Zu meinen aktiven NVA-Zeiten lernte ich den T-34/85 noch kennen. Er gehörte bereits zur Mobilisierungs-Reserve und war in staatlichen Zentrallagern abgestellt. Berufssoldaten in aktiven Panzerbesatzungen mußten ihn jedoch bedienen lernen, um mobilisierte Wehrpflichtige einweisen zu können. Vorgesehen waren diese T-34/85 dann für den Objektschutz im frontnahen Bereich und zur Sicherung besetzten Territoriums des Gegners.
Wir hatten in der Havel einen Panzer vom TypT-34/85 zu Übungszwecken stehen. Mit zwei Flaschen war weder in die Kommandanten und Fahrerlucke zu kommen.Daher war für uns nur die Einflaschen -Rettung vorgesehen.
Hallo habe dich abonniert und liebe deine Videos. Bin ein großer Geschichtsfan. Darf man fragen was das für ein Dialekt oder Akzent ist den du hast? Hat zwar damit nichts zu tun aber ich frage mich das dauernd bei allen Videos die ich schaue von dir. 😂 schönes Restwochenende
@@kurtkrause4622 Ja richtig . Aber ab Panzerkampfwagen 4 ( etwa ebenwürdig ) war der Panzer durch. Die Masse machte es eben. Die Deutschen hatten aber Furcht vor dem IS, IS2 und KV
Deshalb hat ja auch die Russische Armee wirklich UNMENGEN von Panzern. Ich war in KUBINKA dem Panzermuseum und habe dort auf russisch mich mit einen Oberst unterhalten. Der erzählte mir viele interessante Sachen. Wo ich ihn fragte. Na Gen. Oberst wieveil Panzer habt ihr denn so im aktiven Dienst und wieviel in Reserve. Более чем достаточно. Поверь мне war seine Antwort. Da wußte ich Bescheid.
Dazu muss man wissen, dass das eingeplant war. Die sowjetische Führung ging nach dem Prinzip vor , daß Masse die Technik besiegt, wie ein Moskito Schwarm ein Mammut besiegen kann , auch wenn der Kampf verlustreich sein wird .
Der T-34 war schon genial, ein Panzer der in Massenproduktions hergestellt werden konnte. Aber Eigenschaften aufwies der ihn in seiner Klasse zumindest einige Zeit überlegen machte. Die deutschen Panther und Tigerpanzer waren ihm Überlegen, konnten aber bei weitem nicht in der Anzahl hergestellt werden wie der T-34. Tja 3.Reich 0, UDSSR 1 ;) Wobei dabei nicht gesagt ist das ein Regime etwa besser gewesen ist als das andere.....die waren alle beide schlimm.
Panther und Tiger waren technisch nicht ausgereift und fielen im Bereich Motor und Getriebe oft aus. So standen zeitweise mehr Panther und Tiger in der Werkstatt, als an der Front. Neben ihrer unterlegenden Anzahl, muß diese Tatsache auch immer beachtet werden. Ihr Einsatz wäre bereits 1941/42 konstruktiv möglich gewesen, wurde jedoch "zurückgestellt."
@@kaiguleikoff7742 Ich ging jetzt aber von Fällen aus wo besagte deutsche Panzer funktionierten, die technischen Probleme waren in dieser Argumentationweise irrelevant. Dass der Panther und der Tiger und der Tiger 2 erst Recht, ihre technischen Macken hatten ist natürlich wahr aber man muss nicht alle Faktoren einer Sachlage in einen vergleichsweise winziges Kommentar packen um eine strengente Argumentationskette aufzuzubauen ;).
@@JumpingFlapjack Sollte auch keine Kritik sein, lediglich ein Hinweis. Als gedienter Panzermann in der NVA weiß ich um die Bedeutung der Funktionalität eines Panzers im Gefecht - wenn ich auch "nur" Teilnehmer von Übungen war.
Hast du Mal einen gefahren? Oder dich Mal damit beschäftigt? Dann würdest du wissen dass sich alle Panzerentwickler später am T34 orientierten. Die Deutschen haben es nicht fertig gebracht einen Dieselmotor für ihre Panzer zu bauen. Die Russen bauten sogar einen aus Alu. Natürlich hatte er auch Schwächen, aber das lag weniger am Panzer selbst. Am Anfang fehlende Funkgeräte, schlechte Optiken. Der T34hatte auf jeden Fall weniger Mängel als Tiger oder Panther. Gruss Bernd
Der T-34 war den deutschen Panzern am Anfang des Krieges auf jeden Fall überlegen. Abgesehen von "Blitzkrieg"-Überfällen gegenüber den Nachbarn konnte Deutschland unter den Nazis ja auch kaum etwas. Deswegen hat man auch kaum 6 Jahre im Krieg durchgehalten. Hitler und seine Schergen waren so ziemlich das Schlimmste, was den Deutschen passieren konnte und die Deutschen können wirklich froh sein, dass die Amerikaner es gut mit ihnen gemeint haben und nicht einige (nicht eine, sondern MEHRERE) Atombomben auf die "Herrenrasse" abgeworfen haben.
@@berndlinnecke5738 Auch der Panzerkampfwagen IV in den Ausführungen G und H waren dem T-34/76 ebenbürtig. Und es gibt Beispiele, die klar zeigten, dass z.B. der Panzerkampfwagen VI (Tiger) im Gefecht (wenn die Technik funktionierte, der hohe Benzinverbrauch, der für das Gewicht eher zu schwache Motor und der höhere Wartungsaufwand nicht zu Buche schlugen) dem T-34 überlegen war. 1943 in der Schlacht bei Kursk schaltete ein einzelner Tiger (unter dem Kommando von F. Staudegger) von 50 anstürmenden T-34 alleine 22 aus, die anderen zogen sich daraufhin zurück. Aber, nur weil ein Panzer einem anderen im Gefecht (wohlgemerkt) überlegen war, heißt dies noch lange nicht, dass diese Überlegenheit auf dem Gefechtsfeld auch kriegsentscheidend ist. Die geringe Stückzahl, die technischen Ausfälle, der höhere Benzin-Verbrauch, die geringere Mobilität sowie der höhere Wartungsaufwand machen den einzelnen Vorteil auf dem Gefechtsfeld (durch stärkere Panzerung und stärkere Bewaffnung sowie besser ausgebildete Besatzung) im gesamten Kriegverlauf wieder zunichte. Das, was den T-34 auszeichnete, war der (innovative) Einsatz schräger Wände, was bei gleicher Panzerwirkung weniger Stahl, also geringeren Materialwaufwand (und damit weniger Gewicht) notwendig machte. Daran wurde sich orientiert, auch beim Panzerkampfwagen V (Panther). Allerdings war der Panzerstahl des T-34 oft minderwertig. Was den Dieselmotor des T-34 betraf... er war robuster als die Benzinmotoren der deutschen Panzer und in der Leistung den Motoren der Panzer III und IV überlegen, die wegen ihrer konventionellen (geraden) Panzerung und dem damit verbundenen Gewicht ein schlechteres Leistungsgewicht aufwiesen. Dies war auch bei den noch schwereren Panzern V, VI und VII, die immer stärker gepanzert wurden, aber alle mit dem 700PS Benziner auskamen mussten, der Fall. In der Agilität war der T-34 den deutschen Panzern in jedem Fall überlegen, aber dies brachte im Gefecht nicht unbedingt den entscheidenden Vorteil. Allerdings waren die deutschen Panzer mit ihren Benzinern deutlich leiser als die T-34 mit ihren Dieselmotoren... auch das bot manchmal einen Vorteil. Der Konzeption nach kein Kampfpanzer, sondern als Jagdpanzer für das Ausschalten von gegnerischen Kampfpanzern konzipiert war der amerikanische M-18 Hellcat den deutschen Panzern tatsächlich oft überlegen. Sein Leistungsgewicht von 24 PS/t (aufgrund der eher geringen Panzerung) machte ihn außergwöhnlich agil, die deutschen Panzer waren nur selten in der Lage, den M-18 anzuvisieren und einen Treffer zu landen, der M-18 dagegen konnte die schwerfälligen deutschen Panzer leicht ausmanövrieren und dann mit seiner durchaus durchschlagskräftigen 76mm/L52 Kanone von der Seite oder von hinten knacken. Der Frontpanzerung von Tiger I, Tiger II und Panther kam er dagegen kaum bei, musste er aber auch nicht.
![Fünf Missverständnisse über den T-34 [World of Tanks Deutsch]](http://i.ytimg.com/vi/aRTTrfxS_Gk/mqdefault.jpg)
![Fünf Missverständnisse über den T-34 [World of Tanks Deutsch]](/img/tr.png)
Tolles Video! Machst das wirklich super Interessant. Danke👍
Du hast wieder ein klasse Video erstellt. Danke dafür
Apropos 40000?! Da war doch was? 🤔
Herzlichen Glückwunsch zu 40000 Abonnenten. Hast Du Dir wirklich verdient 👍🏻👍🏻👍🏻😃🎉
Vielen Lieben Dank 😊 Vielen für deine Unterstützung 😊
Zu meinen aktiven NVA-Zeiten lernte ich den T-34/85 noch kennen. Er gehörte bereits zur Mobilisierungs-Reserve und war in staatlichen Zentrallagern abgestellt. Berufssoldaten in aktiven Panzerbesatzungen mußten ihn jedoch bedienen lernen, um mobilisierte Wehrpflichtige einweisen zu können. Vorgesehen waren diese T-34/85 dann für den Objektschutz im frontnahen Bereich und zur Sicherung besetzten Territoriums des Gegners.
Wir hatten in der Havel einen Panzer vom TypT-34/85 zu Übungszwecken stehen. Mit zwei Flaschen war weder in die Kommandanten und Fahrerlucke zu kommen.Daher war für uns nur die Einflaschen -Rettung vorgesehen.
Das Teil war 1944 schon veraltet , der war hoffentlich nur zur Übung . 😅
@@5co756 keine Angst ist bald wieder kn Russland im Einsatz.
Traumtänzer
Cool danke
Hallo habe dich abonniert und liebe deine Videos. Bin ein großer Geschichtsfan. Darf man fragen was das für ein Dialekt oder Akzent ist den du hast? Hat zwar damit nichts zu tun aber ich frage mich das dauernd bei allen Videos die ich schaue von dir. 😂 schönes Restwochenende
Der T 34 war dem deutschen Panzer nicht überlegen ! Aber die Masse der gebauten Panzer machte es.
Am Anfang der Krieges schon
@@kurtkrause4622 Ja richtig . Aber ab Panzerkampfwagen 4 ( etwa ebenwürdig ) war der Panzer durch. Die Masse machte es eben. Die Deutschen hatten aber Furcht vor dem IS, IS2 und KV
Deshalb hat ja auch die Russische Armee wirklich UNMENGEN von Panzern. Ich war in KUBINKA dem Panzermuseum und habe dort auf russisch mich mit einen Oberst unterhalten. Der erzählte mir viele interessante Sachen. Wo ich ihn fragte. Na Gen. Oberst wieveil Panzer habt ihr denn so im aktiven Dienst und wieviel in Reserve. Более чем достаточно. Поверь мне war seine Antwort. Da wußte ich Bescheid.
T34-85 mit einer 90mm Kanone, setzen 6!
Er sagte 90mm Panzerung des Turm....
der Konstrucktör starb an einer lungenentzündung weil keine heizung eingebaut war in dem panzer
Was ist ein "konstuktör" ?
@@hungrigerhugo3161 Konstrucktör meinte ich
@@oliverheld5372 Oder vielleicht doch Konstrukteur
Der Kommentar enthält noch
mehr Rechtsschreibefehler: Lungenentzündung immer
Gross am Anfang, dasselbe bei Panzer u.Heizung.
@@metalmaniac6667 nun mal nicht päpstlichen als der Papst werden hier
Erster Front Einsatz war in Finnland
Trotzdem wurden ca. 40 Tausend abgeschossen.
Hat trotzdem nicht gereicht!
Dazu muss man wissen, dass das eingeplant war. Die sowjetische Führung ging nach dem Prinzip vor , daß Masse die Technik besiegt, wie ein Moskito Schwarm ein Mammut besiegen kann , auch wenn der Kampf verlustreich sein wird .
Der T-34 war schon genial, ein Panzer der in Massenproduktions hergestellt werden konnte. Aber Eigenschaften aufwies der ihn in seiner Klasse zumindest einige Zeit überlegen machte. Die deutschen Panther und Tigerpanzer waren ihm Überlegen, konnten aber bei weitem nicht in der Anzahl hergestellt werden wie der T-34.
Tja 3.Reich 0, UDSSR 1 ;) Wobei dabei nicht gesagt ist das ein Regime etwa besser gewesen ist als das andere.....die waren alle beide schlimm.
Panther und Tiger waren technisch nicht ausgereift und fielen im Bereich Motor und Getriebe oft aus.
So standen zeitweise mehr Panther und Tiger in der Werkstatt, als an der Front.
Neben ihrer unterlegenden Anzahl, muß diese Tatsache auch immer beachtet werden.
Ihr Einsatz wäre bereits 1941/42 konstruktiv möglich gewesen, wurde jedoch "zurückgestellt."
@@kaiguleikoff7742 Ich ging jetzt aber von Fällen aus wo besagte deutsche Panzer funktionierten, die technischen Probleme waren in dieser Argumentationweise irrelevant. Dass der Panther und der Tiger und der Tiger 2 erst Recht, ihre technischen Macken hatten ist natürlich wahr aber man muss nicht alle Faktoren einer Sachlage in einen vergleichsweise winziges Kommentar packen um eine strengente Argumentationskette aufzuzubauen ;).
Kleine Anmerkung:YT ist die absolute falsche Plattform
um zu diskutieren "War der Nationalsozialismus oder der
Bolchewismus "besser"...
@@metalmaniac6667 Äh das war hier aber absolut nicht das Thema........
@@JumpingFlapjack Sollte auch keine Kritik sein, lediglich ein Hinweis.
Als gedienter Panzermann in der NVA weiß ich um die Bedeutung der Funktionalität eines Panzers im Gefecht - wenn ich auch "nur" Teilnehmer von Übungen war.
60 000 davon wurden alleine im WW2 abgeschossen ....
😂😂😂 das ist eher eine Doku über deutsche Kampfwagen
Tank was auf russisch Panzer heißt ??
Der Entwickler bekam eine Lungenentzündung da er mit dem Panzer zum test durch Russland geschickt wurde.
90.000
guter Bericht, nur das gerrrollte R nervt!
Deutschland 6erstörze 45.000 davon
Dieser Schrotthaufen auf Rädern war den deutschen Panzern nicht gewachsen. Putin hat auch 1, das ich im Fernsehen gesehen habe 🤣😂
Hast du Mal einen gefahren? Oder dich Mal damit beschäftigt? Dann würdest du wissen dass sich alle Panzerentwickler später am T34 orientierten. Die Deutschen haben es nicht fertig gebracht einen Dieselmotor für ihre Panzer zu bauen. Die Russen bauten sogar einen aus Alu. Natürlich hatte er auch Schwächen, aber das lag weniger am Panzer selbst. Am Anfang fehlende Funkgeräte, schlechte Optiken. Der T34hatte auf jeden Fall weniger Mängel als Tiger oder Panther. Gruss Bernd
Der T-34 war den deutschen Panzern am Anfang des Krieges auf jeden Fall überlegen. Abgesehen von "Blitzkrieg"-Überfällen gegenüber den Nachbarn konnte Deutschland unter den Nazis ja auch kaum etwas. Deswegen hat man auch kaum 6 Jahre im Krieg durchgehalten. Hitler und seine Schergen waren so ziemlich das Schlimmste, was den Deutschen passieren konnte und die Deutschen können wirklich froh sein, dass die Amerikaner es gut mit ihnen gemeint haben und nicht einige (nicht eine, sondern MEHRERE) Atombomben auf die "Herrenrasse" abgeworfen haben.
Dieser Schrotthaufen auf Rädern hat den Krieg gewonnen.
Der T-34 war technisch eine völlige Fehlkonstruktion
@@berndlinnecke5738 Auch der Panzerkampfwagen IV in den Ausführungen G und H waren dem T-34/76 ebenbürtig.
Und es gibt Beispiele, die klar zeigten, dass z.B. der Panzerkampfwagen VI (Tiger) im Gefecht (wenn die Technik funktionierte, der hohe Benzinverbrauch, der für das Gewicht eher zu schwache Motor und der höhere Wartungsaufwand nicht zu Buche schlugen) dem T-34 überlegen war.
1943 in der Schlacht bei Kursk schaltete ein einzelner Tiger (unter dem Kommando von F. Staudegger) von 50 anstürmenden T-34 alleine 22 aus, die anderen zogen sich daraufhin zurück.
Aber, nur weil ein Panzer einem anderen im Gefecht (wohlgemerkt) überlegen war, heißt dies noch lange nicht, dass diese Überlegenheit auf dem Gefechtsfeld auch kriegsentscheidend ist. Die geringe Stückzahl, die technischen Ausfälle, der höhere Benzin-Verbrauch, die geringere Mobilität sowie der höhere Wartungsaufwand machen den einzelnen Vorteil auf dem Gefechtsfeld (durch stärkere Panzerung und stärkere Bewaffnung sowie besser ausgebildete Besatzung) im gesamten Kriegverlauf wieder zunichte.
Das, was den T-34 auszeichnete, war der (innovative) Einsatz schräger Wände, was bei gleicher Panzerwirkung weniger Stahl, also geringeren Materialwaufwand (und damit weniger Gewicht) notwendig machte. Daran wurde sich orientiert, auch beim Panzerkampfwagen V (Panther). Allerdings war der Panzerstahl des T-34 oft minderwertig.
Was den Dieselmotor des T-34 betraf... er war robuster als die Benzinmotoren der deutschen Panzer und in der Leistung den Motoren der Panzer III und IV überlegen, die wegen ihrer konventionellen (geraden) Panzerung und dem damit verbundenen Gewicht ein schlechteres Leistungsgewicht aufwiesen. Dies war auch bei den noch schwereren Panzern V, VI und VII, die immer stärker gepanzert wurden, aber alle mit dem 700PS Benziner auskamen mussten, der Fall. In der Agilität war der T-34 den deutschen Panzern in jedem Fall überlegen, aber dies brachte im Gefecht nicht unbedingt den entscheidenden Vorteil. Allerdings waren die deutschen Panzer mit ihren Benzinern deutlich leiser als die T-34 mit ihren Dieselmotoren... auch das bot manchmal einen Vorteil.
Der Konzeption nach kein Kampfpanzer, sondern als Jagdpanzer für das Ausschalten von gegnerischen Kampfpanzern konzipiert war der amerikanische M-18 Hellcat den deutschen Panzern tatsächlich oft überlegen. Sein Leistungsgewicht von 24 PS/t (aufgrund der eher geringen Panzerung) machte ihn außergwöhnlich agil, die deutschen Panzer waren nur selten in der Lage, den M-18 anzuvisieren und einen Treffer zu landen, der M-18 dagegen konnte die schwerfälligen deutschen Panzer leicht ausmanövrieren und dann mit seiner durchaus durchschlagskräftigen 76mm/L52 Kanone von der Seite oder von hinten knacken. Der Frontpanzerung von Tiger I, Tiger II und Panther kam er dagegen kaum bei, musste er aber auch nicht.