Wie lange dauert es, bis man GUT Klavier spielt?

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  • Опубликовано: 25 авг 2024
  • Kann man in 10 Minuten Klavier spielen lernen? Was ist ein realistischer Zeithorizont, um wirklich gut Klavier spielen zu lernen?
    Darum geht es im heutigen Video.
    Wenn Dir das Video gefallen hat und Du gerne Unterricht bei mir nehmen möchtest - entweder über Skype oder bei mir zu Hause in Heroldsberg - dann kannst du gerne mit mir Kontakt aufnehmen:
    te ( äääääääät ) torsteneil . de
    Zu meinem Unterricht über Skype gibt es zwischenzeitlich auch zwei interessante Videos:
    • Wie funktioniert der K...
    • 5 Dinge, die deinen on...
    ______________________________
    * * * M E H R * V I D E O S * * *
    Noch mehr interessante Videos rund ums Klavier spielen findest du auf meinem Kanal ( / @torsten-eil-klavier ) und in den Playlists
    Technik-Serie • Der Handgelenkskreis, ...
    Repertoire-Serie • Menuett in G-Dur, Note...
    Fragen & Antworten • Video
    Improvisation für klassische Pianisten
    • Improvisation für klas...
    __________________________________________
    * * * K L A V I E R U N T E R R I C H T * * *
    Der Klavierunterricht von Torsten Eil richtet sich an Schüler aus der Region Heroldsberg, Kalchreuth, Eckental, Nürnberg, Erlangen und Fürth.
    Darüber hinaus bietet er für Schüler aus der Schweiz, aus Österreich und Deutschland Online-Klavierunterricht über Skype an.
    Die erste Stunde ist als Probestunde kostenlos.
    Kontakt über die Homepage: torsteneil.de/k...
    Wenn du noch Fragen hast, dann findest du auf der Homepage Antworten zu vielen Themen, die Schüler immer wieder beschäftigen:
    torsteneil.de/h...
    Auch zum Klavierunterricht gibt es einige Fragen, die immer wieder aufkommen. Die Antworten findest du ebenfalls auf der Homepage:
    torsteneil.de/k...
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    * * * V I T A * * *
    Torsten Eil widmet seine künstlerische Tätigkeit vor allem der Musik des Barock, des Galanten Stils und der Wiener Klassik. Dabei hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die fast verlorene Tradition der „Veränderten Reprisen“ wieder zu beleben.
    Torsten Eils Repertoire umfasst nicht nur Musik solcher Titanen wie Bach, Händel, Haydn, Mozart und Beethoven, sondern gerade auch musikalische Raritäten, darunter Meisterwerke von Domenico Scarlatti, Antonio Soler, Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Christian Bach, Baldassare Galuppi, Muzio Clementi, Josef Myslivecek und einigen mehr.
    Seine künstlerisch-pianistische Ausbildung erhielt er durch Persönlichkeiten wie Prof. Georg Steinschaden, Prof. Anna Hidjova, Angelika Niclaus-Bronnec und Dagmar Groth. In jüngster Zeit übte der Cembalisten Jermaine Sprosse einen besonderen Einfluss auf ihn aus. Bei ihm konnte Torsten Eil viel über die Veränderten Reprisen lernen.
    Wenn du Torsten Eil für ein Konzert buchen möchtest oder eine kostenlose Probestunde vereinbaren willst, dann kannst du gerne Kontakt aufnehmen.
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Комментарии • 78

  • @janwiencke2030
    @janwiencke2030 5 месяцев назад +8

    Wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Sie sind sich ein sehr guter Klavierlehrer, aber ich habe mich geärgert, da ich als genau deswegen den Klavierunterricht aufgegeben habe, Tonleitern rauf und runter, Metronomzwang, keine Freude, jahrelang.... Stattdessen lerne ich jetzt, weil ich es WILL! Aus Freude übe ich gerne,auch nachtelang, weil ich es will und es ist ein Genuss, auch wenn ich sicher niemals perfekt spielen werde.

  • @venice9438
    @venice9438 2 года назад +10

    Vielen Dank. Ich bin Musiker, und ich studiere Deutsch. Diese Videos sind perfekt fuer mich nicht nur fuer die Musik Konzepte, aber auch fuer Deutschunterricht.

  • @MultiClara2012
    @MultiClara2012 4 месяца назад +3

    Super. Ganz deutliche Worte! Und keine dummen Versprechungen, dass man in ein paar Monaten spielen und improvisieren kann. Ich spiele 20 Jahre und bin gerade mal bei Grad 6. Alles nur Frage der Zeit und des täglichen Übens. Leider habe ich es lange nicht kapieren und nicht glauben wollen.

  • @ralfj.1740
    @ralfj.1740 2 года назад +13

    Das ist ja schön.. ich komme vom Freibad nach Hause und es wartet ein neues Video von dir 🙂
    Ich stelle fest dass ich auch nach einigen Jahren des Übens nur bis Schwierigkeitsgrad 3 gekommen bin.. aber auch damit kann man schon bei so mancher Frau Eindruck schinden 😉

  • @valeriaisabella5239
    @valeriaisabella5239 Год назад +2

    Danke für dieses Video!Ich bin selber noch nie auf Ihren Kanal gestoßen, aber jetzt weiß ich wie das Klavierspielen wirklich funzioniert!

  • @hfuchs1602
    @hfuchs1602 2 года назад +4

    Guter Beitrag! Vielen Dank für die Liste mit den Stunden! Musik muss Spass machen, egal welcher Schwierigkeit. Wenn man es für sich lernt, nicht für andere dann ist es doch egal wie gut oder schlecht man ist. Wer ist schon perfekt 😃. Der Henle Verlag ist spitze zum lernen....Zum Beispiel: Band 1 Klassik und Romantik Leichte Klavierstücke ✌️

  • @MegaBoomer666
    @MegaBoomer666 2 года назад +7

    Ich stimme Ihnen dazu ich selber spiele Blues Harp und nach 5000 Spielstunden ging es richtig los
    Spielstunden immer aufschreiben
    Trainingsabstände nicht länger als 48 Stunden auseinanderhängend
    Das was man kann ist kein üben ( Beispiel ) Repertoire ist immer eine Wiederholung
    Üben ist immer das was man nicht kann
    Schönes Video

  • @jancedricmicheler6122
    @jancedricmicheler6122 2 года назад +2

    Sehr gutes Video Danke für ihre Fachkompetentz 😊🙏🎹.Ich spiele seit 2 Jahren Klavier.

  • @wedemeyerr
    @wedemeyerr 2 года назад +2

    Danke, dass du meine Frage aufgegriffen hast 😊

  • @TheSunlex
    @TheSunlex 2 года назад +2

    Danke für das Video! 👍 Vor einiger Zeit gab es von Dir schon ein Video mit ähnlichem Inhalt. Im aktuellen Video wurden einige Aussagen dezent geändert und ergänzt, so dass es gleichwohl hilfreich ist.

  • @heinzirrgang3008
    @heinzirrgang3008 2 года назад +3

    ...und aus der guten alten Zeit weiß man: Nur die Übung macht den Meister! :)

  • @djtgemhg
    @djtgemhg 2 года назад +3

    Das ist wieder ein serh gutes Video, Torsten. Ich freue mich. Die Stundentabelle ist super. Ich möchte aber auf etwas hinweisen hinsichtlich der Henle Stufen. Henle verändert nachträglich Bewertungen. Bsp. Haydn Sonate XVI:45 Es-Dur wurde herabgesetzt. Stand vorher auf 7, jetzt auf 6. Oder auch Haydn Hob XVI:Deest Es3 von 5 auf 4, die ich persönlich deutlich auf 5 sehe. Liszt Rhapsodie Nr. 12, die Du ja schon als 14 j. kennengelernt hast (davor ziehe ich meinen Hut, absolut Respekt), sehe ich bei 9, nicht bei 8. Haydn Sonate XVI:01 C-Dur stand vorher bei 4, jetzt 3. Wenn die Alberti-Bässe darin so schnell gespielt werden sollen, wie auf einer CD von Walter Olbertz, also 12-16 in eine Sekunde, dann liegt dieser kleinen Sonate wegen der Geschwindigkeit bei 4. Fazit: Henle spielt manchmal mit diesen Stufen und bewertet Stücke um. Das ist auch völlig in Ordnung, fehlt allerdings an Kohärenz. Beethoven Sonate Nr,. 11 B-Dur mit Stufe 7 ist m.E. deutlich zu einfach, wenn Haydns Sonate 50 C-Dur bei selber Stufe liegt. Liszt Rhapsodie 15 mit 7-8 m.E. zu mild bewertet.

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  2 года назад +3

      Was die Henle-Einteilung angeht: Orientierungshilfe!!!! Keine absolute Wahrheit und auch kein naturwissenschaftliches Gesetz ;)

    • @djtgemhg
      @djtgemhg 2 года назад +1

      @@torsten-eil-klavier Danke. Du hast natürlich Recht

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  2 года назад +2

      @@djtgemhg kein Problem, alles gut :)

  • @monticarlo8064
    @monticarlo8064 Год назад +3

    "Ohne einen kompetenten Lehrer wirst du es nicht schaffen, ein Musikinstrument zufriedenstellend zu lernen." - Ich denke, das hängt von dem Anspruch ab, den man an sich selber stellt...

    • @katalonien8696
      @katalonien8696 Год назад

      Definiert mal kompetenten Lehrer

    • @LilTinderman
      @LilTinderman 3 месяца назад

      ​@@katalonien8696Im Klassischen Klavierspiel: Jemand, der dir von Anfang an das Blattspiel so vermittelt, dass du nur bei großen Sprüngen auf die Hände schaust, dass du mit geschlossen Augen auswendig spielst, dass du Technik, Gehörbildung und Musiktheorie immer als Einheit lernst, jemand der Repertoire sehr gut kennt und dich dennoch immer wieder mal dazu bringt, auch außerhalb des klassischen Repertoires Stücke zu traskribieren. Jemand, der ein 3 Jahre altes Kind genauso motivierend unterrichtet wie den angehenden Klavierstudenten oder die 77 Jahre Hobby Oma. Jemand, der persönlich integer ist und Beruf und Privates strikt trennt.
      NOCH FRAGEN???

    • @redvienna
      @redvienna 3 месяца назад

      @katalonien8696 erm, man schaut niemals auf die Tastatur, man hört sie, man fühlt sie, so habe ich auch schreibmaschienen schreiben gelernt...

  • @StikoNiko
    @StikoNiko Год назад +2

    Wow, du hast mich grad voll auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.
    Es ist wirklich schwer irgendwie seriöse Angaben zu finden.
    Ich würde gern neuere Musik spielen können.
    Filmmusik wie The Force Theme von Star wars, Top Gun, Stellar,
    Videospielmusik wie Anime, Pokemon, Zelda und
    Klassiker wie Elise.
    Nun ist die Frage, welcher Schwierigkeitsgrad das ist.
    Ich habe irgendwie auf 2 Jahre gehofft.
    Aber als Schichtarbeiter wird mir wohl nichts anderes als ein Onlinekurs helfen.
    Ist natürlich auch alles eine Frage des Geldes.

  • @MrMusikus
    @MrMusikus 2 года назад +3

    Gutes Video.
    Aber vielleicht nicht ganz differenziert genug.
    So gibt es bezüglich der Schwierigkeitsgrade von Stücken verschiedene Listen, die sich mitunter sehr voneinander unterscheiden. Listen der Vereinigungen ABRSM un RCM sind da neben Henle auch recht beliebt und im Internet zugaenglich. Meines Erachtens ist die Einstufung von Henle ähnlich wie ABRSM nicht so treffend. Am Besten ist RCM, was der Grund dafuer ist, dass IMSLP diese uebernommen hat und sie durch Einfuegung weiterer Schwierigkeitsgrade leicht variiert hat So hat imslp jetzt 13 Stufen und RCM 10 Stufen.
    Durch eine derart differenzierte Betrachtungsweise waere das Video schon besser gewesen, weil es den Zuschauer darauf hinweist, dass es verschiedene Auffassungen zu Schwierigkeitsgraden gibt mit den entsprechenden Folgen in Bezug auf die Selbsteinschätzung.

  • @ronaldregen7374
    @ronaldregen7374 2 года назад +2

    Sehr nice wie du ordentlich du schritt für schritt den zuschauer mitnimmst. Auch das Anteasern der Beispiele was ein Stück schwieriger macht als andere sehr gelungen

  • @henrydot6898
    @henrydot6898 7 месяцев назад +1

    Zu bedenken ist jedoch dass 10000 Stunden bis zum "Experten" auch sehr individuell sind. So hart es auch klingt aber Talent ist ein sehr ausschlaggebender Faktor und nur ~4% der Leute (in der Musik) die viel üben werden auch wirklich richtig gut, zumindest laut den Studien. Ohne Übung wird jedoch niemand gut ;)

  • @baumannjorg9998
    @baumannjorg9998 Год назад

    Mal wieder ein prima Video, vielen Dank 😁👍

  • @alexpreusianer5812
    @alexpreusianer5812 2 года назад +7

    Danke für den Überblick. Was ist mit dem kreativen Teil in der musikalischen Ausbildung? Viele bekannte Stücke sind ja irgendwann aus/durch Kreativität entstanden. Und in der klassischen Ausbildung geht es eher nach dem Motto "das musst du spielen lernen" nachtrag: mi hat es immer auch viel Spaß gemacht, auch selber kreativ zu werden, und selber mal etwas zu komponieren, probieren.... Immer nur nachspielen hätte mich irgendwann nicht mehr zufrieden stellen können.

  • @MTalac
    @MTalac 9 месяцев назад +1

    Tolles Video

  • @xXDerFranzXx
    @xXDerFranzXx 11 месяцев назад +1

    Sehr sympathisch....direkt Abo da gelassen

  • @jenskluge7188
    @jenskluge7188 2 месяца назад

    4 Jahre dauert es bei zwei Übestunden/Tag in der Woche mindestens. Nach meiner Erfahrung. Also bis zu mittelschweren Beethoven Sonaten. Ca 50x5x4=1000 Übestunden, da man ja nicht die Wochenenden durchübt bzw Urlaub macht, wobei das Nichtüben auch ab und an mehr bringen kann als ununterbrochenes Durchüben, erstaunlicherweise. Hier steht 2500 Stunden, also ich meine das geht doppelt so schnell. Kann ich sogar ziemlich genau sagen, denn mehr als 2h war im Mietshaus gar nicht erlaubt.

  • @krakentoast
    @krakentoast Год назад +2

    Nach 9 Jahren des täglichen Klavierspielens bin ich bei Schwierigkeitsstufe 8 angekommen :)
    Meine Musikschule hat leider vor einigen Jahren geschlossen :(

  • @anadultpianolearner89
    @anadultpianolearner89 2 года назад +9

    Ich habe mittlerweile ca. 900 Stunden geübt und bin gefühlt noch weit weg entfernt von "gut". Mein Ziel ist nicht, schwierige Stücke spielen zu können, sondern einfache Stücke (Schwierigkeitsgrad 1-3) schön zu interpretieren. Also: Amateur-mäßig, aber nicht dilettantisch. Das finde ich gar nicht so einfach.

    • @skysister5579
      @skysister5579 2 года назад +2

      Das IST gar nicht so einfach! Schreibst du deine Übestunden auf oder wie kommst du auf einen Wert von 900 Stunden?

    • @anadultpianolearner89
      @anadultpianolearner89 2 года назад +2

      @@skysister5579 ich benutze einen App, um meine Überstunden zu erfassen 🙂

  • @skysister5579
    @skysister5579 2 года назад +11

    Diese 10.000-Stunden-Regel gilt als völlig überholt!

  • @dagmarintreble
    @dagmarintreble 8 месяцев назад

    Dankeschön, das ist sehr aufschlussreich! Hast du irgendwo auch schon mal etwas dazu gesagt, wie viele Übestunden ein Stück des betreffenden Schwiergkeitsgrades dann im Durchschnitt so braucht? Also wenn ich z.B. etwa 2000 Überstunden auf dem Buckel habe, wie viele Stunden braucht ein Stufe 4 Stück dann ungefähr, um es ordentlich auf einem Tempo zu spielen, das man sich anhören kann (wenn auch ggf unter Metronomangabe und üblicher Aufführungspraxis von Profis)
    Dass das je nach Stück und Schüler schwankt ist mir klar, aber so ne ungefähre Idee wäre mal interessant.

  • @nehath123
    @nehath123 2 года назад +5

    Würden sie sagen, dass hypothetisch betrachtet ein Erwachsener Anfänger nach 10Tsd. Stunden in der Lage ist ein professionelles Niveau zu erreichen?

    • @NachoMan154
      @NachoMan154 2 года назад +1

      Würde mich auch interessieren! :D

    • @noriskky
      @noriskky 2 года назад

      definitiv

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  2 года назад +7

      Ehrlicherweise hätte ich noch ergänzen können, dass man mit einer Stunde am Tag zwar rein rechnerisch innerhalb von 25 Jahren ebenfalls auf die 10.000 Stunden kommt, dass das aber dennoch nicht reicht.
      Um die letzten Stufen zu erreichen, muss man diese Zeit innerhalb einer gewissen Frist erreichen. Daher Ist ja auch die Idee des Lehrplans des VdM, dass der Schüler diese Übezeit innerhalb von maximal 12 Jahren erreichen soll.

    • @skysister5579
      @skysister5579 2 года назад +3

      Diese Ausnahme mag es geben, aber die Regel ist wohl eher, dass das Einstiegsalter nicht unbedeutend ist. Ein Kind, dass erst mit 10 Jahren anfängt zu spielen, kann durchaus besser werden als eines, das schon mit 4 angefangen hat, das ist sogar nicht einmal selten. Wer jenseits der 20 beginnt, hat aber schlechtere Voraussetzungen ein professionelles Niveau zu erreichen, egal wieviel er übt. Aber auch Pianisten, die früh angefangen haben, werden nicht zwangsläufig zu guten Pianisten, auch in dem Bereich gibt es Mittelmaß, trotz täglichen Übens praktisch ein Leben lang. So ganz unbedeutend ist eben auch das Talent nicht.

    • @NachoMan154
      @NachoMan154 2 года назад +1

      @@skysister5579 Das ist jetzt ziemlich demotivierend :(

  • @tillm2481
    @tillm2481 2 года назад +3

    Da Weltklasse Pianisten seit ihrer Kindheit eben täglich 4-5-6-7 Stunden oder mehr üben bis ins hohe Alter sind die 10.000 Stunden eben schneller... das eigentliche Talent von „Wunderkindern“ ist, sich aus eigenem Antrieb in diese harte Arbeit zu stürzen...mit 1h pro Tag erreicht man gar nichts. Ist quasi wie Ronaldo ...neben seinem großen Talent, trainiert er bis heute jeden Tag viel mehr als quasi alle anderen. Beim Klavier, Violine etc. braucht man dann auch noch Glück....es gibt quasi hunderte Mozarts jedes Jahr ....am Ende schafft es quasi keiner.

  • @krakentoast
    @krakentoast Год назад +2

    Ich würde sagen, es braucht realistisch gesehen 10-15 Jahre.

  • @moritz5868
    @moritz5868 Год назад

    Auf welchem Schwierigkeitskeitsgrad efindet sich die TmRehmgentropfenprelude bvon Frederic Chopin?

  • @redvienna
    @redvienna 3 месяца назад

    Ganz verstehe ich es nicht, ich spiele vielleicht ein halbes Jahr, aber schwierigkeitsgrad 2 geht auch schon, aber ich übe auch zum Teil exzessiv, mir selber habe ich mal zwei Jahre gegeben, und dann ziehe ich ein Fazit, wenn es dann passt mache ich einfach weiter, mal sehen wo die Reise hingeht.

  • @XaNNy0
    @XaNNy0 2 года назад

    Wie geht man den mit Akkorden um, die zu groß für die eigenen Hände sind? bei mir wirds ab einer None schon kritisch ._.

  • @ahsodxoosnana7145
    @ahsodxoosnana7145 2 года назад

    Ich habe um die 900 Übestunden und kann auf jedem Fall die Schwierigkeitsstufe 4 spielen, warum sollte man 2000 Stunden brauchen? Ist das nicht ein bisschen viel????

  • @kathrininifee3282
    @kathrininifee3282 2 года назад

    Sehr guter Überblick. Da bleibt für mich die Frage offen nach der Definition von "gut". Ob ich etwas "gut" spiele ist ja vom Schwierigkeitsgrad unabhängig. Ich kann ja auch ein leichtes Stück gut oder schlecht spielen. Wann spiele ich ein Stück "gut"?

    • @Thomass42
      @Thomass42 2 года назад +2

      In Stück ist gut, wenn es wiederholt fehlerfrei gespielt werden kann und dabei im gleichen Tempo und rhythmisch auf den Punkt ist.

    • @skysister5579
      @skysister5579 2 года назад +5

      Nein, fehlerfrei einschließlich Rhythmik heißt noch lange nicht gut. Wann das klappt, dann kann ich überhaupt erst anfangen, mich mit "gut spielen" zu beschäftigen, mit Artikulation, Dynamik, Anschlag, all den technischen Finessen eben, die man beherrschen sollte, um "gut zu spielen". Ein Stück spielt man erst dann gut, wenn es ungefähr zwei Niveaustufen unter dem liegt, was man spielen kann. Das ist so meine Erfahrung.

    • @Thomass42
      @Thomass42 2 года назад +1

      @@skysister5579 was sind denn 2 Stufen unter dem was man sonst spielen kann?
      Feinheiten wie beschrieben machen ein Stück sehr gut, aber gut heißt erst mal, wiederholt fehlerfrei und dabei im Takt und musikalisch-rhythmisch.

    • @skysister5579
      @skysister5579 2 года назад +6

      @@Thomass42 Ich meinte damit die Henle-Stufen. Fehlerfrei und rhythmisch korrekt ist aus meiner Sicht ein Anhaltspunkt dafür, wann ein Stück weggelegt werden kann. Ein Stück aus einer Klavierschule zum Beispiel. Dabei richtet der Spieler sein Hauptaugenmerk noch auf Fehlerfreiheit bzgl. Tönen und Rhythmus. Wenn man das Stück ein Jahr oder zwei Jahre später, wenn man nämlich schon schwierigeres spielen kann, wieder spielt, dann klingt es weitaus besser, das ist für mich dann "gut". Klavierspielen heißt ja nicht, im Takt des Metronoms die richtigen Tasten zu treffen!

    • @kerstinhaschen7341
      @kerstinhaschen7341 2 года назад +3

      Fehlerfrei und rhythmisch zu spielen ist die absolute Voraussetzung, das Stück überhaupt gut zu interpretieren.
      Erst wenn du dich nicht mehr auf das rein Technische konzentrieren musst, bist du bereit, einem Musikstück interpretatorisch Leben einzuhauchen. Und dieser Feinschliff macht sehr, sehr viel Arbeit.

  • @Karmesine
    @Karmesine 2 года назад

    Vielen Dank für die Videos! Ich habe vor 4 Monaten angefangen Klavier/Keyboard zu lernen. Gibt es Einschränkungen, was die Anatomie der Finger betrifft, um richtig gut spielen zu können? Ich bin eine zierliche Frau und schaffe gerade 2 Töne im Abstand von maximal einer Oktave gleichzeitig zu spielen.

    • @yt.vanced7334
      @yt.vanced7334 2 года назад +1

      Mehr als eine Oktave braucht man in 99% der Stücke, die für Klavier geschrieben wurden nicht, zumal eine kleinere Hand definitiv auch Vorteile hat. Bei manchen Stücken von Liszt und Rachmaninoff könnte es schwer werden aber an sich ist das erstmal recht irrelevant und man kann fast alles über die richtige Technik ausgleichen

  • @air-geiz9347
    @air-geiz9347 4 месяца назад

    Wo würden Sie die Moonlight sonata einordnen?

    • @katttttt
      @katttttt 3 месяца назад

      Ich denke die ganze Mondschein Sonate so Henle 7 oder so aber weiß ich nicht genau

  • @fotomanni
    @fotomanni Год назад

    Wo auf dieser Tabelle kann man "Für Elise" einordnen?

    • @katttttt
      @katttttt 3 месяца назад

      Vielleicht so Henle 3 aber keine Ahnung lol (kommt auch drauf an, wie gut es sein soll)

  • @lucatran2809
    @lucatran2809 Год назад

    Henle Schwierigkeitsgrade sind jedoch nicht immer akkurat :D

  • @ahsodxoosnana7145
    @ahsodxoosnana7145 2 года назад

    Haben Sie auch 10 000 Stunden geübt gehabt als Sie die Aufnahmeprüfung gemacht haben? Würde mich seeeeeehr auf eine Antwort freuen!!

  • @air-geiz9347
    @air-geiz9347 4 месяца назад

    10 000 stunden ca, hab das reingeschrieben, bevor ich geguckt habe.😅

  • @hanna07084
    @hanna07084 Год назад +2

    Also ich übe jede Woche 30 min insgesamt hahahha

  • @christinegeiler5770
    @christinegeiler5770 Год назад

    Oh, ich übe vielleicht bald 30 Minuten pro Tag - allerdings ist mein Instrument leichter als Klavier 🌈

  • @emmellyw5786
    @emmellyw5786 2 года назад +1

    Von Klavierspielen habe ich keine Ahnung. Mein Sohn (10 Jahre) spielt seit 4 Jahren Klavier. Er übt 6 x pro Woche ca. 1 Stunde am Tag, vor Wettbewerben 1-2 Stunden, aber im Urlaub wenn sich kein Klavier auftreiben lässt, auch mal gar nicht.
    Mit 6 Jahren, ca. 1 Jahr nachdem er angefangen hat, startete er bei Jugend Musiziert in der untersten Altersklasse. Dort spielten die Kinder durchweg Stücke des 4. Schwierigkeitsgrades. Das hat mich als Laie ziemlich umgehauen. Nur mal so zur Orientierung.

    • @kirstenscheuer7842
      @kirstenscheuer7842 Год назад

      Es gewinnen auch Fünfjährige bei "Jugend musiziert", aber das sind Ausnahmen, in aller Regel werden solche Kinder gedrillt. Schon Sechsjährige, die eine Stunde am Tag üben, zähle ich zu den Ausnahmen, auch die tun das höchst selten freiwillig. Der Otto-Normal-Spieler übt weniger.

  • @rainerharald6872
    @rainerharald6872 2 года назад

    Wie lange es dauert....das kommt darauf an , was man unter gut versteht, wie begabt man ist und ob der Lehrer auch gut ist. Mit begabt meine ich auch wie schnell man sich geistig und körperlich entwickelt. Das kann schon 10 Jahre dauern. Für sehr gut dauert es länger.

  • @alexgray2398
    @alexgray2398 Год назад

    Oje. Dann bin ich 65..

  • @janwiencke2030
    @janwiencke2030 5 месяцев назад

    Was für ein Quatsch! Habe mit 60 angefangen zu lernen und konnte nach 3 Monaten Alla turca das 1.blatt spielen

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  5 месяцев назад

      ... und aller Wahrscheinlichkeit nach in miserabler Qualität.

  • @GundulaRach
    @GundulaRach 8 месяцев назад +1

    Wenn man eine Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule im Hauptfach-Konzertfach Klavier niemals bestanden hat, wird es länger dauern als die Lebensspanne es zulässt, also es wird niemals werden Herr Eil !!!