Sehr schön, dass auch einmal die Ingenieurs Leistung hervorgehoben wird. Letztlich greifen wir Ingenieure aber auch nur auf das geschaffene Wissen der Wissenschaftler zurück. Wenngleich es tatsächlich eine Kunst darstellt, daraus reale und vor allem funktionierende Maschinen zu schaffen. Man bemerkt dies sehr eindrucksvoll am Beispiel des Fusionsreaktors. Die Theorie dazu existiert schon viele Jahrzehnte. Die Realisierung einer solchen Maschine ist aber einzig und alleine ein Ingenieursproblem. Dieses Problem wird aber auch gelöst werden, denn: Einem Injenjeur is nix zu schwör ;-)
Ihr beiden Außerirdischen seit so menschlich. Ich finde fast keine Worte Danke dafür zu sagen. Schön, daß man mal so intelligente Menschen auch fast privat erleben darf. Danke dafür. Best ever!!!
Prima, ich hätts nicht zutreffender formulieren können. Genau das ist es. Elf Minuten und mehr gelacht wie sonst in eineinhalb Stunden irgendeiner sinnfreien Comedy. Großes Kino, Danke ihr Beide!
Heisa! Edlin und dBase, das war noch Programmieren mit Spass, nix mit Klickibunti. Und da wurde noch um jedes Byte gefeilscht, damit der Quellcode unter 64kB bleibt.
@@hassanalihusseini1717 Auch beim IBM PC mit mehr Speicher konnten die einzelnen Programmteile nicht mehr als 64 kB haben, auch ein Dokument nicht etc. wenn man es ganz in den Speicher laden musste.
Wenn man denn ein Floppy Laufwerk 1541sein Eigen nennen konnte. Dann stimmt es. Wer mit durchschnittlichen Taschengeld konnte sich sowas leisten lag bei DM 600 glaub ich. Da blieb nur die Datasette. LOAD .... press play on tape Wie die Zeit vergeht
Technik aus den Achzigern. Da hatte ich - supermodern - einen CPC464 mit Kassettenlaufwerk und einen Nadeldrucker, der das Papier zersägt hat. Wenn ich morgens was schreiben wollte, habe ich die Kassette mit dem Textprogramm eingelegt, dann Zähneputzen Duschen und Frühstücken. Danach war das Programm geladen und ich konnte loslegen. Wenn ich das meinen jungen Kollegen erzählt habe, schauten die sich an und sagten "Opa Klaus erzählt vom Krieg". 😂🤣😂 Nachtrag: meinnen Speicher habe ich von 32k auf 64k erweitert. Das war gigamäßig!
0:54 Viel Improvisation und Erfahrung... macht auch viel mehr Spaß als Arbeiten nach Prozessvorgaben. Vielen Dank, macht Spaß Euch zuzuhören. Viele Grüße von der Nordsee Harry
hihi, ich schau aus dem selben Grund wie Harry Apollo 13 gerne, nicht weil es besonders toll gespielt oder geschrieben wäre, sondern weil es faszinierend ist, sich en Detail zu überlegen, wie viele Komponenten alleine schon bei so einer primitiven Form von Raumschiff nötig waren, und wie toll die basic Ingenieurskunst schon damals war. Mit Rechenschiebern. Echtes Wissen und Begreifen lag da damals vor.
Jazz und Physik, meine beiden Leidenschaften und UwudL ist auch mit dabei, wie großartig ist das denn?!! Jetzt versteh ich endlich warum ich diese Kombination so genial finde. Meine Überzeugung ist zudem dass hier linke wie rechte Hirnhälfte sich bestens ergänzen.
Es ist so erfrischend, zwei intelligente alte Säcke zu hören, die sich die Bälle zuwerfen! Leider geriet der interessante Aufhänger etwas ins Hintertreffen: Kann uns Improvisation und interdisziplinäres Denken einen Ausweg aus der Sackgasse der Physik weisen?
Sehr nett…kurzweilig, lustig, spannend und informativ. Ein schönes Format und ein tolles Team. Immer wieder gern. Rechner der 80: „Eine frustrierend dämliche Maschine“ (D.A)
"Ich hab den Eindruck, dass das immer mehr zu einer Ingenieurskunst wird". Wohl wahr. Deshalb mein Weihnachtsgeschenk für Euch, ein Vorschlag, nein zwei. 1. 'Wir bauen ein Teleskop'. Gibt es in Deutschland Astronomen/Ingenieure, die Teleskope bauen? Wahlweise kann es auch ein Satellit sein. 2. Wie läuft eine Messkampagne ab? Könnte ein Format wie zum Thema Fusion sein. Vielen, vielen Danke für diesen schönen stand-up Dialog zum Thema Komplexität und Vergänglichkeit oder war es Entropie?
Auch wenn die Ziele der Maschinen die vielleicht Bewusstsein entwickeln andere sein werden als die der Menschheit, denke ich jedoch dass diese Maschinen erkennen werden dass sie in gewisser Weise von der menschlichen Intelligenz abhängen und der Wartung durch den Menschen… Das ist der einzige Punkt in dem ich Herrn Lesch widersprechen muss! Edit: vergessen: Hervorragendes Video wie immer!!
Nach über 30 Jahren als Handwerker unter Wissenschaftlern und Ingenieuren, ist eine der Standard Fragen immer noch: Soll ich es herstellen wie gezeichnet, oder so dass es Funktioniert? In diesem Sinne alles Gute und viel Glück weiterhin. :-)
Also mit dem Herr Gaßner haben sie einen guten Nachfolger gefunden Herr Lesch. Wie ich die Situation einschätzen kann wollen sie sich wohl so langsam endgültig in den Ruhestand versetzen. Wünsche ihnen alles gute und vielen dank für all die interessanten Beiträge von ihnen.
Ich empfehle Futurama S1E8 'Müll macht erfinderisch' wo ein Müllkomet der Menschen wieder Richtung Erde unterwegs ist. Zu Apollo 11 ist vielleicht noch interessant dass der Bordcomputer anscheinend so ausgelegt war zu erkennen ob er überlastet ist und Aufgaben priorisiert. Hier muss man dem Team um Margaret Hamilton Lob zusprechen beim Erstellen der Software.
Sehr geiles Format. Bitte mehr davon. Ich musste so lachen bei manchen Sachen von Harald ... Zu geil :-) Echt genial. Aber auch das Thema. Die Komplexität der Technik usw (und die Anspielung mit Space Cowboys und Apollo 13 :-) ). Echt toll.
Beim Thema "Jazz und Physik" musste ich gleich an ein Vortrag denken, den ich 2019 bei der langen Nacht der Wissenschaften in Berlin-Adlershof angesehen habe. Der Titel des Vortrags lautete _"Quantensprünge und Quantenjazz - vom echten Zufall in der Quantenphysik"_
Super wie immer, dieses Format. 🙂🙂🙂🙂🙂 Zur Simulation von Mikrogravitation und Niedrigschwerkraft für Technik - man hängt zum Beispiel Solarmodule für Ausklapptests an Drähten auf, diese sind wiederum an Rollen und Seilzügen befestigt, so dass das Gewicht gleichmäßig allein auf diese Drähte verteilt ist und nicht die Gelenke im Mechanismus belastet. Ähnlich geht man auch bei Auslegern und auch den Armen von Rovern vor. Wobei viele dieser (besonders letzterer) Gerätschaften doch ziemlich robust sind, weil sie ja auch die Startbeschleunigung von 3 g und mehr (und in Peaks durch “Rütteln”, teilweise über 9 g) verkraften müssen. Ach ja, und die Floppy Discs (noch dazu die uralten 8 Zoll!) sind iirc vor ein paar Jahren dann doch ausgemustert worden…
Wenn man Sachen länger betreibt als ein Arbeitsleben / 40 Jahre, dann muss man sich tatsächlich Gedanken machen, wie das Wissen weitergegeben wird. (siehe auch Kernkraftwerke in Deutschland). Würde sich anbieten von den Dombau-Hütten zu lernen... - bei denen ist das normal, dass das Produkt in 40 Jahren nicht fertig wird, und die Nachfolger noch alles Wissen und Können müssen, damit das Projekt seinen Zweck erfüllen kann. Kein Wunder, dass es da eine ganze Kultur drum gibt. - Da braucht man dann doch sowas wie Berufsstände, Gilden, Handwerkskammern etc. - da reicht es nicht, dass mal jemand ein Buch schreibt, oder seinen Code kommentiert / dokumentiert - da braucht es am Ende noch sowas wie Berufsehre, wo die Verbindung zwischen Produkt und Hersteller noch besteht, wo Leute noch verantwortlich sind, für was sie mal gemacht haben.
Erfrischend! Ein Spaß und kurzweilig wie selten! 😄👍🏾 Wir basieren auf der Evolution, die den Zweitplazierten nicht kennt! Aber wir sind schon große Schritte vorangekommen (und wie bei der Expansion des Universums nimmt die Geschwindigkeit, mit der wir lernen, beständig zu), d.h. wir beurteilen die Lage aus unserer heutigen Sicht heraus & drehen uns vermutlich deshalb im Kreis. Was ich meine ist, ein Sklavenhalter hätte wohl nie für möglich gehalten, in einer Nachbargesellschaft etwas anderes zu sehen als einen Selbstbedienungsladen oder störende Konkurrenz. Einem Frühkapitalisten wären die schmuddeligen Arbeiter keinen Gedanken wert gewesen, dafür aber deren Gedanken ein Graus. Und so sehen wir egozentrisch individualisierten Jetztmenschen das Leben und unsere Zukunft durch unsere heutige Brille. Es ist (noch) schwer vorstellbar, dass, wenn mein Job ist, die Sicherung zu sein, mich das voll erfüllt und mir genausoviel (oder wenig) Anerkennung einbringt, wie dem Hauptdarsteller, den ich sicher. Oder das von uns geschaffene, aber tatsächlich intelligente KI keine Absichten hat, die uns in den Sinn kommen (ich bin stärker, schneller, schlauer, also nutze ich Dich aus ...). Wir konkurrieren eben noch, worüber sich die nächsten Generation genauso halb ungläubig halb mit wohligem Grusel unterhalten werden, wie wir uns heute über die Ansichten der Sklavenhalter. Für mich gibt es einen Grund, warum die Sklavenhaltergesellschaften keine Autos bauen konnten (und die Kommunisten den Computerchip nur nachbauen, aber nicht selbst erfinden): Dazu brauchte es: Demokratie (oder wenigstens den Vorläufer davon), d.h. allgemein anerkannte Menschenrechte und/oder ein hohes, soziales Grundverständnis in der modernen Geselschaft. Also Demokratie braucht's für Auto/Handy und für den nächsten Schritt in den Weltraum zuerst den nächsten Schritt hin zu mehr Gemeinsam in unserer Denk- und Lebensweise - ohne dass ich einen Plan hätte, wie man das hinbekommen könnte, ohne eine wesentlich verbesserte Allgemeinbildung? Die Gefahren nehmen im All natürlich zu, weil das Risiko einen Unfall tatsächlich zu erleiden, in dem Maßstab steigt, wie der Lebensraum, also die Chance, dass es woanders passiert/ich entkommen kann/die Katastrophe, auch wenn sie eintritt, insgesamt kaum Auswirkungen hat ... , abnimmt. Was ich meine ist: Wenn von drei Raumfahrern einer auf der Erde verunglückt, ist das zwar auch eine Katastrophe (vor allem für den Raumfahrer :-), aber an Bord eines Raumschiffes kann das auch das Ende für die anderen beiden bedeuten und die Mission ist gescheitert! Jedes Raumschiff unter Erdgröße maximiert so gesehen das Risiko für die Crew, aber shit happens, einen Kolumbus hätte das nicht gestört ... ist unser Erziehungsweg wirklich der Richtige (Männer und Frauen sind gleich, habt Spaß, Sport ist "selber Schuld!", man(-n) lebt nur einmal ...)? Auf "Backups" könnte man freilich verzichten - die Natur kennt auch nur ein Herz oder ein Gehirn, aber dann ist halt das Glück umso härter herausgefordert und Pech heißt: "Tschüßi" Zwei Nieren sind da schon praktischer ... aber die zweite braucht Platz, frist Energie ... Und überhaupt, wie "backupt" man Menschen? Trotzdem ist nach meiner Meinung unser Problem nicht die Technik, denn das Pferd kann nicht besser sein als der Reiter es zulässt! Übrigens: Vor PC's (KI) hab ich keine Angst, vor den Programmierern schon 😄 womit ich wieder beim Ausgangsthema wär' ... Aber (!) jetzt reden wir bereits über unsere Probleme als globale Probleme, haben hier in Dt. ein irre gutes Grundgesetz, selbstbestimmtes Wahlrecht für Parteien, Lebensweise und-mittelpunkt, den Arbeitsplatz, es gibt die UN und einen internat. Gerichtshof für Menschenrechte ... Es geht vorwärts mit uns als Art! Übrigens: Nach meiner Meinung wird dieser Weg in unserer gesellschaftlichen Entwicklung auch deutlich bevorzugt, vom Schicksal, dem Universum, Gott oder wem oder was auch immer! Denn in einem grundsätzlich lebensfeindlichen und sich obendrein permanent verändernden Universum könnte es sonst nichts geben, was dem allgemeinen Trend der Zunahme der Entropie entgegenläuft oder? Also, wenn das mal keine frohe Botschaft ist! Die Sterne sind zum Greifen nah! Wenn nicht jetzt, dann eben später - auf noch einpaar tausend Jahre kommt's da bestimmt nicht an. Aber warum warten, wieso nicht heute, warum die Chance vergeben, die Ersten zu sein, d.h das Evolutinäre am Potential des Wettstreits unter den irdischen Lebensformen besser, also als Gesamtkollektiv nutzen, zum Vorteil für alle?🌤🌞🖖🏾 ... jedenfalls, wenn stimmt, was ich mir hier so schön bunt ausgemalt habe 💪🏾😅🧑🏾🦲
Hallo Herr Lesch! Wie kann es sein , dass am Urknall alle Elementarteilchen und Energie an einem Ort waren? War das ganz vielleicht ein explodierendes schwarzes Loch, oder ein weißes Loch? Irgendwie musste ja alle Urmaterie angezogen werden. LG
Das, worüber Harald Lesch zum Schluss redet, wenn sich eine Maschine selbst Ziele definiert, darüber gibt es einen herrlichen Film von John Carpenter: Dark Star (de.wikipedia.org/wiki/Dark_Star_(Film) ). Die Szene, wo Doolittle mit einer Bombe anfängt, eine philosophische Grundsatzdiskussion zu führen, um sie vom Explodieren abzuhalten, ist zum Schießen.
Zu den alten Waffensystemen gibt es eine schöne Folge von Eureka wo sie den - inzwischen senilen- Erbauer der Weltuntergangsmaschine aus dem Altenheim holen mussten.
Ja, die Folge ist Köstlich... vor allem, wie der offensichtlich Senile Wissenschaftler anfängt begeistert zu Tänzeln und dabei immer wieder einen Vers Singt und alle schon Innerlich mit dem Schlimmsten Rechnen aber der Rentner in Wahrheit die Lösung Bietet fand ich sehr Erfrischend. Eigentlich Schade das die Serie ihren Abschluss gefunden hat, Warehouse ist auch aus dem Eureka Universum, behandelt aber eher andere Themen. In den späteren Folgen gibt es ein paar Konvergenzen zwischen den Serien... für Interessierte!
Die Frage von Harald Lesch über die technische Fehlerfreiheit stellt sich mir jedesmal, wenn ich den PC einschalte. Ein Wunder, dass das Ding überhaupt funktioniert.
Wieder toller Beitrag. Mich würde dennoch interessieren, ob Harald Lesch da einen Kaffee Schwarz oder einen Tee in dem Beitrag getrunken hatte. Und wenn Tee, dann welcher?
Ich könnte euch den ganzen Tag zuhören, einfach frei von der Leber weg! Danke dafür!! Was mich etwas nervt sind die optischen Phänomene eures Blue Screens (oder Green Screens?) mal fehlen Harald Teile der Brille, mal scheint das Gesicht wie abgehackt. Könnt ihr euch bitte vor eine reale (Bücher-)Wand oder in die ISS setzen. Aber alles egal, um euch zuzuhören nehme ich auch in Kauf die Augen zumachen zu müssen (obwohl dadurch ein wichtiger Teil der vermittelten Information verloren geht und die Gefahr des Einschlafen zunimmt).
Das schöne am Hubble war ja, man konnte Reparaturen durchführen. Wie wird es wohl mit dem James-Webb Teleskop, wird es die geplante Lebensdauer auch ohne Wartung erreichen können?
übrigens: Speichermedien haben ja eigentlich gar keine so lange Lebensdauer. die klassiche CD hält unter optimalen Bedingungen ca. 50 Jahre. da sind die Floppy Disks aus den 80igern schon sehr bedroht :D
Gaßner und Lesch, Lesch und Gaßner. Wenn es nicht der eine ist, ist es der andere. Und wenn das nicht reicht, tauchen die auch noch zusammen auf. Es ist einfach herrlich. :)
als jazzmusiker kann ich nur sagen, daß die frage "wieviel improvisation ist in...?" auch beim jazz zutrifft. selbst beim infamous freejazz ist die menge an vorbereitung des musikers für events größer als manche denken. das verhältnis von redundanz und information (umberto eco, einführung in die semiotik! lesenswerte grundlagen) ist also auch da eine balance unter zuhilfenahme von codes ohne die auch musik völliges unverständnis auslösen würde bei mitmusikern und zuhörern
die welt des menschen ist sehr begrenzt-nämlich durch sein vorstellungsvermögen,das wusste schon schopenhauer. viele fragen über das universum und besonders wenn es um ausserirdische intelligenzen geht bringen uns schnell an diese grenze
Hat's schon jemand gesagt? Das Buch heißt "The jazz of physics" von Stephon Alexander (kein Schreibfehler). Hab es geschenkt bekommen, weil ich beides liebe. Hat mich aber nicht so überzeugt. Herr Alexander ist mehr Musiker und sieht Physik aus einer romantischen Laiensicht.
5,25-Zoll Disketten (z. B. C64, frühe IBM-kompatible PCs) sind bis heute erstaunlich robust, die meisten lassen sich noch problemlos auslesen. Obwohl jünger und aufwändiger konstruiert, sind die 3,5-Zoll-Disketten (z. B. Amiga, spätere IBM-PCs) weniger dauerhaft und haben heute schon öfter Datenverluste.
Es gibt schon auch Menschen, die langfristiger denken. In Texas wird zum Beispiel eine Uhr gebaut, die 10 000 Jahre lang laufen soll, wenn sie mal fertig ist.
Mein Auto ist knapp 30 Jahre alt - schon mit Computersteuerung - und manchmal ist etwas kaputt - dann bestelle ich das und baue das ein - und ich frage mich, wie das bei einer interstellaren Reise wäre. 40000 Jahre alte Technik, wenn man ankommt ..
In Deckung gehen oder über die Breitband-Schnittstelle verbunden sein - Stichwort Neuralink: Rettung oder Untergang? In Deckung gehen hilft wohl kaum langfristig, die Schnittstelle vielleicht schon auch wenn der Gedanke eines Cyborgs gruselig ist …angefangen bei den heutigen Cyborgs aus Mensch und Telefon. ;)
Das selbe Problem wie für Atom-Endlager... Wer weiß in 300 Jahren noch wie und wo genau das Zeug verpackt ist und wie man es weiter machen wieder sicher macht, wenn die Verwitterung begonnen hat.
Sind die Sachen wirklich aufwendiger geworden? Wenn man den Zeitaufwand vergleicht - ist der größer geworden pro investiertem Dollar ( inflationsbereinigt)? Oder sind die Projekte jetzt auch verglichen teurer geworden?
Unsere Werkzeuge sind halt immer besser geworden, womit dann auch dümmere Menschen komplexere Dinge vollbringen können. Der Nachteil ist, dass wir uns immer mehr von der Basis und einem Grundverständnis der Dinge entfernen, siehe auch Facharbeitermangel: jeder kann die wildesten Sachen mit PC und Smartphone machen, aber keiner kann mehr einen Schraubenschlüssel bedienen 😂
Man kann leider mittlerweile bei jedem einzelnen Bericht mit dem Finger daran fühlen, wie sehr die Herren der verunglimpfung der "privaten" Raumfahrt verfallen dind......
Übrigens eine gute Methode, wenn man sicher stellen will, dass in Jahrzehnten noch Dokumentation und Compiler existieren, nachdem man ein wichtiges Programm compiliert hat und man nötigenfalls viel später einen Bug beseitigen möchte: Nach der finalen Compilierung den Rechner selbst, wie er in dem Zustand ist, einmotten. Angeblich macht Mickeysoft das. NASA und Konsorten doch wohl hoffentlich auch, ehem!
@@FrankUZar Die haben ja auch teile der Hardware versteigert mit denen das Mondprogram Entwickelt wurde... da sind nicht nur die Computerteile weggegangen, auch die ganzen Dokumentationen dazu. Das hängt aber auch stark mit den Budget Kürzungen zusammen, da war die Wirtschaftlichkeit der Behörde eher Priorität als irgendwelche Prototypen Hardware und so weiter. Es ist zwar Traurig in Hinsicht auf eigenes Grundlagen wissen innerhalb der NASA aber viele der Errungenschaften sind auch mitgetragen und verfeinert worden., niemand würde sich heute noch in eine Apollo Rakete setzen, auch würde sie niemals nach Heutigen Standards abheben dürfen. Man müsste so oder so ein Komplett neues Launch System in vergleichbaren Nutzlasten bauen. Es ist zwar aus Historischer Sicht ein Face Palm wert aber als Kritik zur heutigen NASA eher ein Strohmann...
9:13 harald unterbricht "kurz" obwohl josef noch was sagen wollte und es muss rausgecuttet werden. Sowas triggert mich ja schon beim anschauen, will garnicht wissen wie josef das sieht 😅
Beste Plauderei. Absolute Technikgläubigkeit gehört zur Raumfahrt einfach dazu denn man ist zu 100% von der Technik abhängig. Aber jede Technik kann versagen. Immer und überall denn sie ist von Menschen gemacht.
*outsch*" Prof. H.Lesch Zitat "Wie simulieren die dann die Schwerelosigkeit?" - Stark vereinfacht hat jedes moderne sogenannte SMART-Phone einen eingebauten Gravitations-Sensor und einen optronischen infrarot-dual-optischen Abgleich-Modulator (ähnlich einem Fingerabdruck- oder Netzhaut-Scanner)
8:15 Ich hab das auch gelesen, und zwar mit [tusch!]: 8,5-Zoll-Floppy-Disks! Und zwar waren die bis neulich noch in Betrieb, also unter Obama erneuert.
Unglücklicher Zeitpunkt, um die Technik des Hubble zu bewundern - angeblich ist es ja seit 2 Wochen nach einem Schwall von Fehlermeldungen offline gegangen. Hoffentlich nicht für immer
Problem ist meistens, dass die Programmen zumeist mit mittlerweile (oder schon immer) exotische Programmiersprachen geschrieben sind. Ach, und die Dinger die sich fast reibungsfrei drehen, nennen sich Gyroskope. ;)
Hmmmmm, Gyros Wenn ich das korrekt verstehe, wird eine Sättigung erreicht, wenn es sich nicht weiter beschleunigen lässt. Je nach Drehrichtung wird eine solche Scheibe oder Ring beschleunigt oder gebremst, um den gesamten Körper entgegengesetzt zu rotieren.
Floppy Disk? Die muss aber schon oft kopiert worden um noch lesbar zu sein. Steintafeln haben auf lange Sicht einen gewissen Vorteil 😆 de.wikipedia.org/wiki/Langzeitarchivierung
Hallo james blace, da haben wir im Anschluss so ausführlich drüber gesprochen, dass wir ein eigenes Video dazu erstellt haben... demnächst... Grüße Josef M. Gaßner
Ich bin nicht vom Fach, aber ich nehme an, die Redundanzen wird es immer geben, zumindest, solange die Halbleiterindustrie auf binäre System setzt. Dadurch, dass die Miniaturisierung so weit fortgeschritten ist, hat doch ein Alphapartikel schon genug Ladung, um ein Bit zu verändern. Auf der Erde kommen solche soft errors doch auch vor. Ich denk grade spontan an ecc ram module für Server. Daraus ergibt sich für mich die Frage nach der Definition im Fachjargon. Man braucht also parallel arbeitende Komponenten, damit sich das System über die Abweichung selbst kontrollieren kann. Zählt das bereits als Redundanz, oder ist der Begriff nur dem Ersatz vorbehalten, der mal anspringt, wenn ein Teil kaputt geht? Ja, kleine Karos, aber interessant :)
Ich weiß es nicht genau, aber ich kenne ein paar Menschen, die haben dasselbe Phänomen. Und die haben ein ganz dunkles Kapitel im Leben, das nahe am Tod vorbeiführte.
Das Format is einfach genial. Kudos an den der auf die Idee gekommen ist Lesch und Gaßner einfach gemütlich quatschen zu lassen.
Sehr schön, dass auch einmal die Ingenieurs Leistung hervorgehoben wird. Letztlich greifen wir Ingenieure aber auch nur auf das geschaffene Wissen der Wissenschaftler zurück. Wenngleich es tatsächlich eine Kunst darstellt, daraus reale und vor allem funktionierende Maschinen zu schaffen. Man bemerkt dies sehr eindrucksvoll am Beispiel des Fusionsreaktors. Die Theorie dazu existiert schon viele Jahrzehnte. Die Realisierung einer solchen Maschine ist aber einzig und alleine ein Ingenieursproblem. Dieses Problem wird aber auch gelöst werden, denn: Einem Injenjeur is nix zu schwör ;-)
Hubble ist ja quasi auch nur nen Mensch……. 😂🤣🤣🤣🤣. Ihr seid mit Abstand das beste auf YT. Danke für den Kanal und Eure grandiose Arbeit! 👍
Ihr beiden Außerirdischen seit so menschlich.
Ich finde fast keine Worte Danke dafür zu sagen.
Schön, daß man mal so intelligente Menschen auch fast privat erleben darf.
Danke dafür.
Best ever!!!
Prima, ich hätts nicht zutreffender formulieren können. Genau das ist es.
Elf Minuten und mehr gelacht wie sonst in eineinhalb Stunden irgendeiner sinnfreien Comedy.
Großes Kino, Danke ihr Beide!
"Das musste mal gesagt werden" ...
Von mir alle Daumen und Zehen nach oben.
Liebes UWL-Team,
könntet Ihr mal ein Video zu Elektronik für Weltraumanwendungen machen?
Das wäre super!
Ein "Doppelsternsystem" der Extraklasse! Immer wieder ein Genuss, Euch beiden zu zu hören!
Rechner aus den 80ern , einfach LOAD"$",8,1 und RUN :-D
Heisa! Edlin und dBase, das war noch Programmieren mit Spass, nix mit Klickibunti. Und da wurde noch um jedes Byte gefeilscht, damit der Quellcode unter 64kB bleibt.
@@adamabele785 Unter 48kB bei meinem alten Apple II. :-)
@@hassanalihusseini1717 Auch beim IBM PC mit mehr Speicher konnten die einzelnen Programmteile nicht mehr als 64 kB haben, auch ein Dokument nicht etc. wenn man es ganz in den Speicher laden musste.
Wenn man denn ein Floppy Laufwerk 1541sein Eigen nennen konnte. Dann stimmt es. Wer mit durchschnittlichen Taschengeld konnte sich sowas leisten lag bei DM 600 glaub ich. Da blieb nur die Datasette. LOAD .... press play on tape
Wie die Zeit vergeht
600 DM war mehr als mein BaföG
Wie immer:
Höchstinteressant
und höchstvergnüglich.
DANKE !🤓
Schön euch beim Philosophieren zuzuhören. Ich habe den gleichen Spaß wie ihr.. Daumen hoch
Ich liebe die Talks zwischen den beiden einfach
Technik aus den Achzigern. Da hatte ich - supermodern - einen CPC464 mit Kassettenlaufwerk und einen Nadeldrucker, der das Papier zersägt hat. Wenn ich morgens was schreiben wollte, habe ich die Kassette mit dem Textprogramm eingelegt, dann Zähneputzen Duschen und Frühstücken. Danach war das Programm geladen und ich konnte loslegen.
Wenn ich das meinen jungen Kollegen erzählt habe, schauten die sich an und sagten "Opa Klaus erzählt vom Krieg". 😂🤣😂
Nachtrag: meinnen Speicher habe ich von 32k auf 64k erweitert. Das war gigamäßig!
0:54 Viel Improvisation und Erfahrung... macht auch viel mehr Spaß als Arbeiten nach Prozessvorgaben.
Vielen Dank, macht Spaß Euch zuzuhören.
Viele Grüße von der Nordsee
Harry
Diesen Unterhaltungen könnte ich stundenlang zuhören 🙂
11:19 Ganz großes Kino !
Ich bin ja gespannt, ob das Webb Teleskop wirklich entfaltet wird, da müssen ja auch tausende Dinge perfekt ablaufen...
@Oklino Weil es (für dich) ein zu grosser Sprung in der Forschung „wäre“, platzt das Ding einfach? Logik?
ob die Mittelfinger geplant waren, haha, sehr geil
Ich glaube er hat sich innerlich gefragt ob er das überhaupt machen darf.
hihi, ich schau aus dem selben Grund wie Harry Apollo 13 gerne, nicht weil es besonders toll gespielt oder geschrieben wäre, sondern weil es faszinierend ist, sich en Detail zu überlegen, wie viele Komponenten alleine schon bei so einer primitiven Form von Raumschiff nötig waren, und wie toll die basic Ingenieurskunst schon damals war. Mit Rechenschiebern. Echtes Wissen und Begreifen lag da damals vor.
Jazz und Physik, meine beiden Leidenschaften und UwudL ist auch mit dabei, wie großartig ist das denn?!! Jetzt versteh ich endlich warum ich diese Kombination so genial finde. Meine Überzeugung ist zudem dass hier linke wie rechte Hirnhälfte sich bestens ergänzen.
Es ist so erfrischend, zwei intelligente alte Säcke zu hören, die sich die Bälle zuwerfen! Leider geriet der interessante Aufhänger etwas ins Hintertreffen: Kann uns Improvisation und interdisziplinäres Denken einen Ausweg aus der Sackgasse der Physik weisen?
Sehr nett…kurzweilig, lustig, spannend und informativ. Ein schönes Format und ein tolles Team. Immer wieder gern. Rechner der 80: „Eine frustrierend dämliche Maschine“ (D.A)
Der Anfang, nicht dämlich.
Was ist in der Tasse?!
Ich liebe diese beiden. Gaßner & Lesch... Weiter so ihr zwei, Ihr seid ein Schatz!
"Ich hab den Eindruck, dass das immer mehr zu einer Ingenieurskunst wird". Wohl wahr. Deshalb mein Weihnachtsgeschenk für Euch, ein Vorschlag, nein zwei.
1. 'Wir bauen ein Teleskop'. Gibt es in Deutschland Astronomen/Ingenieure, die Teleskope bauen?
Wahlweise kann es auch ein Satellit sein.
2. Wie läuft eine Messkampagne ab?
Könnte ein Format wie zum Thema Fusion sein.
Vielen, vielen Danke für diesen schönen stand-up Dialog zum Thema Komplexität und Vergänglichkeit oder war es Entropie?
Auch wenn die Ziele der Maschinen die vielleicht Bewusstsein entwickeln andere sein werden als die der Menschheit, denke ich jedoch dass diese Maschinen erkennen werden dass sie in gewisser Weise von der menschlichen Intelligenz abhängen und der Wartung durch den Menschen… Das ist der einzige Punkt in dem ich Herrn Lesch widersprechen muss!
Edit: vergessen:
Hervorragendes Video wie immer!!
Nach über 30 Jahren als Handwerker unter Wissenschaftlern und Ingenieuren, ist eine der Standard Fragen immer noch: Soll ich es herstellen wie gezeichnet, oder so dass es Funktioniert?
In diesem Sinne alles Gute und viel Glück weiterhin. :-)
Hatte heute einen nicht so guten Tag, also vielen vielen Dank für dieses Video. Ein echt lustiges Format! Gerne mehr davon :)
Also mit dem Herr Gaßner haben sie einen guten Nachfolger gefunden Herr Lesch. Wie ich die Situation einschätzen kann wollen sie sich wohl so langsam endgültig in den Ruhestand versetzen. Wünsche ihnen alles gute und vielen dank für all die interessanten Beiträge von ihnen.
Ich empfehle Futurama S1E8 'Müll macht erfinderisch' wo ein Müllkomet der Menschen wieder Richtung Erde unterwegs ist. Zu Apollo 11 ist vielleicht noch interessant dass der Bordcomputer anscheinend so ausgelegt war zu erkennen ob er überlastet ist und Aufgaben priorisiert. Hier muss man dem Team um Margaret Hamilton Lob zusprechen beim Erstellen der Software.
Sehr geiles Format. Bitte mehr davon. Ich musste so lachen bei manchen Sachen von Harald ... Zu geil :-) Echt genial. Aber auch das Thema. Die Komplexität der Technik usw (und die Anspielung mit Space Cowboys und Apollo 13 :-) ). Echt toll.
Was wären wohl die Ziele eines denkenden …… Laubbläsers …. Das wäre einThema für einen epochalen Beitrag …. Danke ihr beiden
Ein denkender Laubbläser würde sich sofort umbringen. Weil Laubbläser einfach das Letzte sind. Ein Symptom für den Niedergang der Menschheit!
@@Pianoramax 😄😄👍
Die Nachbarn sollen mich hassen hassen hassen...
Gute Lachnummer für eine Pantomime!!!
😂💦💦💦💦
@@meahoola
Reinhard Mey!
Habe vergeblich auf die berühmte Gaßner-Orange gewartet..
Harald Lesch ist einfach unersetzbar. Ein wichtiger Mensch.
10:02 ich seh schon die memes :D
Da habe ich mich auch gefragt, hat er das jetzt gerade wirklich gemacht? :-)
Beim Thema "Jazz und Physik" musste ich gleich an ein Vortrag denken, den ich 2019 bei der langen Nacht der Wissenschaften in Berlin-Adlershof angesehen habe. Der Titel des Vortrags lautete _"Quantensprünge und Quantenjazz - vom echten Zufall in der Quantenphysik"_
Bin zwar nicht so der Jazzfan, aber ein schönes Video.
Super wie immer, dieses Format. 🙂🙂🙂🙂🙂
Zur Simulation von Mikrogravitation und Niedrigschwerkraft für Technik - man hängt zum Beispiel Solarmodule für Ausklapptests an Drähten auf, diese sind wiederum an Rollen und Seilzügen befestigt, so dass das Gewicht gleichmäßig allein auf diese Drähte verteilt ist und nicht die Gelenke im Mechanismus belastet. Ähnlich geht man auch bei Auslegern und auch den Armen von Rovern vor.
Wobei viele dieser (besonders letzterer) Gerätschaften doch ziemlich robust sind, weil sie ja auch die Startbeschleunigung von 3 g und mehr (und in Peaks durch “Rütteln”, teilweise über 9 g) verkraften müssen.
Ach ja, und die Floppy Discs (noch dazu die uralten 8 Zoll!) sind iirc vor ein paar Jahren dann doch ausgemustert worden…
Spielverderber 😉
Einfach Genial !
Schönes Format
Bitte neue Folgen von euch beiden❤️
Danke fürn besten Screenshot aller Zeiten in Minute 10:03 . Schicke ich zukünftig an alle resistenten Aluhutträger.
hätte ich doch nur solche Lehrer gehabt....
Wenn man Sachen länger betreibt als ein Arbeitsleben / 40 Jahre, dann muss man sich tatsächlich Gedanken machen, wie das Wissen weitergegeben wird. (siehe auch Kernkraftwerke in Deutschland). Würde sich anbieten von den Dombau-Hütten zu lernen... - bei denen ist das normal, dass das Produkt in 40 Jahren nicht fertig wird, und die Nachfolger noch alles Wissen und Können müssen, damit das Projekt seinen Zweck erfüllen kann. Kein Wunder, dass es da eine ganze Kultur drum gibt. - Da braucht man dann doch sowas wie Berufsstände, Gilden, Handwerkskammern etc. - da reicht es nicht, dass mal jemand ein Buch schreibt, oder seinen Code kommentiert / dokumentiert - da braucht es am Ende noch sowas wie Berufsehre, wo die Verbindung zwischen Produkt und Hersteller noch besteht, wo Leute noch verantwortlich sind, für was sie mal gemacht haben.
Sehr gut gemacht.
Erfrischend! Ein Spaß und kurzweilig wie selten! 😄👍🏾
Wir basieren auf der Evolution, die den Zweitplazierten nicht kennt!
Aber wir sind schon große Schritte vorangekommen (und wie bei der Expansion des Universums nimmt die Geschwindigkeit, mit der wir lernen, beständig zu), d.h. wir beurteilen die Lage aus unserer heutigen Sicht heraus & drehen uns vermutlich deshalb im Kreis.
Was ich meine ist, ein Sklavenhalter hätte wohl nie für möglich gehalten, in einer Nachbargesellschaft etwas anderes zu sehen als einen Selbstbedienungsladen oder störende Konkurrenz.
Einem Frühkapitalisten wären die schmuddeligen Arbeiter keinen Gedanken wert gewesen, dafür aber deren Gedanken ein Graus.
Und so sehen wir egozentrisch individualisierten Jetztmenschen das Leben und unsere Zukunft durch unsere heutige Brille.
Es ist (noch) schwer vorstellbar, dass, wenn mein Job ist, die Sicherung zu sein, mich das voll erfüllt und mir genausoviel (oder wenig) Anerkennung einbringt, wie dem Hauptdarsteller, den ich sicher.
Oder das von uns geschaffene, aber tatsächlich intelligente KI keine Absichten hat, die uns in den Sinn kommen (ich bin stärker, schneller, schlauer, also nutze ich Dich aus ...).
Wir konkurrieren eben noch, worüber sich die nächsten Generation genauso halb ungläubig halb mit wohligem Grusel unterhalten werden, wie wir uns heute über die Ansichten der Sklavenhalter.
Für mich gibt es einen Grund, warum die Sklavenhaltergesellschaften keine Autos bauen konnten (und die Kommunisten den Computerchip nur nachbauen, aber nicht selbst erfinden):
Dazu brauchte es: Demokratie (oder wenigstens den Vorläufer davon), d.h. allgemein anerkannte Menschenrechte und/oder ein hohes, soziales Grundverständnis in der modernen Geselschaft.
Also Demokratie braucht's für Auto/Handy und für den nächsten Schritt in den Weltraum zuerst den nächsten Schritt hin zu mehr Gemeinsam in unserer Denk- und Lebensweise - ohne dass ich einen Plan hätte, wie man das hinbekommen könnte, ohne eine wesentlich verbesserte Allgemeinbildung?
Die Gefahren nehmen im All natürlich zu, weil das Risiko einen Unfall tatsächlich zu erleiden, in dem Maßstab steigt, wie der Lebensraum, also die Chance, dass es woanders passiert/ich entkommen kann/die Katastrophe, auch wenn sie eintritt, insgesamt kaum Auswirkungen hat ... , abnimmt.
Was ich meine ist:
Wenn von drei Raumfahrern einer auf der Erde verunglückt, ist das zwar auch eine Katastrophe (vor allem für den Raumfahrer :-), aber an Bord eines Raumschiffes kann das auch das Ende für die anderen beiden bedeuten und die Mission ist gescheitert!
Jedes Raumschiff unter Erdgröße maximiert so gesehen das Risiko für die Crew, aber shit happens, einen Kolumbus hätte das nicht gestört ... ist unser Erziehungsweg wirklich der Richtige (Männer und Frauen sind gleich, habt Spaß, Sport ist "selber Schuld!", man(-n) lebt nur einmal ...)?
Auf "Backups" könnte man freilich verzichten - die Natur kennt auch nur ein Herz oder ein Gehirn, aber dann ist halt das Glück umso härter herausgefordert und Pech heißt: "Tschüßi"
Zwei Nieren sind da schon praktischer ... aber die zweite braucht Platz, frist Energie ...
Und überhaupt, wie "backupt" man Menschen?
Trotzdem ist nach meiner Meinung unser Problem nicht die Technik, denn das Pferd kann nicht besser sein als der Reiter es zulässt!
Übrigens:
Vor PC's (KI) hab ich keine Angst, vor den Programmierern schon 😄 womit ich wieder beim Ausgangsthema wär' ...
Aber (!) jetzt reden wir bereits über unsere Probleme als globale Probleme, haben hier in Dt. ein irre gutes Grundgesetz, selbstbestimmtes Wahlrecht für Parteien, Lebensweise und-mittelpunkt, den Arbeitsplatz, es gibt die UN und einen internat. Gerichtshof für Menschenrechte ...
Es geht vorwärts mit uns als Art!
Übrigens:
Nach meiner Meinung wird dieser Weg in unserer gesellschaftlichen Entwicklung auch deutlich bevorzugt, vom Schicksal, dem Universum, Gott oder wem oder was auch immer!
Denn in einem grundsätzlich lebensfeindlichen und sich obendrein permanent verändernden Universum könnte es sonst nichts geben, was dem allgemeinen Trend der Zunahme der Entropie entgegenläuft oder?
Also, wenn das mal keine frohe Botschaft ist!
Die Sterne sind zum Greifen nah!
Wenn nicht jetzt, dann eben später - auf noch einpaar tausend Jahre kommt's da bestimmt nicht an.
Aber warum warten, wieso nicht heute, warum die Chance vergeben, die Ersten zu sein, d.h das Evolutinäre am Potential des Wettstreits unter den irdischen Lebensformen besser, also als Gesamtkollektiv nutzen, zum Vorteil für alle?🌤🌞🖖🏾
... jedenfalls, wenn stimmt, was ich mir hier so schön bunt ausgemalt habe 💪🏾😅🧑🏾🦲
Hallo Herr Lesch!
Wie kann es sein , dass am Urknall alle Elementarteilchen und Energie an einem Ort waren? War das ganz vielleicht ein explodierendes schwarzes Loch, oder ein weißes Loch? Irgendwie musste ja alle Urmaterie angezogen werden. LG
ja das ist wie die mörderfahrten von columbus und co!!;)) die hatten damals mehr eier!!!:)))
Das, worüber Harald Lesch zum Schluss redet, wenn sich eine Maschine selbst Ziele definiert, darüber gibt es einen herrlichen Film von John Carpenter: Dark Star (de.wikipedia.org/wiki/Dark_Star_(Film) ). Die Szene, wo Doolittle mit einer Bombe anfängt, eine philosophische Grundsatzdiskussion zu führen, um sie vom Explodieren abzuhalten, ist zum Schießen.
Floppy disks kann wenigstens heute keiner mehr Hacken 😂🤣
Zu den alten Waffensystemen gibt es eine schöne Folge von Eureka wo sie den - inzwischen senilen- Erbauer der Weltuntergangsmaschine aus dem Altenheim holen mussten.
Ja, die Folge ist Köstlich... vor allem, wie der offensichtlich Senile Wissenschaftler anfängt begeistert zu Tänzeln und dabei immer wieder einen Vers Singt und alle schon Innerlich mit dem Schlimmsten Rechnen aber der Rentner in Wahrheit die Lösung Bietet fand ich sehr Erfrischend.
Eigentlich Schade das die Serie ihren Abschluss gefunden hat, Warehouse ist auch aus dem Eureka Universum, behandelt aber eher andere Themen. In den späteren Folgen gibt es ein paar Konvergenzen zwischen den Serien... für Interessierte!
@@AcldPhreak Die Serie sollte echt mal wiederholt werden. Und zwar nicht Sonntag um 23:55.
Die Frage von Harald Lesch über die technische Fehlerfreiheit stellt sich mir jedesmal, wenn ich den PC einschalte. Ein Wunder, dass das Ding überhaupt funktioniert.
Wieder toller Beitrag. Mich würde dennoch interessieren, ob Harald Lesch da einen Kaffee Schwarz oder einen Tee in dem Beitrag getrunken hatte. Und wenn Tee, dann welcher?
Vielleicht hatte er aber auch einen im Tee? (nur mal so zum Spaß ;) )
"ihr wollt zum mars? viel glück! lol"
Ich könnte euch den ganzen Tag zuhören, einfach frei von der Leber weg! Danke dafür!! Was mich etwas nervt sind die optischen Phänomene eures Blue Screens (oder Green Screens?) mal fehlen Harald Teile der Brille, mal scheint das Gesicht wie abgehackt. Könnt ihr euch bitte vor eine reale (Bücher-)Wand oder in die ISS setzen. Aber alles egal, um euch zuzuhören nehme ich auch in Kauf die Augen zumachen zu müssen (obwohl dadurch ein wichtiger Teil der vermittelten Information verloren geht und die Gefahr des Einschlafen zunimmt).
Genau, daß musste mal gesagt werden ;-)
Das schöne am Hubble war ja, man konnte Reparaturen durchführen. Wie wird es wohl mit dem James-Webb Teleskop, wird es die geplante Lebensdauer auch ohne Wartung erreichen können?
Zur Wartung nach L2 und wieder zurrück? hmmmmm
@@666LonesomeSailor da kannst nur hoffen das das JWT solange durchhält, bis Elon Musk und Scotti mit dem Starship zur Reparatur vorbeikommen.
übrigens: Speichermedien haben ja eigentlich gar keine so lange Lebensdauer. die klassiche CD hält unter optimalen Bedingungen ca. 50 Jahre. da sind die Floppy Disks aus den 80igern schon sehr bedroht :D
Gaßner und Lesch, Lesch und Gaßner. Wenn es nicht der eine ist, ist es der andere.
Und wenn das nicht reicht, tauchen die auch noch zusammen auf.
Es ist einfach herrlich. :)
So cool! Vielen Dank!
als jazzmusiker kann ich nur sagen, daß die frage "wieviel improvisation ist in...?" auch beim jazz zutrifft. selbst beim infamous freejazz ist die menge an vorbereitung des musikers für events größer als manche denken. das verhältnis von redundanz und information (umberto eco, einführung in die semiotik! lesenswerte grundlagen) ist also auch da eine balance unter zuhilfenahme von codes ohne die auch musik völliges unverständnis auslösen würde bei mitmusikern und zuhörern
Witziges Astronomisches Duett 😊
Muauahahaahaha "Wisst Ihr was? Ihr ... mich mal!"
Wie spontan ist denn die Szene? Ich lieg unterm Tisch vom Lachen.
die welt des menschen ist sehr begrenzt-nämlich durch sein vorstellungsvermögen,das wusste schon schopenhauer. viele fragen über das universum und besonders wenn es um ausserirdische intelligenzen geht bringen uns schnell an diese grenze
Super Session..danke Euch..die as400 im Raum
Einfach Weltklasse. Und auch nochmal ein anderes Sprachlevel von Harald wenn er nicht fürs ZDF unterwegs ist ( nur Fakt keine kritik)
Die haben im Hubbleteleskop Jazz improvisiert und dann ist das System abgestürzt?
Hat's schon jemand gesagt? Das Buch heißt "The jazz of physics" von Stephon Alexander (kein Schreibfehler). Hab es geschenkt bekommen, weil ich beides liebe. Hat mich aber nicht so überzeugt. Herr Alexander ist mehr Musiker und sieht Physik aus einer romantischen Laiensicht.
2 verrückte Wissenschaftlicher, ich wäre sofort einer von deren Schergen!
5,25-Zoll Disketten (z. B. C64, frühe IBM-kompatible PCs) sind bis heute erstaunlich robust, die meisten lassen sich noch problemlos auslesen. Obwohl jünger und aufwändiger konstruiert, sind die 3,5-Zoll-Disketten (z. B. Amiga, spätere IBM-PCs) weniger dauerhaft und haben heute schon öfter Datenverluste.
müsst ihr mir so einen Schreck einjagen? ich dachte - bei dem Titel - es hätte JETZT vor kurzem oder so einen Systemabsturz beim Hubble gegeben 😅
Es gibt schon auch Menschen, die langfristiger denken. In Texas wird zum Beispiel eine Uhr gebaut, die 10 000 Jahre lang laufen soll, wenn sie mal fertig ist.
08:16 Du machst mir Angst 😂
Mein Auto ist knapp 30 Jahre alt - schon mit Computersteuerung - und manchmal ist etwas kaputt - dann bestelle ich das und baue das ein - und ich frage mich, wie das bei einer interstellaren Reise wäre. 40000 Jahre alte Technik, wenn man ankommt ..
Auf den Eierkopp kann ich gut und gerne verzichten.
In Deckung gehen oder über die Breitband-Schnittstelle verbunden sein - Stichwort Neuralink: Rettung oder Untergang? In Deckung gehen hilft wohl kaum langfristig, die Schnittstelle vielleicht schon auch wenn der Gedanke eines Cyborgs gruselig ist …angefangen bei den heutigen Cyborgs aus Mensch und Telefon. ;)
Das selbe Problem wie für Atom-Endlager... Wer weiß in 300 Jahren noch wie und wo genau das Zeug verpackt ist und wie man es weiter machen wieder sicher macht, wenn die Verwitterung begonnen hat.
Sind die Sachen wirklich aufwendiger geworden? Wenn man den Zeitaufwand vergleicht - ist der größer geworden pro investiertem Dollar ( inflationsbereinigt)? Oder sind die Projekte jetzt auch verglichen teurer geworden?
Unsere Werkzeuge sind halt immer besser geworden, womit dann auch dümmere Menschen komplexere Dinge vollbringen können. Der Nachteil ist, dass wir uns immer mehr von der Basis und einem Grundverständnis der Dinge entfernen, siehe auch Facharbeitermangel: jeder kann die wildesten Sachen mit PC und Smartphone machen, aber keiner kann mehr einen Schraubenschlüssel bedienen 😂
Man kann leider mittlerweile bei jedem einzelnen Bericht mit dem Finger daran fühlen, wie sehr die Herren der verunglimpfung der "privaten" Raumfahrt verfallen dind......
Harald ist einfach der Beste xD
Harry ist nicht mal der beste von den beiden, lol
Übrigens eine gute Methode, wenn man sicher stellen will, dass in Jahrzehnten noch Dokumentation und Compiler existieren, nachdem man ein wichtiges Programm compiliert hat und man nötigenfalls viel später einen Bug beseitigen möchte: Nach der finalen Compilierung den Rechner selbst, wie er in dem Zustand ist, einmotten. Angeblich macht Mickeysoft das. NASA und Konsorten doch wohl hoffentlich auch, ehem!
Die NASA? Die haben nicht mal mehr das Material ihrer Mondlandungen und müssten nahe Null beginnen!
@@FrankUZar Die haben ja auch teile der Hardware versteigert mit denen das Mondprogram Entwickelt wurde... da sind nicht nur die Computerteile weggegangen, auch die ganzen Dokumentationen dazu.
Das hängt aber auch stark mit den Budget Kürzungen zusammen, da war die Wirtschaftlichkeit der Behörde eher Priorität als irgendwelche Prototypen Hardware und so weiter. Es ist zwar Traurig in Hinsicht auf eigenes Grundlagen wissen innerhalb der NASA aber viele der Errungenschaften sind auch mitgetragen und verfeinert worden., niemand würde sich heute noch in eine Apollo Rakete setzen, auch würde sie niemals nach Heutigen Standards abheben dürfen.
Man müsste so oder so ein Komplett neues Launch System in vergleichbaren Nutzlasten bauen. Es ist zwar aus Historischer Sicht ein Face Palm wert aber als Kritik zur heutigen NASA eher ein Strohmann...
7:45 genau dafür bezahlen WIR (Steuergelder) solche Leute wie euch... Respekt dafür BITTE.
Es kommt mir teilweise vor als würde Harald Lesch noch im letzten Jahrhundert leben
9:13 harald unterbricht "kurz" obwohl josef noch was sagen wollte und es muss rausgecuttet werden. Sowas triggert mich ja schon beim anschauen, will garnicht wissen wie josef das sieht 😅
Euer UWudL Raumschiff- Kanal is einfach und dabei Oberklasse. Ohne Humor, keine Zukunft... odr?
Unsere technischen Innovationen sind absolut genial und für alle Zeiten garantiert funktionssicher. Wer sich darauf verlässt ist verlassen.
Schöner Beitrag! Aber der Greenspill ist ja ne Katastrophe! Seit Resolve 17.4.1 ist sowas kinderleicht zu vermeiden😉
Beste Plauderei. Absolute Technikgläubigkeit gehört zur Raumfahrt einfach dazu denn man ist zu 100% von der Technik abhängig. Aber jede Technik kann versagen. Immer und überall denn sie ist von Menschen gemacht.
*outsch*" Prof. H.Lesch Zitat "Wie simulieren die dann die Schwerelosigkeit?" - Stark vereinfacht hat jedes moderne sogenannte SMART-Phone einen eingebauten Gravitations-Sensor und einen optronischen infrarot-dual-optischen Abgleich-Modulator (ähnlich einem Fingerabdruck- oder Netzhaut-Scanner)
Bei nicht Geo-stationären Satelliten wird das als "Doppler-Signal-Kopplung" außerhalb des GPS-Ping Signals zb verwendet.
8:15 Ich hab das auch gelesen, und zwar mit [tusch!]: 8,5-Zoll-Floppy-Disks!
Und zwar waren die bis neulich noch in Betrieb, also unter Obama erneuert.
Unglücklicher Zeitpunkt, um die Technik des Hubble zu bewundern - angeblich ist es ja seit 2 Wochen nach einem Schwall von Fehlermeldungen offline gegangen. Hoffentlich nicht für immer
Angeblich kann man immer noch Aktuelle Bilder von Hubble Betrachten...
Problem ist meistens, dass die Programmen zumeist mit mittlerweile (oder schon immer) exotische Programmiersprachen geschrieben sind.
Ach, und die Dinger die sich fast reibungsfrei drehen, nennen sich Gyroskope. ;)
Hmmmmm, Gyros
Wenn ich das korrekt verstehe, wird eine Sättigung erreicht, wenn es sich nicht weiter beschleunigen lässt. Je nach Drehrichtung wird eine solche Scheibe oder Ring beschleunigt oder gebremst, um den gesamten Körper entgegengesetzt zu rotieren.
Auch Menschen sind Fernrohre, die manchmal vergessen, die Linse abzunehmen und wenn die Filterblase des anderen falsch ist, dann gibts Krieg.
Floppy Disk? Die muss aber schon oft kopiert worden um noch lesbar zu sein. Steintafeln haben auf lange Sicht einen gewissen Vorteil 😆
de.wikipedia.org/wiki/Langzeitarchivierung
Also am besten alle Dokumentationen für Killersatelliten in Stein meißeln.
In babylonischer Keilschrift...
Und was ist jetzt mit dem James Web Teleskop? Das wollte der Gaßner noch ansprechen?!
Hallo james blace,
da haben wir im Anschluss so ausführlich drüber gesprochen, dass wir ein eigenes Video dazu erstellt haben... demnächst...
Grüße Josef M. Gaßner
@@UrknallWeltallLeben ah super! Danke für die Info, bin gespannt👍
10:02 Hab ich richtig gesehen? XD
Was hat Harald nur genommen? lol
Ich bin nicht vom Fach, aber ich nehme an, die Redundanzen wird es immer geben, zumindest, solange die Halbleiterindustrie auf binäre System setzt. Dadurch, dass die Miniaturisierung so weit fortgeschritten ist, hat doch ein Alphapartikel schon genug Ladung, um ein Bit zu verändern. Auf der Erde kommen solche soft errors doch auch vor. Ich denk grade spontan an ecc ram module für Server. Daraus ergibt sich für mich die Frage nach der Definition im Fachjargon. Man braucht also parallel arbeitende Komponenten, damit sich das System über die Abweichung selbst kontrollieren kann. Zählt das bereits als Redundanz, oder ist der Begriff nur dem Ersatz vorbehalten, der mal anspringt, wenn ein Teil kaputt geht? Ja, kleine Karos, aber interessant :)
Gassners wirrer Blick ist diesmal auf Hochtouren
👍👍👍👍
beim Josef hab ich immer Angst dass ihm gleich die Augen aus dem Kopf fallen 😁
Ich weiß es nicht genau, aber ich kenne ein paar Menschen, die haben dasselbe Phänomen. Und die haben ein ganz dunkles Kapitel im Leben, das nahe am Tod vorbeiführte.