Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid - Folge 3 -Der Härtetest, 1500 KG Wohnwagen u. viel Ladung PHEV
HTML-код
- Опубликовано: 24 июн 2022
- Hallo Freunde,
über Pfingsten waren wir mit unserem Outlander PHEV im Campingurlaub.
Der Wohnwagen wiegt 1500 KW, 4 Fahrräder fanden auf dem Dach platz und mit 4 Personen und 2 vollen Kühlboxen haben wir uns auf den Weg gemacht.
In diesem Video möchte ich euch zeigen wie sich der Outlander PHEV als Zugfahrzeug so macht wenn er richtig gefordert wird.
Viel Spaß mit dem Video
Euer Steffen von Retro and Future
Link zum Campingplatz:
www.burgstaller...
Loml ui de, EV Ladekabel (ich verdiene hier nichts)
www.ebay.de/it...
_____________
Du fährst ein Elektroauto und hast deine THG Quote noch nicht beantragt, ich würde mich freuen wenn du meinen Referel-Link nutzt, so bekomme ich einen kleinen Bonus für das Werben von dir und du bekommst natürlich den aktuellen Preis den der Anbieter zahlt für den ich mich entschieden habe.
Die Anmeldung ist sehr einfach.
Geld-fuer-eauto.de
geld-fuer-eAut...
_____________
Quellen:
Die Musik für das Intro ist von DJ Petition x Fachhochschule Dortmund, details findet ihr hier:
/ dj-petition 
Игры
Das Video beschreibt äußerst gut das Verhalten von Outlander beim Ziehen der schweren Anhänger. Der Autor hat ganz gut die Situation unter echten Bedingungen simuliert und rekonstruiert, was sehr gute Beschreibung für den Outlander PHEV Mitsubishi darstellt. Vielen Dank dafür und wünsche viel Vergnügen beim Fahren mit dem Outlander PHEV.
Hey Eugen, danke. Lg Steffen
Hallo Steffen, danke für das interessante Video!
Wir fahren einen 2020er Plus und ziehen damit einen 1.350kg Wohnwagen. Ich fahre mit Save und Eco. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht (nie mehr Sportmodus ...). Wenn die Antriebsbatterie leer wird, wechsle ich auf ebener Strecke in den Chargemodus oder suche einen Chademolader auf.
Verbrauch Stuttgart-Ostsee und zrk. 12 Liter je 100km, plus ca. 20kWh Strom geladen (jeweils auf Hin- und Rückfahrt).
Wir würden den Outlander wieder kaufen. Klar ist ein Diesel als Zugfahrzeug besser geeignet, aber mit dem Outlander PHEV fahren wir eben im Alltag den Großteil unserer Strecken elektrisch und das dank PV-Anlage sehr günstig.
LG Wolfgang
Hallo Wolle, vielen Dank für deinen Kommentar, das kann ich auch bestätigen, auf langen Strecken mit voller Montur hat mein Outlander auch so 11 bis 12 Liter genommen. Ich stimme dir zu, für jemanden der nur ab und zu Wohnwagen zieht, also wie ihr und wir, ist der Outlander eine gute Alternative. Wir fahren im täglichen Betrieb eigentlich auch nur alles elektrisch, da meine Frau, die ihn fährt, nur kleinere Strecken zurücklegt. Wir würde ihn auch wieder kaufen, das Preis-Leistungsverhältnis ist einfach super. Wo kriegt man für das Geld so einen großen SUV PHEV. LG Steffen :-)
Warum nicht mehr Sportmodus beim ziehen?
@@AndreS-vw3pm An Steigungen (z.B. Kasseler Berge) drehte der Verbrenner im Sport-Modus sehr hoch, obwohl noch Energie im Akku vorhanden war. Im ECO-Modus lief es wesentlich entspannter! Die Kraft hat für unseren 1.350 kg Wohnwagen auch im ECO-Modus gereicht. Werde es in ein paar Wochen nochmal testen.
@@wolle1439 Der eco modus hat mit dem Motorsteuersystem nicht zu tun ob der an oder aus ist spielt gar keine Rolle. Ist nur für die Klimaanlage.
Vielen herzlichen Dank für die Informationen rund um den Outlander PHEV mit Wohnwagen. Wir fahren ihn seit 2019 auch in der mittleren Ausstattung mit 1000kg Wohnwagen und so viele Jahre später klärt sich das Verhalten am Berg für mich auf. Ich bin sehr froh diesen Kanal gefunden zu haben. Und ja, mir tut das brummen des Motors auch immer wieder in der Seele weh, aber jetzt weiß ich ja wie ich das möglichst vermeide. Da habe ich so einiges nicht optimal gemacht, bspw. kein Charge genutzt und auch nicht auf das Display zum Ladedverhalten geschaut. Nochmals vielen Dank für das Video. Kanal ist abonniert und ich freue mich schon auf die weiteren Videos… Grüße aus dem „flachen“ Bremen.
Hallo vielen vielen Dank für deinen Kommentar,. Es ist schön so ein tolles Feedback zu bekommen. LG Steffen
Vielen Dank für das interessante Video. Ich habe mir im Dez. einen neuen Outlander PEHV gekauft.
Wir sind vor einer Woche vom Lago Maggiore zurückgekommen, und ich habe über 2380 km die Tankquittungen aufgehoben. Ich bin max. 120 km/h gefahren, 3 Personen, Urlaubsgepäck, und habe 6,6 Liter gebraucht. Das ist für ein so schweres großes Auto ein super Wert. Die täglichen Strecken fahre ich elektrisch, für mich ist der Outlander PEHV das ideale Auto.
Ich trage mich auch mit dem Gedanken, mir einen Wohnwagen zu kaufen, daher war das Video für mich interessant.
Ja so ist der Outlander echt super, der Verbrauch ist wirklich gut für ein so großes Auto und vor allem fand ich den Anschaffungspreis für das Paket was man bekommt super. Für die 2 mal im Jahr wo ich mit dem großen Wohnwagen rumfahre nehme ich das eben in Kauf, dass er sich manchmal bissle schwer tut und dann auch gut schluckt. LG Steffen
Wenn man auf "D" bleibt werden alle 3 Motoren gleichzeitig aktiviert und man kommt problemlos ohne Überlastung des Verbrenners den Berg hoch, d.h. Stellung "B5" bzw. Charge ist den Berg hoch mit Anhänger totaler Unsinn, da dann ab einer bestimmten Geschwindigkeit der Benziner nicht mehr die Vorderrachse antreibt, sondern nur noch Strom erzeugt für die beiden Elektromotoren.
Hallo Jürgen, das ist leider nicht so. Fährst du auf D wird er die genommene Leistung die er aus den Akkus holt nicht mehr auffüllen und sobald der Akku dann leer ist kann er an Steigungen oft den Direktantrieb nicht schaffen, weil zu niedrige Drehzahl und kein Drehmoment in dem Drehzahlbereich, und wenn er dann nix aus der Batterie holen kann schällt er auf indirekten Antrieb und läd nur noch die Batterien.
@@Retro_and_Future Hallo, ich will hier jetzt keine endlcsen Diskussionen aufkommen lassen, aber B5 bzw. permanenter Lademodus mit einem schweren Anhänger ist kontraproduktiv für dieses so toll konzipierte System von Mitsubishi. Das ist nicht der Sinn und Zweck des Plug-In-Systems, vor allem nicht unter Volllast. Wie gesagt, der Verbrenner kann nicht die Vorderachse antreiben, sondern nur Strom produzieren. Auf D macht er beides und insgesamt gesehen ist das der ideale Fahrmodus bei längeren Strecken mit unterschiedlichen Gegebenheiten. Du brauchst doch den Berg hoch die volle PS-Leistung aller 3 Motoren, und der Akku wird geschont.
Danke Dir für das ehrliche Video aus der Wohnwagenpraxis. Wir fahren einen 2020er und sind sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Das "Thema" Anhängelast bis auf Maximum zeigt aber eindeutig die Schwäche des Fahrzeugs, oder eher gesagt das es tatsächlich nur für "ab und zu mal" gedacht ist. Ich selbst ziehe nur einen etwas größeren Anhänger für Grünschnitt, das ist natürlich lächerlich an Gewicht, mehr traue ich dem aber tatsächlich nicht zu. Der PHEV hat mehrere, zum Glück, gute Seiten. Ohne Anhänger und immer genug Saft im Akku, ist er schnell und leise. Ohne Anhänger bekommt der Motor auch immer schnell genug Saft in den Akku, so das es eben nicht auffällt. Aber selbst ohne Anhänger und leerem Akku an einer Steigung beschleunigen und gerade dann nicht genug Saft aus dem Akku oder eher gesagt von den E-Motoren, auch dann heult der Motor los. Das muss man wissen und beachten, dann ist der PHEV ein klasse Reisemobil. Der reine E-Betrieb ist natürlich unschlagbar, wir tanken, mal größere Urlaubsfahrten abgesehen, ca. 2 -4x nur im Jahr Benzin, Rest fahren wir dank Kurzstrecke nur elektrisch. Im Winter öfters mal zwischenladen wenn man kann und schon geht auch das. Wir haben es bis heute nicht bereut.
Hi, danke dir fuer das tolle Feedback. Du beschreibst es sehr zutreffend, wer ab und zu ziehen muss der ist mit dem Outlander PHEV sehr gut aufgestellt, wenns jedoch oft vorkommt, dass man schwere Hänger ziehen muss wuerde ich zu einem anderen Auto greifen. Bei normalen kleineren Hängern oder ohne Hänger kriegt man den Ourlander njcht an sein Limit. :-) Viel Spass dir weiterhin mit dem Mitsubishi
bei dem Preis darf man nicht meckern, solche schweren Fahrten sollten ja ohnehin die absolute Ausnahme für so ein Auto sein
Fahre selber einen Outlander seit 3 Jahren. Man muss das Konzept verstehen, bzw. verstehen lernen. Grundsätzlich ist mit Charge fahren wie im Bsp. Video okay, nur der große Fehler ist, wenn man mit 90km/h bergauf fährt mit rund 2200U/min Motordrehzahl bleibt für das Laden keine Leistung über. Verstehe nur nicht warum keiner dann den S-Modus verwendet!!!!! Da dreht dann der Motor viel höher und in Verbindung mit der z.Bsp. halbvollen Batterie geht dann auch noch immer die Post ab und die Akkustand verringert sich viel weniger. Der Benzinverbrauch wird eher weniger weil der Motor im optimalen Bereich dreht, bzw. wird Benzin gespart weil bei dem nächsten Gefälle man nicht mit Charge fahren muss weil der Akkustand noch im optimalen Bereich ist.
Hallo Andreas, vielen Dank für deinen Kommentar. Wenn ich bei meinem Outlander auf Sport stelle, dann treibt er nicht mehr direkt die Räder an sondern produziert nur Strom für die E-Motoren. Das führt bei mir dazu, dass der Motor, grad auf der Autobahn, extrem hochdreht und den Sprit nur so raushaut, ist das bei dir anders? Grüße Steffen
@@Retro_and_Future Ja genau das ist auch mein Problem bzw. eine unlogische Motorensteuerung. Wenn ich im Sport-Modus mit geladener Batterie die volle Leistung oberhalb 70Kmh haben möchte (Caravan-Betrieb bergaufwärts) dann erwarte ich eher dass alle 3 Motoren geben was sie haben, also Benzinmotor einkuppeln, die restliche Akkukapazität für die E-Motoren zusätzlich verwenden. Ich verstehe nicht dass der Benzinmotor auskuppelt wenn man Leistung haben möchte. Ähnliches ist festzustellen wenn ich mit 80Kmh einen Autobahnberg anfahre (ohne Sportmodus), die Geschwindogkeit sinkt und ich auf's Gaspedal trete. Dann kuppelt der Benziner aus und die E-Motoren plagen sich alleine, verbunden mit dem Hochtouren des Benziners ohne Einkupplung und mittels Generatorbetrieb die AKku's mit zusätzlichen Strom zu versorgen. Leider sagt meine Werkstatt dazu: Da ist nun mal so und hängt von 1000 Faktoren der Motor-/Elektrosteuerung ab. Die haben diesen "Fehler" nicht mal nachgestellt bzw. geprüft. Ist da nicht ne prinzipielle Macke drin? Was habt Ihr hierzu für Erfahrungen gemacht?
puh, bei 5:05 bin ich ausgestiegen, selten so viel falsche Infos auf einmal gehört. Wenn die Drehzahl zu gering wird, dann trennt er halt die Verbindung zur Vorderachse, dreht hoch und produziert über den Generator zusätzlich Strom - dann fährt mal halt mit hoher Drehzahl den Berg mit 90 kmh hoch und gut ist…und genau dafür hat er zwei leistungsfähige E-Motoren, die nämlich deutlich mehr Leistung haben als z. B. überhaupt aus dem Akku kommen kann…wir haben schon zig-mal unseren Pferdeanhänger (1,5 T) mit leerem Akku über die Berge gezogen, rein elektrisch, kein Problem, works-as-designed
Hallo Klaus, weiss nicht was genau du mit falsche Infos meinst. Ich kenne die Technik und das Verhalten des Outlanders und ja er reagiert so wie er soll, ich fahre aber trotzdem nicht gerne einen Berg hoch mit vorne extrem hochdrehenden Motor, das kann dem Motor nicht gut tun und es ist einfach kein angenehmes fahren. LG Steffen
Hallo, danke für das Video und stets gute Fahrt gewünscht!
Wir haben auch einen Outlander PHEV MY19 und Wohnwagen (900kg zlgg) und hatten nie Probleme (auch beim Brenner kein Schneckensymbol).
Du hast aus meiner Sicht zwei Ungenauigkeiten:
- der Outlander kann nur die Vorderachse mit dem Benziner antreiben
- Probiere bei langen Steigungen den Sport-Modus und wähle den Untergrund "Lock", dann stellt erst das Auto den meisten Strom zur Verfügung und du hast schlicht mehr Power. Im Video sieht man bei dir immer den "Normal-Modus"
Hallo Maik, danke für den Kommentar, das mir dem Sportmodus werde ich Mal ausprobieren :-)
Ihr müsst mal davon wegkommen einen Atkins Zyklus Motor mit einem normalen Verbrennungsmotor zu vergleichen auch wenn er manchmal aufhäult juckt den dass nicht er versucht damit in seinem optimalen leistunsspecktrum zu bleiben der Motor ist trotzdem unverwüstlich . Das müsst ihr euch wie einen Generator Motor vorstellen der in mehreren Stufen die Drehzahl auf die Last anpasst.
Ich hoffe du hast Recht :-) trotzdem hört sich das was der Motor da vorne macht nicht gesund an :-)
@@Retro_and_Future keine sorge der ist sowas von überdimensioniert 2,4 Liter und nur 130 ps den kriegst du nicht kaputt und wie gesagt atkins Zyklus andere funtionsweise gibt gute Videos die es erklären.
@@Retro_and_Future und hohe Drehzahlen mit wenig Last ist besser als viel last und niedrige Drehzahl gerade wenn er kalt ist ist mit wenig Drehzahl der Öldruck im Keller. Er gibt ihm mehr Last wenn er wärmer wird und der Öldruck passt wie gesagt meistens läuft er als generator und da passt er es so an bis die Parameter passen.
ich bin mal ganz ehrlich, wenn man den Outi beim fahren mit 1,5 tonnen am haken noch dazu 4 fahrräder auf dem dach hat, 2 kühlboxen (vermutlich an der 230 V steckdose) im kofferraum benutzt dann noch in den "charge modus"(batterie zusätzlich zum normalem fahrmodus zum laden) zwingt, hat doch irgendwie die einstellung "charge" nicht so richtig verstanden. ist der akku leer, bleibt der Outi nicht stehen, sonder generiert seine kraft aus dem benzinmotor, dadurch verbraucht er aber auch locker 15 liter mindestens, aber wird vom fahrer nicht "genötigt" noch den akku zu laden, sondern zieht auch weiterhin mit 80-100km/h den berg hoch...am besten testen ohne diverse einstellungen, der outi macht das völlig von alleine, den "chargemodus" stelle ich nur ein, wenn ich gerade strecken fahre oder es bergab geht..☺
Hallo Frank, als ich den Outlander gekauft habe hat mir das mein Mitsubishi Händler so empfohlen. Aber ich nehme den Rat gerne an und werde beim nächsten Video genauso verfahren, ich werde nichts einstellen und einfach fahren, das wird zwar ne Katastrophe aber vielleicht liegst du auch richtig und ich falsch. ;-) Ich werde berichten, danke dir für deinen Kommentar. LG Steffen
@@Retro_and_Future hallo Steffen, mein komment sollte eigentlich nicht so "böse" rüberkommen, aber mich outifahrer ärgern leider immer wieder videos, die den wagen eigentlich nicht richtig darstellen und dann auch potentielle käufer abschrecken...nicht falsch verstehen, ich habe nichts mit Mitsubishi als verkäufer oder werbung zu tun☺, bin aber schon viele wagen aus dem sortiment gefahren, immer absolut ohne probleme (außer natürlich normaler verschleiss) ich vermute demzufolge, dein freundlicher verkäufer hat da selber nicht so die erfahrung, mir wurde auch erzählt, zum tanken reicht E10 völlig aus, was sich eigentlich wiederspricht, denn wenn ich es schaffe, ein halbes jahr nur rein elektrisch den wagen zu bewegen, ist der E10 "rotz" im tank ja kaum noch mit ordentlich pover vorhanden, deshalb immer das gute super+ und mehr (100 oktan) wenn man echt selten tanken muss.
meine tipps für dich (erfahrung mit hängerbetrieb-kleiner wohnanhänger- und fahrräder auf der achse, ohne kühltruhe mit 2 erwachsenen und 2 kindern) im normal oder eco modus losfahren, ich stelle dann auf b3 oder b4, hast du den tempomat drinne, ist eh immer b2 das angezeigte programm. nimmt die akkuleistung dann ab geht der wagen eh auf motor, wie gesagt, in deinem video läuft das ding ja die ganze zeit, zeiger im "blauen bereich" heist: motor an, demzufolge ist der motor warm und kann im extremfall auch mal ordentlich gas annehmen☺ natürlich wird dann der akku nicht mehr "geladen" nur minimal, da ja der motor die gesamte kraft für den hänger, fahrräder ect. braucht... und nun schaltest du noch zusätzlich den "charge" modus ein☺ das ist für den 2,4-l-Benzinmotor (99 kW / 135 PS) eine zusätzliche belastung, was in deinem fall zum absoluten leistungsverlust führt.
bist du wieder auf abfallender strecke, b4-b5 rein, damit abbremsen und den akku leicht laden, gerade strecke und kurz vorm ziel "charge" damit man(n) dann auch mit elektrischen antrieb bis zum hotel rollen kann☺ im übrigen kannst du die ganzen infos, die deine frau so emsig von deiner amatur abgefilmt hat, auch auf der mittelkonsole unter "PHEV - Reise" abfragen..
Tipp für den winter: über die 230v steckdose einfach einen heizlüfter anschließen, natürlich so, das nichts anbrennen kann, der verbraucht weniger akku, als der wagen selbst zum heizen braucht...dazu gibs auch videos. wenn du fragen hast, gerne
schönes we
Hallo Frank, ich hoffe meine Antwort kam auch nicht "böse" rüber :-) denn das sollte sie nicht sein. Ich bin da beim Outi auch kein Experte, ich habe nur befolgt was mir der Verkäufer gesagt hat. Ich glaube halt, wenn ich ihn auf normal fahre, dann wird die Batterie natürlich leer gehen und ich werden schon nach ein paar KM mit fast leerer Batterie rumfahren und er hört dann eben immer wieder auf die Räder direkt anzutreiben sondern erzeugt mit hoher Drehzahl nur Strom. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit "normalem" Modus besser ist aber ich werde es ausprobieren, denn ich weiss es nicht :-) Ich mag den Outi aber er ist leider kein gutes Zugfahrzeug da er erst bei 70 KM ca auf die Räder direkt zugreifen kann und dadurch ist er dann grad im Hängerbetrieb bei 80 oder 90 sehr untertourig und halt echt schwach auf der Brust :-) Also ich werde es ausprobieren und berichten. Ich danke dir für deinen Input. Viele Grüße Steffen
Grüße aus den "neuen Bundesländern" mit den neuen super Autobahnen. Wir fahren seit 3 Jahren den PHEV Outlander mit Wohnwagen - und auch im Winter ohne Probleme, ohne gefährlich leere Batterie, ohne Haken am Lkw, ohne Motorschäden... Als Mechaniker und Kfz-Ingenieur kann ich alles gesagte nur als b..... Geschwätz beurteilen! "Wer sich für Autos interessiert" kennt die Arbeitsweise eines PHEV-Hybrid und hat keine Angst vor dem hochdrehenden Motor.
Hi NeilesTech, ja ich bin kein KFZ Ingenenieur aber wenn du mir sagt, dass es für einen kalten Motor der auf 6 oder 7 tausend Umdrehungen hochjagt kein Problem darstellt, dann kann ich wenig glauben schenken. Ich kenne PHEV Autos aber es ist halt ein Unterschied ob du einen PHEV hast der ein Getriebe hat und sozusagen dem Motor in dem jeweiligen Gang zuarbeitet oder ob du so eine Variante wie den Outlander hast der in teilen seines Betriebs nur auf den Elektromotor setzt und dann eben den Verbrenner nur zum Aufladen nutzt.
..ich nochmal, der motor läuft auf deinem video schon die ganze zeit (blauer bereich), somit ist er nicht KALT☺.. versuch die normale einstellung auf b0 = autobahn und bergab auf b3-5, "chage" würde ich mit hänger und voller belastung nie nehmen, weil du damit den outi "zwingst", den akku zu laden, was natürlich der leistung völlig entgegen geht☺ ist der akku leer (was er nie ist, restkapazität von 15-20% sind immer da, alleine schon für die standheizung☺) treibt der benziner die vorderräder an, solltest du im winter dann mit "lock" oder "snow" die berge erklimmen wollen, dann dreht der motor auf volle leistung, um die batteriegetriebenen hinteräder zu aktivieren...meine erfahrung☺
@@Retro_and_Future ...wir haben einen Eclipse Cross PHEV mit dem Hybridsystem aus dem Outlander. Mitsubishi bindet, gegenüber anderen Herstellern, einen verhältnismäßig großen/hubraumstarken Verbrennungsmotor mit 2,4Liter, ohne Turboaufladung in das System ein. Die Höchstdrehzahl ist auf 4.000 U/min. begrenzt. Im Cockpit wird nicht die Drehzahl des Motors, sondern die vom Generator erzeugte Leistung in kW angezeigt! Ich denke, das Mitsubishi bei der Entwicklung die Haltbarkeit, vor Leistungsausbeute gestellt hat und das System sehr ausgereift und standfest ist!
... hier auch ein Ossi (spielt hier aber keine Rolle). Wenn Du ein Faqchmann bist - kannst Du Dir erklären wieso der Benziner auskuppelt wenn man mit 80Kmh ordentlich Gas gibt oder wenn man "Sport" drückt" (siehe auch meinen Kommentar ganz oben als Antwort). Wäre Dir sehr dankbar für eine qualifizierte Antwort.
Vielen Dank für das Video, bleibe doch bei meinem alten Geländewagen, der verbraucht zwar 12l ohne Anhänger und 15l mit Anhänger, aber der quält sich nicht so mit Anhänger wie der Mitsubishi, dass ist ja lächerlich laut, nervt mich ja jetzt schon, obwohl ich das Auto noch nicht mal habe
Hi, ja im Hängerbetrieb mit einem schweren Hänger, also 1500 KG oder so leider nicht nutzbar. Habe ihn verkauft und bin sehr froh darüber. LG Steffen
Wow - dieses Video hat bei mir ein emotionales Auf und Ab produziert. Am TV geschaut, da kann man keine Kommentare lesen. Hätte ich gleich machen sollen.
Hab heute morgen für einen Eclipse Cross unterschrieben und tausche 2 BEV gegen einen PHEV. Mein BEV steht fast nur rum und der andere ist ein kleiner Seat Mii ohne AHK. Der Eclipse ist da die richtige Kombination, um die 1-3 Urlaubsfahrten im Jahr abzudecken und im Dorf rein elektrisch zu fahren und die AHK für spontane Transporte / Baumarkt / Umzüge zu haben.
Und dann sah ich das Video und hatte Bauchschmerzen, obwohl ich sicher niemals einen Wohnanhänger dran haben werde.
Dank des Videos und der Kommentar hier verstehe ich nun aber die technischen Möglichkeiten noch besser und wenn ich im September bei der Fahrt an die Nordsee = 830km dann über die Kasseler Berge fahre mit Fahrrädern hinten dran, 2 Personen und Gepäck für zwei Personen, dann bin ich gespannt.
Den Tipp vor dem Berg zu chargen, den Berg hoch aber nicht, find ich am verständlichsten.
Unterwegs zu laden, bin ich froh, dann nicht mehr machen zu müssen. Seit 2018 mit Strom unterwegs, die E werden immer mehr, auf den Raststätten war man früher fast alleine, heute nicht mehr und bei den Schnell-Laderpreisen, kann ich gleich Benzin tanken, kommt aufs Gleiche raus und dauert nicht so lange.
Ja, ich bin gespannt auf den Mitshubishi Eclipse Cross, über denn eben nicht viele Videos gibt und von daher bin auf dieses Video gekommen.
Die Motor und Ladetechnik ist ja die selbe.
Akku voll laden und dann den Berg hoch. Auch wenn man 10 Minuten später ankommt dreht sich unser Planet trotzdem weiter.
Mitsubishi hat tole Autos,bei den Preisen kann man nicht meckern.
Tolles Video.
Vielen Dank.
Ein Like, trotzdem kein Like ;-) Fahre seit fast 3 Jahren einen und ab und zu mit Anhänger. Grundsätzlich gilt alles das gleiche mit oder ohne Anhänger. Meine Erfahrungen: CHarge Mode ist Sinnbefreit da zum Normalen Betreib noch Akku geladen wird. B1-5 sind im Benzinbetrieb auch Unsinn da bei jedem Gaslüpfer, Wandlerüberbrückung den Motor entkoppelt staat in Schubbetrieb zu gehen. In dem Beitrag besprochner Fall, würde ich so angehen: Akku voll, los fahren , Rekuperation auf B0 stellen, bis Akku auf ca. 90-80% fällt dann Save Mode. Bei ca. Ebenen Fahrbanen (Beispiel: A8 Stuttgart-Aichelberg) sollte der Verbrauch so 10-12 L/100km betragen (je nach Gasfus, Beladung usw...). Bei Steigungen wie Aicheberg würde ich schauen wie ich vorrankomme, bis "Franzosenschlucht" sollte es sehr gut gehen, wenn nötig dann auf Normal/Eco Mode gehen damit das Akkupaket mehr helfen kann. (auf gar keinen Fall auch CHarge gehen da in dem Fall die benötigte Leistung vom Motor zum Laden abgezweigt wird). Wenn Oben bist (Schwäbische Alb) dann kannst von mir aus Charge Mode benutzen um Akku wieder aufzuladen, aber da hast ja die Reserve vom Motor ja da . Gilt das gleiche für Kasslerberge und andere Berge auch: Berg hoch: Save im Bedarf auf Normal/Eco gehen (Sport-Mode ausprobiern) Berg runter aufladen und wenn benötigt mit Charge-Mode nachhelfen wenn Akku für nächste Aufstiege benötigt wird. Vielen Dank und Gute Fahrt mit Mr. Bushi :-)
Hallo Damian, danke für deinen Kommentar, wieviel wiegt dein Wohnwagen denn? Bei einem normalen Anhänger kommt mein Outlander auch nicht ins Schwitzen. Generell ist es halt so, ist die Batterie leer und du hast einen schweren Wohnwagen dran, dann schafft der Outlander es nicht mehr den Puffer in der Batterie wieder zu füllen. Also ist es oft so, dass du mit 80 z.b. eine leichte Steigung hochfährst und dann der Puffer leer ist, dann hat er keine andere Möglichkeit als nur noch Strom über den Motor zu generieren und das Auto mit den Elektromoteren anzutreiben.
Dem Problem entgehst du auch nicht, wenn du auf Eco oder Save fährst. Bei Eco saugt er deine Batterie recht schnell leer und füllt erst dann wieder auf wenn er leer ist und der Puffer nachgefüllt werden muss, das gleich bei Save. Da sollte er eigentlich den Batteriestand halten, schafft es aber an Steigungen nicht und dann geht die Batterie Stück für Stück leerer. Aus meiner Sicht hilft da nur Charge, weil er dann jede überschüssige Energie in die Batterie packt. LG Steffen
@@Retro_and_Future Richtig ist Akku alee hat es nur 100kW auf 2000kg Fahrzeug+Anhänger. Motor lauft in Atkinson so das Drehmoment mies ist. Fahre nur Koffer mit 750kg. Um kurz zu machen, bitte nicht verwechseln Eco/Normal unterschied ist nur in Gaspedalkennung und Klimaregelung. Save kann in beiden benutzt werden. Akku bis zum Aufstieg sparen und nutzen wenn die Leistung gebraucht wird. Charge abschalten damit die Motorleistung für Vortrieb genutzt werden kann und nicht Laden. Es gibt keine Wunder somit geht Probieren über Studieren. Beste Grüße 🙂
Fahre einen Aufi A3 e-tron BJ 2017 mit 1500 kg Wohnwagen. Verbrauch: 12 - 13 l/100 km. An der Steigung kann ich die LKWs mühelos überholen. Der Elektromotor wird kurz beim Beschleunigen aktiviert, sonst läuft der 1,4 TFSI.
Das ist halt ein normaler plugin hybrid mit Getriebe, das hat der outlsndrr leider nicht . So einen würde ich auch sofort nehmen
Zum Thema kalter Motorstart erstmal hat er extra beschichtete Zylinderwände dann fährt man zusätzlich ein 0w20 öl was extrem schnell den Motor durchölt und noch dazu gibt der Motor nicht volle Last auch wenn die Drehzahl hoch ist hält er die mechanische Last gering und unterstützt ersmal mehr elektrisch bis der Motor vollen Öldruck hat ind durchgeschmiert ist die Japaner denken sich schon was dabei wenn sie was konstruieren .
Hallo Thadeus Tentakel (nicer Name ;-) Tentakel) , ich hoffe du hast Recht und die Japaner haben das ganze auch auf Langlebigkeit ausgelegt, weil so wie der Motor manchmal hochdreht kriegt man echt Angst. Ausserdem ist es echt peinlich, wenn man man Freunde oder so im Auto hat, die reagieren meist mit "Oh Gott ist mit dem Auto alles ok? " oder so :D
@@Retro_and_Future Danke😄. Ja muss mann sich dran gewöhnen 😅 hab allerdings noch nie was von einem Motorschaden bei diesen oder ähnlichen Fahrzeugen wie z.b. Prius gehört. In Spanien fahren viele als taxi und 600-700tkm sind da normal. War trotzdem mal interessant zu sehen will mir auch einen Wohnanhänger holen.
@@thadeustentakel1142 Ja das geb ich dir Recht, hab noch nie was schlechtes gehört bisher und normal ist Mitsubishi für Robustheit und Qualität bekannt. Hoffe ich mal :-)
@@Retro_and_Future denke ich auch, aber immer schön jährlich Ölwechsel machen gerade weil er ständig aus und an geht ist das immens wichtig.
kann das genauso unterschreiben, wir ziehen einen 1300kg Wohni und ich fahre meistens Tempomat knapp über 90km/h.
Bis zu einem Akkustand von ca. 80% ~ 75% (sprich zur Autobahnauffahrt 🙂) elektrisch, dann direkt im Chargemodus. Auf ebener Strecke hält er den Ladestand recht gut, bei allem über 80% Ladestand ist die Ladeleistung im Chargemodus einfach zu gering, als dass es Sinn macht im Chargemodus zu fahren (ca. 3 ~ 4kw).
Man sollte mit dem Outlander nie den Expresszuschag (100km/h) benutzen, da der Chargemodus den Ladestand des Akkus nicht halten kann und er stetig abnimmt bis zur Schildkröte (einmal erlebt).
WIr sind erst letzten Monat von Kühlungsborn nach Frankfurt/M heim gefahren mit vollem Akkustand und erst in Mitte der Kasseler Berge (also nach knapp 500km) war der Akku ratzeputze leer. Dann wurde es laut.
Alles in allem haben wir einen Durchschnittsverbrauch von 10,9l auf die knapp 700km gehabt, das ist ok für mich.
Es war nur der Wohni dran, keine Fahrräder auf'm Dach oder der Deichsel, Kofferraum war voll und Rest vom Auto auch.
Derzeit haben wir knapp 90.000km abgespult (Modelljahr 2019 mit 13,8'er Batterie ), davon ca. 15.000km mit Wohni hinten dran 🙂
Hallo Sven, vielen Dank für dein Feedback und deine Erfahrungen mit dem Outlander. Der Outi ist echt ein super Auto, man muss nur schauen, dass man bei Fahrten mit Wohnwagen den Charge Modus nutzt, da vermisse ich meinen Diesel schon ein bisschen um ehrlich zu sein, da konnte man "doof" aufs Gaspedal latschen und los gings, bei Outi muss man schon bissle mit leichterem Gasfuss fahren sonst ist die Batterie gleich leer. Ich glaub mein Beispiel ist auch extrem, schwerer Wohnwagen, das Gepäck und die 4 Bikes auf dem Dach. 90000 KM hast schon runter, da hast du ja um einiges mehr Erfahrung als ich :-)
Grüße
Steffen
Danke für den schönen Bericht. Wir werden deine Berichte weiter verfolgen. Da wir auch den Outlander phev haben und damit einen 1,5 Tonnen Wohnwagen ziehen wollen. Wir haben unsere erste Tour vom Ruhrgebiet Richtung Bodensee geplant und keine Erfahrung mit dem Outlander. Wie ist das Fahverhalten im Savemodus bei ebener Strecke?
Hi Detlef, vielen Dank für deinen Kommentar. :-) freut mich, dass du meinem Kanal weiter folgen.moechtest.
Ich habe ja auch schon Hybrid gefahren, bin bisher auch von der Technik überzeugt. Zuletzt hatte ich einen Subaru Hybrid ohne Plugin. Der Motor tat sich auch schwer mit Wohnanhänger da er nur 150PS hatte. Aber hat immer gut funktioniert mit Max 12L Verbrauch, im Alltag 8Liter. Jetzt habe ich einen Mazda CX 5 mit 2,5l 194ps, leider ohne Hybrid Unterstützung. Verbrauch im Alltag leider 9-10 Liter ohne Anhänger. Mit Hänger aber auch nur 11Liter und zieht super.
Hi, ja generell sind Hybrid auch super, ich fahre die gerne und eben auch viel elektrisch dann. Leider fehlt dem Outlander ein 5 oder 6 Gang Getriebe, mit dem Einganggetriebe dass er hat ist es mit schweren Anhängern echt schwer.
@@Retro_and_Future Subaru und Toyota haben voll variable Getriebe. Die jaulen zwar auch. Geht aber besser
Ich zog mit meinem PHEV-Outlander einen 1,5 to schweren Wohnwagen über den Apennin nach Kalabrien und wieder zurück. Das Fahrgeräusch mit dem hochdrehenden Motor war unerträglich und hat dazu geführt, daß ich meinen Wohnwagen verkaufte und stattdessen jetzt einen Campervan Fiat Ducato fahre, dessen 160 PS Maschine mit Wandler-Automatik den Fahrspaß wieder zurück gebracht hat. Ich fahre damit durchschnittlich 100 Km/h schnell, aber ganz entspannt und leise! Den Outlander benutze nur noch ohne Anhänger meist rein elektrisch.
Ja ist leider unnutzbar mit so einem schweren Anhänger gell. Da hat man vor jeder Reise Angst.
Super Video. Vielen Dank dafür. Ich finde es schwer Infos zum ziehen von Wohnwagen mit Hybrid zu finden. Das der Akku irgendwann leer wird, wenn der Berg lang genug ist war klar, aber das der Wagen dann so abschmiert hätte ich nicht erwartet. Wie sieht es bei anderen bezahlbaren Hybriden aus? Welchen kann man empfohlen? Tesla und BMW X5 scheiden aus. Für das Geld kann ich mir auch 2 Autos kaufen.
Hallo Jan, danke für deinen Kommentar . Ich denke das Problem hast du nur beim Outlander weil der kein Getriebe hat. Bei jedem anderen Hybrid mit Automatik Getriebe ist das kein Problem. LG Steffen :-)
..wie in meinem beitrag beschrieben, den Outi nicht zusätlich in den "chargemodus" zwingen, dann läuft er weiterhin ohne viel gerödel, allerdings geht dann der verbrauch in die höhe. ich habe mit wohnhänger im normalem modus 13-15 liter, fahre ich entspannt auf der autobahn geradeaus oder es geht bergab, stelle ich manchmal auf "charge+B4"☺
Das Video trifft genau auch meine Erfahrungen, gleiches Auto mit WW 1300 Kg. Jetzt mit 31'000 km davon 7894 km mit WW, 2 mal in Schweden und ein Mal in der Camarque (im Winter) jeweils aus dem schweizer Mittelland.
Ja bei WW immer sofort auf Charge stellen, ab ca. 80km/h lädt er dann trotzdem nicht mehr und bei jedem kleinen Hügel nimmt er Energie aus dem Akku - irgendwann ist dann die El. Reichweite auf null und dann muss der Benzinmotor in einen, für die Insassen sehr ungemütlichten Drehzahlbereich arbeiten.
Meiner Meinung bräuchte es ein Anhängerprogramm bei welchen der Benzinmotor den Akku mit mehr Energie Lädt um eine Leere Batterie auf Langfahrten auszuschliessen.
Übrigens im Sommer nach Schweden fuhr er grösstenteils im Paralell-Modus, als wir dann im Winter bei unter Null, nach Frankreich fuhren, fuhr er eigentlich immer im Serie-Modus was zur Folge hatte dass das oben beschriebene Entladen des Akkus nicht erfolgte .... die Ladung und Entladung hielten sich in etwa die Waage.
Das Zwischenladen auf WW-Lagfahrten wäre allenfalls eine Altarnative ... ist aber relativ aufwendig da jedesmal der WW angekuppelt werden muss. Für mich bewährt hat sich jeweils das Laden im Stand und Standgas, ca. 30min. und der Akku ist von null Reichweite wieder ganz voll. (natürlich nicht sehr ökologisch! aber eine zweckdienliche Alternative)
31'274 km, 1796 l, 2804 kWh
Hallo Taps88, ja beim "soll man mit Charge fahren oder nicht" scheiden sich die Geister. Ich sehe jedoch keine Alternative dazu. Wow das sind ja echt viele KM mit WW, eine Frage, hast du mittlerweile auch ein Knacken wenn du den Wohnwagen ziehst? Bei mir knackts unterm Kofferaum wo wohl die AHK mit dem Rahmen verbunden ist.
LG Steffen
super Video! Kurze Frage, wie lange dauert es auf einer Ladestation auf der Autobahn den Akku komplett aufzuladen?
Hallo, das dauert ca 25 Minuten, eher ein tick weniger . LG Steffen
@@Retro_and_Future Herzlichen Dank für die Info. Wie fährt sich das Fahrzeug eigentlich in der Stadt, passt man da in die meisten Parkplätze überhaupt hinein? Gab es bei dem Fahrzeug auch schon einen Garantiefall bzw. einen Schaden der nicht abgedeckt war?
schönen Abend noch und LG!
Vielen Dank für diese Wertvollen Informationen. Werde erstmal bei meinem ASX Diesel bleiben solange er durchhält
Gerne, bitte dran denken, das problem haben nur die Outlander die kein Getriebe haben. Bei nem Tiguan hybrid oder so ist das alles kein Problem :-)
sehr cooles Video, danke
Hallo Hachre, vielen Dank für das Feedback. LG Steffen :-)
Super Video bin auch auf der Suche nach einem Hybrid womit ich meinen Wohnwagen ziehen kann . Fahrt ihr den Outlander noch wie ist eure Erfahrung mit Reparaturen ?
Hi, nein haben ihn verkauft weil er mit dem Wohnwagen zu arg zu kämpfen hatte . Wie schwer ist dein Wohnwagen? Bei 1500 kg oder so würde ich lieber nach einem anderen hybriden suchen, so bis 1200 klappt's super . Reparaturen hätten wir in den 3 Jahren keine . LG Steffen
@@Retro_and_Future noch hat er 1200 kg aber falls wir doch noch einen anderen bekommen sollten kann es knapp werden. Was habt ihr jetzt für ein Fahrzeug zum ziehen? Bin am überlegen sonst Passat GTE aber 1,4 Liter finde ich zu klein .
@@Projekt83 dann würde ich dir klar zum Passat gte raten, der hat ein normales Getriebe was der Outlander ja net hat. Wenn du mehr als 1200 kg planst lass besser die Finger vom Outlander. LG Steffen
@@Retro_and_Future ok danke für den Tipp war nach dem Video schon etwas skeptisch wegen dem Getriebe.Viel ist ja leider nicht auf dem Markt was man Gebraucht bekommen kann .
gab es denn am Campingplatz keine Steckdose zum Laden? mit leerem Akku losfahren ist ja eine Todsünde beim PHEV :-)
Hallo, ja da hast du recht, das sollte man nicht machen. Habs auch nur gemacht, weil der Heimweg ja nicht so weit war. Hast auch einen Outlander? LG Steffen
Wieso kann er unter 70 nicht nur mit dem Verbrenner direkt fahren? Hat das mit dem CVT-Getriebe zu tun? Ich habe auch einen PHEV, aber der kann auch nur mit dem 6-Zylinder fahren, gar kein Problem. Ich fahre meistens 100km/h. Eichelberg runter hab ich 10% rekuperiert. Bin zu Pfingsten 820 km von Stuttgart nach Jesolo und brauche dafür 15Liter. Jage aber auch mit 100 über die Tauernautobahn. Mein Fendt wiegt 2 Tonnen! Da sieht man, dass ein großer Motor unter Last eher weniger braucht, als ein kleiner Motor, der dann auf Höchstdrehzahl läuft.
Hi M.L. ja wegen dem CVT Getriebe, selbst bei 70 dreht er noch sehr niedrig und hat nicht viel Kraft wegen der geringen Drehzahl, unter 70 würde es gar keinen Sinn machen direkt die Räder anzutreiben, da er dann noch niedrigere Drehzahlen hätte. LG Steffen
Mit welchem Auto Modell fährst du?
Auf längere Strecken ziehe Ich mein 1400kg schweren Wohnwagen mit meinem Outlander PHEV (2019) im Lock mode. Es fährt sich sehr gut.
Ok, gut zu wissen, den Lock Mode hab ich nie verwendet. Mein Mitsubishi Handler meinte ich soll de Charge nutzen. LG Steffen
Ein Super tolles Video und ein dickes Dankeschön dafür! Aber ein paar Fragen hätte ich: - wie hoch ist das Gesamtgewicht von dem Fahrzeug mit Insassen und Zuladung? - wie bekannt hat man mit einem Wohnwagen, immer Probleme mit der Zuladung. Wie schwer war der Wohnwagen nach der Beladung?
Hallo Sascha, vielen Dank für deinen Kommentar und das Lob :-) Wieviel mein Outlander mit Zuladung, den Passagieren und den Fahrrädern wiegt weiss ich gar nicht genau, aber ich vermute das ist schon ein bisschen überladen :D Meinen Wohnwagen schätze ich auch auf etwas überladen, so 1600 KG würde ich schätzen. :D
@@Retro_and_Future bitte wenn es möglich ist , mal prüfen. Bin neugierig weil ich an diesem Fahrzeug interessiert bin und denke dass alles eventuell überladen war.
Hallo zusammen,
wir fahren seit 2019 einen Outlander PHEV.
Dieses Jahr waren wir mit unserem 1,6t-Wohnwagen (gewogen 1500kg (Achse) + 75kg (Stützlast)) und 3 Fahrrädern auf dem Dach am Nordkapp und sind über Norwegen (Lofoten, Trollstigen, Geiranger, Dalsnibba - also reichlich Serpentinen bis 1500m ü.NN) wieder zurückgefahren. In Summe waren das 9000km, die der Outlander völlig problemlos abgespult hat.
Wenn bergauf der Akku leer wird, wird das Fahren tatsächlich etwas zäh. Deshalb bin ich vor einem Aufstieg immer eine ganze Weile im Charge-Modus gefahren (man weiß ja, wann ein 1000m-Anstieg kommt.), um genug Reserven zu haben.
Was ich allen Outlander-Fahrern aber als WIRKLICH wichtigen Tipp mitgeben möchte:
Bergauffahren mit leerem Akku macht zwar nicht viel Spaß, geht aber problemlos.
Langes Bergabfahren mit vollem Akku ist allerdings UNBEDINGT zu vermeiden.
Grund:
Der Outlander hat kein Getriebe und somit auch keine Motorbremswirkung, wenn man unter 70km/h fährt. Wenn jetzt der Akku voll ist, kann das Gespann ausschießlich über die mechanischen Bremsen abgebremst werden. Das hält keine Bremse durch bei 1000 Höhenmetern und mehr.
Lösung:
Der Akku sollte oben annähernd leer sein. Vom Dalsnibba bis Geiranger geht es 1500 Höhenmeter in Serpentinen runter. Der Akku war oben fast leer und unten dann zu gut 80% gefüllt, ohne dass der Verbrenner auch nur ein einziges Mal startete.
Das sind ca. 8kWh, die die Bremse innerhalb einer halben Stunde in Wärme hätte umsetzen müsste.
Der Durchschnittsverbrauch auf der ganzen Reise lag übrigens bei 12l/100km.
Zusammenfassend lässt sich sagen:
Es gibt sicher bessere Zugfahrzeuge als den Outlander PHEV.
Wenn man die Eigenheiten des Antriebskonzeptes allerdings kennt und sich darauf einstellt, ist eine entspannte Reise sehr gut möglich.
Allzeit gute Fahrt!
Hallo Uwe,
ja auf die 12 Liter komme ich auch immer so, denke du hast es gut zusammengefasst, es gibt bessere Zugfahrzeuge aber wenn man selten fährt mit dem schweren Hänger, bei uns maximal 2 mal im Jahr, dann kann man sich damit arrangieren. Wünsche dir auch allzeit gute Fahrt. LG Steffen
Hi,warum nicht Sportmodus beim ziehen?
Das hab ich noch nie ausprobiert, hast du da Erfahrung mit?
Nein mit dem Auto noch nie Anhänger gezogen.
der Sportmodus bewirkt hier nichts - nur eine veränderte E-Motor Laststeuerung. Für mich ist es vollkommen unverständlich dass der Outlander im Sportmodus von der Vorderachse auskuppelt anstatt hier noch etwas mehr LEistung auf die Straße zu bringen (siehe meine anderen Kommentare)
und dass er kein Getriebe hat ist kein Problem sondern ein massiver Vorteil: das spart nämlich Gewicht - er ist mit Abstand der leichteste PHEV in seinem Segment. Der Generator kann 100 kW Leistung produzieren, das sind 136 PS, selbst mit leerem Akku geht da schon was - dass dann die Drehzahl so hoch ist, ist halt so - die paar Mal im Hängerbetrieb…so what
Da hast du Recht, Gewicht spart man wirklich und ja du hast absolut Recht für die 2 mal Wohnwagen im Jahr ziehen ist das absolut in Ordnung und zu ertragen. LG Steffen
Immer mit dem Pedal spielen... Warum nicht mit Tempomat?
Hi Oliver, wenn man ihn auf Tempomat stellt dann versucht er natürlich die Geschwindigkeit stur zu halten und zieht die Batterie noch schneller leer, leider. Hast du auch einen? LG Steffen
@@Retro_and_Future,..der Punkt geht an dich,denn das kann ich schlecht nachvollziehen.Das lustige an der Sache ist,ich habe mir heute einen angeschaut bzw steht der noch am Autohaus..und ganz ehrlich,ich spiele schon einwenig mit dem Gedanken meinen VW Diesel abzugeben und mal einen anderen Weg einzuschlagen.Ansonsten euch noch viel Spaß mit eurem Plug in👍
du fährst ein Fahrzeug mit knapp 4 Tonnen (voll beladen) und hast für einen Benziner einen Verbrauch von 12 bis 14 Liter auf 100 km. Das ist doch kein schlechter Verbrauch! Diesen Verbrauch hatte ich bei einem Toyota-Van vor ca. 15 Jahren mit etwa 2 Tonnen Gesamtgewicht.
Hallo, vielen Dank für deinen Kommentar, ja da stimme ich dir absolut zu, fuer so ein Gespann sind 12 Liter auf der Autobahn absolut in OK, bin da bissle verwoehnt von meinem 2018er octavia Diesel. :-)
Moin im Hinblick auf einen entsprechenden Hängerbetrieb scheint das Fahrzeug hier eine richtige "Fehlkonstruktion" zu sein. Wir fahren einen Skoda Superb IV (PEHV). Diese Probleme haben wir gar nicht. Wenn wir die 1600kg ziehen fahre ich im Hybrid Modus (beide Antriebsarten gemischt). Irgendwann ist der Akku leer und das Fahrzeug fährt ausschließlich mit dem 150PS Benzin Motor. Die Leistung reicht locker selbst für den Gotthard. Berg runter rekuperiert er und füllt den Akku. Von Karlsruhe zum Lago Maggiore komme ich mit ca. 10l/100km hin und das mit zwei Kanu's auf dem Dach und zwei eBikes auf der Deichsel. Vor allem ist das Fahrzeug trotz Benzinbetrieb extrem leise. Danke für das Video, klar ist, dass dieses Fahrzeug hier für mich so gar keine Alternative ist.
Hi Vollzeitstromer, ja der Superb hat auch ein ganz normales Getriebe, das ist der Unterschied zum Outlander. Mit dem Wissen jetzt würde ich als Wohnwagenfahrer wohl nicht mehr auf den Outlander zurückgreifen. Kann deine Schlussfolgerung also voll nachvollziehen, dass der Outlander keine Alternative ist, bleib bei deinem Superb ;-) LG Steffen
Der unterschiedliche Verbrauch ist doch vollkommen Logisch... Das Bier ist nicht mehr an Bord.
Hihi, daran hab ich gar nicht gedacht, ja so 6 Kästen wiegen schon was :D. LG Steffen
Ich hatte auch einen Outlander bevor ich jetzt 100000 km. Bin damit oft in Kroatien gewesen. 1400 km. Habe nur auf Charge gestellt bevor ich an die Kasseler Berge gekommen bin. Auf gerader Strecke bringt das nichts. Da lass ihn das machen.
Hi Thomas, warst du mit Wohnwagen oder ohne unterwegs? Wenn mit, wieviel KG hatte der Wohnwagen? LG Steffen
@@Retro_and_Future ich bin immer mit Boot von Minden nach Biograd gefahren. Ca 1000 kg. Bin mit vollem accu losgefahren. Habe dann kurz vor der Autobahn auf Charge gestellt. Damit der Motor warm wird. Dann habe ich das Auto alles machen lassen. Ca 50 km vor den Kasseler Bergen habe ich auf Charge gedrückt. Sonnst wieder das Auto machen lassen. Der war aber BJ 2017. Vielleicht schafft der neue Motor mit edkinson (heißt der glaube ich jetzt) Technik das nicht.
Gruß Thomas
🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉 🎉🎉🎉🎉
Sehr gutes Video.
Da scheidet für mich leider der outlander aus. Unser Wohnwagen hat 1700 kg. Da wird der Wagen sicher noch mehr an seine Grenzen kommen.
Ja, da würde ich dir den Outlander PHEV nicht empfehlen. Viele grüße
Steffen
das ganze Video ist eine Werbeveranstaltung von reinen BEV als Zugfahrzeuge. 🤣 Krass in welcher Form so ein Verbrenner hier gequält wird. Aber der ist ja sicher auch nicht primär fürs ziehen gemacht. Frage mich wer so eine gemischte Antriebsform nach 5Jahren gebraucht kaufen will. Der ICE dreht im kalten dann los, unter 70km auf Vollast. Und der kleine Akku hat haufweise Ladezyklen. Da kann man bei den wenigen Urlaubsfahrten im Jahr auch ein paar mal laden.
TARMAC-Modus?
Welcher Modus?
@@Retro_and_Future Ich nahm an, der Outlander Plug-in hat die Fahr-Modi Eco, Normal, Snow, Gravel, Tarmac. Grüße
musst du nicht auch mehr mit der sporttaste fahren. dort greift der fünfte gang meines wissens erst bei 135 ein.
Hallo Dr. Snuggels, der Outlander hat leider kein Getriebe, er hat nur "einen" Gang
@@Retro_and_Future jepp der 5 gang nennt man auch nur wenn der ab 70 auf die vorderräder greift der verbrenner. das macht er nicht wenn er auf sport steht
AAAAAh das meinst du, ok, das hab ich noch nie probiert mit dem Sport, das versuche ich. Danke für den Hinweis.
@@Retro_and_Future Das kann ich so bestätigen, ich habe seit März einen Eclipse Cross(Noch weniger Leistung). Die Erste Wohnwagenfahrt(1,5 Tonnen) liegt erst 3 Wochen zurück, ich habe sicherheitshalber sogar die E-Bikes Zuhause gelassen. Die Hinfahrt, ausschließlich Stadtverkehr und Landstraße waren mit „Normal“ und „Charge“ ebenfalls überhaupt kein Problem. Auf der Rücktour habe ich mal Autobahn versucht. Natürlich routenmäßig wohlüberlegt. Selbst auf meist ebenen Strecken konnte man den zügigen Ladungsabbau beobachten, was mich dazu bewogen hat, auf die Landstraße umzuschwenken. Heute habe ich zufällig das erste Mal auf der Autobahn den TARMAC Modus ausprobiert, allerdings ohne Anhänger. Im Prinzip ein Sportmodus, bei dem der Wagen nervös am Gas hängt und standardmäßig mit B5 rekuperiert(was man mit der Schaltwippe ändern kann). Er hat während der gesamten Fahrt nie auf Direkttrieb umgeschaltet. Und der Verbrenner arbeitet gefühlt automatisch im „SAVE“ Modus, das heisst, wenn die Akku-Ladung durch extreme Steigungen doch mal ein wenig zurückgeht, lädt er ihn selbst bergab mit Rekuperation wieder bis zum Stand Moduswechsel in Tarmac(beim Outlander kann das sicher auch anders bezeichnet sein)
Wer kauft so ein Auto. Unbrauchbar
Ja, wenn man oft große Lasten zieht geb ich dir recht, wenn man ihn nur als PKW nutzt oder nen 750 KW Hänger ab und zu zieht schlägt er sich gut. Ein PHEV in der Größe für 34000 Euro nach Förderung, das findest woanders kaum.
Wer schreibt so einen Kommentar. Unbrauchbar