An sich finde ich diese Dokureihe sehr gut gemacht. Es ist superinteressant zu sehen wie unsere Städte einst entstanden sind und welchen "Weg" sie zurücklegen mussten um zu werden was sie heute sind. Was mir ein bisschen fehlt ist die Beleuchtung aller Seiten. In der Reihe wird das Stadtleben eigentlich als vollkommen perfekt dargestellt. Als etwas was jeder anstrebt...oder anstreben sollte. Leider ist dem ja nunmal wirklich nicht so. Klar, man muss nicht immer auf dem Negativen rumhacken. Es ist auch gut mal all das Positive zu zeigen. Aber ein bisschen kritischer hätte das ganze schon ausfallen dürfen, denke ich. Denn auch das gehört eben zu unseren Städten. Und für ein anständiges Gesamtbild sollte man beide Seiten beleuchten. Dennoch bin ich persönlich froh in Deutschland zu leben. Es gibt sicher vieles was besser laufen könnte. Aber auch vieles was schlechter sein könnte. Daher gibt es von mir für die Doku einen Daumen nach oben.
Tatsächlich lief die erste Dampfmaschine 1690 in Marburg und das erste Dampf betriebene Schiff fuhr 1707 auf der Fulda. Gebaut vom Französisch-Deutschem Erfinder Denis Papin.
Es ist mir nur eine kleine Sache aufgefallen: Zu zeit dieser Doku (2015) gab es noch 3 Zechen, Prosper, Auguste Victoria und Zeche Ibbenbühren bei Ibbenbühren.
Städte sind schon gut. Aber man sollte sich immer in der Balance bewegen. Eine Kleinstadt bietet viel. Genug Leute für soziale Kontakte , sowie Schulen und auch Arbeit. Darüber hinaus, aber eben auch nur ein 5min Weg zurück zu unserem Ursprung, der Natur und der Ruhe. Die heutigen großstädte sind zu beleuchtet, zu hell, zu laut und zu hektisch. Vielleicht sind wir gut beraten das alles ein wenig zu Entschleunigen. Mehr Grün in die Städte bringen und vielleicht ein bischen weniger Lärm. Dann ist es auch in einer Großstadt richtig nett. Und zu groß dürfen die Städte auch nicht werden, denn dann wird aus dem schönen sozialen Anonymität. Wir können unsere Städte nicht noch weiter ausbauen, damit zerstören wir den Rest unserer Natur. Allerdings bin ich auch ein Gegner von Hochhäusern. Wir können also nicht mehr in die breite und nicht mehr in die Höhe. Wenn wir also noch schön wohnen wollen, müssen wir eines Tages einsehen, das es eine gewisse höchstanzahl pro Quadratmeter nicht überschreiten darf.
natuerlich muessen die Staedte weiter ausgebaut werden, denn natuerlich zerstoert man sonst genau UMGEKEHRT mehr Natur, da ja sonst Menschen wo leben? Ja genau, zersiedelnd in der Natur. Je mehr Menschen in die Ballungsraeume ziehen, desto effizienter ist die Menschheit organisiert (ausser man hat unterbelichtete rotrotgruene linke Regierungen wie in Berlin, die Jobs vernichten, voellig falsche Verkehrsinfrastruktur aufbauen, voellig falsche Stadtentwicklung (wenn sie ueberhaupt bauen), also statt wie frueher uebrigens Berlin hochverdichtet urban weiterzubauen und via U-S-Bahnen mit neuen Ringen anzuschliessen (so werden weniger Autos benoetigt, der Nahverkehr ist besser ausgelastet, traegt sich besser, alles effizienter), wird zu niedrig gebaut, werden tote linke Sozial--Banlieus gebaut (niedrig ist auch nicht besser, man muss AUFHOEREN mit diesen Abstandsbauten mit dem toten Gruen dazwischen wieder zuzrueck zu den besseren Gruenderzeitstrukturen mit Alleestrassen und Parks, gruen-urbanen Hinterhoefen - und das als neue Kieze am Stadtrand WEITERBAUEN. Nicht hirnbloed niedriger werden. Gehts noch DAEMLICHER? Gross eingemeinden muss Germany, dann die Metropolen urbaner bebauen, was automatisch alles effizienter macht, gleichzeitig RADIKAL die Zersiedlung stoppt (ohne dass es Menschen verbietet nicht trotzdem in der Paampa zu siedeln, nur verschiebt sich die MEnschheit in die Staedte)... und aufhoeren gegen Wolkenkratzer zu sein (die uebrigens NIX mit Plattenbauten zu tun haben - viele verwechseln sowas staendig, weil sie keine Ahnung haben). Gruenderzeit, echte MOderne und endlich 'Innenstadt' auch WEITERBAUEN. Nur ein Idiot merkt nicht, dass Innenstaeddte teurer werden, wenn man sie nicht WEITERBAUT. Und nur ein Idiot merkt nicht, dass tote linke 'bezahlbare' Sozialbanlieusiedlungen keine Loesungen sind, sondern letztlich alle teurer kommen und dass die Touristen der Erde sowie ueberhaupt Attraktivitaet von der aelteren noder wirklich moderner Bauweise entsteht - waehrend kein Mensch des Planeten wegen linker haesslicher Sozialbautenn irgendwo hin reist - die brinigen also noch weit weniger Geld als sie ohnehin schon ddurch ihree Problemerzeugung kosten. Wie immer ist alles, was Linke in die Hand nehmen und als 'bezahlbar/frei' verkaufen in wirklichkeit teurer fuer alle, schlechter, haesslicher und mehr. Schon Wien krankt daran (was Linke gern als Vorbild verwenden fuerr ihre Venezuela-Kuba-artigen Enteignunsphantasien, die keine einzige Wohnung mehr brinigt, aber fuer alle die Kosten erhoeht ausser wenigen linken Klientels) ....
Schade halt dass die Dialoge und Synchro der Spielszenen gruslig sind =/ Aber Daumen für die Lustgreisin auf Siemens' Elektrozug. Versteh schon warum die sich auf diese Holzbank setzt.
Leben in der Stadt ist schön? Warum will ein Stadtmensch Schrebergarten? Ruhe? Gemütlichkeit ? Entspannung? Lach mich tot über diesen Bericht. Arbeite in der Stadt und wohne auf dem Land. Jeden Tag ab 16.00 Uhr Urlaub und frische Landluft. Noch ein Beispiel: Wo machen die Deutschen ihren Urlaub? Am Strand! Was wollen sie? Ruhe und Entspannen.
Dass dich Gendergerechte Sprache nervt zeigt, dass sie ihren Zweck erfüllt. Menschen sichtbar machen und damit Männern auf den Leim gehen, weil es nicht nur um sie geht.
TERRA X: wie immer große Klasse! Die Sendungen sollten für die entsprechenden Schulfächer eingesetzt werden.
32:55 "Hunderttausende Familien leben in einem einzigen Raum". Muss ja ein riesiger Raum gewesen sein o_O
Sehr schöne dokureihe! Mehr davon bitte
Die Animationen der Stadtentwicklungen sind der Hammer!
Wer kuckt das auch nur wegen Hausaufgaben 😪😂🙋♂️
Würde doch niemand machen 😅 genauso wie keiner die hausaufgaben für 2 monate an einem tag machen würde 😅
in Deutsch?
@@hermannheester8884geo
Lieber Sprecher: ca. 10:00 Superlativ: dicht kann man steigern, besiedeln nicht! -- ein der am dichtesten besiedelten Landstriche ...
An sich finde ich diese Dokureihe sehr gut gemacht. Es ist superinteressant zu sehen wie unsere Städte einst entstanden sind und welchen "Weg" sie zurücklegen mussten um zu werden was sie heute sind. Was mir ein bisschen fehlt ist die Beleuchtung aller Seiten. In der Reihe wird das Stadtleben eigentlich als vollkommen perfekt dargestellt. Als etwas was jeder anstrebt...oder anstreben sollte. Leider ist dem ja nunmal wirklich nicht so. Klar, man muss nicht immer auf dem Negativen rumhacken. Es ist auch gut mal all das Positive zu zeigen. Aber ein bisschen kritischer hätte das ganze schon ausfallen dürfen, denke ich. Denn auch das gehört eben zu unseren Städten. Und für ein anständiges Gesamtbild sollte man beide Seiten beleuchten. Dennoch bin ich persönlich froh in Deutschland zu leben. Es gibt sicher vieles was besser laufen könnte. Aber auch vieles was schlechter sein könnte. Daher gibt es von mir für die Doku einen Daumen nach oben.
Die Entwicklung der Bremer Überseestadt : ruclips.net/video/NxQbGgSACfM/видео.html viel Spaß 😉
Schön wär’s wenn man heutzutage auch noch in einer Deutschen Großstadt leben könnte!!!!😒😏😔😢🤯
Wer nicht kann, ist sicher ein Landei
Tatsächlich lief die erste Dampfmaschine 1690 in Marburg und das erste Dampf betriebene Schiff fuhr 1707 auf der Fulda. Gebaut vom Französisch-Deutschem Erfinder Denis Papin.
das Main Delta Aschaffenburg, Hanau, Offenbach, Frankfurt, Rüsselheim, Wiesbaden, Mainz
❤
Es ist mir nur eine kleine Sache aufgefallen: Zu zeit dieser Doku (2015) gab es noch 3 Zechen, Prosper, Auguste Victoria und Zeche Ibbenbühren bei Ibbenbühren.
Ibbenbühren gibt es nicht
Städte sind schon gut. Aber man sollte sich immer in der Balance bewegen. Eine Kleinstadt bietet viel. Genug Leute für soziale Kontakte , sowie Schulen und auch Arbeit. Darüber hinaus, aber eben auch nur ein 5min Weg zurück zu unserem Ursprung, der Natur und der Ruhe.
Die heutigen großstädte sind zu beleuchtet, zu hell, zu laut und zu hektisch. Vielleicht sind wir gut beraten das alles ein wenig zu Entschleunigen. Mehr Grün in die Städte bringen und vielleicht ein bischen weniger Lärm. Dann ist es auch in einer Großstadt richtig nett. Und zu groß dürfen die Städte auch nicht werden, denn dann wird aus dem schönen sozialen Anonymität. Wir können unsere Städte nicht noch weiter ausbauen, damit zerstören wir den Rest unserer Natur. Allerdings bin ich auch ein Gegner von Hochhäusern. Wir können also nicht mehr in die breite und nicht mehr in die Höhe. Wenn wir also noch schön wohnen wollen, müssen wir eines Tages einsehen, das es eine gewisse höchstanzahl pro Quadratmeter nicht überschreiten darf.
natuerlich muessen die Staedte weiter ausgebaut werden, denn natuerlich zerstoert man sonst genau UMGEKEHRT mehr Natur, da ja sonst Menschen wo leben? Ja genau, zersiedelnd in der Natur. Je mehr Menschen in die Ballungsraeume ziehen, desto effizienter ist die Menschheit organisiert (ausser man hat unterbelichtete rotrotgruene linke Regierungen wie in Berlin, die Jobs vernichten, voellig falsche Verkehrsinfrastruktur aufbauen, voellig falsche Stadtentwicklung (wenn sie ueberhaupt bauen), also statt wie frueher uebrigens Berlin hochverdichtet urban weiterzubauen und via U-S-Bahnen mit neuen Ringen anzuschliessen (so werden weniger Autos benoetigt, der Nahverkehr ist besser ausgelastet, traegt sich besser, alles effizienter), wird zu niedrig gebaut, werden tote linke Sozial--Banlieus gebaut (niedrig ist auch nicht besser, man muss AUFHOEREN mit diesen Abstandsbauten mit dem toten Gruen dazwischen wieder zuzrueck zu den besseren Gruenderzeitstrukturen mit Alleestrassen und Parks, gruen-urbanen Hinterhoefen - und das als neue Kieze am Stadtrand WEITERBAUEN. Nicht hirnbloed niedriger werden. Gehts noch DAEMLICHER? Gross eingemeinden muss Germany, dann die Metropolen urbaner bebauen, was automatisch alles effizienter macht, gleichzeitig RADIKAL die Zersiedlung stoppt (ohne dass es Menschen verbietet nicht trotzdem in der Paampa zu siedeln, nur verschiebt sich die MEnschheit in die Staedte)... und aufhoeren gegen Wolkenkratzer zu sein (die uebrigens NIX mit Plattenbauten zu tun haben - viele verwechseln sowas staendig, weil sie keine Ahnung haben). Gruenderzeit, echte MOderne und endlich 'Innenstadt' auch WEITERBAUEN. Nur ein Idiot merkt nicht, dass Innenstaeddte teurer werden, wenn man sie nicht WEITERBAUT. Und nur ein Idiot merkt nicht, dass tote linke 'bezahlbare' Sozialbanlieusiedlungen keine Loesungen sind, sondern letztlich alle teurer kommen und dass die Touristen der Erde sowie ueberhaupt Attraktivitaet von der aelteren noder wirklich moderner Bauweise entsteht - waehrend kein Mensch des Planeten wegen linker haesslicher Sozialbautenn irgendwo hin reist - die brinigen also noch weit weniger Geld als sie ohnehin schon ddurch ihree Problemerzeugung kosten. Wie immer ist alles, was Linke in die Hand nehmen und als 'bezahlbar/frei' verkaufen in wirklichkeit teurer fuer alle, schlechter, haesslicher und mehr. Schon Wien krankt daran (was Linke gern als Vorbild verwenden fuerr ihre Venezuela-Kuba-artigen Enteignunsphantasien, die keine einzige Wohnung mehr brinigt, aber fuer alle die Kosten erhoeht ausser wenigen linken Klientels) ....
"Höchstzahl an menschlichen Individuen" sollte vielleicht auch mal bedacht werden ..
Am besten lebt man in ner 50000 Einwohner Stadt.
Im Ballungsraum Mitteleuropa bieten sich die Metropolen an
Schade halt dass die Dialoge und Synchro der Spielszenen gruslig sind =/
Aber Daumen für die Lustgreisin auf Siemens' Elektrozug. Versteh schon warum die sich auf diese Holzbank setzt.
Kaum anders als Deine Kommentare
Ruhrpott 💪🏽❤️
Ja, ich lebe da zwar nicht aber meine Wurzeln liegen da und ich komme da immer wieder gerne hin
Weiß jemand, wie das Lied zwischen 0:30 und 1:30 heißt? Am Ende der Doku kann man es auch noch einmal hören.
The Home of Dark Butterflies - Panu Aaltio
11:18 na wenn ich meinen Ofen mit koks befeuern könnte ... lol
Wenn Herr Mohring nen Hemd trägt, hat er in Wirklichkeit ein Superman Anzug drunter an.
Weiß jemand, von wem der Song, so ziemlich am Schluss ab ca. Minute 41:00 ist.Mich fasziniert diese Stimme.
Rigo Müller o
Warum kommt Stuttgart kein einziges Mal vor 🤷🏼♂️😔🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Weil sich niemand für Stuttgart interessiert
@@MimeHTF5 ehre
@@stego8472 sehe ich genauso Stuttgart juckt keinen
Weil der Stutengarten erst spät erwacht ist
kennt wer den Song bei 41:10 ? Eigentlich sollte man ZDF ja verklagen das es nicht im Abspann angeben wurde.
Berliner Luft die beste? Überraschung!
Aber nichts schlägt unseren flüssig Betonung
Der lügt doch 💔😭
Dass Berlin eine freie Stadt war wusste ich früher auch nicht. Ich dachte es wäre immer stramm gewesen im Gegensatz zu den Hansestädten...
36:20
Mannheim ❤️
V
Leben in der Stadt macht nicht glücklicher. www.n-tv.de/wissen/Stadtleben-macht-depressiv-article3646286.html
Und ZDF ist immer life dabei.
Städte machen glücklicher ???? Nein
Ist doch völlig subjektiv
@@queerulantin6431 Ohne Natur wird der subjektive Kopf immer wahnsinniger
Ein Landei breaucht den Misthaufen vor dem Haus
Die Villawewersbusch
Leben in der Stadt ist schön? Warum will ein Stadtmensch Schrebergarten? Ruhe? Gemütlichkeit ? Entspannung? Lach mich tot über diesen Bericht. Arbeite in der Stadt und wohne auf dem Land. Jeden Tag ab 16.00 Uhr Urlaub und frische Landluft.
Noch ein Beispiel: Wo machen die Deutschen ihren Urlaub? Am Strand! Was wollen sie? Ruhe und Entspannen.
Wie kann man sich nur so sehr da reinsteigern?
Der Stadtmensch will den Schrebergarten, weil ihm die Gesellschaft von Landeiern auf den Keks ginge?
7.5 hihi kein bock
Diese gegenderte Sprache nervt einfach nur
Gender Gerecht ist gut!
@@queerulantin6431 Darüber lässt sich natürlich diskutieren, aber am Ende des Tages habe ich recht
Die Gendern in der Doku so gut wie nie.
@@MimeHTF5 So und nicht anders, ganz genau!
Dass dich Gendergerechte Sprache nervt zeigt, dass sie ihren Zweck erfüllt. Menschen sichtbar machen und damit Männern auf den Leim gehen, weil es nicht nur um sie geht.
Mannheim ❤️
Warum kommt Stuttgart kein einziges Mal vor 🤷🏼♂️😔🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Stuttgart hat einen Fehlstart hingelegt als es um die Entwicklung zur Stadt ging
@@hermannheester8884 müssen Sie mir jetzt mal erklären, in welchen Bezug ?
Stuttgart ist deutsche Provinz