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Am Anfang war das Wort : Fraktal. Selbstähnlichkeit ist das ordnende Element, das der Entropie entgegenwirkt. Wir finden es unter dem Mikroskop, mit bloßem Auge und im größten Teleskop. Wir sind es gewohnt linear zu denken, obwohl unsere Sinne exponentiell dedektieren. Und nur das lebensnotwendige Spektrum an Information ausfiltern. Sonst wären unsere niederfrequenten Hirne völlig überfordert. Die "Panspermie" ist eine typisch darwinistische Sackgasse, weil Unbequemes gern herausdatiert und vernebelt wird. Die Entstehung von Leben kann nicht in Zeiten zurückverschoben werden, in denen noch nicht die nötigen Elemente zur Verfügung standen. Zurückdatieren verringert also die Chancen des "Großen Zufalls" beträchtlich ! Wer seine Kinder, die Tierwelt oder Pflanzen unvoreingenommen betrachtet sieht, daß jeder Keim mit brachialer Gewalt ins Leben tritt. Ob einfache Zelle oder "Krone der Schöpfung": von Start an ist eine Form von Bewußtsein zu Werke, das begierig lernt. Vom einfachsten Nervensystem bis zum komplexen Gehirn. Es ist nur die Klaviatur, auf der etwas zu üben beginnt und nach der bestmöglichen Perfektion strebt. Erfahrung und Erinnerung hat z.B. auch ein Philodendron. Nimmt man ihn als Bereicherung wahr und pflegt ihn entsprechend, wächst er schneller als im Urwald. Und da sind wir schon beim entscheidenden Punkt. Leben ist zu komplex, um einem Zufall zu entspringen. Seine
Wirklich mal wieder ein sehr sehr tolles Video. Es macht SPaß dir zuzuhören. Ich hoffe, dass es nach und nach auch mehr im Mainstream ankommt. Es macht einen riesen Unterschied ob wir denken, dass wir nur Maschinenähnlich sind und alles nur Teilchen sind, die miteinander wechselwirken, oder ob man erkennt, dass das geistige (unmessbare) die Substanz hinter allem ist. Man kann zu Lebzeiten erkennen, dass es im Grunde nur "das Eine" gibt, was miteinander spielt sozusagen.
Eine der wichtigsten logischen Erkenntnisse ist , dass eine Materie welche substanziell überhaupt keine Qualia besitzt , Qualia natürlich auch nicht irgendwie verursachen oder emergieren könnte. Wir sind hier ja nicht im Harry Potter Wunderland , wo Dinge plötzlich aus dem Nichts entstehen können. Qualia muss also mindestens als ein intrinsisches Potential , immer schon eine vorhandene Eigenschaft der Physis sein und umgekehrt. Daraus folgt, dass der Substanz Dualismus zwingend falsch sein muss, und Physik und Qualia numerisch (ontologisch) identisch sind , auch wenn sie in unterschiedlicher Hinsicht , unterschiedliche qualitative Eigenschaften zeigen mögen. Daraus folgt ebenfalls , dass wir auch kein Cockpit Konzept mit irgendeiner dahinterliegenden , unbekannten Wirklichkeit brauchen , weil unsere Wahrnehmungen und Erfahrungen mit der Realität bereits vollständig übereinstimmen bzw. diese Realität in jeder relevanten Hinsicht immer schon längst SIND ( bedingtes Entstehen in gegenseitiger Abhängigkeit und permanente Veränderung ). Dasjenige was uns täuscht , sind also theoretische Konzepte , Wunschvorstellungen und falsche Überzeugungen , aber eben gerade NICHT unsere puren Wahrnehmungen und Erfahrungen , so wie sie ganz einfach in der Tat vorliegen. Das ist zumindest die Lehre des historischen Buddha und es erscheint mir sehr plausibel.
Danke für die TOP Erklärung: Die Lehre des historischen Buddha. Die von mir schon oft gehörten, aber immer wieder zu verklausulierenden Erklär versuche, sind dank dir verstummt. Respekt.
Die Frage ist generell, ob es jenseits unserer Wahrnehmung überhaupt etwas gibt und was das überhaupt sein soll, Kants "Ding an sich" sozusagen. Nachdem ohnehin alles immer durch unseren Wahrnehmungsfilter geht bzw. für uns gar nichts anderes zugänglich ist, braucht man sich auch gar keine Gedanken darüber machen, ob da was sein könnte, weil wir es ja ohnehin nie erkennen/prüfen könnten. Also ja, all diese Konzepte sind bei näherer Überlegung reine Hirnwixerei.
Die Beobachtung des bedingten Entstehens in Abhängigkeit , ist vom historischen Buddha gültig formuliert . Sie kommt ohne göttliche Wunder und allmächtige Vorsehung ebenso aus , wie auch ohne sinnlosen Zufall oder rein physikalisch - kausalen Determinismus. Eine unvoreingenommene und aufmerksame Beobachtung der Ereignisse im Äußeren sowie im Inneren , zeigt unmittelbar , wie aus dem Zusammentreffen und Zusammenwirken all der vielen kleinen physischen und psychischen Mikrozustände, sich Ereignisse und ihre tendenziellen Ausrichtungen langsam entwickeln und immer weiter herauskristallisieren. Mit diesem Vertrauen auf das unmittelbare Erleben und Beobachten , haben wir auch den Hebel , um jederzeit frühzeitig anzusetzen und potentiell leidvolle Entwicklungen bereits im Entstehen sanft zu unterbrechen , indem wir einfach die weiteren Bedingungen verändern. Dazu brauchen wir keine großen Weltanschauungen und Konzepte , sondern einen ganz einfachen moralischen Kompass , welcher Leid möglichst minimiert , Verstrickungen, Ideologien und Verurteilungen vermeidet und dadurch ganz automatisch das allgemeine Wohlergehen bestmöglich fördert.
Der Vergleich der Strukturen von Gehirnzellen und dem Universum ist faszinierend und regt zu tiefgehenden Überlegungen an. Beide Systeme zeigen komplexe, netzartige Muster, die auf den ersten Blick visuell ähnlich erscheinen, obwohl sie auf völlig unterschiedlichen Skalen existieren und unterschiedlichen physikalischen Gesetzen folgen. ### Ähnlichkeiten: 1. **Netzwerkstrukturen**: Sowohl die neuronale Architektur im Gehirn als auch die großräumigen Strukturen des Universums sind durch netzartige Muster geprägt. Neuronen im Gehirn sind durch Synapsen miteinander verbunden und bilden ein dichtes, verzweigtes Netzwerk. Im Universum sind Galaxien durch Filamente aus dunkler Materie und intergalaktischem Gas verbunden, was ebenfalls ein netzartiges Erscheinungsbild ergibt. 2. **Komplexität**: Beide Systeme sind extrem komplex und dynamisch. Sie entstehen und verändern sich durch eine Vielzahl von Wechselwirkungen, die auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden. 3. **Selbstorganisation**: Sowohl neuronale Netzwerke als auch kosmische Strukturen zeigen Eigenschaften der Selbstorganisation. Im Gehirn bilden sich neuronale Verbindungen durch synaptische Plastizität und Aktivitätsmuster. Im Universum formen sich Galaxien und Filamente durch gravitative Wechselwirkungen und das Zusammenspiel von Materie und Energie. ### Unterschiede: 1. **Skalengröße**: Der offensichtlichste Unterschied liegt in der Größenordnung. Neuronen befinden sich im Mikrometerbereich, während kosmische Strukturen Millionen bis Milliarden von Lichtjahren umfassen. 2. **Funktion**: Gehirnzellen sind Teil eines biologischen Systems, das Bewusstsein, Denken und Wahrnehmung ermöglicht. Die großräumige Struktur des Universums hingegen resultiert aus physikalischen Prozessen, die die Verteilung von Materie und Energie bestimmen. 3. **Physikalische Gesetze**: Die Dynamik von Neuronen wird hauptsächlich durch biochemische und elektrische Prozesse bestimmt, während die großräumige Struktur des Universums durch Gravitationskräfte und kosmologische Expansion geprägt ist. ### Eigene Meinung: Die visuelle Ähnlichkeit zwischen neuronalen Netzwerken und der kosmischen Struktur ist beeindruckend und könnte darauf hinweisen, dass es universelle Prinzipien gibt, die die Bildung komplexer Netzwerke in der Natur bestimmen. Beide Systeme könnten das Ergebnis von Selbstorganisationsprozessen sein, die durch einfache Regeln zu komplexen Mustern führen. Diese Ähnlichkeiten könnten auch darauf hinweisen, dass ähnliche mathematische oder physikalische Prinzipien auf unterschiedlichen Ebenen der Realität wirken. Diese Beobachtungen regen zu philosophischen Überlegungen an: Könnten die Strukturen im Universum und im Gehirn Hinweise auf eine tiefere Verbindung zwischen Mikro- und Makrokosmos geben? Oder handelt es sich einfach um eine bemerkenswerte Konvergenz, bei der ähnliche Muster durch völlig unterschiedliche Prozesse entstehen? Insgesamt zeigt dieser Vergleich, wie faszinierend und vielfältig die Natur sein kann und wie viel es noch zu entdecken gibt, sowohl im Kleinen als auch im Großen.
Sehr schön, weiter gehts.. "Es ist sicher, dass es Erfahrungen gibt und damit einen Erfahrenden" sagt Kastrup. Als Grundannahme, um dann darauf eine Theorie zu bauen, ist das natürlich okay. Geht wohl auch nicht anders. Als Wahrheit - "das ist so" - reicht jedoch es nicht. Was für ein Glück !! Macht Spaß, weiter so, Grüße
Meine persönliche (derzeitige) Meinung ist, dass erst durch eine mögliche Wahrnehmung und Erfahrung - also nicht durch die reale Wahrnehmung, sondern durch daraus resultierende weitere Wahrnehmungsmöglichkeiten und Wahrnehmungsbereiche - sich die weitere bisher unerfahrene Welt 'bildet'. Also anders gesagt, die Grenzen des Ganzen erweitern sich mit Entfaltung und Erfahrung der darin enthaltenen Erfahrenden - und diese Entfaltung hätte kein Ende. Die Komplexität des Ganzen nimmt also mit der Wahrnehmung zu. Ebenfalls wie in einem Computerspiel, in dem spielbare Bereiche hinzugerechnet werden, nur um eine Position der Nichtspielbarkeit zu vermeiden. Die Frage ist aber, ob sich wirklich die Welt auf diese Weise erweitert, oder nur unsere Vorstellung von der Welt. So ziemlich ähnlich sehe ich die Struktur der Mathematik, die ausgehend von ganz einfacher Logik sich scheinbar grenzenlos erweitert, wenn man ihre Struktur erforscht und beschreibt.
Ich bin der Meinung das es ein Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit gibt. Realität ist alles was wir wahrnehmen können, plus die Interpretation der Wahrnehmung. die Realität wechselwirkt mit der Umwelt sie wird von ihr geformt und gleichzeitig verzehrt sie das Bild der umwelt durch dessen Interpretation. Wirklichkeit ist alles was ist ohne eine Interpretation dessen. in übrigen bedeutet es auch das alles was wir denken und interpretieren nur teil der Realität ist und ebenso keine Wirklichkeit. das gedachte kann in Wirklichkeit umgesetzt werden und so teil der uns formenden Umwelt werden. trotzdem sind die Gedanken nicht Wirklichkeit, sondern nur wie ein programm oder ein Muster vorhanden welches unser Handeln und denken beeinflusst.
Sehr gut. Diesen Unterschied machte schon Heisenbergs Schüler Hans Peter Dürr. Realität von lat."res" = das Ding, die Sache und die Wirklichkeit, etwas das wirkt, lebendig ist ...
@@Domisimi 1A. Wirklichkeit ist die Essenz des Bewusstseins an sich. Das Bewusstsein kann sich unmöglich selbst erfassen, es kann sich immer nur zum Ausdruck bringen, eine Vor-stellung (Bild) von sich machen, dabei ist die Ausdehnung und Tiefe des Vorgestellten unendlich in jeder Hinsicht. Realitäten sind daher lediglich Ausdruck, Ideen, Vorstellungen der ewig unbegreiflichen Wirklichkeit des Seins.
Die Physik ist gerade dabei, an die grenzen des erklärbaren zu gelangen. je tiefer wir etwas erfahren (mit der Physik erklären können,) desto mehr unbekannte (sogenannte Platzhalter) entstehen auch. Ich stelle mittlerweile aber Fest, dass in keiner einzigen Physiksendung mehr (z.B Harald Lesch,) darauf hingewiesen wird, dass es sich nur um Modelle handelt, also einer theoretische Erklärung, auf eine weitere Theorie. Zu viele unbekannte = Ende der Physik. (Natürlicher Prozess der Auslese.) Die Wissenschaft Heute aber ist in einer Ideologie angekommen, Sie glauben und sehen die Modellierte Welt als eine Realität an. Für mich ist das ganz klar ein Anzeichen dafür, dass wir gerade dabei sind in eine andere, neue Ära einzutauchen. Wie lange dieser Prozess brauchen wird, und wie er verlaufen wird, ist wieder ein Thema dem sich die Physik widmen kann....sollte es die Physik so wie in der heutigen Form überhaupt noch geben. Den Grundgedanken der Physik finde Ich dennoch durchaus für richtig und Wichtig auch wenn mir bewusst ist, dass es sich dabei nur um eine Erklärung aus einer extrovertierten (Äußere Perspektive) auf die Sicht handelt. Der Mensch heute, scheint eben eher einer Erklärung zu Vertrauen, als in Ungewissheit zu Leben. Die wenigsten von uns, lassen sich auf die weniger bekannten Modellerklärungen ein, und von anderen Religiösen Lehren, wie die des Buddhismus, ganz abzusehen. Der Ideologisierte Wissenschaftliche Westen geht seinen eigenen Weg, so wie der Taoismus seinen weg geht. In der Retrospektive, ist es die natürliche ( oder eben göttliche ) Auslese, welche die Realität erschaffen hat. Die Wissenschaft zeigt Hier schön auf, dass es zwischen Mikro und Makrokosmos, ähnlicher zu sein scheint, als viele angenommen haben. Danke für diese interessante Einsicht.👍
wenn unser universum ein erfahrungswert eines individiums ist und es gäbe genauso viele individien wie es menschen selbst gäbe, dann wäre es in unserer jetzigen definition multiversen die in ihrer eigenen "realität" existieren. sehe ich das richtig macht das sinn?
Ein Zusammenhang, den ich schon mit 17 Jahren feststellen konnte, nachm Joint. Das größte Bekannte ähnelt im Verhalten und Form dem kleinsten bekannten. Unser Universum ist ein Quark eines noch größeren Universums usw.
Tolle Themenreihe . Vielen Dank für das Video.Schon eine Herausforderung für die Vorstellungskraft wenn das wirklich so sein solte. Video schon gleich zwei mal angesehen. Echt gelungen 👍
Wir sollten überhaupt erstmal den Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit erkennen. Einer der es sehr gut zumindest mir erklären konnte war der ehem. Chef vom Max- Planck- Institut München, Herr Prof. Hans- Peter Dürr, der hat in dieser Hinsicht sowieso versucht zu erklären das es garkeine s.g. "dringliche" Materie gibt Das was im allgemeinen Materie genannt wird, ich eine Beziehungsstruktur und uns erscheint als Materie. Materie = "geronener Geist" (handfeste Information) .
Du wiederholst dich mit bestimmten Dingen und zerquatscht das Thema. Wir sind auf einer Reise, wie gut unsere Eindrücke und Erfahrungen dieser Reise sind, hängt von uns selbst ab. Wenn wir im Kollektiv agieren, sollten wir auch gemeinsam aufeinander und unsere Umwelt Rücksicht nehmen, tun wir dies nicht, kommt unser Raumschiff Erde immer mehr aus der wohl vorprogrammierten Bahn... Deshalb bin ich der Ansicht, wir sollten möglichst nicht soviel dran rumbauen, Terraforming usw betreiben, Ressourcen schonen. Das ist für mich realität, welche ich Tag für Tag bestätigt bekomme, eine Hilfe die Dinge zu Verifizieren dazu sind wohl unter anderem Hunde... Ursache/Wirkung und Wechselwirkung sowie Energie auf und Abbau können wir auf jeden Fall selbst steuern, darüber hinaus wirds schwierig, dazu fehlt viel zu vielen Menschen die Möglichkeit zu verstehen, vor allem zu fühlen... Ich halte es für erstrebenswert, zu erkennen weniger ist mehr und dann kommt auch oft die Erkenntnis. Wenn ich nicht mit irgendwelchen Substanzen oder Giftstoffen vernebelt bin, wird klar, wir brauchen nicht soviel Konsum, vor allem nicht, wenn wir alle unsere Sinne gebrauchen wollen, denn alles andere betäubt diese...
sehr interessant. dieses eine bewusstsein, aus dem alle bewusstseins hervorgehen, muss auch irgendwo herkommen. so mein denken. oder nicht? wenn also die ganzen bewusstseins nicht alleine entstehen können, kann das große bewusstsein dann alleine entstanden sein? das große bewusstsein als axiom zu betrachten, das geht nicht. das ist willkür. man setzt willkürlich einen gott an den anfang. trotzdem spannend.
Danke für deinen Kommentar. Du hast Recht. Irgendetwas "muss" als Axiom an den Anfang. Wenn man zu einem Ursprung zurück denken möchte, tendiere ich persönlich zu Bewusstsein. Aber es ist sinnvoll die Plausibilität der Annahmen zu prüfen und offen für andere Ideen zu sein 👍
bravo👌🙏 wer nimmt wahr? wer denkt, dass er denkt und wahrnimmt? was genau wird überhaupt wahrgenommen? wie ist das wahrgenommene beschaffen? gibt es überhaupt eine behauptung bzw. feststellung, die allgemeingültig ist? und wenn ja, wieviel davon ist eine grundsätzlich gegebene basis des universums/der quellen? wie kann das gehirn über sich selbst und die welt wahrnehmen und denken, wenn es sich immer nur innerhalb wahrnehmen kann? etc. etc. etc. wer die richtigen fragen stellt, kommt der sache auf den grund 😉😊 sehr interessante betrachtungsweise mit den wellen des wassers. ich habe es auch so wahrgenommen, aber in andere worte gefasst. ohne bewegung kein (er)leben. nur in der bewegung findet erleben statt. unser materieller körper dient der bewegung und der erfahrung des erlebenden, der ohne zeit, raum und materie ziemlich aufgeschmissen ist und so nicht erleben und erfahren könnte. deshalb inkarnieren viele gerne öfter. das erleben ist intensiver, da mit mehr erlebensbewegung verbunden als ohne materiellen körper. das mit der extrinsischen und intrinsischen wahrnehmung könnte man mit dem beispiel erklären: von außen betrachtet spielt das radio eine melodie ab, messbar mit funktionen (strom fließt), schalter werden betätigt, digital oder analog, aber das orchester sitzt nicht im radio. das intrinsische erleben muss allerdings unterteilt werden in die funktionen des materiellen körpers und der wahrnehmung, die unabhängig vom körper trotzdem passiert. würde mein gehirn nur das erzeugen und regeln, was zum biologischen überleben des körpers notwendig wäre, wären wir in der wahrnehmung so einfach gestrickt wie eine amöbe. wir haben es also mit sogen. zwei wahrnehmungen zu tun. die hinduisten sprechen da vom kleinen und vom großen ich, also ego und wahres selbst. warum es analogien gibt erkennbar wiederkehrende muster in allem gibt: dazu kann man das Kybalion lesen. im Kybalien wird auf einfache weise genau das alles bestätigt, über was du referiert hast. unterm strich ist es übrigens egal, was wir glauben oder wie wir meinen die welt wahrzunehmen: das stört die wahre realität nicht im geringsten. das bewusstsein ist in viele einzelbewusstseinsteile aufgespalten, damit alle facetten wahrgenommen werden, die sich da so bieten. die natur ist verschwenderisch, das universum auch. wir sind von fülle umgeben und wir können diese nutzen oder es lassen. auch das ist dem alleins egal, wie dem baum, der abertausende von samen produziert, auf das ein paar keimen und wiederum zum baum werden. wir nehmen uns als menschen zu wichtig (was wir aber gleichzeitig tatsächlich sind) und machen es einfach immer viel zu kompliziert. es ist alles ganz einfach. sinn ist bewusstwerdung, also eine evolution im geiste, ein stetes lernen. alles ist in der natur zu sehen und findet in einem fraktalen universum auf allen anderen ebenen genauso statt. die trennung ist eine illusion, die uns teilbewusstseinen "auferlegt" wurden, damit bewegung (die wellen des wassers) entstehen. wären wir uns bewusst, dass wir alle nur teilaspekte (holographien) des gesamten bewusstseins wären, wäre der spass vorbei und man könnte nicht durch erleben bewusstsein erweitern sprich wachsen lassen.
Die Strukturen im Universum deuten zweifellos auf Planung hin. Es gibt übrigens noch eine Ähnlichkeit zwischen Universum und Gehirn. Zwischen den Strukturen des Universums gibt es sehr viel leeren Raum, wie offenbar bei vielen .Gehirnen auch. .. 🙂
Im großen und ganzen ja. Aber ich sitze oft im Schneidersitz auf den Stuhl und auf einer Seite geht die Kunstleder-Beschichtung kaputt. Das ist ärgerlich.
Ich weiß zwar nicht mehr in welchem Werk, aber Rudolf Steiner hat die prenatale Prägung des Gehirns bis zum Zeitpunkt der Geburt als genau das beschrieben: Abbild des Universums, nach dem Bilde, welches der Kosmos am Ort und zum Zeitpunkt der Geburt abgab.
Das alles Bestimmende ist die feinstoffliche Materie (Schwingungen, Energien, Frequenzen). Die grobstoffliche Materie entsteht aus feinstoffliche Wirbelfelder. Alles Geistige bedarf einer Trägersubstanz, sowie Information eine Überlagerung von Wellen (Schwingungen) darstellt. Damit hat die feinstoffliche Materie den Gegensatz zwischen Geist und Materie dialektisch aufgelöst. "Naturphilosophische Atom-Theorie"
Die Wortbedeutng geteilte Realität ist m. E. missverständlich lieber Sascha. Zutreffender wäre der Begriff einheitliche oder einzige Realität. Davon abgesehen empfinde ich die Ähnlichkeit der Vernetzungsstrukturen im Universum und in unseren menschlichen Gehirnen als eine geniale Idee. Spontan dachte ich das ich rein intuitiv längst selbst darauf hätte kommen können/müssen. Anstatt einer Erfahrung bevorzuge ich meine geistig-spirituelle Erkenntnis, wie ich unseren Kosmos als ein total informatives Bewußtsein WAHRNEHME. Bereits seit einiger Zeit betrachte ich das Universum als einen teilweise sichtbaren Wesensbestandteil der Welturseele, die wir in u serem christlichen Kulturkreis als Gottvater und Sohn Christus Jesus bezeichnen. D.M.
Gehirne sind nur das Modem um Bewusstsein welches sich in einer anderen Quantenebene befindet zu empfangen, da kann ich das Video von Sadhguru empfehlen wo er mit einem bekannten Physiker redet.
Von den Ähnlichkeiten von Gehirnen und Weltall bin ich überzeugt, seit ich die hAmpel Politiker das erste Mal gesehen habe. Vor allem wegen dem Bootes Void.😁
Kennt ihr das Bild mit den zwei Spiegeln, wenn man die Spiegel so einstellt, dass man sich dann im Spiegel unendlich mal sieht? So könnte es auch mit dem Universum sein. Unser Universum ist das Gehirn von jemanden, unser Gehirn, ist das Universum von jemanden usw, usw bis ins Unendliche!!!!
Für Leute, die sich eine Stufe über den Flacherdlern positionieren wollen aber es nicht durchs Grundstudium irgendeiner Geistes- oder Naturwissenschaft geschafft haben.
Oh mein Gott! Nach 14 Minuten schaffe ich es nicht mehr… Physik ist nicht empirisch und Materie ist Erfahrung. Das Armaturenbrett geht auf den Zeiger. Aua! Aua! Aua!
I know that you have just derived this ideas from the Sufism knowledge, because they have it as feelings , it's right but only in their feeling and can't man Catch it exactly in reality ato take a fact law, so the interpretation of it by different Experters Analysis of Intellectual activity are not exactly. I read alot of books and showed more Videos about this thema but they mixed between the moralish ideas with the scientific ideas as explain for the intellectual activity but is not exactly.
Ich kann nicht wissen, ob eine andere Person, egal wer auf Erden, in Wirklichkeit ich selbst bin, somit hätten wir ein einzelnes Bewusstsein, das Erfahrungen erfährt. Durch "das Ei" Video von kurzgesagt, habe ich es hergeleitet. Das Ei - Eine Kurzgeschichte: ruclips.net/video/VmHAuMGJwe4/видео.html&pp=ygUGZGFzIGVp Fraktale und dessen Formgebungen der Selbstähnlichkeit, muss ich automatisch daran denken, wenn ich die 2 Bilder vom Gehirn und Weltall nebeneinander sehe. Hat aber wahrscheinlich in diesem Falle keine Relevanz, schätze ich. Liebe Grüße!^^
Leider gehst Du zum Teil am Thema vorbei, wenn Du Wissenschaft bzw Physik als Abstraktion, also das Universum als Summe seiner Teile verstehst. Seit 100 Jahren ist das durch die Quantenphysik widerlegt! Die Wirklichkeit ist nicht die Summe aus Teilen , sonder das Produkt (also die Beziehung) aus allen Teilen!!!! Ich empfehle David Deutsch: "Die Physik der Welterkenntnis"
es kommt drauf an wie sehr man den gedanken mit energie stärkt, dazu eine starke absicht und dann ist man auch als einziger in der lage unglaubliche dinge zu verrichten. magie ist nichts anderes
![Звуковые иллюзии, которые работают на всех (почти) [Veritasium]](http://i.ytimg.com/vi/8pCuUfbdheE/mqdefault.jpg)
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Wir sind einfach bloss eine Synapse von irgend nem Dude😂
Der dann auch nur eine Synapse eines Dudes ist und so weiter 🤔
Hoffentlich von DEM Dude. Want some White Russian?
Der Dude heißt Brahman.
Am Anfang war das Wort : Fraktal.
Selbstähnlichkeit ist das ordnende Element, das der Entropie entgegenwirkt. Wir finden es unter dem Mikroskop, mit bloßem Auge und im größten Teleskop.
Wir sind es gewohnt linear zu denken, obwohl unsere Sinne exponentiell dedektieren. Und nur das lebensnotwendige Spektrum an Information ausfiltern.
Sonst wären unsere niederfrequenten Hirne völlig überfordert.
Die "Panspermie" ist eine typisch darwinistische Sackgasse, weil Unbequemes gern herausdatiert und vernebelt wird. Die Entstehung von Leben kann nicht in Zeiten zurückverschoben werden, in denen noch nicht die nötigen Elemente zur Verfügung standen. Zurückdatieren verringert also die Chancen des "Großen Zufalls" beträchtlich !
Wer seine Kinder, die Tierwelt oder Pflanzen unvoreingenommen betrachtet sieht, daß jeder Keim mit brachialer Gewalt ins Leben tritt. Ob einfache Zelle oder "Krone der Schöpfung": von Start an ist eine Form von Bewußtsein zu Werke, das begierig lernt. Vom einfachsten Nervensystem bis zum komplexen Gehirn. Es ist nur die Klaviatur, auf der etwas zu üben beginnt und nach der bestmöglichen Perfektion strebt. Erfahrung und Erinnerung hat z.B. auch ein Philodendron. Nimmt man ihn als Bereicherung wahr und pflegt ihn entsprechend, wächst er schneller als im Urwald.
Und da sind wir schon beim entscheidenden Punkt. Leben ist zu komplex, um einem Zufall zu entspringen. Seine
Wirklich mal wieder ein sehr sehr tolles Video. Es macht SPaß dir zuzuhören. Ich hoffe, dass es nach und nach auch mehr im Mainstream ankommt. Es macht einen riesen Unterschied ob wir denken, dass wir nur Maschinenähnlich sind und alles nur Teilchen sind, die miteinander wechselwirken, oder ob man erkennt, dass das geistige (unmessbare) die Substanz hinter allem ist. Man kann zu Lebzeiten erkennen, dass es im Grunde nur "das Eine" gibt, was miteinander spielt sozusagen.
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar und die wertvollen Gedanken!
Eine der wichtigsten logischen Erkenntnisse ist , dass eine Materie welche substanziell überhaupt keine Qualia besitzt , Qualia natürlich auch nicht irgendwie verursachen oder emergieren könnte.
Wir sind hier ja nicht im Harry Potter Wunderland , wo Dinge plötzlich aus dem Nichts entstehen können.
Qualia muss also mindestens als ein intrinsisches Potential , immer schon eine vorhandene Eigenschaft der Physis sein und umgekehrt.
Daraus folgt, dass der Substanz Dualismus zwingend falsch sein muss, und Physik und Qualia numerisch (ontologisch) identisch sind , auch wenn sie in unterschiedlicher Hinsicht , unterschiedliche qualitative Eigenschaften zeigen mögen.
Daraus folgt ebenfalls , dass wir auch kein Cockpit Konzept mit irgendeiner dahinterliegenden , unbekannten Wirklichkeit brauchen , weil unsere Wahrnehmungen und Erfahrungen mit der Realität bereits vollständig übereinstimmen bzw. diese Realität in jeder relevanten Hinsicht immer schon längst SIND ( bedingtes Entstehen in gegenseitiger Abhängigkeit und permanente Veränderung ).
Dasjenige was uns täuscht , sind also theoretische Konzepte , Wunschvorstellungen und falsche Überzeugungen , aber eben gerade NICHT unsere puren Wahrnehmungen und Erfahrungen , so wie sie ganz einfach in der Tat vorliegen.
Das ist zumindest die Lehre des historischen Buddha und es erscheint mir sehr plausibel.
Danke für die TOP Erklärung: Die Lehre des historischen Buddha. Die von mir schon oft gehörten, aber immer wieder zu verklausulierenden Erklär versuche, sind dank dir verstummt. Respekt.
Die Frage ist generell, ob es jenseits unserer Wahrnehmung überhaupt etwas gibt und was das überhaupt sein soll, Kants "Ding an sich" sozusagen. Nachdem ohnehin alles immer durch unseren Wahrnehmungsfilter geht bzw. für uns gar nichts anderes zugänglich ist, braucht man sich auch gar keine Gedanken darüber machen, ob da was sein könnte, weil wir es ja ohnehin nie erkennen/prüfen könnten. Also ja, all diese Konzepte sind bei näherer Überlegung reine Hirnwixerei.
Die Beobachtung des bedingten Entstehens in Abhängigkeit , ist vom historischen Buddha gültig formuliert .
Sie kommt ohne göttliche Wunder und allmächtige Vorsehung ebenso aus , wie auch ohne sinnlosen Zufall oder rein physikalisch - kausalen Determinismus.
Eine unvoreingenommene und aufmerksame Beobachtung der Ereignisse im Äußeren sowie im Inneren , zeigt unmittelbar , wie aus dem Zusammentreffen und Zusammenwirken all der vielen kleinen physischen und psychischen Mikrozustände, sich Ereignisse und ihre tendenziellen Ausrichtungen langsam entwickeln und immer weiter herauskristallisieren.
Mit diesem Vertrauen auf das unmittelbare Erleben und Beobachten , haben wir auch den Hebel , um jederzeit frühzeitig anzusetzen und potentiell leidvolle Entwicklungen bereits im Entstehen sanft zu unterbrechen , indem wir einfach die weiteren Bedingungen verändern.
Dazu brauchen wir keine großen Weltanschauungen und Konzepte , sondern einen ganz einfachen moralischen Kompass , welcher Leid möglichst minimiert , Verstrickungen, Ideologien und Verurteilungen vermeidet und dadurch ganz automatisch das allgemeine Wohlergehen bestmöglich fördert.
Der Vergleich der Strukturen von Gehirnzellen und dem Universum ist faszinierend und regt zu tiefgehenden Überlegungen an. Beide Systeme zeigen komplexe, netzartige Muster, die auf den ersten Blick visuell ähnlich erscheinen, obwohl sie auf völlig unterschiedlichen Skalen existieren und unterschiedlichen physikalischen Gesetzen folgen.
### Ähnlichkeiten:
1. **Netzwerkstrukturen**: Sowohl die neuronale Architektur im Gehirn als auch die großräumigen Strukturen des Universums sind durch netzartige Muster geprägt. Neuronen im Gehirn sind durch Synapsen miteinander verbunden und bilden ein dichtes, verzweigtes Netzwerk. Im Universum sind Galaxien durch Filamente aus dunkler Materie und intergalaktischem Gas verbunden, was ebenfalls ein netzartiges Erscheinungsbild ergibt.
2. **Komplexität**: Beide Systeme sind extrem komplex und dynamisch. Sie entstehen und verändern sich durch eine Vielzahl von Wechselwirkungen, die auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden.
3. **Selbstorganisation**: Sowohl neuronale Netzwerke als auch kosmische Strukturen zeigen Eigenschaften der Selbstorganisation. Im Gehirn bilden sich neuronale Verbindungen durch synaptische Plastizität und Aktivitätsmuster. Im Universum formen sich Galaxien und Filamente durch gravitative Wechselwirkungen und das Zusammenspiel von Materie und Energie.
### Unterschiede:
1. **Skalengröße**: Der offensichtlichste Unterschied liegt in der Größenordnung. Neuronen befinden sich im Mikrometerbereich, während kosmische Strukturen Millionen bis Milliarden von Lichtjahren umfassen.
2. **Funktion**: Gehirnzellen sind Teil eines biologischen Systems, das Bewusstsein, Denken und Wahrnehmung ermöglicht. Die großräumige Struktur des Universums hingegen resultiert aus physikalischen Prozessen, die die Verteilung von Materie und Energie bestimmen.
3. **Physikalische Gesetze**: Die Dynamik von Neuronen wird hauptsächlich durch biochemische und elektrische Prozesse bestimmt, während die großräumige Struktur des Universums durch Gravitationskräfte und kosmologische Expansion geprägt ist.
### Eigene Meinung:
Die visuelle Ähnlichkeit zwischen neuronalen Netzwerken und der kosmischen Struktur ist beeindruckend und könnte darauf hinweisen, dass es universelle Prinzipien gibt, die die Bildung komplexer Netzwerke in der Natur bestimmen. Beide Systeme könnten das Ergebnis von Selbstorganisationsprozessen sein, die durch einfache Regeln zu komplexen Mustern führen. Diese Ähnlichkeiten könnten auch darauf hinweisen, dass ähnliche mathematische oder physikalische Prinzipien auf unterschiedlichen Ebenen der Realität wirken.
Diese Beobachtungen regen zu philosophischen Überlegungen an: Könnten die Strukturen im Universum und im Gehirn Hinweise auf eine tiefere Verbindung zwischen Mikro- und Makrokosmos geben? Oder handelt es sich einfach um eine bemerkenswerte Konvergenz, bei der ähnliche Muster durch völlig unterschiedliche Prozesse entstehen?
Insgesamt zeigt dieser Vergleich, wie faszinierend und vielfältig die Natur sein kann und wie viel es noch zu entdecken gibt, sowohl im Kleinen als auch im Großen.
Bin gespannt...kaum Offenlich hochgeladen...bin ich am anschauen....danke du bist klasse.
Sehr schön, weiter gehts.. "Es ist sicher, dass es Erfahrungen gibt und damit einen Erfahrenden" sagt Kastrup. Als Grundannahme, um dann darauf eine Theorie zu bauen, ist das natürlich okay. Geht wohl auch nicht anders. Als Wahrheit - "das ist so" - reicht jedoch es nicht. Was für ein Glück !! Macht Spaß, weiter so, Grüße
Meine persönliche (derzeitige) Meinung ist, dass erst durch eine mögliche Wahrnehmung und Erfahrung - also nicht durch die reale Wahrnehmung, sondern durch daraus resultierende weitere Wahrnehmungsmöglichkeiten und Wahrnehmungsbereiche - sich die weitere bisher unerfahrene Welt 'bildet'. Also anders gesagt, die Grenzen des Ganzen erweitern sich mit Entfaltung und Erfahrung der darin enthaltenen Erfahrenden - und diese Entfaltung hätte kein Ende. Die Komplexität des Ganzen nimmt also mit der Wahrnehmung zu. Ebenfalls wie in einem Computerspiel, in dem spielbare Bereiche hinzugerechnet werden, nur um eine Position der Nichtspielbarkeit zu vermeiden. Die Frage ist aber, ob sich wirklich die Welt auf diese Weise erweitert, oder nur unsere Vorstellung von der Welt. So ziemlich ähnlich sehe ich die Struktur der Mathematik, die ausgehend von ganz einfacher Logik sich scheinbar grenzenlos erweitert, wenn man ihre Struktur erforscht und beschreibt.
Wissenschaftliche Erkentnisse! Ich lach mich tod, das hab ich schon längst selbst herausgefunden! Ganz ohne Wissenschaft!
Deshalb brauchen wir die Dimension der Zeit. Keine Erfahrung ohne Zeit!
Ich bin der Meinung das es ein Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit gibt.
Realität ist alles was wir wahrnehmen können, plus die Interpretation der Wahrnehmung. die Realität wechselwirkt mit der Umwelt sie wird von ihr geformt und gleichzeitig verzehrt sie das Bild der umwelt durch dessen Interpretation. Wirklichkeit ist alles was ist ohne eine Interpretation dessen. in übrigen bedeutet es auch das alles was wir denken und interpretieren nur teil der Realität ist und ebenso keine Wirklichkeit. das gedachte kann in Wirklichkeit umgesetzt werden und so teil der uns formenden Umwelt werden. trotzdem sind die Gedanken nicht Wirklichkeit, sondern nur wie ein programm oder ein Muster vorhanden welches unser Handeln und denken beeinflusst.
Sehr gut.
Diesen Unterschied machte schon Heisenbergs Schüler Hans Peter Dürr. Realität von lat."res" = das Ding, die Sache
und die Wirklichkeit, etwas das wirkt, lebendig ist ...
@@Domisimi 1A. Wirklichkeit ist die Essenz des Bewusstseins an sich. Das Bewusstsein kann sich unmöglich selbst erfassen, es kann sich immer nur zum Ausdruck bringen, eine Vor-stellung (Bild) von sich machen, dabei ist die Ausdehnung und Tiefe des Vorgestellten unendlich in jeder Hinsicht. Realitäten sind daher lediglich Ausdruck, Ideen, Vorstellungen der ewig unbegreiflichen Wirklichkeit des Seins.
Die Physik ist gerade dabei, an die grenzen des erklärbaren zu gelangen. je tiefer wir etwas erfahren (mit der Physik erklären können,) desto mehr unbekannte (sogenannte Platzhalter) entstehen auch.
Ich stelle mittlerweile aber Fest, dass in keiner einzigen Physiksendung mehr (z.B Harald Lesch,) darauf hingewiesen wird, dass es sich nur um Modelle handelt, also einer theoretische Erklärung, auf eine weitere Theorie.
Zu viele unbekannte = Ende der Physik. (Natürlicher Prozess der Auslese.)
Die Wissenschaft Heute aber ist in einer Ideologie angekommen, Sie glauben und sehen die Modellierte Welt als eine Realität an.
Für mich ist das ganz klar ein Anzeichen dafür, dass wir gerade dabei sind in eine andere, neue Ära einzutauchen. Wie lange dieser Prozess brauchen wird, und wie er verlaufen wird, ist wieder ein Thema dem sich die Physik widmen kann....sollte es die Physik so wie in der heutigen Form überhaupt noch geben.
Den Grundgedanken der Physik finde Ich dennoch durchaus für richtig und Wichtig auch wenn mir bewusst ist, dass es sich dabei nur um eine Erklärung aus einer extrovertierten (Äußere Perspektive) auf die Sicht handelt.
Der Mensch heute, scheint eben eher einer Erklärung zu Vertrauen, als in Ungewissheit zu Leben.
Die wenigsten von uns, lassen sich auf die weniger bekannten Modellerklärungen ein, und von anderen Religiösen Lehren, wie die des Buddhismus, ganz abzusehen. Der Ideologisierte Wissenschaftliche Westen geht seinen eigenen Weg, so wie der Taoismus seinen weg geht. In der Retrospektive, ist es die natürliche ( oder eben göttliche ) Auslese, welche die Realität erschaffen hat.
Die Wissenschaft zeigt Hier schön auf, dass es zwischen Mikro und Makrokosmos, ähnlicher zu sein scheint, als viele angenommen haben. Danke für diese interessante Einsicht.👍
Der Larry Hesch ist auch ein schwätzender Blender. Das hat er schon lange vor der Seuchentyrannei bewiesen.
Amen 🙏😃👍
wenn unser universum ein erfahrungswert eines individiums ist und es gäbe genauso viele individien wie es menschen selbst gäbe, dann wäre es in unserer jetzigen definition multiversen die in ihrer eigenen "realität" existieren.
sehe ich das richtig macht das sinn?
Am Anfang war ein Gedanke.. Bewusstsein schafft Realität.
Doch woher kam der Gedanke wenn da vorher keine Er-fahrung war ? 😁
@@palmendieb2922 Vielleicht war es ja eine Er:in xD
Sehr sehr großartig, ich bin tief berührt. Danke.❤
Großartig... Danke das du Baumarkt gesagt hast. Das hat mich vor der Schmelze bewahrt und mich folgen lassen können auf das gedankenplateau...
Ein Zusammenhang, den ich schon mit 17 Jahren feststellen konnte, nachm Joint.
Das größte Bekannte ähnelt im Verhalten und Form dem kleinsten bekannten.
Unser Universum ist ein Quark eines noch größeren Universums usw.
Tolle Themenreihe . Vielen Dank für das Video.Schon eine Herausforderung für die Vorstellungskraft wenn das wirklich so sein solte. Video schon gleich zwei mal angesehen. Echt gelungen 👍
Super Video herzlichen Dank für die Arbeit
Wir sollten überhaupt erstmal
den Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit erkennen.
Einer der es sehr gut zumindest mir erklären konnte war der ehem. Chef vom Max- Planck- Institut München, Herr Prof. Hans- Peter Dürr, der hat in dieser Hinsicht sowieso versucht zu erklären das es garkeine s.g. "dringliche" Materie gibt
Das was im allgemeinen Materie genannt wird, ich eine Beziehungsstruktur und uns erscheint als Materie.
Materie = "geronener Geist" (handfeste Information) .
Du wiederholst dich mit bestimmten Dingen und zerquatscht das Thema. Wir sind auf einer Reise, wie gut unsere Eindrücke und Erfahrungen dieser Reise sind, hängt von uns selbst ab. Wenn wir im Kollektiv agieren, sollten wir auch gemeinsam aufeinander und unsere Umwelt Rücksicht nehmen, tun wir dies nicht, kommt unser Raumschiff Erde immer mehr aus der wohl vorprogrammierten Bahn... Deshalb bin ich der Ansicht, wir sollten möglichst nicht soviel dran rumbauen, Terraforming usw betreiben, Ressourcen schonen. Das ist für mich realität, welche ich Tag für Tag bestätigt bekomme, eine Hilfe die Dinge zu Verifizieren dazu sind wohl unter anderem Hunde... Ursache/Wirkung und Wechselwirkung sowie Energie auf und Abbau können wir auf jeden Fall selbst steuern, darüber hinaus wirds schwierig, dazu fehlt viel zu vielen Menschen die Möglichkeit zu verstehen, vor allem zu fühlen... Ich halte es für erstrebenswert, zu erkennen weniger ist mehr und dann kommt auch oft die Erkenntnis. Wenn ich nicht mit irgendwelchen Substanzen oder Giftstoffen vernebelt bin, wird klar, wir brauchen nicht soviel Konsum, vor allem nicht, wenn wir alle unsere Sinne gebrauchen wollen, denn alles andere betäubt diese...
Wo bitte betreiben wir Terraforming? Und wie war das mit den Hunden? Quatscht ebenso wie du ihm hier vorwirfst!
@@PapaSchlumpf78 Informiere dich...
Vielen Dank für das neue Video aus der WMiB-Serie!! Wo finde ich den 3. und den 6. Teil ??
sehr interessant.
dieses eine bewusstsein, aus dem alle bewusstseins hervorgehen, muss auch irgendwo herkommen. so mein denken. oder nicht?
wenn also die ganzen bewusstseins nicht alleine entstehen können, kann das große bewusstsein dann alleine entstanden sein?
das große bewusstsein als axiom zu betrachten, das geht nicht. das ist willkür.
man setzt willkürlich einen gott an den anfang.
trotzdem spannend.
Danke für deinen Kommentar.
Du hast Recht. Irgendetwas "muss" als Axiom an den Anfang.
Wenn man zu einem Ursprung zurück denken möchte, tendiere ich persönlich zu Bewusstsein.
Aber es ist sinnvoll die Plausibilität der Annahmen zu prüfen und offen für andere Ideen zu sein 👍
Danke für die Geschenke 🎁 ❤
Danke😊
Wir sind eiin Gedanke oder ein Traum des Bewustseins.
bravo👌🙏 wer nimmt wahr? wer denkt, dass er denkt und wahrnimmt? was genau wird überhaupt wahrgenommen? wie ist das wahrgenommene beschaffen? gibt es überhaupt eine behauptung bzw. feststellung, die allgemeingültig ist? und wenn ja, wieviel davon ist eine grundsätzlich gegebene basis des universums/der quellen? wie kann das gehirn über sich selbst und die welt wahrnehmen und denken, wenn es sich immer nur innerhalb wahrnehmen kann? etc. etc. etc. wer die richtigen fragen stellt, kommt der sache auf den grund 😉😊
sehr interessante betrachtungsweise mit den wellen des wassers. ich habe es auch so wahrgenommen, aber in andere worte gefasst. ohne bewegung kein (er)leben. nur in der bewegung findet erleben statt. unser materieller körper dient der bewegung und der erfahrung des erlebenden, der ohne zeit, raum und materie ziemlich aufgeschmissen ist und so nicht erleben und erfahren könnte. deshalb inkarnieren viele gerne öfter. das erleben ist intensiver, da mit mehr erlebensbewegung verbunden als ohne materiellen körper.
das mit der extrinsischen und intrinsischen wahrnehmung könnte man mit dem beispiel erklären: von außen betrachtet spielt das radio eine melodie ab, messbar mit funktionen (strom fließt), schalter werden betätigt, digital oder analog, aber das orchester sitzt nicht im radio. das intrinsische erleben muss allerdings unterteilt werden in die funktionen des materiellen körpers und der wahrnehmung, die unabhängig vom körper trotzdem passiert. würde mein gehirn nur das erzeugen und regeln, was zum biologischen überleben des körpers notwendig wäre, wären wir in der wahrnehmung so einfach gestrickt wie eine amöbe. wir haben es also mit sogen. zwei wahrnehmungen zu tun. die hinduisten sprechen da vom kleinen und vom großen ich, also ego und wahres selbst.
warum es analogien gibt erkennbar wiederkehrende muster in allem gibt: dazu kann man das Kybalion lesen.
im Kybalien wird auf einfache weise genau das alles bestätigt, über was du referiert hast.
unterm strich ist es übrigens egal, was wir glauben oder wie wir meinen die welt wahrzunehmen: das stört die wahre realität nicht im geringsten. das bewusstsein ist in viele einzelbewusstseinsteile aufgespalten, damit alle facetten wahrgenommen werden, die sich da so bieten. die natur ist verschwenderisch, das universum auch. wir sind von fülle umgeben und wir können diese nutzen oder es lassen. auch das ist dem alleins egal, wie dem baum, der abertausende von samen produziert, auf das ein paar keimen und wiederum zum baum werden. wir nehmen uns als menschen zu wichtig (was wir aber gleichzeitig tatsächlich sind) und machen es einfach immer viel zu kompliziert. es ist alles ganz einfach.
sinn ist bewusstwerdung, also eine evolution im geiste, ein stetes lernen. alles ist in der natur zu sehen und findet in einem fraktalen universum auf allen anderen ebenen genauso statt.
die trennung ist eine illusion, die uns teilbewusstseinen "auferlegt" wurden, damit bewegung (die wellen des wassers) entstehen. wären wir uns bewusst, dass wir alle nur teilaspekte (holographien) des gesamten bewusstseins wären, wäre der spass vorbei und man könnte nicht durch erleben bewusstsein erweitern sprich wachsen lassen.
Die Strukturen im Universum deuten zweifellos auf Planung hin. Es gibt übrigens noch eine Ähnlichkeit zwischen Universum und Gehirn. Zwischen den Strukturen des Universums gibt es sehr viel leeren Raum, wie offenbar bei vielen .Gehirnen auch. .. 🙂
Ich bin dagegen, dass Materie existiert.
super nice!!!! 🤗
..genau mein Ding
btw..
kleine Empfehlung dazu:
1. Silmarillion (Tolkin)
2. innere Welten, äußere Welten (YT)
Danke für den Tipp
Bist Du zufrieden mit dem Backforce-Stuhl? Würde den vllt. auch kaufen.
Im großen und ganzen ja. Aber ich sitze oft im Schneidersitz auf den Stuhl und auf einer Seite geht die Kunstleder-Beschichtung kaputt. Das ist ärgerlich.
Ich weiß zwar nicht mehr in welchem Werk, aber Rudolf Steiner hat die prenatale Prägung des Gehirns bis zum Zeitpunkt der Geburt als genau das beschrieben: Abbild des Universums, nach dem Bilde, welches der Kosmos am Ort und zum Zeitpunkt der Geburt abgab.
Wenn es Erfahrungen gibt, gibt es auch einen Erfahrenden. Aber vielleicht gibt es nur den Prozess des Erfahrens?
Kannst du dir mal gerade auch im Zusammenhang mit Realität Zahlen anschauen !?
Bin gerade hellauf begeistert!!😅
Das alles Bestimmende ist die feinstoffliche Materie (Schwingungen, Energien, Frequenzen). Die grobstoffliche Materie entsteht aus feinstoffliche Wirbelfelder. Alles Geistige bedarf einer Trägersubstanz, sowie Information eine Überlagerung von Wellen (Schwingungen) darstellt. Damit hat die feinstoffliche Materie den Gegensatz zwischen Geist und Materie dialektisch aufgelöst. "Naturphilosophische Atom-Theorie"
Die Wortbedeutng geteilte Realität ist m. E. missverständlich lieber Sascha.
Zutreffender wäre der Begriff einheitliche oder einzige Realität.
Davon abgesehen empfinde ich die Ähnlichkeit der Vernetzungsstrukturen im Universum und in unseren menschlichen Gehirnen als eine geniale Idee.
Spontan dachte ich das ich rein intuitiv längst selbst darauf hätte kommen können/müssen.
Anstatt einer Erfahrung bevorzuge ich meine geistig-spirituelle Erkenntnis, wie ich unseren Kosmos als ein total informatives Bewußtsein WAHRNEHME.
Bereits seit einiger Zeit betrachte ich das Universum als einen teilweise sichtbaren Wesensbestandteil der Welturseele, die wir in u serem christlichen Kulturkreis als Gottvater und Sohn Christus Jesus bezeichnen.
D.M.
„Geteilte“ Realität? Wie jetzt, in geteilt verschieden diverser … oder gemeinsamer Wahrnehmung?
Wie im Kleinen so im Grossen, so wie unten so auch oben!
Gehirne sind nur das Modem um Bewusstsein welches sich in einer anderen Quantenebene befindet zu empfangen, da kann ich das Video von Sadhguru empfehlen wo er mit einem bekannten Physiker redet.
👍❤5D danke.
Kann dir nur Ulli Mohr,mit seiner symplonik,wärmetens empfehlen
❤️🙏
Punkt 2. Der Realität was sucht da wollen ich glaube wenn genug glauben ...!was mit wollen beginnt
Hast du Lust mal Chris Langans CTMU dazustellen?
Von den Ähnlichkeiten von Gehirnen und Weltall bin ich überzeugt, seit ich die hAmpel Politiker das erste Mal gesehen habe. Vor allem wegen dem Bootes Void.😁
Weiß nicht Näheres darüber... In den 70ern lief mal Das "Masters Voice" Projekt...
TOP🥰
👍👍
Kennt ihr das Bild mit den zwei Spiegeln, wenn man die Spiegel so einstellt, dass man sich dann im Spiegel unendlich mal sieht? So könnte es auch mit dem Universum sein. Unser Universum ist das Gehirn von jemanden, unser Gehirn, ist das Universum von jemanden usw, usw bis ins Unendliche!!!!
"Das Universum strebt danach sich selbst zu Erkennen"!!!👽🖖😎
Für Leute, die sich eine Stufe über den Flacherdlern positionieren wollen aber es nicht durchs Grundstudium irgendeiner Geistes- oder Naturwissenschaft geschafft haben.
Er hat neben das Klo gekackt und dann einen Schneemann daraus gebaut xD ;)
Oh mein Gott! Nach 14 Minuten schaffe ich es nicht mehr…
Physik ist nicht empirisch und Materie ist Erfahrung. Das Armaturenbrett geht auf den Zeiger. Aua! Aua! Aua!
Father of day, Father of night. Father who take the darkness away.
Manfred Mans Earth Band..... 👍
I know that you have just derived this ideas from the Sufism knowledge, because they have it as feelings , it's right but only in their feeling and can't man Catch it exactly in reality ato take a fact law, so the interpretation of it by different Experters Analysis of Intellectual activity are not exactly.
I read alot of books and showed more Videos about this thema but they mixed between the moralish ideas with the scientific ideas as explain for the intellectual activity but is not exactly.
Ich kann nicht wissen, ob eine andere Person, egal wer auf Erden, in Wirklichkeit ich selbst bin, somit hätten wir ein einzelnes Bewusstsein, das Erfahrungen erfährt. Durch "das Ei" Video von kurzgesagt, habe ich es hergeleitet.
Das Ei - Eine Kurzgeschichte:
ruclips.net/video/VmHAuMGJwe4/видео.html&pp=ygUGZGFzIGVp
Fraktale und dessen Formgebungen der Selbstähnlichkeit, muss ich automatisch daran denken, wenn ich die 2 Bilder vom Gehirn und Weltall nebeneinander sehe. Hat aber wahrscheinlich in diesem Falle keine Relevanz, schätze ich.
Liebe Grüße!^^
Leider gehst Du zum Teil am Thema vorbei, wenn Du Wissenschaft bzw Physik als Abstraktion, also das Universum als Summe seiner Teile verstehst.
Seit 100 Jahren ist das durch die Quantenphysik widerlegt!
Die Wirklichkeit ist nicht die Summe aus Teilen , sonder das Produkt (also die Beziehung) aus allen Teilen!!!!
Ich empfehle David Deutsch: "Die Physik der Welterkenntnis"
es kommt drauf an wie sehr man den gedanken mit energie stärkt, dazu eine starke absicht und dann ist man auch als einziger in der lage unglaubliche dinge zu verrichten. magie ist nichts anderes
Ich bin der Baumarkt und hab Gott ein paar Bretter verkauft, daraus hat er euch dann wohl geschnitzt ;)
*Wärmstens
Wer seine Birne ordentlich fordern will, dem sei
"Bauplan für eine Seele - DÖRNER
empfohlen.
Meine Empfehlung: "Futter für eine Seele - DÖNER".
Deine Realität ist nicht meine Realität
Und beide sind wahr
Genau so wie deine Zeit nicht meine Zeit ist.
Ja leck mich doch am Äther😅
Doch ist sie da ich eure Kommentare hier lesen kann.
Jeder schafft sich seine eigene Realität
Danke!
Hallo Jochen. Ganz vielen lieben Dank für deine Unterstützung und deine Danke! 🤗