Ringvorlesung zum Ersten Weltkrieg: Militärpolitik und Kriegführung gegen Italien
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- Опубликовано: 16 апр 2015
- Im Mai 2015 jährt sich die Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn zum hundertsten Mal. Dieses Ereignis hat, wie der Ausbruch des Ersten Weltkriegs ein knappes Jahr davor, tiefe Spuren im europäischen Staatensystem und in den bilateralen Beziehungen hinterlassen und in seinen Folgen zu einer massiven Veränderung der mitteleuropäischen Landkarte geführt. Im Rahmen einer Ringvorlesung beleuchtet das Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie dieses Ereignis und seine Folgen. Den zweiten Vortrag der Ringvorlesung hält der Historiker Prof. Dr. Günther Kronenbitter von der Universität Augsburg. In seinem Vortrag mit dem Titel „Militärpolitik und Kriegführung gegen Italien: Die k. u. k. Armee an der Südwestfront“ behandelt er die militärische Kriegführung in Österreich-Ungarn sowie speziell den hart geführten Kampf der k. u. k. Armee an der Südwestfront.
Наука
Günther Kronenbitter ist einfach großartig - bin so froh, dass ich seine Arbeit schonw ährend der Dissertation 2006 entdeckt hatte :-)
Sehr interessant; wollte unbedingt die Sicht der K. u. K. Monarchie hören und fand den Vortrag brilliant
Danke schön für das Vorhalten dieses tollen Vortrags und der gesamten Ringvorlesung!
Hervorragender Sprecher mit ausgezeichnetem Vortrag.
Ein Krieg gegen Italien war unter den Völkern Habsburgs populärer als gegen die Russen, Serben und Montenegriner. Warum man durch die Annexion von Bosnien 1908 und das Verhalten von Piontek und den Erzherzog Franz-Ferdinand die Situation herauf zu beschwören, die zum ersten Weltkrieg führte, das muss die österreichische Politik verantworten und mit dem Krieg gegen Italien, da fehlt jetzt nun die Möglichkeit durch diplomatische Beziehungen von Kaiser Karl und seine italienischen Frau Zita einen Separatfrieden zu schließen. Wie Deutschland mit seiner Nibelungentreue sich an ein Habsburg kettet was ein Friedrich der Große ohne Skrupel unter Italien, Russland und den Balkanstaaten aufgeteilt hätte sind jetzt nun die Österreicher nur eine Auxillarmacht an Deutschland gebunden und können nicht aufhören wie damals Mussolini oder Horthy.
Lieber durch Krieg untergehen als ohne Spektakel wie das Sowjetimperium oder das britische Empire.
Super Vortrag. Danke
@@opaaloys u
Sehe ich eher konträr. Eine Vorlesung zum Einschlafen. Monoton vorgetragen mit völlig unmotivierten Betonungen an Stellen, an den sie überhaupt keinen Sinn ergeben.
Eine ausgezeichnete Vorlesung von Dr. Manfred Rauchensteiner!
Schade, wie kann man einen solchen Vortrag mit einer so DÜMMLICHEN und STUPIDEN Kameraführung vereinen! - Schade um diesen schönen Vortrag! - Von einer Universität, wo die Präsentation ein täglichen Thema ist, hätte ich da doch etwas mehr erwartet!
Absolut inkompetent, selbst wenn gesiegt wurde, wurde schlecht gesiegt. Es ist schon auffällig, dass der Herr Historiker sehr subjektiv urteilt.
Wenns doch die objektive Wahrheit ist?
@@rauder3849 Ihr Objektiv ist offenbar getrübt? Mal putzen...
@@rolfmader2783 Nun, die Informationsaufnahme geschieht hier hauptsächlich mit dem Gehör. Falls Sie ein Solches besitzen, würde ich die Nutzung empfehlen.
Absolut objektiver Vortrag.
...und kannst Du 's besser? Liste doch mal exakt die Punkte auf, wo der Prof. deiner Meinung nach " inkompetent" war. Na da bin ich ja gespannt!:)😀
Ich weiss nicht, mit welchen Worten Sie die Geschichte beschreibt,Italien wurde im Ersten Weltkrieg
von Österreich-Ungarn angegriffen, die Italiener kämpften in den Alpen nicht die Amerikaner.
Ich denke nicht das das Ergebniss von der Amerikaner entschieden wurde.
Wie Sie hier reden war es besser, dass die Italiener in Innsbruck bleibten,bei allem Respekt fürÖsterreich
und der Österreicher, unsere lieben Nachbarn.
Italien hat ö-U den Krieg erklärt. Nach der für Italien katastrophalen 11.Isonzoschlacht mussten französische und britische Division nach Italien verlegt werden um die Front zu stabilisieren. Die gewaltigen Materialverluste wurden durch US-Lieferungen ausgeglichen.