Bei mir ist zweimal umgekehrt gekommen. Zwei Kündigungen vorbereitet, aber nicht ausgesprochen. Beide Mitarbeiter haben doch die richtige Weg in der Firma gefunden und ich bereue nicht, dass sie nicht gekündigt habe.
Wieso US-amerikanische Unternehmen meist mehr Fluktuation haben, haben wir auch in diesem Video auf dem Arbeitnehmer-Kanal kurz erwähnt. Vielleicht ja interessant zu wissen :) (ab Minute 2:00): ruclips.net/video/6ELOthSE5pQ/видео.html
Ich werde meinem Arbeitgeber den Rücken kehren,weil er alles als selbstverständlich nimmt und nur fordert,und die faulenzer faulenzen dürfen mal gespannt wie lange das gut geht wenn die Schaffer gehen
Denken Sie darüber nach, das Unternehmen (mit Abfindung) zu verlassen? Dann könnte dieses Video auf unserem Hauptkanal für Arbeitnehmer etwas für Sie sein: ruclips.net/video/o3JPEEy1jKQ/видео.html Bei Interesse können Sie das Infomaterial & alle wichtigen Unterlagen in unserem Sekretariat anfragen: ☎️ +49 30 4000 4999
Eine Kündigung wird der Arbeitgeber oft schon deshalb nicht bereuen, weil er gar nicht weiß, welchen Wert der Mitarbeiter geliefert hätte, wenn man ihn nicht gekündigt hätte.
@@PatrickSchaumeier Bin kein Anwalt, aber das regelt mMn das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) ... Nach § 1a Abs. 2 KSchG beträgt die Abfindung einen halben Monatsverdienst für jedes Jahr der Betriebszugehörigkeit. Haben Sie etwa 30 Jahre im Betrieb gearbeitet und 4.000 Euro brutto verdient, erhalten Sie 60.000 Euro als Abfindung ausgezahlt. Ein Anwalt kann da ggf. mehr für dich rausholen, gerade bei kurzer Zugehörigkeit. Bei uns läuft das bei Zu mstrikturierungen kaum noch über Abfindungen, das war vor 20 Jahre so. Heute gründest du eine neue Tocher und verschiebst das Personal per Betriebsübergang dahin. Dann verkaufst du den Geschäftsbereich/-prozess an eine andere Firma mit Vertrag, dass zukünftig alles billiger wird. Die neue Firma strukturiert dann um und verlagert nach Ost-/Südeuropa und kündigt dir betriebsbedingt oder bietet dir den Umzug in Ausland an. Außerdem herrscht in der neuen Firma ein anderer Wind mit anderen Vorgesetzten und viele gehen freiwilig.
Bei mir ist zweimal umgekehrt gekommen. Zwei Kündigungen vorbereitet, aber nicht ausgesprochen. Beide Mitarbeiter haben doch die richtige Weg in der Firma gefunden und ich bereue nicht, dass sie nicht gekündigt habe.
Ein US-amerikanisches Unternehmen kündigt regelmäßig auch in Deutschland die 5% Underperformer, also die Minderleister ...
Wieso US-amerikanische Unternehmen meist mehr Fluktuation haben, haben wir auch in diesem Video auf dem Arbeitnehmer-Kanal kurz erwähnt. Vielleicht ja interessant zu wissen :)
(ab Minute 2:00): ruclips.net/video/6ELOthSE5pQ/видео.html
Ich werde meinem Arbeitgeber den Rücken kehren,weil er alles als selbstverständlich nimmt und nur fordert,und die faulenzer faulenzen dürfen mal gespannt wie lange das gut geht wenn die Schaffer gehen
Denken Sie darüber nach, das Unternehmen (mit Abfindung) zu verlassen?
Dann könnte dieses Video auf unserem Hauptkanal für Arbeitnehmer etwas für Sie sein: ruclips.net/video/o3JPEEy1jKQ/видео.html
Bei Interesse können Sie das Infomaterial & alle wichtigen Unterlagen in unserem Sekretariat anfragen: ☎️ +49 30 4000 4999
Eine Kündigung wird der Arbeitgeber oft schon deshalb nicht bereuen, weil er gar nicht weiß, welchen Wert der Mitarbeiter geliefert hätte, wenn man ihn nicht gekündigt hätte.
Hallo Herr Brederek spricht manchmal von 4-6 Monatsgehältern Abfindung und in diesem Video von 1-1,5 Jahresgehältern, was stimmt denn nun ?
Gar nichts stimmt. 😅
4-6 Monatsgehälter für geringe Betriebszugehörigkeit und 1 Jahresgehalt für langjährige Mitarbeiter.
@@motzky aber das Risiko ist doch immer gleich hoch , egal wie lange man dabei ist
@@PatrickSchaumeier Bin kein Anwalt, aber das regelt mMn das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) ...
Nach § 1a Abs. 2 KSchG beträgt die Abfindung einen halben Monatsverdienst für jedes Jahr der Betriebszugehörigkeit. Haben Sie etwa 30 Jahre im Betrieb gearbeitet und 4.000 Euro brutto verdient, erhalten Sie 60.000 Euro als Abfindung ausgezahlt.
Ein Anwalt kann da ggf. mehr für dich rausholen, gerade bei kurzer Zugehörigkeit.
Bei uns läuft das bei Zu mstrikturierungen kaum noch über Abfindungen, das war vor 20 Jahre so. Heute gründest du eine neue Tocher und verschiebst das Personal per Betriebsübergang dahin. Dann verkaufst du den Geschäftsbereich/-prozess an eine andere Firma mit Vertrag, dass zukünftig alles billiger wird. Die neue Firma strukturiert dann um und verlagert nach Ost-/Südeuropa und kündigt dir betriebsbedingt oder bietet dir den Umzug in Ausland an. Außerdem herrscht in der neuen Firma ein anderer Wind mit anderen Vorgesetzten und viele gehen freiwilig.