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Hallo Nico, biete Tesla mal Deine Erfahrung als neue Software-Erweiterung an: ein Menü "Optimales Laden" (Zahlen sind freie Eingaben) Nutzen: Max. runter bis 5-12 % Laden: Max. rauf bis 65-72% 50 Min. Pause gegen 13 Uhr Danke für Dein informatives Video Gruß Arno
Ist ganz einfach, solange die Ladegeschwindigkeit höher ist wie dein Verbrauch auf 100km kannst du weiter laden, willst du schnell laden und der Preis ist egal lädtst du bis 50% oder bis du zum nächsten Supercharger kommst und dann mit ca 170 SR+ oder 190 kmh LR/Performance! Wenn du mit dem alten SR+ 200 kmh fährst wird der Verbrauch 2,5 mal höher und hast soviele Ladepausen das du mit 80-90kmh genauso schnell bist wie mit 200kmh
Ich würde mal die These aufstellen, das man mit langsamen fahren, und dann nur zwei Ladestops zwischen Hamburg und München, nur unwesentlich langsamer wäre, dafür aber deutlich weniger Strom/Energie und damit bares Geld benötigt.
Deine Videos sind für mich sehr hilfreich. Es dauert zwar noch eine Weile bis ich meinen ersten Tesla bekomme, aber bis dahin informiere ich mich sehr gerne bei dir und deinen Videos. Und wenn es an der Zeit ist, werde ich natürlich allen Zubehör den ich brauche bei dir bestellen...
Wir fahren fast nie zum SuC. Die sind vor allem aktuell zu teuer. Selbst auf unserer Tour von Wien nach Portugal (Gesamt über 8000km) haben wir insgesamt nur 3mal (in Spanien) am SuC geladen. Speziell in Ö sicher nicht. Hier lade ich meist um umgerechnet 20-25Ct/kWh an der 150kW-Säule. Wir nehmen als Vorschlag die Stopps vom Tesla-Navi und suchen dann per ChargePrice die günstigste Säule im Bereich bis 50km nach dem SuC. Das beste Navi für manuelle Ladeplanung hat aber mMn ganz klar die alte Zoe. Hier wird nämlich in der Routenübersicht die Routenabschnitte je nach SoC farblich eingefärbt. Dadurch sieht man perfekt, wo man Säulen auswählen sollte.
Nur mit Tesla Navigation ist am einfachsten 5km bevor man mit 20% zum SuC runter geleitet wird einfach mal manuell den nächst oder übernächst möglichen SuC aus der Übersicht als neue Route zu nehmen. Dann berechnet er und dann sieht man ja ob man es schafft oder nicht. Wenn nicht dann nimmt man seine alte Route wenn doch nimmt man die neue Route zum anderen Suc. Und wenn man da dann angekommen ist gibt man erst wieder das eigentliche Ziel mit Routenplanung ein wo man ursprünglich hin wollte.
Hab endlich mein Traum, von einem Tesla erfüllt. Sehr informell, vielen Dank für die Tipps - sehr hilfreich. Top Kanal, btw eure Fußmatten sind echt der Hammer - habe mich direkt mit euren Extras eingedeckt und bin top zufrieden 😎 Lg
Haben das Model3 LR seit März und sind rund 13.000Km gefahren. SuperCharger haben wir nur genutzt, wenn Allego gestreikt hat oder wie in UK nichts anderes in der Nähe war. Gerade mal 50€ in 5 Ladesessions haben wir da gelassen. Den Rest mit Bonnet oder Elvah geregelt. ABRP war dabei auch sehr hilfreich. Dort kann man die Filter sehr genau einstellen. Mit den Settings (exklusiv und bevorzugt exklusiv benutzen) wird die Routenplanung sehr angenehm.
Hallo Nico, Mittwoch fahre ich meinen Tesla Model 3 nach Dresden abholen (bin aus dem Saarland) vielen Dank für alle Videos. Die waren super hilfreich, um etwas zu vorzuarbeiten😉 bin schon einmal einen Tag das Model 3 gefahren und mit Technik kenne ich mich auch etwas aus. Also freu ich mich jetzt schon auf die 660 km bis heim 😂😊
Ich fahre ja nicht so häufig Langstrecke. Bei Strecken >400km schaue ich mir das kurz mit ABRP an. Das Tesla Navi berechnet mit sehr viel Puffer. Ich schaue immer das ich mit 5% ankomme. Ich würde mir wünschen, das ich Einstellungen wie SoC bei Ankunft am Lader & SoC am Ziel mit im Tesla integriert hätte.
Ja für schnelle Fahrzeiten ist das Konzept von dir ideal. Ich habe ein anderes Konzept, das Zeit und Verbrauch kombiniert. D.h. Start mit soviel Prozent, wie der am entferntesten erreichbare SuC braucht, wenn man 120kmh fährt. D.h. meist r3ichen mir 90% Start SoC, was halt die Batterie langfristig §chont (deswegen habe ich aktuell bei 25500km nach 10 Monaten gerade mal 2% Degradation). Damit ist meine erste Etappe immer 400-450km lang im Sommer, im Winter ca. 50km weniger. Ab dann immer auf 80-85% laden, manchmal auch 90%. Weil ich die Pausen nach meinem Bedarf plane, nicht nach Ladeeffizienz. Ich brauche so ca. 40min (langer Spaziergang mit dem Hund, Essen, Toilette). Und wenn es dann 86 oder 88% sind ist es mir egal, Minimum sind 80%, alles andere nehme ich, um mehr Zeit zu haben. Ich fahre auf Langstrecke immer 120kmh, da habe ich 150Wh/km oder 1% , sehr einfach zu planen. Damit bin ich aus Kroatien 1290 km zurück gefahren. Der Wagen brauchte 2 Ladestopps , meine Familie brauchte aber einen dritten Halt wegen Warten amn der Grenze. Also hatten wir drei Stops. In toto Ladezeit 1:40min real. Reine Fahrzeit 11:30h, 1:20h Stau an Grenze. In toto 14:30h für 1290km. Und das mit 1200kmh max und langen Entspannten Stops. Verbrauch auf der Gesamtstrecke 152Wh/km. D.h. Sehr geringer Verbrauch, wenige Ladestopps und auch recht §chnell, da weniger Nachzuladen (und eben kein Zeitverlust durch Abbremsen, Rausfahren, Halten, etc, pp.), gute Fahrzeit, und absolut entspannt. 140kmh und mehr geht ja an sich eh nur in DE und für mich mehr Stress als Nutzen (ausser nachts bei total leerer Autobahn). Bei Nachtfahrt eventuell dann auch mal 130kmh Du4chschnitt, wenn alls frei ist, aber das ist eben selten der Fall... Halt ein anderer Ansatz...
Zum Glück stehen neben den meisten Superchargern meistens noch günstigere Anbieter. Bei 72 Cent und mit einem zügigen Tempo bin ich auf 100km genauso „günstig“ das spricht auf Langstrecke nicht gerade für eine Mobilitätswende🤷🏻🤷🏻 So kostenintensiv wie Benzin zu sein muss man erstmal schaffen….
Ich guck immer während der Fahrt ne Weile vor dem nächsten Supercharger den er mich rausschicken will, ob ich nicht noch 1-2 weiter komme und ob die nicht besser sind (zb V3, weniger voll). Ansonsten ist unser Model Y aber eh immer schneller bei 80% gewesen, als dass wir mit Kaffee holen, Toilette, Hund ausführen oder whatever fertig gewesen wären und dann hat er teilweise halt bis 100% weitergeladen.
Gute Tipps! Danke Nico! Je besser das Ladenetz und die Infos im Auto, umso leerer kann man den Akku fahren. Wenn ich allerdings alleine und ungeplant auf der Langstrecke bin, überfordert es mich, während der Fahrt die Ladeplanung zu ändern. Da vermisse ich eine firme Beifahrerin! 😅
hi, super Video. Durch die aktuelle LAdeksoten bin ich aktuell bzw. werde ich solange ENBW sein solange ich da noch für 48 Cent laden kann :) 70 ist viel zu teuer.
Das Wetter wirkt auch deutlich auf den verbrauch. Der LFP Akku läde auch im mittleren Bereich gut. Da kann man auch mal etwas länger laden. Guter Tipp mit den optimalen Geschwindigkeiten.
Danke dir Nico für dieses Feedback. Zu ladeangst, ja hatte ich natürlich auch aber wo ich gesehen hatte das Tesla zum Zielort mit 140km/h immer rechnet, fahre ich in der Schweiz 120-130 limit und hab immer mehr Energie übrig als es angezeigt hatte. Meine Fahrten immer nachhause nach Kroatien mit 1200km lade ich auch nicht immer voll und komme wie auch Nico gesagt und berechnet hatte mit 2-3 Stopps mehr schneller an. Aber: Urlaub ist Urlaub und fängt schon von Zuhause aus losfahren an, die 20-30min schneller sein macht nicht viel aus🤙 aber ja, ich schau auch manchmal weniger zu laden in der Nacht wo die Kids schlafen zu laden um nicht anzuhalten🤣 Danke Nicoooo💪Gruss Kristijan
nett, so sind die Fahrstiele unterschiedlich. Ich fahre 100, lade auf 900 km einmal 30 min mit Essen und komme entspannt etwas später an, bei einem Verbrauch um 11.5 Kw. Danke für dein Video
Hi, unsere letzte längere Strecke ,Schwarzwald Münstertal nach Hause 440km. Mit 78%SOC losgefahren sagte Teslanavi 2 Stopps. 1x Hirschberg 30Min und SUC Wilnsdorf 10 Min. Sind dann locker mit 1 Stopp in Hirschberg durchgekommen ,da unser Essen noch unterwegs war als das Auto schon weiter wollte. Bis 90 % geladen und mit 23% angekommen, perfekt. Mit dem kleinen Tesla SR+ Bj 2021. Kein Problem.
Hey hey der kleine srplus ist der mit der 60 kWh Batterie? Wie zufrieden bist du damit? Wie ist dein Durchschnittsverbrauch so? Das Model 3 interessiert mich sehr. Auch wenn der Kofferraum nicht so familientauglich ist, aber durch eine plastikbox für meinen Thule Fahrradträger wäre es wieder top als Familienauto, und noch einigermaßen erschwinglich 😉
Ich werde am Wochenende nach Italien fahren (1200Km) und plane möglichst immer mit ca. 5% am Lader anzukommen und bis max. 70% zu laden. Aber ich werde keinen Supercharger anfahren, solange es nicht absolut notwendig ist. Man muss denen doch auch mal zeigen, dass man mit den ständigen Preiserhöhungen nicht einverstanden ist! Und das es Nico egal ist, liegt wohl auch an den unzähligen Gratis-Km, die er noch zur Verfügung hat. Wem der Preis nicht egal ist, sollte m.M.n. die Supercharger meiden.
In Deutschland ist das Vermeiden der Supercharger eher möglich. Aber in Italien haben wir die Erfahrung gemacht, dass man an anderen Schnellladern teilweise lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss oder nur Triplecharger mit maximal 50 kW zur Verfügung stehen. Dort sind die Supercharger dann Gold wert. Vielleicht sind die Preise in Italien am Supercharger auch noch günstiger? Ich habe aber in den letzten Tagen nicht nachgesehen.
Als zukünftiger Tesla Fahrer ( eig. schon im Mai, jetzt Anfang November hoffentlich 🙏), ein sehr hilfreiches Video. Aber da ich ADAC Mitglied bin, werde ich aktuell EnBW nutzen. Die werden aber bestimmt auch die Preise erhöhen. Supercharger werde ich wohl im Ausland benutzen, dieses Jahr im Italien Urlaub mal drauf geachtet, dort ist es mit der Ladeinfrastruktur echt bescheiden. Danke für solche Videos, bitte mehr davon
Ach ja: Man kann zwar wie du sagst früher am Superchager wieder losfahren, wenn man aber im Sweet Spot von ~170 km/h fährt ist es meiner Erfahrung nach empfehlenswert zu warten, bis das Navi sagt, dass genug Ladung für die Weiterfahrt vorhanden ist. Der zu konservative Puffer wird meist durch das schnellere Fahren wieder aufgebraucht. Setzt natürlich eine freie Strecke voraus.
Guter Tipp mit den Ladepausen! Hab selbst noch keine lange Strecke hinter mir, bei der ich unterwegs laden musste, aber dann brauch ich selbst nicht mehr austesten. 🤣
So mache ich es auch, wenn ich allein unterwegs bin. Wenn die Familie dabei ist, lass ich den Wagen noch so lang laden bis alle 3 ausser mir zurück zum Auto sind. :-)
Alles sehr gut zusammengefasst. Sehr gut für die Neuen hier. Kann das alles so unterschreiben was du gesagt hast. Und das mit den Lieferzeiten bei deinem Shop ist halt ärgerlich aber wir sind schon zu verwöhnt durch Amazon. Und ganz ehrlich, man kann auch einmal auf die Sachen etwas länger warten. Kein Ding. Das mit den Superchargerpreisen sehe ich ganz entspannt. Der Mehrwert am Lader von Tesla entschädigt mir dafür. Bin aber auch kein Außendienstmitarbeiter oder ein Sparfuchs. Muss halt jeder selbst entscheiden.
Ich empfehle sich jeden geplanten Supercharger bei Maps nochmal anzuschauen. Denn das Navi kennt die Baustellen nicht🙈. Aktuelles Beispiel A1 Reinfeld Richtung Lübeck, Ausfahrt und Auffahrt ist gesperrt, Brücke abgerissen. Umleitung gibt es nicht, man verliert viel zu viel Zeit wenn man dort nun laden möchte. Wenn man dort mit zu wenig SoC ankommt, hat man verloren. Denn Richtung Lübeck A1 gibt es keinen SuC mehr, nächster ist A20 Wismar, aber 40min entfernt. Frage: wie kann man SuCs aus der Planung löschen? Denn er nimmt die SuCs nicht immer alleine heraus…denke es geht nicht.
ladet ihr trotz preiserhöhung auf ca. 70 cent immer noch am supercharger? ich versuche zur zeit die EnBw charger mit 48 cent zu nutzen. da spare ich pro ladevorgang ca 15 euro 😇
Ich bekomme so in 2 bis 3 Wochen ein Model Y und bin da ganz naiv wissenslos. Ich wrde damit ausschlißlich lange Dienstreisn machen, daher ist die Reiseplanung sehr wichtig. Zumal ich immer auch den Rückweg planen muß, denn irgendwo mit 4 % ankommen nützt mir nichts, ich muß ja wieder zurück. Dein und andere Videos zeigen mir, ansich kein Problem bei Tesla. ABER mal die dumme Frage, kann man das nur IM Auto planen oder geht das auch schön am Laptop den nbend vorher und wenn fertig und gut, einfach ans Auto schicken ?
Gute Tips. Wir fahren so das wir mit 3-10% ankommen und Fahren los sobald das Auto unter 70KW lädt. Dann schauen wir das wir am nächsten Ladepunkt mit 5% Ankommen, im Winter 15% bei Stau und Schnee wurde es schon mal eng
Am Montag die erste längere Fahrt mit nem Model 3 gemacht. Die letzten 2 Jahre Hyundai gefahren. Mir fehlt beim Tesla, in der Liste der Ladestationen, die Option "Entlang der Route" gehe ich auf den Blitz zeigt er die Ladepunkte "In der nähe" an. Ich meine das zu dem Zeitpunkt eine Routenführung aktive war. Und mir fehlt in der Liste dann eine Info ob die Lade Säule in meiner Fahrtrichtung auf der Autobahn ist, oder in der Gegenrichtung. Hab ich das nur nicht gefunden, oder muss man das tatsächlich durch wischen und reinzoomen in die Karte rausfinden auf welcher seite sich die Raststätte befindet. Was beim fahren echt nicht so toll ist. Letztendlich hab ich dann einfach gar nicht geladen, sondern bin durchgefahren...
Hi Nico ich nutze bei lange Routen nur SUC auch wenn es mehr kostet. Bei mir im Rhein Necker Zentrum wo du gezeigt hast im Mannheim Kreis kannst du auch super shoppen und gegenüber vom kinopolis kannst du auch super Burger essen nur so als tip wenn du mal hier laden solltest. Auch passt aber auf zum SUC weg bei Viernheim sind feste Blitzer in der 30 Zone
Super Tipp, mit den Superchargern! Will mal nächstes Jahr mit meinem Model 3 ans Nordkap, mit dem SR+! Suche noch Reisebegleiter, alleine wäre mir das zu krass!
Wann in dem Jahr wäre denn dein gewünschter Reisebeginn und wo genau aus Deutschland kommst du her? Ich wollte nämlich mein Model 3 Performance auch mal an die Grenzen bringen.
@@JackoBanon1 Hallo ich dachte so im Jahr 2023, so im April-Mai, kann es noch nicht genau sagen, wechsle noch den Job bis Ende Jahr. Ich würde von den Ostschweiz starten. Ich müsste um die 20mal Laden, habe ich schon nachgeschaut, mit Betterrouteplanner.
Hi Nico, ich schaue mir immer wieder mit Freuden Deine Videos an. Ich habe mir vor Kurzem endlich meinen Traum erfüllt und mir nen Tesla Model Y Performance zugelegt. Ich hatte seither noch keine lange Fahrten. Jetzt muss ich demnächst 800 km fahren. Du hast gesagt, man solle, wenn überhaupt, lediglich vor dem Start auf 100 % laden. Man soll ja vermeiden, das Auto bei 100 % zu lange stehen zu lassen. Meine Frage lautet: Wie lange darf das Auto auf 100 % sein? Ich habe eine PV auf dem Dach und würde am Liebsten am Nachmittag / früher Abend voll laden. Das wären ca. 12 Stunden Standzeit auf 100 %. Ist das schon zu viel oder noch vertretbar?
Die Auswahl an alternativen Ladepunkte finde ich im Tesla Navi etwas schlecht gelöst. Es ist ja nett, das Tesla zwar welche anzeigt, diese aber im Umkreis der momentanen Position sind. Mir wäre lieber diese wären entlang der eingestellten Navigationsstrecke. Denn ich werde ja kaum auf der Autobahn umdrehen.
Interessantes Video aber ich stelle die Grundsatzfrage: Wer hat derzeit überhaupt Interesse daran, am SuC zu laden ? Ich hätte mir das gleiche Video gewünscht, mit einer Ladeplanung ohne SuC und Vorkonditionierung des Akkus. Z.B. wenn ich bei Ionity oder EnBW laden möchte und nicht am teuren SuC. Außerdem sollte man beachten, das diese Strategie für 30-40% aller Tesla-Fahrer so nicht funktioniert, da ich beim SR, Aufgrund der Reichweite, gerade auch im Winter, bei der Auswahl der SuC, sowieso sehr, sehr eingeschränkt bin.
Kaufte gerade das Model 3 2023 Long Range :) und kaufte direkt bei euch im shop mal die einlage für den Kofferraum etc :) Kann das Auto also bald abholen :D
Hallo Nico, danke fürs informative Video. Wir sind in diesem Sommer mit dem M3 von Lüneburg nach Korsika gefahren. Unsere Strategie war, möglichst wenige Ladestopps zu haben. Und das mit 130-140 km/h . Letztlich sind wir mit 3 SuC und einer Ladung im Hotel über Nacht, ausgekommen.
Hey hey der kleine srplus ist der mit der 60 kWh Batterie? Wie zufrieden bist du damit? Wie ist dein Durchschnittsverbrauch so? Das Model 3 interessiert mich sehr. Auch wenn der Kofferraum nicht so familientauglich ist, aber durch eine plastikbox für meinen Thule Fahrradträger wäre es wieder top als Familienauto, und noch einigermaßen erschwinglich 😉
Hi Nico, vielleicht kannst du auch mal erklären, wie bei Verkehrsschildererkennung Karten- und Kamera-Daten kombiniert werden können. Außer bei Nebel oder extrem schlechter Sicht macht das doch 0 Sinn!?
Sehr schönes Video. Das Gleiche habe ich auch schon festgestellt mit meinem Model Y. Lieber öfter dafür kürzer. Da muss Tesla im Navi noch ein wenig was ergänzen. Das was Du hier per Hand gemacht hast, könnte man auch automatisch berechnen lassen. Bei ABRP kann man das so schön einstellen. Kann doch kein Thema für Tesla sein.
werden Lademöglichkeiten ausschließlich in Navi bzw. Apps angezeigt? Habe auf den Autobahnschilder nicht bemerkt, dass es welche Infos zu Ladesäulen gibt. Also 100% digital? Sollte eigentlich aus meiner Sicht jeder Rasthof mehrere Lademöglichkeit haben.
Danke für die Tipps, leider hab ich’s erst jetzt gesehen, bin vorkurzem genau die Strecke von Leipzig aus gefahren und stand dann gleich erstmal eine halbe Stunde in Nempitz 🤦🏻♂️, schade ist aber wirklich das man zwar fremde Lader einfügen kann, diese aber nur als Stop und nicht als Ladestop eingefügt werden und auch nicht übers Tesla Navi gesucht werden können.
Supercharger sind schön aber für über 70c/kWh einfach absurd teuer. Und unwirtlich sind die Orte teilweise auch, insbesondere Sonntags (Posthausen, Bremen, Lohne) .... dann lieber nach Stuhr zu EnBW/FastNed. EnBW mit und ohne Roaming ist inzwischen eine echte Alternative. Dazu kommt als Spaßbremse noch die schlechte Navigation im Tesla Navi, die z.B. Straßensperrungen nicht kennt/versteht. Da war letzten Samstag die Langstrecke ziemlich lang (A1 Neukirchen/Vörden) - > Navi leitet vorher von der Autobahn ab, um den Stau vor der Sperrung zu umfahren - nur leider genau zur gesperrten Anschlußstelle 😂.
Tipps, wie man komplett ohne Supercharger (71c/kwh 🥲) eine längere Route plant und den Akku zum vorwärmen bringt wären cool. Also ABRP Route (Alternativen?) planen und auf Tesla Navi übertragen funktioniert, aber Vordkonditionierung klappt dann halt nicht. Gibts da nicht eine Lösung?
Wenn verfügbar, einen Supercharger in der Nähe als Zwischenziel wählen. Dann funktioniert die Vorkonditionierung. Ist aber etwas umständlich. Hoffentlich kommt mit einem Update mal eine Verbesserung in diese Richtung.
Ionity, Fastned und EnBW sind oft auch im „Blitz-Menü“. Dann klappt auch die Vorkonditionierung. Aber es fehlen leider viele viele Fremdlader und es ist insgesamt etwas umständlich.
Ist denn ein E-Auto wirklich eine gute Wahl? All diese geschilderten Überlegungen sind ja bei einem Verbrenner überflüssig. Man fährt los und bevor der Kraftstoff zu Ende geht, gibt es einen Tankstopp von wenigen Minuten. Fertig.
Unterhaltskosten, leises vibrationsloses Fahren, zu Hause laden, krasse Beschleunigung, Standklimatisierung. Natürlich ist es toll, dass du einen Verbrenner schnell auftanken kannst, aber wie häufig fährst du lange Strecke und wie häufig steht der Wagen vor der Tür wo er währenddessen laden könnte?
@@NicoPliquettDE Danke für deine Antwort. Es ist schon wahr. Die langen Strecken sind eher die Ausnahme. Was mich am E-Auto besonders reizt, ist die fast unübertreffliche Beschleunigung. Und wenn man die richtige Auswahl (z. B. Tesla Y Performance) trifft, gibt es auch Spaß mit der möglichen Höchstgeschwindigkeit...
Hab die 1450km Reise von Hamburg nach Kroatien auch ohne Tesla Ladeplanung gemacht und auch nur 1x bei Tesla geladen. Ich nutze tatsächlich eine App da ich zu den Tesla Ladesäulen auch EnBW mit berücksichtige und so die Punktlandungen mit wenig Akku noch krasser werden. Nur mit Tesla hätte ich oft mit 10 oder 15% anhalten müssen. Dank EnBW und dank Bonnet App im Sommer 2022 konnte ich auch Allege, Ionity und Fastned mit berücksichtigen. Wir sind so immer auf 1-7% an den Ladeparks angefahren ohne es durch schnell oder langsam fahren zu erzwingen. Es gibt einfach unfassbar viele Ladeparks auch ZWISCHEN den Tesla Superchargern. Und bei Ladeparks mit 8-12 HPC Säulen die von Alpitronic sind (egal welcher Anbieter) fahre ich auch mit 1% ohne Puffer ran. So sind wir mit 4 Ladestops die 1450km gefahren. Wollte 6x aber hab nicht damit gerechnet das meine Mitfahrer so lange an Raststätten brauchen das man immer 95% drin hatte bis man wieder los konnte.Also 3x 45min geladen und 1x für kurze 4min für 1450km. Wir hätten es auch mit nur 3x Laden geschafft wenn wir nicht so geizig an Ionity in Slowenien gewesen wären. Nempitz V2 lasse ich auch immer weg und empfehle dafür den Leipziger Flughafen / Münchberg mit V3 Ladern. Würde die V3 vs. V2 Lader gerne filtern können.
Bei unserem Model Y plant das Navi völlig sinnlose Stops in unerreichbarer Entfernung. Der legt einen Verbrauch von 5kwh/100km zugrunde. So müssen wir dann doch mit ABRP planen und alle Stops manuell eingeben. Irgendwie enttäuschend..
Ich habe als einer der ersten ein Model 3 in D bekommen und habe gelernt dass langsameres fahren ein schnelleres ankommen bedeutet, 120kmh Max… habe es aber nie wirklich ausgewertet mal. Habt ihr da handfestes oder fahrt ihr einfach gerne schnell und die Ankunftszeit ist euch egal? Lg geiles video
Habe auch den alten SR+, da passt das mit 120kmh ggf auf den letzten 20 km noch 150-160 kmh wenn der Akku sonst zu voll ist. Und dann lade ich ca 20 min +-3 min je nachdem was das Model 3 sagt. Bei verschiedenen Strecken habe ich 105 kmh oder hinter dem Lkw fahren getestet und zurück 150-220 kmh wo erlaubt, das macht auf 408 km ca 20-30 min aus hast bei 150-220 kmh aber das 2,5 fache an kosten und wenn du ca 1.600km fährst bist du mit 220 kmh und entsprechend laden +-5 min genauso schnell wie mit 105 kmh und dem Lkw! Mit dem alten Model 3 SR+ ist 120 kmh zwischen Ladepause und kosten das perfekte maß beim LFP Akku 55 kWh 130-135 kmh sonst hast zuviel im Akku um zu laden aber zu wenig um zum nächsten Supercharger zu kommen beim 60kwh Akku müsste man es testen ob man mit 120 kmh einen Supercharger mehr schafft oder man besser 130-150 kmh fährt oder weniger nach lädt bzw mit weniger Zuhause losfährt.
Ich entferne immer die Supercharger Stopps und schaue dann selber wo er mit 3 Prozent anzeigt das ich ankomme weiß ich das es mindestens 10 werden was mir persönlich immer zu viel ist … am liebsten fahre ich mit 2 Prozent an den SC dann brauch ich nur 10 min laden für ne 400km Strecke wenn ich nicht voll los fahre
Bin die Woche von Berlin nach Konstanz gefahren und habe nur bei EnBW geladen: weil 46Cent/kw (Viellader-Tarif). Hatte 2 Stops á 30 Minuten - ich fand’s recht entspannt. Die Planung der Route macht man über die EnBW Mobily+ App und sendet dann die Ladestationen bzw. die Stops an den Tesla, bei mir Model Y Perf. ❤
Es gibt Elektroautos, bei denen kann man die entsprechende Ladesäule bei der Routenplanung ein und raus nehmen sowie die Geschwindigkeit der Ladesäule auswählen an die er anfährt. Auch den Stats of sharge kann man auswählen. Ein andere Sache, wie machst du das mit den Vorkonditinieren bei deiner EnBW Ladesäulen? Soweit ich weiß, macht der Tesla das nur bei Supercharger und ein separaten Knopf gibt es nicht. All das, kann der Tesla nicht, wen doch dan wie?
Dass das Tesla Navi sehr pessimistisch ist, kann im Ausland ziemlich nach hinten losgehen, dies betrifft nämlich hauptsächlich Länder, in denen auf der Autobahn 130 oder schneller gefahren wird. Mit dieser Geschwindigkeit rechnet auch das Navi und da wir hierzulande gerne mal ausgediente Baustellen oder Staus haben, sinkt die gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit oftmals deutlich unter 130 -> Folge...deutlich mehr SOC als vorher errechnet. Macht das Bitte nicht in Norwegen oder Schweden. Dort fährt man deutlich langsamer, meist 70-90kmh. Die reine Fahrtzeit von Akku voll bis Akku leer ist oftmals 4 - 5 Stunden im Auto. Da kann auch eine Menge unterwegs passieren. Es gibt, da man ja auch langsam fährt, kaum Einsparpotential, es sei denn man lässt die Heizung aus oder sowas. In der Regel war der errechnete State of Charge in Norwegen immer zu OPTIMISITSCH berechnet. Also lieber 10% draufpacken. Ich bin diesen Sommer 5300km in Skandinavien unterwegs gewesen. Es ist eigentlich nicht notwendig sich Gedanken um die Supercharger wie hier im Video zu machen. Tritt tatsächlich der Fall ein, dass man aufgrund sparsamer Fahrweise mit deutlich mehr SOC rollt, dann werden Supercharger dynamisch während der Fahrt rausgenommen und übersprungen. Ich rate bei längeren Roadtrips dazu immer das Ziel anzugeben und dann als zweites Zwischenziel den Supercharger der am nächsten vor dem Ziel ist. Das sorgt dafür dass ihr z.B. 20km vor dem Hotel nochmal auf 85-90% aufladen könnt um am nächsten Tag mit vollem Akku loszurollen wenn keine A/C Ladung am Ziel möglich ist. Denn vorm Ziel ist der Akku noch schön warm und aufgeheizt. Es gibt nichts Schlimmeres als den Wagen mit 25% abzustellen und am nächsten Tag weiterzuvollen, denn selbst im Sommer reichen die 25% nicht von der Fahrtzeit aus um den Akku auf die Zieltemperatur zu bringen für maximale Ladegeschwindigkeit. Also besser vorher nochmal vollpumpen. Das dauert lange....ja, aber wer z.B. im Hotel übernachten will kann die längere Ladezeit für Einkäufe im Supermarkt oder so nutzen.
Auch wenn ich grundsätzlich der elektromobilität nicht abgeneigt bin und zur Zeit auch einen Tesla fahren kann für einen Monat: die Fahrzeit von Hamburg nach München ist schon echt heftig, da biste mit einem verbrennet DEUTLICH schneller
Das Video sollte mal jemand wiederholen mit Drittanbieter Chargern (EnBw...).Bei MIR steht auch immer das GELD sparen im Vordergrund, wobei ich Kosten/Nutzen optimiere. Ich lade zb auch mal ganz kurz an einem teuren um wieder einen günstigen zu erreichen an dem ich dann den Akku voller ziehe. Supercharger ist bei mir out... 48cent vs. 60 und mehr bei Tesla... Beste Lader 1. 150kw oder mehr 2. Nur Ladeparks NAHE der Autobahn oder Autobahnraststätte (selbst Autohof dauert mit dem Abfahren von der Autobahn schon mal+10min) 3. INFRASTRUKTUR: wenn Toilette in der Nähe oder Speisemöglichkeit, dann bevorzuge ich den natürlich, bevor ich irgendwo lade und dann danach direkt nochmal irgendwo halten muss um dieses zu "erledigen" Noch ein Tip: Mit der Geschwindigkeit den Akku vorheizen/ Zeit sparen um genau an dem Charger mit wenig % ankommen. Optimiert die Zeit/ nicht die Ersparnis.
Das hängt von den eigenen Prioritäten ab. Ich würde den LR nehmen, da effizienter und ausreichend Dampf. Die Mehrleistung des Performance kann man nur selten abrufen. Aber wenn man darauf Wert legt...
T3LR kann ㎽ >200㎞h fahren+ dorthin zügig 6eschleunigen. So, dass es etwa jeden Ver6renner stehen lässt. Daher sehe ich keinen Nutzen in der "Performance" Variante.
Kann man denn irgendwie einstellen, dass er so wenige stops wie möglich macht? Wir waren diese Woche in Holland und wollte uns an 2 stops laden sollen , obwohl nur 500km. Habe dann selbst den neuen SC in Maastricht eingegeben und da war es nur noch 1 Stop und um die 20 Minuten Ladepause
Und die Preise sind ja langsam auf dem Niveau von Ionity und da habe ich mir geschworen nie zu den ihren Wucherpreise zu laden. Geladen in Maastricht für 58 Cent und eine Woche später in Erftstadt für 70 Aber gerade auf längeren Strecken ist das Laden am SC mit keinen anderen zu vergleichen und es geht alles so einfach und unkompliziert. Deswegen auf Langstrecke eben die 1-3 mal mehr bezahlen und am Ziel dann nach anderen schauen. Habe die ADAC und Shell Karte und ist eigentlich völlig ausreichend
Der SR+ mit 55 kWh kommt ca 30-40 km weiter im Sommer der 60 km sollte ca 80-90 km mehr. Die Zahlen sind nicht zu 100% genau, ich habe das alte Model 3 SR+ mein Bruder das Facelift mit 55kwh.
Ich fände einen Disclaimer schön, dass das Schnellladen bei 200kw+ und die damit einhergehende Hitzeentwicklung den Akku schon etwas schneller beschädigt, als eine gemütliche Nutzung.
Das hat jetzt zwar nix mit dem Video zu tun, aber wisst ihr schon, wann ihr das Cockpit-Set für das Model 3/Y wieder parat habt? Momentan ist es ausverkauft 😅
Das machen wir genauso! Stimmt diese Strategie aber auch für den Winter? So weit ich weiß findet unter 20% SOC keine Vorkonditionierung des Akkus statt.
Hallo Nico, mich würde mal interessieren, wie es mit der Batterieschonung aussieht. Ich habe bisher immer wieder gelesen, man solle seinen Akku nicht unter 15-20% herunterfahren, wenn man seine Lebensdauer verlängern möchte. Viele Influencer / Youtubver fahren aber ihre Batterie aber deutlichtiefer herunter.. Ist das wirklcih gut?
Passend dazu die Frage, wie es aussieht wenn man sehr häufig Schnelllader benutzt. Schnelles Laden ist meines Wissens nach ja auch weitaus schädlicher als langsames.
Auf der Langstrecke ist es kein Problem weit runter zu fahren und schnell zu laden. Insbesondere im Alltag sollte man das Auto nicht bei sehr niedrigem oder hohen SoC abstellen. Wobei LFPs unempfindlicher sind.
@@Likr666 Sorry für die doofe Frage, aber was ist KFP? (Ein Model Y fährt doch einen Lithium Ionen Akku oder einen LFP - oder bin ich jetzt ganz auf dem falschen Dampfer???)🥴
Wenn du die Batterie wirklich perfekt schonen wolltest, müsstest du sie permanent bei 50% halten. Da fühlt sie sich am wohlsten und degradiert kaum. Wenn man also täglich Zuhause läd und nicht unter diesen Wert (40-50%) sinkt, reicht es die Batterie auf max. 70% zu laden, um die Lebenszeit zu verlängern. Wer Langstrecke fährt, der kann aber durchaus mal auf über 90% laden oder auf unter 10% absinken. Wichtig dabei ist nur, dass es nicht dauerhaft so bleibt, dh. schnell den Akkustand von 90% durch Langstrecke reduzieren oder sofort schnell wieder aufladen, wenn man unter 10% fällt. Ansonsten wäre es eigentlich ideal, wenn man täglich maximal auf 40% absinkt und auf 60% läd. Aber das ist für die meisten nicht realistisch.
Wenn ich mir das anschaue, weiss ich warum ich kein Elektro haben kann. Fahre wöchentlich 700km in eine Richtung quer durch Deutschland, dabei machen ich mit meinem Euro6dtemp Diesel maximal eine Pause die im schlimmsten Fall 30-40min geht. Somit mache ich die Strecke (bei 170-190 wenn möglich) in 6-6.5h. Das ist eine Stunde mehr leben. Dabei sehe ich min. 95% der E-Fahrzeuge mit 130km/h rechts kriechen. Das kann ich mir nicht leisten. Soll keine Kritik dir gegenüber sein, finde deine Videos sehr sachlich und informativ. Wenn man wenig Langstrecke fährt ist Elektro top, aber auf der Langstrecke in D nicht vertretbar.
was nervt ist wenn Du einen der vorgeschlagenen Supercharger überspringen und vorbeifährst versucht das NAVI dich wieder zurückzubringen, selbst wenn es38 Kilometer Umweg bedeutet anstatt den nächsten anzusteuern!
Also ich fahre nicht so häufig Langstrecke und ist es mir ein leicht erhöhter Preis egal. Da sehe ich eher den Vorteil der Zuverlässigkeit und der unkomplizierten Handhabung
Ich war erst in Südfrankreich, hab natürlich an supercharger geladen, für 1070 km waren das ein Mehrpreis von 28 Euro bei meinem Durchschnittsverbrauch…. Von daher noch alles Safe. Preise gehen irgendwann wieder runter
@@philipp5389 genau. Ich belohne gerne die überragende Qualität und Zuverlässigkeit der Tesla Supercharger. Ausserdem zahlen nur die Raser mehr als Verbrenner Fahrer. Ich fahre 110 auf der Autobahn und habe einen Verbrauch von 13kWh. Das entspricht unter 9 Euro auf 100km. Noch immer weit weg von Benzinpreisen.
vier Stunden Laden?! - eMobilität = Imobilität, wie soll dieser massive Rückschrrtt denn die Zukunft sein, das ist ja lächerlich... unfassbar und dafür zahlt man dann noch mehr als für nen diesel der 1000km durchläuft und 4-6l braucht. LoL.
LOL früher musste ich wöchentlich zum Pendeln 20 Minuten (über 16 Stunden im Jahr) einplanen für einen Tankstopp. Umweg fahren, tanken, bezahlen.. Heute ist mein Auto jeden morgen voll. Lächerlich wer das noch mitmacht.
Wie viele Berufstätige fahre ich mit einem Geschäftswagen (BMW 530d) lange Strecken, sehr häufig längere Abschnitte 200-230km/h. Tesla ist derzeit überhaupt keine Alternative. 1/ Keine Geschäftskundenrabatte 2/ Kein flächendeckendes komfortables Servicenetz 3/ extrem kurze Reichweiten bei hohen Geschwindigkeiten Gruß
@@schnacken9410 da wäre ich vorsichtig Der GK Anteil am Segment/Preisklasse in dem Tesla unterwegs ist, ist nicht zu unterschätzen (zumindest mit dem Model Y). Repräsentativ oder nicht müssten sie belegen. Ich behaupte, viele User chooser (und nicht nur Schnellfahrer)und Flottenmanager überlegen sich 3x ob sie Tesla bestellen. Das liegt mE in erster Linie am europäischen Service Netz, das, sagen wir mal, jede Menge Potenzial nach oben hat.. Was das Schnellfahren angeht, so ist das Problem, dass der Akku bei längeren Abschnitten mit full Speed - Autobahn tw unbegrenzt und dann auch frei!!, dann wieder Baustellen oder Begrenzungen- relativ schnell sehr heiss wird und schnell abbaut. Solange der Absatz für Privatkunden, die einige Einschränkungen in Kauf nehmen für Tesla läuft, ist das alles OK. Für anspruchsvolle berufliche und private Vielfahrer ist das noch nix. Tesla sollte aber schleunigst mal sein Servicenetz ausbauen und verbessern, Katastrophe für Leute mit sehr wenig Zeit. Das wäre ein strategisch wichtiger Schritt Die Technik regelt sich über Zeit von alleine
➡ Tesla hat die Referral-Links wieder freigeschaltet (27.04.23)! Ihr könnt uns unterstützen, wenn ihr über diesen Link euren Tesla bestellt: www.tesla.com/de_de/referral/nico66733 (Affiliate-Link)
➡ Und schaut mal im Shop4Tesla.com für Zubehör für euren Tesla vorbei! (Werbung)
Hallo Nico, biete Tesla mal Deine Erfahrung als neue Software-Erweiterung an:
ein Menü "Optimales Laden" (Zahlen sind freie Eingaben)
Nutzen: Max. runter bis 5-12 %
Laden: Max. rauf bis 65-72%
50 Min. Pause gegen 13 Uhr
Danke für Dein informatives Video
Gruß Arno
Ist ganz einfach, solange die Ladegeschwindigkeit höher ist wie dein Verbrauch auf 100km kannst du weiter laden, willst du schnell laden und der Preis ist egal lädtst du bis 50% oder bis du zum nächsten Supercharger kommst und dann mit ca 170 SR+ oder 190 kmh LR/Performance!
Wenn du mit dem alten SR+ 200 kmh fährst wird der Verbrauch 2,5 mal höher und hast soviele Ladepausen das du mit 80-90kmh genauso schnell bist wie mit 200kmh
Ich würde mal die These aufstellen, das man mit langsamen fahren, und dann nur zwei Ladestops zwischen Hamburg und München, nur unwesentlich langsamer wäre, dafür aber deutlich weniger Strom/Energie und damit bares Geld benötigt.
Deine Videos sind für mich sehr hilfreich.
Es dauert zwar noch eine Weile bis ich meinen ersten Tesla bekomme, aber bis dahin informiere ich mich sehr gerne bei dir und deinen Videos.
Und wenn es an der Zeit ist, werde ich natürlich allen Zubehör den ich brauche bei dir bestellen...
Das Essential-Set halte ich für sehr empfehlenswert, passt alles wie eine Eins.
Wir fahren fast nie zum SuC. Die sind vor allem aktuell zu teuer.
Selbst auf unserer Tour von Wien nach Portugal (Gesamt über 8000km) haben wir insgesamt nur 3mal (in Spanien) am SuC geladen.
Speziell in Ö sicher nicht. Hier lade ich meist um umgerechnet 20-25Ct/kWh an der 150kW-Säule.
Wir nehmen als Vorschlag die Stopps vom Tesla-Navi und suchen dann per ChargePrice die günstigste Säule im Bereich bis 50km nach dem SuC.
Das beste Navi für manuelle Ladeplanung hat aber mMn ganz klar die alte Zoe.
Hier wird nämlich in der Routenübersicht die Routenabschnitte je nach SoC farblich eingefärbt.
Dadurch sieht man perfekt, wo man Säulen auswählen sollte.
Nur mit Tesla Navigation ist am einfachsten 5km bevor man mit 20% zum SuC runter geleitet wird einfach mal manuell den nächst oder übernächst möglichen SuC aus der Übersicht als neue Route zu nehmen. Dann berechnet er und dann sieht man ja ob man es schafft oder nicht.
Wenn nicht dann nimmt man seine alte Route wenn doch nimmt man die neue Route zum anderen Suc.
Und wenn man da dann angekommen ist gibt man erst wieder das eigentliche Ziel mit Routenplanung ein wo man ursprünglich hin wollte.
Hab endlich mein Traum, von einem Tesla erfüllt.
Sehr informell, vielen Dank für die Tipps - sehr hilfreich.
Top Kanal, btw eure Fußmatten sind echt der Hammer - habe mich direkt mit euren Extras eingedeckt und bin top zufrieden 😎
Lg
Haben das Model3 LR seit März und sind rund 13.000Km gefahren.
SuperCharger haben wir nur genutzt, wenn Allego gestreikt hat oder wie in UK nichts anderes in der Nähe war. Gerade mal 50€ in 5 Ladesessions haben wir da gelassen.
Den Rest mit Bonnet oder Elvah geregelt.
ABRP war dabei auch sehr hilfreich. Dort kann man die Filter sehr genau einstellen.
Mit den Settings (exklusiv und bevorzugt exklusiv benutzen) wird die Routenplanung sehr angenehm.
Hallo Nico, Mittwoch fahre ich meinen Tesla Model 3 nach Dresden abholen (bin aus dem Saarland) vielen Dank für alle Videos. Die waren super hilfreich, um etwas zu vorzuarbeiten😉 bin schon einmal einen Tag das Model 3 gefahren und mit Technik kenne ich mich auch etwas aus. Also freu ich mich jetzt schon auf die 660 km bis heim 😂😊
Ich fahre ja nicht so häufig Langstrecke. Bei Strecken >400km schaue ich mir das kurz mit ABRP an. Das Tesla Navi berechnet mit sehr viel Puffer. Ich schaue immer das ich mit 5% ankomme.
Ich würde mir wünschen, das ich Einstellungen wie SoC bei Ankunft am Lader & SoC am Ziel mit im Tesla integriert hätte.
Ja für schnelle Fahrzeiten ist das Konzept von dir ideal. Ich habe ein anderes Konzept, das Zeit und Verbrauch kombiniert. D.h. Start mit soviel Prozent, wie der am entferntesten erreichbare SuC braucht, wenn man 120kmh fährt. D.h. meist r3ichen mir 90% Start SoC, was halt die Batterie langfristig §chont (deswegen habe ich aktuell bei 25500km nach 10 Monaten gerade mal 2% Degradation). Damit ist meine erste Etappe immer 400-450km lang im Sommer, im Winter ca. 50km weniger. Ab dann immer auf 80-85% laden, manchmal auch 90%. Weil ich die Pausen nach meinem Bedarf plane, nicht nach Ladeeffizienz. Ich brauche so ca. 40min (langer Spaziergang mit dem Hund, Essen, Toilette). Und wenn es dann 86 oder 88% sind ist es mir egal, Minimum sind 80%, alles andere nehme ich, um mehr Zeit zu haben.
Ich fahre auf Langstrecke immer 120kmh, da habe ich 150Wh/km oder 1% , sehr einfach zu planen. Damit bin ich aus Kroatien 1290 km zurück gefahren. Der Wagen brauchte 2 Ladestopps , meine Familie brauchte aber einen dritten Halt wegen Warten amn der Grenze. Also hatten wir drei Stops. In toto Ladezeit 1:40min real. Reine Fahrzeit 11:30h, 1:20h Stau an Grenze. In toto 14:30h für 1290km. Und das mit 1200kmh max und langen Entspannten Stops.
Verbrauch auf der Gesamtstrecke 152Wh/km. D.h. Sehr geringer Verbrauch, wenige Ladestopps und auch recht §chnell, da weniger Nachzuladen (und eben kein Zeitverlust durch Abbremsen, Rausfahren, Halten, etc, pp.), gute Fahrzeit, und absolut entspannt. 140kmh und mehr geht ja an sich eh nur in DE und für mich mehr Stress als Nutzen (ausser nachts bei total leerer Autobahn).
Bei Nachtfahrt eventuell dann auch mal 130kmh Du4chschnitt, wenn alls frei ist, aber das ist eben selten der Fall...
Halt ein anderer Ansatz...
Welches Baujahr ist dein M3?
@@Weltenbummler_ 2. hälfte 2021
Bei den aktuellen Wucherpreisen am Supercharger wäre eine Navigation zu günstigeren Schnelladern sinnvoller - es sei denn, Geld spielt keine Rolle! 😅
Die anderen werden wohl auch nachziehen.
@@schnacken9410 Aktuell 72 Cent sind schon eine Frechheit, und solange es günstigere als auch vergleichbare Anbieter gibt, lade ich dort nicht!
@@serenitypatrol2171 glückwunsch 😂
Das Geld wird sowieso abgeschafft. Ich habe schon keines mehr. 😂
Zum Glück stehen neben den meisten Superchargern meistens noch günstigere Anbieter. Bei 72 Cent und mit einem zügigen Tempo bin ich auf 100km genauso „günstig“ das spricht auf Langstrecke nicht gerade für eine Mobilitätswende🤷🏻🤷🏻 So kostenintensiv wie Benzin zu sein muss man erstmal schaffen….
12:00 wieso machst in deinen Tesla nicht beim Lademenü auf max 65% dann hast nur max 25min Ladestopps?
Ich guck immer während der Fahrt ne Weile vor dem nächsten Supercharger den er mich rausschicken will, ob ich nicht noch 1-2 weiter komme und ob die nicht besser sind (zb V3, weniger voll). Ansonsten ist unser Model Y aber eh immer schneller bei 80% gewesen, als dass wir mit Kaffee holen, Toilette, Hund ausführen oder whatever fertig gewesen wären und dann hat er teilweise halt bis 100% weitergeladen.
Gute Tipps! Danke Nico! Je besser das Ladenetz und die Infos im Auto, umso leerer kann man den Akku fahren. Wenn ich allerdings alleine und ungeplant auf der Langstrecke bin, überfordert es mich, während der Fahrt die Ladeplanung zu ändern. Da vermisse ich eine firme Beifahrerin! 😅
Sehr tolles Video! Danke für die Tipps!!
hi,
super Video.
Durch die aktuelle LAdeksoten bin ich aktuell bzw. werde ich solange ENBW sein solange ich da noch für 48 Cent laden kann :)
70 ist viel zu teuer.
Das Wetter wirkt auch deutlich auf den verbrauch. Der LFP Akku läde auch im mittleren Bereich gut. Da kann man auch mal etwas länger laden. Guter Tipp mit den optimalen Geschwindigkeiten.
Danke dir Nico für dieses Feedback. Zu ladeangst, ja hatte ich natürlich auch aber wo ich gesehen hatte das Tesla zum Zielort mit 140km/h immer rechnet, fahre ich in der Schweiz 120-130 limit und hab immer mehr Energie übrig als es angezeigt hatte. Meine Fahrten immer nachhause nach Kroatien mit 1200km lade ich auch nicht immer voll und komme wie auch Nico gesagt und berechnet hatte mit 2-3 Stopps mehr schneller an. Aber: Urlaub ist Urlaub und fängt schon von Zuhause aus losfahren an, die 20-30min schneller sein macht nicht viel aus🤙 aber ja, ich schau auch manchmal weniger zu laden in der Nacht wo die Kids schlafen zu laden um nicht anzuhalten🤣 Danke Nicoooo💪Gruss Kristijan
Stimmt , In Holland oder Schweiz, Dänemark, alle Länder mit Tempolimit dein eAuto fährt forever.
Danke für das informative Video. Ich fahre im Schnitt 6 x pro Monat 840km Langstrecke und mache es genauso.
nett, so sind die Fahrstiele unterschiedlich. Ich fahre 100, lade auf 900 km einmal 30 min mit Essen und komme entspannt etwas später an, bei einem Verbrauch um 11.5 Kw. Danke für dein Video
Hi, unsere letzte längere Strecke ,Schwarzwald Münstertal nach Hause 440km. Mit 78%SOC losgefahren sagte Teslanavi 2 Stopps. 1x Hirschberg 30Min und SUC Wilnsdorf 10 Min.
Sind dann locker mit 1 Stopp in Hirschberg durchgekommen ,da unser Essen noch unterwegs war als das Auto schon weiter wollte. Bis 90 % geladen und mit 23% angekommen, perfekt.
Mit dem kleinen Tesla SR+ Bj 2021.
Kein Problem.
Hey hey der kleine srplus ist der mit der 60 kWh Batterie? Wie zufrieden bist du damit? Wie ist dein Durchschnittsverbrauch so?
Das Model 3 interessiert mich sehr. Auch wenn der Kofferraum nicht so familientauglich ist, aber durch eine plastikbox für meinen Thule Fahrradträger wäre es wieder top als Familienauto, und noch einigermaßen erschwinglich 😉
Ich werde am Wochenende nach Italien fahren (1200Km) und plane möglichst immer mit ca. 5% am Lader anzukommen und bis max. 70% zu laden. Aber ich werde keinen Supercharger anfahren, solange es nicht absolut notwendig ist. Man muss denen doch auch mal zeigen, dass man mit den ständigen Preiserhöhungen nicht einverstanden ist! Und das es Nico egal ist, liegt wohl auch an den unzähligen Gratis-Km, die er noch zur Verfügung hat. Wem der Preis nicht egal ist, sollte m.M.n. die Supercharger meiden.
In Deutschland ist das Vermeiden der Supercharger eher möglich. Aber in Italien haben wir die Erfahrung gemacht, dass man an anderen Schnellladern teilweise lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss oder nur Triplecharger mit maximal 50 kW zur Verfügung stehen. Dort sind die Supercharger dann Gold wert. Vielleicht sind die Preise in Italien am Supercharger auch noch günstiger? Ich habe aber in den letzten Tagen nicht nachgesehen.
Genau so mache ich es auch. Meide die Tesla Charger. Die Vorteile von Tesla schwinden ..
Als zukünftiger Tesla Fahrer ( eig. schon im Mai, jetzt Anfang November hoffentlich 🙏), ein sehr hilfreiches Video. Aber da ich ADAC Mitglied bin, werde ich aktuell EnBW nutzen. Die werden aber bestimmt auch die Preise erhöhen. Supercharger werde ich wohl im Ausland benutzen, dieses Jahr im Italien Urlaub mal drauf geachtet, dort ist es mit der Ladeinfrastruktur echt bescheiden. Danke für solche Videos, bitte mehr davon
Ladekomfort (Planung, Plug & Play, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit) ist am Supercharger konkurrenzlos. Das ist mir Geld wert.
Weißt du noch wie oft musstest du eigentlich laden die ganzen 1200km?
Super Video!
Noch ein weiterer Tipp: Wenn man mit
Ach ja: Man kann zwar wie du sagst früher am Superchager wieder losfahren, wenn man aber im Sweet Spot von ~170 km/h fährt ist es meiner Erfahrung nach empfehlenswert zu warten, bis das Navi sagt, dass genug Ladung für die Weiterfahrt vorhanden ist. Der zu konservative Puffer wird meist durch das schnellere Fahren wieder aufgebraucht. Setzt natürlich eine freie Strecke voraus.
Guter Tipp mit den Ladepausen! Hab selbst noch keine lange Strecke hinter mir, bei der ich unterwegs laden musste, aber dann brauch ich selbst nicht mehr austesten. 🤣
Gibt es keine einstellbaren Vorgaben für die Routenplanung wie z. B. bei ABRP?
So mache ich es auch, wenn ich allein unterwegs bin. Wenn die Familie dabei ist, lass ich den Wagen noch so lang laden bis alle 3 ausser mir zurück zum Auto sind. :-)
Alles sehr gut zusammengefasst.
Sehr gut für die Neuen hier.
Kann das alles so unterschreiben was du gesagt hast.
Und das mit den Lieferzeiten bei deinem Shop ist halt ärgerlich aber wir sind schon zu verwöhnt durch Amazon. Und ganz ehrlich, man kann auch einmal auf die Sachen etwas länger warten. Kein Ding.
Das mit den Superchargerpreisen sehe ich ganz entspannt. Der Mehrwert am Lader von Tesla entschädigt mir dafür. Bin aber auch kein Außendienstmitarbeiter oder ein Sparfuchs. Muss halt jeder selbst entscheiden.
Ich empfehle sich jeden geplanten Supercharger bei Maps nochmal anzuschauen. Denn das Navi kennt die Baustellen nicht🙈. Aktuelles Beispiel A1 Reinfeld Richtung Lübeck, Ausfahrt und Auffahrt ist gesperrt, Brücke abgerissen. Umleitung gibt es nicht, man verliert viel zu viel Zeit wenn man dort nun laden möchte. Wenn man dort mit zu wenig SoC ankommt, hat man verloren. Denn Richtung Lübeck A1 gibt es keinen SuC mehr, nächster ist A20 Wismar, aber 40min entfernt. Frage: wie kann man SuCs aus der Planung löschen? Denn er nimmt die SuCs nicht immer alleine heraus…denke es geht nicht.
Nachjustierung der Fahrzeit passiert bestimmt auch durch die Einberechnung der Verkehrsdichte, die er erfährt.
Also meine Fußmatten waren innerhalb von 4 Tagen nach Bestellung bei mir. Alles top!!
ladet ihr trotz preiserhöhung auf ca. 70 cent immer noch am supercharger? ich versuche zur zeit die EnBw charger mit 48 cent zu nutzen. da spare ich pro ladevorgang ca 15 euro 😇
Ich bekomme so in 2 bis 3 Wochen ein Model Y und bin da ganz naiv wissenslos. Ich wrde damit ausschlißlich lange Dienstreisn machen, daher ist die Reiseplanung sehr wichtig.
Zumal ich immer auch den Rückweg planen muß, denn irgendwo mit 4 % ankommen nützt mir nichts, ich muß ja wieder zurück.
Dein und andere Videos zeigen mir, ansich kein Problem bei Tesla.
ABER mal die dumme Frage, kann man das nur IM Auto planen oder geht das auch schön am Laptop den nbend vorher und wenn fertig und gut, einfach ans Auto schicken ?
Gute Tips. Wir fahren so das wir mit 3-10% ankommen und Fahren los sobald das Auto unter 70KW lädt. Dann schauen wir das wir am nächsten Ladepunkt mit 5% Ankommen, im Winter 15% bei Stau und Schnee wurde es schon mal eng
Super, danke
kannst mal sagen wenn du Langstrecke fährst, nach wieviel km du ca. lädst , danke
Am Montag die erste längere Fahrt mit nem Model 3 gemacht. Die letzten 2 Jahre Hyundai gefahren. Mir fehlt beim Tesla, in der Liste der Ladestationen, die Option "Entlang der Route" gehe ich auf den Blitz zeigt er die Ladepunkte "In der nähe" an. Ich meine das zu dem Zeitpunkt eine Routenführung aktive war. Und mir fehlt in der Liste dann eine Info ob die Lade Säule in meiner Fahrtrichtung auf der Autobahn ist, oder in der Gegenrichtung. Hab ich das nur nicht gefunden, oder muss man das tatsächlich durch wischen und reinzoomen in die Karte rausfinden auf welcher seite sich die Raststätte befindet. Was beim fahren echt nicht so toll ist. Letztendlich hab ich dann einfach gar nicht geladen, sondern bin durchgefahren...
Hi Nico ich nutze bei lange Routen nur SUC auch wenn es mehr kostet.
Bei mir im Rhein Necker Zentrum wo du gezeigt hast im Mannheim Kreis kannst du auch super shoppen und gegenüber vom kinopolis kannst du auch super Burger essen nur so als tip wenn du mal hier laden solltest.
Auch passt aber auf zum SUC weg bei Viernheim sind feste Blitzer in der 30 Zone
Super Tipp, mit den Superchargern! Will mal nächstes Jahr mit meinem Model 3 ans Nordkap, mit dem SR+!
Suche noch Reisebegleiter, alleine wäre mir das zu krass!
Wann in dem Jahr wäre denn dein gewünschter Reisebeginn und wo genau aus Deutschland kommst du her?
Ich wollte nämlich mein Model 3 Performance auch mal an die Grenzen bringen.
@@JackoBanon1 Hallo ich dachte so im Jahr 2023, so im April-Mai, kann es noch nicht genau sagen, wechsle noch den Job bis Ende Jahr. Ich würde von den Ostschweiz starten. Ich müsste um die 20mal Laden, habe ich schon nachgeschaut, mit Betterrouteplanner.
@@cyrill.entertainment12 im Frühjahr sollte es kein Problem sein, im Winter könnte es schwieriger werden.
Hi Nico,
ich schaue mir immer wieder mit Freuden Deine Videos an. Ich habe mir vor Kurzem endlich meinen Traum erfüllt und mir nen Tesla Model Y Performance zugelegt. Ich hatte seither noch keine lange Fahrten. Jetzt muss ich demnächst 800 km fahren. Du hast gesagt, man solle, wenn überhaupt, lediglich vor dem Start auf 100 % laden. Man soll ja vermeiden, das Auto bei 100 % zu lange stehen zu lassen.
Meine Frage lautet: Wie lange darf das Auto auf 100 % sein? Ich habe eine PV auf dem Dach und würde am Liebsten am Nachmittag / früher Abend voll laden. Das wären ca. 12 Stunden Standzeit auf 100 %. Ist das schon zu viel oder noch vertretbar?
Servus Nico, kannst du uns Ladekarten empfehlen die in Tschechien an den Ladeststationen funktionieren. Danke für deine Rückmeldung;)
Und auch eine Option für den minimalen Ladungszustand am Ziel
Die Auswahl an alternativen Ladepunkte finde ich im Tesla Navi etwas schlecht gelöst. Es ist ja nett, das Tesla zwar welche anzeigt, diese aber im Umkreis der momentanen Position sind. Mir wäre lieber diese wären entlang der eingestellten Navigationsstrecke. Denn ich werde ja kaum auf der Autobahn umdrehen.
Ist das nicht ultra akkuschädlich so zu fahren und zu laden?
Interessantes Video aber ich stelle die Grundsatzfrage: Wer hat derzeit überhaupt Interesse daran, am SuC zu laden ? Ich hätte mir das gleiche Video gewünscht, mit einer Ladeplanung ohne SuC und Vorkonditionierung des Akkus. Z.B. wenn ich bei Ionity oder EnBW laden möchte und nicht am teuren SuC. Außerdem sollte man beachten, das diese Strategie für 30-40% aller Tesla-Fahrer so nicht funktioniert, da ich beim SR, Aufgrund der Reichweite, gerade auch im Winter, bei der Auswahl der SuC, sowieso sehr, sehr eingeschränkt bin.
Hey, super Video! Ist es möglich, die Einstellungen so anzupassen, dass wir eine 30 % Restreichweite haben? z.B wenn das FZG am Flughafen Parkt.
Kaufte gerade das Model 3 2023 Long Range :) und kaufte direkt bei euch im shop mal die einlage für den Kofferraum etc :) Kann das Auto also bald abholen :D
Hallo Nico, danke fürs informative Video. Wir sind in diesem Sommer mit dem M3 von Lüneburg nach Korsika gefahren. Unsere Strategie war, möglichst wenige Ladestopps zu haben. Und das mit 130-140 km/h . Letztlich sind wir mit 3 SuC und einer Ladung im Hotel über Nacht, ausgekommen.
Hey hey der kleine srplus ist der mit der 60 kWh Batterie? Wie zufrieden bist du damit? Wie ist dein Durchschnittsverbrauch so?
Das Model 3 interessiert mich sehr. Auch wenn der Kofferraum nicht so familientauglich ist, aber durch eine plastikbox für meinen Thule Fahrradträger wäre es wieder top als Familienauto, und noch einigermaßen erschwinglich 😉
Der M3 bleibt immernoch ein Verbrenner, hoffe Bmw kann ihn noch lange Zeit anbieten.
@@chris_0018 M3 steht für Model 3!😜
Du setzt auf das supercharger netzt, hast aber bestimmt noch frei Kilometer oder nicht mehr?
Hi Nico, vielleicht kannst du auch mal erklären, wie bei Verkehrsschildererkennung Karten- und Kamera-Daten kombiniert werden können. Außer bei Nebel oder extrem schlechter Sicht macht das doch 0 Sinn!?
Sehr schönes Video. Das Gleiche habe ich auch schon festgestellt mit meinem Model Y. Lieber öfter dafür kürzer. Da muss Tesla im Navi noch ein wenig was ergänzen. Das was Du hier per Hand gemacht hast, könnte man auch automatisch berechnen lassen. Bei ABRP kann man das so schön einstellen. Kann doch kein Thema für Tesla sein.
werden Lademöglichkeiten ausschließlich in Navi bzw. Apps angezeigt? Habe auf den Autobahnschilder nicht bemerkt, dass es welche Infos zu Ladesäulen gibt. Also 100% digital?
Sollte eigentlich aus meiner Sicht jeder Rasthof mehrere Lademöglichkeit haben.
Danke für die Tipps, leider hab ich’s erst jetzt gesehen, bin vorkurzem genau die Strecke von Leipzig aus gefahren und stand dann gleich erstmal eine halbe Stunde in Nempitz 🤦🏻♂️, schade ist aber wirklich das man zwar fremde Lader einfügen kann, diese aber nur als Stop und nicht als Ladestop eingefügt werden und auch nicht übers Tesla Navi gesucht werden können.
Kann man kein Ladelimit definieren?
Supercharger sind schön aber für über 70c/kWh einfach absurd teuer. Und unwirtlich sind die Orte teilweise auch, insbesondere Sonntags (Posthausen, Bremen, Lohne) .... dann lieber nach Stuhr zu EnBW/FastNed. EnBW mit und ohne Roaming ist inzwischen eine echte Alternative. Dazu kommt als Spaßbremse noch die schlechte Navigation im Tesla Navi, die z.B. Straßensperrungen nicht kennt/versteht. Da war letzten Samstag die Langstrecke ziemlich lang (A1 Neukirchen/Vörden) - > Navi leitet vorher von der Autobahn ab, um den Stau vor der Sperrung zu umfahren - nur leider genau zur gesperrten Anschlußstelle 😂.
Kleine Optimierung, wenn man die Ladegrenze auf z. B. 60 % reduziert, sollte es besser mit dem Routenplaner funktionieren
Tipps, wie man komplett ohne Supercharger (71c/kwh 🥲) eine längere Route plant und den Akku zum vorwärmen bringt wären cool.
Also ABRP Route (Alternativen?) planen und auf Tesla Navi übertragen funktioniert, aber Vordkonditionierung klappt dann halt nicht. Gibts da nicht eine Lösung?
Wenn verfügbar, einen Supercharger in der Nähe als Zwischenziel wählen. Dann funktioniert die Vorkonditionierung. Ist aber etwas umständlich. Hoffentlich kommt mit einem Update mal eine Verbesserung in diese Richtung.
IONITY und EnBW als Ziel funktioniert genauso wie SuC. Allego und Fastned leider (noch) nicht .😊
Ionity, Fastned und EnBW sind oft auch im „Blitz-Menü“. Dann klappt auch die Vorkonditionierung. Aber es fehlen leider viele viele Fremdlader und es ist insgesamt etwas umständlich.
Das funktioniert aber nur wenn man auch mehrere supercharger auf dem Weg hat, wenn ich z.B nach Polen fahre gibt es nur den einen wo ich laden kann
Bei der nächsten fahrt teste ich mal andere Station mitzubenutzen
Ist denn ein E-Auto wirklich eine gute Wahl? All diese geschilderten Überlegungen sind ja bei einem Verbrenner überflüssig. Man fährt los und bevor der Kraftstoff zu Ende geht, gibt es einen Tankstopp von wenigen Minuten. Fertig.
Unterhaltskosten, leises vibrationsloses Fahren, zu Hause laden, krasse Beschleunigung, Standklimatisierung. Natürlich ist es toll, dass du einen Verbrenner schnell auftanken kannst, aber wie häufig fährst du lange Strecke und wie häufig steht der Wagen vor der Tür wo er währenddessen laden könnte?
@@NicoPliquettDE Danke für deine Antwort. Es ist schon wahr. Die langen Strecken sind eher die Ausnahme. Was mich am E-Auto besonders reizt, ist die fast unübertreffliche Beschleunigung. Und wenn man die richtige Auswahl (z. B. Tesla Y Performance) trifft, gibt es auch Spaß mit der möglichen Höchstgeschwindigkeit...
@@michaelschmutzer536 eben :) Langstrecke ist aber auch absolut kein Problem
Hab die 1450km Reise von Hamburg nach Kroatien auch ohne Tesla Ladeplanung gemacht und auch nur 1x bei Tesla geladen.
Ich nutze tatsächlich eine App da ich zu den Tesla Ladesäulen auch EnBW mit berücksichtige und so die Punktlandungen mit wenig Akku noch krasser werden. Nur mit Tesla hätte ich oft mit 10 oder 15% anhalten müssen.
Dank EnBW und dank Bonnet App im Sommer 2022 konnte ich auch Allege, Ionity und Fastned mit berücksichtigen. Wir sind so immer auf 1-7% an den Ladeparks angefahren ohne es durch schnell oder langsam fahren zu erzwingen. Es gibt einfach unfassbar viele Ladeparks auch ZWISCHEN den Tesla Superchargern. Und bei Ladeparks mit 8-12 HPC Säulen die von Alpitronic sind (egal welcher Anbieter) fahre ich auch mit 1% ohne Puffer ran.
So sind wir mit 4 Ladestops die 1450km gefahren. Wollte 6x aber hab nicht damit gerechnet das meine Mitfahrer so lange an Raststätten brauchen das man immer 95% drin hatte bis man wieder los konnte.Also 3x 45min geladen und 1x für kurze 4min für 1450km. Wir hätten es auch mit nur 3x Laden geschafft wenn wir nicht so geizig an Ionity in Slowenien gewesen wären.
Nempitz V2 lasse ich auch immer weg und empfehle dafür den Leipziger Flughafen / Münchberg mit V3 Ladern. Würde die V3 vs. V2 Lader gerne filtern können.
Bei unserem Model Y plant das Navi völlig sinnlose Stops in unerreichbarer Entfernung. Der legt einen Verbrauch von 5kwh/100km zugrunde. So müssen wir dann doch mit ABRP planen und alle Stops manuell eingeben. Irgendwie enttäuschend..
Langstrecken Tipps von Nico 250 fahren bis net mehr geht laden and repeat XD
Ich habe als einer der ersten ein Model 3 in D bekommen und habe gelernt dass langsameres fahren ein schnelleres ankommen bedeutet, 120kmh Max… habe es aber nie wirklich ausgewertet mal. Habt ihr da handfestes oder fahrt ihr einfach gerne schnell und die Ankunftszeit ist euch egal? Lg geiles video
Habe auch den alten SR+, da passt das mit 120kmh ggf auf den letzten 20 km noch 150-160 kmh wenn der Akku sonst zu voll ist.
Und dann lade ich ca 20 min +-3 min je nachdem was das Model 3 sagt.
Bei verschiedenen Strecken habe ich 105 kmh oder hinter dem Lkw fahren getestet und zurück 150-220 kmh wo erlaubt, das macht auf 408 km ca 20-30 min aus hast bei 150-220 kmh aber das 2,5 fache an kosten und wenn du ca 1.600km fährst bist du mit 220 kmh und entsprechend laden +-5 min genauso schnell wie mit 105 kmh und dem Lkw!
Mit dem alten Model 3 SR+ ist 120 kmh zwischen Ladepause und kosten das perfekte maß beim LFP Akku 55 kWh 130-135 kmh sonst hast zuviel im Akku um zu laden aber zu wenig um zum nächsten Supercharger zu kommen beim 60kwh Akku müsste man es testen ob man mit 120 kmh einen Supercharger mehr schafft oder man besser 130-150 kmh fährt oder weniger nach lädt bzw mit weniger Zuhause losfährt.
Supercharger sind einfach super Charger😊
Ich entferne immer die Supercharger Stopps und schaue dann selber wo er mit 3 Prozent anzeigt das ich ankomme weiß ich das es mindestens 10 werden was mir persönlich immer zu viel ist … am liebsten fahre ich mit 2 Prozent an den SC dann brauch ich nur 10 min laden für ne 400km Strecke wenn ich nicht voll los fahre
Meins ist imemr noch net da bei mir in der App steht immer noch November 22
Bin die Woche von Berlin nach Konstanz gefahren und habe nur bei EnBW geladen: weil 46Cent/kw (Viellader-Tarif). Hatte 2 Stops á 30 Minuten - ich fand’s recht entspannt. Die Planung der Route macht man über die EnBW Mobily+ App und sendet dann die Ladestationen bzw. die Stops an den Tesla, bei mir Model Y Perf. ❤
Es gibt Elektroautos, bei denen kann man die entsprechende Ladesäule bei der Routenplanung ein und raus nehmen sowie die Geschwindigkeit der Ladesäule auswählen an die er anfährt. Auch den Stats of sharge kann man auswählen.
Ein andere Sache, wie machst du das mit den Vorkonditinieren bei deiner EnBW Ladesäulen? Soweit ich weiß, macht der Tesla das nur bei Supercharger und ein separaten Knopf gibt es nicht.
All das, kann der Tesla nicht, wen doch dan wie?
Dass das Tesla Navi sehr pessimistisch ist, kann im Ausland ziemlich nach hinten losgehen, dies betrifft nämlich hauptsächlich Länder, in denen auf der Autobahn 130 oder schneller gefahren wird. Mit dieser Geschwindigkeit rechnet auch das Navi und da wir hierzulande gerne mal ausgediente Baustellen oder Staus haben, sinkt die gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit oftmals deutlich unter 130 -> Folge...deutlich mehr SOC als vorher errechnet.
Macht das Bitte nicht in Norwegen oder Schweden. Dort fährt man deutlich langsamer, meist 70-90kmh. Die reine Fahrtzeit von Akku voll bis Akku leer ist oftmals 4 - 5 Stunden im Auto. Da kann auch eine Menge unterwegs passieren. Es gibt, da man ja auch langsam fährt, kaum Einsparpotential, es sei denn man lässt die Heizung aus oder sowas. In der Regel war der errechnete State of Charge in Norwegen immer zu OPTIMISITSCH berechnet. Also lieber 10% draufpacken.
Ich bin diesen Sommer 5300km in Skandinavien unterwegs gewesen. Es ist eigentlich nicht notwendig sich Gedanken um die Supercharger wie hier im Video zu machen. Tritt tatsächlich der Fall ein, dass man aufgrund sparsamer Fahrweise mit deutlich mehr SOC rollt, dann werden Supercharger dynamisch während der Fahrt rausgenommen und übersprungen. Ich rate bei längeren Roadtrips dazu immer das Ziel anzugeben und dann als zweites Zwischenziel den Supercharger der am nächsten vor dem Ziel ist. Das sorgt dafür dass ihr z.B. 20km vor dem Hotel nochmal auf 85-90% aufladen könnt um am nächsten Tag mit vollem Akku loszurollen wenn keine A/C Ladung am Ziel möglich ist. Denn vorm Ziel ist der Akku noch schön warm und aufgeheizt. Es gibt nichts Schlimmeres als den Wagen mit 25% abzustellen und am nächsten Tag weiterzuvollen, denn selbst im Sommer reichen die 25% nicht von der Fahrtzeit aus um den Akku auf die Zieltemperatur zu bringen für maximale Ladegeschwindigkeit. Also besser vorher nochmal vollpumpen. Das dauert lange....ja, aber wer z.B. im Hotel übernachten will kann die längere Ladezeit für Einkäufe im Supermarkt oder so nutzen.
Nicos Navigationsguide für Fortgeschrittene 😂. Navi : Ankunft 13:45 Uhr. Nico : unterbieten Sie die Zeit von 13:45 Uhr 😂✌️
Bin ich blind oder wird bei der Routenplanung die Reisedauer und die gesamte km-Zahl nicht angezeigt? Die Info fehlt da irgendwie.
Auch wenn ich grundsätzlich der elektromobilität nicht abgeneigt bin und zur Zeit auch einen Tesla fahren kann für einen Monat: die Fahrzeit von Hamburg nach München ist schon echt heftig, da biste mit einem verbrennet DEUTLICH schneller
Das Video sollte mal jemand wiederholen mit Drittanbieter Chargern (EnBw...).Bei MIR steht auch immer das GELD sparen im Vordergrund, wobei ich Kosten/Nutzen optimiere. Ich lade zb auch mal ganz kurz an einem teuren um wieder einen günstigen zu erreichen an dem ich dann den Akku voller ziehe. Supercharger ist bei mir out... 48cent vs. 60 und mehr bei Tesla...
Beste Lader
1. 150kw oder mehr
2. Nur Ladeparks NAHE der Autobahn oder Autobahnraststätte (selbst Autohof dauert mit dem Abfahren von der Autobahn schon mal+10min)
3. INFRASTRUKTUR: wenn Toilette in der Nähe oder Speisemöglichkeit, dann bevorzuge ich den natürlich, bevor ich irgendwo lade und dann danach direkt nochmal irgendwo halten muss um dieses zu "erledigen"
Noch ein Tip:
Mit der Geschwindigkeit den Akku vorheizen/ Zeit sparen um genau an dem Charger mit wenig % ankommen. Optimiert die Zeit/ nicht die Ersparnis.
Sollte der Preis zweitrangig sein, welches M3 macht für solch lange Strecken durch die EU mehr Spaß: das M3 long range oder das M3 Performance?
Das hängt von den eigenen Prioritäten ab. Ich würde den LR nehmen, da effizienter und ausreichend Dampf. Die Mehrleistung des Performance kann man nur selten abrufen. Aber wenn man darauf Wert legt...
T3LR kann ㎽ >200㎞h fahren+ dorthin zügig 6eschleunigen.
So, dass es etwa jeden Ver6renner stehen lässt.
Daher sehe ich keinen Nutzen in der "Performance" Variante.
Danke euch, spricht schon einiges für den LR bzw wenig mehr für den Performance (bis auf die geile Optik)
Wieso nicht standard
@@gehteuchnixan69 der ist von der Reichweite für so sehr lange Strecken etwas unkomfortabler, musste halt 1-2 mal mehr laden
Schade, dass man die Route nicht automatisch so berechnen lassen kann, dass die Ladestops möglichst kurz sind.
Kann man denn irgendwie einstellen, dass er so wenige stops wie möglich macht? Wir waren diese Woche in Holland und wollte uns an 2 stops laden sollen , obwohl nur 500km. Habe dann selbst den neuen SC in Maastricht eingegeben und da war es nur noch 1 Stop und um die 20 Minuten Ladepause
Nein kann man nicht, außer Ladestopps entfern und einen eigenen aussuchen.
Und die Preise sind ja langsam auf dem Niveau von Ionity und da habe ich mir geschworen nie zu den ihren Wucherpreise zu laden.
Geladen in Maastricht für 58 Cent und eine Woche später in Erftstadt für 70
Aber gerade auf längeren Strecken ist das Laden am SC mit keinen anderen zu vergleichen und es geht alles so einfach und unkompliziert. Deswegen auf Langstrecke eben die 1-3 mal mehr bezahlen und am Ziel dann nach anderen schauen. Habe die ADAC und Shell Karte und ist eigentlich völlig ausreichend
Du bist aber noch keinen LFP Akku auf dieser Strecke gefahren...wäre mal Interessant den Vergleich zu sehen
Der SR+ mit 55 kWh kommt ca 30-40 km weiter im Sommer der 60 km sollte ca 80-90 km mehr.
Die Zahlen sind nicht zu 100% genau, ich habe das alte Model 3 SR+ mein Bruder das Facelift mit 55kwh.
Ich fände einen Disclaimer schön, dass das Schnellladen bei 200kw+ und die damit einhergehende Hitzeentwicklung den Akku schon etwas schneller beschädigt, als eine gemütliche Nutzung.
kann ich den Tesla sagen, komme mit 9% an und lade max 65% dass er das auch so in die berechnung nimmt?
Das hat jetzt zwar nix mit dem Video zu tun, aber wisst ihr schon, wann ihr das Cockpit-Set für das Model 3/Y wieder parat habt? Momentan ist es ausverkauft 😅
Nempitz oder wie Ove sagen würde "Mumpitz"...😂😂😂
Tesla sollte eine Option für den maximalen Ladezustand bei der Ankunft am Supercharger einbauen
Das machen wir genauso! Stimmt diese Strategie aber auch für den Winter? So weit ich weiß findet unter 20% SOC keine Vorkonditionierung des Akkus statt.
Nach meiner Erfahrung mit Model 3 LR wird bis ca. 5% vorkonditioniert.
Bei mir MYP bei 7% ebenfalls
Hallo Nico, mich würde mal interessieren, wie es mit der Batterieschonung aussieht. Ich habe bisher immer wieder gelesen, man solle seinen Akku nicht unter 15-20% herunterfahren, wenn man seine Lebensdauer verlängern möchte. Viele Influencer / Youtubver fahren aber ihre Batterie aber deutlichtiefer herunter.. Ist das wirklcih gut?
Passend dazu die Frage, wie es aussieht wenn man sehr häufig Schnelllader benutzt. Schnelles Laden ist meines Wissens nach ja auch weitaus schädlicher als langsames.
Auf der Langstrecke ist es kein Problem weit runter zu fahren und schnell zu laden. Insbesondere im Alltag sollte man das Auto nicht bei sehr niedrigem oder hohen SoC abstellen. Wobei LFPs unempfindlicher sind.
@@Likr666 Sorry für die doofe Frage, aber was ist KFP? (Ein Model Y fährt doch einen Lithium Ionen Akku oder einen LFP - oder bin ich jetzt ganz auf dem falschen Dampfer???)🥴
@@olivernoldeke5125 Sorry, war ein Tippfehler und hab's korrigiert, falls sich jemand wundert. Den Kakao-Eisen-Phospat-Akku gibt's noch nicht😎
Wenn du die Batterie wirklich perfekt schonen wolltest, müsstest du sie permanent bei 50% halten. Da fühlt sie sich am wohlsten und degradiert kaum.
Wenn man also täglich Zuhause läd und nicht unter diesen Wert (40-50%) sinkt, reicht es die Batterie auf max. 70% zu laden, um die Lebenszeit zu verlängern.
Wer Langstrecke fährt, der kann aber durchaus mal auf über 90% laden oder auf unter 10% absinken. Wichtig dabei ist nur, dass es nicht dauerhaft so bleibt, dh. schnell den Akkustand von 90% durch Langstrecke reduzieren oder sofort schnell wieder aufladen, wenn man unter 10% fällt.
Ansonsten wäre es eigentlich ideal, wenn man täglich maximal auf 40% absinkt und auf 60% läd. Aber das ist für die meisten nicht realistisch.
Ich gehe beim Laden immer auf Trip, wenn er anzeigt dass man mit 0% ankommt hat man real immer einen großzügigen Puffer.
Das klappt aber nur bis ca 140 km/h „Zielgeschwindigkeit“. Also nix für Bleifüße (wozu ich mich ab und zu auch zähle 😅)
@@CyWS17 ja, stimmt. Ich gehe es gemütlich an.
Wenn ich mir das anschaue, weiss ich warum ich kein Elektro haben kann. Fahre wöchentlich 700km in eine Richtung quer durch Deutschland, dabei machen ich mit meinem Euro6dtemp Diesel maximal eine Pause die im schlimmsten Fall 30-40min geht. Somit mache ich die Strecke (bei 170-190 wenn möglich) in 6-6.5h. Das ist eine Stunde mehr leben. Dabei sehe ich min. 95% der E-Fahrzeuge mit 130km/h rechts kriechen. Das kann ich mir nicht leisten. Soll keine Kritik dir gegenüber sein, finde deine Videos sehr sachlich und informativ. Wenn man wenig Langstrecke fährt ist Elektro top, aber auf der Langstrecke in D nicht vertretbar.
was nervt ist wenn Du einen der vorgeschlagenen Supercharger überspringen und vorbeifährst versucht das NAVI dich wieder zurückzubringen, selbst wenn es38 Kilometer Umweg bedeutet anstatt den nächsten anzusteuern!
Kann man nicht einfach dem Auto sagen, dass es max. bis 60 - 70% laden soll? Dann sollte er dich die Ladestops gleich anders berechnen, ode?
Klar kannst du das Ladelimit eingrenzen aber wenn du eh ne halbe Stunde Mittagspause machst z.B. wieso dann nur bis 70% laden wenn auch 90 drin wären?
Wer läd bei den derzeitigen Preisen am Tesla Supercharger
Alle die, die noch alte Freikilometer haben. Ansonsten macht es aber wenig Sinn.
Also ich fahre nicht so häufig Langstrecke und ist es mir ein leicht erhöhter Preis egal. Da sehe ich eher den Vorteil der Zuverlässigkeit und der unkomplizierten Handhabung
Ich war erst in Südfrankreich, hab natürlich an supercharger geladen, für 1070 km waren das ein Mehrpreis von 28 Euro bei meinem Durchschnittsverbrauch…. Von daher noch alles Safe. Preise gehen irgendwann wieder runter
Verstehe ich aber wenn du jetzt das Geld nicht dafür über hast dann ist auch irgendwas falsch.
@@philipp5389 genau. Ich belohne gerne die überragende Qualität und Zuverlässigkeit der Tesla Supercharger. Ausserdem zahlen nur die Raser mehr als Verbrenner Fahrer. Ich fahre 110 auf der Autobahn und habe einen Verbrauch von 13kWh. Das entspricht unter 9 Euro auf 100km. Noch immer weit weg von Benzinpreisen.
Die anderen Ladesäulen sind unzuverlässig deswegen lieber puffer
vier Stunden Laden?! - eMobilität = Imobilität, wie soll dieser massive Rückschrrtt denn die Zukunft sein, das ist ja lächerlich... unfassbar und dafür zahlt man dann noch mehr als für nen diesel der 1000km durchläuft und 4-6l braucht. LoL.
LOL früher musste ich wöchentlich zum Pendeln 20 Minuten (über 16 Stunden im Jahr) einplanen für einen Tankstopp. Umweg fahren, tanken, bezahlen.. Heute ist mein Auto jeden morgen voll. Lächerlich wer das noch mitmacht.
Machst du keine Pausen im Verbrenner? Pinkelst du in ne Flasche?
..und hast du einmal an die Kinder im Kongo (Kobolt.Mine) und an die Menchen in Peru (LithiumMine) gedacht ????!!!!!
So furchtbar, diese Neider und Hater. Und ich wette, Du hast mind. ein Handy, Tablet und / oder Laptop.
#doppelmoral
Wie viele Berufstätige fahre ich mit einem Geschäftswagen (BMW 530d) lange Strecken, sehr häufig längere Abschnitte 200-230km/h.
Tesla ist derzeit überhaupt keine Alternative.
1/ Keine Geschäftskundenrabatte
2/ Kein flächendeckendes komfortables Servicenetz
3/ extrem kurze Reichweiten bei hohen Geschwindigkeiten
Gruß
Blablabla #TempolimitJETZT
Danke für ihr nicht repräsentatives Feedback. 99% aller Autofahrer haben sicher nicht so ein anspruchsvolles Fahrprofil.
Lang lebe der Verbrenner!
Wann und wo kann man längere Strecken mit 300-230km/h fahren?
@@schnacken9410 da wäre ich vorsichtig
Der GK Anteil am Segment/Preisklasse in dem Tesla unterwegs ist, ist nicht zu unterschätzen (zumindest mit dem Model Y). Repräsentativ oder nicht müssten sie belegen. Ich behaupte, viele User chooser (und nicht nur Schnellfahrer)und Flottenmanager überlegen sich 3x ob sie Tesla bestellen.
Das liegt mE in erster Linie am europäischen Service Netz, das, sagen wir mal, jede Menge Potenzial nach oben hat..
Was das Schnellfahren angeht, so ist das Problem, dass der Akku bei längeren Abschnitten mit full Speed - Autobahn tw unbegrenzt und dann auch frei!!, dann wieder Baustellen oder Begrenzungen- relativ schnell sehr heiss wird und schnell abbaut.
Solange der Absatz für Privatkunden, die einige Einschränkungen in Kauf nehmen für Tesla läuft, ist das alles OK.
Für anspruchsvolle berufliche und private Vielfahrer ist das noch nix.
Tesla sollte aber schleunigst mal sein Servicenetz ausbauen und verbessern, Katastrophe für Leute mit sehr wenig Zeit.
Das wäre ein strategisch wichtiger Schritt Die Technik regelt sich über Zeit von alleine
wow, ein typ der 20 minuten mit nem navi rumspielt..... und es trickSSSS nennt
Tolles Video, habe ich auf meinem Kanal auch getestet 😊