Danke: Da steht GENAU DAS, was ich sage. "Das Revolutionäre an der Technik ist der Einsatz von Wasser. Wasser wird in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten. Mittels des Wasserstoffes wird der Sauerstoff im Eisenerz entfernt, wobei wiederum Wasser entsteht. Das Wasser wird wiederum als Rohstoff in den Prozess eingespeist, aus dem dann Wasserstoff entsteht. Es entsteht ein natürlicher geschlossener Kreislauf. Es wird kein verunreinigtes Wasser abgeleitet, kein Kohlendioxid emittiert und die Kohle bleibt in der Erde, wo sie hingehört." Also das da: "Mittels des Wasserstoffes wird der Sauerstoff im Eisenerz entfernt,.... " Das habe ich daher: www.ssab.com/de-de/fossilfrei/einblicke/nicht-jeder-grune-stahl-ist-fossilfrei?gad_source=1&gclid=CjwKCAjw0t63BhAUEiwA5xP54RaVNPE7cHUaSblDIB5WuaYbRUrvesweSOeYSRDCfe1racas5Nu5vBoCklwQAvD_BwE Und wie nun der Kohlenstoff in den Stahl kommen soll - da schweigen sie sich aus. Wenn ich schon "revolutionäre Technik" lese, weiß ich, was los ist: Das ist der Ruf nach Subventionen !
Genau.... es ist ein Experiment aber eine Umstellung ist trotz fehlender Marktreife schon beschlossen. Das wird nie funktionieren und wenn ist es unbezahlbar!
@@kurtdolezal1915 Typisch Deutsch - und alle wundern sich warum hier keine große Firmen mehr entstehen. GEHT NICHT / KANN NICHT / DARF NICHT. Dann halt in China.
Die Verantwortlichen wissen selbst ganz genau, dass der ganze Humbug nicht funktioniert. Sie spielen offiziell nur mit, um die Subventionen abzugreifen und damit noch zwei, drei Jahre länger irgendwie zu überleben. In der Hoffnung, dass bis dahin das Regime zusammenbricht und sich alles wieder normalisiert. Sie wissen genau, dass dieser "grüne" Stahl zum 10 bis 15- fachen Preis auf dem Weltmarkt unverkäuflich ist. Das ist alles, was zu dem bekloppten Irrsinn zu sagen ist.
@@klaus7824 Dann lassen wir alle Entwicklungen und stellen die Forschung ein. Alles zu teuer. Mit der Einstellung wäre die Menschheit nie von den Bäumen heruntergekommen. Diese Negative Einstellung zu jedem und alles ist erbärmlich. Beispiel : bei SpaceX explodierten am Anfang (2010) alle Raketen - in Deutschland hätte man nach 2 Jahren gesagt - vorbei. Heute macht SpaceX Milliarden und ist unangefochten Weltmarktführer.
2:10 - ein Freund sagt - Eisen gibt es nicht. - Dann beginnt der Herr Ingenieur mit einer Erklärung und mitten im Satz -> anderes Thema. Ich möchte wissen warum es kein Eisen gibt.
was den Begriff "Eisen" betrifft, muss ich dem Herrn Ingenieur recht geben. Mit Eisen ist das Element Fe gemeint, welches im Produkt Stahl zwar zu einem großen Teil, aber nicht ausschließlich vorkommt. Im Gegensatz dazu ist z. B. in den Produkten Gold uns Silber ausschließlich das entsprechende Material (Element) vorhanden. Natürlich nur solange es nicht legiert ist. Was allerdings den Wasserstoffstahl angeht, werden hier zwei grundlegende Dinge miteinander vermischt, verwechselt bzw. gar nicht erst angesprochen. Es gibt Pilotprojekte, in welchen die traditionelle Einblaskohle, welche dazu dient, den Kohlenstoff in den Stahl zu bringen (deshalb auch kein Eisen sondern Stahl), durch Wasserstoff ersetzt werden soll. Hierbei handelt es sich wie bereits erwähnt um Pilotprojekte. Was ich allerdings in den Videos vermisse, ist die Tatsache, dass Wasserstoff eben auch als Brennstoff zum Erreichen der Schmelztemperatur eingesetzt werden soll.... und da ist es grundsätzlich egal, Hauptsache die Temperatur wird erreicht und gehalten. Ob ich nun Gas, Kohle, Wasserstoff oder Lumpen verbrenne.
Vielleicht erst mal Campingkocher, Küchenherde, Zementfabriken und Langstreckenflieger auf Wasserstoffbetrieb umstellen? Was sagen die Fachleute von Agora Energiewende?
Die wollen doch nur die Hochöfen mit Wasserstoff heizen. Da das Zeug recht gut brennen soll sehe ich hier kein Problem. Man könnte sogar mit Schnaps Stahl kochen! Aber Den nutzen wir - Ingenieurspapst und Ingenieursjünger - doch sinnvoller! Prost! 🍺
Bitteschön: Da steht GENAU DAS, was ich sage. "Das Revolutionäre an der Technik ist der Einsatz von Wasser. Wasser wird in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten. Mittels des Wasserstoffes wird der Sauerstoff im Eisenerz entfernt, wobei wiederum Wasser entsteht. Das Wasser wird wiederum als Rohstoff in den Prozess eingespeist, aus dem dann Wasserstoff entsteht. Es entsteht ein natürlicher geschlossener Kreislauf. Es wird kein verunreinigtes Wasser abgeleitet, kein Kohlendioxid emittiert und die Kohle bleibt in der Erde, wo sie hingehört." Also das da: "Mittels des Wasserstoffes wird der Sauerstoff im Eisenerz entfernt,.... " Das habe ich daher: www.ssab.com/de-de/fossilfrei/einblicke/nicht-jeder-grune-stahl-ist-fossilfrei?gad_source=1&gclid=CjwKCAjw0t63BhAUEiwA5xP54RaVNPE7cHUaSblDIB5WuaYbRUrvesweSOeYSRDCfe1racas5Nu5vBoCklwQAvD_BwE Und wie nun der Kohlenstoff in den Stahl kommen soll - da schweigen sie sich aus. Wenn ich schon "revolutionäre Technik" lese, weiß ich, was los ist: Das ist der Ruf nach Subventionen! Prost zurück!
Mit den jetzigen Wirkungsgraden macht dennoch keine der Grünen Visionen Sinn. Und die (chemische) Forschung vertreiben sie ja auch noch im selben Aufwasch.
Höre da raus daß stahlherstellung nicht geht aber sicherlich hochlegierter Stahl mit Elektro was aber sowieso ein finanzielles schwarzes Loch ist da mehrere aggregat Änderungen da sind wie Wasserkraft in Strom , Strom in Wasserstoff, Wasserstoff in Strom und das ganze mit einem Stoff der sich überall reindrückt und großtechnisch ein Alptraum ist
Darum hat BMW, die ja anfangs der 2000er Versuche mit Wasserstoff Verbrennung in Motoren experimentiert haben, dies wieder aufgegeben. Ich habe die Versuchsfahrzeuge mehrfach auf der A9 und am Schkeuditzer Kreuz (2003 - 2004) gesehen. An der großen Tankstelle am Schkeuditzer Kreuz gab es die Möglichkeit Wasserstoff zu tanken.
@@kaptnblaubaer Hmm- Deutschland hat ja voll auf AKWs gesetzt. Das macht ja auch Japan. Und da geht es wieder. Wasserstoff ist sehr ineffizient, aber wenn ich den nuklearen Abfall ignoriere und mit AKWs H2 herstelle- ist es der beste Antrieb der Welt. DA habe ich nur nuklearen Abfall - sonst quasi nichts.
Es gibt ja Versuchsanlagen, in denen mit Wasserstoff Stahl hergestellt wird und der Stahl soll sogar besser als der herkömmliche sein!? Wie machen die denn das? Geben die noch Kohlepulver dazu? Oder braucht es den Kohlenstoff gar nicht, der ist halt drin, weil man ihn bisher nicht vermeiden konnte?
Dieses Experiment wird ja beim Arcelor in Eisenhüttenstadt gewagt.
Wenn Sie da mal recherchieren könnten ...
Danke: Da steht GENAU DAS, was ich sage.
"Das Revolutionäre an der Technik ist der Einsatz von Wasser. Wasser wird in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten. Mittels des Wasserstoffes wird der Sauerstoff im Eisenerz entfernt, wobei wiederum Wasser entsteht. Das Wasser wird wiederum als Rohstoff in den Prozess eingespeist, aus dem dann Wasserstoff entsteht. Es entsteht ein natürlicher geschlossener Kreislauf. Es wird kein verunreinigtes Wasser abgeleitet, kein Kohlendioxid emittiert und die Kohle bleibt in der Erde, wo sie hingehört."
Also das da: "Mittels des Wasserstoffes wird der Sauerstoff im Eisenerz entfernt,.... "
Das habe ich daher: www.ssab.com/de-de/fossilfrei/einblicke/nicht-jeder-grune-stahl-ist-fossilfrei?gad_source=1&gclid=CjwKCAjw0t63BhAUEiwA5xP54RaVNPE7cHUaSblDIB5WuaYbRUrvesweSOeYSRDCfe1racas5Nu5vBoCklwQAvD_BwE
Und wie nun der Kohlenstoff in den Stahl kommen soll - da schweigen sie sich aus. Wenn ich schon "revolutionäre Technik" lese, weiß ich, was los ist: Das ist der Ruf nach Subventionen !
Genau.... es ist ein Experiment aber eine Umstellung ist trotz fehlender Marktreife schon beschlossen. Das wird nie funktionieren und wenn ist es unbezahlbar!
@@kurtdolezal1915 Typisch Deutsch - und alle wundern sich warum hier keine große Firmen mehr entstehen. GEHT NICHT / KANN NICHT / DARF NICHT. Dann halt in China.
Die Verantwortlichen wissen selbst ganz genau, dass der ganze Humbug nicht funktioniert. Sie spielen offiziell nur mit, um die Subventionen abzugreifen und damit noch zwei, drei Jahre länger irgendwie zu überleben. In der Hoffnung, dass bis dahin das Regime zusammenbricht und sich alles wieder normalisiert. Sie wissen genau, dass dieser "grüne" Stahl zum 10 bis 15- fachen Preis auf dem Weltmarkt unverkäuflich ist. Das ist alles, was zu dem bekloppten Irrsinn zu sagen ist.
@@klaus7824 Dann lassen wir alle Entwicklungen und stellen die Forschung ein. Alles zu teuer. Mit der Einstellung wäre die Menschheit nie von den Bäumen heruntergekommen. Diese Negative Einstellung zu jedem und alles ist erbärmlich. Beispiel : bei SpaceX explodierten am Anfang (2010) alle Raketen - in Deutschland hätte man nach 2 Jahren gesagt - vorbei. Heute macht SpaceX Milliarden und ist unangefochten Weltmarktführer.
Reines Eisen gibts Armco Eisenblech Fe-gehalt 99.9% brauchen wir in Gavanikanlagen
Sie sagen die Unwahrheit. Der Freund (oder vielleicht doch der er ältere Bruder) vom Herrn Ingenieur weiß es doch genau. Eisen gibt es nicht.
Danke für die Info. Billig ist das nicht? Gefühlt.
2:10 - ein Freund sagt - Eisen gibt es nicht. - Dann beginnt der Herr Ingenieur mit einer Erklärung und mitten im Satz -> anderes Thema. Ich möchte wissen warum es kein Eisen gibt.
was den Begriff "Eisen" betrifft, muss ich dem Herrn Ingenieur recht geben. Mit Eisen ist das Element Fe gemeint, welches im Produkt Stahl zwar zu einem großen Teil, aber nicht ausschließlich vorkommt. Im Gegensatz dazu ist z. B. in den Produkten Gold uns Silber ausschließlich das entsprechende Material (Element) vorhanden. Natürlich nur solange es nicht legiert ist. Was allerdings den Wasserstoffstahl angeht, werden hier zwei grundlegende Dinge miteinander vermischt, verwechselt bzw. gar nicht erst angesprochen. Es gibt Pilotprojekte, in welchen die traditionelle Einblaskohle, welche dazu dient, den Kohlenstoff in den Stahl zu bringen (deshalb auch kein Eisen sondern Stahl), durch Wasserstoff ersetzt werden soll. Hierbei handelt es sich wie bereits erwähnt um Pilotprojekte. Was ich allerdings in den Videos vermisse, ist die Tatsache, dass Wasserstoff eben auch als Brennstoff zum Erreichen der Schmelztemperatur eingesetzt werden soll.... und da ist es grundsätzlich egal, Hauptsache die Temperatur wird erreicht und gehalten. Ob ich nun Gas, Kohle, Wasserstoff oder Lumpen verbrenne.
@@px788 Guter Aspekt. Wasserstoff brennt prima, wie man seit Lakehurst weiß.
@@px788 Ich frage nach - warum es kein Eisen (z.B. 99,99% wie bei Silber oder Gold) geben soll. Was hat Stahl mit meiner Fragestellung zutun ? NICHTS.
@@bibibiba-q8n Weil es Eisen ohne Kohlenstoff nicht gibt und Eisen mit Kohlenstoff heißt Stahl.
@@px788 Haben Sie da Referenzen, wie das gehen soll? Wo blasen Sie die Kohle ein? In den Stahl oder wie?
Vielleicht erst mal Campingkocher, Küchenherde, Zementfabriken und Langstreckenflieger auf Wasserstoffbetrieb umstellen? Was sagen die Fachleute von Agora Energiewende?
12.09.62 - Kennedy sagt - wir fliegen nicht zum Mond - unmöglich.
Die wollen doch nur die Hochöfen mit Wasserstoff heizen.
Da das Zeug recht gut brennen soll sehe ich hier kein Problem.
Man könnte sogar mit Schnaps Stahl kochen!
Aber Den nutzen wir - Ingenieurspapst und Ingenieursjünger - doch sinnvoller!
Prost! 🍺
Bitteschön: Da steht GENAU DAS, was ich sage.
"Das Revolutionäre an der Technik ist der Einsatz von Wasser. Wasser wird in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten. Mittels des Wasserstoffes wird der Sauerstoff im Eisenerz entfernt, wobei wiederum Wasser entsteht. Das Wasser wird wiederum als Rohstoff in den Prozess eingespeist, aus dem dann Wasserstoff entsteht. Es entsteht ein natürlicher geschlossener Kreislauf. Es wird kein verunreinigtes Wasser abgeleitet, kein Kohlendioxid emittiert und die Kohle bleibt in der Erde, wo sie hingehört."
Also das da: "Mittels des Wasserstoffes wird der Sauerstoff im Eisenerz entfernt,.... "
Das habe ich daher: www.ssab.com/de-de/fossilfrei/einblicke/nicht-jeder-grune-stahl-ist-fossilfrei?gad_source=1&gclid=CjwKCAjw0t63BhAUEiwA5xP54RaVNPE7cHUaSblDIB5WuaYbRUrvesweSOeYSRDCfe1racas5Nu5vBoCklwQAvD_BwE
Und wie nun der Kohlenstoff in den Stahl kommen soll - da schweigen sie sich aus. Wenn ich schon "revolutionäre Technik" lese, weiß ich, was los ist: Das ist der Ruf nach Subventionen!
Prost zurück!
Mit den jetzigen Wirkungsgraden macht dennoch keine der Grünen Visionen Sinn. Und die (chemische) Forschung vertreiben sie ja auch noch im selben Aufwasch.
Auf diesem Niveau bewegt sich die grüne Ideologie.
@@klaus7824 So...? Und Du?
@@klaus7824 Die Antwort darauf habe ich angepinnt. Inklusive Quelle.
Ich sage dazu immer "Nie-Wo".
Höre da raus daß stahlherstellung nicht geht aber sicherlich hochlegierter Stahl mit Elektro was aber sowieso ein finanzielles schwarzes Loch ist da mehrere aggregat Änderungen da sind wie Wasserkraft in Strom , Strom in Wasserstoff, Wasserstoff in Strom und das ganze mit einem Stoff der sich überall reindrückt und großtechnisch ein Alptraum ist
Darum hat BMW, die ja anfangs der 2000er Versuche mit Wasserstoff Verbrennung in Motoren experimentiert haben, dies wieder aufgegeben.
Ich habe die Versuchsfahrzeuge mehrfach auf der A9 und am Schkeuditzer Kreuz (2003 - 2004) gesehen. An der großen Tankstelle am Schkeuditzer Kreuz gab es die Möglichkeit Wasserstoff zu tanken.
@@kaptnblaubaer Hmm- Deutschland hat ja voll auf AKWs gesetzt. Das macht ja auch Japan. Und da geht es wieder.
Wasserstoff ist sehr ineffizient, aber wenn ich den nuklearen Abfall ignoriere und mit AKWs H2 herstelle- ist es der beste Antrieb der Welt. DA habe ich nur nuklearen Abfall - sonst quasi nichts.
Wenn sie keine Kommentatoren haben wollen, dann schalten sie doch einfach die Funktion aus.
Es gibt ja Versuchsanlagen, in denen mit Wasserstoff Stahl hergestellt wird und der Stahl soll sogar besser als der herkömmliche sein!? Wie machen die denn das? Geben die noch Kohlepulver dazu? Oder braucht es den Kohlenstoff gar nicht, der ist halt drin, weil man ihn bisher nicht vermeiden konnte?
Wie in der Küche mit umfangreichem Gewürzregal...