matter vs. KNX mit Andreas Dantz von

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  • Опубликовано: 16 дек 2024

Комментарии • 22

  • @knxnationalgermany
    @knxnationalgermany  9 месяцев назад +1

    Du findest das Thema KNX Spannend?
    Dann folge uns doch gerne auf RUclips und Instagram.
    IG: instagram.com/knx_deutschland/

  • @edstark5764
    @edstark5764 9 месяцев назад +14

    Gut dass über Kai und die RUclipsr nun auch langsam die Endkunden für wichtig erachtet werden. Ich sehe jetzt schon mehr Content von der L&B24 als in allen Jahren zuvor zusammen. Damit kommt automatisch der pull an KNX (Planung, Installation, HW, SW). Wenn wir jetzt noch eine gescheite Endkunden-Lizenzierung bekommen für EFH-Besitzer (ohne dass man seine Gerätezahl sorgfältig planen muss) dann geht KNX so richtig durch die Decke.
    Matter/Thread sehe ich als gute Ergänzung zu KNX.

  • @uwegunnar3570
    @uwegunnar3570 Месяц назад

    Kommt die Auflösung zur gestellten Frage oben angepinnt in die Kommentarspalte? Werden sich beide Systeme in einem Netzwerk zusammenfügen?

  • @mkeil1987
    @mkeil1987 9 месяцев назад +1

    ich denke, die meisten Menschen sind mit dem Thema "Smarthome" einfach überfordert.
    um den Mehrwert zu erkennen ist die Voraussetzung, sich das auch vorstellen zu können.
    Also, was geht mit Smarthome und was nicht? und dann auch die "Angst" es nicht hinzukriegen und Fachleute immer wieder für viel Geld zu beauftragen.
    Das Thema Geld spielt natürlich ebenfalls eine große Rolle.
    Wenn der Handwerker zwei Angebote erstellt, eines mit Smarthome Integration und eines als klassische Installation, kriegen die meisten halt erstmal Schnappatmung.
    Da muss schon viel an "Mehrwert" suggeriert werden, damit die Kundschaft diesen Schritt auch geht.
    Da ist es natürlich viel einfacher, im Nachgang über die allseits bekannten Siris und Alexas dieser Welt (natürlich in Verbindung mit Nachrüstgeräten) das "Smarthome" stückweise reinzubasteln.

  • @bjorngpunkt6642
    @bjorngpunkt6642 9 месяцев назад

    Deutsche und Autovergleiche. Es geht nicht ohne😉
    Ich finde es ja spannend, dass der Einwand mit der nicht erfolgten Ausstattung genau nach dem Hinweis von Andreas kam, dass für Smarthome einfach fehlende positive Case Studies fehlen, sprich: Können die Menschen direkt sehen, was ich davon habe in der Praxis.
    Die Klimaanlage im Auto hilft mir im Sommer und Winter, die Sitzung + beheiztes Lenkrad + beheizte Frontscheibe hilft mir im Winter direkt, die Rückfahrkamera macht das Einparken leichter und so weiter. Die Klimaanlage zu Hause, Fußbodenheizung mit Kühlung o.ä. ist dann leicht verständlich.
    Das ist bei Smarthome deutlich abstrakter. Beim Lichtschalter mit 2 Adern erinnern sich ein paar vielleicht noch an Physik und den geschlossenen Stromkreis. Schutzleiter dazu lässt sich auch erklären. Das deutlich teurere Kabel mit Busleitung und der deutlich teurere Schalter muss erst mal mit einem bestimmten Gegenwert gerechtfertigt werden. "Kann man dann auch aus der Ferne schalten" oder andere case studies sind da nur bedingt überzeugend. Wer mit smarten Systemen schon gearbeitet hat, kann sich da vielleicht etwas reindenken, aber das sind nicht viele.
    Insofern finde ich die Überraschung am überraschendsten.😉
    (Und auch beim Auto hat sich nicht alles durchgesetzt. Einklappende Frontleuchten, Scheibenwischer an der Frontleuchte und ähnliche technische Ansätze waren/sind eher die Ausnahme bei den Modellen.)

  • @maximilianrailway8051
    @maximilianrailway8051 8 месяцев назад

    Ich habe auch gerade KNX im Haus verbaut und sehe KNX auch für die essentiellen Funktionen, die immer funktionieren müssen (Licht, Verschattung, Heizung etc...). Komfort Features kann man gern in die IP Welt auslagern, wo ein Ausfall erstmal nicht weiter schlimm ist. Ich hoffe auch, dass sich in KNX RF noch mehr tut. Z.B. Präsenzmelder wie bei Loxone Air würden dem KNX System sicher nicht schaden. Aktuell sehe ich bei enocean noch Vorteile, weil viele Komponenten batterielos zuverlässig funktionieren.
    Ratsam ist es auf jeden Fall beim Rohbau die KNX Leitung an allen erdenklichen Orten vorzusehen, z.B. neben jeder LAN Dose, wo später mal ein Schreibtisch stehen könnte.
    Die Position von Präsenzmeldern sollte sehr gut geplant werden und hier empfiehlt sich eine abgehängte Decke, da man bis kurz vor Fertigstellung noch flexibel ist. Der Automatisierungsgrad ist ein sehr weiter Bereich und da hat dann jeder seine eigenen Vorstellungen. Für mich ist es hier wichtig, dass diese Automatisierungen auch sinnvoll sind und auch für jeden Bewohner passend. In offenen Wohn/Koch/Essbereichen möchte ich z.B. nicht ständig Licht an Licht aus haben, nur weil jemand einen schritt in die nächste "Zone" macht, hier ist es eher sinnvoll, dass beim Betreten ein Grundlicht an geht und der Rest geht über Szenen mit Tastern/Alexa/Strommessung und beim Verlassen geht das Licht wieder automatisch aus. Über Esstisch und Sofa würde ich immer einen Steinel TP vorsehen, der aber über einen Zonen IR Melder erst aktiviert wird, wenn man sich dem Bereich nähert. Grund: Der Steinel TP hat ein paar Macken in der Applikation.

  • @MarcelReck
    @MarcelReck 9 месяцев назад +3

    Ich sehe die ets als größtes Problem bei KNX die Kosten schrecken ab und die Komplexität kommt aus einer anderen Zeit.
    Ich kann nicht per App mal eben eine Szene auf einen Lichtschalter legen.
    Oder eine Automatisierung bauen die dann aber in knx übertragen und gespeichert wird

    • @knxnationalgermany
      @knxnationalgermany  9 месяцев назад

      Viele Visualisierungen erlauben in der Tat auch Kundinnen und Kunden im KNX all das direkt - komplexe Situationen kann man durch die Bus Verkabelung einfach lösen und Kosten sinken meist in der Nutzung z.B. der Energie. Aber klar, das muss alles erst mal gemacht werden und wir verstehen die Argumente völlig.

  • @RednaelET
    @RednaelET 9 месяцев назад

    Ein Gebäude flächendeckend zu automatisieren geschieht doch meist im Zuge eines Neubaus oder einer Sanierung. In beiden Fällen sollte die Elektroplanung gut durchdacht sein und das Verlegen von Leitungen stellt in der Bauphase kein Problem dar, denn es müssen ja ohnehin auch für eine "klassische" Elektroinstallation Leitungen eingebracht werden. Hier ein Funksystem zu verbauen ist nicht günstiger, oft sogar preisintensiver und in jedem Fall weniger zuverlässig, als eine fest verdrahtete Lösung. Hinzu kommt gegebenenfalls der turnusmäßige Tausch von Batterien. Die Leitungen, die man sich möglicherweise einspart, indem man Funkkomponenten nutzt - diese betreffen ja lediglich die Sensoren, die Aktoren benötigen ohnehin eine Spannungsversorgung - sind preislich zu vernachlässigen. Um die eine oder andere Komponente nachzurüsten oder einen Einstieg in das Thema der vernetzten Geräte zu finden, stellen Funksysteme eine adäquate Option dar, ansonsten würde ich aber eher darauf verzichten wollen.

  • @remoschildhauer2550
    @remoschildhauer2550 9 месяцев назад

    Ja, liebe KNX , Smarthomes müssen halt auch bezahlbar bleiben, da ist es kontraproduktiv wenn ein Raumtegler 200€ kostet oder ein 16fach Schaltaktor 600€ und ein HMI z.b. Gira Homeserver dann bei 2000€ startet. Am Ende sind die Systemkosten halt auch mal fix schnell zu hoch, grad wenn man sieht was Elektronik in anderen Bereichen zum Teil nur noch kostet.
    Am Ende auch die Entscheidung zw. Smarthome oder Anschaffung einer PV Anlage oder Wärmepumpe oder der Wallbox fürs E-Auto. Und dann kommen Bad und Küchenausstatter etc.
    Da bleibt halt nix fürs Smarthome mehr über, wenn die Hersteller ihre Systeme nicht kosteneffizienter vermarkten können. Sozusagen das Volks-Smarthome zum Start mit entsprechenden Ausbau Potential später.

  • @remoschildhauer2550
    @remoschildhauer2550 9 месяцев назад

    Ich warte immer noch auf KNX 2.0 sprich höhere Datenübertragung auf der TP Leitung. Ich warte immer noch auf ein Backend wo alle Daten vom Haus zusammen laufen und eine passende Appapplikation daraus generiert wird. KNX ist halt so 90er und nicht 2020 wo alle möglichen Daten im Haus zusammenlaufen. Anbieter wie Gira Homeserver können da zwar auch viel sind aber Preis-Leistungs-Technisch Systemen ala Loxone oder IO Broker etc. schon unterlegen. Schade das alle paar Jahre eine neue ETS kommt aber kein symbiotisches System mal entwickelt wird.

  • @danielfrank6314
    @danielfrank6314 9 месяцев назад +2

    Eines der großen Probleme von KNX ist, dass man alles von einem Unternehmen einrichten lassen muss. Da gehen durchaus auch mal 5-Stellige Summen drauf.
    Wer etwas IT-affin ist und selber programmieren möchte, muss erst mal über 400 Euro für eine Software ausgeben, um überhaupt nur grundlegenden Funktionen zu programmieren zu können (welcher Schalter macht welches Licht an z.B.). Dabei bietet die Software ungefähr den Bedienkomfort von Windows 3.11. Und wer mehr als 64 Geräte anschließen will, muss fast 1200 Euro auf den Tisch legen.
    Wenn man mal in der Zukunft ein neues Gerät anschließen möchte, stehen die Chancen nicht schlecht, weiteres Geld für eine neuere Version auf den Tisch legen zu müssen, um das neue Gerät programmieren zu können.
    Und smart ist das dann noch alles nicht (bzw. nur sehr begrenzt). Da braucht man weitere Hard- und Software um da Intelligenz reinzubringen. Da wundert es einen nicht, dass KNX nicht in der Breite ankommt.

    • @maximilianrailway8051
      @maximilianrailway8051 8 месяцев назад

      Das stimmt so nicht. KNX kann man in sehr wohl Eigenleistung errichten. Man muss sich mit der Materie beschäftigen, aber so ist es in jedem Fachgebiet. Es gibt ein gutes KNX Userforum und man kann auch einen Systemintegrator nur für die Planung hinzuziehen und die Umsetzung selbst durchführen.

    • @danielfrank6314
      @danielfrank6314 8 месяцев назад

      ​@@maximilianrailway8051 Ich hätte den einleitenden Satz vielleicht etwas anders formulieren sollen, das kommt rückblickend betrachtend etwas missverständlich daher. Aber das grundlegende Problem an KNX ist, dass der Zugang einfach nicht für die breite Masse taugt.
      Welche Prügel der DYO KNX User in den Weg geschmissen bekommt, habe ich ja dargestellt.

  • @J_Mani
    @J_Mani 9 месяцев назад +2

    Hey Kai, das Einzige mit welchem wir bei KNX noch nicht unabhängig sind ist die ETS 🤭

  • @edstark5764
    @edstark5764 9 месяцев назад +2

    Ok, offensichtlich ist keine Diskussion gewollt wenn hier beitrage gelöscht werden. Erklärt vielleicht die Abo-Zahlen des Channels.

    • @knxnationalgermany
      @knxnationalgermany  9 месяцев назад +2

      Dein Kommentar wurde von RUclips selber gelöscht.
      Die Abo-Zahlen sind so niedrig da dieser Kanal neu ist.
      Gerne kannst du deine Frage uns nochmal in einem Kommentar schicken.
      Wir freuen uns darauf.
      Mit Freundlichen Grüßen
      @knxnationalgermany

    • @maxking3
      @maxking3 9 месяцев назад +5

      RUclips patroulliert im Moment ziemlich aggressiv die Kommentare. Eine falsche Formulierung und der Kommentar ist nach einer Minute weg.

    • @knxnationalgermany
      @knxnationalgermany  9 месяцев назад

      genau so ist es ^^

  • @Tobiasliese
    @Tobiasliese 5 месяцев назад

    Matter kann dank normalem Ethernet auch kabelgebunden betrieben werden. Dementsprechend sehe ich tatsächlich darin die Zukunft. Denn LAN ist ohnehin universell.

  • @pluto202
    @pluto202 9 месяцев назад +1

    Ich verstehe einfach nicht, warum KNX RF so stiefmütterlich behandelt wurde. Das wäre doch so viel einfacher wenn ich keine Shelly kaufen müsste. Muss aber auch preislich einigermaßen wettbewerbsfähig sein.

  • @ttietsch
    @ttietsch 9 месяцев назад

    Der Ton ist sehr schlecht zu verstehen.