Duh ich musste mir das gerade anschauen um unser Thema in CHEMIE zu verstehen, was ein Witz. Aber war interessant und ich hab's trotz 0 Physikwissen verstanden, also danke!
Ich erklär mir das so: wenn eine lange Welle beim auftreffen 5 x "Bumm" macht, sind das bei einer kurzen Wellenlänge viel mehr "Bumms" - also mehr "Schubse" bei kurzen Wellen = mehr Energieübertragung.
@@Denkbar ich habe das video komplett verstanden. aber wenn in der abiprüfung steht "erkläre den welle teilchen dualismus " dann kann ich das nicht erklären , also ich weiss nicht was ich mit welle teilchen dualismus erklären soll
Dann schreibst du, dass Licht die Eigenschaften von Wellen und von Teilchen hat. Danach würde ich für beide Eigenschaften noch einen Versuchsaufbau und das Ergebnis beschreiben.
Hallo Julien, Vielen Dank für dein Kommentar. Welche Informationen hättest du dir denn gerne noch gewünscht? Schon mal danke, dass du mir hilfst den Content zu verbessern.
@@Denkbar Ab 03:30 Einsteins neuer Quantisierungs-Ansatz ist grottenfalsch. Der Plancksche Wirkungsquant quantisierte die Welt bereits 1899 de.wikipedia.org/wiki/Planck-Konstante und setzte es 1900 mit der Begründung der Quantenphysik um. Nur weil Max Planck kein Jude war, können sie ihn nicht beklauen!
Also elekrtomagnetische Strahlung besteht auch Wellen und Teilchen. Nun gehört dazu nicht nur das sichtbare Licht und UV, bis zur harten Gammastrahlung mit ihren winzigen Wellelängen, sondern auch Zentimeter- und Dezimeterwellen sowie Radiowellen die Wellenlängen haben die bis zu Hunderten von Metern lang sind. Wie soll da ein Quant aussehen?
Beim Wasser funktioniert eine Welle indem die Energie von einem Teilchen zum benachbarten weitergegeben wird. Beim Doppelspalt mit Photonen kann man das Experiment ja auch so durchführen dass nur immer ein einzelnenes Photon hintereinander gesendet wird. Die Welle breitet sich also nicht in einer Ansammlung von Teilchen voran. Das ist ja der gravierende Unterschied. Man kann evtl durch das Bewegungsverhalten(rotieren,schwingend,kreisend,wellenartigbewegund... während der Geradeausbewegung) des Photons die Verteilung(Interferenzmuster)am Detektorschild erklären. Das Photon interagiert ja mit nichts.
Gute Frage. Es stimmt, dass ein Photon keine Ruhemasse hat, aber das "m" in E=mc² ist keine Ruhemasse sondern die dynamische Masse und Photonen sind nie in Ruhe. Ein Photon bewegt sich immer mit Lichtgeschwindigkeit und sein m ist nicht = 0 sondern = h*v / c² (da E=mc²=h*v).
@@leonrman1244 das geht in die richtige Richtung. Ruhende Masse gibt es nur relativ. Abso.lut Ruhe gibt es nicht. Auch absolute gleichf.örmige Bewegung gibt es nicht, da alles sich auf ellip.tische Bahnen bewegt. Daher könnte man sie absolute Beschle.unigung messen, wenn man es könnte. Daher gibt es ke.ine absolu.te Ruhe. Da es keine Ruhemasse gibt, gibt es kein.e Mate.rie?
Licht als Teilchen: Photoeffekt - da sind Lichtquanten quantisierte Energieportionen Licht als Welle: Reflektion und Brechung oder Interferenz am Einzelspalt, Doppelspalt, Gitter
@@joshuafelten6967 Hi, das ist aber kein gutes Beispiel, weil Lichtquanten immer Wellen sind, ich meinte im übrigen im praktischen Alltag: Wie wäre es hiermit: Infrarotlicht = Lichtteilchen; Ultraviolettes Licht = Wellen in quantisierter Form.
Die Potential -Amplitude ist zur Spannung und die Spannung zur Frequenz proportional. Der Stromfluß hägt von der seitlichen Phasenankoppelung der Elektronen ab. Die Feldteilchen wirken senkrecht dazu in einer verallgemeinerten seitlichen Welle. Das wußten auch schon Physiker vor Einstein. Die seitliche Quantelung des Elektrons durch einen Vorwärtsspinn beschrieb Einstein in dem Planckschen Experiment recht gut.(bezogen auf das Plancksche Wirkungsquantum). Dies zählt wohl zu den Verdiensten Einsteins halt bezüglich auf das Photons als ebenfalls gleiches EM-Teilchen.
ich wüsste gerne, WIESO eine Welle überhaupt "schwingt"? Aus was auch immer eine Welle besteht, woher weiß das Teilchen, oder die Energie, dass es sich am Wellenberg wieder Richtung Wellental zu bewegen hat? Was zwingt also eine Welle in diesen "Kanal"? Ist der Raum also doch eine Masse, durch den die Welle bricht, und immer wieder "über Bande" in die andere Richtung abprallt?
Es ist ealso ein Scheindualismus weil man nur zwei verschiedene Eigenschaften hat Die Eigenschaft einer elastischen Welle aus ganz anderem Fokus und Blickwinkel und die Eigenschaft Teilchen mit weiteren untereigenschaften seiner Eigenkinetik und der Grund - Ladungseigenschaft und z.B. unterschiedlicher gestaffelter Untereigenschaften.
Ich hätte eine Fragen, deren Antwort Potenzial hat das Doppelspalt-Experiment zu falsifizieren. Ist das "Beugungsmuster" das Selbe (in Abstand, Form und Sättigungsgrad), wenn ich für den Doppelspalt unterschiedliche Materialien verwende? Wenn es sich auch nur leicht unterscheidet, haben wir es NICHT mit Interferenz zu tun, sondern mit rhythmischer Auffächerung durch Ablenkung der äußeren Molekularen Schichten am Rand der Spalte. Und dann könnte es heißen: BUM, das Licht ist und bleibt was es ist - ein Teilchen. Fertig :D
Es ist eine doppelte Betrachtungsweise der Welle als Ganzes und der Teilchen so wie Welle und Wasser , Pendel - Schwung und Pendelkugeln, Elektronenshwung und Spin und Elektronen, Elastisches Band und Gummi Kautschuk usw. Makroskopisches Bild und Mikroskopische Betrachtung Ein S c h e i n - Dualismus der Betrachtung aber kein Dimorphismus sole ipse Somit keine gegensätzliche Gestalt, auch kein dialektischer Gegensatz. Eher mangeldes Betrachtungsvermögen im Detail und Sprachverständnis, bei Bildungsmangel. Und Medien, die dies durch falsche Bilderfolgen noch verstärken. statt Dinge präzise zu definieren per se. So wird dieses Land zum geistigen Armenhaus der Mißverständnisse und Fehlbegrifflichkeiten und Fehlassoziationen und wirrem Denken und wirren Gedankenabfolgen. Auch ist der Bremsstrahleffekt kein Photoelektrischer (eher ein Sonderfall der Abstrahlung) kein stellvertretender Elektroneneinfangeffekt zum Stromgewinn sondern ein Compton Elementar- Resonanzeffekt "mit Streustrahlungsverlust" abhöngig von der Wolframplatte Der richtige Photoeffekt ist ein seitlicher Dipoleffekt der Freie Defektelektronen per Feldstärkedifferenz erzeugt oder an einer Doppelschicht zusätzlich erzeugte Defektelektronen durch unterschiedliche Halbleiterladungsschichten erzeugt die aus der Strahlung eher rausgenommene Energie dort aufgenommen werden und wechselstromsynchoner als die Strahlung oder Gleichstromsynchroner bei Halbleiter Schichtung oder Elementardoppelschichtung , die Strahlung dann gleichgerichtet , einem gesonderten Stromkreis zugeführt werden der eine größere Eigenresonanz im linearisierten Kurzschlußlkreislauf hat und deshalb aus der EM- Welle oder deren Strahlung Elektronen entnehmen kann. Das Model hier ist eher denkbar schwach ! Man kann auch eine doppelschichtige Kohleplatte als Diodenbeschichtung datwischen nehmen und mit UV beleuchten -> dann wird hochfreqientes UV in Inftrarot gewandelt. Die überschüssige Energie und kinear beruhigte Gleichstrom-Energie -> kann man entziehen .Dann macht das "mehr Sinn" als der verdrehte Bockmist hier ! Auch ist es "keine beschleunigte Anodenröhre" wo man "deutlich mehr Energie" vorher reinsteckt als man entnimmt !
Heisenbergs genaue Definitionen sehen keinen Dualismus . Eher einen Dualismus der möglichen apparativen Möglichkeiten und Beschreibbarkeit der beteiligten Komponenten. Die er aber auflöst . Das Doppelspaltexperiment beschreibt nur Zusatzteilchen wie gebundene Feldteilchen und zusätzliche hypothetische teilgebunden Feldteilchen des Kosmos. Die reine Behauptung betrifft nur zwei Betrachtungswege, das überfordert doch mental niemanden.
Hey Pierre, Es tut mir leid, dass mein Video dich so sehr verärgert. Es wäre sehr nett, wenn du diese Fehler kurz erläutern könntest. Liebe Grüße und schon mal einen fantastischen Start ins neue Jahr!
@@Denkbar Also vorab ist das keinesfalls böse gemeint oder so, nur finde ich es nicht gut dass ein Teil (nicht alles, im großen ganzen ist das video gut) physikalisch nicht ganz korrekt ist. 1: Beim doppelspalt ist die skizze an sich und auch das Resultat des Experiments richtig nur die Erklärung ist zum einen lückenhaft und zum andren nicht ganz richtig. Denn was kaum erwähnt wird, ist die interferenz, bzw wie das interferieren der wellen funktioniert und zum andren war die deine begründung für interferenz die schnittpunkte der wellen doch die Abbildung ist nur eine skizze und erklärt nicht das entstehende Muster. Wellen interferieren überall. Und der zweite Punkt ist dass beim Photoefekt im Diagramm rotes licht auftritt. Der effekt ist an sich gut erklärt (zwar sehr oberflächlich aber das reicht den meisten). ABER rotes licht besitzt prinzipiell nicht genung energie um elektronen zu lösen und hat somit nichts im diagramm verloren, denn es ist ja eine gewisse ablöseenergie notwendig die das rote licht mit deiner wellenlänge nicht aufbringen kann. Wünsche auch ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten rutsch ins neue Jahr.
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Eine ausführliche Erklärung der Interferenz wäre wahrscheinlich wirklich besser gewesen, anstatt mich auf eine anschauliche, aber dafür zu stark vereinfachte Skizze zu beschränken. Beim roten Licht hast du natürlich vollkommen recht. Ich habe auf die Farbe überhaupt nicht geachtet. Nochmal vielen Dank. Solche Beiträge helfen sehr. Liebe Grüße
@@Denkbar Sehr gerne, und Respekt für deine kritifähigkeit. Diese Aspekte (auch wenn es sich nur um Kleinigkeiten handelt) sind wichtig. Vorallem für Schüler oder Studenten die teils auch mit videos lernen (so wie ich). Solche Ungereimtheiten oder ungenauigkeiten können in der Klausur wertvolle punkte kosten. Auch wenn es nur ein oder zwei sind kann da über die ganze Klausur einiges verloren gehen obwohl man den Stoff gut verstanden hat.
Heisenbergs genaue Definitionen sehen keinen Dualismus . Eher einen Dualismus der möglichen apparativen Möglichkeiten und Beschreibbarkeit der beteiligten Komponenten. Die er aber auflöst . Das Doppelspaltexperiment beschreibt nur Zusatzteilchen wie gebundene Feldteilchen und zusätzliche hypothetische teilgebunden Feldteilchen des Kosmos. Die reine Behauptung betrifft nur zwei Betrachtungswege, das überfordert doch mental niemanden.
Duh ich musste mir das gerade anschauen um unser Thema in CHEMIE zu verstehen, was ein Witz. Aber war interessant und ich hab's trotz 0 Physikwissen verstanden, also danke!
wieso ein witz?
chemie ist nichts anderes als physik
Ich muss es mir auch gerade für BIO angucken :(
Ich erklär mir das so: wenn eine lange Welle beim auftreffen 5 x "Bumm" macht, sind das bei einer kurzen Wellenlänge viel mehr "Bumms" - also mehr "Schubse" bei kurzen Wellen = mehr Energieübertragung.
#denkquant omg du erklärst alles so mega gut. Schade, dass man nur einmal liken kann!!!
Vielen Dank!
@@Denkbar ich habe das video komplett verstanden. aber wenn in der abiprüfung steht "erkläre den welle teilchen dualismus " dann kann ich das nicht erklären , also ich weiss nicht was ich mit welle teilchen dualismus erklären soll
Dann schreibst du, dass Licht die Eigenschaften von Wellen und von Teilchen hat. Danach würde ich für beide Eigenschaften noch einen Versuchsaufbau und das Ergebnis beschreiben.
Wunderbares Video!! Sehr gut verständlich! Danke Ihnen sehr🙏
Sehr verständlich und gut erklärt. Dankeschön! :)
Klasse Video, Sehr ausführlich, aber alles drin was man wissen muss Danke! :)
Morgen Vorabi Physik, nice Zusammenfassung, danke
Sehr hilfreich und informativ! Vielen dank! :)
nicht hilfreich und informationslos! Danke :(
Hallo Julien,
Vielen Dank für dein Kommentar. Welche Informationen hättest du dir denn gerne noch gewünscht? Schon mal danke, dass du mir hilfst den Content zu verbessern.
@@Denkbar Ab 03:30 Einsteins neuer Quantisierungs-Ansatz ist grottenfalsch. Der Plancksche Wirkungsquant quantisierte die Welt bereits 1899 de.wikipedia.org/wiki/Planck-Konstante und setzte es 1900 mit der Begründung der Quantenphysik um.
Nur weil Max Planck kein Jude war, können sie ihn nicht beklauen!
Sehr gut, bitte in Zukunft das Mikrofon etwas lauter stellen :)
Echt gut erklärt, vielen dank
Bei 7:12 miaut die Katze 😊
war sehr interesant.
Licht ist ein Stahl, der in einem Raum in minimal unterschiedlichen Zeitdimensionen fortschreitet.
Also elekrtomagnetische Strahlung besteht auch Wellen und Teilchen. Nun gehört dazu nicht nur das sichtbare Licht und UV, bis zur harten Gammastrahlung mit ihren winzigen Wellelängen, sondern auch Zentimeter- und Dezimeterwellen sowie Radiowellen die Wellenlängen haben die bis zu Hunderten von Metern lang sind. Wie soll da ein Quant aussehen?
#denkquant gerne mehr 👍🏼
Beim Wasser funktioniert eine Welle indem die Energie von einem Teilchen zum benachbarten weitergegeben wird.
Beim Doppelspalt mit Photonen kann man das Experiment ja auch so durchführen dass nur immer ein einzelnenes Photon hintereinander gesendet wird.
Die Welle breitet sich also nicht in einer Ansammlung von Teilchen voran.
Das ist ja der gravierende Unterschied.
Man kann evtl durch das Bewegungsverhalten(rotieren,schwingend,kreisend,wellenartigbewegund... während der Geradeausbewegung) des Photons die Verteilung(Interferenzmuster)am Detektorschild erklären. Das Photon interagiert ja mit nichts.
Sehr gutes Video. :) Abo drin. :)
Ein Photon ist masselos. Wir kann ein Photon Energie übertragen, wenn gilt E=mc² und m=0 kg ist?
Gute Frage. Es stimmt, dass ein Photon keine Ruhemasse hat, aber das "m" in E=mc² ist keine Ruhemasse sondern die dynamische Masse und Photonen sind nie in Ruhe. Ein Photon bewegt sich immer mit Lichtgeschwindigkeit und sein m ist nicht = 0 sondern = h*v / c² (da E=mc²=h*v).
@@leonrman1244 das geht in die richtige Richtung.
Ruhende Masse gibt es nur relativ. Abso.lut Ruhe gibt es nicht. Auch absolute gleichf.örmige Bewegung gibt es nicht, da alles sich auf ellip.tische Bahnen bewegt. Daher könnte man sie absolute Beschle.unigung messen, wenn man es könnte. Daher gibt es ke.ine absolu.te Ruhe. Da es keine Ruhemasse gibt, gibt es kein.e Mate.rie?
Super Video 👍
Ich bin kein Physiker, kannst du mir ein praktisches Beispiel nennen, wann Licht Teilchen und wann Quanten sind ?
Licht als Teilchen: Photoeffekt - da sind Lichtquanten quantisierte Energieportionen
Licht als Welle: Reflektion und Brechung oder Interferenz am Einzelspalt, Doppelspalt, Gitter
@@joshuafelten6967 Hi, das ist aber kein gutes Beispiel, weil Lichtquanten immer Wellen sind, ich meinte im übrigen im praktischen Alltag: Wie wäre es hiermit: Infrarotlicht = Lichtteilchen; Ultraviolettes Licht = Wellen in quantisierter Form.
Ist das vielleicht eine Erklärung warum Solarzellen funktionieren?
ja, ich denke schon
Die Potential -Amplitude ist zur Spannung und die Spannung zur Frequenz proportional.
Der Stromfluß hägt von der seitlichen Phasenankoppelung der Elektronen ab.
Die Feldteilchen wirken senkrecht dazu in einer verallgemeinerten seitlichen Welle.
Das wußten auch schon Physiker vor Einstein. Die seitliche Quantelung des Elektrons
durch einen Vorwärtsspinn beschrieb Einstein in dem Planckschen Experiment recht gut.(bezogen auf das Plancksche Wirkungsquantum). Dies zählt wohl zu den Verdiensten Einsteins halt bezüglich auf das Photons als ebenfalls gleiches EM-Teilchen.
#denkquant gerne mehr :-)
Ok, wird gemacht!
ich wüsste gerne, WIESO eine Welle überhaupt "schwingt"? Aus was auch immer eine Welle besteht, woher weiß das Teilchen, oder die Energie, dass es sich am Wellenberg wieder Richtung Wellental zu bewegen hat? Was zwingt also eine Welle in diesen "Kanal"? Ist der Raum also doch eine Masse, durch den die Welle bricht, und immer wieder "über Bande" in die andere Richtung abprallt?
Es ist ealso ein Scheindualismus weil man nur zwei verschiedene Eigenschaften hat
Die Eigenschaft einer elastischen Welle aus ganz anderem Fokus und Blickwinkel und
die Eigenschaft Teilchen mit weiteren untereigenschaften seiner Eigenkinetik und der Grund - Ladungseigenschaft
und z.B. unterschiedlicher gestaffelter Untereigenschaften.
Ich hätte eine Fragen, deren Antwort Potenzial hat das Doppelspalt-Experiment zu falsifizieren.
Ist das "Beugungsmuster" das Selbe (in Abstand, Form und Sättigungsgrad), wenn ich für den Doppelspalt unterschiedliche Materialien verwende?
Wenn es sich auch nur leicht unterscheidet, haben wir es NICHT mit Interferenz zu tun, sondern mit rhythmischer Auffächerung durch Ablenkung der äußeren Molekularen Schichten am Rand der Spalte. Und dann könnte es heißen: BUM, das Licht ist und bleibt was es ist - ein Teilchen. Fertig :D
Als Wiederholung des Unterrichts wunderbar!
leider ist der Ton sehr sehr leise..
Etwas weniger Versprecher (Stolperer) wären hilfreich.
Geiles Video
Chat meint er das ernst
Ich glaub schon
Ich denke auch 😊
Nein es handelt sich um virtuelle Quervellen primär durch gebundene zusätzliche Feldteilchen, Magnetone etc. verursacht.
Es ist eine doppelte Betrachtungsweise der Welle als Ganzes und der Teilchen
so wie Welle und Wasser , Pendel - Schwung und Pendelkugeln, Elektronenshwung und Spin und Elektronen,
Elastisches Band und Gummi Kautschuk usw.
Makroskopisches Bild und Mikroskopische Betrachtung
Ein S c h e i n - Dualismus der Betrachtung aber kein Dimorphismus sole ipse
Somit keine gegensätzliche Gestalt, auch kein dialektischer Gegensatz.
Eher mangeldes Betrachtungsvermögen im Detail und Sprachverständnis, bei Bildungsmangel.
Und Medien, die dies durch falsche Bilderfolgen noch verstärken.
statt Dinge präzise zu definieren per se.
So wird dieses Land zum geistigen Armenhaus der Mißverständnisse
und Fehlbegrifflichkeiten und Fehlassoziationen
und wirrem Denken und wirren Gedankenabfolgen.
Auch ist der Bremsstrahleffekt kein Photoelektrischer (eher ein Sonderfall der Abstrahlung)
kein stellvertretender Elektroneneinfangeffekt zum Stromgewinn
sondern ein Compton Elementar- Resonanzeffekt "mit Streustrahlungsverlust" abhöngig von der Wolframplatte
Der richtige Photoeffekt ist ein seitlicher Dipoleffekt der Freie Defektelektronen per Feldstärkedifferenz erzeugt oder an
einer Doppelschicht zusätzlich erzeugte Defektelektronen durch unterschiedliche Halbleiterladungsschichten erzeugt die aus der Strahlung eher rausgenommene Energie dort aufgenommen werden und wechselstromsynchoner als die Strahlung
oder Gleichstromsynchroner bei Halbleiter Schichtung oder Elementardoppelschichtung , die Strahlung dann gleichgerichtet ,
einem gesonderten Stromkreis zugeführt werden der eine größere Eigenresonanz im linearisierten Kurzschlußlkreislauf hat
und deshalb aus der EM- Welle oder deren Strahlung Elektronen entnehmen kann.
Das Model hier ist eher denkbar schwach !
Man kann auch eine doppelschichtige Kohleplatte als Diodenbeschichtung datwischen nehmen
und mit UV beleuchten -> dann wird hochfreqientes UV in Inftrarot gewandelt. Die überschüssige Energie
und kinear beruhigte Gleichstrom-Energie -> kann man entziehen .Dann macht das "mehr Sinn" als der verdrehte Bockmist hier !
Auch ist es "keine beschleunigte Anodenröhre" wo man "deutlich mehr Energie" vorher reinsteckt als man entnimmt !
#denkquant
Heisenbergs genaue Definitionen sehen keinen Dualismus . Eher einen Dualismus der möglichen apparativen Möglichkeiten und Beschreibbarkeit der beteiligten Komponenten.
Die er aber auflöst . Das Doppelspaltexperiment beschreibt nur Zusatzteilchen wie gebundene Feldteilchen und zusätzliche hypothetische teilgebunden Feldteilchen des Kosmos. Die reine Behauptung betrifft nur zwei Betrachtungswege, das überfordert doch mental niemanden.
#Denkquant
Super, dann kommen bald wieder Videos zu diesem Thema!
#DenkQuant
Eine Energie ist nichts als eine Ageratzuschtand
#nodenkquant
Aber Trzd stabil
Ehrenmann. Ich küss dein Auge Habibi
Der bre verspricht sich durchgängig
Das Video ist voll Fehler, macht mich sauer sowas
Hey Pierre,
Es tut mir leid, dass mein Video dich so sehr verärgert. Es wäre sehr nett, wenn du diese Fehler kurz erläutern könntest.
Liebe Grüße und schon mal einen fantastischen Start ins neue Jahr!
@@Denkbar Also vorab ist das keinesfalls böse gemeint oder so, nur finde ich es nicht gut dass ein Teil (nicht alles, im großen ganzen ist das video gut) physikalisch nicht ganz korrekt ist.
1: Beim doppelspalt ist die skizze an sich und auch das Resultat des Experiments richtig nur die Erklärung ist zum einen lückenhaft und zum andren nicht ganz richtig. Denn was kaum erwähnt wird, ist die interferenz, bzw wie das interferieren der wellen funktioniert und zum andren war die deine begründung für interferenz die schnittpunkte der wellen doch die Abbildung ist nur eine skizze und erklärt nicht das entstehende Muster. Wellen interferieren überall.
Und der zweite Punkt ist dass beim Photoefekt im Diagramm rotes licht auftritt. Der effekt ist an sich gut erklärt (zwar sehr oberflächlich aber das reicht den meisten). ABER rotes licht besitzt prinzipiell nicht genung energie um elektronen zu lösen und hat somit nichts im diagramm verloren, denn es ist ja eine gewisse ablöseenergie notwendig die das rote licht mit deiner wellenlänge nicht aufbringen kann.
Wünsche auch ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten rutsch ins neue Jahr.
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
Eine ausführliche Erklärung der Interferenz wäre wahrscheinlich wirklich besser gewesen, anstatt mich auf eine anschauliche, aber dafür zu stark vereinfachte Skizze zu beschränken.
Beim roten Licht hast du natürlich vollkommen recht. Ich habe auf die Farbe überhaupt nicht geachtet.
Nochmal vielen Dank. Solche Beiträge helfen sehr.
Liebe Grüße
@@Denkbar Sehr gerne, und Respekt für deine kritifähigkeit.
Diese Aspekte (auch wenn es sich nur um Kleinigkeiten handelt) sind wichtig.
Vorallem für Schüler oder Studenten die teils auch mit videos lernen (so wie ich).
Solche Ungereimtheiten oder ungenauigkeiten können in der Klausur wertvolle punkte kosten. Auch wenn es nur ein oder zwei sind kann da über die ganze Klausur einiges verloren gehen obwohl man den Stoff gut verstanden hat.
#denkschmand
Nein es handelt sich um virtuelle Quervellen primär durch gebundene zusätzliche Feldteilchen, Magnetone etc. verursacht.
Heisenbergs genaue Definitionen sehen keinen Dualismus . Eher einen Dualismus der möglichen apparativen Möglichkeiten und Beschreibbarkeit der beteiligten Komponenten.
Die er aber auflöst . Das Doppelspaltexperiment beschreibt nur Zusatzteilchen wie gebundene Feldteilchen und zusätzliche hypothetische teilgebunden Feldteilchen des Kosmos. Die reine Behauptung betrifft nur zwei Betrachtungswege, das überfordert doch mental niemanden.
#DenkQuant
#Denkquant
#denkquant
#Denkquant