Arbeitnehmer auch. Problem ist, das mit dem Sog. Kündigungsschutz erheblich in die Vertragsfreiheit eingegriffen wird. Das ist schon heftig für einen liberalen Rechtsstaat. Das dann Gegenreaktionen erfolgen, teils aus Not, ist die Folge.
Das war noch harmlos. Wie man Mitarbeiter los wird. Die absolut moralisch dreckigen Tricks lernen Personalchefs in Seminaren. Ich war mehrmals Opfer dieser Tricks.
Tolles Bild von AGs. Auch wir reißen uns beide Bei e aus. Nach fast 40 Jahren als AG habe ich -jetzt- mein Vertrauen in jegliche Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Leistungsbereitschaft etc. verloren.
@TheQueenBeruthiel Ich habe als Arbeitnehmer...allen Glauben. verloren. Jede Hilfe, jeder Einsatz, jedes Entgegenkommen wurde hemmungslos ausgenutzt. Je dringender ich gebraucht wurde, desto schlechter wurde ich behandelt. Im letzten Job: nie gefehlt, nie krank, kein Home Office, sogar kein Urlaub. Alle Arbeiten vor dem Termin fertig. IT. Ich glaubte, dass so ein Einsatz mehr geschätzt wäre. Falsch gedacht. 😭
Wenn man so verzweifelt ist und bezahlen muss damit dem User die Videos angezeigt werden ist garantiert sehr sehr seriös, dazu das Thema, sehr gut zu Heiligabend.
Was ich nicht begreife: Man kann es doch auf eine höfliche Art versuchen, und mit dem Arbeitnehmer reden? Aber natürlich, man muß dann vielleicht Entschädigung zahlen. Aber ein kleiner Hinweis für Arbeitgeber: Wenn sich Arbeitnehmer zu oft in einem Betrieb die Klinke in die Hand geben, dann werden potenzielle Bewerber mißtrauisch. Heute muß sich niemand mehr solche Unverschämtheiten gefallen lassen - es gibt schlicht genug Auswahlmöglichkeiten.
Tatsache, trotz behauptete Fachkräftemangel es gibt mehr als genug Bewerber für einen Arbeitsplatz. Und nur Arbeitgeber mit total unattraktiven Berufen (khäm... Handwerk)gehen leer aus.
Mit mir sprach kein Arbeitgeber. Ich wurde nur vor fertigen Tatsachen gestellt: Kündigung bekommen. Bei einer Kündigung bestand ich auf ein Gespräch mit dem Chef. Aber der Chef sprach dabei kein einziges Wort. Anstatt der mir versprochenen Beförderung wurde ich entlassen.
Meine Arbeitgeber behandelten mich so schlecht, dass ich froh war von Denen weg zu kommen. Inzwischen bin ich selbständig = nie wieder Arbeitgeber ! Ich hätte viele Kündigungsschutzklagen führen und gewinnen können. Aber der Arbeitgeber will ja sowieso Einen los werden. Ich betreute die ganze IT, und musste die Firma sofort verlassen. Sie hatten Angst, dass ich mich für den Rauswurf rächen könnte an der IT. Auch der Kündigungsgrund war absurd. Vermutlich wegen meinem Verbesserungsvorschlag. Ansonsten wurde ich meistens gekündigt, um Geld zu sparen. Und statt der versprochenen Beförderung bekam ich auch die Kündigung.
@@Max-gu5so Ja klar, das habe ich auch gemacht. Ob als Programmierer oder Software-Entwickler. Selbst als IT-und Projektleiter. Es gibt anscheinend zahlreiche Fachkräfte am Markt, die für Arbeitgeber jederzeit zur Verfügung stehen. Ich wurde oft nur für den aktuellen Bedarf beschäftigt, und dann gekündigt weil nicht mehr dringend nötig. Oder tlw. die relativ niedrigen Gehaltsgebote. Weshalb ich solche Stellenangebote ablehnen musste. Also nahmen sie andere Bewerber. Das erlebte ich auch bei Jobs, wo ich mich nur beworben habe. Und den Job bekommen hätte. Aber eben nur zum Gehalt eines Sachbearbeiter. Sie halten das für Blödsinn ? Das dachte ich auch. Aber die Wirklichkeit war nun mal so. Also macht man besser was Anderes. Und bei: "Wir brauchen sie dringend (händeringend) ....." wurde ich IMMER besonders schlecht behandelt. Weil ja nur für diesen dringenden Bedarf gebraucht - mehr nicht.
@@Max-gu5so Als Programmierer musste ich immer selber kündigen. Danach in der Industrie wurde ich meistens gekündigt. zB die Firma stieg auf ein neues IT-System um. Da war ich als Fachmann gerade recht. Nach der Umstellung wurde ich überraschend entlassen. Woanders machte ich einen Verbesserungsvorschlag in meiner IT, und wurde überraschend gefeuert. Weil unser externer IT-Leiter die Software lieber selber entwickeln, und teuer an das Unternehmen verkaufen wollte. Und die Firma ging darauf ein. Ich wurde auch als Reserve eingestellt, für einen faulen Mitarbeiter. Um einzuspringen, wenn er wieder nicht da ist. Trotzdem wurde dieser Mitarbeiter behalten, und ich wurde entlassen. Meine Hauptarbeit war, die Arbeitscomputer der 1.000 Mitarbeiter zu betreuen, an fünf Standorten. (kein First Level Support) Dafür wurde aber nur eine befristete Aushilfe benötigt - mehr nicht.
@@Max-gu5so Eine mittlere Firma suchte einen neuen IT-Leiter. Aber die Bedingungen und auch deren Gehaltsvorstellungen waren so schlecht, dass Jeder flüchtete. Eine Firma suchte einen IT- und Projektleiter. Viele interessante Projekte. Aber für nur 1.400,- netto. (Vollzeit) Ein Handwerksbetrieb suchte eine gelernte Büro-Fachkraft. Und meine IT-Kenntnisse wurden auch gleich sehr geschätzt, für deren IT. Aber der ganze Job für nur 1.160,- netto. Vollzeit arbeiten, aber es wird nur Teilzeit bezahlt. Ich bewarb mich als gelernte und erfahrene Büro-Fachkraft. Aber drei Arbeitgeber sagten ab, weil ihnen 15,- Euro/Stunde = "zu hoch" waren. Bei meinem letzten Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt, ob ich neben aller Qualifikationen auch fließend englisch sprechen könnte ? (zB für Geschäftsverhandlungen) Das kann ich sogar, aber nicht für nur 15,40/Stunde. Nach 20 Jahren ging ein Büro-Mitarbeiter in Rente. Aber sein Nachfolger nur via Leiharbeit. Daher auch oft der Fachkräftemangel. Weil die Fachkräfte nicht für so wenig Geld arbeiten. Aber die Firmen warten weiter ab, um trotzdem Fachkräfte zu bekommen.
Mein Arbeitgeber war kreativer: Er hat angebliches Fehlverhalten außerhalb der Arbeitszeit und des Arbeitsortes und ohne Bezug zur Arbeit herangezogen. Mal gucken was das Arbeitsgericht dazu sagen wird.
Es müsste mal die Beweisführung gegen Mobbing erleichtert werden. In meinem Fall müsste ich ein Tagebuch führen mit allen Details und die vorgesetzten können behaupten was sie wollen und fa fragt niemand ist das korrekt oder rechtens. Als 2 müssten die Abfindungen Abfindungen gesetzlich geregelt werden alles andere ist nur wohlwollen uns zieht sich über Jahre diese Situation ist psychisch nicht gut.
Meine Vorgesetzten schreiben mein G Eigentum ab. Einh. wie Balkan. Stellten mir Klosp. in Werkw. Ab. Lachen. Wie Kaputt muß man sein, um so welche für voll zu nehmen. Abschreiben Kopieren nicht mal 1x1 können. Ganze Südl. Raum läßt jeden nicht Einh..mit 2 bestehen. Ob Kenntnis oder nicht.... Strafgesetzbuch von Gemeinnützigen Gesells. Tgl. Überschritten. Gibt es noch Rechtstaatl. Keit Traut sich noch ein Anwalt gegen vorzugehen?
@@larslrs7234 na du redest einfach wennman seit der Lehre in dem Betrieb in diesem Betrieb arbeitet und er schließt soll man das einfach so hinnehmen und die "Chefs" machen immer so weiter und brechen die Menschen psychologisch du keine Ahnung was Mobbing bedeutet
„Ich .. unten das Fußvolk“ 3:11 . Allein die Wahl der Sprache ist im Grundsatz diskriminierend. Wenngleich es klar ist, dass „Chefs“ so von ihren MA denken, sollte doch zumindest der Anwalt etwas korrigierend eingreifen. Es geht bei beiden seien schliesslich um Menschen
Was darf man, wenn man im Job gerade nichts zu tun hat (man wartet z.B. auf etwas oder ein Termin ist ausgefallen)? Ist es Arbeitszeitbetrug, ein Buch zu lesen / ein RUclips-Video zu gucken / einen Podcast oder Radio zu hören / eine Runde laufen zu gehen? Danke!
Man gibt such viel Mühe das Maschinen und Prozesse gut laufen und dann sowas absurdes. Also immer Dreck über die Firma sammeln - und anzeigen sobald der Chef einen hintergeht.
Wie kann man sich eigentlich im Homeoffice absichern als AN, dass der AG einem nicht wegen Arbeitszeitenbetrug abmahnt. Gerade wenn man auch von 6 Uhr bis 22 Uhr mobil Arbeiten darf heißt das ja noch nichts, wenn man mal 2-3 Stunden abwesend ist. Wenn ich das bin, dann Tage ich im Outlook Kalender auch eine Abwesenheit ein, z.B. Mittagspause 2 Stunden. So ist es transparent. Gerade wenn man mobiles Arbeiten hat ist es ja selbst nicht einfach nachzuweisen, dass man gearbeitet hat. Gerade wenn man in leitender Funktion ist und nicht direkt etwas produziert und dann insgesamt die Resultate nicht stimmen, weil das Team einem nicht gut zugearbeitet hat. Ich schaue in der Regel, dass ich für längere Team Telefonate einen Termin im Outlook Kalender eintrage bzw. nach einem spontanen Teams Telefonat das dann in den Outlook Kalender auch eintrage. Das ist auch kein richtiger Beweis, aber schon mal etwas. Gibt es noch mehre Tipps, wie man nachweisen kann, dass man online gearbeitet hat?
Du kannst dich selbst gern durch ein eigenes Protokoll absichern, aber du solltest das nie deinem AG mitteilen. Wenn du zu Hause bist sollte Vertrauensarbeitszeit gelten oder ein online Stempelsystem. Tracking via Mikro oder Kamera braucht eh eine Einwilligung und die würde ich verweigern, es gibt bessere AGs da draußen die das nicht verlangen. Zuletzt der Hinweis: Einfach die Arbeit zufriedenstellend erledigen, brauch auch nicht übermäßig viel sein (auch keine Überstunden), dann weißt du im Zweifel, wenn Fragen gestellt werden, dass der AG sowieso nichts wird, weil er dir nicht mal vertraut, wenn du ordentliche Ergebnisse ablieferst. Meine Meinung: Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen du bist nur deinem Gewissen verpflichtet und solltest ohne das zu kommunizieren dich nach deinem inneren Kompass richten und auch reflektiert auf die Gesamtsituation schauen sowohl in der Arbeit, als auch außerhalb. Dadurch verbesserst du dich und davon hast du viel länger etwas. Wenn ein AG glaubt Kontrolle ausüben zu müssen, dann gibt es für mich zum Beispiel zwei Optionen: Ich lasse mich auf das Minimalste an Kontrolle ein oder such einfach weiter nach der nächsten Stelle.
Da ist es ja besser, wenn man als Arbeitnehmer einfach aufs Klo geht und dann erst aufs Handy schaut. Dann kann einem ja keiner Arbeitszeitbetrug nachweisen, weil. Es darf einem Jahr nicht verboten werden aufs Klo zu gehen.
Wir bekommen inzwischen nicht mal mehr Mitarbeiter für die Materialausgabe. Von echten Fachkräften will ich gar nicht reden...und trotzdem werden teilweise noch gute leute wegen so nem quark wie sporadische handynutzung entlassen...weil man meint es kommt was besseres nach...es kommt aber nichts...und wenn ich sehe wer alles in Rente geht die nächsten Jahre...überlege mir ernsthaft noch in den öffentlichen Dienst zu wechseln...
Das kann ich bestätigen. Mit dieser Begründung, könnte man bald unseren gesamten Personalbestand loswerden. Da gibt es glaube ich, keine 50 Leute bei uns im Betrieb, die du mit dieser Begründung nicht rausbekommen würdest. Und wir sind gute 1000 Mitarbeiter.
Im besten Fall diese Vollpfosten hat etwas innerhalb von Arbeitszeit und außerhalb von Pause gepostet in den Sozialen Netzwerken 😅. Anderes geht es nur durch betriebseigenen WLAN, da kann man auch alle Abläufe sehen. Anderes hat man keine Beweise
Redest du von der privaten Nutzung des Arbeitsrechners? Also RUclips aufm Firmen Laptop, Tiktok auf dem Geschäftshandy, …? Falls ja, dann sehe ich da tatsächlich einen Punkt, da (wenn auch Privatsphären-technisch schwierig) belegbar. Nutzung des privaten Handys in der Arbeitszeit ist mMn. nicht realistisch verwendbar, da der AN ja jederzeit argumentieren könnte, dass er ausschließlich zB. in Teams oder im SharePoint war. Und wie soll man da je das Gegenteil im Ansatz beweisen können?
Also wenn man keine Mitarbeiter will soll mans sagen. Dieses erfinden von Gründen sollte mit einer Bewertung des Arbeitgebers einhergehen die einen vor den entsprechenden Unternehmen warnt.
@@ThomasPress Dem Unternehmer ist jeder Angestellte auf seiner Lohnliste zu viel. Er reduziert so weit wie er kann . Da Tariflöhne in Deutschland nur Empfehlungen sind, bleibt er soweit wie möglich drunter. Bei uns gab es z. B. noch nie Weihnachts-oder Urlaubsgeld. Der Fachkräftemangel wird als Vorwand benutzt, niemanden einstellen zu müssen. Die vorhandenen Mitarbeiter sehen dann eher ein, dass sie noch mehr leisten müssen. Es geht ja schliesslich um den Erhalt der Firma und somit ihrer Arbeitsplätze, erzählt man ihnen. In Stoßzeiten wird auf Schwarzarbeiter zurückgegriffen. Es gibt ja genug arbeitslose Fachkräfte, die gut sind aber die niemand einstellt, weil ja weniger mehr ist. Und solche Typen wie der da, haben auf Kosten des Steuerzahlers studiert wie man Menschen ins Aus kickt und in die Armut treibt, und gierige Unternehmer noch fetter macht. Das nenn ich mal Dekadenz und moralische Verwahrlosung. Da fällt mir nur „Knüppel aus dem Sack“ ein.
Ich arbeite in einem Großbetrieb. Bei uns schauen 50 % der Mitarbeiter regelmäßig während der Arbeit aufs Handy. Da geht es darum, dass viele sagen ja es kam eine Nachricht rein. Es kann ja auch mal was zu Hause sein. Ich wollte nur gucken, ob es Frau oder Kind war. Zwei andere Mitarbeiter sind vor kurzen 10 Minuten eher gegangen als vereinbart und haben sich nicht abgemeldet beim Schichtmeister oder Vorarbeiter. Wäre das nicht der perfekte Kündigungsgrund.
Ich kenne das problem mit anderen sie genießen die Arbeitszeit und alles bleibt an mir hängen ...Mein telefon ist während der arbeit in der Tasche...nur im Notfall oder bestimmter Termine mache ich es schnell und kurz
Die Arbeitgeber sind schon hinterhältig genug, ob man da noch solche Tipps geben muss.
Arbeitnehmer auch. Problem ist, das mit dem Sog. Kündigungsschutz erheblich in die Vertragsfreiheit eingegriffen wird.
Das ist schon heftig für einen liberalen Rechtsstaat.
Das dann Gegenreaktionen erfolgen, teils aus Not, ist die Folge.
AG bescheißen tgl. an Arbeitszeit, an Klienten, MA
Gegen Gesetzl. Vorschriften
Aufsichtsbeh. Unterstützen
Etc
Das war noch harmlos. Wie man Mitarbeiter los wird.
Die absolut moralisch dreckigen Tricks lernen Personalchefs in Seminaren.
Ich war mehrmals Opfer dieser Tricks.
Tolles Bild von AGs. Auch wir reißen uns beide Bei e aus. Nach fast 40 Jahren als AG habe ich -jetzt- mein Vertrauen in jegliche Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Leistungsbereitschaft etc. verloren.
@TheQueenBeruthiel Ich habe als Arbeitnehmer...allen Glauben. verloren.
Jede Hilfe, jeder Einsatz, jedes Entgegenkommen wurde hemmungslos ausgenutzt.
Je dringender ich gebraucht wurde, desto schlechter wurde ich behandelt.
Im letzten Job: nie gefehlt, nie krank, kein Home Office, sogar kein Urlaub.
Alle Arbeiten vor dem Termin fertig. IT.
Ich glaubte, dass so ein Einsatz mehr geschätzt wäre.
Falsch gedacht. 😭
Handy am Arbeitsplatz? Dann müssten alle unsere Politiker aus dem Parlament rausfliegen🤣
Nein, das sind Übermensche n, die können und dürfen das😂😂😂😂
die Vorgesetzten müßten dann schon alle raus fliegen beim Arbeitszeit betrug.🤣
Sind heilige Kühe 🐄 werden beschützt ohne Ende wird geduldet
Oder ein ehrlichkeitstest mit Verdachtsmoment. Der Einzelhandel braucht ja kein personalt
Wenn man so verzweifelt ist und bezahlen muss damit dem User die Videos angezeigt werden ist garantiert sehr sehr seriös, dazu das Thema, sehr gut zu Heiligabend.
Was ich nicht begreife:
Man kann es doch auf eine höfliche Art versuchen, und mit dem Arbeitnehmer reden?
Aber natürlich, man muß dann vielleicht Entschädigung zahlen.
Aber ein kleiner Hinweis für Arbeitgeber:
Wenn sich Arbeitnehmer zu oft in einem Betrieb die Klinke in die Hand geben, dann werden potenzielle Bewerber mißtrauisch.
Heute muß sich niemand mehr solche Unverschämtheiten gefallen lassen - es gibt schlicht genug Auswahlmöglichkeiten.
Tatsache, trotz behauptete Fachkräftemangel es gibt mehr als genug Bewerber für einen Arbeitsplatz. Und nur Arbeitgeber mit total unattraktiven Berufen (khäm... Handwerk)gehen leer aus.
Ich glaube es geht eher darum, Sparmaßnahmen im Betrieb einzuführen und der Kündigungsschutz steht dieser Maßnahme im Weg.
Mit mir sprach kein Arbeitgeber.
Ich wurde nur vor fertigen Tatsachen gestellt: Kündigung bekommen.
Bei einer Kündigung bestand ich auf ein Gespräch mit dem Chef.
Aber der Chef sprach dabei kein einziges Wort.
Anstatt der mir versprochenen Beförderung wurde ich entlassen.
Meine Arbeitgeber behandelten mich so schlecht, dass ich froh war von Denen weg zu kommen.
Inzwischen bin ich selbständig = nie wieder Arbeitgeber !
Ich hätte viele Kündigungsschutzklagen führen und gewinnen können.
Aber der Arbeitgeber will ja sowieso Einen los werden.
Ich betreute die ganze IT, und musste die Firma sofort verlassen.
Sie hatten Angst, dass ich mich für den Rauswurf rächen könnte an der IT.
Auch der Kündigungsgrund war absurd. Vermutlich wegen meinem Verbesserungsvorschlag.
Ansonsten wurde ich meistens gekündigt, um Geld zu sparen.
Und statt der versprochenen Beförderung bekam ich auch die Kündigung.
Meistens gekündigt? Also mehrfach? Als IT-ler? Ich denke da täte jetzt ein bisschen selbstreflektion gut.
@@Max-gu5so Ja klar, das habe ich auch gemacht.
Ob als Programmierer oder Software-Entwickler.
Selbst als IT-und Projektleiter.
Es gibt anscheinend zahlreiche Fachkräfte am Markt, die für Arbeitgeber jederzeit zur Verfügung stehen.
Ich wurde oft nur für den aktuellen Bedarf beschäftigt, und dann gekündigt weil nicht mehr dringend nötig.
Oder tlw. die relativ niedrigen Gehaltsgebote. Weshalb ich solche Stellenangebote ablehnen musste. Also nahmen sie andere Bewerber.
Das erlebte ich auch bei Jobs, wo ich mich nur beworben habe. Und den Job bekommen hätte. Aber eben nur zum Gehalt eines Sachbearbeiter.
Sie halten das für Blödsinn ?
Das dachte ich auch.
Aber die Wirklichkeit war nun mal so.
Also macht man besser was Anderes.
Und bei: "Wir brauchen sie dringend (händeringend) ....." wurde ich IMMER besonders schlecht behandelt.
Weil ja nur für diesen dringenden Bedarf gebraucht - mehr nicht.
@@Max-gu5so Als Programmierer musste ich immer selber kündigen.
Danach in der Industrie wurde ich meistens gekündigt.
zB die Firma stieg auf ein neues IT-System um.
Da war ich als Fachmann gerade recht.
Nach der Umstellung wurde ich überraschend entlassen.
Woanders machte ich einen Verbesserungsvorschlag in meiner IT, und wurde überraschend gefeuert.
Weil unser externer IT-Leiter die Software lieber selber entwickeln, und teuer an das Unternehmen verkaufen wollte.
Und die Firma ging darauf ein.
Ich wurde auch als Reserve eingestellt, für einen faulen Mitarbeiter. Um einzuspringen, wenn er wieder nicht da ist.
Trotzdem wurde dieser Mitarbeiter behalten, und ich wurde entlassen.
Meine Hauptarbeit war, die Arbeitscomputer der 1.000 Mitarbeiter zu betreuen, an fünf Standorten. (kein First Level Support)
Dafür wurde aber nur eine befristete Aushilfe benötigt - mehr nicht.
@@Max-gu5so Eine mittlere Firma suchte einen neuen IT-Leiter.
Aber die Bedingungen und auch deren Gehaltsvorstellungen waren so schlecht, dass Jeder flüchtete.
Eine Firma suchte einen IT- und Projektleiter.
Viele interessante Projekte.
Aber für nur 1.400,- netto. (Vollzeit)
Ein Handwerksbetrieb suchte eine gelernte Büro-Fachkraft. Und meine IT-Kenntnisse wurden auch gleich sehr geschätzt, für deren IT.
Aber der ganze Job für nur 1.160,- netto.
Vollzeit arbeiten, aber es wird nur Teilzeit bezahlt.
Ich bewarb mich als gelernte und erfahrene Büro-Fachkraft.
Aber drei Arbeitgeber sagten ab, weil ihnen 15,- Euro/Stunde = "zu hoch" waren.
Bei meinem letzten Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt, ob ich neben aller Qualifikationen auch fließend englisch sprechen könnte ?
(zB für Geschäftsverhandlungen)
Das kann ich sogar, aber nicht für nur 15,40/Stunde.
Nach 20 Jahren ging ein Büro-Mitarbeiter in Rente. Aber sein Nachfolger nur via Leiharbeit.
Daher auch oft der Fachkräftemangel.
Weil die Fachkräfte nicht für so wenig Geld arbeiten.
Aber die Firmen warten weiter ab, um trotzdem Fachkräfte zu bekommen.
Ich hoffe du hast daraus gelernt und behandelst deine Angestellten ordentlich, für den Fall, dass du welche hast.
Mein Arbeitgeber war kreativer: Er hat angebliches Fehlverhalten außerhalb der Arbeitszeit und des Arbeitsortes und ohne Bezug zur Arbeit herangezogen. Mal gucken was das Arbeitsgericht dazu sagen wird.
Bei mir auch!
@@joyner4797 Kollegin hat behauptet ich hätte ihr im Urlaub nachgestellt. Blöd nur: Sie war an ganz anderen Tagen dort als ich. Ist nachweisbar.
@@induidivklor5275 Das gibt eine schöne Abfindung. Ich würde das maximal lange aussitzen an deiner Stelle.
Selbst bei tatsächlichen Fehlverhalten kann er natürlich nichts machen
Wenn sich der chef das leben zur Hölle machen will- GERNE💀
Es müsste mal die Beweisführung gegen Mobbing erleichtert werden. In meinem Fall müsste ich ein Tagebuch führen mit allen Details und die vorgesetzten können behaupten was sie wollen und fa fragt niemand ist das korrekt oder rechtens. Als 2 müssten die Abfindungen Abfindungen gesetzlich geregelt werden alles andere ist nur wohlwollen uns zieht sich über Jahre diese Situation ist psychisch nicht gut.
Meine Vorgesetzten schreiben mein G Eigentum ab. Einh. wie Balkan. Stellten mir Klosp. in Werkw. Ab. Lachen.
Wie Kaputt muß man sein, um so welche für voll zu nehmen.
Abschreiben Kopieren nicht mal 1x1 können. Ganze Südl. Raum läßt jeden nicht Einh..mit 2 bestehen. Ob Kenntnis oder nicht....
Strafgesetzbuch von Gemeinnützigen Gesells. Tgl. Überschritten.
Gibt es noch Rechtstaatl. Keit
Traut sich noch ein Anwalt gegen vorzugehen?
Warum sollte Abfindung der Normalfall sein? Arbeit gegen Geld und fertig. Wenn es nicht passt -> Neuer AG oder selbst AG werden.
@@larslrs7234 na du redest einfach wennman seit der Lehre in dem Betrieb in diesem Betrieb arbeitet und er schließt soll man das einfach so hinnehmen und die "Chefs" machen immer so weiter und brechen die Menschen psychologisch du keine Ahnung was Mobbing bedeutet
Gesetzlich ist es geregelt aber verdammt niedrig. Daher bloß nicht zu viel stattlich regeln, den das wird garantiert nicht zu deinem Vorteil!
„Ich .. unten das Fußvolk“ 3:11 . Allein die Wahl der Sprache ist im Grundsatz diskriminierend. Wenngleich es klar ist, dass „Chefs“ so von ihren MA denken, sollte doch zumindest der Anwalt etwas korrigierend eingreifen. Es geht bei beiden seien schliesslich um Menschen
Wenn der AN einen guten Anwalt hat, sehe ich nur eine geringe Chance -
Was darf man, wenn man im Job gerade nichts zu tun hat (man wartet z.B. auf etwas oder ein Termin ist ausgefallen)? Ist es Arbeitszeitbetrug, ein Buch zu lesen / ein RUclips-Video zu gucken / einen Podcast oder Radio zu hören / eine Runde laufen zu gehen? Danke!
Wer mit seiner Arbeit fertig ist, bzw grad einen Leerlauf hat, unterstützt seine anderen Kollegen.
Dein AG muss dafür sorgen, dass er Arbeitspläne erstellt und dir Arbeit gibt.
Nicht der Arbeitnehmer
Man gibt such viel Mühe das Maschinen und Prozesse gut laufen und dann sowas absurdes. Also immer Dreck über die Firma sammeln - und anzeigen sobald der Chef einen hintergeht.
Wie kann man sich eigentlich im Homeoffice absichern als AN, dass der AG einem nicht wegen Arbeitszeitenbetrug abmahnt. Gerade wenn man auch von 6 Uhr bis 22 Uhr mobil Arbeiten darf heißt das ja noch nichts, wenn man mal 2-3 Stunden abwesend ist.
Wenn ich das bin, dann Tage ich im Outlook Kalender auch eine Abwesenheit ein, z.B. Mittagspause 2 Stunden. So ist es transparent.
Gerade wenn man mobiles Arbeiten hat ist es ja selbst nicht einfach nachzuweisen, dass man gearbeitet hat.
Gerade wenn man in leitender Funktion ist und nicht direkt etwas produziert und dann insgesamt die Resultate nicht stimmen, weil das Team einem nicht gut zugearbeitet hat.
Ich schaue in der Regel, dass ich für längere Team Telefonate einen Termin im Outlook Kalender eintrage bzw. nach einem spontanen Teams Telefonat das dann in den Outlook Kalender auch eintrage. Das ist auch kein richtiger Beweis, aber schon mal etwas.
Gibt es noch mehre Tipps, wie man nachweisen kann, dass man online gearbeitet hat?
Du kannst dich selbst gern durch ein eigenes Protokoll absichern, aber du solltest das nie deinem AG mitteilen. Wenn du zu Hause bist sollte Vertrauensarbeitszeit gelten oder ein online Stempelsystem. Tracking via Mikro oder Kamera braucht eh eine Einwilligung und die würde ich verweigern, es gibt bessere AGs da draußen die das nicht verlangen.
Zuletzt der Hinweis: Einfach die Arbeit zufriedenstellend erledigen, brauch auch nicht übermäßig viel sein (auch keine Überstunden), dann weißt du im Zweifel, wenn Fragen gestellt werden, dass der AG sowieso nichts wird, weil er dir nicht mal vertraut, wenn du ordentliche Ergebnisse ablieferst.
Meine Meinung: Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen du bist nur deinem Gewissen verpflichtet und solltest ohne das zu kommunizieren dich nach deinem inneren Kompass richten und auch reflektiert auf die Gesamtsituation schauen sowohl in der Arbeit, als auch außerhalb. Dadurch verbesserst du dich und davon hast du viel länger etwas. Wenn ein AG glaubt Kontrolle ausüben zu müssen, dann gibt es für mich zum Beispiel zwei Optionen: Ich lasse mich auf das Minimalste an Kontrolle ein oder such einfach weiter nach der nächsten Stelle.
Interessant, aber was ist dann wenn es quasi legitimiert wurde durch eine Betriebsapp
Da ist es ja besser, wenn man als Arbeitnehmer einfach aufs Klo geht und dann erst aufs Handy schaut. Dann kann einem ja keiner Arbeitszeitbetrug nachweisen, weil. Es darf einem Jahr nicht verboten werden aufs Klo zu gehen.
Aber nicht so oft. Auch das wird registriert.
Wir bekommen inzwischen nicht mal mehr Mitarbeiter für die Materialausgabe. Von echten Fachkräften will ich gar nicht reden...und trotzdem werden teilweise noch gute leute wegen so nem quark wie sporadische handynutzung entlassen...weil man meint es kommt was besseres nach...es kommt aber nichts...und wenn ich sehe wer alles in Rente geht die nächsten Jahre...überlege mir ernsthaft noch in den öffentlichen Dienst zu wechseln...
In welcher Branche bist du tätig?
@Xyz-te4ex
Handwerk/Baubranche
Oder man meint irgend ein Esel in der Firma wird das auch noch abdecken
Das kann ich bestätigen. Mit dieser Begründung, könnte man bald unseren gesamten Personalbestand loswerden.
Da gibt es glaube ich, keine 50 Leute bei uns im Betrieb, die du mit dieser Begründung nicht rausbekommen würdest.
Und wir sind gute 1000 Mitarbeiter.
Können sie mal ein video zum digitalen Arbeitsvertrag machen, mich würden insbesondere die Auswirkungen hierzu interessieren.
Und wie soll ich nachweisen das der Arbeitnehmer während der Arbeitszeit privat im Internet unterwegs war?
Im besten Fall diese Vollpfosten hat etwas innerhalb von Arbeitszeit und außerhalb von Pause gepostet in den Sozialen Netzwerken 😅. Anderes geht es nur durch betriebseigenen WLAN, da kann man auch alle Abläufe sehen. Anderes hat man keine Beweise
Überwachungssoftware auf dem Arbeitsrechner.
@@epaminon6196🤮🤮🤮
Redest du von der privaten Nutzung des Arbeitsrechners? Also RUclips aufm Firmen Laptop, Tiktok auf dem Geschäftshandy, …? Falls ja, dann sehe ich da tatsächlich einen Punkt, da (wenn auch Privatsphären-technisch schwierig) belegbar. Nutzung des privaten Handys in der Arbeitszeit ist mMn. nicht realistisch verwendbar, da der AN ja jederzeit argumentieren könnte, dass er ausschließlich zB. in Teams oder im SharePoint war. Und wie soll man da je das Gegenteil im Ansatz beweisen können?
BÄM (betriebliches Eingliederungsmanagement)
Lachnummer hatte 1x Gespräch Ergebnisse 2xabmahnungen
Hatte ich vor vielen Jahren auch mal. Aber Arbeitsgericht mit Ansage und Abfindung rausgeholt. Insgeheim hat's mir ja gepasst.@@thomasholmer9243
Dann können wir zusperren 😂
Ich fliege mittlerweile immer raus. Is okay.
Also wenn man keine Mitarbeiter will soll mans sagen. Dieses erfinden von Gründen sollte mit einer Bewertung des Arbeitgebers einhergehen die einen vor den entsprechenden Unternehmen warnt.
@@ThomasPress Dem Unternehmer ist jeder Angestellte auf seiner Lohnliste zu viel. Er reduziert so weit wie er kann . Da Tariflöhne in Deutschland nur Empfehlungen sind, bleibt er soweit wie möglich drunter. Bei uns gab es z. B. noch nie Weihnachts-oder Urlaubsgeld. Der Fachkräftemangel wird als Vorwand benutzt, niemanden einstellen zu müssen. Die vorhandenen
Mitarbeiter sehen dann eher ein, dass sie noch mehr leisten müssen. Es geht ja schliesslich um den Erhalt der Firma und somit ihrer Arbeitsplätze, erzählt man ihnen. In Stoßzeiten wird auf Schwarzarbeiter zurückgegriffen. Es gibt ja genug arbeitslose Fachkräfte, die gut sind aber die niemand einstellt, weil ja weniger mehr ist. Und solche Typen wie der da, haben auf Kosten des Steuerzahlers studiert wie man Menschen ins Aus kickt und in die Armut treibt, und gierige Unternehmer noch fetter macht. Das nenn ich mal Dekadenz und moralische Verwahrlosung.
Da fällt mir nur „Knüppel aus dem Sack“ ein.
Ich arbeite in einem Großbetrieb. Bei uns schauen 50 % der Mitarbeiter regelmäßig während der Arbeit aufs Handy. Da geht es darum, dass viele sagen ja es kam eine Nachricht rein. Es kann ja auch mal was zu Hause sein. Ich wollte nur gucken, ob es Frau oder Kind war. Zwei andere Mitarbeiter sind vor kurzen 10 Minuten eher gegangen als vereinbart und haben sich nicht abgemeldet beim Schichtmeister oder Vorarbeiter. Wäre das nicht der perfekte Kündigungsgrund.
Ich kenne das problem mit anderen sie genießen die Arbeitszeit und alles bleibt an mir hängen ...Mein telefon ist während der arbeit in der Tasche...nur im Notfall oder bestimmter Termine mache ich es schnell und kurz
Die Smartphone Nutzung hat mich auch die Probezeit gekostet bzw. deren nicht bestehenden.
In welchem Ausmaß wurde das Handy denn genutzt?
@CS-ox9hn ich habe nebenbei RUclips geschaut (leise). Als dann aber Fehler passiert sind, wurde ich zum Abteilungsleiter beordert...
@@Anderixx Danke für die Antwort. Je nachdem, was die Tätigkeit war, kann das dann ein Problem sein, stimmt.
Die Gewerkschaft hilft mir eh bei der Klage, dann nehme ich ihn aus wie ne Weihnachtsgans
🥱 Hau ab!