Bauen mit Betonfertigteilen - Bau des Architekturgebäudes der TU Berlin

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  • Опубликовано: 6 сен 2024
  • Der Film zeigt den Bau des Architekturgebäudes (Architektur-Fakultät) der Technischen Universität Berlin durch die Firma Strabag. Das Gebäude wurde von den beiden Architekten Bernhard Hermkes und Hans Scharoun entworfen und von 1963 bis 1968 gebaut.

Комментарии • 8

  • @jannikkorn1572
    @jannikkorn1572 8 месяцев назад

    Vielen Dank für's hochladen !

  • @hectikwow
    @hectikwow 10 лет назад

    Thanks for sharing!

  • @tlexbarker
    @tlexbarker 8 лет назад

    Es handelte sich bei der Sanierung des Hochhauses von 1988-1993 um eine Asbestsanierung, d.h. die tragende Sichtbetonkonstruktion blieb komplett erhalten.
    Mit Ausnahme einer Stütze, die zur Bauzeit versehentlich ohne Stahl-Bewehrung (!!!) eingebaut wurde.

    • @sukhindmitry8842
      @sukhindmitry8842 8 лет назад

      +thomas michael krüger , mir ist in Erinnerung, daß alle Endstützen stahlummantelt werden müßten. Also 4 am Reuter-Platz-seitigen Ende und 4 am Marchstraßen-seitigen Ende. Von der fehlenden Bewehrung in der Stütze hat mit keiner berichtet, kommt auch ein wenig übertrieben vor, so lasch waren doch die Baukontrollen nicht! - hingegen sprachen Professor Schmidt-Thomsen, Professor Dierks und Professor Jansen vom durch den Umbau veränderten Knickbild.
      Erstaunlich widersprüchliche Aussagen gab es zur Treppe aus dem 1. OG ins 2. OG im Reuter-Platz-Bereich (zum neuen Fenster hinauf): einige haben berichtet, sie habe es gegeben und sie selbste haben sie bestiegen, und erst nachträglich sei sie verschlossen worden von der Feueraufsicht - andere hingegen meinten, die Treppe wäre schon im Entwurf kassiert worden. Auf den mir vorliegenden Plänen aus der Zeit vor der Sanierung ist sie nicht verzeichnet.

  • @wolvebird6234
    @wolvebird6234 3 года назад +1

    Alles ohne Schutzmasken...

  • @tlexbarker
    @tlexbarker 8 лет назад

    …und die Waschbetonfassade wurde ersetzt durch eine Granitfassade, da sich aus dem ursprünglichen Material, Sternchen gelöst hatten, was zur jahrelangen Umkehrung des Gebäudes führte. Eine entscheiden Verbesserung der Innenraumqualitäten wurde durch den Einbau eines großen Fensters im 2. Stock der Giebelseite erreicht, auch wenn das Fassadenbild darunter gelitten hat. Bei unseren Architekturführungen zur Ausstellung "Radikal Modern" der Berlinischen Galerie war das Gebäude der Publikumsrenner.
    www.ticket-b.de

    • @sukhindmitry8842
      @sukhindmitry8842 8 лет назад

      +thomas michael krüger , nicht vergessen sollte man die Innenaufteilung des Hauses: vor dem Umbau gab es z.B. keine großen Zeichensäle, sondern nur recht verwinkelt zu erreichende Kammern. Und im Erdgeschoß hinter den Aufzügen, wo jetzt ein Ausstellungsbereich sich ausbreitet, waren Garderoben und eine Querwand: zum hinteren Werkstattsbereich gab es keinen Durchgang.

  • @sukhindmitry8842
    @sukhindmitry8842 8 лет назад +2

    Dabei gilt der Film ausschließlich dem Hermkes-Hochbau. Welches bei der Sanierung in den 90ern fast komplett abgetragen werden müßte: die Kunststoffe zerbröselten, die Fertigteile rosteten durch, und erst die Dämmung mit Asbest!...
    Konventionell gebaut und mit Naturstein verkleidet, müßte Scharouns Flachbau nicht saniert werden.