Ich verwende seit vielen Jahren eine Fleischkäseform wie sie der Metzger verwendet. Die Form besteht aus VA und hat eine sehr glatte Oberfläche. Die Hitze wird ebenfalls sehr gut an den Teig weitergegeben.
Die Peddigrohr Gärkörbe sollte man vor der Erstbenutzung unbedingt 2 - 3 mal mit Stärkewasser z. B. Mondamin einpinseln und dazwischen jedes mal trocknen lassen und dann natürlich wie im Beitrag beschrieben vorzugsweise mit Roggenmehl gut bemehlen dann klebt garantiert nichts fest. Also ich entferne die Mehlreste immer nach dem der Gärkorb trocken ist, außer ich möchte Maden fürs Angeln züchten. 😉
Ich habe eine Frage: mein Vollkornbrot (50% Weizen/50% Roggen) steht in der Gare 16-20 Stunden bevor es in den Ofen kommt. Ich habe meine Stipprolle immer nach dem einfüllen in die Steingutform gestippt. Ist das falsch? Ich würde mich über eine Antwort freuen. Vielen Dank für die lehrreichen Videos.
Hi! Ich glaube nicht das die Holzbackform aus Eiche ist. Eiche hat viel zu viel Gerbsäure und würde das Brot versauen. Birken, Ahorn Kirsche usw wären gut geeignet. Manche sagen Fichte wäre auch ok. Da sollte man aber aufpassen das keine Harzgallen drinnen sind. LG vom Mäninger Hobbydrechsler
Backpapier hält nur 230 ° Grad aus , wenn sie zu heiß wird löst sie sich auf und das ist glaube ich auch nicht so gesund. Die Dauerbackfolie benutze ich auch gerne aber auch die hat ein Limit und das liegt bei 260° Grad !
Eine Teigwanne aus Kunstoff ist das Beste überhaupt, aber ein Gärkörbchen aus Kunstoff geht überhaupt nicht und Backfolie aus Kunstoff ist natürlich absolut das Beste, ja ne, klar
Ich verwende seit vielen Jahren eine Fleischkäseform wie sie der Metzger verwendet. Die Form besteht aus VA und hat eine sehr glatte Oberfläche. Die Hitze wird ebenfalls sehr gut an den Teig weitergegeben.
Die Peddigrohr Gärkörbe sollte man vor der Erstbenutzung unbedingt 2 - 3 mal mit Stärkewasser z. B. Mondamin einpinseln und dazwischen jedes mal trocknen lassen und dann natürlich wie im Beitrag beschrieben vorzugsweise mit Roggenmehl gut bemehlen dann klebt garantiert nichts fest.
Also ich entferne die Mehlreste immer nach dem der Gärkorb trocken ist, außer ich möchte Maden fürs Angeln züchten. 😉
Ich verwende ein Passiertuch. Dann bekommt man den Teigling leicht aus dem Gärkorb
Ich habe eine Frage: mein Vollkornbrot (50% Weizen/50% Roggen) steht in der Gare 16-20 Stunden bevor es in den Ofen kommt. Ich habe meine Stipprolle immer nach dem einfüllen in die Steingutform gestippt. Ist das falsch? Ich würde mich über eine Antwort freuen. Vielen Dank für die lehrreichen Videos.
Meine Meinung, wenn dein Vollkornbrot nach dem Stippen stabil bleibt, machst du nichts verkehrt.
@ es bleibt stabil. Danke
Hi! Ich glaube nicht das die Holzbackform aus Eiche ist. Eiche hat viel zu viel Gerbsäure und würde das Brot versauen. Birken, Ahorn Kirsche usw wären gut geeignet. Manche sagen Fichte wäre auch ok. Da sollte man aber aufpassen das keine Harzgallen drinnen sind. LG vom Mäninger Hobbydrechsler
Richtig ! Die Holzbackformen sind aus Buche .
Backpapier hält nur 230 ° Grad aus , wenn sie zu heiß wird löst sie sich auf und das ist glaube ich auch nicht so gesund.
Die Dauerbackfolie benutze ich auch gerne aber auch die hat ein Limit und das liegt bei 260° Grad !
Eine Teigwanne aus Kunstoff ist das Beste überhaupt, aber ein Gärkörbchen aus Kunstoff geht überhaupt nicht und Backfolie aus Kunstoff ist natürlich absolut das Beste, ja ne, klar
In einem Gärkorb aus Kunststoff findet kein Feuchtigkeitsaustausch statt, der Teigling schwitzt und dann wird's nix.