Видео

Gutes Video. Machen Sie das doch auch mal für den entgegengesetzten Pol: den Wischiwaschibestefreundechef. Die sind nämlich genauso schlimm. Ständiges Rumgeeier, keine Entscheidung, unendliche Zweifel, und letzten Endes keinerlei Rückhalt wenn mal eine seichte Brise aufkommt. Habe seit fünf Jahren solche Leute vor mir sitzen, und gestern "lernen" dürfen das man mir meine Weiterentwicklung versagt weil ich es nicht geschafft habe, "Themen zum Abschluss zu bringen". Die Kritik nehme ich natürlich an und überlege mir auch, wie das Zustande kommt und wie ich das künftig besser machen kann. Wenngleich ich mich Frage "wie denn auch, wenn die Chefs über mir anstelle einer Entscheidung (meist biete ich 3 Optionen mit klarer eindeutiger Empfehlung) noch die 37886. Variante einer Möglichkeit evaluiert haben wollen".

Habe deabbonniert. Ich brauche niemanden der mir Angst macht. Sondern Inhalte, da gibt es viel bessere Kanäle als diese Werbung. Sehr schade und den Speicherplatz auf den RUclips Servern

Vielleicht ist aber auch mickeymickey nicht beliebt. Solche Komiker als Arbeitgeber in Zeiten des Fachkräftemangels. 🤣🤣🤣

Aber dann mit KI Unternehmensdaten rausgeben ...

Wir nutzen auch gerne Maus-Mover. Ganz offiziell, denn es können Klick-Folgen aufgezeichnet werden. Und wenn eben zig Tausend Datensätze in einer Premium-ERP-Software geändert werden müssen, können darüber die Dialoge abgearbeitet werden. Leider weigert sich der SW-Hersteller das zu verbessern. Eingriff in die Datenbank ist per Softwareüberlassungsvertrag ausgeschlossen und würde ggf. Gewährleistungsansprüche gefährden. Aber auch für bestimmte Updatetest, sind Programme die einen Mauszeiger steuern können, mehr als sinnvoll :) Das Anschließen nicht genehmigter Hardware (gibt es nämlich auch) oder das Überwinden von Softwareinstallationssperren auf den betrieblichen Geräten ist auch ein Abmahnungs- und ggf. Kündigungsgrund bei uns. Und wenn eben Unternehmen ihre Mitarbeiter überwachen wollen geht das viel geschmeidiger - mal von rechtlichen Implikationen abgesehen. Ein Sachbearbeiter bei uns im IT-Support hat einen gewisses Arbeitsumfeld. Tickets werden aufgerufen, angenommen, Stati verändert, es wird sich für Kundensystem freigeschaltet, etc. Für diese Themen müssen Protokoll technisch geschrieben werden. Es ist dann schnell klar, ob ein Account typisch oder a-typisch arbeitet. Gerade a-typische Tätigkeiten in der IT können auch auf einen Account-Missbrauch hindeuten und lösen u.U. Alarme in entsprechender Monitoringsoftware aus. Gleiches gilt auch für Sachbearbeiter in einer Auftragsbearbeitung, Buchhaltung, etc. Die Erzeugen und Verändern am laufenden Band Datensätze. Selbst bei Programmierern kann man viele über die Veränderungen in der Quellcodeverwaltung sehen. Und dieses Delta passt eben nicht, wenn ein Angestellter nun den Onlinestatus auf Grün mit einer Maus-Mover hält und eben der Output auf einmal nicht mehr passt.

Application Firewall, Virenscanner, VPN- und Proxy-Zwang mit weiterem Web-Filter regeln. Admin-Zugang haben bis auf die Entwickler mit Sondervereinbarung keiner und dann gibt es noch in die tägliche Organisation eingebettete Selbstkontrollmechanismen der Teams. Ergebnis: Laden läuft.

Schwachsinn 😅

Es gibt auch mechanische Lösungen. Ausserdem selbst Schukd. Man kann nicht mal pissen gehn!! Im Büro stoppt auch niemand die Zeit.

Wer seine Mitarbeiter nach Zeit oder Mausklicks etc bezahlt? Hat etwas falsch verstanden. Wo sich Homeoffice tatsächlich lohnt? Das ist wenn man seine Mitarbeiter zwar "normal" bezahlt aber die Mitarbeiter nach Aufgaben führt. In dem Konzern (Bank) in dem ich gearbeitet habe? Wurde das sehr lange kritisch betrachtet. Und dann kan Corona mit seinen utopischen Regeln. Da mussten richtig viele im Homeoffice arbeiten. Was passiert ist? Die Mitarbeiter wurden zum grossen Teil effektiver. Einfach weil während besprechungen / Jourfixen die Mitarbeiter im groben Schnitt 10 bis 12 Stunden die Woche aufwenden mussten mit teils gerade mal 1 Stunde in denen man aktiv etwas sagen / tun musste. Je stärker die Führung von oben? Desto weniger Zeit musste der Mitarbeiter aktiv werden. Mikro aus, zugehört und weitergearbeitet. Hat plötzlich richtig viel gebracht da jederim Schnitt 20 bis 25 % der Arbeitszeit in denen man sonst unproduktiv herumgesessen ist arbeiten konnte. Als Konsequenz? Wurden 30 bis 40% Homeoffice Quote eingeführt und 2 Geböude an der Zentrale abgemietet, die Ausstattung deutlich flexibler (alle Laptop mit Verbindungssoftware und Firmenhandy). Dazu wurde ein flexibles Arbeitsplatzsystem eingeführt bei dem man "nur" noch eine Homezone hat in der man bevorzugt den Arbeitsplatz buchen konnte und nicht alles Kreuz und Quer Schieben musste. Gab dann einen persönlichen Rollcontainer in den man Laptop packen konnte und verschliessen. Konnte man auch mit nach Hause nehmen. Dockingsstations gab es an jedem buchbaren Arbeitsplatz mit Monitoren. Die Firma hat sich das schon etwas kosten lassen - dennoch ist der ROI sehr sehr gut da man neben der gesteigerten Effektivität auch die Gebäudemiete dagegen rechnen konnte da alle einfach ins Hauptgebäide gezogen sind.

Jedes seriöse Unternehmen vergibt auf ihren Laptops keine Adminrechte, um irgendwelche Programme zu installieren.

Homeoffice findet doch nicht auf dem Privat-PC statt? Auf einem entsprechend "verplombten" System, in der Regel dem Laptop oder Mini-PC vom AG, wird man gar nichts installieren können.

Lowperformer, so habe ich aich mal gelesen, kann auch eine verhaltensbedingte Kündigung sein wenn der Arbeitnehmer zwar kann aber kein so rechten Bock mehr hat. Wenn der Arbeitnehmer zwar will, aber nicht kann z.B. weil er nicht über genügend Qualifikation verfügt dann ist es eher personenbezogene Kündigung wie im Video! Wenn ich beispielsweise 10 Jahre immer die selbe Tätigkeit mache aber irgendwann schlechter werde, dann ist es doch eher verhaltensbedingte Kündigung. Der Sonderschüler der Ingenieursaufgaben übernehmen soll dann doch eher personenbezogene Kündigung, oder nicht? Oder sehe ich das falsch? Liebe Grüße

Wer definiert die übliche Arbeitszeit? Angenommen, der Arbeitgeber erlaubt per Betriebsvereinbarung flexibel die Arbeit Montag bis Freitag zwischen 6 und 19 Uhr bei einer Wochenarbeitszeit von 40 Stunden zu verrichten. Der Arbeitnehmer arbeitet jetzt stets Mo-Fr. von 9 bis 17:30 (inkl. 1 Stunden Pause). Ist dann die übliche Arbeitszeit 9 bis 17:30 oder gleich der möglichen Arbeitszeit 6 und 19 Uhr ?

Muss aber sagen das wir rund 70 bis 100 Mann ( stark schwangen ), weil rund 40 bis 60 Leute pro Jahr gehen. Ich haben 530 Mann verabschiedet in 10 Jahren. Und die haben mir gesagt das ich sofort kündigen soll. Arbeitsamt hat mit Sperrung gedroht wenn ich das machen. Und ich kann gar nicht so lange arbeiten. Es gib Arbeitsgesetze und ich bin ein Lügner. Das selbe betrifft auch der Arbeitsschutz und Arbeitssachen ( AN müssen das selber kaufen ) und Duschmöglichkeiten und Pausen und Geldabzug und Urlaubabzug und Ölische nasse Arbeitkleidung Boxershirt und Socken selber reinigen privat. Soll alles angeblich nicht rechtens sein laut Arbeitsamt deswegen Lüge ich.

Also meine Arbeitszeiten waren von Mo bis Do von 13.30 bis 03.00Uhr, Fr 13.30 bis 0uhr und der 6 Arbeitstag von 5.30 bis Sonntag 02- bis 03 Uhr. Soll angeblich nicht normal sein. Muss aber sagen das 1000 bis 1700 Überstunden unbezahlt bei uns normal ist. Gehört zum guten Ton. Bei den Gehaltleuten Weil da steht 40 Stundenwoche im Vertrag und müssen mindestens 2 bis 4 Stunden + Samstag 10 bis 14 Stunden zusätzlich machen ohne Geld. Wer das nicht macht fliegt fristlos. Also Samstag nicht da, Montag Spind räumen wegen Arbeitsverweigerung. 780 Überstunden im Jahr hat mein Kollege bis zu Kündigung erbracht. War vor den Gericht. Und wollte diese noch bezahlt haben. Hat aber keine Beweise vorbringen können ( Punkt 1 ), weil diese Stunden im Zeitsystem gelöscht werden oder komplette Tage oder Wochen. Bei 800€ Lohnabzug ( gehört zu guten Ton ). Und der Punkt zeit war, das er angeblich laut Richter ja wissen hätte können wann 40 Stunden in der Arbeitswoche erreicht waren ( wegen 10 Klasse + Ausbildung ). Und da hätte er einfach zuhause bleiben müssen. Ohne Diskussion. Ist das so richtig. Also kann ich einfach wenn meine Soll Stunden bei Gehalt erbraucht sind einfach zuhause bleiben oder fristlos wegen Arbeitverweigerung gekündigt zu werden. Oder Lügt der Richter dreist. Und das zeite ist: Ich bekomme Lohn also habe ich so 20 bis 45 Stunden von den Überstunden mindestens bezahlt bekommen. Rest wurde natürlich gelöst ist ja logisch und ganz normal bei uns. Aber die Arbeitszeiten sollen nicht versichert sein wegen nicht Einhaltung von Ruhezeiten zwischen Arbeitstagen. Weil ich im Schnitt so 14 oder mehr Stunden unterwegs war. Und somit nur 10 bis 4 Stunden zwischen den Schichten lagen. Und das soll angeblich nicht Normalzustand von den Firmen sein in Deutschland.

Wer sowas will, der geht zur Domina (m/w/d).

Sehr reflektiert 😊

Wahre Worte. Leider scheint an den Unis etwas anderes gelehrt zu werden 🤐

Muss ich den Betriebsrat beteiligen ?

Die Größten Hur(Piep) sind Arbeitgeber. 🤮🤮🤮🤮

Lp findet man seltsamerweise meist in den Chefetagen, welche sich viele schöne Stellen unter sich geschaffen haben u sämtliche Verantwortung delegieren, fachlich keine Ahnung haben u ausschließlich emotional kommunizieren, da das Fachwissen fehlt.

Über kriminelle Arbeitgeber ein Filmchen zu machen wäre interessant. Habe schon den vierten Arbeitgeber de ungerechtfertigter weiße vorsätzlich Urlaub abzieht. Es gab schon drastische strafen bzgl. Vorsatz. Kein Wunder gibt es Fachkräftemangeo.😂

Interessant. Danke. Was ich nicht ganz verstehe? Warum gibt man nicht der Belegschaft wenn mit bestimmten Stärken bestimmte Anwesenheit erforderlich sind und man lässt die Mitarbeiter sich untereinander abstimmen wie sie arbeiten können / wollen? Anordnungen? Sollten immer das letzte Mittel sein. Habe ich da eine relative Flexibilität? Ist das sehr oft zum einen etwas mit dem ich quasi zum Nulltarif mehr Mitarbeiterzufroiedenheit. Da echte Fachkräfte immer schwerer zu finden sind kann man das auch durchaus als Vorteil verkaufen. Im Grunde ist als "Investment" nur etwas Zeit um die Mitarbeiter kennenzulernen und ein Betriebsklima aufzubauen das positiv wirkt. Gut ist da gerne einmal ein "Wir Gefühl" eine gute Sache da den Mitarbeitern plötzlich eine Aufgabe haben und das alles als wichtiger empfinden. Sonst ist der Job nur eine Quelle Geld zu verdienen. Passen die Einteilungen gar nicht oder haben Mitarbeiter ein Störgefühl? Kann das schon ausreichen damit Mitarbeiter kündigen. Was regelmässig erstaunlich gut ist? Wenn man ein gutes Betriebsklima hinbekommt. Gerade bestimmte Arten vom Mitarbeitern kündigen auch schon mal ohne direkt einen neuen Job zu haben. Kenne ich vom einigen - teilweise haben die innerhalb von 2 Wochen einen neuen Job. Lasst das 2 Monate werden wenn jemand wählerisch ist. Worauf man allerdings immer achten sollte? Wie gut passt ein neuer Mitarbeiter in das Team? Wird wenn man hier Wert darauf legt sehr wichtig. Meine nachträgliche Bewunderumg für mehrere Chefs die hier eher so gearbeitet haben. Beschäftige mich wohl aktuell zu viel mit Psychologie / lasse mir zu viel erlebtes durch den Kopf gehen und betrachten einiges anders als zu dem Zeitpunkt an dem ich es erlebt habe.

Bei uns haben Mitarbeiter mit Kindern oder Partnern die krank sind Vorrang.. wir müssen jedes Jahr ran ..aber Feiertage nehmen sie gerne..ist es rechtens das man immer Weihnachten arbeiten muss wenn man keine " Ausreden " hat ?

Gelben Schein und Fertig

Absolut. Danke. "Urlaubssperre" ist kein Begriff der wirklich durchsetzungsstark ist. Das betrifft je nach Mitarbeiterorganisation teils einen Teil der Mitarbeiter. Funktioniert nur bei wenn es viele Mitarbeiter gibt die "Austauschbar" sind. Hat man jedoch mehrere verschiedene Spezialisierungen? Wird es schwierig. Hier ist eine alternative Sicht die man auch kommunizieren kann weiter. Der "Schlüssel"? Der Krankheitsfall. Wem gebe ich die Arbeit eines Mitarbeiters wenn der einen Unfall / Erkrankung hat und mehrere Wochen ausfällt. Dann komme ich / man sehr schnell darauf dass man dann teils doch nur 1 oder 2 Mitarbeiter hat die das Aufgabengebiet gut abdecken können. Hier kann ich das den Mitarbeitern sagen das und mit wem sie ihren Urlaub abstimmen muss. Plötzlich braucht ihr bei 3 Mitarbeitern nur als Vorgabe machen dass man sich mit einem aus dem Kreis abgestimmt hat. Genau genommen kann es immer noch zu trubel kommen - ist aber wesentlich unproblematischer. Wer will kann da immer noch versuchen das weiter zu optimieren. Was auch hilft wenn die Spezialisierung hoch ist und ich nicht genügend Mitarbeiter habe? Man kann tatsächlich schauen dass man die wichtigen Funktionen so gut dokumentiert hat dass man auch eine Aushilfskraft die Arbeit machen lassen kann. Ist natürlich in einigen Dingen sicher nicht möglich wenn hier richtig viel Nachdenken und Wissen gwfordert ist. Dennoch kann man hier zwar nicht mit studentischen Aushilfskräften arbeiten die relativ gut dokumentierte Schritte abdecken können - dann muss ich notfalls mit einem "Consultant" arbeiten. Braucht zwar etwas - ist aber Leistungsdfähig und es gibt hier Kröfte in den verschiedensten Bereichen. Ist zwar teuer - allerdings sind Mitarbeiter die das alles können auch nicht für ein Butterbrot und einen warmen Händedruck zu haben.

medizinischer dienst sagt ich darf in der pflege nicht mehr arbeiten, hätte gravierende folgen für meine gesundheit arbeitgeber will das nicht anerkennen, er verweisst auf arbeitsverweigerung und droht mit kündigung ,bin gleichgestellt , 18 jahre in der firma war 18 monate krank dann erfolgte bem gespräch ,indem ich den vorschlag machte in einen anderen bereich beschäftigt zu werden arbeitgeber meinte ich soll beweisen das es eine andere tätigkeit in der firma für mich gibt , ? das sehe ich als schikane ob es eine andere tätigkeit gibt weiss doch der arbeitgeber genau ,

Oft möchte man sich gerne von älteren Kollegen lösen, weil es immer mehr auf Quantität statt auf Qualität ankommt und ältere einfach auf einem anderen Wertekodex eingenordet sind. Dass passt mit der modernen Pfusch- und Schnell-Gesellschaft nicht zusammen. Und überhaupt, bei den niedrigen Renten ist es kein Wunder, dass die äteren bleiben wollen. Im Grunde werden die Unternehmen belastet durch die miese Rentenpolitik.

Das Thema Firmenschlüssel ist auch immer ein besonderes

Habe mal als Außenstehender mitbekommen wie ein Arbeitgeber einem Mitarbeiter einen Schaden anlasten wollte. Der Schaden ist entstanden weil der Arbeitgeber die Wartungen an Arbeitsgeräten nicht durchführen lassen hat. Innerhalb von 3 Tagen hatten 75% der Mitarbeiter in der Werkstatt gekündigt und den Rechtsstreit hat der Arbeitgeber im Nachhinein ebenso verloren wie seine ganzen Mitarbeiter. 2 Jahre später auf der Meisterschule wussten meine ganzen Mitschüler von diesem Vorfall. Das hat sich so schnell rumgesprochen, dass das ein absoluter No-Go-Betrieb für die meisten Mechaniker in der Region wurde. Ich fand es sehr beeindruckt, wie ein Mitarbeiter für das Fehlverhalten des Arbeitgebers zur Kasse gebeten werden sollte. Der Versuch wurde offensichtlich in der Annahme unternommen, dass der Mitarbeiter Angst um seinen Job hätte und deshalb schnell einknickt. Bei grober Fahrlässigkeit sollte der Mitarbeiter allerdings schon haften. Man ist eine Fachkraft, weil man eben vom Fach ist und wissen sollte was man tut.

Handy am Arbeitsplatz? Dann müssten alle unsere Politiker aus dem Parlament rausfliegen🤣

Trash human

Und wenn ich gute Zwischenzeugnisse vom AG habe. Zwei sogar? Und ich Teamleiter und Kollegen habe, die meine gute Arbeit bewerten?

Bei mir war der Richter beim LAG auf Seite der AG und hat keine Revision zugelassen, habe aber in der ersten Instanz Recht bekommen, dann habe ich die Nichtzulassungsbeschwerde beim BAG gemacht und sie wurde nicht zugelassen. Jetzt habe ich eine Verfassungsbeschwerde beim BFG gemacht, mal sehen was dort entschieden wird. 😡

Wer Junior-XXX und Senior-XXX einstellen möchte, sollte eine tatsächlich bestehende Hierarchie aufzeigen können. Ansonsten ist man auch ganz schnell beim AGG. Wenn ältere Bewerber nicht genommen werden und stattdessen die Stellenanzeigen plötzlich Junior-XXX lauten, ist dies auch ein Hinweis. Und richtig teuer kann es werden, wenn nicht nachgewiesen wird, dass der Bewerber ohnehin nicht eingestellt worden wäre, da dann die Beschränkung auf drei Monate entfällt, und eine wirklich abschreckende Doppelfunktion aus Prävention und Kompensation möglich ist. Abgesehen davon gelten bereits im Bewerbungs/Anbahnungsverfahren diverse Pflichten!

Interessant. Danke. Kann ich nur aus Mitarbeitersicht bestätigen. Wobei das Gro wohl leichte Fahrlässigkeiten sein dürften. Das Thema Kaffee im der Tastatur? Ist fast schon ein Evergreen. In der IT Abteilung First Level immer wieder diesen Klassiker. Die beste Antwort von der ich gehört habe? Wurde Kaffee in die Tastatur geschüttet kommt schon mal die Antwort "Schütten Sie Zucker und Milch auch in die Tastatur dann können Sie aus der Tastatur trinken.". Will man das reduzieren? Habe ich einen tollen Trick wenn das sehr oft vorkommt aber intensiv genutzt wird? Tastatur und Maus in etwas hochwertiges austauschen die zunächst deutlich teurer werden und fest den Mitarbeitern zuordnen. Also der Mitarbeiter nimmt das Equipment mit auch wenn er die Stelle wechselt. Dadurch wird besser aufgepasst. Geht das dennoch trotzdem Kaputt? Wird diese durch die mitgelieferte Standard Tastatur / Maus ersetzt.spricht sich dann doch herum und die Mitarbeiter gehen pfleglicher mit den Dingen um und nicht nur mit den persönlichen Dingen um. Sorgt für deutlich weniger Mini Schäden. Gerade wenn man 90% der Mitarbeiter oder gar mehr am PC arbeiten muss. Kann sich lohnen. Muss man aber selbst probieren.

Ein AN verletzt einen Kollegen. Die Geschäftsstelle spielt es runter, ignoriert den Vorfall. Der Kollege hat sich versetzen lassen. Die Geschäftsstelle unternimmt nichts gegen den Verursacher, nicht mal eine Abmahnung. Betriebsrat schweigt auch darüber. Was tun.

Jeder AG weiß eigentlich, wie leicht man Parasiten loswird…

Ich habe die Erfahrung gemacht, das es wirksamer ist, nach Wegen zu suchen, um sich einvernehmlich zu trennen und den Rechtsweg zu vermeiden. Das dauert in der Regel länger. Wenn man sich trennt, ist es wie bei einer Scheidung und zeigt, wie es mit der Wertschätzung wirklich aussieht!

Wenn der AN einen guten Anwalt hat, sehe ich nur eine geringe Chance -

Aber aus welchem anderen Grund wurde die Dame nicht eingestellt; hat sich der Arbeitgeber dazu geäußert? Wenn nicht, liegt doch der Verdacht nahe, das sie wegen des Alters nicht genommen wurde.

Würden Sie denn auch "Hopper" vertreten?

Alle wurden gleich behandelt, da alle Bewerber nicht eingestellt wurden.

Mein Chef hat mir einen Termin gegeben am frühen Nachmittag mitten IN meinem Nachtdienst und auf diesen bestanden. Also hab ich mit jemamden an 12 Tagen getauscht und meine komplette Nachtdienst- zulage verloren. Dann hat er behauptet jemand könnte wegen mir seine Kinder verlieren, Aufsichtspflicht, weil ich in einer Mail zu meinem Chef geschrieben hat das jemand in der Probezeit bestimmen will wie er arbeitet und das wenm der Plan schon raus ist. Wer diese Mail wo geklaut hat war nie ein Thema, ich lese keine fremde Post.

Dachte so langjährige Mitarbeiter sind durch eine ordentliche Kündigung nicht mehr kündbar.🤔

Hätte mich einfach nochmal beworben. Wieso man auf Schadensersatz aus war, ohne überhaupt ein Arbeitsverhältnis gehabt zu haben, erschließt sich mir nicht. Das war einzig und allein aus der eigenen Emotion heraus los geschlagen.

Wäre eine Software zulässig, die Aktivitäten am Computer aufzeichnet? Technisch wäre es ein Klacks die Bewegungen der Maus oder Tastatur zu registrieren, wann der Bildschirm gesperrt ist und welche Anwendung wie lange im Vordergrund ist. Man müsste nicht mal genau erfassen, was der Mitarbeiter genau macht, um Nichtarbeit zu belegen, z.B. 3h Bildschirm gesperrt oder 2h keine Maus/Tastatur benutzt usw.