Als Essener kann ich nur sagen...ich liebe diese Doku. So viele bekannte Orte und sogar das Viertel in dem ich aufgewachsen bin zu sehen...einfach nur schön..❤❤
Als ich 7 Jahre alt war zog meine Familie nach Essen. Dort verbrachte ich meine ganze Schul-und Ausbildungszeit. Die meiste Zeit wohnte ich in Kray. Mit 26 Jahren zog ich ins Ausland. Auch wenn ich nicht mehr zurück ziehen würde so bleibt Essen doch die Heimat im Herzen❤️.
ich bin vor 12 Jahren wegen des Studiums nach Essen umgezogen, und zwar aus Istanbul... Wer hätte es denn gedacht; dass ich mich nun auch in Essen wie zu Hause fühle und die einfach mag.🇩🇪🇹🇷 Danke WDR für die Dokumentation. Ich muss allerdings mit Thomas Kufen reden, habe schöne Ideen für die Stadt 😌😅
Ich bin zwischen Zeche und Kokerei aufgewachsen, wir spielten auf dem Gelände, lange bevor es für Touristen schick gemacht wurde… Am Anfang der Doku sieht man das Haus meiner Eltern und das meiner Großeltern. ich lebe immer noch hier, in dem von mir und einem meiner Bruder sanierten Haus meiner Großeltern. Ich finde es schön, dass mein Sohn und meine Neffen am selben Ort aufwachsen, wie ich und meine Brüder (inzwischen lebt hier die 4. Generation unserer Familie). Mein Opa hatte ein Lebensmittelgeschäft im Wohnhaus und eine Bude/Trinkhalle auf der Zeche.
Wunderbare Doku! Ich kann mich an vieles erinnern, was mir meine Eltern und Großeltern von damals erzählten und habe einiges selber noch erlebt. Ganz genau so war es, wie hier dokumentiert. Herzlichen Dank dafür!
Eine wirklich schöne Dokumentation, mit so vielen unterschiedlichen Informationen, dass man sich das Leben vor über 100 Jahren in Essen (und vielen anderen Städten) wirklich gut vorstellen kann. Danke für diese tolle Zeitreise.
@@wdr mein Highlight was z.B. die alten Filmaufnahmen meiner Heimatstadt zu sehen. Viele hab ich sogar auf den ersten Blick erkennen können. Vielen lieben Dank für eine solch wirklich tolle Doku.
Wow tolle Doku! Mit sehr vielen kleine und auch tollen Rand Informationen wie zb das Essen die erste Fußgängerzone hatte! Bin jetzt noch stolzer gebürtiger Essener zu sein !!
Sehr schön erzählt. Vor allem das leckere Stauder ist heute noch eine Delikatesse. Für mich eines der Besten Flaschenbiere überhaupt. Gruss vom Wattenscheider! 😊
@Steffen Schweinsberger nein. Da herrschte noch mehr Leibeigenschaft. Das normale Volk war bis Mitte des 19 Jhd dem Adel und auch der Kirche sehr unterdrückt worden. Erst im Zeitalter der Industriealiesierung, bildete sich eine große Schicht des Bürgertums.
Ich verbrachte Meine ersten 8 Jahre in Essen-Katernberg, in der Meerbruchstrasse. Dann zogen Meine Eltern nach Hessen. Ich lebe schon seit ueber 50 Jahren in den Staaten, studierte hier und blieb. Vor der Pandemie haben Meine Schwester und meine Tochter uns die Meerbruchstrasse noch ein mal angeschaut . Die Zeche Zollverein sieht man immer noch, aber der Rhein Herne Kanal war nicht mehr zu sehen. Boes Grocery Store war weg,, und vieles hatte sich natuerlich veraendert. Still, I had a lot of wonderful memories of my early childhood in Essen.
...und in 10 Jahren gibt es dann eine Doku "Essen - Aufstieg und Niedergang einer Ruhrmetropole". Ich lebe seit 60 Jahren in Essen und habe mich jedes Jahr gefreut, dass die Stadt ihre schäbigen Seiten verlor, immer mehr schöne Plätze entstanden, die Infrastruktur mehr und mehr Großstadtniveau bekam. Wenn ich pensioniert werde, verlasse ich meine Heimat, denn diese Stadt wurde durch die jahrzehntelange, durch Ignoranz und ideologische Verbrämung geprägte Politik der SPD ruiniert - wie viel andere Ruhrgebietsstädte. Ganze Stadtteile werden durch libanesische und türkische Großfamilien beherrscht, die das Recht durch Gewalt durchzusetzen versuchen, wobei alleine das Verhängen eines Bußgeldes wiederholt (!) zu einer Zusammenrottung hunderter Libanesen (siehe Lokalpresse!) und anschließendem Einsatz einer Polizeihundertschaft führt. Die Innenstadt wird bevölkert und dominiert durch Gruppen von Bettlern, Obdachlosen und jugendlichen Asylbewerbern. Essen ist der tragische Beweis dafür, wohin es führt, wenn eine nüchterne Analyse und Beobachtung von Problemen im Zuge des massenhaften Zuzuges von Angehörigen anderer Kulturen, als ausländerfeindliches Vorurteil diskriminiert wird. Und der WDR hat sich gerade hier als einer der Vorreiter des linken Wunschjournalismus hervorgetan, der jahrzehntelang Probleme ignorierte und totschwieg - frei nach Christian Morgenstern: "Weil, so schließen sie messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.".
tja, lieber Leser. Das ist Geschichte. Wenn jemand sie nur bis zum Bauchnabel ansieht, sollte alles echt schön weiter sein (bitte, nichts persönliches). Aber die Geschichte geht weiter, sie überquert Länder und auch Kontinente. Dann, lieber Leser, sollte man glücklich sein, dass das was man hat, immernoch viel schöner ist, als dass was viele anderen auf der Welt (nicht) haben. Das ist der richtige Vergleich. Nicht Zeitvergleich sondern Ortvergleich.
Quatsch! Essen ist bunt und sollte auch bunt und vielfältig bleiben. Der strukturelle Rassismus hat dazu geführt, dass sich Gruppen gebildet haben, die sich von der Gesellschaft ausgegrenzt fühlen. Das ist aber in jeder größeren Stadt so. Wenn Sie einen ausländischen Nachnamen haben und sich auf eine Wohnung im Essener Süden bewerben, bekommen Sie nicht einmal eine Antwort. Was denken Sie also was passiert? Die Menschen bleiben "unter sich". Und so kleingeistige Menschen wie Sie, machen dann die Menschen selbst dafür verantwortlich und monieren die Politik. Ja, die Politik hat viel dazu beigetragen, dass sich solche Gruppen bilden. Denn Sie ist nicht mehr Ausdruck unserer Gesellschaft. Unsere Gesellschaft ist nun einmal bunt! Unsere Politik dagegen grau, chauvinistisch und zum großen Teil deutsch. Deswegen wird auch viel zu wenig, auch in Essen gegen diesen strukturellen Rassismus getan. Und was haben wir dann? Einen Essener Norden, nicht integrierte Menschen und Menschen wie Sie, die das Problem nicht sehen und Ignoranten Aussagen tätigen. Prost Mahlzeit.
Schon traurig wie wir vom innovativen Vorreiter und wirtschaftlichen Motor der Nation zur Lachnummer geworden sind 😅 aber ich habe große Hoffnung im die Zukunft von Essen und hoffe nach meinem Studium wider meinen Weg zurück zu finden
Sehr schöne Dokumentation! Ich habe mich 45 Minuten lang super unterhalten gefühlt und noch einige Wissenslücken schließen können. So muss es sein, und es muss auch nicht laufend über den ÖRR gemeckert werden.
Sehr schöner Bericht. Bin Essener Jung. Wenn ich aber heute in die Innenstadt schaue, dann bekomm ich das kalte Kotzen. Ich darf leider meine Worte die ich gern verwenden würde, hier nicht ausschreiben…..
In den Schweinestall scheißen, kein fließend Wasser und nicht mal Zahnpasta, aber „früher war alles besser“ schreien, es ist so absurd. Was ist denn das Problem an der Essener Innenstadt? Abgesehen von zu viel Einkaufsläden, die als Wohnraum dienen könnten.
Der heutige Wohlstand unseres Staates liegt in der Förderung der Kohle im Ruhrgebiet begründet, das sollte nicht vergessen werden. Die Menschen haben geschuftet und sich krank gearbeitet. Der Ruhrpott ist die Keimzelle der Wirtschaft und die Leute dort sind geerdet... ❤️👍😎
Habe in Essen Medizin studiert und die Erinnerungen an diese Stadt sind bis heute grauenhaft: jede Menge Menschen morgens um 07:00 Uhr mit Bierflasche in Trainingshosen auf den Straßen, die herumsäbelten, soffen und grölten. Wachsende Armut, Betonwüßten und Hoffnungslosigkeit. Und ja: ich kenne die Margarethenhöhe und den Baldeneysee. Dennoch ist es dort unterm Strich häßlich und dabei bleibe ich auch.
Ich lebe seit sechs Jahren in Essen. Schön is dat nich, aber ich fühl mich wohl. Super, das ich mit solchen Dokus auch mehr über die Stadt erfahre. Wobei mich auch eine Aufarbeitung der Stahlstadt interessieren würde. Davon ist ja so gut wie nix übrig, aber wenn man sieht wie riesig das Gelände ist, stelle ich mir das wie eine Hölle auf Erden vor. Vielleicht könnt ihr dazu mal was ausgraben.
Du musst einfach in den Essener Süden ziehen, also Werden,Bredeney, Heisingen, Stadtwald, Kupferdreh oder Kettwig 😅 ist kein Vergleich zum Norden. Ich persönlich bin ich Kupferdreh ausgewachsen und in Werden zur Schule gegangen und bleibe dabei es ist schöner da als die Ecke von München in der ich im Moment lebe (was schon traurig ist bei den Preisen).
Als ich 1963 meine erste Lehre bei Rheinmetall begann war das Wer im Trierer Hafen noch nicht erbaut. Erst in dritten Lehrjahr begann dort die Produktion die sich Rheinmetall Schmiede und Presswerk nannte. Da wurde ich zum ersten mal mit den Worten aus dem Ruhrgebiet konfrontiert. Es gab dort sogar noch eine Waschkaue und einen Waschkauen Wärter. Und diese Gesenkschmiede war wirklich ein rauher Betrieb. Dort wurde nur rumgebrüllt damit eine Verständigung möglich war. Die Werkstücke wurde in sogenannte Elektrodurchlauferhitzern auf Temperatur gebracht und dann in der Schmiedepresse in Form und in dr Abgratpresse zur weiteren Fertigung gefahren. Im Generatorenraum standen drei Transfererhitzer die die Mittelfrequenz zum Erhitzen dieser Werkteile erforderlich war.
Das Ruhrgebiet ist meine Heimat, bin hier als Kind aufgewachsen, wir haben Deutschland zu dem gemacht, was es bis heute geschafft hat, ohne uns ist Deutschland und die EU ein nichts. Hoffe, man vertraut uns weiter, denn nur wenn wir zusammenstehen werden wir erfolgreich sein......
An Herrn Heint Assmann: die Pflege (damals so wie heute) arbeitet 24/7. Ich will ja nicht despektirlich klingen, aber es gibt (sowohl damals als auch heute) Berufe, die hören am Sonntag morgen nach einer Nachrschicht nicht auf. Und dennoch brauch man jene Berufe.
Zusatzwissen: Kostgänger gab es bei uns im Bergbauerndorf in Tirol noch bis in die 60er Jahre. Das waren mal Männer die ihr Hab und Gut versoffen hatten, oder auch wenn der Hof abbrannte oder aber auch ältere unverheiratete Männer. Im Grunde eine Gruppe von Leuten die es sich nicht leisten konnten gegen Geld zu essen, keine Heimat hatten oder einfach pflegebedürftig waren und keine Familienangehörigen hatte die sich die Aufnahme leisten konnten. Bei uns im Dorf gab es deshalb früher ein Rad bei dem sich alle Familien im Dorf (es ging glaub ich nach den Hausnummern) für 2 Wochen um die Person die "auf Kost ging" gekümmert hat. Im Gegenzug half diese Person am Bauernhof. So zumindest das Ideal. Es gab Kostgänger die waren so dem Suff verfallen, die konnte man zum Arbeiten nicht haben. Natürlich auch die ultra fleißigen Gegenbeispiele. Auch bei den besser gestellten Dorfmitgliedern gab es schwaze Schafe, und zwar die die zwar mit Kost geben dran waren, aber die Pflicht mit irgend einem Vorwand anderen Familien unterjubelten... So viel zum Sozialsystem alter Tiroler Bergdörfer. Ob es nur bei uns so war kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass mein Vater das selbst noch erlebt hat. Mich hat es auch gewundert dass es das System über die Grenzen unseres Landkreises hinaus gab. Vor allem bis nach Deutschland.
Interessante Doku. Danke dafür. btw. Ich liebe die Serie "Rote Erde" bei der es genau um dieses Thema Bergbau geht. Wer die nicht kennt, mal reinschauen! Toll gemacht. Grüsse aus Thüringen ;)
Exakt! Das Ruhrgebiet im allgemeinen ist das Armen- & Migrationshaus Deutschlands. Ein Mitgrund rüber ins Rheinland zu gehen. Da stimmt die moderene Kohle auf dem Konto... Immerhin!
1834 als eigentliche Geburt des Ruhrgebiets zu beschreiben ist so auch nicht richtig. Bereits 1758 wurde die St. Antony Hütte in Oberhausen Osterfeld angeblasen, die erste Eisenhütte im Ruhrgebiet. Dann wurde 1782 die Gute Hoffnungs Hütte (GHH) in OB Sterkrade gegründet, heutige MAN.
Die Pizza kommt auch aus'm Pott. Die hieß früher "Westfälischer Bauernteller". Weil die italienischen Gastarbeiter das aber nicht aussprechen konnten, nannten sie den Bauernteller kurzerhand "Pizza"!
@@foxhotelFalsch! Man hat vor Kurzem historische "Domino's Pizza"- Kartons hinter dem Essener Hauptbahnhof gefunden, die das wissenschaftlich belegen!
Bei uns gab es führe auch keine Badewanne und Tusche, das wahr normal bis in die 80er Jahre. Auf den Alben immer noch üblich, einmal in der Woche baden.
Sehr interessante und tolle Erinnerung. Frag mich gerade nur, warum auf dem Schaufenster von Albrecht ein Edeka Schriftzug steht. Zu der Zeit war das doch ein Zusammenschluß diverse Geschäfte rund um Berlin oder täusche ich mich da?!
Milch gegen Staub in der Lunge? Muss man die dann in die Luftröhre schütten? ;) Ich lebe seit Jahren in Pforzheim, hat au ne interessante Geschichte. Aber all die anderen Städte interessieren mich natürlich ebenso, danke sehr für die Beiträge
Bin 69 in Oberhausen geboren und kenne aus den 70ern noch sehr gut die Schwerindustrie an der Essener Straße und die "Henkelmannbrücke"! Gibt es heute noch als Denkmal. Wenn ich heute durch Oberhausen gehe, insbesondere auf der Marktstraße/untere Marktstraße wird mir schlecht! Klein Kalkutta ist freundlich ausgedrückt!🤮
Schöne Doku. Ich frage mich allerdings was das mit dieser Synchronisation auf sich hat? Ich finde das irgendwie etwas störend, da es so unnatürlich klingt. Sprechen nicht alle Schauspieler deutsch oder warum wird das gemacht?
Leider muss ich sagen das vieles in der Doku nicht ganz richtig ist, da ich im Bergmanns Verein bin Weis ich ein bisschen was darüber. Aber es ist trotzdem eine gute und angenehme Dokumentation.
Des mit dem Waschen, fiele Waschen sich heute nur alle 2. Monate. Auf der Apple wasche ich mich auch nur alle 14. Tage. Unterwäsche und Socken kann man 10. Tage benutzen, mache ich auch immer noch so.
Essen ist, und man sieht es dieser Stadt an, seit dem späten 19. Jh. zu schnell gewachsen, hat dieses jahrhundertelange klassische, mitteleuropäische Stadtwachstum nicht durchlaufen.
@@simonmeier4080 Den WDR gibt es seit 1956, das Ruhrgebiet gehört zum Kern unseres Sendegebiets, da sammelt sich über die Jahre schon mal so eingies an. ;)
Wann kommt eigentlich die 4. Staffel von FuF? Auf sämtlichen Websites steht nur Frühjahr 2021, aber letztes Jahr wurden die Sendetermine bereits im Januar bekannt gegeben.
Eine Wahrlich tolle und Historische Doku! Zechen sind nicht 'n ein Teil vom Ruhr-Gebiet sondern auch von ganz NRW. Danke für die tolle Doku Wdr :) Meine Frage an euch is, ob ihr 'ne Doku über die Zeche Hugo in Gelsenkirchen machen könnt oder ob's möglich wäre Doku/s über Zechen rund um Gelsenkirchen zu drehen. Danke. :D
Hallo Cosimoxx, danke für dein Feedback! 😊 Wir haben zur Zeche Hugo u.a. ein multimediales Projekt gemacht, das du dir hier ansehen kannst: glueckauf.wdr.de/de/ Schau gerne mal vorbei!
@@wdr Danke euch für den Hinweis! Ich muss ehrlich sagen, das ich's extrem toll finde das ihr versucht auf eure Zuschauer zu reagieren! Sowas macht sonst fast niemand. Danke nochmals, und Bleibt Gesund! 🙏🙌
32:00 Thema hoher Bierkonsum, Kneipen überall. Was kostete ein sagen wir, halber Liter Bier in der Kneipe, in Bezug gesetzt zum verfügbaren Einkommen eines Hauers?
Die Metropolregion hat über 10 Millionen Einwohner durch die Zersiedlung entstand eine Megastadt mit der Bevölkerungsdichte einer mittleren Großstadt von 1500 Menschen pro km2
schade dass man über die verbindung zur rüstungsindustrie, die sozialen kämpfe beginnend mit 1WK bis hin zum 2WK und die resultierende totale zerstörung gar nicht berücksichtigt hat, bzw überhaupt nicht mit einem satz erwähnt hat.
So richtig schön hatten es damals natürlich nur die Previligierten im Essener Süden(die reichen Leute). Heutzutage haben wir Gott sei Dank wieder einen blauen Himmel über dem Ruhrgebiet, so wie es uns Willi Brandt versprochen hatte !
@@jero3122 Deine Frage ist berechtigt, für mich ist DIESE SCHÖNE STADT, damit meine ich vor allen Dingen den teilweise schönen Essener Süden, KEINESWEGS VERLOREN. Wir müssen nur noch radikale Linke, braune rechtsradikale AfD'ler und Migranten, die sich hier nicht integrieren lassen wollen, loswerden, damit die Stadt wieder lebenswerter werden kann.
…die Köttelbecke gibt es nicht mehr in Essen? Schlecht recherchiert: kommen Sie mal nach Essen Frohnhausen, dort können Sie sie noch heute (August 2022) in ihrer vollen Pracht bewundern, inklusive original Köttel. Sie fließt noch immer an Wohnhäusern und Gärten vorbei, man arbeitet zwar daran, aber noch ist sie da…😝
Zu unkritisch, gerade was den Pauperismus angeht. Die Zechenbesitzer werden viel zu gut dargestellt. der Paternalismus war bei weiten nicht so positiv.
Hallo WDR, wo ist der Unterschied zwischen dieser Sendung und der Doku derselben Autorin, die am 15.11.2019 in der Reihe Heimatflimmern unter dem Titel Die Arbeitermetropole an der Ruhr - Ein Leben in Essen? Oskar und Ida kommen da auch vor.:)
Hi, C! Mit dieser Frage wendest du dich am besten direkt an die Redaktion Heimatflimmern. Du kannst sie gerne einfach via Facebook kontaktieren. Viele Grüße :)
Du erreichst die Kolleg:innen von Heimatflimmern ebenso über dieses Kontaktformular: www1.wdr.de/fernsehen/heimatflimmern/heimatflimmern-kontakt-100.html. 🙂
Die Kumpel haben sich früher kaputt gemacht. Und jetzt kommen irgendwelche Kids und labern was von Work-Life-Balance. Bald ist der Wohlstand wieder verschwunden.
Wie bekommt ihr es immer wieder hin eine Doku über 45 Minuten so kurzweilig und informativ zu gestalten.
Einfach Top.
garnicht, ich hatte nach 24 minuten keine lust mehr
@@oliknow nicht jeder Interessiert sich für Kult und Geschichte.
@@oliknow 😘
@@oliknow
ein dummer AfD'ler z.B. kann oder will die politischen Zusammenhänge gar nicht verstehen ...
Als Essener kann ich nur sagen...ich liebe diese Doku.
So viele bekannte Orte und sogar das Viertel in dem ich aufgewachsen bin zu sehen...einfach nur schön..❤❤
Der Sprecher kann was. Unaufgeregte, sympathische Stimme, ruhiger Erzählton. Gut so, weiter machen. 😉 Schönen Gruß.
Einfach toll! Die Geschichte seiner eigenen Stadt zu erfahren ist so spannend und langweilig wird es auch nie.
Schön, dass dir die Doku gefällt.
Ich bin auch mehr als begeistert von der Doku....
Vor allem die Nebenstorie fand ich extremst passend dazu.
Als ich 7 Jahre alt war zog meine Familie nach Essen. Dort verbrachte ich meine ganze Schul-und Ausbildungszeit. Die meiste Zeit wohnte ich in Kray. Mit 26 Jahren zog ich ins Ausland. Auch wenn ich nicht mehr zurück ziehen würde so bleibt Essen doch die Heimat im Herzen❤️.
HAHAHHAHA ich komme aus steele und muss sagen ich kann diesen kommentar echt nachvollziehen XDDDDDDDD
ich bin vor 12 Jahren wegen des Studiums nach Essen umgezogen, und zwar aus Istanbul...
Wer hätte es denn gedacht; dass ich mich nun auch in Essen wie zu Hause fühle und die einfach mag.🇩🇪🇹🇷
Danke WDR für die Dokumentation.
Ich muss allerdings mit Thomas Kufen reden, habe schöne Ideen für die Stadt 😌😅
alles für schlünD?
@@secco1908 lol 😂hast du wenig gekifft heute ?
Deine Grammatik außergewöhnlich gut für ein Ausländer, Daumen hoch 👍🏻
@@bale8992 deine auch
Warum willst du mit Thomas Kufen reden?
Ich bin zwischen Zeche und Kokerei aufgewachsen, wir spielten auf dem Gelände, lange bevor es für Touristen schick gemacht wurde…
Am Anfang der Doku sieht man das Haus meiner Eltern und das meiner Großeltern.
ich lebe immer noch hier, in dem von mir und einem meiner Bruder sanierten Haus meiner Großeltern. Ich finde es schön, dass mein Sohn und meine Neffen am selben Ort aufwachsen, wie ich und meine Brüder (inzwischen lebt hier die 4. Generation unserer Familie). Mein Opa hatte ein Lebensmittelgeschäft im Wohnhaus und eine Bude/Trinkhalle auf der Zeche.
Wunderbare Doku! Ich kann mich an vieles erinnern, was mir meine Eltern und Großeltern von damals erzählten und habe einiges selber noch erlebt. Ganz genau so war es, wie hier dokumentiert. Herzlichen Dank dafür!
54 in essen geboren, unter der stauderbrauerei. Kann fast alles bestaetigen. Supervideo!
Wunderschöne Doku hätte noch stunden weiterschauen können
Wunderschöne Doku über die Entwicklung einer Stadt, in der ich Anfang der 90er regelmäßig zum Arbeiten war und die ich seinerzeit sehr geschätzt habe.
Ich wohne auf der Margarethenhöhe. (Maggihöhe). Bin wirklich super zufrieden. Eine richtige tolle Wohngegend.
Wunderbarer Beitrag, sympathische Darsteller und vor allem der Kommentator mit seiner Begleitung durch den Film.
Tolle Doku. Schöne, so alte Bilder aus dem Essener Süden zu sehen.
Danke für deine lieben Worte an uns, Marc Nesium! 🤗
Eine wirklich schöne Dokumentation, mit so vielen unterschiedlichen Informationen, dass man sich das Leben vor über 100 Jahren in Essen (und vielen anderen Städten) wirklich gut vorstellen kann. Danke für diese tolle Zeitreise.
Schön, dass sie dir gefällt! Was war dein Highlight? ☺️
@@wdr mein Highlight was z.B. die alten Filmaufnahmen meiner Heimatstadt zu sehen.
Viele hab ich sogar auf den ersten Blick erkennen können.
Vielen lieben Dank für eine solch wirklich tolle Doku.
Wow tolle Doku! Mit sehr vielen kleine und auch tollen Rand Informationen wie zb das Essen die erste Fußgängerzone hatte!
Bin jetzt noch stolzer gebürtiger Essener zu sein !!
Sehr schön erzählt. Vor allem das leckere Stauder ist heute noch eine Delikatesse. Für mich eines der Besten Flaschenbiere überhaupt. Gruss vom Wattenscheider! 😊
Einfach Wahnsinn, was unsere Vorfahren schuften mussten für so Wenig. Hatte eher etwas von Leibeigentum.
@Steffen Schweinsberger nein. Da herrschte noch mehr Leibeigenschaft. Das normale Volk war bis Mitte des 19 Jhd dem Adel und auch der Kirche sehr unterdrückt worden. Erst im Zeitalter der Industriealiesierung, bildete sich eine große Schicht des Bürgertums.
wie hatte doch mal jemand so schön gesagt :Wat Krupp in Essen ,dat sind wir in Trinken ....
Eine wirklich sehr sehr gelungene Doku 💪 vielen Dank dafür
Ich liebe Heimatflimmern. Gruß aus Berlin.
Grüße zurück
Und ich erst
Ich verbrachte Meine ersten 8 Jahre in Essen-Katernberg, in der Meerbruchstrasse. Dann zogen Meine Eltern nach Hessen. Ich lebe schon seit ueber 50 Jahren in den Staaten, studierte hier und blieb. Vor der Pandemie haben Meine Schwester und meine Tochter uns die Meerbruchstrasse noch ein mal angeschaut . Die Zeche Zollverein sieht man immer noch, aber der Rhein Herne Kanal war nicht mehr zu sehen. Boes Grocery Store war weg,, und vieles hatte sich natuerlich veraendert. Still, I had a lot of wonderful memories of my early childhood in Essen.
...und in 10 Jahren gibt es dann eine Doku "Essen - Aufstieg und Niedergang einer Ruhrmetropole". Ich lebe seit 60 Jahren in Essen und habe mich jedes Jahr gefreut, dass die Stadt ihre schäbigen Seiten verlor, immer mehr schöne Plätze entstanden, die Infrastruktur mehr und mehr Großstadtniveau bekam. Wenn ich pensioniert werde, verlasse ich meine Heimat, denn diese Stadt wurde durch die jahrzehntelange, durch Ignoranz und ideologische Verbrämung geprägte Politik der SPD ruiniert - wie viel andere Ruhrgebietsstädte. Ganze Stadtteile werden durch libanesische und türkische Großfamilien beherrscht, die das Recht durch Gewalt durchzusetzen versuchen, wobei alleine das Verhängen eines Bußgeldes wiederholt (!) zu einer Zusammenrottung hunderter Libanesen (siehe Lokalpresse!) und anschließendem Einsatz einer Polizeihundertschaft führt. Die Innenstadt wird bevölkert und dominiert durch Gruppen von Bettlern, Obdachlosen und jugendlichen Asylbewerbern. Essen ist der tragische Beweis dafür, wohin es führt, wenn eine nüchterne Analyse und Beobachtung von Problemen im Zuge des massenhaften Zuzuges von Angehörigen anderer Kulturen, als ausländerfeindliches Vorurteil diskriminiert wird. Und der WDR hat sich gerade hier als einer der Vorreiter des linken Wunschjournalismus hervorgetan, der jahrzehntelang Probleme ignorierte und totschwieg - frei nach Christian Morgenstern: "Weil, so schließen sie messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.".
tja, lieber Leser. Das ist Geschichte. Wenn jemand sie nur bis zum Bauchnabel ansieht, sollte alles echt schön weiter sein (bitte, nichts persönliches). Aber die Geschichte geht weiter, sie überquert Länder und auch Kontinente. Dann, lieber Leser, sollte man glücklich sein, dass das was man hat, immernoch viel schöner ist, als dass was viele anderen auf der Welt (nicht) haben. Das ist der richtige Vergleich. Nicht Zeitvergleich sondern Ortvergleich.
Nebenan in Mülheim ist es nicht besser.
Quatsch! Essen ist bunt und sollte auch bunt und vielfältig bleiben. Der strukturelle Rassismus hat dazu geführt, dass sich Gruppen gebildet haben, die sich von der Gesellschaft ausgegrenzt fühlen. Das ist aber in jeder größeren Stadt so. Wenn Sie einen ausländischen Nachnamen haben und sich auf eine Wohnung im Essener Süden bewerben, bekommen Sie nicht einmal eine Antwort. Was denken Sie also was passiert? Die Menschen bleiben "unter sich". Und so kleingeistige Menschen wie Sie, machen dann die Menschen selbst dafür verantwortlich und monieren die Politik. Ja, die Politik hat viel dazu beigetragen, dass sich solche Gruppen bilden. Denn Sie ist nicht mehr Ausdruck unserer Gesellschaft. Unsere Gesellschaft ist nun einmal bunt! Unsere Politik dagegen grau, chauvinistisch und zum großen Teil deutsch. Deswegen wird auch viel zu wenig, auch in Essen gegen diesen strukturellen Rassismus getan. Und was haben wir dann? Einen Essener Norden, nicht integrierte Menschen und Menschen wie Sie, die das Problem nicht sehen und Ignoranten Aussagen tätigen. Prost Mahlzeit.
Schon traurig wie wir vom innovativen Vorreiter und wirtschaftlichen Motor der Nation zur Lachnummer geworden sind 😅 aber ich habe große Hoffnung im die Zukunft von Essen und hoffe nach meinem Studium wider meinen Weg zurück zu finden
Es wurde einfach zu lange auf 2 Pferde gesetzt, eben Kohle und Stahl. Man hätte sich früher nach Alternativen umsehen müssen.
Und es wird immer schlimmer 😂😂
@@K.S86 geht ich finde es ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden zumindest im südlichen Teil 😅
Sehr schöne Dokumentation! Ich habe mich 45 Minuten lang super unterhalten gefühlt und noch einige Wissenslücken schließen können. So muss es sein, und es muss auch nicht laufend über den ÖRR gemeckert werden.
Danke für dein Feedback! 😊
Ganz tolle Doku, danke dafür! :)
Sehr schöner Bericht. Bin Essener Jung. Wenn ich aber heute in die Innenstadt schaue, dann bekomm ich das kalte Kotzen. Ich darf leider meine Worte die ich gern verwenden würde, hier nicht ausschreiben…..
Am liebsten eine zeitreise❤
In den Schweinestall scheißen, kein fließend Wasser und nicht mal Zahnpasta, aber „früher war alles besser“ schreien, es ist so absurd.
Was ist denn das Problem an der Essener Innenstadt? Abgesehen von zu viel Einkaufsläden, die als Wohnraum dienen könnten.
Du hast Recht, Thorsten !
Meinst du etwa wegen unseren besten talahons?
Der heutige Wohlstand unseres Staates liegt in der Förderung der Kohle im Ruhrgebiet begründet, das sollte nicht vergessen werden. Die Menschen haben geschuftet und sich krank gearbeitet. Der Ruhrpott ist die Keimzelle der Wirtschaft und die Leute dort sind geerdet... ❤️👍😎
Die heutige Jugend dort ist weder geerdet noch schuftet diese. Der Ruhrpott ist zum asozialen Schmelztiegel verkommen!
Habe in Essen Medizin studiert und die Erinnerungen an diese Stadt sind bis heute grauenhaft: jede Menge Menschen morgens um 07:00 Uhr mit Bierflasche in Trainingshosen auf den Straßen, die herumsäbelten, soffen und grölten. Wachsende Armut, Betonwüßten und Hoffnungslosigkeit. Und ja: ich kenne die Margarethenhöhe und den Baldeneysee. Dennoch ist es dort unterm Strich häßlich und dabei bleibe ich auch.
Wo, um Gottes Willen, haben Sie denn gewohnt? Im Hörster Feld oder den sonstigen Unterschicht-Siedlungen, die man in den 60ern erreichtet hatte?
Wenn's dir hier nich passt, bleibse einfach wech!
Und wo genau kommst du gebürtig her, wenn man das fragen darf ? Essen ist da nicht anders als jede andere deutsche Großstadt ...
Komplett unverständlich! Bestimmt bist du ein Schalker oder so was und studiert hast du hier nie!
Eine Interessante Doku, Top 👍
Ich lebe seit sechs Jahren in Essen. Schön is dat nich, aber ich fühl mich wohl. Super, das ich mit solchen Dokus auch mehr über die Stadt erfahre. Wobei mich auch eine Aufarbeitung der Stahlstadt interessieren würde. Davon ist ja so gut wie nix übrig, aber wenn man sieht wie riesig das Gelände ist, stelle ich mir das wie eine Hölle auf Erden vor. Vielleicht könnt ihr dazu mal was ausgraben.
Danke sehr für dein liebes Feedback und deinen Input an uns, Micha-El Goehre!
Der Essener Süden ist doch schön, wie überhaupt das südliche Ruhrgebiet.
Du musst einfach in den Essener Süden ziehen, also Werden,Bredeney, Heisingen, Stadtwald, Kupferdreh oder Kettwig 😅 ist kein Vergleich zum Norden. Ich persönlich bin ich Kupferdreh ausgewachsen und in Werden zur Schule gegangen und bleibe dabei es ist schöner da als die Ecke von München in der ich im Moment lebe (was schon traurig ist bei den Preisen).
Als ich 1963 meine erste Lehre bei Rheinmetall begann war das Wer im Trierer Hafen noch nicht erbaut. Erst in dritten Lehrjahr begann dort die Produktion die sich Rheinmetall Schmiede und Presswerk nannte. Da wurde ich zum ersten mal mit den Worten aus dem Ruhrgebiet konfrontiert. Es gab dort sogar noch eine Waschkaue und einen Waschkauen Wärter. Und diese Gesenkschmiede war wirklich ein rauher Betrieb. Dort wurde nur rumgebrüllt damit eine Verständigung möglich war. Die Werkstücke wurde in sogenannte Elektrodurchlauferhitzern auf Temperatur gebracht und dann in der Schmiedepresse in Form und in dr Abgratpresse zur weiteren Fertigung gefahren. Im Generatorenraum standen drei Transfererhitzer die die Mittelfrequenz zum Erhitzen dieser Werkteile erforderlich war.
Das Ruhrgebiet ist meine Heimat, bin hier als Kind aufgewachsen, wir haben Deutschland zu dem gemacht, was es bis heute geschafft hat, ohne uns ist Deutschland und die EU ein nichts. Hoffe, man vertraut uns weiter, denn nur wenn wir zusammenstehen werden wir erfolgreich sein......
An Herrn Heint Assmann: die Pflege (damals so wie heute) arbeitet 24/7. Ich will ja nicht despektirlich klingen, aber es gibt (sowohl damals als auch heute) Berufe, die hören am Sonntag morgen nach einer Nachrschicht nicht auf. Und dennoch brauch man jene Berufe.
Zusatzwissen: Kostgänger gab es bei uns im Bergbauerndorf in Tirol noch bis in die 60er Jahre. Das waren mal Männer die ihr Hab und Gut versoffen hatten, oder auch wenn der Hof abbrannte oder aber auch ältere unverheiratete Männer. Im Grunde eine Gruppe von Leuten die es sich nicht leisten konnten gegen Geld zu essen, keine Heimat hatten oder einfach pflegebedürftig waren und keine Familienangehörigen hatte die sich die Aufnahme leisten konnten.
Bei uns im Dorf gab es deshalb früher ein Rad bei dem sich alle Familien im Dorf (es ging glaub ich nach den Hausnummern) für 2 Wochen um die Person die "auf Kost ging" gekümmert hat. Im Gegenzug half diese Person am Bauernhof. So zumindest das Ideal. Es gab Kostgänger die waren so dem Suff verfallen, die konnte man zum Arbeiten nicht haben. Natürlich auch die ultra fleißigen Gegenbeispiele. Auch bei den besser gestellten Dorfmitgliedern gab es schwaze Schafe, und zwar die die zwar mit Kost geben dran waren, aber die Pflicht mit irgend einem Vorwand anderen Familien unterjubelten...
So viel zum Sozialsystem alter Tiroler Bergdörfer. Ob es nur bei uns so war kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass mein Vater das selbst noch erlebt hat. Mich hat es auch gewundert dass es das System über die Grenzen unseres Landkreises hinaus gab. Vor allem bis nach Deutschland.
Achja, wie romantisch das alles war in den 19hundertern unter Krupps knute...
Nach 25min hab ich gemerkt das es nicht um Essen zur Jahrhundertwende geht😢 Hab nach alten Rezepten gesucht.
❤liebe und respekt aus marokko Casablanca ❤ für mein beliebstes Land Deutschland.amour et respect pour l'Allemagne.mon autre pays pour moi très chèr
Sehr schön erklärt, danke dafür….
Interessante Doku. Danke dafür. btw. Ich liebe die Serie "Rote Erde" bei der es genau um dieses Thema Bergbau geht. Wer die nicht kennt, mal reinschauen! Toll gemacht. Grüsse aus Thüringen ;)
Wo läuft die Serie?
@@alinski112 Gibt es auf DVD 😉
Sehr schönes Doku über meine Heimat!
Geschichte die ich gar nicht kenne..
Mein Uropa kam um 1900 aus dem Westerwald nach Essen. Viel mehr weiß ich leider nicht über ihn. Vielleicht war er ja auch auf Zollverein.
So ein toller Beitrag. 😍
💛
Meine Alte Heimat ESSEN - Gruß aus Berlin Schöneberg.
Heute ist Essen (und das gesamte Ruhrgebiet) eine runtergewirtschaftete Stadt ohne Plan und Fortschritt. Ein Freilichtmuseum.
Exakt! Das Ruhrgebiet im allgemeinen ist das Armen- & Migrationshaus Deutschlands. Ein Mitgrund rüber ins Rheinland zu gehen. Da stimmt die moderene Kohle auf dem Konto... Immerhin!
Da bin ich groß geworden!
Ich liebe das Ruhrgebiet.Ich danke Gott für meine Geburt Mitten drin(Dortmund)
❤ ohja ❤ darauf kann man echt stolz sein ❤
1834 als eigentliche Geburt des Ruhrgebiets zu beschreiben ist so auch nicht richtig. Bereits 1758 wurde die St. Antony Hütte in Oberhausen Osterfeld angeblasen, die erste Eisenhütte im Ruhrgebiet. Dann wurde 1782 die Gute Hoffnungs Hütte (GHH) in OB Sterkrade gegründet, heutige MAN.
Eine Reportage über essen, aber auf Zeche Zollern in Dortmund gehdreht :P trotzdem wieder eine super Reportage
Gut beobachtet! 😀
Eine sehr interessante Geschichte
🤗
Viele menschen vergessen heute was die kohlekumpel unter und übertage geleistet haben und bis heute leisten
0:19 wohne einfach direkt neben dieser Straße :D
32:33 diese riesigen Kessel kann man von der Straße aus sehen haha die Brauerei ist an der Rahmstr.
Die Pizza kommt auch aus'm Pott. Die hieß früher "Westfälischer Bauernteller". Weil die italienischen Gastarbeiter das aber nicht aussprechen konnten, nannten sie den Bauernteller kurzerhand "Pizza"!
Unsinn! Kommt aus Neapel.
@@foxhotelFalsch! Man hat vor Kurzem historische "Domino's Pizza"- Kartons hinter dem Essener Hauptbahnhof gefunden, die das wissenschaftlich belegen!
Watt Krupp in Essen bin ich in Trinken!
Bei uns gab es führe auch keine Badewanne und Tusche,
das wahr normal bis in die 80er Jahre.
Auf den Alben immer noch üblich, einmal in der Woche baden.
Tolle Dokumentation über meine Heimatstadt 😊
Aber wer hat diese Synchronsprecher beauftragt? 😂
Ich dachte dass wäre eine Kulinarik-Doku wo es um Speißen und Getränke um 1900 geht. So kann man sich täuschen 😢
Super gemachte Doku!
Danke! Was gefällt dir daran besonders gut? 😊
Sehr interessante und tolle Erinnerung. Frag mich gerade nur, warum auf dem Schaufenster von Albrecht ein Edeka Schriftzug steht. Zu der Zeit war das doch ein Zusammenschluß diverse Geschäfte rund um Berlin oder täusche ich mich da?!
Beim Lesen des Titels dachte ich erst, dass es um Essen (also "food") zur Jahrhundertwende geht xD
Tja, wer lesen kann ...
Danke...
ich finde, hier wird sehr gut gezeigt, warum der Beruf des Bergarbeiters kein Beruf ist, den wir in kommenden Generationen vermissen werden!
in kasachstan immer noch uberal Zeche und Bergarbeiter.
Sehr gut! Gruß aus Holyhead in Großbritannien.
Milch gegen Staub in der Lunge? Muss man die dann in die Luftröhre schütten? ;)
Ich lebe seit Jahren in Pforzheim, hat au ne interessante Geschichte. Aber all die anderen Städte interessieren mich natürlich ebenso, danke sehr für die Beiträge
Bin 69 in Oberhausen geboren und kenne aus den 70ern noch sehr gut die Schwerindustrie an der Essener Straße und die "Henkelmannbrücke"! Gibt es heute noch als Denkmal. Wenn ich heute durch Oberhausen gehe, insbesondere auf der Marktstraße/untere Marktstraße wird mir schlecht! Klein Kalkutta ist freundlich ausgedrückt!🤮
Ja, der Kommentar ist zum Kotzen…
@@foxhotel Deine Medikamente lassen nach, McFly!
@@Gans_DeutschMach dich in aller Öffentlichkeit zum Idioten - das ist dir gelungen, deutsche Gans.
Ich liebe den Pott
Schöne Doku. Ich frage mich allerdings was das mit dieser Synchronisation auf sich hat? Ich finde das irgendwie etwas störend, da es so unnatürlich klingt. Sprechen nicht alle Schauspieler deutsch oder warum wird das gemacht?
Bald werden die alten Zechen wieder gebraucht werden
Mein Zuhause ❤
Ein schönes Zuhause :)
Deshalb Ihre Stimme im September der CDU.
Leider muss ich sagen das vieles in der Doku nicht ganz richtig ist, da ich im Bergmanns Verein bin Weis ich ein bisschen was darüber. Aber es ist trotzdem eine gute und angenehme Dokumentation.
Von Rechtschreibung hast du jedenfalls wenig Ahnung. Was genau ist denn nicht richtig?
Die Spielszenen erinnern mich schwer an die Serie "Rote Erde".
Des mit dem Waschen,
fiele Waschen sich heute nur alle 2. Monate.
Auf der Apple wasche ich mich auch nur alle 14. Tage.
Unterwäsche und Socken kann man 10. Tage benutzen, mache ich auch immer noch so.
🤮
Herrlich, das gute alte Stauder.. Auch genannt St. Auder .. ;)
Schon echt erschreckend wenn man sich das Ruhrgebiet jetzt betrachtet.. aber wie oppa ich sachte "woanders ist auch shei** " ^^
Schönes video
Essen ist, und man sieht es dieser Stadt an, seit dem späten 19. Jh. zu schnell gewachsen, hat dieses jahrhundertelange klassische, mitteleuropäische Stadtwachstum nicht durchlaufen.
Woher habt ihr all diese schönen Bilder her ?
Schön, dass sie dir gefallen. :)
@@wdr aber woher habt ihr sie
@@simonmeier4080 Den WDR gibt es seit 1956, das Ruhrgebiet gehört zum Kern unseres Sendegebiets, da sammelt sich über die Jahre schon mal so eingies an. ;)
@@wdr ah ok danke
Wahnsinns Doku
Das freut uns sehr zu hören, Vincenzo!
Wann kommt eigentlich die 4. Staffel von FuF? Auf sämtlichen Websites steht nur Frühjahr 2021, aber letztes Jahr wurden die Sendetermine bereits im Januar bekannt gegeben.
Auf dem WDR Instagram Kanal steht am 3 Mai , schau mal dort vorbei
Was ein Rollmops
in der Eifel gäbe es Schwefel zu hauf....
Und dann, Essen 2022 :D
Eine Wahrlich tolle und Historische Doku!
Zechen sind nicht 'n ein Teil vom Ruhr-Gebiet sondern auch von ganz NRW.
Danke für die tolle Doku Wdr :)
Meine Frage an euch is, ob ihr 'ne Doku über die Zeche Hugo in Gelsenkirchen machen könnt oder ob's möglich wäre Doku/s über Zechen rund um Gelsenkirchen zu drehen.
Danke. :D
Hallo Cosimoxx, danke für dein Feedback! 😊 Wir haben zur Zeche Hugo u.a. ein multimediales Projekt gemacht, das du dir hier ansehen kannst: glueckauf.wdr.de/de/ Schau gerne mal vorbei!
@@wdr Danke euch für den Hinweis!
Ich muss ehrlich sagen, das ich's extrem toll finde das ihr versucht auf eure Zuschauer zu reagieren!
Sowas macht sonst fast niemand.
Danke nochmals, und Bleibt Gesund! 🙏🙌
Das ist wie Pflege heute...
32:00 Thema hoher Bierkonsum, Kneipen überall. Was kostete ein sagen wir, halber Liter Bier in der Kneipe, in Bezug gesetzt zum verfügbaren Einkommen eines Hauers?
1900-1910 = 9-12 Pfennige
Name? - Nowak! So true im Pott 😂
Das ist interessant, die Menschen damals wussten noch von der göttlichen Ordnung!
wissen die heute auch.. nur haben sie einen anderen Gott...
@@uwekleinhans7886 💶
Die Metropolregion hat über 10 Millionen Einwohner durch die Zersiedlung entstand eine Megastadt mit der Bevölkerungsdichte einer mittleren Großstadt von 1500 Menschen pro km2
schade dass man über die verbindung zur rüstungsindustrie, die sozialen kämpfe beginnend mit 1WK bis hin zum 2WK und die resultierende totale zerstörung gar nicht berücksichtigt hat, bzw überhaupt nicht mit einem satz erwähnt hat.
In bredeney gab es die langenbrahmsiedlung neben der evagsiedlung.bin da aufgewachsen
Heimat!
Wie lange dauert eine Heimatflimmern Doku zu produzieren?
3, vielleicht aluch 4
@@jotzel123 Äpfel? Birnen?
@@dannytaing ja
Schade das diese einst so schöne Stadt verloren ist.
Ich habe ein paar Jahre in Essen gelebt, Traurig.😢
So richtig schön hatten es damals natürlich nur die Previligierten im Essener Süden(die reichen Leute).
Heutzutage haben wir Gott sei Dank wieder einen blauen Himmel über dem Ruhrgebiet, so wie es uns Willi Brandt versprochen hatte !
Wieso verloren?
@@jero3122
Deine Frage ist berechtigt, für mich ist DIESE SCHÖNE STADT, damit meine ich vor allen Dingen den teilweise schönen Essener Süden, KEINESWEGS VERLOREN.
Wir müssen nur noch radikale Linke, braune rechtsradikale AfD'ler und Migranten, die sich hier nicht integrieren lassen wollen, loswerden, damit die Stadt wieder lebenswerter werden kann.
Topp Video
RüttenscheiderMädchen für immer!!💓💓💓LG sua Paris
…die Köttelbecke gibt es nicht mehr in Essen? Schlecht recherchiert: kommen Sie mal nach Essen Frohnhausen, dort können Sie sie noch heute (August 2022) in ihrer vollen Pracht bewundern, inklusive original Köttel. Sie fließt noch immer an Wohnhäusern und Gärten vorbei, man arbeitet zwar daran, aber noch ist sie da…😝
Frohnhausen, wo denn da bitte?
@@barrylyndon80 Borbecker Mühlenbach. Fließt von Bredeney nach Bergeborbeck, wo das Stadion ist.
Kommt ja nicht von ungefaehr das sprichwoertliche “kohle haben”
Zu unkritisch, gerade was den Pauperismus angeht. Die Zechenbesitzer werden viel zu gut dargestellt. der Paternalismus war bei weiten nicht so positiv.
Hallo WDR, wo ist der Unterschied zwischen dieser Sendung und der Doku derselben Autorin, die am 15.11.2019 in der Reihe Heimatflimmern unter dem Titel Die Arbeitermetropole an der Ruhr - Ein Leben in Essen? Oskar und Ida kommen da auch vor.:)
Hi, C!
Mit dieser Frage wendest du dich am besten direkt an die Redaktion Heimatflimmern. Du kannst sie gerne einfach via Facebook kontaktieren. Viele Grüße :)
@@wdr Ich habe kein Facebook Account.;)
Du erreichst die Kolleg:innen von Heimatflimmern ebenso über dieses Kontaktformular: www1.wdr.de/fernsehen/heimatflimmern/heimatflimmern-kontakt-100.html. 🙂
Die Kumpel haben sich früher kaputt gemacht. Und jetzt kommen irgendwelche Kids und labern was von Work-Life-Balance.
Bald ist der Wohlstand wieder verschwunden.