Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe" ist nun erschienen! Alle Informationen findet ihr unter: www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774
Spannend finde ich, dass die großen Medienhäuser sich nicht mit diesem Thema befassen. Auch werden andere Themen wie Pflege im Alter, Armut usw. konsequent der Asyldebatte oder dem AfD-Narrativ untergeordnet.
anders herum: die Asysldebatte lenkt gezielt von diesen Themen ab. Die AfD als notwendies Übel der Herrschenden. Was besseres kann den Herrschenden gar nicht passieren. Die Ursachen können so komplett weggelassen werden.
@@geheim9622 ist ja auch richtig so, weil diese Themen erst Folge der anderen Misstaende wirtschaftlicher Niedergang, Absturz bei der Bildung, bei der Arbeitsmoral (Arbeit und Investition lohnt sich nicht mehr), allgemeine Verwahrlosung des Landes sind. Wenn niemand mehr investieren und arbeiten will, kann man auch keine Renten mehr auszahlen, entfällt die Gesundheitsversorgung. Man zahlt zwar noch ein, bekommt aber nichts mehr. Wird dazu fuehren, dass sich noch viel mehr Menschen dem System entziehen werden.
41:57 Ich glaube es war Till Reiners der so oder so ähnlich mal sagte: "Deutschland ist wie ein in die Jahre gekommenes 4 Sterne Hotel - Seit den 90ern nichts mehr gemacht, aber immer noch ganz okay."
Ich weiß ja nicht was Till Reiners noch gesagt hat, aber ich würde den Satz erweitern im Sinne von „Unser Hotel ist so eine Institution, so ein großer, bedeutender Name… da brauchen wir auch nichts machen. Die Leute kommen von alleine zu uns. Und wenn die Gäste doch ausbleiben sollten, sind nur die faulen Putzfrauen dran Schuld.“
@@MilanLD Das ist etwas natürliches. Niemand wird Perfektion erreichen, egal wie sehr man danach strebt. Die Anpassungsfähigkeit an eine sich ändernde Umgebung hat uns zur dominanten Spezies gemacht. Mit Mangel kann man also sehr gut umgehen.
Die Logik vieler Politiker: Arbeitsplätze und Produktivität entstehen, indem man Arbeit billig macht. Wie es wirklich funktioniert: Arbeitsplätze entstehen, wo Nachfrage herrscht, insbesondere Binnennachfrage.
Vor dem Hintergrund erscheint die Schuldenbremse noch absurder. In Deutschland wird und wurde sich nur auf den Export verlassen. Ein fataler Fehler der sich jetzt rächt. In Deutschland wurde die letzten Jahrzehnte nicht wirklich investiert. Nicht in die Infrastruktur, nicht in die Mobilität, nicht in die Digitalisierung, nicht in Bildung, nicht in die Kultur. In vielen Zukunftstechnologien, der oben genannten Bereiche, waren wir Technologieführer. Was haben wir gemacht? Aufgeben, nicht weiter verfolgt, weiter auf falsche Pferde gesetzt und damit zukunftsfähige Technologien ausgebremst. Vor corona und dem Krieg gegen die Ukraine, dem Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern, war Geld so billig zu bekommen,. Wir hatten und haben die Schuldenbremse. Ein ökumenischer, erst recht gesellschaftlicher Wahnsinn. Bei aller berechtigter Kritik am Kapitalismus. Wenn wir ihn schon haben, dann macht ihn richtig. Nicht zu investieren, keine Schulden zu machen, zu niedrige Löhne, lässt kein Wachstum zu. Kack was auf Staatsschulden, alles verrotten zu lassen, nichts in die Zukunft zu investieren, Schwache gegen noch Schwächere ausspielen, machen Deutschland kaputt. Wir sehen es an den heutigen Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Naja Es wird noch lustig werden auf diesem Planeten. Nicht nur bei uns in Deutschland und Europa. Die Natur Zerstörung, der Bevölkerungswachstum und der damit einhergehende steigende Konsum. Wird wohl nicht zu stoppen sein. Keine schönen Aussichten für unsere Nachkommen und alles andere was noch mit uns zusammen lebt.
Arbeitsplätze entstehen nur dann, wenn sie für ein Unternehmen Gewinn einbringen und damit sind Löhne auch immer möglichst knapp bemessen. Der Produktive Fortschritt zeichnet sich doch dadurch aus, dass Unternehmen in neue Maschinen etc. investieren um mehr Produkt mit weniger Arbeit herzustellen damit Lohnkosten eingespart werden können um mehr Gewinn zu machen oder der Konkurrenz, auch die im Ausland natürlich, durch billigere Preise Marktanteile abzugraben. Gerade das niedrige Lohnniveau hat Deutschland doch zum Exportweltmeister verholfen, wodurch sich der Staat mit seiner Wirtschaft an den anderen Ländern bereichern konnte.
@@Giv63 Ein paar Korrekturen meinerseits: Ein Exportüberschuss ist keine Bereicherung für unser Land, da wir dadurch ohne Gegenwert fürs Ausland arbeiten. Das niedrige Lohnniveau hat uns insofern geschwächt, weil die Binnennachfrage durch den Exportüberschuss trivialerweise eingeschränkt wird. Des weiteren zeichnet sich Fortschritt wie du ihn beschreibst nur nach neoliberaler Logik aus, in der Kosten reduziert werden, was makroökonomisch aber keinen Wachstumseffekt erhielt, insofern nicht in gleichem Maße mehr nachgefragt wird. Das funktioniert bei niedrigen Lohnstückkosten aber nicht. Wodurch sich echter Fortschritt auszeichnet: disruptive Innovation, die zu mehr Nachfrage führt.
@@gabischon9214Absolut system bedingt, das System baut auf unendlichem Konsum, den es aber nicht gibt und was als Rezession bezeichnet wird ist eigentlich allgemeine Marktsättigung und totaler Kollaps in einer Kettenreaktion eines Defizit von Kaufkraft, kompensiert verfälschte durch Arbeitslosenstatistiken, Subventionen, Konsumkredite, Bullshit-Jobs und andere Einkommen finanziert durch Zinsen, FIAT Geld, Börse... Die noch ein bisschen Konsum und damit Nachfrage nach aufrecht erhalten. Ein globales UBI könnte tatsächlich dieser absurden Anti-Wirtschaft nochmal einen richtigen Aufschwung bringen, so viel Konsum wie noch nie, Überproduktion kann abverkauft werden, Gleichzeitig die perfekte Gelegenheit Produktion und Distribution technisch effizient zu optimieren, automatisieren was nur möglich ist, danach braucht es aber definitiv ein komplett neues System, welches auf Distribution und Nachhaltigkeit fokussiert ist, ohne Handel, Geld und Politik.
@@gabischon9214 es ist nicht Systembedingt. Man muss schlicht mehr Schulden machen, Löhne und Sozialleistungen erhöhen. Es ist politisch nicht gewollt. Sieht man an 30% CDU
Analyse ist schon nachvollziehbar. Aber was machen. Bofinger meint, dass das Wirtschaftmodell geändert werden. Weniger Aussenwirtschaft und mehr Binnenwirtschaft. Ob man dies mit dem sauerländischen Blackrocker machbar ist?.....
Oder id4, id5, id7, Enyaq, 5008, Model Y, Toyota Bz4x, Polestar, Mercedes EQ, und und und. Gibt inzwischen ja soviele, die solche Anhänger ziehen können.
Einen Pferdeanhänger mit einem E-Auto zu ziehen ist vor allem auch recht problemlos möglich. Es geht nicht mit jedem e-Auto, so wie es auch nicht mit jedem Verbrenner geht. Aber es geht.
Gute Beschreibung der Umstände - ich bin wie so oft auf diesem Kanal am Ende überrascht wie plötzlich dann geendet wird, ohne ein Fazit zu ziehen oder konkret in diesem Fall ohne etwa einen Blick in die Zukunft zu wagen (der zumindest mit historischen Vergleichen aus anderen Ländern vielleicht untermauert werden könnte) - was wird aus diesem Haus, in das nicht mehr investiert wird?
Die Inflation hat auch viel mit allgemeiner Preistreiberei zu tun. Jeder will den dicken Reihbach machen und tarnt das unter gestiegenen Kosten weg. Ergebnis? Tatsächliche Inflation. Erstaunlich ist vor allem, dass die Leute trotzdem konsumieren wie bescheuert. Diesen vermeintlichen Nachfragemangel sehe ich nirgends. Um ehrlich zu sein, habe ich eher den Eindruck, uns geht es allen noch immer viel zu gut. Der Trend geht zum Viertwagen.
Die Unternehmen legen ihre Profite lieber in Aktien an statt sie zu investieren. Warum solten sie auch? Die Nachfrage schwächelt. Und selbst wenn sie Investieren würden täten sie dies mit Krediten und nicht mit Liquidität.
@@andreasgregorfrank9057 Das tun sie dann aber mit Krediten der jeweiligen Landeswährung. Nicht mit Aktienverkäufen. Das ist für das Problem Irrellevant. Das Problem ist die Nachfrage hier.
Die Märkte steigen aufgrund finanzieller Repression. Der Dax im Besonderen weil er nicht nur Dividenden, sondern sogar Bruttodividenden enthält. Das ist ein rein virtueller Index, den auf die Dauer niemand outperformen kann.
Ich arbeite viel im Arabischen Raum und es ist schon krass zu sehen, wie viel Stillstand wir haben. Deutschland hat sich seit Jahrzehnten nicht weiterentwickelt. Das ist aber glaube ich einfach die dt. Gemütlichkeit - wir mögen ja diesen Stillstand, sonst würden wir es ändern. Wenn in Deutschland mal ein neues Hotel eröffnet, ist das ein Highlight - in Dubai machen halt 100 neue Hotels im Jahr auf. In Dtl. macht's auch gar keinen Sinn etwas zu bauen, weil wir es nicht mehr können - wir brauchen ja 10 Jahre für einen simplen Flughafen. Ich habe mich tatsächlich auch schon oft gefragt, warum das so ist. Wie lange wird jetzt in Stuttgart an einem neuen Bahnhof gebastelt? Mei, da macht sich jeder die Taschen voll, Politiker werden geschmiert und es interessiert aber auch keinen. Deutschland hat sich schon zu so einem merkwürdigen Land der extremen Trägheit entwickelt. Wir kriegen nichts mehr auf die Reihe. Ich wohne in München und die bauen jetzt locker seit 5 Jahren den Bahnhof um - früher konntest du super entspannt von der U-Bahn zum ICE per Rolltreppe fahren, was sinnig ist, weil Menschen vielleicht schwere Koffer dabei haben. Jetzt rennst du dir einen Wolf einmal um den halben Bahnhof drumherum. Kann mir das auch nicht ganz erklären - warum wird da nicht ein Plan gemacht, Firma beauftragt, du machst das Ding bis Monat X in Jahr Y fertig, sonst ziehen wir Kohle ab - kein Druck, nix wird fertig.
Ein größeres Problem ist vermutlich, dass viele Arbeiten nicht mehr gemacht werden wollen. Wenn es ohne geht, macht man sich doch die Hände nicht schmutzig, oder?
1. Wird jedes Projekt auf zig Sub-Sub-Sub-Unternehmen aufgeteilt. Am Schluss hast 5 Firmen, damit am Ende ein Rumäne ein Loch mit ner Schaufel gräbt. 2. Deutschland hat zu viele Juristen und Rechtsanwälte 3. Die Wirtschaftswissenschaften bescheren uns genau diese Umstände 4. Wir sind gemütlich, na und? Lebe trotzdem lieber in Deutschland statt in Dubai
@@takeOcrust Ich würde vor allem auf Korruption tippen. Als Baufirma verdienst du dich ja dumm und dusselig, wenn du die Arbeiten einfach endlos rauszögerst und dann schmierst halt ein paar Politiker-Bonzen. Hätte es den Druck der Medien und Öffentlichkeit nicht gegeben auf Berlin, die hätten ihren Flughafen noch drei mal umgebaut, weil endloser Money-Glitch :D
@@situationen4720 Warum sollte man sich die Hände schmutzig machen, wenn man ein Mietshaus mit 30 Wohn- und Gwerbeeinheiten geerbt hat und nach nach Abzug der ESt und der Instandhaltungskosten im Jahr 180.000 Euro Miete kassiert?
Was soll denn am Aktienmarkt passieren? Es gibt mittlerweile eine so hohe Wohlstandskonzentration in der obersten Bevölkerungsschicht, dass die ja gar nichts anderes tun können als ihr Vermögen an der Börse zu parken. Wenn dann große Volkswirtschaften noch dazu entschließen ihre Rentenprogramme an der Börse zu finanzieren - was stellt dann der Aktienindex noch dar?
@@xhelloselmIch kaufe mir Aktien a von Unternehmen A. Deren Verkaufspreis steigt; also stoße ich einen Teil des Portfolios ab und kaufe vom Erlös Aktien b und c von Unternehmen B und C. Mit diesen Aktienpaketen wiederhole ich das Spiel, sobald ich beim Abstoßen relevante Gewinne erziele und reinvestiere das Geld in weitere Aktienpakete. Bis auf die Mehrarbeit, die es bedeutet, selbst sein Portfolio zu verwalten, ist es, als läge mein Geld zu einem guten Zinssatz (sagen wir 0,75% oder so) auf einem Sparkonto in der Bank. Weil ich Gewinne sofort reinvestiere, verlässt das dadurch erwirtschaftete Geld nie die Aktienmärkte. Es ist, als führte ich dieses sehr gut konditionierte Sparkonto und rührte das Geld darauf nie an. Das Geld verlässt also, bis es unbedingt notwendig ist, nie die Börse. Sollte der Fall, dass ich mein auf diese Weise Erspartes dringend brauche, nicht eintreffen, ist das Geld für einen indefiniten Zeitraum nur an der Börse.
Allein die Kommentare, so eindeutig zweideutig. So klar Chaotisch.. EGAL welche psychische Krankheit du hast, EGAL welche Drogen du nimmst, HIER findest du Freunde fürs Leben 😂❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Wirtschaftlich sind sie irgendwo zwischen MMT und Links-Keynesianismus. Gesellschaftlich sind die beiden relativ liberalprogressiv bezüglich solcher Themen wie Geschlechterrollen, nationale und kulturelle Identität oder Immigration (was andererseits auch wirtschaftlich ist). Geopolitisch sind sie, denke ich, eher für eine Multipolarität, in der ärmere Länder nicht durch Handelsdefizite und Wirtschaftsimperialismus ausgebeutet werden können.
@@Robert-vk7je da wird Trump Schluss machen mit. Es wird kein LNG aus USA mehr geben. Der wird einen Ausfuhrstopp auf alle strategischen Rohstoffe verhängen. Wie verlogen ist das denn, die GZH ist klimaschaedlich, aber das LNG betriebene Gaskraftwerk ueberhaupt nicht. Die eigenen AKW s sind umweltschaedlich, die aus Frankreich aber nicht. Die eigene Kohle ist ein Umweltsuender, die aus Tschechien und Polen aber nicht. Ich bin dafuer, dass uns alle Nachbarlaender nicht mehr mit umwelt- und klimaschaedlichem Atomstrom oder Kohlestrom beliefern und uns auch unseren Ueberschussstrom im Sommer nicht mehr abnehmen. Erst dann wissen wir, was unsere Energiewende fuer uns wirklich bedeutet. Der AKW- und Kohlestrom ist Betrug.
@@Robert-vk7je die Stromlieferungen aus den AKW s in Frankreich destabilisieren auch die Stromversorgung und Wirtschaft in Frankreich, Absteckungseffekt, versaut den Strompreis in Frankreich, schädigt die französische Wirtschaft. Daher werden Melenchon/Le Pen da den Stecker ziehen. Erst immer mehr Noetigung und Erpressung, dann die Sache eskalieren lassen und abschneiden.
@@Robert-vk7je der Import von LNG, Atomstrom und Kohlestrom ist total verlogen. Ich bin dafuer, dass uns diese Laender zeitnah abschneiden und uns auch unseren Ueberschussstrom im Sommer nicht mehr abnehmen. Nur so kann Deutschland der Welt zeigen, was geht, und was nicht. Koennen die anderen draus lernen.
Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe" ist nun erschienen! Alle Informationen findet ihr unter:
www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774
Spannend finde ich, dass die großen Medienhäuser sich nicht mit diesem Thema befassen. Auch werden andere Themen wie Pflege im Alter, Armut usw. konsequent der Asyldebatte oder dem AfD-Narrativ untergeordnet.
anders herum: die Asysldebatte lenkt gezielt von diesen Themen ab. Die AfD als notwendies Übel der Herrschenden. Was besseres kann den Herrschenden gar nicht passieren. Die Ursachen können so komplett weggelassen werden.
@@geheim9622 ist ja auch richtig so, weil diese Themen erst Folge der anderen Misstaende wirtschaftlicher Niedergang, Absturz bei der Bildung, bei der Arbeitsmoral (Arbeit und Investition lohnt sich nicht mehr), allgemeine Verwahrlosung des Landes sind. Wenn niemand mehr investieren und arbeiten will, kann man auch keine Renten mehr auszahlen, entfällt die Gesundheitsversorgung. Man zahlt zwar noch ein, bekommt aber nichts mehr. Wird dazu fuehren, dass sich noch viel mehr Menschen dem System entziehen werden.
die Stille ist ohrenbetäubend.
41:57 Ich glaube es war Till Reiners der so oder so ähnlich mal sagte: "Deutschland ist wie ein in die Jahre gekommenes 4 Sterne Hotel - Seit den 90ern nichts mehr gemacht, aber immer noch ganz okay."
Ich weiß ja nicht was Till Reiners noch gesagt hat, aber ich würde den Satz erweitern im Sinne von „Unser Hotel ist so eine Institution, so ein großer, bedeutender Name… da brauchen wir auch nichts machen. Die Leute kommen von alleine zu uns. Und wenn die Gäste doch ausbleiben sollten, sind nur die faulen Putzfrauen dran Schuld.“
Auch mit Mangel kann man umgehen…Das tun die meisten Menschen auf diesem Planeten
@@MrZweene findest du das erstrebenswert?
@@MilanLD Das ist etwas natürliches. Niemand wird Perfektion erreichen, egal wie sehr man danach strebt. Die Anpassungsfähigkeit an eine sich ändernde Umgebung hat uns zur dominanten Spezies gemacht. Mit Mangel kann man also sehr gut umgehen.
Die Logik vieler Politiker: Arbeitsplätze und Produktivität entstehen, indem man Arbeit billig macht. Wie es wirklich funktioniert: Arbeitsplätze entstehen, wo Nachfrage herrscht, insbesondere Binnennachfrage.
Vor dem Hintergrund erscheint die Schuldenbremse noch absurder.
In Deutschland wird und wurde sich nur auf den Export verlassen.
Ein fataler Fehler der sich jetzt rächt.
In Deutschland wurde die letzten Jahrzehnte nicht wirklich investiert.
Nicht in die Infrastruktur, nicht in die Mobilität, nicht in die Digitalisierung, nicht in Bildung, nicht in die Kultur. In vielen Zukunftstechnologien, der oben genannten Bereiche, waren wir Technologieführer. Was haben wir gemacht? Aufgeben, nicht weiter verfolgt, weiter auf falsche Pferde gesetzt und damit zukunftsfähige Technologien ausgebremst.
Vor corona und dem Krieg gegen die Ukraine, dem Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern, war Geld so billig zu bekommen,. Wir hatten und haben die Schuldenbremse.
Ein ökumenischer, erst recht gesellschaftlicher Wahnsinn.
Bei aller berechtigter Kritik am Kapitalismus.
Wenn wir ihn schon haben, dann macht ihn richtig.
Nicht zu investieren, keine Schulden zu machen, zu niedrige Löhne, lässt kein Wachstum zu.
Kack was auf Staatsschulden, alles verrotten zu lassen, nichts in die Zukunft zu investieren, Schwache gegen noch Schwächere ausspielen, machen Deutschland kaputt.
Wir sehen es an den heutigen Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen.
Naja
Es wird noch lustig werden auf diesem Planeten.
Nicht nur bei uns in Deutschland und Europa.
Die Natur Zerstörung, der Bevölkerungswachstum und der damit einhergehende steigende Konsum. Wird wohl nicht zu stoppen sein.
Keine schönen Aussichten für unsere Nachkommen und alles andere was noch mit uns zusammen lebt.
Arbeitsplätze entstehen nur dann, wenn sie für ein Unternehmen Gewinn einbringen und damit sind Löhne auch immer möglichst knapp bemessen. Der Produktive Fortschritt zeichnet sich doch dadurch aus, dass Unternehmen in neue Maschinen etc. investieren um mehr Produkt mit weniger Arbeit herzustellen damit Lohnkosten eingespart werden können um mehr Gewinn zu machen oder der Konkurrenz, auch die im Ausland natürlich, durch billigere Preise Marktanteile abzugraben. Gerade das niedrige Lohnniveau hat Deutschland doch zum Exportweltmeister verholfen, wodurch sich der Staat mit seiner Wirtschaft an den anderen Ländern bereichern konnte.
@@Giv63 Ein paar Korrekturen meinerseits: Ein Exportüberschuss ist keine Bereicherung für unser Land, da wir dadurch ohne Gegenwert fürs Ausland arbeiten. Das niedrige Lohnniveau hat uns insofern geschwächt, weil die Binnennachfrage durch den Exportüberschuss trivialerweise eingeschränkt wird. Des weiteren zeichnet sich Fortschritt wie du ihn beschreibst nur nach neoliberaler Logik aus, in der Kosten reduziert werden, was makroökonomisch aber keinen Wachstumseffekt erhielt, insofern nicht in gleichem Maße mehr nachgefragt wird. Das funktioniert bei niedrigen Lohnstückkosten aber nicht. Wodurch sich echter Fortschritt auszeichnet: disruptive Innovation, die zu mehr Nachfrage führt.
Es ist wirklich faszinierend, dass man über all diese Fragen in der Öffentlichkeit praktisch nicht reden will.
Weil dann die Lebenslügen mindestens zweier Generationen auffliegen würden.
Wir werden all die Investitionen dann halt mit BBB Rating machen und mehr Zinsen dafür zahlen..
Willkommen in den neuen Zwanzigern.
Es ist vollkommen bösartig was hier passiert.
es ist nicht bösartig, sondern sytembedingt.
@@gabischon9214 Ich würde sagen beides.
@@gabischon9214Absolut system bedingt, das System baut auf unendlichem Konsum, den es aber nicht gibt und was als Rezession bezeichnet wird ist eigentlich allgemeine Marktsättigung und totaler Kollaps in einer Kettenreaktion eines Defizit von Kaufkraft, kompensiert verfälschte durch Arbeitslosenstatistiken, Subventionen, Konsumkredite, Bullshit-Jobs und andere Einkommen finanziert durch Zinsen, FIAT Geld, Börse... Die noch ein bisschen Konsum und damit Nachfrage nach aufrecht erhalten.
Ein globales UBI könnte tatsächlich dieser absurden Anti-Wirtschaft nochmal einen richtigen Aufschwung bringen, so viel Konsum wie noch nie, Überproduktion kann abverkauft werden, Gleichzeitig die perfekte Gelegenheit Produktion und Distribution technisch effizient zu optimieren, automatisieren was nur möglich ist, danach braucht es aber definitiv ein komplett neues System, welches auf Distribution und Nachhaltigkeit fokussiert ist, ohne Handel, Geld und Politik.
Die 20ger waren doch die Zeit des Roten Wiens und der SDAP?😅😅
@@gabischon9214 es ist nicht Systembedingt. Man muss schlicht mehr Schulden machen, Löhne und Sozialleistungen erhöhen. Es ist politisch nicht gewollt. Sieht man an 30% CDU
Steigende Arbeitslosigkeit trotz eines vermeintlichen Fachkräftemangels. Das soll mir mal der liebe Herr Schulz erklären ;)
In den USA gibt es auch immer mehr Obdachlose obwohl das Land im Jahr fast eine Billion = 1.000 Milliarden US-Dollar für die Rüstung ausgibt.
@@Christian-xe6bg was hat das jetzt mit dem Kommentar zu tun, den du kommentierst?
❤
Wie immer eine Bereicherung 😊
Analyse ist schon nachvollziehbar. Aber was machen. Bofinger meint, dass das Wirtschaftmodell geändert werden. Weniger Aussenwirtschaft und mehr Binnenwirtschaft. Ob man dies mit dem sauerländischen Blackrocker machbar ist?.....
Es geht dem BlackRocker am Hintern vorbei, wenn jeden Tag 5 oder 10 kleine Bäckereien in Deutschland ihren Laden zu machen.
Für das Problem des Bild-Schreiberlings mit dem Pferd gibt es seit der Bronzezeit eine Lösung: Das Pferd zieht den Wagen und nicht umgekehrt...
Das Gespräch mit dem Ford Chef war sehr gut.
Pferdeanhänger: Audi e-tron.
Oder id4, id5, id7, Enyaq, 5008, Model Y, Toyota Bz4x, Polestar, Mercedes EQ, und und und. Gibt inzwischen ja soviele, die solche Anhänger ziehen können.
❤❤❤❤
Einen Pferdeanhänger mit einem E-Auto zu ziehen ist vor allem auch recht problemlos möglich. Es geht nicht mit jedem e-Auto, so wie es auch nicht mit jedem Verbrenner geht. Aber es geht.
Ich denke Wolfgang wollte eine gewisse Rezession auch nicht wahrhaben... 😉
Puh..
Sehr gute Sendung und rechts-links ausgewogen.
Gute Beschreibung der Umstände - ich bin wie so oft auf diesem Kanal am Ende überrascht wie plötzlich dann geendet wird, ohne ein Fazit zu ziehen oder konkret in diesem Fall ohne etwa einen Blick in die Zukunft zu wagen (der zumindest mit historischen Vergleichen aus anderen Ländern vielleicht untermauert werden könnte) - was wird aus diesem Haus, in das nicht mehr investiert wird?
Die Inflation hat auch viel mit allgemeiner Preistreiberei zu tun. Jeder will den dicken Reihbach machen und tarnt das unter gestiegenen Kosten weg. Ergebnis? Tatsächliche Inflation.
Erstaunlich ist vor allem, dass die Leute trotzdem konsumieren wie bescheuert. Diesen vermeintlichen Nachfragemangel sehe ich nirgends. Um ehrlich zu sein, habe ich eher den Eindruck, uns geht es allen noch immer viel zu gut. Der Trend geht zum Viertwagen.
Da bin ich mal kurz aus Lübeck - ZACK! - wollt ihr dahin 😂
Totaler Kollaps in einer Kettenreaktion eines Defizit von Kaufkraft aufgrund allgemeiner Marktübersättigung.
Ich dachte schon: "Die Rezension, die keiner wahrhaben will"
So was findest du auf Wolfgangs anderem Kanal ;)
wie lange noch mit dieser kappe?!
Wenn Ideologiekritik selbst irgendwann so blind ideologisch wird, ist auch nichts gewonnen.
Endlich mal durchschnittlich dann mal andere ran
Die Unternehmen legen ihre Profite lieber in Aktien an statt sie zu investieren. Warum solten sie auch? Die Nachfrage schwächelt.
Und selbst wenn sie Investieren würden täten sie dies mit Krediten und nicht mit Liquidität.
@@andreasgregorfrank9057 Das tun sie dann aber mit Krediten der jeweiligen Landeswährung. Nicht mit Aktienverkäufen. Das ist für das Problem Irrellevant. Das Problem ist die Nachfrage hier.
@@andreasgregorfrank9057 Aktien generell.
Die Unternehmen investieren nicht sondern Sparen so wie eine Privatperson auch.
@@andreasgregorfrank9057 Dann kauft BlackRock keine Aktien sondern nur Anleihen (=Gläubigerpapiere)?
@@andreasgregorfrank9057 Was ist falsch?
Die Märkte steigen aufgrund finanzieller Repression. Der Dax im Besonderen weil er nicht nur Dividenden, sondern sogar Bruttodividenden enthält. Das ist ein rein virtueller Index, den auf die Dauer niemand outperformen kann.
Restaurants und Flughäfen sind überfüllt, wo genau ist die Rezession?
Eine Volkswirtschaft besteht aus mehr Leuten als die, die in Restaurants gehen und am Flughafen auf den nächsten Flieger nach xyz warten.
Wer isst und trinkt denn auf Flughäfen? Ist wohl kaum ein Beweis dafür, dass es dem Land gut geht. Reiche und Wohlhabende gibt es in jedem Land.
Viele Restaurants haben seit Corona geschlossen. Vielleicht sammeln sich die übriggebliebenen Gäste in den restlichen Restaurants.
@@Aieaue Guter Punkt. Habe daran nicht gedacht. 👍
Durchaus möglich. Aber gefühlt gibt es überall n Café. Und sehen alle gut besucht aus!😂
Ich arbeite viel im Arabischen Raum und es ist schon krass zu sehen, wie viel Stillstand wir haben. Deutschland hat sich seit Jahrzehnten nicht weiterentwickelt. Das ist aber glaube ich einfach die dt. Gemütlichkeit - wir mögen ja diesen Stillstand, sonst würden wir es ändern. Wenn in Deutschland mal ein neues Hotel eröffnet, ist das ein Highlight - in Dubai machen halt 100 neue Hotels im Jahr auf. In Dtl. macht's auch gar keinen Sinn etwas zu bauen, weil wir es nicht mehr können - wir brauchen ja 10 Jahre für einen simplen Flughafen.
Ich habe mich tatsächlich auch schon oft gefragt, warum das so ist. Wie lange wird jetzt in Stuttgart an einem neuen Bahnhof gebastelt? Mei, da macht sich jeder die Taschen voll, Politiker werden geschmiert und es interessiert aber auch keinen.
Deutschland hat sich schon zu so einem merkwürdigen Land der extremen Trägheit entwickelt. Wir kriegen nichts mehr auf die Reihe. Ich wohne in München und die bauen jetzt locker seit 5 Jahren den Bahnhof um - früher konntest du super entspannt von der U-Bahn zum ICE per Rolltreppe fahren, was sinnig ist, weil Menschen vielleicht schwere Koffer dabei haben. Jetzt rennst du dir einen Wolf einmal um den halben Bahnhof drumherum. Kann mir das auch nicht ganz erklären - warum wird da nicht ein Plan gemacht, Firma beauftragt, du machst das Ding bis Monat X in Jahr Y fertig, sonst ziehen wir Kohle ab - kein Druck, nix wird fertig.
Ein größeres Problem ist vermutlich, dass viele Arbeiten nicht mehr gemacht werden wollen. Wenn es ohne geht, macht man sich doch die Hände nicht schmutzig, oder?
hier wird alles kaputtgespart dank neoliberaler verblendung!
1. Wird jedes Projekt auf zig Sub-Sub-Sub-Unternehmen aufgeteilt. Am Schluss hast 5 Firmen, damit am Ende ein Rumäne ein Loch mit ner Schaufel gräbt.
2. Deutschland hat zu viele Juristen und Rechtsanwälte
3. Die Wirtschaftswissenschaften bescheren uns genau diese Umstände
4. Wir sind gemütlich, na und? Lebe trotzdem lieber in Deutschland statt in Dubai
@@takeOcrust Ich würde vor allem auf Korruption tippen. Als Baufirma verdienst du dich ja dumm und dusselig, wenn du die Arbeiten einfach endlos rauszögerst und dann schmierst halt ein paar Politiker-Bonzen.
Hätte es den Druck der Medien und Öffentlichkeit nicht gegeben auf Berlin, die hätten ihren Flughafen noch drei mal umgebaut, weil endloser Money-Glitch :D
@@situationen4720 Warum sollte man sich die Hände schmutzig machen, wenn man ein Mietshaus mit 30 Wohn- und Gwerbeeinheiten geerbt hat und nach nach Abzug der ESt und der Instandhaltungskosten im Jahr 180.000 Euro Miete kassiert?
Was soll denn am Aktienmarkt passieren? Es gibt mittlerweile eine so hohe Wohlstandskonzentration in der obersten Bevölkerungsschicht, dass die ja gar nichts anderes tun können als ihr Vermögen an der Börse zu parken. Wenn dann große Volkswirtschaften noch dazu entschließen ihre Rentenprogramme an der Börse zu finanzieren - was stellt dann der Aktienindex noch dar?
Geld wird an der Börse nicht geparkt.
@@xhelloselm So? Wie kommst Du darauf?
Geld wird definitiv an der Börse geparkt.
@@xhelloselmIch kaufe mir Aktien a von Unternehmen A.
Deren Verkaufspreis steigt; also stoße ich einen Teil des Portfolios ab und kaufe vom Erlös Aktien b und c von Unternehmen B und C.
Mit diesen Aktienpaketen wiederhole ich das Spiel, sobald ich beim Abstoßen relevante Gewinne erziele und reinvestiere das Geld in weitere Aktienpakete.
Bis auf die Mehrarbeit, die es bedeutet, selbst sein Portfolio zu verwalten, ist es, als läge mein Geld zu einem guten Zinssatz (sagen wir 0,75% oder so) auf einem Sparkonto in der Bank.
Weil ich Gewinne sofort reinvestiere, verlässt das dadurch erwirtschaftete Geld nie die Aktienmärkte. Es ist, als führte ich dieses sehr gut konditionierte Sparkonto und rührte das Geld darauf nie an.
Das Geld verlässt also, bis es unbedingt notwendig ist, nie die Börse.
Sollte der Fall, dass ich mein auf diese Weise Erspartes dringend brauche, nicht eintreffen, ist das Geld für einen indefiniten Zeitraum nur an der Börse.
@@xhelloselm Ich meine ich mache das ja selbst - wo liegt wohl mein Irrtum?
Was glaubt ihr wie wird es
Allein die Kommentare, so eindeutig zweideutig. So klar Chaotisch..
EGAL welche psychische Krankheit du hast, EGAL welche Drogen du nimmst, HIER findest du Freunde fürs Leben 😂❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
no offense, just Aussprache-Hinweis. Almodoooooooooovar, weil er der beste ist, muss das sein, Bussi
In geschlossenen Räumen, Kappe ab. Anstandsregeln müssen seriöse Kerlchen schon haben.
😴😴😴
Diese beiden Herren erreichen ein Niveau, das kaum zu überbieten ist. 😂
Sagt mal, was genau ist jetzt euer konkreter politischer Standpunkt? Soziallibertär?
Die beiden sind degrowth Kapitalisten
Wirtschaftspolitisch weitestgehende Übereinstimmung mit Keynesianismus würde ich sagen... Libartär? Weiter entfernt könnte es gar nicht sein...
Ne, die beiden berufen sich auf relativ moderne Interpretationen des Marxismus.
Wirtschaftlich sind sie irgendwo zwischen MMT und Links-Keynesianismus.
Gesellschaftlich sind die beiden relativ liberalprogressiv bezüglich solcher Themen wie Geschlechterrollen, nationale und kulturelle Identität oder Immigration (was andererseits auch wirtschaftlich ist).
Geopolitisch sind sie, denke ich, eher für eine Multipolarität, in der ärmere Länder nicht durch Handelsdefizite und Wirtschaftsimperialismus ausgebeutet werden können.
Deutschland probiert gerade aus, ob eine Industriegesellschaft auch allein mit Wind und Sonne betrieben werden kann.
Darum hat man sich auch Flüssiggas Terminals an die Küste gestellt, jaja. 🙄
@@Robert-vk7je da wird Trump Schluss machen mit. Es wird kein LNG aus USA mehr geben. Der wird einen Ausfuhrstopp auf alle strategischen Rohstoffe verhängen.
Wie verlogen ist das denn, die GZH ist klimaschaedlich, aber das LNG betriebene Gaskraftwerk ueberhaupt nicht. Die eigenen AKW s sind umweltschaedlich, die aus Frankreich aber nicht. Die eigene Kohle ist ein Umweltsuender, die aus Tschechien und Polen aber nicht. Ich bin dafuer, dass uns alle Nachbarlaender nicht mehr mit umwelt- und klimaschaedlichem Atomstrom oder Kohlestrom beliefern und uns auch unseren Ueberschussstrom im Sommer nicht mehr abnehmen. Erst dann wissen wir, was unsere Energiewende fuer uns wirklich bedeutet. Der AKW- und Kohlestrom ist Betrug.
@@Robert-vk7je verlogen hoch drei. Hoffentlich stoppt Trump das
@@Robert-vk7je die Stromlieferungen aus den AKW s in Frankreich destabilisieren auch die Stromversorgung und Wirtschaft in Frankreich, Absteckungseffekt, versaut den Strompreis in Frankreich, schädigt die französische Wirtschaft. Daher werden Melenchon/Le Pen da den Stecker ziehen. Erst immer mehr Noetigung und Erpressung, dann die Sache eskalieren lassen und abschneiden.
@@Robert-vk7je der Import von LNG, Atomstrom und Kohlestrom ist total verlogen. Ich bin dafuer, dass uns diese Laender zeitnah abschneiden und uns auch unseren Ueberschussstrom im Sommer nicht mehr abnehmen. Nur so kann Deutschland der Welt zeigen, was geht, und was nicht. Koennen die anderen draus lernen.
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