Danke, ein fehlendes Puzzelteil ist Dank Ihnen aufgetaucht: jetzt weiß ich wo mein Urgroßvater diente ( März 1915 schwer verwundet) In den Erzählungen war immer von Galizien und den Kaparten die Rede. Literatur negativ. Auskunft vom LAGOS war beschränkt auf die Verwundungen und das Durchreichen von namenlosen Feldlazaretten, die lediglich römische Ziffern trugen.
das Foto (2:49) zeigt die wiener Ringstrasse vor dem damaligen Kriegsministerium Stubenring 1. zu erkennen an einen Ministeriumbrunnen und teilen des Radetzkydenkmals
7:09 Zum Verhältnis der "deutschen" Österreicher zu den "tschechischen" Örerreichern: "Zeast da Wiener, dann da Böhm'" Dieser Spruch hat sich wohl lange in Österreich gehalten, wenn es drum ging, "Hackordnungen" einem Untergebenen klar zu machen.
so war es vielleicht in Wien, in Oberösterreich war es eher so, dass die urbane Bevölkerung - Handwerker, Händler, Geschäftstreibende und früher Industrielle - zu einem guten Teil Tschechen waren, bzw. tschechischer Abstammung, während die Einheimischen eher die bäuerliche Landbevölkerung stellten. Das heißt Fabrikanten hießen oft Swoboda, Hatschek, Dubrawa und ähnliches, währen die Arbeiter Huber, Hofer, Bichler und Bauer hießen.
Vielen Dank für das zur-Verfügung-Stellen. Kann ich mir schon mal das Studium sparen 😁
Danke, ein fehlendes Puzzelteil ist Dank Ihnen aufgetaucht: jetzt weiß ich wo mein Urgroßvater diente ( März 1915 schwer verwundet) In den Erzählungen war immer von Galizien und den Kaparten die Rede. Literatur negativ. Auskunft vom LAGOS war beschränkt auf die Verwundungen und das Durchreichen von namenlosen Feldlazaretten, die lediglich römische Ziffern trugen.
das Foto (2:49) zeigt die wiener Ringstrasse vor dem damaligen Kriegsministerium Stubenring 1. zu erkennen an einen Ministeriumbrunnen und teilen des Radetzkydenkmals
der Max Hoffmann hat dazu ein Buch geschrieben: Krieg der vergebenenen Möglichkeiten
Zum Thema ab 1:00:05
Für die Menschen war die Ernährung durch die Konservendose im Winter gesichert, wie wurden aber die Pferde versorgt (1:01:42)?
Die starben zu hunderttausenden
7:09 Zum Verhältnis der "deutschen" Österreicher zu den "tschechischen" Örerreichern: "Zeast da Wiener, dann da Böhm'" Dieser Spruch hat sich wohl lange in Österreich gehalten, wenn es drum ging, "Hackordnungen" einem Untergebenen klar zu machen.
so war es vielleicht in Wien, in Oberösterreich war es eher so, dass die urbane Bevölkerung - Handwerker, Händler, Geschäftstreibende und früher Industrielle - zu einem guten Teil Tschechen waren, bzw. tschechischer Abstammung, während die Einheimischen eher die bäuerliche Landbevölkerung stellten. Das heißt Fabrikanten hießen oft Swoboda, Hatschek, Dubrawa und ähnliches, währen die Arbeiter Huber, Hofer, Bichler und Bauer hießen.