Krankenschein - Gefährliche Falle für korrekte Arbeitnehmer
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- Опубликовано: 24 июл 2024
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Besser als WBS - ordentliche Erklärung und keine Aufbauschung von irgendwelchen Bild-Artikeln - weiter so!
WBS hat stark nachgelassen, ja 😅
@@gargoyle7863 auf jeden Fall, früher fand ich die richtig gut
Der Titel ist schon sehr Clickbait. Ungeachtet dessen, dass WBS wirklich deutlich schlimmer ist
Danke für das Viedo sehr Hilfreich und hat mir sehr geholfen.
Es hilft fast immer die Wahrheit beim Arzt zu sagen oder das ganze etwas auszuschmücken.
Schließlich muss es ja irgendeinen Grund geben, warum man in der entsprechenden Situation, lieber beim Arzt sitzt, anstatt zur Arbeit zu gehen.
Situation erklären, Leidensdruck klarmachen (Schlaflose Nächte, Unkonzentriertheit, dadurch Fehler im Job die alles noch verschlimmern), je nachdem wie der Arzt reagiert evtl. auch Wünsche äußern.
Das man auf jeden Fall eine kleine Auszeit braucht, um mal wieder durchzuschlafen, Beklemmungen bekommt, wenn man daran denkt wieder zur Arbeit zu müssen und am liebsten gar nicht mehr hin möchte.
Dann liegt es am Arzt, schlechte Gefühle, die man hat, kann der Arzt nicht einschätzen, also kann es gut sein das man ohne Probleme einfach so bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses eine Krankmeldung bekommt.
Es wird aber auch die Ärzte geben, die sagen, das man es nach einer Woche wieder versuchen soll.
Dann entweder wirklich noch mal auf der Arbeit versuchen oder gleich wieder zum Arzt.
Leidensdruck kann niemand nachweisen, nur man selber spürt das.
Normalerweise wird es keinen Arzt geben, der das einfach ignoriert, ansonsten ganz schnell den Arzt wechseln.
Kaum ein praktischer Arzt wird sie wegen psychischer Probleme Krankschreiben. Er wird Sie an einen geeigneten Kollegen verweisen. Belastbare, also glaubwürdige Anamnesen dauern Monate. Im vorliegenden Fall, würde der Arzt bei Befragung wohl sagen, dass er getäuscht wurde. Anzweifeln kann der AG nämlich sowohl physische als auch psychische Probleme. Und wenn die psychischen zufällig gerade dann auftreten, wenn man gekündigt hat/wurde und nur so lange dauern, bis die Kündigung vollzogen wurde... da ist es 1000 mal plausible, dass man sich da eine Grippe ei gefangen hat. Abgesehen davon weiss der AG in der Regel such gar nicht, warum man krank geschrieben wurde. Das ergibt sich erst in einer Verhandlung
... und den Job wechseln - wenn man sich derart von diesem abhängig macht (z.B. durch Hausbau, Familie, Konsumschulden, etc.) sollte man sich das Ganze mal überdenken.
@@FRITZI999 hinzu kommt noch Miete zahlen oder sich Klopapier kaufen zu können ( man könnte auch die blanke Hand nehmen oder direkt in den Wald ziehen )
@@simonseidel3727 mit Miete ist man flexibel bei der Jobsuche - zu viele Menschen "kleben" an ihrer Gegend, angeblicher Heimat, Familie, Freunde. Sind somit Abhängig, unselbständig und Fremdbestimmt.
Wer sich davon mal freigemacht hat, lebt unabhängig und hat eine LMAA Einstellung zu allem.
DAMIT kommt man gut durch, denn KEINER kann einem mehr was.
ICH habe das selbst erst nach Jahrzehnten des Leids lernen (müssen) und konnte mir den passenden Job und Umgebung aussuchen, die (für mich) passt.
Mein Luxus, den mir keiner streitig machen kann.
Sehr gut erklärt👍
Wusste Ihr, dass nicht nur der Arbeitnehmer sondern auch der Arbeitgeber für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit eine Erstattung von der Krankenkasse bekommt? Jeder Arbeitgeber kann auf Antrag eine Erstattung beim Umlageverfahren 1 von der Krankenkasse erhalten. Je nach Versicherungsstatus erhält somit ein Arbeitgeber für die ersten 6 Wochen 60-90% des Ausfalls seines Arbeitnehmers von der Krankenkasse zurückerstattet! Also habt kein schlechtes Gewissen gegenüber Eurem Arbeitgeber, wenn ihr krankgeschrieben seid!
Ja wusste ich und ich denke in dem beschriebenen Fall ging es eher darum dem Ex-Arbeitnehmer noch eine reinzudrücken. Sprich das gehen von getrennten Wegen lief nicht ohne Drama vorher ab. Weil kein Arbeitgeber macht sich wegen ein paar Euro die Mühe.
Na ja, wenn man im Urlaub geht, übergibt man ja auch wichtige Schlüssel etc. pp. bzw. legt sie zugänglich ab, und nutzt evtl. auch diese Zeit um gewisse Dinge vorzubereiten bzw. abzuschließen.
So viel ich weiß darf der Arbeitgeber auch nicht so ohne Weiteres die Schubladen des Schreibtisches durchsuchen, wenn da bestimmte Unterlagen evtl. aufbewahrt werden (Lohnzettel, Stundenzettel etc. pp.).
Man kann natürlich auch direkt in die Psychiatrie und eine Therapie gegen Depression oder schlimmeres starten, da ist der Patient mal für 6 Monate oder mehr krankgeschrieben.
Das ganze wird sowas von überbewertet, schon alleine deshalb, weil der Arbeitgeber nicht in der Position ist, die Kompetenz eines Arztes anzuzweifeln. Sprich, wenn auf den gelben Schein steht, dass man krank ist, dann ist man eben nunmal krank. Auch ist man normalweise nicht verpflichtet, seinem Chef Rechenschaft abzulegen, dies tun die meisten Arbeitnehmer trotzdem aus Angst um ihren Job. Genau so sehr wissen viele nicht, dass man sogar trotzdem draussen sein darf wenn man krank ist, denn soweit ich mich infomiert habe, darf man ALLES tun, was seiner gesundheit nicht im Wege steht und draussen an der frischen Luft zu sein würde dies sogar der Gesundheit fördern. In meinen Augen erlauben sich Arbeitnehmer einfach viel zu viel und oftmals mehr als diese eigentlich dürfen. Natürlich sollte man, wenn man krank geschrieben ist nicht unbedingt in Urlaub fahren oder es im Voraus ankündigen (Weil dann wird der Chef andere Wege finden dich zu kündigen oder evtl. schon Krankmeldung am 1. Tag verlangen). Aber wenn mal ne Auszeit braucht sollte sich auf GAR KEINEN FALL davor scheuen, sich diese mal zu nehmen, denn eines Tages wird auf keine Tafel, auf keinem Grabstein und in keinem Buch stehen, wie fleißig ihr wart und wie wenig ihr krank wart. Wenn ich ehrlich bin ist dies heute sowieso die beste Lösung in vielen Firmen denke ich.. Ich weiss aus Erfahrung, dass des hauptsächliche Problem sowieso immer der Umgangston und die Zusammenarbeit mit anderen Leuten ist und dies oftmals dann der Auslöser für den Arztbesuch ist. Es gibt eben Betriebe und auch Chefs die lernen aus der Sache und setzen sich dafür ein, dass alles besser wird oder denen ist alles egal und können dann nach knapp 10 Jahren dann anfangen, einige Dinge vom Sortiment zu nehmen weil einfach NIEMAND mehr da ist und auch niemand mehr kommen wird der es macht (Sowie es bei uns der Fall ist).
Bevor ich kündige, hab ich den nächsten Job schon in Aussicht und somit mit dem alten Chef abgeschlossen.
Warum sollte ich dann noch zur Arbeit fahren?
Arbeit ist doch kein offener Vollzug.
Der Betroffene aus der Story hat weiter gearbeitet nach der Kündigung, da sollte der Arbeitgeber erstmal dankbar sein, weil er ein sauberes Ende angestrebt hat.
Dann wurde er 2 Wochen krank.
In Euro meinetwegen 3000, vermutlich weniger, weil die Motivation eh dahin war.
Dafür zieht der Arbeitgeber vor Gericht?
Langeweile?
Würd mich nicht wundern, wenn der Betroffene noch ein paar gute Kollegen mitnimmt so nach und nach.
🤣
Der Arbeitgeber kann die Krankmeldung anzweifeln , klar . Dann gehst zum MD ..
Es kommt auch darauf an, wie sich der Arbeitnehmer in der arbeitsunfähigen Zeit verhält. Mir ist ein Fall bekannt, wo der kranke Mensch in dieser Zeit in der Autowerkstatt eines Verwandten an Autos geschraubt hat.
Es kommt aber auch darauf an, welche Krankheit man hat. Mit einer verbundenen Handverletzung kann man auch eine Sportveranstaltung besuchen, mit einer schweren Erkältung gehört man ins Bett.
Richtig und wenn man alleinstehend ist kann man trotzdem einkaufen gehen weil man es halt muss!
@@ramona3569 Ich kann als Kranker , meine Geschäftichen Un Lebenswichtigen Sachen nachkommen. Hier kann kein Arbeitgeber der welt mir dies unterbinden. Bedeutet: Ich kann einkaufen gehen, Arzt Termine wahrnehmen. Zu Behörden Gehen. Alle Tädikeiten die einen Beim Gesundwerden Helfen kann ich unternehmen. Spazieren gehen. Schwimmen, Sauna . Alle Tädigkeiten die den Heilungs Prozess Erschweren , sind mir Untersagt ! Dazu kommt noch Der Befund auf wessen ich krank bin! Es ist egal ob man alleinstehend oder mit kindern oder als Familie !
Wenn ich mich krank melde, weil ich gerobbt werde oder depressiv bin und dann beim Freund aus Freude an Autos schraube…
… was ist daran schlimm?
@@marcsiegel3358 Wie ich schon schrieb, kommt es darauf an, weshalb man krank geschrieben ist. Wer allerdings in einem anderen Betrieb einer Tätigkeit nachgeht, die üblicherweise entlohnt wird, der hat dann den Bogen der Glaubwürdigkeit überspannt, denn man darf eine Nebentätigkeit nur mit Zustimmung des Arbeitgebers ausüben, und die gilt nur in Ausnahmefällen bei Krankheit. So durfte ein kranker Handwerker nicht zur Zeit der Krankmeldung Büroarbeit in einer Fahrschule ausführen. Das ist gerichtlich bereits abgeklärt.
Anwalt UND Magier? Bei 06;59 auf einmal die Brille auf mitten im Satz. (Ich weiß geschnitten aber sah schon cool aus). LG
Ich habe eine Vorerkrankung, welche durch Stress schnell ausarten kann, demnach kann es jederzeit zu einer möglichen Krankschreibung kommen. Ich musste deswegen auch schon wegen einer Krankschreibung zur Amtsärztlichen Untersuchung, um mich zu rechtfertigen. Meiner Meinung nach dürften Arbeitgeber einen Krankenschein nicht anzweifeln. Ich muss mir wegen meiner Befunde nie Sorgen machen, da ich dadurch immer gute Nachweise für die Ernsthaftigkeit habe, aber andere haben hier sicher weniger Glück. Depressionen oder Stress ist eben schwer nachzuweisen, wenn kein genauerer Befund vorliegt. Klingt für mich im Fall eher nach einer Kündigung durch Mobbing verursacht.
Zum Betriesarzt musst du nicht
@@matthiaskalweit380 Der Amtsarzt wird bei Zweifel vom Arbeitgeber durch die Krankenkassen beauftragt, bei der der Arbeitgeber einen Antrag stellen kann. Das ist kein Betriebsarzt. Wenn man da nicht erscheint, kann der Arbeitgeber die Lohnfortzahlung im Prinzip einstellen. Steht auch so im Schreiben. Die Information, welche Krankheit man hat wird dadurch aber nicht weiter gegeben. Der Amtsarzt stellt mir fest, ob die Krankschreibung gerechtfertigt ist, oder nicht.
Nun ka. In solchen Situationen - Arbeitsverhältnis gekündigt sollte mann immer vorsichtig sein. Und immer so sicher agieren, dass der behandelnde Arzt von der örtlichen Verschwiegenheit befreit werfen kann.
Das mit Schlüssel und allem anderen? Kann nan auch per Post erledigen.
Was mir Plausibel einfällt?
Der Mitarbeiter wurde weil er gekündigt hat so schlecht behandelt, unter Druck bzw. Stress gesetzt, dass das bedenkliche Auswirkungen auf die Psyche hat.
Wäre beispielsweise denke ich ein vollkommen legitimen Grund für eine solche Krankschreibung.
Denn saß kann wirklich außerordentlich belastend sein.
Deswegen? In so einem Fall den Arzt von der Schweigepflicht entbinden.
Ich denke da würde auch ein Gericht in einer solchen Konstellation den Gehaltsfortzahlungsanspruch bejahen.
Denn das Arbeitsverhältnis ist nicht dafür gedacht diese Dinge zu decken.
Je Bach genauer Konstellation könnten sogar Schmerzensgeldansptüche entstehen oder Ansprüche aus dem AGG.
So etwas? Ust auch keine gute Idee vom Arbeitgeber. Sollte sich jeder der Gefahren, die wenn nan sich so verhalten würde bewusst sein.
Am besten ist ohnehin bis zur letzten Sekunde professionell umzugehen.
Dann kann man auch später noch lockeren Konrakt halten.
Ich habe mal eine frage, eventuell ist das auch ein Video wert. Ich habe an meinem Arbeitsplatz als Teamleiter gearbeitet. Am besagten Tag hatte ich Spätschicht von 14-22Uhr. Mein Chef und erster Vorgesetzter wollten mit mir ein Gespräch, was Grundsätzlich ja kein Problem darstellt. Doch das Gespräch wollte die beiden nach meiner Regulären Arbeitszeit circa 22:30Uhr. Ich habe abgelehnt und habe ausgestempelt und bin nach hause gegangen. Daraufhin habe ich eine Abmahnung wegen Arbeitsverweigerung bekommen. Ist nach meiner Regulären Arbeitszeit "Arbeitsverweigerung" Korrekt in diesem Fall???
Nein, kannst du anfechten und wirst zu 100% recht kriegen. Innerhalb 14 Tage. "Plötzliche" Mehrarbeit ohne deine Zustimmung ist nicht rechtens. Advo regelt
Erst mal solltest Du konkretisieren, WAS für ein Gespräch das sein sollte. Wenn es ein normales "Arbeits"-Gespräch war, dann hat das in der regulären Arbveitszeit stattzufinden. Es gibt keinen Grund, warum man so was in Überstunden packen sollte. Da also ein klares Nein. Und wenn es ein angekündigtes Personalgespräch war: Grundsätzlich auch Nein. Ein Arbeitgeber darf zwar gemäß seines Weisungsrechts bestimmen, wann und wo das Personalgespräch stattfinden soll, trotzdem muss dieses während der Arbeitszeit geführt werden. Nur wenn es absolut nicht anders geht (z. B. weil ein Notfall vorliegt und äußerste Dringlichkeit besteht), darf das Gespräch außerhalb der Arbeitszeit geführt werden. Es handelt sich dann um Überstunden. So eine Situation dürfte aber so gut wie nie vorkommen. Diese Abmahnung ist Blödsinn und würde auch nie als eine solche anerkannt werden.
@@herdifreund7715 Danke für die ausführliche Antwort ist nicht selbstverständlich. War kein Krisen Gespräch. Mehr ein wir nehmen "Dich" jetzt mal in Mangel Gespräch. Vielleicht sollte ich auch erwähnen das ich an diesem Tag schon vormittags um 8Uhr belästigt wurde nicht vom Chef aber der Hallenleitung, wo ich nicht ans Telefon gegangen bin. Auch wenn er der Meinung ist ich müsste 24/7 erreichbar sein da ich Teamleitung bin, was ich nicht so sehe ;) Jetzt stellt sich mir noch die frage. Die Abmahnung ist per Post bei mir ein geflattert, ist das überhaupt rechtens? Und was kann ich tun, dass die Abmahnung wieder aus der Akte verschwindet, weil macht sich überhaupt nicht gut. Da wir Dienstleister sind und der Arbeitgeber von uns öfter wechselt.
@@RIDE_Outdoor
Ich würde dir raten den Job zu wechseln.
Habt ihr keinen BR? Die Abmahnung würde ich anfechten. Man findet sofort Infos zu Personalgesprächen außerhalb der Arbeitszeit: Fordert der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmer auf, an einem Personalgespräch teilzunehmen, übt er sein arbeitsrechtliches Weisungsrecht aus. Personalgespräche sind deshalb Arbeitszeit und müssen grundsätzlich auch in dieser stattfinden. Der Arbeitgeber muss Personalgespräche also grundsätzlich so terminieren, dass sie innerhalb der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit liegen.
Soll das Personalgespräch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten stattfinden, handelt es sich um Überstunden. Überstunden dürfen nur im Notfall oder bei anderen außergewöhnlichen Umständen angeordnet werden. Diese Grenzen gelten auch für das Personalgespräch. Deshalb sind Personalgespräche außerhalb der Arbeitszeit nur selten zulässig. Ein typischer Fall für eine derartige Ausnahme sind Mitarbeiter, die nur in Nachtschichten arbeiten. Hier muss das Personalgespräch nicht nachts geführt werden, sondern kann in die übliche Bürozeit verlegt werden.
6:59 was ist mit Deiner Brille passiert?
Im Zweifelsfall schreibt dir der Arzt eine Arbeitsplatz bedingte F43 auf. Damit kann man alles machen außer genau bei diesem Arbeitgeber zu arbeiten.
Blödsinn. Um eine Anpassungsstöru g zu diagnostizieren, dauert es Monate, wenn man einen entsprechenden Arzt findet, bzw. Einen Termin bekommt. Das schafft man nicht mal eben passend zu einer Kündigung. Und falls doch, kann der AG, der ja nicht weiss warum man krank geschrieben wurde, trotzdem Zweifel anmelden. Und wenn eine psychische Erkrankung so passend und Zeitgenau eintritt, lässt dass auch beim Richter erst recht die Alarmglocken klingeln. Der daraufhin befragte Arzt müsste eine mögliche Täuschung einräumen.
Ich wünsche keinem eine Diagnose aus dem Bereich. Dadurch hat man im übrigen auch später eventuell Schwierigkeiten vernünftig versichert zu werden. Aus meiner Sicht sollten Krankschreibungen immer der Realität entsprechen.
@@ronnygerber83aus welchem Grund könnte man Schwierigkeiten bekommen vernünftig versichert zu werden? Ich hab 2019 die Diagnose F60.31 mit schweren Depressionen bekommen. Meinem Arbeitgeber hab ich nichts von meiner Krankheit erzählt. Vor 2 Monaten konnte ich nicht mehr und die Depression kam Arbeitsbedingt wieder.Ich bekam Panikattacken , Herzrasen , Schweißausbrüche usw…. Ich sagte meinem Arbeitgeber das es mir psychisch und körperlich nicht gut geht und wollte Urlaub anstatt zum Arzt zu gehen. ( ich weiß, blöd von mir) . Nachdem ich 3 Tage gefleht habe mir doch bitte Urlaub zu geben bin ich dann zum Arzt. 1 Tag später kam die Kündigung. Kündigungsschutzklage hab ich eingereicht aber ich hab so wahnsinnige Angst das alles gegen mich und mein Verhalten spricht. Ehrlichkeit bestraft anscheinend den Menschen…..
In einem vernünftigem Arbeitsverhältnis sollte sowas gar kein Thema sein. Und wenn solche idiotischen Probleme auftreten, dann ist es der falsche Chef oder der falsche Arbeitnehmer. Da sollte man sich anderweitig umsehen.
Haha, um von Regen in die Traufe zu kommen. 😅
@@myopinion1309 wird doch überall gesucht. Muss man sich umsehen und vielleicht auch 2-3x wechseln. Aber was ist denn besser? Ende mit schrecken oder ein schrecken ohne ende.
Wenn du jeden morgen aufstehst und schon kein bock auf den job hast, dann gehst dran kapott.
Sicher ist hier eine auf den ersten Blick ungünstige Abfolge geschehen, was den Verdacht ja auch erklärt. Mir würden aber auch spontan zig mögliche Gründe einfallen warum es so gelaufen ist. Habe am Donnerstag schon Rückenschmerzen, Erkältung, oder, oder, oder. Möchte aber nicht gleich zum Doc da ich ja Freitag ohnehin Urlaub habe und ein Wochenende zum auskurieren, ist es aber am Montag noch nicht besser, muss ich wohl oder übel zum Arzt und eine Krankenmeldung einreichen. Sieht doof aus, ist aber so. PUNKT
Hallo Herr Bredereck
Was ist mit Aufhebungsvertrag?
Wenn man während Freistellung krank wird?
Werden die Urlaubstage trotzdem abgegolten?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ja, werden sie, wenn Sie noch mehr Urlaubstage haben als die Freistellung abzüglich der Krankentage dauert. Freistellung heißt ja nur, dass der Arbeitgeber auf Ihre Arbeitsleistung verzichtet, also Gehalt zahlt, ohne dass Sie dafür eine Leistung erbringen müssen.
Hallo, danke für Ihre Antwort.
Ich musste leider den Aufhebungsvertrag unterschreiben, weil ich widerrechtlich bedroht wurde. Habe das jetzt zum Anwalt gegeben wegen Anfechtung.
Ich habe noch 35 Urlaubstage und 300 Stunden im Zeitkonto.
Ich wollte mal fragen wenn ich jetzt bis Ende Krank bin.
Werden die kranenktage nicht mehr berücksichtigt?
@@annek.1990 👎Die o. g. Aussage ist schlicht falsch!
Richtige Antwort: JA, werden sie. Punkt.
Was bitte hat die Freistellung gem. Aufhebungsvertrag mit nach Unterzeichnung desselben später auftretenden bzw. zeitgleichen Krankheitstagen und/oder zudem dem grundsätzlichen Anspruch auf Abgeltung der U-Tage zu tun, der i. Ü. bereits im Vertrag geklärt sein sollte?
Und abgesehen davon, dass eine Aufrechnung von Krankheitstagen mit bestehenden Urlaubstagen grundsätzlich nicht zulässig ist. Weder in einem laufenden Arbeitsverhältnis noch sonst wie, ob nun mit oder ohne Aufhebungsvertrag!
Gut, dass @mrduisburg007 die Sache bereits einem RA übergeben hat, der ihn richtig (!) informieren wird.
Dennoch sollte Ihr o. g. Kommentar hier nicht unwidersprochen stehen bleiben!
@@zweckpessimisten3845 Können Sie bitte erklären, warum genau es falsch ist? Wenn er 35 Tage Urlaub hat, bis zum Ende freigestellt ist und im Aufhebungsvertrag steht, dass für die Freistellung Urlaubstage benutzt werden, er aber krank wird, muss er doch den Urlaub ausbezahlt bekommen, oder nicht? Oder darf Urlaub generell für eine Freistellung nicht herangezogen werden? Wir haben das in der Personalabteilung immer so gemacht. Ist das falsch?
punkt
Mein Ex Arbeitgeber Mega Konzern! Hat wegen 2 Tage Krankmeldung ! Gleich CEO und Betriebsrat
Personal Etage und Geschäftsführer, mir Aufgesetzt.! Aufgehetz!
Wegen 2 Tage Krankmeldung ganzer Konzern Apparat wurde auf Meldung gesetzt!
Wegen 2 Tage Krankmeldung.
Hab ich somit CEO kennen bzw sehen können!
Mega Konzern!!!!!
Mega bluna.
Ist doch cool den CEO kennen lernen zu dürfen 👍
Also ,ganz klar. Wenn ich kündige und die Firma war immer korrekt zu mir ,dann habe ich die verdammte Ehrenpflicht meine sprich Kündigungsfrist einzuhalten. Alles andere muß hart und konsequent bestraft werden.
Naja, einfach mal logisch gedacht - wenn die Firma "immer korrekt" zu mir ist, dann habe ich auch in aller Regel KEINEN Grund zu kündigen!
Ja ok, dass ist richtig. Aber ein Beispiel was auch mich bald betrifft. Rente mit 63 geht bei mir. Ich will aber garnicht bis 63 warten und kündige vorher zu dem Zeitpunkt das ich bis 63 dann in Rente gehe. In dem Fall mache ich natürlich keine Kasse in der Kündigung . Das meine ich mit Ehrenpflicht. Alles andere klar, wenn der AG nicht der beste war , dann sind andere Aktionen möglich.👍
Also wenn alle so psycho sind wie mein Chef...ist es zum Schutz der Arbeitnehmer und ggf. auch mal zum Schutz des Chefs selbst das beste sich krank schreiben zu lassen!
Denn wer weiß: irgendwann tickt vielleicht mal jemand aus....😂
Achtung ich lern nochmal Blockflöte wegen Horch und kuck oder präventive Maßnahme: " Arzttermin beim Ohrenarzt " Tinitus.
Da kein Arbeitsgericht Recht spricht, wie im Strafrecht, sondern überwiegend auf einen Vergleich aus ist, wäre mir persönlich alles egal. Im Endeffekt, kommt es auf die Argumentationen der gegenseite umd mir an.
Bei uns gibts die Inflationsprämie als Anwesenheitsprämie. Wer 6 Tage pro Halbjahr krank ist bekommt keine Inflationsprämie 🤣 Die die da waren schon 👍
Geht nicht. Bzw darf so nicht gemacht werden.
@@herdifreund7715 Tja stört bei uns niemand... Betriebsrat kann .an vergessen 🤪
@@allffrommars6019 Den wählt die Belegschaft. Dann kann man wohl die vergessen.
@@herdifreund7715 Richtig das sind alles nur Mitschwimmer ... die ganze Firma kann man vergessen und die macht bei dem aktuellen Kurs in 5 Jahren dicht.
habe ich tatsächlich alles gemacht um aus prijären arbeitsverhältnissen rauszukommen. auf einml stand ich fast 6 monate ohne geld da weil mein damaliger arbeitgeber keine daten zum arbeitsamt geschickt hat. und entschuldigt hat er es die ganze zeit wenn man ihn angerufen hat ( nicht nur von mir sondern auchvon anderen stellen) der steuerberater hat mist gebaut.
THOMAS BRING DEM ANWALT DAS REDEN BEI! 😂
Der Typ "Bla bla bla" ich Lautsprecher 100% und höre trotzdem nichts. Ich schicke dem Thomas vorbei. Dann kann er REDEN! 😂 Der Thomas hat mich Lauterbach gemacht. Ich sag zum Nachbarn auf der Übernächsten Straße "Hey wie geht's dir?" Und das halbe Dorf Dreht sich um, weil es durch das ganze Dorf Schallt "EY WIE GEHT'S DIR?" 😂 REDE LAUT! Dann versteht man dich.
Ha, Ha, Hat wohl eine ArbeitsunfähigkeitsB.scheinheiligung? Ich hab sogar eine ArbeitsUNfähigkeitsVersichung, wegen Eurer Juristischen Missverständnisse aus Versehen. Und natürlich wegen der Begleichung von Rechnungen, welche die 3fach Mutter zahlen musste obwohl dort eindeutig der Vater muss zahlen steht.
"Krankenschein" gibt's seit 1995 nicht mehr.