Es kommt nicht darauf an wie lange man arbeitet, sondern eher wie effektiv man arbeitet. Manche sind am Werktag 8 Stunden auf der Arbeit, und haben effektiv vielleicht 5 Stunden gearbeitet, und die restlichen Stunden werden abgesessen, Kaffee- u. Zigarettengang, Klatsch & Tratsch, Smartphonenutzung während der Arbeitszeit, etc. Wenn man sich nur auf die reine Arbeitstätigkeit konzentrieren würde, dann ist eine geringere Wochenarbeitszeit möglich.
@@mfglexa wenn überall nach Leistung (Kundennutzen) bezahlt würde, müssten einige Angst haben sich nix mehr zum Essen kaufen zu können. Es gibt X Bullshitjobs (gerade in Konzernen) die so gar keinen Wertzuwachs für die Kunden erbringen.
Kennzeichen von schlechter und unfairer Führung, denn man wird in solchen Firmen auch immer wieder Leute haben, die das unter Druck ausgleichen müssen.
So sieht das aus. Und je besser bezahlt, desto höher der Anteil an Tratsch, denn diese Posten bekommt man durch Intrigen. Außerdem haben die Chefs immer noch nicht begriffen, daß Viele die letzten zwei Stunden am Tag nur noch rumkriegen wollen. Wer kürzer arbeitet, leistet mehr/Zeit. Stattdessen müssen die jetzt an 4 Tagen *noch* länger abhängen... 🤦♂
Es ist ja nicht nur "unnötiges" Zeugs wie Klatsch und Tratsch, Zigarette ... Klo ist ein Bedarf, dass muss sein. Was eher hinterfragt werden muss: Wer muss in Meeting XY wirklich dabei sein und wer nicht. Welche Anfrage stelle ich an welchen Mitarbeiter. Welche Verantwortung und Aufgaben liegen bei Team AB und Mitarbeiter etc. Korrekte Anforderungen stellen, usw. Es kommt natürlich auch immer aufs Gewerbe, auf die Firma, Bank etc. drauf an, schon klar ... aber ich würde mal vorsichtig behaupten das man ca. 10-20% der Leute rauswerfen kann, der sogenannte "Bodensatz". Gerne mal krank feiern, etc. Gibt sehr viele Faktoren ... mal ganz zu schweigen von "drive" etwas zu verbessern oder effizienter gestalten zu wollen.
Als ich 1974 eine Lehre machte , war der Arbeitgeber noch ein König, dass ist heute nicht mehr so, er muß sich um seine Mitarbeiter bemühen und das ist gut so
Erstamal sollte man sagen welche 4 Tage Woche man meint. Ein 40 Stundenwoche auf 4 Tage aufgeteilt? Oder eine 4 Tagewoche mit 32 Stunden? Oder was ganz anderes? Erst wenn man das weiß kann man was zum Thema sagen.
Ich arbeite für einem landwirtschaftlichen Dienstleister und dort gibt es natürlich saisonbedingt auch mal lange Tsge... im Extremfall auch mal 14 Stunden und wenn das Wetter passt auch am Wochenende... trotzdem schaut niemand auf die Uhr und fertig werden ist das Motto. Wir sind ein super Team, der Chef steht selbst mit in der ersten Reihe und packt mit an und die Laune ist immer gut. Arbeit muss mehr sein als ein Job... eine Berufung und ein Lebensinhalt. Natürlich ist Freizeit und Zeit für die Familie auch wichtig aber wer nur 32 Stunden in der Woche ertragen kann ist definitiv im falschen Job gefangen.
Stimmt so leider nicht immer. Einige Arbeitgeber die mit 4 tage Woche experimentieren sagen der Krankheitsstand sinkt nicht!. Vermutlich weil es in den 4 Tagen etwas stressiger wird.
Ich hätte folgendes gemacht - 4 Tage arbeiten - Immer 1 Stunde länger arbeiten - Lohn soll erhöht werden Und sowas sollte in ganz Deutschland n allen Branchen eingeführt werden Dann wäre es super
Am Ende haben die Unternehmen es halt nicht zu entscheiden. Ohne Homeoffice und 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich, arbeite ich da halt nicht. Ich glaube das der Typ der für mehr Arbeit ist nicht versteht. Die meisten Leute haben derzeit mehr als genug Geld. Ihnen fehlt aber die Freizeit. Und ja ich rede hier von Fackkräften, mit guten Jobs und gutem Lohn. Wenn man sich halt irgendwann den vierten 4k TV gegönnt hat oder das 10 Handy, wird Konsum aus Frust halt auch mal langweilig und Freizeit mit Freunden, Familie und Hobbys werden wichtiger.
@@adrianwipf3804 Ich rede natürlich eher von ausgebildeten Fachkräften und um die geht es da oben im Beitrag auch. Konsumkäufe nutzen sich halt langsam ab, irgendwann hat man halt mehr als genug TVs, Handys und Medien. Persönlich hab ich mittlerweile eine Videospiel und Buchsammlung die ich im Leben nicht konsumieren könnte. Was ich also brauche ist nicht mehr Geld, um mehr zu kaufen, sondern die Zeit mal Zeit mit den Dingen zu verbringen. Und das gleiche merke ich auch im Freundes und Bekanntenkreis, den Leuten fehlt einfach Zeit, für Familie, Freunde, Hobbys.
Genau das erzählen sie mal einer Bekannten die regelmäßig am Monatsende nach ein paar Euro fragt. Als alleinerziehende Mutter ist es auch so das man im Geld schwimmt...
@@patrickkidszun5158 Im Beitrag geht es um gut ausgebildete Fachkräfte. Ja wir haben in Deutschland unfaire Verhältnisse zwischen Lohngruppen und Jobs. Mir gehts eher um die Gruppe, die zu viel Geld hat und aus Frust ständig Geld für Dinge ausgibt, die sie am Ende nicht braucht und eher mal Freizeit bräuchte. Im meinem Freundes und Bekanntenkreis meckern so viele, das sie zu viel besitzen, aber ihnen die Zeit dafür fehlt es auch mal zu genießen.
Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen sollten sich informieren. Viele würden besser da stehen, wenn sie ihr Personal entlassen, den Betrieb schließen und ihr Wagniskapital künftig an den internationalen Aktienmärkten arbeiten lassen.
Wo funktioniert sie denn nicht? Das wird am Ende jetzt einfach in den Raum geworfen, Beispiele wurden nicht genannt. Lediglich ein Betrieb gezeigt, der sich scheut in die Zukunft zu blicken.
ich denke sobald es um Wartung & Support Tätigkeiten geht wird es schwierig. wenn du auf einen Betrieb angewiesen bist, dieser aber nur 4 Tage die Woche verfügbar ist, kann das im zweifelsfall eben einen Ausfall von einem Tag bewirken. egal ob das jetzt der Elektro Handwerker ist, ein Klempner, Schlüsseldienst oder sogar irgendwas mit IT (diese automatischen Durchsagen per Telefon helfen ja Null), würde man das als einzelperson ja auch bemerken. und da kann man nicht einfach alles mit KI ersetzen.
@@larcek.giglamesh Eine 4-Tage Woche heißt doch nicht direkt, dass eine Firma nur 4 Tage die Woche besetzt ist. Nur dass der einzelne Arbeiter nur 4 Tage in der Woche arbeitet. Z.B. hat 1/5tel der Belegschaft Montags frei, 1/5tel Dienstags etc. So ist Montags bis Freitag je 4/5tel der Angestellten im Betrieb.
Wird im Supermarkt nicht Schicht gearbeitet bei 7 bis 22 Uhr ? Oder 8 bis 20 ?? Also könnten doch manche Montag bis Donnerstag arbeiten und andere von Mittwoch bis Samstag ?? das müsste doch gehen ??? Und es wären ja die gleichen Stunden also zb 36h also braucht man auch nicht mehr Leute oder ???
Ich (57) persönlich möchte nicht meine Firma komplett verlassen, aber mit der Zeit wird es schwieriger, 5-2 Modus zu halten. Noch vor 10 Jahren war es völlig OK. Wäre, mindestens, für ältere eine coole Möglichkeit, einfach ein bisschen weniger zu arbeiten. Damit würden, vielleicht ein wenig Arbeitsplätze für die jungere frei gemacht, für ältere die gesamtes Arbeitsleben verlängern etc. etc. etc. Varianten gibt es genug. Doch nicht einen Pferd, der zieht, zum Tode belasten und z.B nicht arbeitswilligen mit "money for nothing" dafür noch bevorteilen.
Aber die alten Pferde kennen den Weg und sind viel genügsamer ! Die wollen kein Spezialfutter und das mit den Stuten interessiert auch nur noch am Wegesrande !
Wir haben in Deutschland Fachkräftemangel, Demografischen Wandel, stagnierende/rückgängige Produktivität und alle haben zu wenig im Geldbeutel. Wo kommt eigentlich die These her, wir könnten es uns zukünftig leisten, alle bei vollem Lohnausgleich 20% weniger zu arbeiten? Wir müssen Menschen steuervergünstigt zu mehr Arbeit bewegen, Leute später in Rente schicken und höhere Produktivität erreichen! Wie soll sonst der zunehmende Demografische Wandel bewältigt werden?
Vielleicht einfach Mal nach oben schauen ans andere Ende der Nahrungskette? Deutschen Milliardären und Millionäre geht es ja nachweislich in den letzten Jahren immer besser/ können noch größere Vermögen aufbauen?!
@@hankmoody7521 außerdem sind die größten Ausgaben und Abzüge die Sozialabgaben und die steigen , weil immer mehr Leute alt und krank werden und weniger nachkommen. Ihr These der Produktivität ist also völliger Unsinn . Und die Steuern machen überhaupt nicht viel aus.. der Steuersatz ist gestaffelt.. !
@@hobbycollectionvlog Umverteilung führt zu mehr Konsum, führt zu Inflation. Preisbereinigt bringt Umverteilung kaum etwas. Suchen bspw. mehr Leute eine neue Wohnung, weil sie etwas mehr umverteiltes Vermögen/Einkommen haben, bei gleicher Anzahl an Wohnungen, steigt der Preis, weil es ja eben nicht mehr Wohnraum gibt. Gleiches gilt für viele weitere Märkte. Steigende Einkommen und mehr Wohlstand, kann es mittelfristig bis landgfristig nur durch die Steigerung von Produktivität geben.
Lieber die Leute 5 Tage nach arbeiten lassen und miese Motivation und hohe Krankenstände in Kauf nehmen, als mal mit der Zeit zu gehen. Fachkräfte mangel ist halt auch selbst gemacht. Kein Mitleid
Die vier Tage Woche bei einer Absenkung der Vollzeitarbeitszeit (also nicht 4*10 Stunden) ist auch ein Weg die Mitarbeiter mehr an den Effizienzgewinnen der letzten 60 Jahre teilhaben zu lassen. Neben der Lohnerhöhung. Dass grauhaarige Unternehmer-Lobbyisten das anders sehen liegt in der Natur der Sache.
So pauschal kann man das nicht sagen. Es gibt genug Leute, denen ein längerer Arbeitstag nicht gefallen würde. Diese kommen lieber öfter und arbeiten kürzer.
Seit 1980 hat sich der reale Durchschnittslohn (REAL!) um ca. 15% verbessert, obwohl sich die Arbeitsproduktivität um 70% verbessert hat. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit lag hierbei 1980 bei 40,2 Stunden, diese liegt aktuell bei 38 Stunden. Somit hat man durch im Vergleich zu 1980 zwar eine 70% bessere Produktivität, welche jedoch nur durch die Wochenstunden mit einem Lohn plus von +5-8% und Reallohn 15% kompensiert werden. Somit fehlt ca. 45% Reallohn im Vergleich zu der Arbeitsproduktivität beim Durchschnittslohn. Mit den Fakten kann jeder sich seine eigene Meinung bilden, wie wir seit dem Ende des Goldstandards abgezockt werden.
Die Steigerung der Produktivität beruht zum extrem überwiegenden Teil auf Investitionen in Technologie. Für diese Billionen, die in teure Maschinen, Forschung in Verfahrenstechnik etc. steht der Ertrag hauptsächlich dem zu, der das Risiko dafür eingegangen ist. Denn wenn nicht darin investiert worden wäre, hätte es gar keinen Produkivitätsfortschritt und somit auch nix zu verteilen gegeben!
Was soll denn das am Ende? Hab ich's verpasst oder wo wurde gezeigt das es nicht funktioniert? Wird einfach so in den Raum geworfen? Macht das Video teils obsolet, sehr schwach
Es geht darum das man einfach 4 Tage eine Stunde länger arbeitet. Und dann der Arbeitgeber 2-4 Stunden schenkt. Die Arbeitsmenge bleibt gleich oder wird mehr. Da Leute diese Freizeit an fahrt weg sparen und somit bereit sind effizienter und produktiver zu arbeiten. Ob das funktioniert ist die frage. Denke das liegt an der Firma Branche usw. Wenn man Fachkräfte anlocken will kann das echtes Angebot sein das Arbeitnehmer gerne annehmen und sich bewerben..
Auffällig ist, dass das Thema immer und überall sehr einseitig Aufbereitet wird. Der wichtigste Teilnehmer des 'Spiels' der Kunde kommt nirgends vor! Durch die gesetzliche Arbeitszeitregulierung wird es ziemlich schwierig auf spontane Anforderungen oder Kundenwünsche einzugehen. Interessant wäre auch einmal wie sich das Ganze langfristig verhält (also nach ein oder zwei Jahren oder länger) wenn der Zauber des Neuen verflogen ist. Alle mir bekannten Studien liefen nur so ca. 6 Monate und dann war Ende. Wenn man quasi adhoc 20% mehr Produktivität erreichen kann, muss vorher ja schon ein gewisser Schlendrian (wie ausgedehnte Besprechungen, "intensive" Toilettengänge etc.) vorhanden sein. Und der kehrt dann erfahrungsgemäß nach gewisser Zeit gerne wieder zurück.
Es ist halt Umverteilung. Da braucht man nicht viel drum rum reden. Weniger Arbeitszeit für gleiches Geld. Gut für AN, schlecht für AG. Im Endeffekt arbeiten aber ja jetzt schon alle die sichs leisten können in Teilzeit.
@@takeOcrust das Funktioniert nur so lange es Kunden gibt, die das auch mit machen bzw. zahlen (an Ende muss es der Kunde zahlen und nicht der Arbeigeber/Unternehmer). Kenne eine Firma aus meinem Branchenumfeld, die haben ende 2022 die 4Tage Woche eingeführt, 2.Jan. 2024 dann Insolvenz angemeldet und jetzt steht das Inventar im Versteigerungskalender. Mitarbeiter finden war da nicht (mehr) das Problem, sondern Kunden, die wegen der dadurch höhreren Preise, verbunden mit geringerer Verfügbarkeit das zahen wollten. Falls jemand meint: die haben nicht schon vorher schlecht gewirtschaftet. Die haben bis 2022 immer Gewinne ausgewiesen.
Dann aber bitte antizyklisch zum Rest der arbeitenden Bevölkerung. Sehe keinen Grund, warum eine Kaufhalle oder eine Boutique von Mo - Fr zwischen 7 und 16 Uhr offen sein muss. Da sind halt die meisten Leute selbst arbeiten .
Viele Kollegen von mir und ich ab November arbeite nur noch 28 Std. pro Woche. Aber nicht, weil wir so wenig arbeiten wollen, sondern weil es sich finanziell nicht lohnt länger zu arbeiten. Der Staat ist zu gierig und nimmt zu viel Steuern. Wir drücken unsere Steuerlast durch weniger Arbeit.
Auch ich gehe runter von 40 Stunden auf 32 Stunden in der Woche. Weniger Arbeit mehr Freizeit und Unter der Hand Arbeiten. Und für die Dicken Maden in Berlin weniger Steuern.
Ja schön und gut ihr könntet es machen aber bei Frau will den Unbefristen aufenthaltstitel da muss Lebensgrundlage gesichert sein blabla also gezwunken zu ackern und 20-25% abdrücken..
@@ludwigkastor5405 "Der Staat ist zu gierig und nimmt zu viel Steuern." Das setzt aber bereits ein hohes Gehalt voraus. Ich vermute, dass du bei vollen 40h nicht nur mit 3K Brutto nach Hause gehst, wenn du auf 28h runter gehen kannst.
So langsam geht die Wirtschaftlichkeit und Konkurrenzfähigkeit oder Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland immer schneller verloren . Siehe das auch nicht immer gleich erkennbare Abwandern der Industrie und anderer Firmen ins Ausland und die werden auch nicht wieder zurück kommen und irgendwann werden viele Menschen dann auch ganz viel „Freizeit „ haben und ob das dann so gewollt ist bezweifle ich mal ganz stark.
Die Produktivitätsgewinne sind hauptsächlich auf oft risikoreiche Investitionen in Forschung, Technik und Entwicklung zurückzuführen. Denjenigen, die das Risiko dort eingegangen sind, steht damit auch vorrangig das Ergebnis daraus zu! Wenn eine Investition mal nicht funktioniert beteiligt sich ja auch keiner am Verlust. Da hört man dann nur superschlaue Besserwisser.
Darum geht es um Produktivität früher warens mal 10 oder mehr stunden bei 6 tage heute viel weniger aber viel mehr gewinn 35h auf 4 tage geht denke ich. Der Widerstand gegen die 5 tage woche war doch damals auch groß oder ? Und wenn Firmen das nicht wollen jeder hat die freie wahl seines Arbeitsplatz ganz einfach. Und Krankheitstage Motivation weniger Fluktuation alles punkte dafür einige andere Länder sind mal wieder viel weiter denke ich
Also ich bin im Onlineversand tätig, und mach dies auch gerne, eine vier Tage Woche in dieser Branche ist nicht möglich! Wenn der Kunde bestellt möchte er am liebsten vorgestern seine Bestellung erhalten, zudem wenn am Freitag niemand arbeitet inkl. Wochenende häufen sich die Bestellungen was man kaum abarbeiten kann an einem Tag! Es mag Branchen geben dort ist es möglich vier Tage in der Woche zu arbeiten, aber es gibt nun mal auch Branchen wo es nicht möglich ist, aber das hat ein Großteil nicht auf dem Schirm.
In Krankenhäusern funktioniert doch bereits eine 4 Tage Woche, ohne das Freitag bis Sonntag geschlossen ist, Betriebe sind teilweise bei einer 4 Tage Woche von Montag bis Freitag besetzt, da hat halt ein Teil immer montags frei und der Rest freitags, man muss nur wollen und es finden sich Wege, Flexibilisierung des Arbeitsmarktes bedeutet eben nicht mehr ausschließlich die maximale Flexibilität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einzufordern.
@@j.f.7843 Beim Krankenhaus arbeiten ja auch nur so viele Leute wie es Stellen gibt, geeell? Ein Arzt, eine Krankenschwester, ein Pförtner, ein Hausmeister und die müssen alle 24 Stunden am Tag arbeiten, weil sonst das Krankenhaus zu macht 😂😂😂
Den größten Anteil an Lohnkosten könnte man in der Führungsetage einsparen, dann wären 4 Tage Wochen kein Problem. Allerdings muss der Firmen Rolls Royce bezahlt werden 😉
Das seh ich bei uns nicht, mal abgesehen davon das wir viel Arbeit haben, kann es sein das Freitags Ersatzteile zum Kunden müssen wenn bei dem mal was still steht.
@@Smoky1988 Das glaube ich, aber man muss ja auch bedenken, dass fehlendes Personal dem Unternehmen unfassbar viel Geld kosten kann, je nach Unternehmen so 50.000 -150.000 pro Jahr pro Arbeitskraft. Wenn man durch eine 4 Tage Woche oder durch eine 4,5 Tage Woche (Also einen Tag nur bis Mittags arbeiten) jetzt aber mehrere neue Leute für sich gewinnen kann, dann kann sich das finanziell evtl. für ein Unternehmen rechnen.
@@derj0hnn185 Fehlende Aufträge kosten die Unternehmen noch mehr. Einzig und Allein die Akzeptanz der Kunden entscheidet ob das funktionieren kann. Insgesamt weniger Arbeitszeit bei gleichem Lohn und einen Tag weniger Arbeit möchten bezahlt werden. Und der Kunde muss bis montags können, wenn z.b. Donnerstag abends das Auto streikt. Wenn die normalen Stundensätze zu teuer werden und bei nur 4 Arbeitstagen der Notdienst zu teuer wird, dann verliert man als Unternehmen schnell Aufträge samt sämtlicher Folgeaufträge. Mag bei einer Autowerkstatt mit großteils Privatkunden evt. noch gehen, aber im gewerblichen Bereich (teils bis zu 7 Tage Woche im Dreischichtbetrieb) in denen jede Stunde (!) Stillstand bares Geld kostet wars das mit Aufrägen. Ist auch mit ein Grund, wieso ein gewisser Agrarkonzern mit 5 grünen Buchstaben gerade etwas Schwierigkeiten hat.
Ich kenne viele Unternehmen die eine "4 Tage Woche" als Pilotprojekt derzeit einführen. Interessant dabei ist zu beobachten wie die 4 Tage eingeführt werden. Einige arbeiten nur noch von Montag bis Donnerstag, andere haben ihre Firma in zwei Anwesenheiten aufgeteilt (eine von Mo-Do und die andere von Di-Fr) und andere Arbeiten von Mo-Fr mit verkürzten Zeiten. Ich denke das eine 4 Tage Woche durchaus machbar ist, allerdings muss diese auch für das Unternehmen passen. Im Video wird das anhand der KI in der Werkstatt schön dargestellt. Was mir aber im Video fehlt ist eine genauere Betrachtung der negativen Aspekte der 4 Tage Woche. Da wäre es auch interessant wie die Langzeitentwicklungen wären. An sich ist es aber trotzdem ein sehr gutes Video.
Das ist das Problem bei den Berichten: 4 Tage Woche kann so vieles heißen ... von 4x7h bis hin zu 4x10h ... dass man dies nicht über einen Haufen scheren kann.
Eine 4 Tage Woche im Handwerk während normale Bürojobs bei 5 Tagen bleiben, wäre evtl. sogar ein Anreiz für einige doch eher den Handwerksberuf zu wählen. Ist aktuell leider/erklärbar in vielen Bereich nicht möglich. In den Pflegeberufen z.B.
Zudem bestehen viele Firmen in Handwerkerberufen auch aus Bürojobs, welche nicht weniger Anstrengend sein können. Schon mal eine komplizierte Berechnung kontrolliert, etwas konstruiert oder die mit einem Kunden rumgeplagt? ... Bei dem Handwerkermangel sollte gerade dort nicht gespart werden, wenn ein Fliesenleger kann eben selten "effizienter" arbeiten. Aber bei einem Bürojob kann man viel mehr ausm Home Office machen uns spart sich den Weg in die Firma.
Leute, lasst euch nicht blenden.. Es ist doch die selbe Anzahl an Stunden.. Erstmal sollte man mehr Netto vom brutto haben. Alles andere kann man dann gerne diskutieren..
Ja selbe Stundenzahl ist doch ok. Anstelle bei der 35h-Woche mit 5x7h zu arbeiten würde ich so gern 3x12h arbeiten. Gerne auch wechselnd Montag bis Mittwoch und Donnerstag bis Samstag. Bietet leider niemand am.
Also 4 Tage Woche, und jeden Tag 30 Minuten mehr wird im Video genannt. Also das sind dann z.B. 5x8 Stunden oder 4x8,5 Stunden, muss man jetzt nicht besonders gut in Mathe das das 6 Stunden weniger pro Woche sind?!
Bei Firmen die eine feste Stückzahl pro Tag erbringen "müssen" zB Automobil-/Chemiebranche etc Klappt eine 4 Tage Woche nicht da die Fließbänder immer den selben Takt haben. Selbst wenn die Mitarbeiter motivierter wären kommen trotzdem die selben Stückzahlen dabei raus und das wird dann sehr stark Unwirtschaftlich für die Firmen.
4 Tage Woche sehe ich als durchaus machbar aber bei vollem Lohn? Und das wenn man vorher eh nur 35 Stunden hatte? Man könnte ja aufstocken und einen Kompromiss finden. Statt 35h (5*7) geht man auf 32h (4*8) bei -5% Lohn. Also die Mehrkosten 50/50 verteilen. Wäre bestimmt trotzdem für viele sehr attraktiv.
Ja ne - ist klar. In der gut versorgten Großindustrie dürfen die Mitarbeiter bald 32h arbeiten, während kleinere Arbeitgeber kaum mit 40h zu Rande kommen. Auch der Staat als Arbeitgeber wird dadurch extrem unattraktiv: wer geht noch in Kita, Stadtverwaltung, Schule usw., wenn dort (a) schlechter bezahlt und (b) auch noch viel mehr gearbeitet wird. Die Arbeitsbelastung ist dort bereits so hoch auf Grund des Personalmangels, dass kaum noch jemand kommt. Auch in Forschung und an den Universitäten blutet die Personalbesetzung aus. Im Endeffekt müsste auch der Staat und alle anderen nachziehen, da sonst nochmal weniger Personal kommt, als jetzt schon. Unser Staat funktioniert auch deshalb nicht mehr und alles dauert ewig - genau aus diesem Grund. Nicht weil die Angestellten des öD faul wären, sondern weil dort das Personal so wahnsinnig fehlt, dass einfach nichts mehr geht: Digitalisierung kann man also knicken. Das kann doch auch nicht im Interesse der 4-Tage-Unternehmen sein. Ich halte diese Unternehmen für Trittbrettfahrer.
Es liegt nicht an der Arbeitszeit. Deutschland war noch nie Konkurrenzfähig was die Löhne oder Arbeitszeit im Vergleich zum Ausland angeht. Für einen IG-Metaller kann man locker 10 Chinesen oder Inder bezahlen in deren Ländern. Das war noch nie anders. Deutschland konnte nur mit guter Qualität und Innovation bestehen und da müssen wir wieder hinkommen. Abgesehen davon sind die Energiekosten auch das größte Problem und nicht die 4 Tage Woche
6 Tage Woche ? Warum sollten Menschen zu einer 6 Tage Woche zurückkehren, wenn Unternehmen einfach mal anfangen sollten zu automatisieren. Warum müssen Menschen, für die mangelnde Innovationsbereitschaft von Unternehmen mehr arbeiten ? Warum muss zb eine Krankenschwester die hoch ausgebildet ist, Menschen das Essen bringen ?
Schade, schade, dass die Redaktion hier viele Dinge nicht erklärt bzw. Fragen gar nicht stellt. Beispiel: Was ist eine 4-Tage Woche? 4x7h oder 4x40h? Hat die Firma dann trotzdem 5 Tage auf? Könnte es verschiedene Modelle für unterschiedliche Firmen geben? Geht es um weniger Arbeitszeit oder eine Umverteilung der Freizeit? Können Leute mit 4x9h "Vollgas" überhaupt gleichermaßen produktiv sein, oder leidet spätestens am dritten Tag die Produktivität und Qualität, weil mehr Fehler gemacht werden und die Mitarbeiter ausgepowert sind? Dann wird KI genannt: Was bringt diese eine Dachdecker? Oder das Thema Maschinenlaufzeit: wenn eine Fräse oder Drehbank momentan 5 Tage durchläuft ... wie soll die gleiche Stückzahl in 4 Tagen geschafft werden? Worauf nicht hingewiesen wird: es sollte verschiedene, ausgeklügelte Modelle geben! Da Jobs unterschiedlich sind. Ein Konstrukteur kann eben nicht 10h am Tag fehlerfrei berechnen und auf einen Bildschirm starren. Die Jungs am Bau würden bei einer 4 Tage Woche die letzte Stunde rumstehen und den Freitag schwarz arbeiten. Dann kommen andere mit Krankenhäusern, Nahverkehr oder Kaufhallen... Es gibt keine "die 4-Tage Woche". Es gibt vielleicht unterschiedliche Arbeitsmodelle ... Was sprach in Vergangenheit eigentlich gegen Teilzeit bei den Leuten, die jetzt 32h oder weniger arbeiten wollen? Hat sich die bewährt? Muss es ein voller Lohnausgleich sein? Gerade kleinere Betriebe können sich das vielleicht gar nicht leisten. Und was ist mit Leuten, die mehr arbeiten wollen (für eine gewisse Zeit)? Wäre dann auch gesetzlich ein deutlich höheres Gehalt zugesichert?
Also das gleiche in 4 Tagen...dann Freitag frei und Samstag alle auf die Baustelle den Freitag reinholen...Sonntag frei...und Montag wieder ran für das gleiche Spiel...😅😅 da hatte der Herr mit seinem Buch wegen abschafft...gar nicht so unrecht...😂😂
4 Tage Woche heißt ja nicht dass man nur 4 Tage die Woche offen ist. Versetzt zu Arbeiten mit den Mitarbeitern ist möglich Montag bis Donnerstag oder Dienstag bis Freitag
4 Tage die Woche finde ich für mich keine schlechte sachen. Meine Erfahrung: ich damals als leiharbeiter an einer namhafte firma gearbeitet habe. 40 stunde die Woche davon zwischen 10 Minuten bis 60 Minuten an einem Arbeitstag nur rumstehen bis die Aufträgen kommen und führt zu unterforderung bzw. Boreout?!? Aber was bedenken zu haben ist bei krankenhäuswr und pflegebereiche hmmm... Meine Meinung ist dass die 4 tage die Woche sinnvoller .... es ist machbar ob 4 mal 8 stunden oder 4 mal 10 stunden ist. Im endeffekt hat mehr freizeit denk an die Rentenversicherung
Die Industriebetriebe wandern ab und die Gewerkschaft spricht von 4-Tage-Woche. Sollen die Gewerkschafen doch mal selber eine Firma übernehmen. Stattdeseen immer nur labber labber und Besserwisserei von den Sessel........ der Betriebsräte und Gewerkschaften. Und übrigens es gibt in der Marktwirtschaft keine Arbeitsplatzgarantie !
Haben viele halt noch nicht verstanden. Wir müssen wohl erst wieder in eine Zeit, in der wir 5Mio+ Arbeitslose haben und das Wohlfahrtsbürgergeld aufs absolute Minimum zum ÜBERleben gestrichen wird. Nicht dieses Behütungsangebot unserer tollen Regierung. Wir verjubeln jetzt langsam und stetig den Wohlstand und die starke Wirtschaft, die wir 50 Jahre lang mühsam aufgebaut haben. Mich wundert es nicht, das immer mehr Unternehmen und industrien abwandern sobald es geht. Der Mythos vom fleißigen Deutschen ist lange weg. Leistungsbereitschaft ist dem Jammertum gewichen.
Es kommt wohl immer auf die Branche an... Wenn wir von "alle Arbeitnehmer" sprechen dann sind auch ja auch unter anderem die Menschen in der Alten- und Krankenpflege, Kita/Kiga, etc. gemeint... Aber wenn alle Unternehmen ganz fortschrittlich sind und die vier Tage Woche eingeführt haben bleibt den ausgeruhten und motivierten Fachkräfte genug Zeit immer wieder mal einen Tag Ehrenamtlich in Pflege/Kita etc. mitzuarbeiten. DANN wäre es ein Gewinn für wirklich ALLE
Nein aber Made in Germany ist nichts mehr wert. China und Indien werden uns überrollen. Jammert weiter für weniger Wochenstunden. Es geht abwärts mit Deutschland !
Ok 35 std woche ist eg schon bombe , ohaaa Hab 40 std woche bei mir in oesterreich Also , 35 std ist echt schon 👍 Uebertreiben muss man auxh nicht mit 32 std
Das ist doch bs. Der wirtschaftl. Output eines Arbeitsplatzes 2024 ist 3x so hoch wie noch 1990, daher ist eine Stundenreduzierung durchaus machbar ohne international an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren.. Dann muss man eben mal bei den Manager Gehälter den Stift ansetzen ^^
ja bei 25-30std woche und 3000 netto wurde ich wieder voll arbeiten gehen, das lohnt sich dann, alles andere lohnt nicht, genauso wenig wie 5000 netto u d 6 tage arbeit, wo ist da die freizeit
Du kannst ja ruhig mehr arbeiten und auf einen Teil deines Gehaltes verzichten. Gehe mit guten Beispiel voran, vielleicht machen es deine Kollegen auch so. Deine Firma wird davon profitieren
Wenn man weniger Arbeitszeit hat und selbes Arbeitsaufkommen, pimmelt man weniger herum. Man muss einfach Kaffeepausen abschaffen. Rauchverbot usw. Da wird dann noch mehr gearbeitet.😮
Nicht die Wirtschaft muß sich an die Jugend anpassen, sondern andersrum. In dem gezeigten Autohaus wird weniger geleistet, zudem heißt mehr Freizeit , mehr Konsum, mehr Geldbedarf. Letztendlich führt ein voller Lohnausgleich bei weniger Leistung zu erhöhter Inflation... PS man spricht immer von Fachkräftemangel, aber wir haben die letzten 10 Jahre doch Millionen an Fachkräften hinzubekommen...😅
Mhhh die meisten Jugendlichen sahen ja schon dass sie nach der Ausbildung auswandern wollen! Ich und meine Freunde sagen selber. Sobald wir unsere Ausbildung abgeschlossen haben! Sind ich und meine Freunde sowieso weg! Und deren Freunde und weiter und weiter!
Und in zwei Jahren drei Tage Woche und danach. Zwei Tage😂 Solang der Mitarbeiter es einem auch dankt und vielleicht weniger krank ist ist es ja ok. Aber ich sehe schon das bald nach noch weniger Arbeit geschrien wird😅
Es gibt Betriebe/Branchen da mag das funktionieren... insbesondere bei nur lokal tätigen Unternehmen im B2C.. aber sicherlich nicht überall! Und dann solche Unternehmer als rückständig oder "von gestern" zu bezeichnen ist einfach lächerlich! Die meisten hier haben null Ahnung von Lohnkosten und internat. Wettbewerb.. Da sollte man lieber mal den Ball flach halten..
Die Jugend braucht mehr Freizeit… worklifebalance… Die Jugend hat Freizeit wenn sie nach Hause kommt, das Essen auf dem Tisch steht und die Wäsche gewaschen im Schrank liegt. Die Jugend die diesen Service nicht genießt muss Geld verdienen um mobil zu sein und sich eine Mietwohnung leisten zu können. Nix Balance dann. Nicht die Jugend sondern Paare mit Kindern brauchen mehr freie Zeit. Besonders Männer werden benachteiligt bei Teilzeitjobs. Da gibt’s keine Alternativen, man wird nur belächelt wenn man Zeit braucht für die Familie. Selbst wenn Mann sehr qualifiziert ist z. B. in technischen Berufen ist die Bezahlung oft schlechter, weil, „man kann ja nicht Vollzeit. “ Habe ich selbst erlebt. Das mit dem Fachkräftemangel kann also so schlimm nicht sein. Die Vorgabe einer 4 Tage Woche für alle sehe ich als nicht umsetzbar. Der Stresspegel würde nur höher werden, da die zu erledigenden Aufgaben schneller getaktet würden. Viele Grüße aus dem bayerischen Wald 🙋♂️
Wenn ich meine Arbeit aufeinmal in 4 statt 5 Tagen schaffe habe ich vorher nicht effektiv gearbeitet! Und wenn jemand mehr Freizeit will dann muss er weniger verdienen!
Ich bin weder dafür noch dagegen bloß ich sehe es sehr kritisch. Die Kosten steigen sehr obwohl nicht mehr geleistet wird. Weniger krank usw ist nicht zwingend gegeben weil viele auch so Mal krank machen, das würden sie auch tun wenn sie weniger arbeiten. Als Beispiel kann ich die Anlage bei uns nicht schneller machen weil diese schon auf Anschlag steht. Nur Vorteile sehe ich eben nicht. Was habe ich für einen Vorteil wenn der Betrieb das auf längerer Sicht nicht leisten kann und Aufgeben muss? Wer es für gut empfindet sollte es probieren und freuen wenn es klappt.
Das wird noch lustig…. Habe einige junge Kollegen (19-23) und richtig belastbar sind die alle nicht. Was bringt eine 4-Tage Woche, wenn sie nur für 3-Tage Leistung erbringen ?
Hab im Laufe meiner beruflichen Tätigkeiten viele belastbare, fleißige Kolleginnen und Kollegen kennengelernt die mit Ü60 körperlich komplett fertig waren, das jahrzehntelange Buckeln hat denen am Ende auch nichts gebracht, da verstehe ich die Jugend, es etwas ruhiger angehen zu lassen.
@@michaeladamsky3394 : lerne lesen: Was habe ich geschrieben: habe einige junge Kollegen….. Ist meine persönliche Erfahrung. Aber ja, Hauptsache dumm quatschen.
@@ck2266 : ja, das bringt ein Arbeitsleben mit sich. Finde es persönlich nir traurig, dass die Älteren immer länger arbeiten sollen, und die Jugend mit einer vier Tage Woche um die Ecke kommt.
@@MistrJan1415 sie haben es aber auf die Allgemeinheit angewendet. "Wenn meine Kollegen... Sorry nicht jeder macht sich für die Arbeit kaputt und fällt mit 67 ins Grab wie sie.. 🤣🤣🤣
Und man muss in seiner Freizeit immer Geld ausgeben, oder wie? Gibt doch viele schöne Dinge die man auch völlig ohne Geld machen kann... Ein schöner Spieleabend oder ein Radl Ausflug kostet doch nichts. Einfach mal in Garten raus setzen und die Sonne genießen hat auch schon was.
So sehr ich es mir wünschen würde glaube ich nicht das es gut wäre für unser Land. Wir Deutschen arbeiten von den großen Wirtschaftsnationen eh schon am wenigsten im Vergleich.
Dann wunder dich auch nicht wenn immer mehr Leute auswandern und dieses Land irgendwann in sich sobald ich meine It Ausbildung fertig habe bin ich sowieso schon hier weg
@@SebeAusDeutschland2 Kommt drauf an, wie du Produktivität misst! Wenn du alle unnötigen Beamtenjobs einrechnest, dann fliessen die zwar ins BIP, aber die kosten nur und bringen nichts. Schaden sogar oft.
@@MotoGuoliasja du kannst dann zusehen wer deine Rente bezahlt! Ich und meine Freunde werden uns schon vorsorgen. Da freuen sich halt andere Länder über das steuergeld! Und Deutschland und Scholz und Co können in die Röhre schauen
4 Tage der Woche der absolute Schwachsinn der Jahrtausends! Besonders in der Industrie, wars es schon immer so, wenn man irgendwo Zeit eingespart hat, wird diese dafür verwendet, neue Aufträge anzunehmen! Warum sonst, arbeiten Firmen wie Bosch bzw. Rexroth, im 18-Schichtmodell...? Natürlich damit sie rund um die Uhr arbeiten können und ein maximum an Produktion haben! Ich kenn eine große Maschinenbaufirma, die arbeiten in der Montage 2-Schicht Mo-Fr. Und jeden Do. kommt der Meister zu den mitarbeitern und fragt ob sie Sa. kommen möchten und das schon seit Jahren! Wenn die wöllten, würden die die 6 Tage-woche sofort wieder einführen.
Aber das wiederspricht der 4 Tage Woche doch nicht. Große Firmen dies brauchen können dennoch rund um die Uhr aufhaben und Dinge herstellen, dann sind eben mehr Leute in kürzeren Schichten angestellt. Liegt doch auf der Hand, deinen widerspruch versteh ich nicht
@@danielbrosig4430 ich glaube es gibt genug, nur ist das so aktuell nicht zufriedenstellend, wenn die Menschen mittlerweile nunmal weniger arbeiten wollen, oder zu besseren Konditionen. Die Betriebe die es machen funktionieren ja, wenn es mehr anbieten steht es natürlich schlechter um die Betriebe die stumpf weiter auf 5 Tage Pochen. Die Welt verändert sich, und wenn man heute weniger arbeiten will als noch vor 50 Jahren, ist das so, kann nicht alles gleich bleiben.
Von 6 auf 5 Tage Woche war's ja auch ein harter Weg denke ich. im Ausland ist man ja soweit ich gehört habe schon weiter Grade England sehr erfolgreich getestet funktioniert alles wenn man will und schichten muss man eh oft
Hallo guten Tag Chef ich möchte sklave sein wieso 4 Tage Woche ich möchte 7 Tage Woche , denn Familie habe ich nicht, Wochenende kenne ich nicht , Urlaub brauche ich nicht mach’s auch ohne Lohn . Ich weiß nichts besseres anzufangen mit meiner Zeit bzw. mit meinem Leben
Es kommt nicht darauf an wie lange man arbeitet,
sondern eher wie effektiv man arbeitet.
Manche sind am Werktag 8 Stunden auf der Arbeit, und haben effektiv vielleicht 5 Stunden gearbeitet,
und die restlichen Stunden werden abgesessen, Kaffee- u. Zigarettengang, Klatsch & Tratsch, Smartphonenutzung während der Arbeitszeit, etc.
Wenn man sich nur auf die reine Arbeitstätigkeit konzentrieren würde, dann ist eine geringere Wochenarbeitszeit möglich.
solange man nur nach zeit und nicht nach leistung bezahlt wird dann wird es keine umstellung geben.
@@mfglexa wenn überall nach Leistung (Kundennutzen) bezahlt würde, müssten einige Angst haben sich nix mehr zum Essen kaufen zu können. Es gibt X Bullshitjobs (gerade in Konzernen) die so gar keinen Wertzuwachs für die Kunden erbringen.
Kennzeichen von schlechter und unfairer Führung, denn man wird in solchen Firmen auch immer wieder Leute haben, die das unter Druck ausgleichen müssen.
So sieht das aus. Und je besser bezahlt, desto höher der Anteil an Tratsch, denn diese Posten bekommt man durch Intrigen. Außerdem haben die Chefs immer noch nicht begriffen, daß Viele die letzten zwei Stunden am Tag nur noch rumkriegen wollen. Wer kürzer arbeitet, leistet mehr/Zeit. Stattdessen müssen die jetzt an 4 Tagen *noch* länger abhängen... 🤦♂
Es ist ja nicht nur "unnötiges" Zeugs wie Klatsch und Tratsch, Zigarette ... Klo ist ein Bedarf, dass muss sein.
Was eher hinterfragt werden muss: Wer muss in Meeting XY wirklich dabei sein und wer nicht. Welche Anfrage stelle ich an welchen Mitarbeiter. Welche Verantwortung und Aufgaben liegen bei Team AB und Mitarbeiter etc. Korrekte Anforderungen stellen, usw. Es kommt natürlich auch immer aufs Gewerbe, auf die Firma, Bank etc. drauf an, schon klar ... aber ich würde mal vorsichtig behaupten das man ca. 10-20% der Leute rauswerfen kann, der sogenannte "Bodensatz". Gerne mal krank feiern, etc. Gibt sehr viele Faktoren ... mal ganz zu schweigen von "drive" etwas zu verbessern oder effizienter gestalten zu wollen.
Als ich 1974 eine Lehre machte , war der Arbeitgeber noch ein König, dass ist heute nicht mehr so, er muß sich um seine Mitarbeiter bemühen und das ist gut so
Cooles Bild.
Erstamal sollte man sagen welche 4 Tage Woche man meint. Ein 40 Stundenwoche auf 4 Tage aufgeteilt? Oder eine 4 Tagewoche mit 32 Stunden? Oder was ganz anderes? Erst wenn man das weiß kann man was zum Thema sagen.
Ich arbeite für einem landwirtschaftlichen Dienstleister und dort gibt es natürlich saisonbedingt auch mal lange Tsge... im Extremfall auch mal 14 Stunden und wenn das Wetter passt auch am Wochenende... trotzdem schaut niemand auf die Uhr und fertig werden ist das Motto. Wir sind ein super Team, der Chef steht selbst mit in der ersten Reihe und packt mit an und die Laune ist immer gut. Arbeit muss mehr sein als ein Job... eine Berufung und ein Lebensinhalt. Natürlich ist Freizeit und Zeit für die Familie auch wichtig aber wer nur 32 Stunden in der Woche ertragen kann ist definitiv im falschen Job gefangen.
Lohner?
@@JW.7 Ja, Fahrer und in der Werkstatt
Motivation steigt, weniger Krank,........... ! Es hat nur Vorteile!
genau wie Home Office.. bei uns im Großraumbüro konnte man die Kraneknquote locker um die Hälfte senken
@@Simon-yo6dg ich war call agent ich kenne das
Jaja wenn man sich nicht bewegt ist es auch kein wunder
Stimmt so leider nicht immer.
Einige Arbeitgeber die mit 4 tage Woche experimentieren sagen der Krankheitsstand sinkt nicht!.
Vermutlich weil es in den 4 Tagen etwas stressiger wird.
@@1337Jogi ja wenn man dann krank so leicht kliederschmerzeb und hals weh die ganze zeit das Nervt und man ist voll müde
Ich hätte folgendes gemacht
- 4 Tage arbeiten
- Immer 1 Stunde länger arbeiten
- Lohn soll erhöht werden
Und sowas sollte in ganz Deutschland n allen Branchen eingeführt werden
Dann wäre es super
Weniger Bürokraten,mehr Handwerker. 😂
Dann geht sowas easy peacy !
@@What4-p1n und was bitte hat das mit der Bürokratie zu tun ? 🤦
@@michaeladamsky3394 zu schwere Rechnung für Sie, deshalb erspare ich mir die Erklärung. Lg
@@michaeladamsky3394 sehr viel ,aber Gleichungen erspare ich mir jetzt.
Dieses "Zu-Tode-Optimieren" durch KI-Rationalisierung, wird uns noch um die Ohren fliegen.
ich arbeite 30 Stunden, also 6 Stunden am Tag... beste Leben
Am Ende haben die Unternehmen es halt nicht zu entscheiden. Ohne Homeoffice und 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich, arbeite ich da halt nicht.
Ich glaube das der Typ der für mehr Arbeit ist nicht versteht. Die meisten Leute haben derzeit mehr als genug Geld. Ihnen fehlt aber die Freizeit. Und ja ich rede hier von Fackkräften, mit guten Jobs und gutem Lohn. Wenn man sich halt irgendwann den vierten 4k TV gegönnt hat oder das 10 Handy, wird Konsum aus Frust halt auch mal langweilig und Freizeit mit Freunden, Familie und Hobbys werden wichtiger.
Die Aussage "Die meisten Leute haben derzeit mehr als genug Geld" scheint mir dann doch etwas fraglich...
@@adrianwipf3804 Ich rede natürlich eher von ausgebildeten Fachkräften und um die geht es da oben im Beitrag auch. Konsumkäufe nutzen sich halt langsam ab, irgendwann hat man halt mehr als genug TVs, Handys und Medien.
Persönlich hab ich mittlerweile eine Videospiel und Buchsammlung die ich im Leben nicht konsumieren könnte. Was ich also brauche ist nicht mehr Geld, um mehr zu kaufen, sondern die Zeit mal Zeit mit den Dingen zu verbringen.
Und das gleiche merke ich auch im Freundes und Bekanntenkreis, den Leuten fehlt einfach Zeit, für Familie, Freunde, Hobbys.
Genau das erzählen sie mal einer Bekannten die regelmäßig am Monatsende nach ein paar Euro fragt.
Als alleinerziehende Mutter ist es auch so das man im Geld schwimmt...
@@patrickkidszun5158 Im Beitrag geht es um gut ausgebildete Fachkräfte. Ja wir haben in Deutschland unfaire Verhältnisse zwischen Lohngruppen und Jobs.
Mir gehts eher um die Gruppe, die zu viel Geld hat und aus Frust ständig Geld für Dinge ausgibt, die sie am Ende nicht braucht und eher mal Freizeit bräuchte. Im meinem Freundes und Bekanntenkreis meckern so viele, das sie zu viel besitzen, aber ihnen die Zeit dafür fehlt es auch mal zu genießen.
@@patrickkidszun5158 wie wärs mit nachdenken, reserven aufbauen bevor man Kinder bekommt? Armut wird weitervererbt...
Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen sollten sich informieren. Viele würden besser da stehen, wenn sie ihr Personal entlassen, den Betrieb schließen und ihr Wagniskapital künftig an den internationalen Aktienmärkten arbeiten lassen.
Wo funktioniert sie denn nicht? Das wird am Ende jetzt einfach in den Raum geworfen, Beispiele wurden nicht genannt. Lediglich ein Betrieb gezeigt, der sich scheut in die Zukunft zu blicken.
ich denke sobald es um Wartung & Support Tätigkeiten geht wird es schwierig. wenn du auf einen Betrieb angewiesen bist, dieser aber nur 4 Tage die Woche verfügbar ist, kann das im zweifelsfall eben einen Ausfall von einem Tag bewirken. egal ob das jetzt der Elektro Handwerker ist, ein Klempner, Schlüsseldienst oder sogar irgendwas mit IT (diese automatischen Durchsagen per Telefon helfen ja Null), würde man das als einzelperson ja auch bemerken. und da kann man nicht einfach alles mit KI ersetzen.
Jo, dachte genau das gleiche.
Wird einfach Mal so benannt, Video Ende.
@@larcek.giglamesh Eine 4-Tage Woche heißt doch nicht direkt, dass eine Firma nur 4 Tage die Woche besetzt ist. Nur dass der einzelne Arbeiter nur 4 Tage in der Woche arbeitet. Z.B. hat 1/5tel der Belegschaft Montags frei, 1/5tel Dienstags etc. So ist Montags bis Freitag je 4/5tel der Angestellten im Betrieb.
@@larcek.giglamesh Spätestens wenn der Supermarkt von Freitag bis Sonntag zu hat, merken Sie wo das System seine Grenzen..
Wird im Supermarkt nicht Schicht gearbeitet bei 7 bis 22 Uhr ? Oder 8 bis 20 ?? Also könnten doch manche Montag bis Donnerstag arbeiten und andere von Mittwoch bis Samstag ?? das müsste doch gehen ???
Und es wären ja die gleichen Stunden also zb 36h also braucht man auch nicht mehr Leute oder ???
Ich (57) persönlich möchte nicht meine Firma komplett verlassen, aber mit der Zeit wird es schwieriger, 5-2 Modus zu halten. Noch vor 10 Jahren war es völlig OK. Wäre, mindestens, für ältere eine coole Möglichkeit, einfach ein bisschen weniger zu arbeiten. Damit würden, vielleicht ein wenig Arbeitsplätze für die jungere frei gemacht, für ältere die gesamtes Arbeitsleben verlängern etc. etc. etc. Varianten gibt es genug. Doch nicht einen Pferd, der zieht, zum Tode belasten und z.B nicht arbeitswilligen mit "money for nothing" dafür noch bevorteilen.
Aber die alten Pferde kennen den Weg und sind viel genügsamer ! Die wollen kein Spezialfutter und das mit den Stuten interessiert auch nur noch am Wegesrande !
Wir haben in Deutschland Fachkräftemangel, Demografischen Wandel, stagnierende/rückgängige Produktivität und alle haben zu wenig im Geldbeutel. Wo kommt eigentlich die These her, wir könnten es uns zukünftig leisten, alle bei vollem Lohnausgleich 20% weniger zu arbeiten? Wir müssen Menschen steuervergünstigt zu mehr Arbeit bewegen, Leute später in Rente schicken und höhere Produktivität erreichen! Wie soll sonst der zunehmende Demografische Wandel bewältigt werden?
Vielleicht einfach Mal nach oben schauen ans andere Ende der Nahrungskette?
Deutschen Milliardären und Millionäre geht es ja nachweislich in den letzten Jahren immer besser/ können noch größere Vermögen aufbauen?!
Vielleicht einfach mal zuhören und zuschauen.. wurde doch alles erklärt 🤦
wann sollen dann die fehlenden Kinder gemacht werden ?
@@hankmoody7521 außerdem sind die größten Ausgaben und Abzüge die Sozialabgaben und die steigen , weil immer mehr Leute alt und krank werden und weniger nachkommen. Ihr These der Produktivität ist also völliger Unsinn . Und die Steuern machen überhaupt nicht viel aus.. der Steuersatz ist gestaffelt.. !
@@hobbycollectionvlog Umverteilung führt zu mehr Konsum, führt zu Inflation. Preisbereinigt bringt Umverteilung kaum etwas. Suchen bspw. mehr Leute eine neue Wohnung, weil sie etwas mehr umverteiltes Vermögen/Einkommen haben, bei gleicher Anzahl an Wohnungen, steigt der Preis, weil es ja eben nicht mehr Wohnraum gibt. Gleiches gilt für viele weitere Märkte.
Steigende Einkommen und mehr Wohlstand, kann es mittelfristig bis landgfristig nur durch die Steigerung von Produktivität geben.
Hätte es die 4-Tage-Woche geben, wäre ich nicht erkrankt, und auf die 0-Tage-Woche abgesackt.
Kannst Du das bitte näher erläutern.
Ausnahmen gibt es immer. Sind aber nicht die Regel.
Lieber die Leute 5 Tage nach arbeiten lassen und miese Motivation und hohe Krankenstände in Kauf nehmen, als mal mit der Zeit zu gehen. Fachkräfte mangel ist halt auch selbst gemacht. Kein Mitleid
Die Test von denen ich weiß zeigen leider dass 4 Tage woche den Krankheitsstand NICHT reduziert.
Und natürlich mies bezahlen...😂
@@michaeladamsky3394 mies bezahlen ist immer gut! Da bleibt einfach mehr für den Drittlambo vom Chef.
Das muss jede Firma selbst entscheiden was sie machen will
Die vier Tage Woche bei einer Absenkung der Vollzeitarbeitszeit (also nicht 4*10 Stunden) ist auch ein Weg die Mitarbeiter mehr an den Effizienzgewinnen der letzten 60 Jahre teilhaben zu lassen. Neben der Lohnerhöhung.
Dass grauhaarige Unternehmer-Lobbyisten das anders sehen liegt in der Natur der Sache.
4 tage woche = fachkräfte gefunden/eingestellt....5 tage woche = keine fachkräfte gefunden.....finde den fehler!
Und natürlich musst du gut zahlen. Ohne gute Löhne geht das auch nicht..
@@michaeladamsky3394 die 4 tage woche bei vollem lohnausgleich ist ja eine gute lohnerhöhung...5 tage und keine lohnerhöhung = keinen facharbeiter
Gefunden! Dein Kommentar ist der Fehler.
@@brotchenverdiener9763 Danke
So pauschal kann man das nicht sagen. Es gibt genug Leute, denen ein längerer Arbeitstag nicht gefallen würde. Diese kommen lieber öfter und arbeiten kürzer.
Seit 1980 hat sich der reale Durchschnittslohn (REAL!) um ca. 15% verbessert, obwohl sich die Arbeitsproduktivität um 70% verbessert hat. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit lag hierbei 1980 bei 40,2 Stunden, diese liegt aktuell bei 38 Stunden. Somit hat man durch im Vergleich zu 1980 zwar eine 70% bessere Produktivität, welche jedoch nur durch die Wochenstunden mit einem Lohn plus von +5-8% und Reallohn 15% kompensiert werden. Somit fehlt ca. 45% Reallohn im Vergleich zu der Arbeitsproduktivität beim Durchschnittslohn.
Mit den Fakten kann jeder sich seine eigene Meinung bilden, wie wir seit dem Ende des Goldstandards abgezockt werden.
Die Steigerung der Produktivität beruht zum extrem überwiegenden Teil auf Investitionen in Technologie. Für diese Billionen, die in teure Maschinen, Forschung in Verfahrenstechnik etc. steht der Ertrag hauptsächlich dem zu, der das Risiko dafür eingegangen ist.
Denn wenn nicht darin investiert worden wäre, hätte es gar keinen Produkivitätsfortschritt und somit auch nix zu verteilen gegeben!
Was soll denn das am Ende?
Hab ich's verpasst oder wo wurde gezeigt das es nicht funktioniert?
Wird einfach so in den Raum geworfen? Macht das Video teils obsolet, sehr schwach
Es geht darum das man einfach 4 Tage eine Stunde länger arbeitet. Und dann der Arbeitgeber 2-4 Stunden schenkt. Die Arbeitsmenge bleibt gleich oder wird mehr.
Da Leute diese Freizeit an fahrt weg sparen und somit bereit sind effizienter und produktiver zu arbeiten.
Ob das funktioniert ist die frage.
Denke das liegt an der Firma Branche usw.
Wenn man Fachkräfte anlocken will kann das echtes Angebot sein das Arbeitnehmer gerne annehmen und sich bewerben..
Auffällig ist, dass das Thema immer und überall sehr einseitig Aufbereitet wird.
Der wichtigste Teilnehmer des 'Spiels' der Kunde kommt nirgends vor! Durch die gesetzliche Arbeitszeitregulierung wird es ziemlich schwierig auf spontane Anforderungen oder Kundenwünsche einzugehen.
Interessant wäre auch einmal wie sich das Ganze langfristig verhält (also nach ein oder zwei Jahren oder länger) wenn der Zauber des Neuen verflogen ist. Alle mir bekannten Studien liefen nur so ca. 6 Monate und dann war Ende.
Wenn man quasi adhoc 20% mehr Produktivität erreichen kann, muss vorher ja schon ein gewisser Schlendrian (wie ausgedehnte Besprechungen, "intensive" Toilettengänge etc.) vorhanden sein.
Und der kehrt dann erfahrungsgemäß nach gewisser Zeit gerne wieder zurück.
Es ist halt Umverteilung. Da braucht man nicht viel drum rum reden. Weniger Arbeitszeit für gleiches Geld. Gut für AN, schlecht für AG.
Im Endeffekt arbeiten aber ja jetzt schon alle die sichs leisten können in Teilzeit.
Sollte es wirklich nötig sein kommen doch bestimmt einige am Freitag noch gegen gut bezahlte Überstunden zb steuerfrei ? Oder anderer Tag frei
@@takeOcrust das Funktioniert nur so lange es Kunden gibt, die das auch mit machen bzw. zahlen (an Ende muss es der Kunde zahlen und nicht der Arbeigeber/Unternehmer). Kenne eine Firma aus meinem Branchenumfeld, die haben ende 2022 die 4Tage Woche eingeführt, 2.Jan. 2024 dann Insolvenz angemeldet und jetzt steht das Inventar im Versteigerungskalender. Mitarbeiter finden war da nicht (mehr) das Problem, sondern Kunden, die wegen der dadurch höhreren Preise, verbunden mit geringerer Verfügbarkeit das zahen wollten. Falls jemand meint: die haben nicht schon vorher schlecht gewirtschaftet. Die haben bis 2022 immer Gewinne ausgewiesen.
Dann bitte sofort 4 Tage Woche im Einzelhandel. Warum sollen andere 6 Tage arbeiten und andere nur 4.
Dann aber bitte antizyklisch zum Rest der arbeitenden Bevölkerung.
Sehe keinen Grund, warum eine Kaufhalle oder eine Boutique von Mo - Fr zwischen 7 und 16 Uhr offen sein muss. Da sind halt die meisten Leute selbst arbeiten .
@@hassosigbjoernson5738 wir haben von 8 bis 20 Uhr offen und es kommen genug Leute rund um die Uhr. Lebensmittel.
Viele Kollegen von mir und ich ab November arbeite nur noch 28 Std. pro Woche. Aber nicht, weil wir so wenig arbeiten wollen, sondern weil es sich finanziell nicht lohnt länger zu arbeiten.
Der Staat ist zu gierig und nimmt zu viel Steuern.
Wir drücken unsere Steuerlast durch weniger Arbeit.
Und meine Frau in Woche 48+Std und Monat 190std super...
@@anonverse3181 das tut mir Leid.
Auch ich gehe runter von 40 Stunden auf 32 Stunden in der Woche. Weniger Arbeit mehr Freizeit und Unter der Hand Arbeiten. Und für die Dicken Maden in Berlin weniger Steuern.
Ja schön und gut ihr könntet es machen aber bei Frau will den Unbefristen aufenthaltstitel da muss Lebensgrundlage gesichert sein blabla also gezwunken zu ackern und 20-25% abdrücken..
@@ludwigkastor5405 "Der Staat ist zu gierig und nimmt zu viel Steuern."
Das setzt aber bereits ein hohes Gehalt voraus. Ich vermute, dass du bei vollen 40h nicht nur mit 3K Brutto nach Hause gehst, wenn du auf 28h runter gehen kannst.
Eine KI und die Übermittlung per WhatsApp? Hört sich furchtbar innovativ an 😂😂
So langsam geht die Wirtschaftlichkeit und Konkurrenzfähigkeit oder Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland immer schneller verloren . Siehe das auch nicht immer gleich erkennbare Abwandern der Industrie und anderer Firmen ins Ausland und die werden auch nicht wieder zurück kommen und irgendwann werden viele Menschen dann auch ganz viel „Freizeit „ haben und ob das dann so gewollt ist bezweifle ich mal ganz stark.
Genau, in der freien Marktwirtschaft gibt es keine auch wenn gerne von der Gewerkschaft geforderte Arbeitsplatzgarantie !
Genau wir sind führend im verlieren der Unternehmen ich denke da nur an Stihl und Miele. Traurig zwei Traditionsfirmen weg.
Man kann doch mit seinem Arbeitgeber eine andere Arbeitszeit vereinbaren, wenn man das möchte.
wird Zeit, dass Produktivitätsgewinne auch mal wieder bei den Arbeitnehmern ankommen
Die Produktivitätsgewinne sind hauptsächlich auf oft risikoreiche Investitionen in Forschung, Technik und Entwicklung zurückzuführen. Denjenigen, die das Risiko dort eingegangen sind, steht damit auch vorrangig das Ergebnis daraus zu! Wenn eine Investition mal nicht funktioniert beteiligt sich ja auch keiner am Verlust. Da hört man dann nur superschlaue Besserwisser.
Dann tragen Sie doch auch das unternehmerische Risiko !
Darum geht es um Produktivität früher warens mal 10 oder mehr stunden bei 6 tage heute viel weniger aber viel mehr gewinn 35h auf 4 tage geht denke ich.
Der Widerstand gegen die 5 tage woche war doch damals auch groß oder ?
Und wenn Firmen das nicht wollen jeder hat die freie wahl seines Arbeitsplatz ganz einfach.
Und Krankheitstage Motivation weniger Fluktuation alles punkte dafür einige andere Länder sind mal wieder viel weiter denke ich
Also ich bin im Onlineversand tätig, und mach dies auch gerne, eine vier Tage Woche in dieser Branche ist nicht möglich! Wenn der Kunde bestellt möchte er am liebsten vorgestern seine Bestellung erhalten, zudem wenn am Freitag niemand arbeitet inkl. Wochenende häufen sich die Bestellungen was man kaum abarbeiten kann an einem Tag!
Es mag Branchen geben dort ist es möglich vier Tage in der Woche zu arbeiten, aber es gibt nun mal auch Branchen wo es nicht möglich ist, aber das hat ein Großteil nicht auf dem Schirm.
bitte 3 tage woche, 1 tag arbeit 1 tag frei, so muss sein
4 Tage bei gleicher Produktivität hat nur Vorteile für alle. Arbeitgeber können dadurch auch einiges an Kosten sparen.
Und wenn der Supermarkt oder das Krankenhaus von Fr - So zu hat? Was dann? Hm?
Ich würde schichten vorschlagen also zb 36-38h pro Woche auf 4 Tage es gibt doch schon ein Krankenhaus was die 4 Tage hat habe ich zumindest gelesen.
In Krankenhäusern funktioniert doch bereits eine 4 Tage Woche, ohne das Freitag bis Sonntag geschlossen ist, Betriebe sind teilweise bei einer 4 Tage Woche von Montag bis Freitag besetzt, da hat halt ein Teil immer montags frei und der Rest freitags, man muss nur wollen und es finden sich Wege, Flexibilisierung des Arbeitsmarktes bedeutet eben nicht mehr ausschließlich die maximale Flexibilität der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einzufordern.
@@ck2266 Nix funktioniert da.. die haben alle Personalmangel, dass es kracht... weniger arbeiten löst doch das Problem nichr..
@@j.f.7843 Beim Krankenhaus arbeiten ja auch nur so viele Leute wie es Stellen gibt, geeell? Ein Arzt, eine Krankenschwester, ein Pförtner, ein Hausmeister und die müssen alle 24 Stunden am Tag arbeiten, weil sonst das Krankenhaus zu macht 😂😂😂
So viele Dinge werden heute weltweit und international geregelt...logisch dass das auch dazugehören sollte
Den größten Anteil an Lohnkosten könnte man in der Führungsetage einsparen, dann wären 4 Tage Wochen kein Problem. Allerdings muss der Firmen Rolls Royce bezahlt werden 😉
Das seh ich bei uns nicht, mal abgesehen davon das wir viel Arbeit haben, kann es sein das Freitags Ersatzteile zum Kunden müssen wenn bei dem mal was still steht.
Es muss ja nicht jeder Arbeiter von Mo-Fr arbeiten. Man kann ja auch einen Teil der Belegschaft einen andere Tag freigeben, damit man flexibler ist
@@derj0hnn185 wir haben ja jetzt schon zuviel zu tun auch mit 5 Tage Wochen.
@@Smoky1988 Das glaube ich, aber man muss ja auch bedenken, dass fehlendes Personal dem Unternehmen unfassbar viel Geld kosten kann, je nach Unternehmen so 50.000 -150.000 pro Jahr pro Arbeitskraft. Wenn man durch eine 4 Tage Woche oder durch eine 4,5 Tage Woche (Also einen Tag nur bis Mittags arbeiten) jetzt aber mehrere neue Leute für sich gewinnen kann, dann kann sich das finanziell evtl. für ein Unternehmen rechnen.
@@derj0hnn185 Fehlende Aufträge kosten die Unternehmen noch mehr.
Einzig und Allein die Akzeptanz der Kunden entscheidet ob das funktionieren kann.
Insgesamt weniger Arbeitszeit bei gleichem Lohn und einen Tag weniger Arbeit möchten bezahlt werden. Und der Kunde muss bis montags können, wenn z.b. Donnerstag abends das Auto streikt.
Wenn die normalen Stundensätze zu teuer werden und bei nur 4 Arbeitstagen der Notdienst zu teuer wird, dann verliert man als Unternehmen schnell Aufträge samt sämtlicher Folgeaufträge.
Mag bei einer Autowerkstatt mit großteils Privatkunden evt. noch gehen, aber im gewerblichen Bereich (teils bis zu 7 Tage Woche im Dreischichtbetrieb) in denen jede Stunde (!) Stillstand bares Geld kostet wars das mit Aufrägen.
Ist auch mit ein Grund, wieso ein gewisser Agrarkonzern mit 5 grünen Buchstaben gerade etwas Schwierigkeiten hat.
Ich kenne viele Unternehmen die eine "4 Tage Woche" als Pilotprojekt derzeit einführen. Interessant dabei ist zu beobachten wie die 4 Tage eingeführt werden. Einige arbeiten nur noch von Montag bis Donnerstag, andere haben ihre Firma in zwei Anwesenheiten aufgeteilt (eine von Mo-Do und die andere von Di-Fr) und andere Arbeiten von Mo-Fr mit verkürzten Zeiten. Ich denke das eine 4 Tage Woche durchaus machbar ist, allerdings muss diese auch für das Unternehmen passen. Im Video wird das anhand der KI in der Werkstatt schön dargestellt. Was mir aber im Video fehlt ist eine genauere Betrachtung der negativen Aspekte der 4 Tage Woche. Da wäre es auch interessant wie die Langzeitentwicklungen wären. An sich ist es aber trotzdem ein sehr gutes Video.
Das ist das Problem bei den Berichten: 4 Tage Woche kann so vieles heißen ... von 4x7h bis hin zu 4x10h ... dass man dies nicht über einen Haufen scheren kann.
Eine 4 Tage Woche im Handwerk während normale Bürojobs bei 5 Tagen bleiben, wäre evtl. sogar ein Anreiz für einige doch eher den Handwerksberuf zu wählen.
Ist aktuell leider/erklärbar in vielen Bereich nicht möglich. In den Pflegeberufen z.B.
Zudem bestehen viele Firmen in Handwerkerberufen auch aus Bürojobs, welche nicht weniger Anstrengend sein können.
Schon mal eine komplizierte Berechnung kontrolliert, etwas konstruiert oder die mit einem Kunden rumgeplagt? ...
Bei dem Handwerkermangel sollte gerade dort nicht gespart werden, wenn ein Fliesenleger kann eben selten "effizienter" arbeiten.
Aber bei einem Bürojob kann man viel mehr ausm Home Office machen uns spart sich den Weg in die Firma.
Leute, lasst euch nicht blenden.. Es ist doch die selbe Anzahl an Stunden.. Erstmal sollte man mehr Netto vom brutto haben. Alles andere kann man dann gerne diskutieren..
Ja selbe Stundenzahl ist doch ok. Anstelle bei der 35h-Woche mit 5x7h zu arbeiten würde ich so gern 3x12h arbeiten. Gerne auch wechselnd Montag bis Mittwoch und Donnerstag bis Samstag. Bietet leider niemand am.
@@der_schoeni Du kannst auch an 6 Tagen für nur 6 Stunden kommen ! da haste schon mal die doppelten Anfahrtkosten und Zeiten , bei gleichen Lohn .
Also 4 Tage Woche, und jeden Tag 30 Minuten mehr wird im Video genannt. Also das sind dann z.B. 5x8 Stunden oder 4x8,5 Stunden, muss man jetzt nicht besonders gut in Mathe das das 6 Stunden weniger pro Woche sind?!
Bei Firmen die eine feste Stückzahl pro Tag erbringen "müssen" zB Automobil-/Chemiebranche etc
Klappt eine 4 Tage Woche nicht da die Fließbänder immer den selben Takt haben. Selbst wenn die Mitarbeiter motivierter wären kommen trotzdem die selben Stückzahlen dabei raus und das wird dann sehr stark Unwirtschaftlich für die Firmen.
4 Tage Woche sehe ich als durchaus machbar aber bei vollem Lohn?
Und das wenn man vorher eh nur 35 Stunden hatte?
Man könnte ja aufstocken und einen Kompromiss finden.
Statt 35h (5*7) geht man auf 32h (4*8) bei -5% Lohn.
Also die Mehrkosten 50/50 verteilen.
Wäre bestimmt trotzdem für viele sehr attraktiv.
Welche Mehrkosten? Es geht ja darum, dass die Produktivität gleich bleibt, obwohl eine 4 Tage Woche eingeführt wird.
Ja ne - ist klar. In der gut versorgten Großindustrie dürfen die Mitarbeiter bald 32h arbeiten, während kleinere Arbeitgeber kaum mit 40h zu Rande kommen. Auch der Staat als Arbeitgeber wird dadurch extrem unattraktiv: wer geht noch in Kita, Stadtverwaltung, Schule usw., wenn dort (a) schlechter bezahlt und (b) auch noch viel mehr gearbeitet wird. Die Arbeitsbelastung ist dort bereits so hoch auf Grund des Personalmangels, dass kaum noch jemand kommt. Auch in Forschung und an den Universitäten blutet die Personalbesetzung aus. Im Endeffekt müsste auch der Staat und alle anderen nachziehen, da sonst nochmal weniger Personal kommt, als jetzt schon. Unser Staat funktioniert auch deshalb nicht mehr und alles dauert ewig - genau aus diesem Grund. Nicht weil die Angestellten des öD faul wären, sondern weil dort das Personal so wahnsinnig fehlt, dass einfach nichts mehr geht: Digitalisierung kann man also knicken. Das kann doch auch nicht im Interesse der 4-Tage-Unternehmen sein. Ich halte diese Unternehmen für Trittbrettfahrer.
Es liegt nicht an der Arbeitszeit. Deutschland war noch nie Konkurrenzfähig was die Löhne oder Arbeitszeit im Vergleich zum Ausland angeht. Für einen IG-Metaller kann man locker 10 Chinesen oder Inder bezahlen in deren Ländern. Das war noch nie anders. Deutschland konnte nur mit guter Qualität und Innovation bestehen und da müssen wir wieder hinkommen. Abgesehen davon sind die Energiekosten auch das größte Problem und nicht die 4 Tage Woche
6 Tage Woche ?
Warum sollten Menschen zu einer 6 Tage Woche zurückkehren, wenn Unternehmen einfach mal anfangen sollten zu automatisieren.
Warum müssen Menschen, für die mangelnde Innovationsbereitschaft von Unternehmen mehr arbeiten ?
Warum muss zb eine Krankenschwester die hoch ausgebildet ist, Menschen das Essen bringen ?
Schade, schade, dass die Redaktion hier viele Dinge nicht erklärt bzw. Fragen gar nicht stellt.
Beispiel: Was ist eine 4-Tage Woche? 4x7h oder 4x40h? Hat die Firma dann trotzdem 5 Tage auf? Könnte es verschiedene Modelle für unterschiedliche Firmen geben? Geht es um weniger Arbeitszeit oder eine Umverteilung der Freizeit? Können Leute mit 4x9h "Vollgas" überhaupt gleichermaßen produktiv sein, oder leidet spätestens am dritten Tag die Produktivität und Qualität, weil mehr Fehler gemacht werden und die Mitarbeiter ausgepowert sind?
Dann wird KI genannt: Was bringt diese eine Dachdecker? Oder das Thema Maschinenlaufzeit: wenn eine Fräse oder Drehbank momentan 5 Tage durchläuft ... wie soll die gleiche Stückzahl in 4 Tagen geschafft werden?
Worauf nicht hingewiesen wird: es sollte verschiedene, ausgeklügelte Modelle geben! Da Jobs unterschiedlich sind. Ein Konstrukteur kann eben nicht 10h am Tag fehlerfrei berechnen und auf einen Bildschirm starren. Die Jungs am Bau würden bei einer 4 Tage Woche die letzte Stunde rumstehen und den Freitag schwarz arbeiten. Dann kommen andere mit Krankenhäusern, Nahverkehr oder Kaufhallen...
Es gibt keine "die 4-Tage Woche". Es gibt vielleicht unterschiedliche Arbeitsmodelle ...
Was sprach in Vergangenheit eigentlich gegen Teilzeit bei den Leuten, die jetzt 32h oder weniger arbeiten wollen? Hat sich die bewährt?
Muss es ein voller Lohnausgleich sein? Gerade kleinere Betriebe können sich das vielleicht gar nicht leisten.
Und was ist mit Leuten, die mehr arbeiten wollen (für eine gewisse Zeit)? Wäre dann auch gesetzlich ein deutlich höheres Gehalt zugesichert?
Also das gleiche in 4 Tagen...dann Freitag frei und Samstag alle auf die Baustelle den Freitag reinholen...Sonntag frei...und Montag wieder ran für das gleiche Spiel...😅😅 da hatte der Herr mit seinem Buch wegen abschafft...gar nicht so unrecht...😂😂
4 Tage Woche heißt ja nicht dass man nur 4 Tage die Woche offen ist. Versetzt zu Arbeiten mit den Mitarbeitern ist möglich Montag bis Donnerstag oder Dienstag bis Freitag
1:47 Er hat ein helles Köpfchen. Gegen Marktmächte kann man nicht kämpfen, also passt man sich an.
Die 4 Tage Woche ist der größte Witz überhaupt und ich bin 1997 geboren. Ich arbeite lieber ganz regulär. Ist viel besser.
4 Tage die Woche finde ich für mich keine schlechte sachen. Meine Erfahrung: ich damals als leiharbeiter an einer namhafte firma gearbeitet habe. 40 stunde die Woche davon zwischen 10 Minuten bis 60 Minuten an einem Arbeitstag nur rumstehen bis die Aufträgen kommen und führt zu unterforderung bzw. Boreout?!? Aber was bedenken zu haben ist bei krankenhäuswr und pflegebereiche hmmm...
Meine Meinung ist dass die 4 tage die Woche sinnvoller .... es ist machbar ob 4 mal 8 stunden oder 4 mal 10 stunden ist. Im endeffekt hat mehr freizeit denk an die Rentenversicherung
Die Industriebetriebe wandern ab und die Gewerkschaft spricht von 4-Tage-Woche. Sollen die Gewerkschafen doch mal selber eine Firma übernehmen. Stattdeseen immer nur labber labber und Besserwisserei von den Sessel........ der Betriebsräte und Gewerkschaften. Und übrigens es gibt in der Marktwirtschaft keine Arbeitsplatzgarantie !
Haben viele halt noch nicht verstanden. Wir müssen wohl erst wieder in eine Zeit, in der wir 5Mio+ Arbeitslose haben und das Wohlfahrtsbürgergeld aufs absolute Minimum zum ÜBERleben gestrichen wird. Nicht dieses Behütungsangebot unserer tollen Regierung.
Wir verjubeln jetzt langsam und stetig den Wohlstand und die starke Wirtschaft, die wir 50 Jahre lang mühsam aufgebaut haben. Mich wundert es nicht, das immer mehr Unternehmen und industrien abwandern sobald es geht. Der Mythos vom fleißigen Deutschen ist lange weg. Leistungsbereitschaft ist dem Jammertum gewichen.
Es kommt wohl immer auf die Branche an... Wenn wir von "alle Arbeitnehmer" sprechen dann sind auch ja auch unter anderem die Menschen in der Alten- und Krankenpflege, Kita/Kiga, etc. gemeint... Aber wenn alle Unternehmen ganz fortschrittlich sind und die vier Tage Woche eingeführt haben bleibt den ausgeruhten und motivierten Fachkräfte genug Zeit immer wieder mal einen Tag Ehrenamtlich in Pflege/Kita etc. mitzuarbeiten. DANN wäre es ein Gewinn für wirklich ALLE
viele Arbeitnehmer gehen schon 10/12 h 5-6 tage und Berufskraftfahrer (bus,lkw) kann nicht 4 tagen arbeiten wenn wenig leute sind
So wurde auch mal über die 35h Woche gesprochen, und hat es funktioniert ?? sind sie alle Pleite gegangen ??
Nein aber Made in Germany ist nichts mehr wert. China und Indien werden uns überrollen. Jammert weiter für weniger Wochenstunden.
Es geht abwärts mit Deutschland !
Viele haben nicht mal eine 35h Woche.
Ok 35 std woche ist eg schon bombe , ohaaa
Hab 40 std woche bei mir in oesterreich
Also , 35 std ist echt schon 👍
Uebertreiben muss man auxh nicht mit 32 std
Und wer denkt an die LKW fahrer???
Das ist doch bs.
Der wirtschaftl. Output eines Arbeitsplatzes 2024 ist 3x so hoch wie noch 1990, daher ist eine Stundenreduzierung durchaus machbar ohne international an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren.. Dann muss man eben mal bei den Manager Gehälter den Stift ansetzen ^^
Das sieht man ja. China und Indien werden uns in Zukunft überrollen. Dann kommt das böse Erwachen.
Andre Länder werden aber auch produktiver. China und Indien werden uns überrollen.
Dann habe viele O-Tage-Woche !
ja bei 25-30std woche und 3000 netto wurde ich wieder voll arbeiten gehen, das lohnt sich dann, alles andere lohnt nicht, genauso wenig wie 5000 netto u d 6 tage arbeit, wo ist da die freizeit
Vorschlag: 0 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich. Somit bleiben wir konkurrenzfähig mit Ländern, wo noch was gearbeitet wird. 🏖️
Du kannst ja ruhig mehr arbeiten und auf einen Teil deines Gehaltes verzichten. Gehe mit guten Beispiel voran, vielleicht machen es deine Kollegen auch so. Deine Firma wird davon profitieren
Ich glaube nicht das nicht gut ist für kleine Betriebe soll jeder Betriebe selbst entscheiden
sEIT steuern und abgaben so extrem hoch sind, dreh ich FrEitags nur DÄumchen.
Arbeite seit 2 Jahren 30 Std auf 4 Tage. Ich will nie wieder zurück 😅
Ich arbeite schon seit 10 Jahren 4 Tage. Allerdings 10 std pro Tag. Ergo erreiche ich meine 40 std die Woche.
Ok cool juckt niemanden
Wenn man weniger Arbeitszeit hat und selbes Arbeitsaufkommen, pimmelt man weniger herum. Man muss einfach Kaffeepausen abschaffen. Rauchverbot usw. Da wird dann noch mehr gearbeitet.😮
Ohne Pausen leidet die Qualität. Man kann nicht 10h durchgehend im Hochsommer konzentriert am PC arbeiten.
@@hassosigbjoernson5738 ja Isso darum hat man ja Meetings 😂
Nicht die Wirtschaft muß sich an die Jugend anpassen, sondern andersrum. In dem gezeigten Autohaus wird weniger geleistet, zudem heißt mehr Freizeit , mehr Konsum, mehr Geldbedarf. Letztendlich führt ein voller Lohnausgleich bei weniger Leistung zu erhöhter Inflation...
PS man spricht immer von Fachkräftemangel, aber wir haben die letzten 10 Jahre doch Millionen an Fachkräften hinzubekommen...😅
Mhhh die meisten Jugendlichen sahen ja schon dass sie nach der Ausbildung auswandern wollen! Ich und meine Freunde sagen selber. Sobald wir unsere Ausbildung abgeschlossen haben! Sind ich und meine Freunde sowieso weg! Und deren Freunde und weiter und weiter!
@@foxy67553wohin wollt ihr denn?
@@foxy67553Tschüss - Reisende sollte man nicht aufhalten !
@@ergobiker8918 manche meine Freunde in die USA andere nach Australien oder Kanada für mich geht es vllt nach Mexiko oder Russland
@@malucke5550 ja ihr habt weniger steuergeld ne. Mir wird es perfekt gehen
Nein
Und in zwei Jahren drei Tage Woche und danach. Zwei Tage😂
Solang der Mitarbeiter es einem auch dankt und vielleicht weniger krank ist ist es ja ok. Aber ich sehe schon das bald nach noch weniger Arbeit geschrien wird😅
Bald sind es dann 0-Tage-Woche weil : Produktion ins Ausland verlagert !
Nein danke zur 4 Tage Woche mir ist eine 5 Tage Woche lieber.
Es gibt Betriebe/Branchen da mag das funktionieren... insbesondere bei nur lokal tätigen Unternehmen im B2C.. aber sicherlich nicht überall! Und dann solche Unternehmer als rückständig oder "von gestern" zu bezeichnen ist einfach lächerlich!
Die meisten hier haben null Ahnung von Lohnkosten und internat. Wettbewerb.. Da sollte man lieber mal den Ball flach halten..
Die, mit der wenigsten Ahnung, haben wie üblich am meisten Meinung.
Es ist gut mit der 5 Tage Woche.
Wenn dein Chef das auch gut findet könnt ihr euch sicher einigen
Hoffentlich essen die dann auch die Brötchen und das Brot von letzter Woche . Blödsinn.
Die Jugend braucht mehr Freizeit… worklifebalance…
Die Jugend hat Freizeit wenn sie nach Hause kommt, das Essen auf dem Tisch steht und die Wäsche gewaschen im Schrank liegt.
Die Jugend die diesen Service nicht genießt muss Geld verdienen um mobil zu sein und sich eine Mietwohnung leisten zu können. Nix Balance dann.
Nicht die Jugend sondern Paare mit Kindern brauchen mehr freie Zeit. Besonders Männer werden benachteiligt bei Teilzeitjobs. Da gibt’s keine Alternativen, man wird nur belächelt wenn man Zeit braucht für die Familie. Selbst wenn Mann sehr qualifiziert ist z. B. in technischen Berufen ist die Bezahlung oft schlechter, weil, „man kann ja nicht Vollzeit. “
Habe ich selbst erlebt.
Das mit dem Fachkräftemangel kann also so schlimm nicht sein.
Die Vorgabe einer 4 Tage Woche für alle sehe ich als nicht umsetzbar. Der Stresspegel würde nur höher werden, da die zu erledigenden Aufgaben schneller getaktet würden.
Viele Grüße aus dem bayerischen Wald 🙋♂️
Wenn ich meine Arbeit aufeinmal in 4 statt 5 Tagen schaffe habe ich vorher nicht effektiv gearbeitet! Und wenn jemand mehr Freizeit will dann muss er weniger verdienen!
Ich bin weder dafür noch dagegen bloß ich sehe es sehr kritisch.
Die Kosten steigen sehr obwohl nicht mehr geleistet wird.
Weniger krank usw ist nicht zwingend gegeben weil viele auch so Mal krank machen, das würden sie auch tun wenn sie weniger arbeiten.
Als Beispiel kann ich die Anlage bei uns nicht schneller machen weil diese schon auf Anschlag steht.
Nur Vorteile sehe ich eben nicht. Was habe ich für einen Vorteil wenn der Betrieb das auf längerer Sicht nicht leisten kann und Aufgeben muss?
Wer es für gut empfindet sollte es probieren und freuen wenn es klappt.
Man kann doch 4 tage woche für festangestellte und 5/6 tage für Zeitarbeiter machen
4️⃣
Das wird noch lustig….
Habe einige junge Kollegen (19-23) und richtig belastbar sind die alle nicht.
Was bringt eine 4-Tage Woche, wenn sie nur für 3-Tage Leistung erbringen ?
Laber doch nicht so einen Quatsch..du kannst das doch gar nicht bewerten.
Hab im Laufe meiner beruflichen Tätigkeiten viele belastbare, fleißige Kolleginnen und Kollegen kennengelernt die mit Ü60 körperlich komplett fertig waren, das jahrzehntelange Buckeln hat denen am Ende auch nichts gebracht, da verstehe ich die Jugend, es etwas ruhiger angehen zu lassen.
@@michaeladamsky3394 : lerne lesen: Was habe ich geschrieben: habe einige junge Kollegen…..
Ist meine persönliche Erfahrung.
Aber ja, Hauptsache dumm quatschen.
@@ck2266 : ja, das bringt ein Arbeitsleben mit sich.
Finde es persönlich nir traurig, dass die Älteren immer länger arbeiten sollen, und die Jugend mit einer vier Tage Woche um die Ecke kommt.
@@MistrJan1415 sie haben es aber auf die Allgemeinheit angewendet. "Wenn meine Kollegen... Sorry nicht jeder macht sich für die Arbeit kaputt und fällt mit 67 ins Grab wie sie.. 🤣🤣🤣
Was soll man den die freien Tage machen?Geld ausgeben jedenfalls nicht weil dann doch alles schneller Steigt als dass alte Gehalt
Familienzeit? Bürogänge?
@@ezechel bürogänge ist schon mal Satire, aber machen's mal was mit 2 oder 3 Kinder gibt entweder ärger oder €🛑
Und man muss in seiner Freizeit immer Geld ausgeben, oder wie? Gibt doch viele schöne Dinge die man auch völlig ohne Geld machen kann... Ein schöner Spieleabend oder ein Radl Ausflug kostet doch nichts. Einfach mal in Garten raus setzen und die Sonne genießen hat auch schon was.
@@oliverbjoernrittertrausnit1391 Problem von Geringverdienern 🤷
@@MeddlfraengischerVierteltonner scheinbar nicht
Spaßvögel ! Ich habe 41 Stunden Woche, kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld. 🤣
Gibt halt immer Leute die sich ausnehmen lassen. Man hat Janin Deutschland die freie Berufswahl. 🤷
@@raaay90 stimmt ich bin Bundesbeamter.
Als Bundesbeamter hast du eine Jahressonderzahlung@@Rocketeer843
@@Rocketeer843 Hast du deshalb gesagt "Du hast 41 Stunden Woche" und nicht "Du arbeitest 41 Stunden pro Woche"? :P
Und? Dumme gibt es immer.
So sehr ich es mir wünschen würde glaube ich nicht das es gut wäre für unser Land.
Wir Deutschen arbeiten von den großen Wirtschaftsnationen eh schon am wenigsten im Vergleich.
Dann wunder dich auch nicht wenn immer mehr Leute auswandern und dieses Land irgendwann in sich sobald ich meine It Ausbildung fertig habe bin ich sowieso schon hier weg
@@foxy67553hahaha tschüss
In Bezug auf die Produktivität sind wir bei den G7-Staaten gemeinsam mit den USA auf Platz 1.
@@SebeAusDeutschland2 Kommt drauf an, wie du Produktivität misst! Wenn du alle unnötigen Beamtenjobs einrechnest, dann fliessen die zwar ins BIP, aber die kosten nur und bringen nichts. Schaden sogar oft.
@@MotoGuoliasja du kannst dann zusehen wer deine Rente bezahlt! Ich und meine Freunde werden uns schon vorsorgen. Da freuen sich halt andere Länder über das steuergeld! Und Deutschland und Scholz und Co können in die Röhre schauen
4 Tage der Woche der absolute Schwachsinn der Jahrtausends! Besonders in der Industrie, wars es schon immer so, wenn man irgendwo Zeit eingespart hat, wird diese dafür verwendet, neue Aufträge anzunehmen! Warum sonst, arbeiten Firmen wie Bosch bzw. Rexroth, im 18-Schichtmodell...? Natürlich damit sie rund um die Uhr arbeiten können und ein maximum an Produktion haben!
Ich kenn eine große Maschinenbaufirma, die arbeiten in der Montage 2-Schicht Mo-Fr. Und jeden Do. kommt der Meister zu den mitarbeitern und fragt ob sie Sa. kommen möchten und das schon seit Jahren! Wenn die wöllten, würden die die 6 Tage-woche sofort wieder einführen.
Viel Spaß bei Fachkraft zu finden.
Die Fachkraft nehme auch die schönsten Bedingungen, das ist halt ein 4 Tage Woche und keine 5.
Aber das wiederspricht der 4 Tage Woche doch nicht.
Große Firmen dies brauchen können dennoch rund um die Uhr aufhaben und Dinge herstellen, dann sind eben mehr Leute in kürzeren Schichten angestellt.
Liegt doch auf der Hand, deinen widerspruch versteh ich nicht
@@Noah1Nigelgenau..."mehr Leute". Woher denn nehmen? Und wenn alle 4 Tage arbeiten, gibt es auch keinen Anreiz mehr die Stelle zu wechseln.
@@danielbrosig4430 ich glaube es gibt genug, nur ist das so aktuell nicht zufriedenstellend, wenn die Menschen mittlerweile nunmal weniger arbeiten wollen, oder zu besseren Konditionen.
Die Betriebe die es machen funktionieren ja, wenn es mehr anbieten steht es natürlich schlechter um die Betriebe die stumpf weiter auf 5 Tage Pochen.
Die Welt verändert sich, und wenn man heute weniger arbeiten will als noch vor 50 Jahren, ist das so, kann nicht alles gleich bleiben.
Von 6 auf 5 Tage Woche war's ja auch ein harter Weg denke ich. im Ausland ist man ja soweit ich gehört habe schon weiter Grade England sehr erfolgreich getestet funktioniert alles wenn man will und schichten muss man eh oft
Hallo guten Tag Chef ich möchte sklave sein wieso 4 Tage Woche ich möchte 7 Tage Woche , denn Familie habe ich nicht, Wochenende kenne ich nicht , Urlaub brauche ich nicht mach’s auch ohne Lohn . Ich weiß nichts besseres anzufangen mit meiner Zeit bzw. mit meinem Leben
Machen Sie sich selbständig !