Sinn den Heizungstausch auf den Wärmeerzeuger (kfw458) und das Gebäudenetz (BAFA BEG EM 5.3G) aufzuteilen? Denn die Rohrleitungen müssen alle erneuert und vor allem isoliert werden.
Kannst Du mir evtl. sagen, was die Sanierung eines typischen 60er Jahre Bungalows mit Unterkellerung und Flachdach auf KFW55/KFW70 jeweils EE grob kostet? Viele Grüße aus NRW
Das ist natürlich immer sehr schwer pauschal etwas zu nennen im Bezug auf Größe, Bauart des Daches, etc. Unsere Kunden im Einfamilienhausbereich liegen bei energetischen Komplettsanierungen aber meistens in der Range von 150.000-200.000 Euro.
@@tub-tube7686 würde mich auch interessieren. Obwohl in der Heizungsförderung EXTRA steht "Wichtig ist, dass keine Kosten doppelt angesetzt werden. Das bedeutet, die Kosten für die neue Heizung sind aus den Gesamtkosten für die Sanierung zum Effizienzhaus herauszurechnen." Bei der Frage ob BAFA mit KfW kombiniert werden kann steht der extra Satz nicht. Wer weiß genaueres?
Nochmal zum Thema Bafa, weil es missverständlich ausgedrückt war. Man bekommt keine 60.000€, sondern das ist der Höchstbetrag, für den man die Förderung von 20% bekommt. Also max. 12000€.
Wo kann ich denn am besten die „Nebenmassnahmen“ zum Heizungstausch fördern lassen - also so etwas wie Einbau Fußbodenheizung, zumauern der Wandaussparung hinter aktuellen Heizkörpern usw … ?
Der Heizungstausch selbst wird die 30.000€ bereits sprengen und alles darüber wird entsprechend ja nicht weiter gefördert (im KfW Programm 458).
Bzw, macht es hier Sinn den Heizungstausch auf den Wärmeerzeuger (kfw458) und das Gebäudenetz (BAFA BEG EM 5.3G) aufzuteilen? Denn die Rohrleitungen müssen alle erneuert und vor allem isoliert werden.
Kannst Du mir evtl. sagen, was die Sanierung eines typischen 60er Jahre Bungalows mit Unterkellerung und Flachdach auf KFW55/KFW70 jeweils EE grob kostet?
Viele Grüße aus NRW
Das ist natürlich immer sehr schwer pauschal etwas zu nennen im Bezug auf Größe, Bauart des Daches, etc.
Unsere Kunden im Einfamilienhausbereich liegen bei energetischen Komplettsanierungen aber meistens in der Range von 150.000-200.000 Euro.
@@DennisSchremmer Vielen Dank 🙏
#03:23 - Sicher, dass die Förderung der Heizung von der Bafa zur KfW gegangen ist? Ist dies nicht weiterhin bei der Bafa?
Die Heizungsförderung für Privatpersonen findest du bei der KfW unter dem Zuschussprogramm 458
Schöne Grüße
Dennis
Kann man 261 mit Bafa EM seit 2024 nicht kombinieren?
Ja das ist richtig.
2023 ging es noch nicht, aber mit der Änderung 2024 ist eine Kombination möglich.
@@DennisSchremmer habe bei der KfW angerufen, die sagten, dass eine Kombination nicht möglich ist. Entweder BAFA oder KfW...🤔
@@tub-tube7686 würde mich auch interessieren. Obwohl in der Heizungsförderung EXTRA steht "Wichtig ist, dass keine Kosten doppelt angesetzt werden. Das bedeutet, die Kosten für die neue Heizung sind aus den Gesamtkosten für die Sanierung zum Effizienzhaus herauszurechnen."
Bei der Frage ob BAFA mit KfW kombiniert werden kann steht der extra Satz nicht.
Wer weiß genaueres?