Frage: ich habe eine Anzahlung ( 10%) gemacht und einen Vorkaufvertrag. Dann trat ich von der Kaufabsicht zurück. Der Verkäufer behält nun die Anzahlung ein. Es war keine Regelung darüber getroffen. Ich bot ihm eine Abstandszahlg.1000euro. Er sagt jetzt ist die Saison für Grundstücksverkäufe um...er braucht es zur Erhaltg.u. pflege.
Ich möchte ein Grundstück von privat kaufen und danach ein Fertighaus bauen. Ich weiß, dass sich die Grunderwerbssteuer auf den Kaufpreis des Grundstücks bezieht. Wie ist es mit den Notarkosten? Beziehen die sich auch „nur“ auf den Grundstückspreis oder wird dabei auch der anschließende Bau des Hauses bzw. der Baupreis einbezogen? Beispiel: Grundstück kostet 100.000 € Haus kostet 400.000€ Zahle ich 1-2% Notarkosten von 100.000€ oder von 500.000€? Vielen Dank für die Hilfe.
Ich habe vor 4 Jahren ein Grundstück (vom Bauträger) gekauft, auf dem ich jetzt mit einem anderen Unternehmen bauen möchte. Der Bauträger und zu gleich ehem. Eigentümer des Grundstücks hat sich im Kaufvertrag bestätigen lassen, dass, so fern ich das Grundstück in den kommenden 25 Jahren bebaue, mit ihm bzw. seinem Unternehmen zu tun habe. Komme ich aus der "Nummer" raus, oder baue ich jetzt mit ihm?
Frage: ich habe eine Anzahlung ( 10%) gemacht und einen Vorkaufvertrag. Dann trat ich von der Kaufabsicht zurück.
Der Verkäufer behält nun die Anzahlung ein. Es war keine Regelung darüber getroffen.
Ich bot ihm eine Abstandszahlg.1000euro. Er sagt jetzt ist die Saison für Grundstücksverkäufe um...er braucht es zur Erhaltg.u. pflege.
Ich möchte ein Grundstück von privat kaufen und danach ein Fertighaus bauen. Ich weiß, dass sich die Grunderwerbssteuer auf den Kaufpreis des Grundstücks bezieht.
Wie ist es mit den Notarkosten? Beziehen die sich auch „nur“ auf den Grundstückspreis oder wird dabei auch der anschließende Bau des Hauses bzw. der Baupreis einbezogen?
Beispiel:
Grundstück kostet 100.000 €
Haus kostet 400.000€
Zahle ich 1-2% Notarkosten von 100.000€ oder von 500.000€?
Vielen Dank für die Hilfe.
Alle Kosten beziehen sich immer auf den IST Zustand.
Also zählt nur der Kaufpreis vom Grundstück was versteuert werden muss
Ich habe vor 4 Jahren ein Grundstück (vom Bauträger) gekauft, auf dem ich jetzt mit einem anderen Unternehmen bauen möchte. Der Bauträger und zu gleich ehem. Eigentümer des Grundstücks hat sich im Kaufvertrag bestätigen lassen, dass, so fern ich das Grundstück in den kommenden 25 Jahren bebaue, mit ihm bzw. seinem Unternehmen zu tun habe. Komme ich aus der "Nummer" raus, oder baue ich jetzt mit ihm?
Das lässt sich nur nach einer genauen Prüfung des Vertrags sagen.
Braucht man zwingend einen Notar zum Kauf?
Man braucht auf jeden Fall einen Notar.
die Alternative sind Zwangsversteigerungen ...