Vielen Dank, dass Sie sich mein Video angeschaut haben. Wahrscheinlich interessiert Sie dann auch das folgende Video: "Wie Sie als Chef konsequenter werden!" ruclips.net/video/4SciG4rKigk/видео.html
Ich war ein schwieriger Mitarbeiter wie er hier beschrieben wird. 'Auch nach der aus meiner Sicht natürlich falschen Entscheidungen durch den Chef habe ich mich nicht damit abgefunden. Ich habe versucht andere Mitarbeiter auf meine Seite zu ziehen. Das ist mir auch gelungen. Am Ende nahm der Chef seinen Hut und nun bin ich und eine Kollegin in der Chefposition. Alle sind damit glücklich. Mein Fazit: Wenn der Chef unfähig ist, muss er weg
Das ist eine sehr interessante Video-Reihe. Ich bin so ein "anstrengender Mitarbeiter", der den Mund aufmacht und auch mal nicht immer mit dem "Schwarm schwimmt". Interessant find ich aber den Gedankengang zu Beginn des Videos. Es sagt vieles über den Chef aus, welche MA er als schwierig empfindet und warum. Vielen Dank für ihre Videos.
Danke für Ihre Videos. Ich wünschte mein Chef würde Ihre Videos anschauen. Was tun wenn der Chef gar keine Diskussionen zulässt und fast immer gleich selbst eine Entscheidung trifft und Sie statt als „anstrengend“ dann in die Schublade „schwierig“ steckt weil Sie einfach einen Raum für Diskussion öffnen möchten. Wenn dies sogar soweit geht, dass der Chef Ihnen gegenüber immer negativer eingestellt wird, obwohl Sie seine Entscheidung eh mittragen aber beharrlich wünschen, dass er einfach ein Zeitfenster für Diskussion und Entscheidungsfindung öffnen würde.
Und genau da ist der Punkt wo man dem Schwierigen MA mal eben das Gehalt kürzt. Wenn der MA aber weiterhin seine Position vertritt, kommt es zu Kündigung. Und schon, stehe ich dem AM zur Verfügung.
Ich würde mich selber auch als anstrengenden Mitarbeiter bezeichnen, da ich auch kritisch hinterfrage und nicht alles blind abnicke. Ich habe trotzdem das Gefühl, dass in meiner Firma die Jasager und Hinternkriecher immer weiterkommen.
Meines Erachtens ist eine Fuehrungskraft gleichzeitig auch Mitarbeiter, es sei den es handelt sich um den Firmenchef. Insofern hat die Medaille wie immer zwei Seiten. Wenn die Fuehrungskraft nicht gelernt hat, sich von der Fachverantwortung zu trennen und den Mitarbeitern bis auf die letzte Zeile Code oder die jeweilige Excel Formel vorschreibt, wie etwas zu erledigen sei, dann ist das genauso schwierig. Da hilft dann auch die Entschuldigung nichts, dass man frueher den Job halt auch mal gemacht hat. Grundsaetzlich muss jede Seite wissen wo der eigene Verantwortungsbereich anfaengt und wo er aufhoert.
ja, das sehe ich auch so, bis auf den letzten Satz. Ja, die Führungskraft sollte delegieren und auch Verantwortung übertragen. Das bedeutet aber nicht, dass sie sich dadurch der Verantwortung entledigen kann. Sie hat immer noch die Gesamtverantwortung.
@@berndgeropp-d vielen Dank, fuer Ihre Antwort. Ja natuerlich hat eine Fuehrungskraft immer die Gesamtverantwortung. Mein Punkt ist, dass wie in einer Familie auch Verantwortlichkeiten der Hierarchien nicht vermischt werden sollten. So wie ein Elternteil von einem Kind nicht erwarten sollte, dass es Verantwortung fuer Dinge uebernimmt, fuer die ein Kind gar keine Verantwortung uebernehmen kann, da dies nur Erwachsene koennen. Gleichzeitig sollte eine Fuehrungskraft als auch Eltern, da wo sinnvoll und auch notwendig, wie Sie richtigerweise sagen, Verantwortung delegieren.
@@uebermodean habe auf Arbeit ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin geführt, aus dem kam hervor das Sie sich seit ihrer Kindheit konsequent um das gekümmert hat, was ihr persönlich wichtig ist, und wenn man sie auf Arbeit erlebt, sie weiß zu jeder Zeit genau was sie tut. Fand ich klasse. Trauen sie ihrer Kindern etwas zu, geben sie ihnen Mut mit auf den Weg.
Das Video ist ganz gut, aber es berücksichtigt etwas wesentliches nicht. Da wo es in Betrieben Betriebsräte gibt sind diese von Amts wegen schon schwierige Mitarbeiter und der Chef hat eben nicht immer das letzte Wort. Im Zweifelsfall hat das eine Gericht oder eine Einigungsstelle. Dafür gibt es das Betriebsverfassungsgesetz.
Lieber Herr Geropp, darf ich wissen mittels welche Literaturen oder Kursen ausserhalb ihrer Praxiserfahrung, ihr Wissen über die Führung gesammelt haben?
Ich habe in den letzten 20 Jahren verschiedene Weiterbildungen mitgemacht, mich mit vielen Führungskräften wie auch Trainern ausgetauscht und viele verschiedene Bücher rund um das Thema gelesen, von Malik und Drucker bis Simon Sinek. Einige der Bücher habe ich vor einigen Jahren mal in meinem Podcast vorgestellt. Hier der Link: www.mehr-fuehren.de/buch-mitarbeiterfuehrung/
Diese ganzen Vorträge berücksichtigen das Wesentliche nicht: Der Arbeitsmarkt hat sich nämlich gedreht. Besser ein schwieriger Mitarbeiter als gar keiner. Oder womöglich müssen dann andere eben die Arbeit auffangen und werden dann mit der Zeit auch zu "schwierigen Mitarbeitern"
Stimmt ich mache das auch mit ,ich bin .... Zu laut zu frech aber das warum wollen sie nicht hõren weil sie das ja genau selber bewirkt haben . Gaslighting Mobbing usw.
Ich war voller positiver Energie und trotz meiner Beeinträchtigungen voller Tatendrang ich eckte damit bei wenigen an.Da ließ man mir die Luft raus ,Lohnmäßig 😵ich konnte nicht überall hin machte dafür 3Schichten und Stückzahl.Chefwechsel dann plötzlich Lohnerhöhung doch sollte ich jetzt überall hin.Und die anderen wo nur Frühschicht machten wollten plötzlich an meinen Arbeitsplatz .Es würde mir abgezogen und ich wurde wie eine Anfängerin behandelt.Jetzt stehe ich als schlechtester da.Ich wurde ignoriert bei der 10 Jahresprämienverleihung .Kein Zuspruch meiner Mitarbeiter die mich vorher unterstützt hatten und viele sind ganz gegeangen .Dann wurden nur Rumänen eingestellt.Eine meinte mich zu provozieren wo es nur geht .Eine Prima Donna .Es wurde immer direkt zu den neuen gehalten und ich links liegen gelassen.An Defekte manipulierte Maschinen gestellt das heißt Kabel vom Sensor gelockert und soweiter.Bin Körperlich und Mental fertig.Bei dem ganzen hatte ich einen Arbeitsunfall der mir zur Zeit noch zuschaffenmmacht.
Ich will einfach kein generve und kein Spionieren. Solange Mitarbeiter spionieren oder Hetzkampagnen starten, tratschen etc. verrichten sie nicht ihre Arbeit.
Vielen Dank, dass Sie sich mein Video angeschaut haben. Wahrscheinlich interessiert Sie dann auch das folgende Video: "Wie Sie als Chef konsequenter werden!"
ruclips.net/video/4SciG4rKigk/видео.html
Sie haben mir mit diesem Video wirklich aus dem Herzen gesprochen!
Das freut mich. Danke.
Ich war ein schwieriger Mitarbeiter wie er hier beschrieben wird. 'Auch nach der aus meiner Sicht natürlich falschen Entscheidungen durch den Chef habe ich mich nicht damit abgefunden. Ich habe versucht andere Mitarbeiter auf meine Seite zu ziehen. Das ist mir auch gelungen. Am Ende nahm der Chef seinen Hut und nun bin ich und eine Kollegin in der Chefposition. Alle sind damit glücklich. Mein Fazit: Wenn der Chef unfähig ist, muss er weg
Das ist eine sehr interessante Video-Reihe. Ich bin so ein "anstrengender Mitarbeiter", der den Mund aufmacht und auch mal nicht immer mit dem "Schwarm schwimmt". Interessant find ich aber den Gedankengang zu Beginn des Videos. Es sagt vieles über den Chef aus, welche MA er als schwierig empfindet und warum.
Vielen Dank für ihre Videos.
Gerne. Danke!
Danke für Ihre Videos. Ich wünschte mein Chef würde Ihre Videos anschauen. Was tun wenn der Chef gar keine Diskussionen zulässt und fast immer gleich selbst eine Entscheidung trifft und Sie statt als „anstrengend“ dann in die Schublade „schwierig“ steckt weil Sie einfach einen Raum für Diskussion öffnen möchten. Wenn dies sogar soweit geht, dass der Chef Ihnen gegenüber immer negativer eingestellt wird, obwohl Sie seine Entscheidung eh mittragen aber beharrlich wünschen, dass er einfach ein Zeitfenster für Diskussion und Entscheidungsfindung öffnen würde.
Gut erklärt. Bedeutung der systemische Haltung seitens der Fuehrungskraft, würde ich noch dazustellen .
Ich liebe Ihre Videos!! Vielen Dank! 🙏 😊
Danke
Und genau da ist der Punkt wo man dem Schwierigen MA mal eben das Gehalt kürzt. Wenn der MA aber weiterhin seine Position vertritt, kommt es zu Kündigung. Und schon, stehe ich dem AM zur Verfügung.
Mega ! Danke für die Videos! Viele Punkte haben wirklich geholfen
Ich würde mich selber auch als anstrengenden Mitarbeiter bezeichnen, da ich auch kritisch hinterfrage und nicht alles blind abnicke. Ich habe trotzdem das Gefühl, dass in meiner Firma die Jasager und Hinternkriecher immer weiterkommen.
Nein, doch, ooooah.😁
Meines Erachtens ist eine Fuehrungskraft gleichzeitig auch Mitarbeiter, es sei den es handelt sich um den Firmenchef. Insofern hat die Medaille wie immer zwei Seiten. Wenn die Fuehrungskraft nicht gelernt hat, sich von der Fachverantwortung zu trennen und den Mitarbeitern bis auf die letzte Zeile Code oder die jeweilige Excel Formel vorschreibt, wie etwas zu erledigen sei, dann ist das genauso schwierig. Da hilft dann auch die Entschuldigung nichts, dass man frueher den Job halt auch mal gemacht hat. Grundsaetzlich muss jede Seite wissen wo der eigene Verantwortungsbereich anfaengt und wo er aufhoert.
ja, das sehe ich auch so, bis auf den letzten Satz.
Ja, die Führungskraft sollte delegieren und auch Verantwortung übertragen. Das bedeutet aber nicht, dass sie sich dadurch der Verantwortung entledigen kann. Sie hat immer noch die Gesamtverantwortung.
@@berndgeropp-d vielen Dank, fuer Ihre Antwort. Ja natuerlich hat eine Fuehrungskraft immer die Gesamtverantwortung. Mein Punkt ist, dass wie in einer Familie auch Verantwortlichkeiten der Hierarchien nicht vermischt werden sollten. So wie ein Elternteil von einem Kind nicht erwarten sollte, dass es Verantwortung fuer Dinge uebernimmt, fuer die ein Kind gar keine Verantwortung uebernehmen kann, da dies nur Erwachsene koennen.
Gleichzeitig sollte eine Fuehrungskraft als auch Eltern, da wo sinnvoll und auch notwendig, wie Sie richtigerweise sagen, Verantwortung delegieren.
@@uebermodean habe auf Arbeit ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin geführt, aus dem kam hervor das Sie sich seit ihrer Kindheit konsequent um das gekümmert hat, was ihr persönlich wichtig ist, und wenn man sie auf Arbeit erlebt, sie weiß zu jeder Zeit genau was sie tut. Fand ich klasse. Trauen sie ihrer Kindern etwas zu, geben sie ihnen Mut mit auf den Weg.
Und welche Konsequenzen sollte es geben?
Das Video ist ganz gut, aber es berücksichtigt etwas wesentliches nicht. Da wo es in Betrieben Betriebsräte gibt sind diese von Amts wegen schon schwierige Mitarbeiter und der Chef hat eben nicht immer das letzte Wort. Im Zweifelsfall hat das eine Gericht oder eine Einigungsstelle. Dafür gibt es das Betriebsverfassungsgesetz.
Doch in unserer Firma lauter ja-sager. Und dann sich wundern warum nichts voran geht und die Mitarbeiter keinen Bock mehr haben.
Lieber Herr Geropp, darf ich wissen mittels welche Literaturen oder Kursen ausserhalb ihrer Praxiserfahrung, ihr Wissen über die Führung gesammelt haben?
Ich habe in den letzten 20 Jahren verschiedene Weiterbildungen mitgemacht, mich mit vielen Führungskräften wie auch Trainern ausgetauscht und viele verschiedene Bücher rund um das Thema gelesen, von Malik und Drucker bis Simon Sinek. Einige der Bücher habe ich vor einigen Jahren mal in meinem Podcast vorgestellt. Hier der Link: www.mehr-fuehren.de/buch-mitarbeiterfuehrung/
@@berndgeropp-d Vielen Dank!
@@berndgeropp-d Sie hätten sich mal besser mit schwierigen Mitarbeitern ausgetauscht
Diese ganzen Vorträge berücksichtigen das Wesentliche nicht: Der Arbeitsmarkt hat sich nämlich gedreht. Besser ein schwieriger Mitarbeiter als gar keiner. Oder womöglich müssen dann andere eben die Arbeit auffangen und werden dann mit der Zeit auch zu "schwierigen Mitarbeitern"
Stimmt ich mache das auch mit ,ich bin .... Zu laut zu frech aber das warum wollen sie nicht hõren weil sie das ja genau selber bewirkt haben . Gaslighting Mobbing usw.
Ich war voller positiver Energie und trotz meiner Beeinträchtigungen voller Tatendrang ich eckte damit bei wenigen an.Da ließ man mir die Luft raus ,Lohnmäßig 😵ich konnte nicht überall hin machte dafür 3Schichten und Stückzahl.Chefwechsel dann plötzlich Lohnerhöhung doch sollte ich jetzt überall hin.Und die anderen wo nur Frühschicht machten wollten plötzlich an meinen Arbeitsplatz .Es würde mir abgezogen und ich wurde wie eine Anfängerin behandelt.Jetzt stehe ich als schlechtester da.Ich wurde ignoriert bei der 10 Jahresprämienverleihung .Kein Zuspruch meiner Mitarbeiter die mich vorher unterstützt hatten und viele sind ganz gegeangen .Dann wurden nur Rumänen eingestellt.Eine meinte mich zu provozieren wo es nur geht .Eine Prima Donna .Es wurde immer direkt zu den neuen gehalten und ich links liegen gelassen.An Defekte manipulierte Maschinen gestellt das heißt Kabel vom Sensor gelockert und soweiter.Bin Körperlich und Mental fertig.Bei dem ganzen hatte ich einen Arbeitsunfall der mir zur Zeit noch zuschaffenmmacht.
Ich will einfach kein generve und kein Spionieren. Solange Mitarbeiter spionieren oder Hetzkampagnen starten, tratschen etc. verrichten sie nicht ihre Arbeit.
Jo