Nicht wenn man FDP wählt, was ich dieses Jahr erstmals tun werde. Dass SPD/Linke/Grünen über höhere Besteuerung den normalen Bürgern die einzige Renditequelle zur Altersvorsorge reduzieren (bei mir wäre es Halbierung der Rendite) ist ein Skandal. Noch bizarrer, dass das in der Medienlandschaft niemand besonders zu interessieren scheint…
Wir brauchen in Deutschland einfach nur ein Rechtsvehikel mit welchem man Aktien kaufen und verkaufen kann und so lange nicht besteuern muss, bis man es vom depot wieder zurück aufs bankkonto tut. Das wäre schon alles! Dadurch würde die exponentielle Entwicklung eben nichg jedes Jahr mit 25% Besteuerung gebremst, sondern nur am Ende, wenn man tatsächlich das Angesparte verbraucht. Der Anreiz zu sparen sollte immer erhöht werden und der Anreiz das Ersparte sollte gesenkt werden, was man genau damit tun würde!
Wozu braucht die faschis..oide Räuber..ande überhaupt 85 cent von jedem Euro? Selbst der Kaiser hatte nur 12% Staatsquote ( und ich meine nicht Herrn Beckenbauer). Die Typen haben einfach zuviel Geld zu Verfügung. Aber hier betteln die Sklaven doch noch um Schläge.
Wozu braucht die faschis..oide Räuber..ande überhaupt 85 cent von jedem Euro? Selbst der Kaiser hatte nur 12% Staatsquote ( und ich meine nicht Herrn Beckenbauer). Die Typen haben einfach zuviel Geld zu Verfügung. Aber hier betteln die Sklaven doch noch um Schläge.
Bin absolut mit dem Herr einverstanden. Gut auf den Punkt gebracht. Dax spiegelt leider zusätzlich zu schlechten Performance - die versteckte Schwäche.
Ich bin mir nicht unbedingt sicher, dass die geringe Börsenpräsenz der deutschen Industrie ein Nachteil ist. Es gibt nichts besseres als eigentümergeführte mittelständische Unternehmen. Sie sind viel effizienter als Konzerne und bei denen bremsen keine BWL-studierte "Manager" das geschehen. Ihr Wirtschaften beruht auf tiefes Fachwissen und auf Hausverstand.
Das ist kein Argument. Auch google (B-Aktie) oder facebook sind nach wie vor Inhabergeführt. Denn dort gibt es Inhaberaktien, deren Stimmengewicht 10x ist. In Deutschland gibt es ja auch die Vorzugs- und Stammaktien. Man muss nur wollen.
Wenn dem so wäre, müssten inhabergeführte Unternehmen ja prinzipiell profitabler sein und schneller wachsen. Demnach müssten die größten Unternehmen der Welt ja früher oder später auch weitestgehend inhabergeführt sein. Das ist weder aktuell der Fall noch erkenne ich eine Tendenz dahin. Ebenso sind die CEOs der größten und erfolgreichsten Unternehmen selten BWLer, denn auch ein Großkonzern isst nur dann erfolgreich wenn er mit "tiefem Fachwissen und Hausverstand" geführt wird und nicht nur buchhalterisch verwaltet wird. Was nicht heißt, dass das bei Großkonzernen nicht passiert, die bleiben dabei dann aber inder Regel auf der Stelle stehen oder fallen zurück. In Deutschland mag dieser Zustand sogar auf viele Großkonzerne zutreffen, aber es liegt sicher nicht in der Natur der Sache. Die schlechte Performance des DAX lässt sich damit durchaus erklären. Aber gerade in MDAX und SDAX sitzen einige Unternehmen, die man ebenfalls noch als Großkonzerne klassifizieren kann, die ebenfalls nicht mehr mehrheitlich in Händen der Gründer liegen und die trotzdem deutlich innovativer, profitabler und/oder schneller wachsend sind als der durchschnittliche DAX-Konzern.
@@tatagata6268 Die Manager sind doch in beiden Fällen Angestellter der Eigentümer (sei es der Gründer/Inhaber oder die Aktionäre). Der Interessenskonflikt bei Großkonzernen besteht nicht so sehr zwischen Eigentümern und Management sondern zwischen kurzfristigen Interessen der Aktionäre (die oft vom Management befriedigt werden) und der langfristigen Perspektive des Unternehmens selbst und dessen Wertschöpfung für die Gesellschaft. Außerdem der anderen Seite finden in der Regel auch die passenden Aktionäre und Manager zusammen. Wenn z.B. ein Elon Musk permanent Analysten und Aktionäre beleidigt, die ihm die "falschen" Fragen stellen, dann bleiben recht schnell nur noch die übrig, die sich mit seiner Vision identifizieren können, während Andersdenkende längst vergrault sind ... erst recht die Sorte von Aktionär, für die die Quartalsdividende an erster Stelle steht.
Beck wie immer top informativ 👍🏼 Das ist leider so, viele sehr interessante gut geführte mittelständische Firmen sind keine AGs, ist bei mir in Österreich auch so. Als GmbH hat man aber auch Vorteile, z.B. keine Berichtspflicht gegenüber Aktionären.
Der DAX war und wird immer billiger bewertet bleiben. Das liegt allein schon mal an der Mitbestimmung im AR. Viele Investoren machen auch aus diesem Grund einen Bogen um Dax Unternehmen
„Die Stärke vom DAX ist auch, dass nicht jede Mode mitgemacht wird und S&P 500 hat hart gespielt (als Nachteil), dabei aber volkswirtschaftlichen Schaden hinterlassen“? Da passen für mich aber Miethaie, Dieselskandal und ein Wirecard-Fiasko nicht so recht ins Bild. Es hat gute Gründe, warum Home-Bias-DAX international als Index wenig Bedeutung und Leistung hat.
Und was wir an Wachstum wegen dem verharren in der alten Industrie verpasst haben. Deutschland is immer noch dabei den größten Wachstumsmarkt zu verschlafen. Das Internet und die Digitalisierung... Anstatt die Autobauer, Energiekonzerne und Co mit Hilfen zu verhätscheln und zig milliraden in den Straßeausbau zu versenken hätte man besser ma ordentlich in den Internetausbau was rein gesteckt. Scheizz Politfilz
Ausserdem wäre beim Dax seit 2008 so gut wie nichts passiert ohne Dividende. Man darf nicht vergessen das in den Medien immer nur vom Performance Index und nicht Kursindex gesprochen wird
Mal ehrlich, warum? Die letzten 60 Unternehmen würden sich kaum noch bemerkbar machen. Ich würde mir zuerst wünschen, dass der deutsche Aktienmarkt es hergäbe einen Leitindex aus 100 Aktien zu konstruieren (ohne dabei die Nebenwerteindizes komplett zu kannibalisieren sodass kaum noch was übrig bleibt).
Ich finde mein DAX-Portfolio nicht schlecht und bleibe bei: Feldmühle Nobel, Nixdorf, Deutsche Babcock, Bayerische Hypotheken- und Wechselbank und Mannesmann.
Bitte beschwer dich dann später nicht, wenn sich am Markt erst richtig abzeichnet, wie stark deutsche Unternehmen die Digitalisierung verschlafen haben. Auch und gerade deine Pappeheimer da.
Was ich schon seit 20 Jahren erzähle: 80% der deutschen Wirtschftsleistung ist abhängig von einer 130 Jahre alten Technologie, dem Hubkolben Motor. Wir sind nicht schlechter geworden ( was auch nicht mehr stimmt), aber die anderen sind viel besser geworden. Und so eine Elekrogondel zimmert heute jede Klitsche zusammen. Die letzte Chance, den Verein hier relativ schmerzlos auf Technologieführerschaft umzustellen wurde nach der ersten "Ölkrise“ grandios verschlafen. Der Brocken fällt uns jetzt gerade auf die Füße. Das mit den Aktien wird auch dieses Mal in die Hose gehen, spätestens wenn die Ratingagenturen das deutsche AAA runterstufen.
Da Deutschland im MSCI World nichtmal 3,5 Prozent ausmacht, wird sich das langfristig nicht auf mein Portfolio auswirken. Es werden weiterhin alle wichtigen Unternehmen der deutschen Börse in meinem Portfolio sein plus nun eben noch vielleicht 10 Stück mehr... am großen MSCI World Kuchen ändert es gar nichts...
Wenn es stimmt, dass der DAX30 schon 90% der deutschen Marktkapitalisierung abdeckt, war ja noch nichtmal der komplette DAX30 im MSCI World (geht nur bis 85%), insofern gehen die 10 Unternehmen wirklich komplett am MSCI World vorbei. Mal abgesehen davon, dass der sich eh nicht daran orientiert ob eine Aktie im DAX oder MDAX ist.
@Johnny Cash Hidden Champions sind Weltmarkt-Führer, die keiner kennt. Das sind Unternehmen, die in ihrer Nische (Schrauben, Autositze...) sehr groß sind.
@Johnny Cash Ich habe mal ein bisschen gegoogelt, hier findest Du mehr Informationen: www.deutschland-startet.de/top-10-hidden-champions/, www.aktiv-online.de/news/10-extravagante-weltmarktfuehrer-aus-deutschland-610, www.iwd.de/artikel/hidden-champions-die-starken-aus-der-zweiten-reihe-424550/
"Kommt Gott näher und er wird euch näherkommen". ** Sprich regelmäßig mit ihm. Vertrau dich ihm an. Erzähl ihm, was dich freut und was dir zu schaffen macht. Hab keine Bedenken: Du kannst ihn jederzeit um Hilfe bitten. ** S. Bibel, Jakobusbrief, Kapitel 4
Macht keinen großen Unterschied zum DAX. Ja, es sind deutlich mehr Werte drin, aber die Top10 machen trotzdem fast die Hälfte aus. Interessanter ist da eher die andere Definition von "deutsche Unternehmen". Beispielsweise sind Linde und Airbus im FTSE nicht drin, im DAX (bzw. (noch) MDAX) aber schon. Die paar Einzelfälle würde ich aber nicht unbedingt als relevant einstufen. Der Vorteil vom DAX ist, dass er präsent ist. Jeder Deutsche kennt den weil von ihm vor der Tagesschau und in den Tageszeitungen berichtet wird. Das macht ihn zu einem guten Einstiegspunkt wenn du jemanden überzeugen willst einfach einen Index zu kaufen. Investieren würde ich in keinen von beiden, Stichwort Klumpenrisiko. Wenn man in Deutschland lebt und arbeitet, dann wird der Arbeitgeber die dort gelisteten Unternehmen als Geschäftspartner haben oder sogar selbst darin auftauchen. Falls es mit den Unternehmen bergab geht und mein Arbeitsplatz in Gefahr ist, will ich nicht, dass mein Depot auch im tiefroten Bereich ist.
Gibt es eigentlich auch vergleichbare Indizes anderer Industrieländer (außer USA , Japan ). Da hört man wenig davon. Eine kleine Vorstellung deren würde mich interessieren. Gerne auch Osteuropa. Weil alles bezieht sich immer auf SP500.
@@bultvidxxxix9973 Danke für die Mühe. Mich würde mal eine professionelle Analyse dieser Märkte interessieren. Ich denke die USA sind das einzige richtige Zugpferd der Industriestaaten.
Es gibt ja hier zum Beispiel diesen Begriff des "Hidden Champions", also nicht börsennotierte inhabergeführte Unternehmen, die in ihrer Nische Weltmarktführer sind oder zu den Top 3 gehören um die Definition genau wiederzugeben.
Dr. Andreas Beck - der ULTIMATIVE Deutsche. So herrlich nüchtern, rational und emotionslos. "More german than german, that's our motto".
Sehr angenehm ihm zu zuhören. Immer wieder eine Bereicherung
Die Masse ist wohl nicht so oder?
Isso. Leider am aussterben
Seine größte Emotion ist die Coolness ;)
Nicht nur vom Fachwissen her, auch rhetorisch ist Andreas Beck gut. Es macht Spaß euch zuzuhören
Ich hätte das mit dem "Hidden Champion" nur verstanden, wenn Herr Beck es noch ein drittes mal gesagt hätte. :-)
Hidden Steinpilze sind auch nicht schlecht.
😂😂😂
😂😂😂
Eindeutig ein Schnittfehler. Hat der Editor gepennt.
@@JJ-ze6vb Danke, gar nicht gemerkt.
Danke Dr. Beck , höre immer gerne zu
Der DAX zeigt uns wie hoch die Inflation wirklich ist. Das sind keine Rekorde der Wirtschaft, sonder Verfall der Währung!!! Danke Angela
Merkel hat wenig damit zu tun, das ist die EZB. Die Alternative ist aber eine Depression.
@@Qefx Regierung und ihre Politik hat Einfluß auch auf Finazsektor!
@@Qefx Warten Sie nur noch ein Weilchen. Die kommt mit Sicherheit.
12:46 "mehr steuerliche Anreize", haha bei uns passiert genau das Gegenteil: Mehr steuerliche Nachteile sind geplant
Nicht wenn man FDP wählt, was ich dieses Jahr erstmals tun werde. Dass SPD/Linke/Grünen über höhere Besteuerung den normalen Bürgern die einzige Renditequelle zur Altersvorsorge reduzieren (bei mir wäre es Halbierung der Rendite) ist ein Skandal. Noch bizarrer, dass das in der Medienlandschaft niemand besonders zu interessieren scheint…
Wieder gute Insights mit dabei, wie fast imme rbei Beck.
Danke fürs Video!!
Wir brauchen in Deutschland einfach nur ein Rechtsvehikel mit welchem man Aktien kaufen und verkaufen kann und so lange nicht besteuern muss, bis man es vom depot wieder zurück aufs bankkonto tut. Das wäre schon alles! Dadurch würde die exponentielle Entwicklung eben nichg jedes Jahr mit 25% Besteuerung gebremst, sondern nur am Ende, wenn man tatsächlich das Angesparte verbraucht.
Der Anreiz zu sparen sollte immer erhöht werden und der Anreiz das Ersparte sollte gesenkt werden, was man genau damit tun würde!
Wozu braucht die faschis..oide Räuber..ande überhaupt 85 cent von jedem Euro? Selbst der Kaiser hatte nur 12% Staatsquote ( und ich meine nicht Herrn Beckenbauer). Die Typen haben einfach zuviel Geld zu Verfügung. Aber hier betteln die Sklaven doch noch um Schläge.
Wozu braucht die faschis..oide Räuber..ande überhaupt 85 cent von jedem Euro? Selbst der Kaiser hatte nur 12% Staatsquote ( und ich meine nicht Herrn Beckenbauer). Die Typen haben einfach zuviel Geld zu Verfügung. Aber hier betteln die Sklaven doch noch um Schläge.
Inwiefern versteuert man denn jährlich seine Gewinne?
Beck is ne dufte Type. Weiter so!
Bin absolut mit dem Herr einverstanden. Gut auf den Punkt gebracht. Dax spiegelt leider zusätzlich zu schlechten Performance - die versteckte Schwäche.
Ich bin mir nicht unbedingt sicher, dass die geringe Börsenpräsenz der deutschen Industrie ein Nachteil ist. Es gibt nichts besseres als eigentümergeführte mittelständische Unternehmen. Sie sind viel effizienter als Konzerne und bei denen bremsen keine BWL-studierte "Manager" das geschehen. Ihr Wirtschaften beruht auf tiefes Fachwissen und auf Hausverstand.
Das ist kein Argument. Auch google (B-Aktie) oder facebook sind nach wie vor Inhabergeführt. Denn dort gibt es Inhaberaktien, deren Stimmengewicht 10x ist. In Deutschland gibt es ja auch die Vorzugs- und Stammaktien. Man muss nur wollen.
so siehts aus, jeder wirtschaftet in die eigene Tasche und dann sind die Interessen der angestellten Manager nicht identisch mit denen der Eigentümer.
Wenn dem so wäre, müssten inhabergeführte Unternehmen ja prinzipiell profitabler sein und schneller wachsen. Demnach müssten die größten Unternehmen der Welt ja früher oder später auch weitestgehend inhabergeführt sein. Das ist weder aktuell der Fall noch erkenne ich eine Tendenz dahin.
Ebenso sind die CEOs der größten und erfolgreichsten Unternehmen selten BWLer, denn auch ein Großkonzern isst nur dann erfolgreich wenn er mit "tiefem Fachwissen und Hausverstand" geführt wird und nicht nur buchhalterisch verwaltet wird. Was nicht heißt, dass das bei Großkonzernen nicht passiert, die bleiben dabei dann aber inder Regel auf der Stelle stehen oder fallen zurück.
In Deutschland mag dieser Zustand sogar auf viele Großkonzerne zutreffen, aber es liegt sicher nicht in der Natur der Sache. Die schlechte Performance des DAX lässt sich damit durchaus erklären. Aber gerade in MDAX und SDAX sitzen einige Unternehmen, die man ebenfalls noch als Großkonzerne klassifizieren kann, die ebenfalls nicht mehr mehrheitlich in Händen der Gründer liegen und die trotzdem deutlich innovativer, profitabler und/oder schneller wachsend sind als der durchschnittliche DAX-Konzern.
@@tatagata6268 Die Manager sind doch in beiden Fällen Angestellter der Eigentümer (sei es der Gründer/Inhaber oder die Aktionäre). Der Interessenskonflikt bei Großkonzernen besteht nicht so sehr zwischen Eigentümern und Management sondern zwischen kurzfristigen Interessen der Aktionäre (die oft vom Management befriedigt werden) und der langfristigen Perspektive des Unternehmens selbst und dessen Wertschöpfung für die Gesellschaft.
Außerdem der anderen Seite finden in der Regel auch die passenden Aktionäre und Manager zusammen. Wenn z.B. ein Elon Musk permanent Analysten und Aktionäre beleidigt, die ihm die "falschen" Fragen stellen, dann bleiben recht schnell nur noch die übrig, die sich mit seiner Vision identifizieren können, während Andersdenkende längst vergrault sind ... erst recht die Sorte von Aktionär, für die die Quartalsdividende an erster Stelle steht.
Ist sie wohl nicht. Aber wird natürlich von einem professionellen Geldgassiführer wie Beck so empfunden. ^^
Beck wie immer top informativ 👍🏼
Das ist leider so, viele sehr interessante gut geführte mittelständische Firmen sind keine AGs, ist bei mir in Österreich auch so. Als GmbH hat man aber auch Vorteile, z.B. keine Berichtspflicht gegenüber Aktionären.
viel gut geführte mittelständische Firmen sind AGs, nur nicht börsennotiert ;)
Der DAX war und wird immer billiger bewertet bleiben. Das liegt allein schon mal an der Mitbestimmung im AR. Viele Investoren machen auch aus diesem Grund einen Bogen um Dax Unternehmen
Siehe vw Konzern. Osterloh und Co. Sassen oder sitzen in Aifsichtsrat.
Nö. Ich bin skeptisch. Ich bin komplett aus dem DAX raus...
Gross Growth - Da kann sich jeder aussuchen, was er möchte.
„Die Stärke vom DAX ist auch, dass nicht jede Mode mitgemacht wird und S&P 500 hat hart gespielt (als Nachteil), dabei aber volkswirtschaftlichen Schaden hinterlassen“?
Da passen für mich aber Miethaie, Dieselskandal und ein Wirecard-Fiasko nicht so recht ins Bild. Es hat gute Gründe, warum Home-Bias-DAX international als Index wenig Bedeutung und Leistung hat.
Und was wir an Wachstum wegen dem verharren in der alten Industrie verpasst haben. Deutschland is immer noch dabei den größten Wachstumsmarkt zu verschlafen. Das Internet und die Digitalisierung...
Anstatt die Autobauer, Energiekonzerne und Co mit Hilfen zu verhätscheln und zig milliraden in den Straßeausbau zu versenken hätte man besser ma ordentlich in den Internetausbau was rein gesteckt. Scheizz Politfilz
Ausserdem wäre beim Dax seit 2008 so gut wie nichts passiert ohne Dividende. Man darf nicht vergessen das in den Medien immer nur vom Performance Index und nicht Kursindex gesprochen wird
@@panisko87 der reine Kurs ist allerdings auch nicht aussagekräftig
Ich hätte mir einen DAX 100 gewünscht. Mindestens💰💸
Mal ehrlich, warum? Die letzten 60 Unternehmen würden sich kaum noch bemerkbar machen.
Ich würde mir zuerst wünschen, dass der deutsche Aktienmarkt es hergäbe einen Leitindex aus 100 Aktien zu konstruieren (ohne dabei die Nebenwerteindizes komplett zu kannibalisieren sodass kaum noch was übrig bleibt).
Den dax 100 gibt es . mdax + dax30
oder (wohl fast vergessen): den F.A.Z. Index
Ein DAX World and EM and IMI 15000 wäre doch noch besser?
Hat Vanguard nicht den DaxETF auf 100 Werte aufgestockt? Aber die Kleinen fallen kaum ins Gewicht. Ich habe den MDax. Lief super
Und Hr. Beck verbreitet durchaus eine systemisch-optimistische Stimmung.
Ich finde mein DAX-Portfolio nicht schlecht und bleibe bei: Feldmühle Nobel, Nixdorf, Deutsche Babcock, Bayerische Hypotheken-
und Wechselbank und Mannesmann.
Mannesmann??? Hahaha
Bitte beschwer dich dann später nicht, wenn sich am Markt erst richtig abzeichnet, wie stark deutsche Unternehmen die Digitalisierung verschlafen haben. Auch und gerade deine Pappeheimer da.
Beck wie immer sehr informativ und interessant 👌
Was ich schon seit 20 Jahren erzähle: 80% der deutschen Wirtschftsleistung ist abhängig von einer 130 Jahre alten Technologie, dem Hubkolben Motor. Wir sind nicht schlechter geworden ( was auch nicht mehr stimmt), aber die anderen sind viel besser geworden. Und so eine Elekrogondel zimmert heute jede Klitsche zusammen. Die letzte Chance, den Verein hier relativ schmerzlos auf Technologieführerschaft umzustellen wurde nach der ersten "Ölkrise“ grandios verschlafen. Der Brocken fällt uns jetzt gerade auf die Füße. Das mit den Aktien wird auch dieses Mal in die Hose gehen, spätestens wenn die Ratingagenturen das deutsche AAA runterstufen.
@crazy edo Das mit dem Motor hast Du gut gesagt!
Da Deutschland im MSCI World nichtmal 3,5 Prozent ausmacht, wird sich das langfristig nicht auf mein Portfolio auswirken. Es werden weiterhin alle wichtigen Unternehmen der deutschen Börse in meinem Portfolio sein plus nun eben noch vielleicht 10 Stück mehr... am großen MSCI World Kuchen ändert es gar nichts...
Wenn es stimmt, dass der DAX30 schon 90% der deutschen Marktkapitalisierung abdeckt, war ja noch nichtmal der komplette DAX30 im MSCI World (geht nur bis 85%), insofern gehen die 10 Unternehmen wirklich komplett am MSCI World vorbei. Mal abgesehen davon, dass der sich eh nicht daran orientiert ob eine Aktie im DAX oder MDAX ist.
Du glaubst, der MSCI World kauft DAX ETFs??? Oder wie?
@@muskelpaulkleber7413 ?
Ich sehe Andreas Beck, ich klicke.
Dax 500 wäre ein schöner Vergleich.
Für alle Aktien die aufsteigen wird es besser.
Wenn der Daxfluch nicht wieder zuschlägt...
Gilt die besondere Vorgehensweise bezüglich Dividende (100%iges reinvestieren der Dividende) auch für den TecDAX?
STONKS ONLY GO UP!
Käse, wie waren denn die max. Drawdowns 200-2003 und 2007-2009 in DAX und S&P 500?
Die "ETF-Industrie"....Leute wir sind völlig im Arsch.
Warum?
René, warum duzt ihr euch im letzten Video und jetzt wieder per Sie??
Hidden Champion hab ich nicht verstanden. Sind das Börsennotierte Pilze?
@Johnny Cash Hidden Champions sind Weltmarkt-Führer, die keiner kennt. Das sind Unternehmen, die in ihrer Nische (Schrauben, Autositze...) sehr groß sind.
@@renewillrendite drum kenne ich Sie nicht, weil sie keiner kennt. Kennst du sie denn ? Denn dann kennt sie ja wenigstens einer 😄
@@renewillrendite etwa Schrauben- Müller in Hinterdobel? Oder Autositz-Maier in Vorder- hinterhausen?
@Johnny Cash Ich habe mal ein bisschen gegoogelt, hier findest Du mehr Informationen: www.deutschland-startet.de/top-10-hidden-champions/, www.aktiv-online.de/news/10-extravagante-weltmarktfuehrer-aus-deutschland-610, www.iwd.de/artikel/hidden-champions-die-starken-aus-der-zweiten-reihe-424550/
"Kommt Gott näher und er wird euch näherkommen". **
Sprich regelmäßig mit ihm. Vertrau dich ihm an. Erzähl ihm, was dich freut und was dir zu schaffen macht. Hab keine Bedenken: Du kannst ihn jederzeit um Hilfe bitten.
** S. Bibel, Jakobusbrief, Kapitel 4
Könnte jemand erklären,was ein hidden Champion ist?
@Stephan Thum Hidden Champions sind Weltmarktführer, die keiner kennt. Sie sind in Nischen sehr stark (Schrauben z.B. oder Autositze)
@@renewillrendite
Bitte noch mal erklären 😇
@Johanny Cash Schau mal die Erklärung: wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/hidden-champions-54015
@@renewillrendite
Dankeschön......
@@renewillrendite Merci, eine gute Erklärung!
Beck
Echt schade, dass so wenige deutsche Unternehmen an der Börse sind 😕
Was ist vom FTSE Germany All Cap zu halten?
Vermutlich alles. Deshalb All Cap.
Macht keinen großen Unterschied zum DAX. Ja, es sind deutlich mehr Werte drin, aber die Top10 machen trotzdem fast die Hälfte aus. Interessanter ist da eher die andere Definition von "deutsche Unternehmen". Beispielsweise sind Linde und Airbus im FTSE nicht drin, im DAX (bzw. (noch) MDAX) aber schon. Die paar Einzelfälle würde ich aber nicht unbedingt als relevant einstufen.
Der Vorteil vom DAX ist, dass er präsent ist. Jeder Deutsche kennt den weil von ihm vor der Tagesschau und in den Tageszeitungen berichtet wird. Das macht ihn zu einem guten Einstiegspunkt wenn du jemanden überzeugen willst einfach einen Index zu kaufen.
Investieren würde ich in keinen von beiden, Stichwort Klumpenrisiko. Wenn man in Deutschland lebt und arbeitet, dann wird der Arbeitgeber die dort gelisteten Unternehmen als Geschäftspartner haben oder sogar selbst darin auftauchen. Falls es mit den Unternehmen bergab geht und mein Arbeitsplatz in Gefahr ist, will ich nicht, dass mein Depot auch im tiefroten Bereich ist.
Bin Short auf dax30
Dumme Sache
Gibt es eigentlich auch vergleichbare Indizes anderer Industrieländer (außer USA , Japan ). Da hört man wenig davon. Eine kleine Vorstellung deren würde mich interessieren. Gerne auch Osteuropa. Weil alles bezieht sich immer auf SP500.
Natürlich. de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Aktienindizes
@@bultvidxxxix9973 Danke für die Mühe. Mich würde mal eine professionelle Analyse dieser Märkte interessieren. Ich denke die USA sind das einzige richtige Zugpferd der Industriestaaten.
1:40 Wiederholt der gute Mann sich hier nicht?
Es sieht so aus als hätte da jemand beim Videoschnitt einen Fehler gemacht.
Ne, das is einfach ein Fehler in der Matrix
@@donkalzone6671 Stimmt, das mir das nicht gleich aufgefallen ist.
Es gibt ja hier zum Beispiel diesen Begriff des "Hidden Champions", also nicht börsennotierte inhabergeführte Unternehmen, die in ihrer Nische Weltmarktführer sind oder zu den Top 3 gehören um die Definition genau wiederzugeben.
Die haben recht nicht für die Finazhaie zur Verfügung zu stehen.
das Jackett von Herrn Beck...nun, ist das kotzefarbig?
In diesem Video steht eigentlich der Inhalt im Vordergrund.
@@dirkmeier5115 worum ging es denn? ich konnte mich nicht so recht konzentrieren, wegen des kotzefarbigen Jacketts....;)
@@Lorenzo-bl2ss ohne Worte 😶