Professoren an Unis sollten wirklich eine Lehramtsausbildung haben. Ich bin immer wieder erstaunt wie die es schaffen komplett am Publikum vorbei zu unterrichten...
Super Danke! Hab endlich die Definition richtig verstanden! Das mit der Glastafel ist super! PRO-TIPP: NUR DUNKLE KLAMOTTEN TRAGEN SONST KANN MAN ES TEILWEISE SEHR SCHLECHT LESEN!
n_0 darf man sich ja wählen. Allerdings muss n_0 immer größer werden je kleiner Epsilon wird, d.h. n_0 muss von epsilon abhängen. Der antiproportionale Zusammenhang gegeben durch n_0 = 1/epsilon bietet sich hier an und führt letztendlich zum Ziel. Aber du kannst dein n_0 auch anders wählen. Ich hoffe das hat ein wenig geholfen :-)
@@Quatematik in dem zweiten Beispiel was du genannt hast (epsilon 0,2), müssten wir die Bedingung also neu wählen? Da 1/0,2=5 ist und demnach größer als dein n_0=4, hab ich das richtig verstanden? :D
Es gibt keine dumme Fragen :-D Schön zu sehen, dass es dich interessiert :-) Unter Epsilon verstehen wir eine (kleine) Umgebung um eine Zahl herum, demnach muss es positiv sein, da eine Länge ja nicht negativ werden kann. Ich hoffe das hat geholfen :-)
Professoren an Unis sollten wirklich eine Lehramtsausbildung haben. Ich bin immer wieder erstaunt wie die es schaffen komplett am Publikum vorbei zu unterrichten...
Hahah. Mein Reden :)
Super Danke! Hab endlich die Definition richtig verstanden! Das mit der Glastafel ist super! PRO-TIPP: NUR DUNKLE KLAMOTTEN TRAGEN SONST KANN MAN ES TEILWEISE SEHR SCHLECHT LESEN!
Danke, das ist wirklich ein sehr nützlicher Hinweis :)
Bin Mechatronik-Student im 1.Semester und deine Videos helfen sehr beim Verständnis nach der VL!
Wieso hast du in dem Beispiel n0 größer gleich 1 durch Epsilon gewählt?
Hab’s gefühlte 50 andere Videos vorher geschaut und nicht verstanden... Erst bei dir. Danke dafür, mach weiter so!
Das freut mich zu hören. Danke für das tolle Feedback :-)
Super Lehrer! Vielen Dank!
Dankeschön für das Lob :-)
das zweite Beispiel mit eps=0,2 dürfte falsch sein. Die Bedingung n0>(1/eps) ist erst ab n0=6 erfüllt (6>(1/0,2) -> 6>5)
Top video. Ich verstehe den Schritt bei 3:30 nicht, dass aus (n+1)/n -n/n gleich 1/n wird ? :D Wie geht das denn?
(n+1)/n - n/n = (n+1-n)/n = 1/n
@@CR-oo3cm oh, danke!
wie kann man n0 abschätzen ohne Hilfe der Grafik?
top!
du hast mir nicht nur ein bisschen, sondern sehr weiterhelfen können :)
Gut verständlich! Den "Epsilon Schlauch" hättest du sogar vorher anbringen können, dann hätte ich es direkt verstanden :) Sonst super
Danke für den guten Hinweis :-)
wie kommt man auf 1/epsilon?
n_0 darf man sich ja wählen. Allerdings muss n_0 immer größer werden je kleiner Epsilon wird, d.h. n_0 muss von epsilon abhängen. Der antiproportionale Zusammenhang gegeben durch n_0 = 1/epsilon bietet sich hier an und führt letztendlich zum Ziel. Aber du kannst dein n_0 auch anders wählen.
Ich hoffe das hat ein wenig geholfen :-)
@@Quatematik in dem zweiten Beispiel was du genannt hast (epsilon 0,2), müssten wir die Bedingung also neu wählen? Da 1/0,2=5 ist und demnach größer als dein n_0=4, hab ich das richtig verstanden? :D
Wieso muss Epsilon > 0 gelten? Sorry für die dumme Frage :)
Es gibt keine dumme Fragen :-D Schön zu sehen, dass es dich interessiert :-)
Unter Epsilon verstehen wir eine (kleine) Umgebung um eine Zahl herum, demnach muss es positiv sein, da eine Länge ja nicht negativ werden kann. Ich hoffe das hat geholfen :-)
@@Quatematik Ja vielen Dank! Inzwischen hab ich es verstanden :) Super Video!
bin ich der einzige der sich fragt wie er so schreiben kann
Ich spiegel es nachträglich am PC ;-)
Genius