The correct braking technique, even with ABS - How to ride a motorcycle 5/20
HTML-код
- Опубликовано: 7 июл 2024
- The proper braking technique on a motorcycle. The development of ABS was the most important step towards motorcycle safety in the last few decades. We talk to experts and technicians about ABS and its correct use.
-------------------------------------------------------------------------------
The series "How to ride a motorcycle" comes in 20 episodes on the 1000PS TV youtube channel. In this series important areas of the topics riding techniques and riding safety will be covered. In doing so 30 experts in Europe and the US have been interviewed.
Namely expert riding instructors like Keith Code, Varahannes and Matthias Meindl but also professional racers like Martin Bauer or Horst Saiger, as well as 1000PS editors NastyNils, Zonko and co.
The goal of the series is to inspire riders.
Get to know about the topics motorcycle, riding gear and safety. Learn about riding techniques and educate yourselves!
Episode overview: bit.ly/MFL_Alle_Folgen
Following partners of 1000PS made this series possible:
-BMW Motorcycle - more infos about the BMW products here: www.bmwmotorcycles.com
-ÖAMTC Riding techniques: Infos about instruction classes here: www.oeamtc.at/fahrtechnik
-Continental: www.continental-reifen.de/mot...
-HJC: www.hjchelmets.de/
-MoHo - Motorrad Hotels: www.moho.info/
-Zurich Connect: www.zurich-connect.at/versich... 
Авто/Мото
Eure Reihe ist mit Abstand das beste was man im deutschsprachigen Raum finden kann. 1000 Dank dafür an euch.
14:06 Der typ im Hintergrund verzweifelt 😅
haha, guter Beobachter
sauber
😂😂🤯
jajajaja
2 Stunden lang nicht gespeichert und PC abgeschmiert, man kennt es doch :D
ABS ist wie sehr, sehr viel Geld. Man weiß es zu schätzen und es beruhigt ungemein.
und brauchen tut mans nicht um leben zu können...
Bike Wolf .... aber vielleicht ein Mal zum überleben ....
@@bikewolf7455 Ich habe eine Bj.2002 - 600 Fazer extra würde ich mir das nicht einbauen lassen für viel Geld, ich leihe mir lieber mal eine aus mit Abs !
eure Videos sollten von den Fahrschulen den Schülern empfohlen werden...
ABS ist meiner Meinung ein echtes Sicherheitsplus, das ich nicht erst erlernen muss, nicht verinnerlichen muss.....es ist einfach dabei und macht automatisch das, was hochtrainierte, technisch überdurchschnittliche Fahrer erst nach viel Übung erlernt und drauf haben. Man dreht den Zündschlüssel um, fährt los und dieses "Können" fährt automatisch mit und ist jeder Zeit mit "übermenschlichen" Regelverhalten bereit, mir den Arsch zu retten..........keine Frage, mit ABS ist besser.
Die Sachlage potenziert sich ja noch dazu. Selbst wenn ich ein wirklich guter Bremser bin, muss ich mich wesentlich vorsichtiger ans Vollbremslimit "rantasten"......mit dem ABS kann man das wesentlich beherzte machen, ohne Risiko.....heißt, selbst das Üben zeigt schneller, bessere Ergebnisse, ....ich mache damit deutlich größere Lernschritte, weil das Damoklesschwert eines Bremssturzes WESENTLICH kleiner wird.
Ohne Frage....ABS. Hat man es nicht an Bord, muss man es durch erheblich besseres Fahrkönnen unbedingt kompensieren.......sonst ist KEIN ABS ein fester, deutlicher Risikofaktor, der gnadenlos zuschlägt, wenn es eh schon blöd läuft.
Eine "gefährliche" ABS Situation hatte ich noch nicht.....klar man sollte unbedingt wissen, ob ABS mit an Bord ist oder nicht.....dann kann plötzliches Regeln einem nicht wirklich schrecken, ausser das man so feststellt, man ist deutlich näher am Limit als gedacht. Also auch eine Warnfunktion.....ohne, fliegt man bei weiteren Steigerung einfach ab!
Ich denke, wenn man ABS, auf öffentlichen Straßen, als hinderlich, störend, gefährlich empfindet ist man sowieso im "Heavens-Door-Modus" unterwegs......und dann liegen die Probleme ganz wo anders!
Ich hör in den Videos sogar extrem viele Sachen die oft falsch in den Fahrschulen beigebracht werden die ich mir selbst richtig beibringen musste.
@@idkwhattowrite2692 Das Problem ist, das ein Fahrschüler durchfallen kann, wenn er bei der Gefahrbremsung nur mit zwei Fingern bremst. Ich bin quasi gezwungen es so beizubringen mit allen vieren zu bremsen, , obwohl ich selber nur mit zwei Fingern bremsen würde. Ich empfehle aber auch diese Seite meinen Fahrschülern.
Ich mache das bereits, 👍
Mache ich 😉
Dieses Video ist sehr interessant und Informativ. Ich bin blutiger Anfänger, hab 300 Km mit meinem eigenen Motorrad
zurückgelegt. Ich bin froh, dass es diese Videos gibt und ich finde auch, dass diese von den Fahrschulen empfohlen werden sollen.
Vielen Dank und hört nicht auf damit, das macht den dichter werdenden Straßenverkehr sicherer für uns Biker.
Freundliche Grüße
Habe heute auch gerade die 300 km auf eigenem Krad geknackt. Wie läuft es bei dir?
Wollte einfach mal ein Riesen Lob aussprechen und DANKE sagen, für diese wunderbare und für jeden Verkehrsteilnehmer erhellende Serie - MEGA KLASSE - DANKE!
Vielen Dank für diese Videos!
Ich bin 31 Jahre alt, Anfänger und immer wieder erstaunt, wie sympathisch, authentisch und höchst informativ ihr diese Videos anleitet. Für mich ersetzt das ein qualitativ hochwertiges Seminar, für das man durchaus ein paar 100 € (berechtigt) verlangen könnte.
Des is einfach großartig, danke!
"Seminare" bzw video bringen wenig, mach lieber ein Adac Motorrad Training
Ich bin von 1975 bis 2007 ohne ABS Motorrad gefahren und bremse heute mit ABS auch nicht anders als zuvor.
Bei der Fa. Bosch habe ich auf der Teststrecke, in den 80er Jahren, Motorräder und Autos mit und ohne ABS auf unterschiedlichen, bewässerten Belägen der Kundschaft vorgeführt, dabei hatte ich Stützräder am Motorrad verbaut, das waren noch Zeiten.
ABS ist schon eine gute Sache. Bei der Schreckbremsung und/oder im Regen vor allem. Zusammen mit der Traktionskontrolle die besten Helferlein auf da Reib'n.
Ich würde mir niemals mehr ein Zweirad ohne ABS kaufen. Das Plus an Sicherheit überwiegt in allen belangen.
Das ist völliger Schwachsinn, denn es gibt auch Situationen, in denen man das Hinterrad gezielt blockieren möchte.
@@worldhello1234 Für enduro/cross kack vielleicht. Aber sicher nicht auf dem asphalt.
@@worldhello1234 Das wäre wo auf der Straße?
@@worldhello1234 bei einigen maschinen lässt sich das abs hinten/komplett abschalten. Dann hat man die wahl..
Fahre seit vielen Jahren Motorrad. ABS hat mich nicht interessiert, hatte 2014 ne alte BMW RT gekauft für mehrtägige Touren. Seit 2015 bin ich absolut, 1000%ig überzeugt, dass ich ohne ABS heute im Rollstuhl sitzen würde. Eine Autofahrerin hatte ohne Kontrollblick in einer zähfliessenden Kolonne gewendet, es ging ihr nicht schnell genug.
Klasse Videos. Ich hoffe da kommen noch viele mehr! Weiter so. 👍
Bitte an alle Fahrschulen weiterleiten. Klasse Bericht !
TOP Video - wie immer! Die Serie ist wirklich interessant, und das nicht nur für Anfänger!
Wie immer ein top video 👌🏻💪🏻
Danke für das Video. Es gab eine Situation, wo ich froh war es zu haben, dafür alleine gebe ich es nicht mehr her.
Hallo liebes 1000PS Team. Eure Videoreihe zu diesem wichtigen Thema ist ausgezeichnet. Vielen lieben Dank dafür. 👍
ich hab fahren ohne ABS gelernt und beim A2 schein das erste mal mit ABS gebremst (F650 GS 2 zylinder). Es war beängstigend weil ich keine kontrolle mehr über das fahrzeug hatte in dem moment in dem das ABS geregelt hat und zudem war es natürlich auch voll gegen meine instinkte. das motorrad hat an bremskraft verloren (der telelever hat übrigens auch nicht grad dazu beigetragen da transparenz reinzubringen), es ist wie auf schienen grade aus gefahren und es fühlte sich an als ob mein schicksal jetzt einfach nur von der laune der natur bzw dem kleinen computer im motorrad abhing.
ich bin sicher man kann sich dran gewöhnen und der normale motorradfahrer wird damit auch früher zum stehen kommen aber ich persönlich bevorzuge die pure variante ohne ABS. erstens hab ich mehr kontrolle, zweitens beherrsch ich die stotterbremse, drittens kann ich mit blockierendem vorder und hinterrad umgehen (dank enduroerfahrung), viertens schätze ich die möglichkeit mich mit einem drift quer zu stellen bzw zu lenken. das hat mir schon mehrmals den arsch gerettet wo ich mit ABS drauf gegangen wär.
die fähigkeit zu manövrieren ist mir wichtiger als eher zum stehen zu kommen. im alltag fährt man nämlich nicht auf breite wände zu sondern eher auf dinge denen man ausweichen kann.
außerdem versteh ich nicht so ganz wie schreckhaft und unkonzentriert man sein muss um eine schreckbremsung zu machen... ist mir noch nie passiert und ich hab schon so einige gefahrenbremsungen gehabt.
es würde helfen sportlicher zu fahren denk ich. bei mir ist die bewegung und die geschwindigkeit des zugreifens unterbewusst eingraviert, quasi "second nature". deshalb bin ich auch bei bewussten notbremsungen wie in der fahrschule schlechter als im alltag.
ich bin also kontra ABS
nun möchte ich eine situation beschreiben in der ich mich vor einigen jahren befand. damaliges motorrad: Aprilia MX 125. supermoto, 126kg, 320mm brembo komplettanlage die einfach nur overkill war. hab nie eine bessere bremse erleben dürfen (selbst an 1000er supersportlern).
es trug sich folgendermaßen zu: ich auf einer hauptstraße in der stadt mit 100 unterwegs, recht dicker verkehr, der aber ca 80 gefahren ist. ich hatte mindestens 80m abstand zum nächsten auto weshalb ich die geschwindigkeit so gewählt hab. ich kam an eine stelle wo noch ein stück alter unbenutzter schienen in der straße steckte, ich schaute für eine halbe sekunde nach unten um nicht drin hängen zu bleiben und einen kleinen slalom darüber zu machen. in dem moment in dem ich wieder aufblickte, standen die autos vor mir aber schon und ich hatte noch ca 20-30m bis zum vordermann. ich also voll geankert und wusste sofort "das wars jetzt, das schaffst du niemals", habe aber realisiert dass die einzige chance war auf die gegenfahrbahn auszuweichen (3 kreuze dass da keiner kam in dem moment). also hinterrad blockieren lassen, heck nach rechts rausschwingen, spektakulären drift hingelegt in dem das hinterrad beinahe das vordere überholt hat, nach links gesteuert, vorderrad war also schon sicher links vom auto, hinterbremse losgelassen, hinterrad fing sich wenige cm bevor es mit 80kmh in das auto gefeuert wär und ich war dran vorbei. habe dann noch ca 4-5 autolängen gebraucht um stehen zu bleiben.
JA ICH WEIß DASS DAS MEIN FEHLER WAR aber mit ABS wär ich da einfach schnurstracks hinten reingefeuert.
das war nu ein parade beispiel gegen ABS aber ich hatte noch so einige andere situationen in denen mir das geholfen hat dass ich kein ABS hab.
ich drifte auch gern in kurven rein im supermoto style und hab deshalb ein gefühl dafür und kann es kontrollieren. dementsprechend hab ich auch vorteile gegenüber jemandem der das nicht kann wenn man bei schlechten wetter- oder straßenbedingungen fährt.
falls das jemand wirklich bis zum ende gelesen hat, lasst es mich mit einer antwort oder einem like bitte wissen. hab hier eine halbe stunde dran gesessen😂
es reicht halt leider nicht mehr wenn man einfach sagt "ich will kein ABS" weil die leute einen dann für dumm halten, deshalb musste ich meine meinung hier etwas ausführlicher begründen
Hab schon den Satz erwartet....."als mir dann ein Auto entgegen gekommen ist, lupfte ich das Vorderrad und gleitete elegant über einen SUV, um meine Reise fortzusetzen....." 🤣🤣🤣
Im Ernst......so was hat im strassenverkehr nichts zu suchen....
Hab deinen Kommentar mit Genuss gelesen :) Finde es gut, dass du eine Meinung hast und dahinter stehst. Zu der von dir beschriebenen Situation möchte ich jedoch anmerken, dass du dort zwar kein ABS benötigt hast, aber eigentlich auch gar nicht bremsen hättest müssen. Wieso bist du nicht einfach ausgewichen und hast dann (gerade) gebremst, wenn eh noch 20-30m Abstand waren? Na egal.
Ich denke, du bist ein ziemlich geschickter Bursch, deswegen glaube ich, dass du mit einiger Übung lernen wirst, dass man auch mit ABS Systemen bremsen kann ;) übrigens: beim kontrollierten Bremsen sollte das ABS auch nicht eingreifen, es ist nur dafür da, wenn man die Kontrolle verloren hat ;)
Viel Spaß beim Fahren.
Tolles Video, wie immer!
Das mit den gestreckten Armen beim Bremsen, wie es Trainerkollege Vara-Hannes erklärt hat, sollte von euch und ihm aber ruhig nochmal genauer betrachtet und in Fahrversuchen von verschiedenen Fahrern mit verschiedenen Maschinen verglichen werden.
Meine Erfahrung aus den Trainings und aus unzähligen selbst durchgeführten Fahrversuchen:
Gestreckte Arme haben zur Folge, dass größere Teile des Körpergewichts auf den Lenker gehen.
Dieser Druck erzeugt eine Hebelwirkung, die den hinteren Teil des Motorrads entlastet.
Dadurch vergrößert sich die Gefahr des steigens der Maschine und somit die Gefahr des Überschlags(auch bei Maschinen mit ABS).
Unter Umständen kann das auch den Bremsweg verlängern, weil das Hinterrad durch frühzeitig weniger Auflage somit weniger Bremswirkung übertragen kann oder z.B. der Überschlagschutz die Bremse eher öffnet.
Mit gestreckten Armen wird auch die Bewegungsmöglichkeit zum Lenken stark eingeschränkt.
Fällt die Straße z.B. nach rechts oder links ab, könnte ich den dadurch entstehenden Spurversatz der Maschine nur schlecht bis gar nicht ausgleichen. Also fahre ich dann dadurch den Bogen, der durch die gestreckten Arme vermieden werden sollte.
Von der fehlenden Bewegungsmöglichkeit beim ausweichen während einer Bremsung ganz zu schweigen...
Natürlich haben wir bei der "Liegestütz-Haltung" die Gefahr des nach vorne klappens, aber das kann durch mehr Rückenspannung und Festklemmen über die Beine in der Maschine nahezu eliminiert werden.
Hierbei gilt also:
so wenig Druck wie möglich über die Hände auf den Lenker.
Durch die dadurch erworbene Lenkungsmöglichkeit spielt die asynchrone Muskulatur dann kaum noch eine Rolle.
Ist nat., wie bei allen neuen Bewegungsabläufen, Übungssache.
Viel Spaß beim probieren. Ich würde mich freuen, wenn ihr über eure Erfahrungen mit dieser Variante ein Feedback geben könntet
Grüße an's Team
und an K.ot vom motivierenden Trainer Stefan
(ein Trainerkollege und ich trafen ihn zufällig vor ca. 3 Jahren in Berlin auf der Pure&Craftet, da hat unser Lob an Euch ihn wohl an dem Tag zum weiterarbeiten motiviert 😂)
TOP-Ergänzung! Genau dieser Hinweis hat mir gefehlt. In verschiedenen Motorradtrainings wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass man beim Bremsen immer auf den Knieschluss achten soll - und die Arme nicht durchstrecken weil man sonst die Lenkfähigkeit verliert. Bei einer Vollbremsung kommt Bewegung ins Motorrad und das will nicht immer nur schön geradeaus weiterfahren. Deshalb ist eine Lenkkorrektur notwendig.
Zusätzlich führt der genannte Hebel am Lenker zu einem deutlich schnelleren Abheben des Hinterrads mit allen verbundenen Nachteilen - ( die fehlende Bremskraft am Hinterrad kann man vernachlässigen m. E.) es gibt keine Seitenführung mehr mit dem Hinterrad in der Luft und je nach System droht ein Überschlag und der Fahrer löst die Bremse um das zu vermeiden oder das ABS regelt wegen Überschlagsvermeidung den Bremsdruck am Vorderrad herunter. Beides kostet Bremsweg - den man vielleicht nicht mehr hat.
Aus meiner Sicht auch wichtig: In der Gefahrbremsung nur auf die Vorderradbremse konzentrieren!
Wir Menschen haben in Schrecksituationen nicht die Ressourcen um uns auf beides zu konzentrieren. Die Hinterradbremse bringt wegen der Entlastung des Rades ohnehin kaum einen echten Gewinn (Ausnahme evtl. Chopper) und ist damit nicht relevant. Zudem gibt es auch Systeme, die automatisch beim Betätigen der Vorderradbremse hinten mitbremsen (gut wenn man's hat und auch weiß ;-)).
Achja, zum Thema ABS: Ich schwör drauf und hab's bisher auch ein paar Mal gut gebraucht. Nicht immer ist beim Bremsen auch der Reibwert zwischen Straße und Reifen wirklich gut erkennbar - Sand, Splitt, partiell schlechter Grip usw. Selbst wenn man nicht im "Heavens Gate"- Modus unterwegs ist wird man manchmal überrascht. :-)
@@hanst3756 Die Hinterradbremse ist bei einer Vollbremsung leider nicht generell zu vernachlässigen.
Das ist je nach Motorrad, Bremssystem, Besatzung und Beladung anders.
Sowas muss gesondert ausprobiert und dann die jeweils möglichst beste Dosierung antrainiert werden.
Ich hatte schon Motorräder im Training, deren Hauptbremsleistung auf dem Hinterrad lagen.
Haben meine Teilnehmer auch erst an dem Tag im Training herausgefunden.
Ich hab ehrlich gesagt auch nicht schlecht geguckt!
Natürlich, abs super wichtig! Dankeee für den informativen Bericht! 💪🏿
Freut mich zu sehen, daß sinnvoller/wichtiger Motorrad-Content auch seine Anhänger hat. Weiterhin maximalen Erfolg mit dieser Reihe #top
Gut erklärt, macht weiter so
sehr sehr gutes Video! Bitte mehr davon, werde auf jeden Fall bei Saisonbeginn das Bremsen üben.
Servus Nils bist halt doch der Chef, klasse erklärt und passt genau.
Top recherchiertes und sehr wertvolles Video! Ich fahre schon seit 10 Jahren nur noch Motorräder und Roller mit ABS. Ich fahre recht viel und das bei allen Bedingungen, und wer einmal, wie im Video erklärt, eine Schreckbremsung hatte, der weiß wie wichtig ein ABS ist. Ich würde mir für den öffentlichen Straßenverkehr kein Motorrad mehr ohne ABS zulegen! Selbst Offroad hat es zum Teil seine Vorzüge. Danke für dieses Top Video, alle Daumen hoch 👍🏻👍🏻
astreiner beitrag, danke!
Geiler Report, insbesondere aus den unterschiedlichen Perspektiven. Weiter so Leute.
Super Video - vielen Dank! Ich habe 2 Motorräder. Eine Suzuki VStrom 650 und eine Vespa PX 150. Die Vespa hat natürlich kein ABS und genau deswegen hat es mich schon einmal fast vom Moped geholt. Mir wurde die Vorfahrt genommen und ich hatte durch einen zu starken Bremsimpuls einen blockierenden Vorderreifen.
Längere oder Überlandrouren fahre ich nur noch mit ABS Motorrädern.
Unfassbar leiwande Videos, seitdem ich fahre schaue ich mir auf YT nichts anderes mehr an 😘❤️
Top Film! 👍🏾
Vorausschauend fahren ist unteranderem eine der wichtigsten Bremseigenschaften beim Motorrad, und der Verzicht auf Vorfahrt - klasse Beitrag
Ein absolut informatives Video.
Moin
Wie immer...
Sehr kompetente Gesprächspartner.
Einfach eine sehr, sehr gute Videoreihe.
Schöne Grüße von der ostfriesischen Nordseeküste 👍🏼👍🏼👍🏼🐎🐎🐎
Hallo Bernd, entschuldige bitte den Überflall,
du hast die Katana so gelobt für Ergonomie und Gutmütigkeit, und da ich ähnlich kräftig , aber Führerschein-Neuling bin, würde ich dich gerne fragen, welche erschwinglichen Motorräder dir im laufe der Jahre ähnlich positiv aufgefallen, aber nicht solche Raketen sind.
Alles Gute und gute Fahrt
Gerd
@@gerdgerdsen3146
Moin Gerd
Das ist aber jetzt mal eine Überraschung, dass du dich noch an den Beitrag erinnerst. Deine Frage zu beantworten ist nicht so einfach....frage fünf Menschen und du wirst zehn verschiedene Antworten hören. Du hast mich ja gesehen und ich bin alles andere als leicht, oder besonders beweglich. Ich selbst fahre eine GS aus BJ 2005 und fühle mich damit sehr wohl und mit 98 PS auch nicht untermotorisiert. Generell würde ich sagen, dass so etwas wie eine Reiseenduro vielleicht auch für dich passen würde. Es gibt diese Motorräder schon zu erschwinglichen Preisen. Auch eine Yamaha Super Teneree wäre nicht schlecht. Was dem Varahannes von 1000 PS gefällt, wäre auch mal etwas zum ausprobieren für dich...die Honda Varadero. Ich wünsche dir auf alle Fälle ganz viel Spaß und allzeit gute und unfallfreie Fahrt auf deinen Wegen.
Liebe Grüße aus Berumerfehn in Ostfriesland.👍👍👍
@@kutscherbernd8834 Vielen lieben Dank für deine Empfehlungen und das du dir die Zeit genommen hast mir so ausführlich zu antworten!!
Ich werde mir die Bikes auf jeden Fall mal genauer ansehen!
Alles Gute und nochmal vielen vielen Dank!
Gerd
@@gerdgerdsen3146
Nochmals Moin
Gerne geschehen.
Viel Erfolg bei der Suche und beim ausprobieren der verschiedenen Modelle.
Ich bin ein Freund der Boxer Motoren, aber auch das ist Geschmackssache... für die Rennstrecke fahre ich eine zwanzig Jahre alte Fireblade mit einem Superbike Lenker...das klappt auch für zwanzig Minuten. Für die lange Reise liebe ich die GS...auch mit/für die Sozia sehr komfortabel.
LG Bernd
Sehr gut aufbereitet. Habe mich beim Moped kauf bewusst für eins mit Kurven-ABS entschieden. Gibt mir, gefühlt, viel Sicherheit!
Nur die wenigsten haben leider dieses Feature 🤷♂️
Die Frage nach der Körperhaltung hängt zwar meiner Meinung nach stark vom Motorrad und entsprechend dem Fahrwerksaufbau ab. (z.B. Supersportler vs Supermoto)
Dennoch ein schönes Video was sicherlich den ein oder anderen anregt doch mal seinen fahrbaren Untersatz intensiver mit Fahrübungen zu studieren und damit allgemein die Sicherheit zu erhöhen.
Danke und Cheers
Top beitrag sehr gut erklärt beim heutigem Verkehrs aufkommen sicher ein vorteil
Wirklich ein sehr gutes Video. Inzwischen ist die ABS Technik bei aktuellen Touren- und Sportmotorrädern so gut, dass auch ich sie als klar positiv empfinde.
Top Video wieder mit sehr viel Info, Danke 1000PS😊
Denke das man durch viel üben und trainieren sich zu einem guten Bremser mausern kann, ist auch mein Plan wenn ich mir im Frühling eine Gixxer von vor 2010 kaufen werde denn da gibt es einfach noch kein ABS😊
Heißt dann einfach üben,üben,üben😁😁😁
Sehr geiles Video!
Als Späteinsteiger fahre ich erst seit 2018 und nur auf Maschinen mit ABS, zum Glück.
Wer Motorräder ohne ABS fährt sollte sich mit dem Thema "Bremsen" sehr gut beschäftigen und üben, doch ein aktuelles ABS wird auch dann zuverlässiger sein, denke ich.
Für diese Reihe von 1000 PS gibts gar nicht genügend 👍🏼👍🏼.
Ich bin top zufrieden mit meiner Machine von 1996 und werde mir trotzdem bald ein neues Bike kaufen mit ABS.
Bin zwar noch nie eins mit gefahren, aber ich gehe davon aus, das es ein enormes Sicherheitsplus ist.
Auch wenns wehtut mein altes Baby herzugeben.... Aber vielleicht behalte ich sie ja doch x)
top👍✌️
Bringt mal bitte was extra zu Kurven- / Schräglagen-ABS.
Ei Toller Gewinn ,fahre 40 Jahre ABS 👍
Habe es anfangs für nicht wichtig/notwendig gehalten, das Motorrad hatte es halt. Habe auch noch ohne ABS den Führerschein gemacht, habe es aber mittlerweile zu schätzen gelernt. Wobei ich anfangs sehr viel Respekt hatte es mal bewusst zum regeln zu bringen. Kann es jedem nur empfehlen genauso wie ein fahrtrainig wo auf die bremstechnik eingegangen wird. Habe dieses Jahr eins besucht und es hat vor allem beim einschätzen der bremse sehr geholfen.
Wieder ein Top Video !!!!
Ich bin noch nie ein Motorrad mit ABS gefahren, und habe es auch in Schrecksituationen noch nicht vermisst.Trotzdem halte ich ein gutes ABS durchaus für sinnvoll.
Führerschein Klasse 1 - 1979: Hinten: VOLL! Vorne: Dooooosiert!
Freue mich über ABS!
Eher umgekehrt, denn ein Rad, das nicht unter Vollast steht blockiert schneller.
@@worldhello1234 Nein! Sinn und Zweck war es, das Hinterrad einfach blockieren zu lassen, weiter geradeaus zu rutschen und dosiert das Vorderrad dosiert abzubremsen. Merke: Du kannst dich bei einer Notbremsung nur auf ein Rad konzentrieren.
Danke! Für die vielen Informationen. Ich habe festgestellt,das man sich über bestimmte Fahrsituationen mehr Gedanken machen muss und zum Bsp. eine Vollbremsung aus 100-120 km doch üben soll.
Zu allererst muss ich sagen, dass die ganze Videoreihe sehr gut und informativ ist. Ich freu mich schon auf die nächsten Videos!
Ein kleine Kritik habe ich dennoch: Dieses Video ist gut und recht, wenn man ein Motorrad mit ABS hat. Aber für Leute, die ein älteres Motorrad ohne ABS fahren, sind wenig Informationen zum Bremsvorgang vorhanden. Es wäre schön gewesen, wenn ihr noch weiter Tipps für Fahrer gehabt hättet, die es ohne ABS noch "schwerer" haben eine Vollbremsung durchzuführen.
Dennoch ein großes Lob zur Reihe. Macht weiter so.
Ich mach grad meinen A1. Glücklicherweise hat meine Fahrschule ne Honda cbf125. Zudem fahre ich bei den Stunden und 50 km/h Bremsungen oft im Nassen und lerne dadurch schon einmal das sichere Bremsen ohne ABS. Kann ich nur empfehlen.
Gute Sache, ganz klar...aber ich habe damals zu meiner A1 Zeit auch geglaubt ich habe mein Motorrad halbwegs gut im Griff ->
Tja, jetzt 7 Jahre später weiß ich, dass da vor allem beim Feeling noch enormes Potential nach oben war.
Nimms nicht persönlich, sieh es als sportliche Herausforderung immer besser zu werden und allem voran viel Spaß beim Fahren :D
@@Slake_ Ach das weiß schon. 😆 Ich werde in der kommenden Saison die typischen Anfängerfehlermachen und noch enorm viel lernen. Es geht ja nichts über Übung und Erfahrung. Keine Angst. Ich werd schon kein typischer 125er Draufgänger. 😁😉
LG
Finde es klasse und wichtig, dass Ihr mit solchen Videos auch ein Stück Verantwortung übernehmt, indem kompetent über ein sicherheitsrelevantes Thema aufgeklärt wird.
Hallo Leute, ich möchte mich bei euch mal bedanken für eure wirklich sehr guten Videos.
Meine Fahrschüler profitieren sehr von euren Tipps 👍
Tolles und sehr informatives Video !
Ich habe leider kein ABS, deshalb finde ich ABS eigentlich sehr interessant, weil man ohne gerade das Vorderrad doch recht schnell blockieren lassen kann
Das ist wahrhaftig eine tolle Serie!!! Freu mich wie ein Kind, wenn ich sehe, dass wieder eine neue Folge da ist :)
Am besten finde ich die Aussage, dass man beim Bremsen nicht (zu viel) nachdenken sollte. Das sage ich meinen SchülerInnen auch immer :D Fühlen - ned Grübeln ;)
Was das ABS betrifft: schadet nie und ist selbst bei losen Untergründen, wie im Off-Road problemlos einsetzbar
ABS ist meiner Meinung ein echtes, sehr wichtiges Sicherheitsplus, das ich nicht erst erlernen muss, nicht erst verinnerlichen muss........es ist einfach dabei und macht automatisch das, was hochtrainierte, technisch überdurchschnittliche Fahrer erst nach viel Übung erlernt und drauf haben.
Man dreht den Zündschlüssel um, fährt los und dieses "Können" fährt automatisch mit und ist jeder Zeit mit "übermenschlichen" Regelverhalten bereit, mir den Arsch zu retten.
Keine Frage, mit ABS ist besser.
Die Sachlage potenziert sich ja noch dazu.
Selbst wenn ich ein wirklich guter Bremser bin, muss ich mich deutlich vorsichtiger ans Vollbremslimit "rantasten"......mit dem ABS kann man das wesentlich beherzte machen, ohne Risiko.
Heißt auch, selbst das Üben zeigt schneller, bessere Ergebnisse, ....ich kann damit deutlich größere Lernschritte machen, weil das Damoklesschwert eines Bremssturzes WESENTLICH kleiner wird und wirkt.
Ohne Frage....ABS. Hat man es nicht an Bord, muss man es tatsächlich durch erheblich besseres Fahrkönnen unbedingt kompensieren.......sonst ist KEIN ABS ein fester, deutlicher Risikofaktor, der gnadenlos zuschlägt, wenn es eh schon blöd läuft.
Eine "gefährliche" ABS Situation hatte ich noch nicht!
Klar man sollte unbedingt wissen, ob ABS mit an Bord ist oder nicht, dann kann plötzliches, kurzes Regeln einem nicht wirklich schrecken, ausser das man so feststellt, man ist deutlich näher am Limit als gedacht. Also auch eine Art Warnfunktion darstellen kann......ohne, fliegt man bei weiterer Steigerung einfach ab!
Ich denke, wenn man ABS, auf öffentlichen Straßen, als hinderlich, störend, gefährlich, empfindet ist man sowieso im "Heavens-Door-Modus" unterwegs......und dann liegen die Probleme ganz wo anders!
Sehr gut erklärt alles.
Meine schlimmste Bremsung bis jetzt:
Autobahn, 200km/h, LKW zieht im Überholverbot raus. Zu der Zeit kein ABS.
Während der Bremsung runtergeschaltet, Hinterreifen kurz blockiert aber ein paar wenige Meter vor dem Heck des LKW angeglichene Geschwindigkeit gehabt. Zum Glück, hätte dumm ausgehen können.
Insgesamt (mit 125er, 48PS und offen) zehn Jahre ohne ABS gefahren. Die Erfahrung ist Goldwert. Kommt mir definitiv zugute, da ich jetzt Brembo M50 fahre.
So unterschiedlich sind die Länder. In der Schweiz habe ich 2018 die Prüfung gemacht. Das Rattern des ABS war auf Vorder- und Hinterrad obligatorisch - ohne das konnte man die Prüfung nicht bestehen weil man nicht fähig wäre eine Vollbremsung zu machen.
Nur noch mit ABS 😃👍👍👍 ABS hat mich schon öfters bei einer Schreckbremsung vom wegrutschen bewahrt 🙏..
Deinen Beitrag kann ich zu 100 % gut heißen.
Danke ans Team, eine sehr gut gemachte und sehr informative Serie, auch für Leute die schon 30 Jahre Mopped fahren. 👍 Ich persönlich möchte auf ABS nicht mehr verzichten, da ich durch eine Schreckbremsung schon ein Mopped geschrottet habe. Allerdings muß man beim Bremsen mit ABS auch tatsächlich das aufsteigende Hinterrad beachten, aber auch darauf hat der Varahannes ja hingewiesen. Macht weiter so.
Wäre noch interessant gewesen, in welchen Situationen man die Hinterbremse gezielt einsetzen sollte und wann nicht.
warum möchtest Du auf Bremskraft verzichten?
immer. es gibt momente in denen du vorn nicht bremsen solltest wenn du keine offroaderfahrung hast aber hinten... immer
Bei dem abgebildeten Motorrad macht hinten vermutlich fast 50% Bremsleistung aus.
Gezielter Bremseinsatz hinten kann stabilisieren (langsam fahren/Kurvenfahrt). Aber da ist man weit vom ABS-Regelbereich weg und lässt eher schleifen.
Im Renneinsatz kann das Vorderrad beim Beschleunigen oder bei Bodenwellen unten gehalten werden. Bei der IOMTT haben die extra Daumenhebel (MotoGP mittlerweile auch?). MM93 hat genug Gefühl im Fuß, um dauerhaft über den Fuß die Bremse fein dosiert einzusetzen, um Schlupf zu kontrollieren und das Vorderrad unten zu halten.
Die Antwort ist einfach: Immer dann, wenn du verzögern willst. Vorne musst du deutlich mehr aufpassen. Buch Dir ein Fahrsicherheitstraining! Das Bremsen auf abgesperrter Strecke zu üben hilft ungemein im Straßenverkehr. Und wenn du magst, besorge dir ein Mountainbike und übe das Dosieren der Bremsen im Wald, das hilft auch ungemein und ist nicht ganz so gefährlich, wie auf öffentlichen Straßen.
@@Irisius beim MTB wird allerdings mit der Hand gebremst und die Fahrzeugmasse ist ein Bruchteil des Körpergewichts. Das Handling ist völlig anders.
Gefühl im Fuß gibt das nicht.
Zumal das auch vom Stiefel abhängt.
Ich persönliche finde ja die selbsternannten Experten am Stammtisch geil, die alle besser als die beste Elektronik bremsen können 😁
Ich habe eine Gsx r 1000 bj. 2001 kein ABS . Mache jedes Jahr beim ADAC ein Sicherheitstraining . Da sind Bremsungen Pflicht sogar mit kurz stehendem Vorderrad , wenn ich dann sehe was für ein kurzer Bremsweg entsteht mit ABS bin ich immer beeindruckt. Wenn ich mir dann mal wieder eine Supersportler holen werde wird sie mit ABS sein , da ich nur Landstraße fahre ❤️❤️❤️ . Wie immer Top Video 👍👍👍👍
Top👍🏽, sehr informativ.
Ich hatte bis vor kurzem eine Spedy ohne ABS, jetzt mit, wenn ich aus sehr hoher Geschwindigkeit eine Kurve anbremse wie ich es ohne ABS gewohnt bin regelt mir öfters das ABS, das war schon paarmal richtig knapp. Es wird plötzlich der Bremshebel fest.
Hatte eine Situation da wäre ich jedoch ohne am Auto geklebt.
Klasse Video. ABS ist ein absolutes Muß. Ich habe mir extra eine alte BMW mit ABS II gekauft. Sicher nicht annähernd so gut wie heutige Systeme, aber besser als keins. Gebraucht habe ich es noch nicht. Ich mache aber alle paar Monate Bremsübungen außerhalb des Straßenverkehrs. Diese Übungen und das ABS geben sehr viel Sicherheit. Ich werde mir nie wieder ein Motorrad ohne ABS kaufen (auch keins mit Kettenantrieb und ohne Telelever, aber das ist ein anderes Thema 😉)
Ich würde von mir aus sagen, das ich das Thema Bremsen schon ganz gut im Griff habe und selbst ich würde sagen das ABS, grade die neueren Versionen super hilfreich sind. Wen man bedenkt wie viele Motorradfahrer nicht richtig fahren können, am Stammtisch aber gegen ABS lästern scheint da eine große Diskrepanz zwischen vorhandenem Können und der Wirklichkeit zu bestehen. Grade wenn man mal bei schlechtem Wetter unterwegs ist oder viel in der Stadt auf schlechten Belägen ist einfach deutlich besser abgesichert wenn es mal eine Gefahrenbremsung erfordert. Auf der Landstraße oder Rennstrecke würde ich sagen das ich es persönlich bei meinen Bikes nicht vermisse. Da sind die Bedingungen aber auch meist sehr gut und die Rutschgefahr dementsprechend gering. Ich hoffe das durch eure Videoserie mir nicht mehr so viele auf meiner Spur entgegenkommen.
Super Video!
Mein Fahrschulmotorrad hatte zwar ABS, meine Motorräder danach aber nicht, damals gabs noch nicht diese Auswahl bzw. man musste stark in die Tasche greifen. Mein aktuelles Bike hat jetzt ABS hat mir zwar noch nie den Arsch retten müssen aber ich will nicht mehr ohne. Weiß noch am Anfang, da kam es durch aus vor, das das Vorderrad blockiert hat, ging aber immer gut aus. Muss aber nicht immer so sein. Wenn ich jetzt noch mal anfangen müsste, dann nur noch mit! Besser bremsen als halbwegs aktuelle Systeme kann eh kein normaler Fahrer und schon gar nicht ein Anfänger....
danke. Werde defeinitiv mal ein Bremstraining machen
Bin bis vor 2 Jahren immer ohne ABS gefahren, meist Roller. Bei starken Bremsungen öffter auch vorne weg gerutscht, aber zum Glück nicht gestürzt. Trotzdem fühlte ich mich nicht so sicher wie jetzt mit ABS! Zurest bei dem 2 Kreis Bremssystem meiner CB125R von 2018 (das bei Vorderradbremsung auch hinten mit gebremst hat) und jetzt bei dem ABS meiner CBR 500R 2019. Nach wechsel meiner Reifen auf Conti Road Attack 3 hab ich im Regen öffter schon Bremsübungen gemacht, allerdings vorne den Reifen noch nicht zum regeln des ABS bekommen! Eher hat sich der Hintern der Maschine angehoben. Erstaunlich wie sicher man eigentlich mit einem guten Reifen und ABS heute ist! Seit dem fahre ich jedenfalls auch gern bei Regen und habe keine Angst mehr gleich weg zu rutschen! Respekt immer noch, aber die Angst ist weg! Macht einfach öffter mal Bremsübungen ;-)
ich fahr ohne ABS und hab keine angst. zum einen kann ich rutscher kontrollieren und zum anderen benutz ich mein mir von meiner mutter und von der natur geschenktest bremsassistenzsystem namens fingerspitzengefühl. es hilft auch einen transparenteren reifen zu benutzen wodurch man dann auch direkt spürt wenn man traktion verliert und nicht vom heck überrascht wird das einen überholt und freundlich grüßt
@@bikewolf7455 Ja Rutscher konnte ich mit meinen Rollern ohne ABS auch kontrollieren und das Fingerspitzengefühl hab ich da auch entwickelt, weil ich noch nie gestürzt bin! Den richtigen Reifen hab ich nun bei meinem Moped ja auch gefunden, aber trotzdem möchte ich auf das ABS heute nicht mehr verzichten wie der Zonko es schon erwähnt hat! Und bei "Schockbremsungen" finde ich es auch sehr nützlich! Aber jeder wie er mag ;-)
Ich am Motorradtreff, der sich direkt an der stark frequentierten Straße befindet und habe mich an eine Tisch gesellt, bei dem gerade über ABS diskutiert wurde
und natürlich waren einige SuperBikeRennfahrer dabei, die mit dem Maul perfekt mit der Bremse umgehen konnten!
Ich hatte ihnen aber den Vorteil von ABS erklärt, wurde aber ausgelacht! Zeitgleich kam von oben ein Apriliafahrer gefahren, überbremste genau vor uns und legte sich gepflegt auf die Fresse! Praktisch so, wie ich es erklärt hatte und plötzlich war ABS kein Thema mehr!
Dem Apriliafahrer ist übrigens nix passiert, außer natürlich der Blamage! Grins
Das ändert nichts daran, dass es kompetentere Fahrer gibt, die, ob du es glaubst oder nicht, ohne ABS auskommen.
@@worldhello1234 , habe ich nicht behauptet, ich habe selber nur ein Motorrad mit ABS und 7 Motorräder teilweise Oldtimer ohne ABS und kann, da ich relativ viel fahre, auch damit umgehen! Es gibt aber genug, die wenig fahren und da ist ABS sicher vernünftiger!
Interessant! Habe schon mehrere Fahrsicherheitstrainings besucht und widersprüchliche Aussagen bekommen. Alleine beim durchgestreckten Arm...
Diese Serie zeigt mal wieder das man immer wieder dazu lernt . Es ist auch für mich der seit 1984 auf dem Bike sitzt immer wieder was dabei . Also nicht nur was für Anfänger .
Für mich kann ich sagen wenn ich in eine für mich gefährliche Situation gerate dann werde ich die Bremse stärker betätigen da ich mich dann darauf verlasse das ABS hoffentlich einen möglichst kurzen Bremsweg rausholt. In der Vergangenheit bei Motorräder ohne ABS spielte dabei natürlich das Blockieren des Rades immer wieder eine entscheidende Rolle mit dem damit verbundenen Sturz .
Beim ADAC - Sicherheitstraining ist von einem Instrukteur auf gerader Strecke eine Vollbremsung vorne ohne ABS vorgeführt worden . Dabei blockierte das Rad vorn und rutschte gerade aus ohne Sturz .
Ich finde das beides also Moped mit und ohne ABS ihre Vorteile und Nachteile haben. Solange man sich in seiner Komfortzone bewegt, braucht es vielleicht kein ABS. Nur muss man festhalten, dass dieses ein Sicherheitssystem ist was man schätzt wenn es mal zu einer brenzligen Situation gekommen ist. Das Video erklärt es ganz gut und reißt eine doch wichtiges Thema an und zwar Bremsen in Schräglage. Jeder der sich jetzt sagt musste ich noch nicht, hat auf jeden Fall Nachholbedarf . Dieses würde ich aber nur auf einem Fahrsicherheitstraining üben. Bringt viel, kann ich aus eigener Erfahrung sprächen. 👋
ich hab das nie gelernt aber ich bremse schon von anfang an aus intuition in schräglage... fahre aber auch supermoto/enduro wodurch ich da weniger risiko hab traktion zu verlieren da durch drückende fahrweise mein gewicht quasi über die reifen verlagert wird und somit viel weniger G kräfte drauf wirken die einen lowsider verursachen könnten bei zu starkem bremsen
Nach langem Überlegen habe ich doch eine "schlechte Erfahrung" mit ABS-Systemen gemacht/gefunden.
Die frühen BMW Integral-Servo-ABS-Systeme, waren schlecht zu dosieren und hatten eine schlechte, übervorsichtige, Überschlagserkennung mit plumpen Raddrehzahlvergleich.
Alles noch handelbar, nur wenn du dann bergab, auf eine enge Kurven zugebremst hast, vielleicht etwas spät, mit Runterschalten......hat dabei das HR nur leicht blockiert (bei dicken Boxer leicht möglich), sprach sofort die "Überschlagserkennung" an und machte vorne hart AUF.....!!.vor einer engen Kurve!!.... eh schon spät!!......
....schlussendlich ging immer alles gut, aber das Gefühl dabei war schlecht, alarmierend und schockierend.
Dieses ABS, dieses Moped habe ich ungern gefahren.....trotz des verbleibenden ABS Sicherheitsplus.
Aber auch die BMW-Instruktor Aussage, macht mir Sorgen, empfinde ich als schlecht.
".....bei einer Vollbremsung sollte man doch mit 4Finger bremsen, ....nicht mit weniger....den man weiß ja nicht genau welches Moped man hat....".
So muss man quasi 2-Brems- Regel-Algorithmen erlernen, einmal mit 1,2... und dann mit voller Hand.
Sitzt man bei einer echten Vollbremsung, vielleicht noch mit Schreck, mit voller Hand am Bremshebel, auf einem ABS-Moped, kann das noch gut gehen.
......sitzt man aber auf einem unbekannten Moped OHNE ABS und langt mit der einstudierten "vollen Hand" vorne rein......ist die Chance sehr groß, dass das VR dies NICHT mitmacht oder gar ein Überschlag dabei rauskommt (So wie bei mir, vor langer Zeit).
Diese Aussage, gefühlt bei mir, auch NEGATIV.
Ein überschlag wegen zu starken bremsens mit der ganzen hand?!
Das muss man erstmal hinkriegen,
Meine jetzige hat abs da kann ich nix zu sagen aber meine fahrschulmaschine hatte keins da hab ich immer sehr kräftig reingelangt (gefahrenbremsung) und beim stopp ging gern das hinterrad hoch aber einen überschlag hinzukriegen das wär ja mal ne leistung find ich
Das Video finde ich sehr sehr gut. Fahre seit 1982 Motorrad (mit Unterbrechungen). ABS finde ich eine sehr gute Innovation die sicherlich hilft. Dennoch macht Übung den Meister Fahrsicherheitstraining sollte jeder machen der die Möglichkeit dazu hat um in einem kontrollierten Umfeld das mal richtig zu üben.
Habe auch noch den Führerschein ohne abs gemacht bin nach 12 jahren umgestiegen auf abs da ich die Maschine gewechselt habe es gibt auf jedenfall ein sicheres gefühl
Meindl dabei, TOP!!!
Bin immer noch ohne ABS auf zwei Rädern. Da ich noch keine Möglichkeit zum ABS-Testen habe konzentriere ich mich (wie theoretisch sowie praktisch) auf Bremsen ohne ABS.
Aber nach den Infos im Netz sollte ABS auch guten Dienst leisten. Die Auseinandersetzung mit ABS sollte auf jeden Fall erfolgen, wer es besitzt um dieses besser zu beherrschen.
Ich fahre eine FJR 1300 AE, Das ABS hab ich auf der normalen Straße erst einmal wirklich gebraucht, und zwar als ich eine Kurve komplett verpennt hab... Jetzt hat die FJR noch kein Kurven-ABS, aber es hat ausgereicht, dass ich voll reinsteigen konnte, die Fuhre soweit runter bremsen konnte, dass ich im Anschluß unbehelligt um die Kurve gekommen bin.
Ich habe auch ohne ABS fahren gelernt und bin viele Jahre ohne gefahren, und hatte immer das Glück, das ich es nicht gebraucht hätte, oder im dummen Fall es mir nichts gebracht hätte.
Ich bin tatsächlich ein Fan von ABS, da es in einer Notsituation helfen kann, und es einem einfach ein Stück die Angst nimmt, das Bremspotezial des Motorrads zu nutzen. Aber es ist keine Wunderwaffe, die die Grenzen der Physik aufhebt...und wenn man das nicht vergisst, ist ABS eine wirklich gute Sache.
Was die "Fingertechnik" angeht, bin von zwei Finger inzwischen auf vier gewechselt, trotz besserem Bike mit besserer Bremse und ABS, nach einem Sicherheitstrainig...
Echt gutes Video! Endlich mal kein Marketing Video.
Der Stoppie mit der Voll bepackten Shiver 👌 Keine Ahnung wie heftug ihr da in die bremse rein gelangt habt aber krass sieht es aus 😅
Danke euch! Das Einzige was meiner Meinung nach gegen ABS spricht, ist das zusätzliche Gewicht. Das gilt aber nur für die Rennstrecke bzw. Rennen allgemein. Im Straßenverkehr empfinde ich das kleine Helferlein durchaus als praktisch bis lebensrettend.
servus z´sammen
40 Jahre ohne ABS, die letzten 5 auf ner BMW (ohne ABS) ..... R 100 RT
Mehrere Gefahrbremsungen hinter mir, gottseidank alles gut.
Ist mir aber bewusst, dass das alleine auf die vielen Jahre Praxis zuzückzuführen ist.
20 Jahre auf ner Enduro (Honda XR 650) helfen da wahnsinnig gut, ein Gefühl für Haftung und deren Grenzen zu bekommen.
Dieses Jahr dann das erste Mopped mit ABS... und ich muss doch sagen, das gibt mir ein mehr an Sicherheitsgefühl.
Trotzdem ist meiner Meinung nach wichtig, dass Anfänger auch lernen, zu bremsen, ohne dass das ABS anspricht.
Es muss einfach ein Gefühl für die Bremse dasein und sich entwickeln.
Grüsse und ein dickes Lob an 1000PS für diese Reihe
Klasse Video !!! Man sollte aber noch erwähnen, das bei einer Notbremsung unbedingt die Kupplung ziehen sollte und wenn man es schafft das Gas noch los lässt...
Hab jetzt die ersten paar Folgen angesehen und muss schon sagen, ihr wiederholt euch oft, teilweise wie in diesem Video mit gleich 2 darauffolgenden Fragen ("Bremsdruck abrupt aufbauen").Das zieht die Folgen unnötig in die Länge und stopft ne Menge überflüssige Info rein (weil doppelt).Trotzdem ist die Reihe mit die beste in YT weil mal echte Experten zu Wort kommen und nicht irgendwelche Motovlog-Helden Anfang 20, die meinen "wenn ich mir ne 600er kaufe weis ich schon bescheid!"
Mir hat das ABS bei dem Training von Notbremsungen sehr geholfen, da ich mich mit ABS getraut habe voll in die Eisen zu steigen. Hätte ich nämlich überbremst wäre nichts passiert.
Somit ist ABS für mich ein doppelter Gewinn im Bereich Sicherheit. Einmal bei der tatsächlichen Notbremsung und bei dem Training.
89 den Führerschein gemacht, und noch nie ein Motorrad besessen mit ABS. Für mich das einzige Feature der modernen Technik, dass ich gerne hätte.
Nice video 2 finger
Bremsen ist Übungssache! Ich bin froh ABS zu haben. Gelernt habe ich ohne und bin bei der Notbremsung in der Prüfung 1993 fast gestürzt. Vielleicht macht ihr nochmal ein Special zu den verschiedenen Systemen und wie setzt man die Hinterbremse richtig ein.
gerade hinterrad bremse würde ich ohne ABS auf interessant finden ^^
Ich finde ABS auch sehr wichtig. Bin sehr froh darüber das ich sogar kurfen ABS habe.
Was bedeutet Kurven ABS? Haben sie schon mal in Schräglage bei schneller Fahrt auf nasser Straße den Bremshebel voll durchgezogen? Wenn ja, was spielt sich dann ab? LIEBEn Gruß
@@dondoelpes4658 ne musste ich zum Glück noch nicht machen. Kann das jetzt glaub nicht so gut erklären. Aber da gibt es hier auch Videos von.
@@kulturstadtbanause , danke, dann werd ich die mal suchen. LIEBEn Gruß
Ich fahr seit 11jahren hab auf einer Maschine ohne ABS gelernt (250er CBF), danach eine Kawa ER5 ohne ABS und jetzt eine 750er Gixxer ebenfalls ohne ABS
ändy K möchte mir im Frühling auch eine Gixxer 750 aus K-Reihe kaufen, welche ich genau bekomm weiß ich nich nicht, Auswahl ist recht groß 😊
Wie zufrieden bist du wenn ich fragen darf? Ich finde ja sind die Mördergeilsten Eisen unter den Supersportlern die ich mir leisten kann, leider halt ohne ABS, dafür soll die Bremse aber mörderisch gut beißen 😊
Beneide dich um dein geiles Eisen und wünsche dir gute und sichere Fahrt 2020!
LG der 🐺👍🏽
@@derwolf6364 ich fahr eine K1, also die erste Generation der Neueren. Natürlich muss man sich im Klaren sein, dass es sich um kein neues/modernes Bike handelt, also ohne sämtlichen elektronischen Helfern. Aber so ist sie ein super Eisen, zuverlässig, hart im Nehmen und Designmäßig würd man ihr die 20 Jahre auch noch nicht ansehn. Meine hat jetzt über 90t km runter und funktioniert. Bis auf übliche spinnerein die sie mal hatte (Gleichrichter/Regler der LiMa) hat sie mich noch nie im Stich gelassen. Dazu kommt, dass sie für einen Supersportler eigentlich recht bequem,auch im Stadtverkehr, zu bewegen ist (bin knapp an den 180cm), auch im Soziusbetrieb funktioniert sie, ich fahr regelmäßig auch mir meiner Freundin.
Lg ändy K
ändy K Danke für die schnelle und Informative Antwort 😊👍🏽
Wie schon gesagt, finde sind alles Mörderisch geile Eisen und sitze schon wie auf Nadeln mir endlich selbst eine zu holen 😁
Denke es ist nicht mehr an Power für den Straßenverkehr notwendig, und bin mir bewusst das sie keine Helferlein hat!!!😁
Werd’s langsam angehen, viel üben und auch Fahrsicherheitstraining machen 😁
Glaub auch das ich inzwischen mit 40 vom Kopf her reif genug bin um so ein heißes Eisen zu bewegen 😁
LG-der Wolf😊
Abs ist für mich essenziell und hat mir schon mehrmals geholfen. Man kann einfach ohne nachzudenken reingreifen. Bei einer Gefahrenbremsung, wo man annimmt, zu verunfallen, macht man ohne abs nicht mehr auf.
Einmal war es aber kontraproduktiv, hangabwärts bei mehreren kleinen unebenheiten in der fahrbahn, wodurch der vorderreifen grip verloren hat, und die bremswirkung gleich null war. Kann aber auch an dem vergleichsweise alten ABS II meiner BMW Bj 95 liegen.
abs ist auf jeden fall geil und hilfreich aber ich bin froh auch ohne abs erfahrungen gemacht zu haben, sowie in der fahrschule als auch allein auf dem asphalt
Nächstes tolles Video der Reihe. Nur der Hinweis hat mir gefehlt, dass bei der angesprochenen Abhebeerkennung bei modernen ABS-Systemen diese meist nur im konservativsten ABS-Modus auch aktiv ist. Habe schon einige gesehen, die das nicht wussten und dann doch einen Schrecken bekommen haben, als das Heck hoch kam.
Super Video. Das wichtigste wurde auch angesprochen... Das üben.
Was mir nocht wichtig wäre die Reifen Temperatur ist doch auch wichtig. Könntet ihr da nochmal darauf eingehen?
Ganz klar in meinen Augen, mit ABS !
Hab mit ner RD250 angefangen Motorrad zufahren vor 4 Jahren. Schreckbremse Vorderrad hat sich eingeklappt. Hab unbewusst die Bremse sofort gelöst und konnte einen Sturz vermeiden.
Seit 2 Jahren jetzt ne Monster 821
und ich möchte das abs nicht mehr missen wollen!
Super Video. Bin letztes Jahr das erste mal ein modernes Motorrad mit Abs gefahren(Suzuki gsx/s 750) das Motorrad ist maximal die Zweite Saison in Betrieb gewesen Reifen und Fahrbahnbedingungen waren top aber ich war überrascht wie schnell das Motorrad in den Regelbereich gegangen ist, da hätte ich sicher einige Meter an Bremsweg zu meiner Gsxr 750 von 2002 verschenkt. Mich würde da interessieren ob die Montage von anderen als den original Reifen ein eventuell deutlich früheres Auslösen des Regelbereiches hervorrufen kann.
Bei 9:59 die Handschuhe! 🤣👍
Vorher noch fix das Badezimmer geputzt und dann direkt aufs Motorrad
Schaut euch sein Video zur Norwegenreise an - Die hat er über die Motorradhandschuhe gezogen.
Das haben sich wahrscheinlich die meisten eh gedacht
@@CptSicarius davon gehe ich aus. Die Idee ist genial.
Ich bin selber Fahrlehrer und muss meinen Fahrschülern beibringen mit allen vieren zu Bremsen, da sie mit zwei Fingern sonst durchfallen würden. Ich selber bremse auch nur mit zwei Fingern. Ich empfehle aber jedem ein Fahrsicherheitstraining und verwaise auch auf diese Seite, da hier natürlich erfahrene Profis am Werk sind. Fahrschüler müssen so fahren, das ein TÜV Prüfer das ganze für gut Bewertet.
Ich bin erst einmal mit ABS gefahren und das auf der Rennstrecke. Meine CBR 600 RR ('03) und Transalp ('93) haben natürlich kein ABS. Mir ist bei beiden, bei Geschwindigkeiten bis etwa 80 km/h, schon mehrmals das Vorderrad gerutscht, habe es aber immer wieder eingefangen können - ein ABS hätte ich in diesen Momenten schon gern gehabt, weil es aber immer gut ausgegangen ist, bin ich froh, dass ich scheinbar auch Vorderradrutscher bei nich allzu hohen Geschwindigkeiten, zumindest bis jetzt, einfangen kann. Mittlerweile passiert mir das auf der CBR gar nicht mehr, auf der Transalp - durch den langen Federweg braucht es länger, bis das Gewicht passt, der Druck da ist - da kommt das schon noch vor - aber sehr selten und bald wahrscheinlich auch nicht mehr. Bei hohen Geschwindikeiten eine Vollbremsung, eben ohne ABS zu machen, fiel mir lange schwer. Seitdem ich aber das erste Mal auf der Rennstrecke war, fällt mir das auch auf der Straße bei sehr hohen Geschwindigkeiten um vieles leichter. Einmal im Jahr brauch ich die Rennstrecke - nicht nur wegen dem Spaß, sondern auch zum Auffrischen für das Wissen und Gefühl, was maximal auf dem Motorrad geht.
Im Übrigen fahre ich mit der Transalp den Winter durch, was in Wien gut geht - so reißt die Übung nie wirklich ab. Und was die Hinterradbremse betrifft: die benutze ich auf der Transalp vor allem in der Stadt und auf der CBR gar nicht - auch auf der Rennstrecke nicht und ich bin trotzdem ziemlich schnell. Ich weiß nicht, ob ich tatsächlich schneller werden würde mit Hinterradbremse. Ich habe dafür sehr wenig Gefühl im rechten Fuß und auf der Strecke blockiert meist das Hinterrad und gibt mir kein Plus an Stabilität oder ein Minus an Bremsweg. Gibt es da Tipps oder brauchts die Hintere eh nicht, wenn's nicht zum Fahrstil passt?
'In die Kurve bremsen (Trailbraking)' wurde leider nur Ansatzweise vom Mex angetönt. Hoffe das Thema wird noch in einem anderen Video thematisiert. Wie schon in einem vorherigen Video von mir angemerkt, ist dies ein riesiges Sicherheitsplus auf der Strasse. Das Thema wird leider in der Fahrschule nie angesprochen. Die Hauptvorteile liegen darin, dass 1.) sich die Radaufstandsfläche beim Bremsen vergrössert und somit ein leichteres Einlenken in die Kurve ermöglicht wird und 2.) Schreckbremsungen in der Kurve und den daraus resultierenden Aufstellmoment vermeidet wird, da Ihr bereits auf der Bremse seid. Der Bremsdruck ist vor dem Einlenkpunkt am grössten und soll bis zum Kurven-Scheitelpunkt konstant abgebaut werden. Dies benötigt natürlich ein bisschen Übung. Hatte leider mal ein böses Erlebnis. Bin zu schnell in die Kurve gefahren und musste dann stark in die Eisen greifen; Resultat -> dann ging es geradeaus:-(. Mit viel Glück konnte ich einen Sturz in der Kurve vermeiden. Seid ich das Trailbraking anwende bin ich nie wieder in eine solche Situation gekommen. Schaut Euch dazu mal die Videos zum Thema 'Trailbraking' auf den Kanälen 'Motojitsu' und 'Canyonchasers' an. Dort wird die ganze Angelegenheit sehr verständlich (leider nur in Englisch) erklärt.
wird wahrscheinlich in der fahrschule gar nicht angesprochen weil ein anfänger ohne heute noch futuristisches kurven ABS sich da ganz schnell auf die pappen hauen kann.
Bei Trailbraking wird, soweit ich es aus den nur amerikanischen Videos von eben Motojitsu verstanden hab, vor der Kurve der Bremsdruck leicht aufgebaut und gegen Scheitelpunkt (Apex wies die Amis nennen) leicht aufgemacht und wenn man den Kurvenausgang näher kommt dezent beschleunigt. Ist das so in etwa korrekt? Lass mich gerne korrigieren. Seh mir auch immer gern die Videos von DanDantheFireman (glaub so heißt sein Channel) an! Gibt auch gute Tipps zu Fahrsicherheit! Grüße
Das Video von motojitsu zu diesem Thema ist spitze.
Vermutlich ist aber das richtige Erlernen im Rahmen der kurzen Fahrschulausbildung nicht möglich bzw. nicht relevant.
@@christiankollar3306 Hallo Christian, ja das hast Du aus meiner Sicht richtig wiedergegeben. Finde zu diesem Thema lustigerweise kein deutsches Video.
@@christiankollar3306 Nicht leicht aufgebaut, sondern du kannst voll ankern und beim Einlenken lässt du langsam los bis du am Scheitel keine Bremswirkung mehr hast. Wie stark du bremsen kannst hängt von der Übung ab.
Habe eine CBF 600 BJ 2005 und ich bin froh ABS zu haben. Fahre bei fast jedem Wetter und auch viel in der Stadt. Regen, Schlaglöcher und plötzliche Richtungswechsel anderer Fahrer haben mich schon zu starken Bremsungen verleitet, wo eben durch ein Schlagloch zB das ABS geregelt hat. Jetzt im Winter bremse ich auch gern so bei 80km/h voll rein, um zu sehen wieviel Grip vorhanden ist, besonders bei nasser Fahrbahn wo gesalzen wurde.
Dennoch hatte ich schon Situationen wo mir das ABS unnötig viel Bremsweg gekostet hat. Ob ich dann glegen wäre weiß ich aber nicht.
Eine solche Situation war in Italien, wo ab und zu Fahrbahnmarkierungen quer über die Straße gehn (wie schmale Zebrastreifen, nur 90 Grad gedreht). Fahrzeug vor mir bremst unerwartet viel zu früh und stark vor einem Kreisverkehr, ich hab stark gebremst, aber nicht im Regelintervall. Dann über diese Markierungen drüber und das ABS macht die Bremse komplett auf (OK versteh ich), hat aber gefühlt sehr lang gebraucht um den Bremsdruck wieder herzustellen. Bin gefühlt im Auto drinnen zum stehen gekommen, war sehr knapp... Ist halt ein sehr komisches Gefühl, wenn man in die Bremsen greift und garnichts passiert und man kann in dem Moment auch nichts machen. Ob selber Bremsdruck verringern und wieder anlegen schneller wäre als wie es das System gemacht hätte? Glaube nicht
Ja also ein ABS System von 2005 ist auch nicht wirklich ausgereift:/ da kann es schonmal passieren dass es unnötig lang die Bremse aufmacht wo ein modernes system 30 mal geregelt hätte.
Ich fahre schon recht lange Motorräder und die meiste Zeit davon ohne ABS. Ich hätte immer gerne ABS gehabt, nur ergab es sich keine Gelegenheit dazu. Und zum Glück habe ich es auch nie gebraucht, ich habe auch Notbremsungen immer ohne Wegrutschen des Vorderrads oder überschlagendes Hinterrad geschafft.
Mittlerweile haben meine Motorräder (ein "richtiges" und ein Roller) ABS, und ich bin froh darüber und möchte es nicht mehr missen, obwohl mir vor Kurzem ein kleiner Unfall passiert ist, bei dem das ABS meinen Fehler verstärkt hat. Ich wollte losfahren, hatte bereits etwas Gas gegeben, als ich bemerkte, dass ich ein anderes Fahrzeug übersehen hatte und sofort wider stehen bleiben wollte. Also voll in die Bremse gegriffen, und das wäre auch kein Problem gewesen, wenn ich wirklich ganz vom Gas gegangen wäre. (Es handelt sich dabei um ein Automatikgetriebe, auskuppeln ist daher keine Option.) Der Motor hat deshalb die ganze Maschine über das blockierte Vorderrad weitergeschoben, was das ABS (natürlich zu Recht) als Blockade des Vorderrads interpretiert hat, und die Bremse geöffnet hat. Das hat die Vorwärtsbewegung natürlich weiter verstärkt, und bis ich ganz realisiert hatte, was da gerade abläuft, hat mein Sturzbügel bereits ein geparktes Auto zerschrammt. Somit ging zwar bis auf einen Blechschaden alles glimpflich aus, aber zurück blieb natürlich der Ärger, einerseits über den Schaden, andererseits über den eigenen blöden Fehler.
Nichtsdestotrotz gilt für mich weiterhin, ich möchte auf einem Motorrad ABS, denn die Sicherheit beim Bremsen wird auf jeden Fall massiv erhöht.