Hi, selbst nach 15 Jahren fällt mir eine effektive Unterrichtsplanung immer noch schwer, bei mir geht fast immer ein ganzer Tag am WE drauf.... deshalb finde ich deine Anregungen gut! Die Länge des Videos ist super, und deine Hinweise sind keineswegs "holzschnittartig". Ich werde mir noch mehr deiner Videos ansehen.
Das habe ich für dieses Quartal auch so gemacht. In meine Übersicht mit den 12 Wochen dieses Quartals schon rein geschrieben, wann welche Seite im Buch oder Arbeitsheft, wann welches Lernvideo etc. Dossiers mache ich eh immer für ein ganzes Quartal. Dann nur noch die Zusatzmaterialien und nötige zusätzliche Kopien ausdrucken. So muss ich pro Woche viel weniger arbeiten und habe schon als parat. Ich kann dann meine Zeit verwenden, mir zu überlegen, wie ich den Unterricht rhythmisiere, wann kleine Pausen sind, wann Spiele etc. Man ist auch viel flexibler und wenn man kurzfristig ausfällt, kann die Stellvertretung gut übernehmen. 👍
Und selbstverständlich bedeutet dies nicht, dass ich nicht kindzentriert wäre. Im Gegenteil. Durch die gute Planung kann ich viel flexibler differenzieren und Lektionen kürzen, einschieben etc.
tolles video, genau meines. ich bin noch nicht lange im job und muss auch noch meinen stil finden. vom typ her würd ich auch am liebsten ALLES planen und vorbereiten, das empfinde ich als sehr entlastend... danke!
Als ich deine Videobeschreibung gelesen habe, dachte ich "Cool, da kannste dir bestimmt was angucken!". Nun frage ich mich aber, wieso es ein Gewinn sein soll, die Ferien mit Unterrichtsvorbereitung zu verbringen, wenn ich dafür jedes Wochenende "frei" habe. Vielleicht bist du ein anderer Erholungstyp, aber ich brauche gerade diese lange freie Zeit am Stück um mich so richtig zu erholen. Zudem verbringe ich gerade auch diese Zeit, mit Reisen und Zeit mit meiner Familie (die Kinder haben ja mit mir zusammen Ferien). Zudem frage ich mich, wie du quasi ganze Schuljahre oder Schulhalbjahre am Stück vorbereitest, ohne zu wissen für welche Schüler/Klasse das bestimmt sein soll. Oder meinst du damit, dass du den Stoff für dich so erschließt, dass du für dich selbst eine gute Basis schaffst, ohne noch eine konkrete methodische Planung? Ich persönlich halte es ja für unverzichtbar, diese auf die konkreten Schüler anzupassen. Und welche Klassen man so hat, kann sich ja auch mal kurzfristig ändern. Auch dein Tagesplan, also jeden Tag ein bestimmtes Zeitfenster zum Arbeiten zu blocken, funktioniert nur wenn man a) in der Schule einen Arbeitsplatz hat b) man keine Familie, besonders kleine Kids, die 15Uhr aus der Kita abgeholt werden müssen, hat c) keine privaten Termine hat. Kenne keinen Lehrer, auf den das zutrifft. Aber theoretisch ist es eine gute Idee. Sorry, aber ich finde dich völlig an der Realität vorbei!
Hi Mrs Ironspoon, richtig, diese Vorgehensweise funktioniert nur bei deinen genannten Bedingungen. Letztendlich muss jede Person für sich selbst anpassen und auch wenn ich einmal Vater weden sollte, muss ich anpassen... Danke für deine ausführlichen Gedanken! Alles Gute und lg Davide
Hast du die ganzen Ferien frei? Bin im Prozess der Studienorientierung/Berufsorientierung und war davon ausgegangen, dass der Großteil der Ferien für Unterrichtsvorbereitung etc. draufgehen (abgesehen von den 30 Tagen Urlaub, die die meisten normalen Arbeitnehmer in der Wirtschaft jedoch auch haben), aber das klingt ja so, als hätte man als Lehrer eigentlich doch überdurchschnittlich viel Freizeit. Ich hab auch von 50h Wochen gehört, aber das kommt wohl auf die Fächerkombination/Berufserfahrung an? Ich würde wenn wahrscheinlich Mathe und Physik wählen.
Das hört sich toll an - funktioniert bei mir nur gar nicht... Bei uns kommt so vieles unerwartet... und dann hab ich ja noch nicht mal differenziert...
Das hängt auch sehr von den Fächern ab, die man so unterrichtet und davon wieviele Stunden pro Woche man so gibt. Bei HSU muss man auch immer ziemlich viel praktisches Anschauungsmaterial etc. beschaffen und man kann schlecht mit Lehrwerken arbeiten. Für Ethik gibt es auch kaum gute Materialien. Das führt dann oft dazu, dass ich mir meine Arbeitblätter, Tafelkarten etc. selber mache und dann sitze ich da natürlich ewig dran. Aber wenn ich im nächsten Jahr die gleiche Klassenstufe im gleichen Fach unterrichte, dann brauche ich meine bereits fertigen Materialien nur noch hervor zaubern. Damit das allerdings klappt, sollte man lieber wenige aber dafür gute Materialien haben und diese zudem noch sauber ablegen, damit man alles schnell wieder findet.
Du wirkst sehr sympathisch auf mich und man kann dir gut folgen! Deine Tipps zur Jahresplanung finde ich prinzipiell sinnvoll und du hast sicherlich auch mit deinen Vorbereitungstipps viel Gutes im Sinn. Normalerweise kommentiere ich auch keine Videos: Aber ich finde die Art und Weise, wie du dein Video bewirbst (Titel!) hochgradig fragwürdig. Und da sich viele junge Lehrer dein Video ansehen, möchte ich das auch loswerden. Rein inhaltlich bleiben mir deine Tipps zu holzschnittartig und vage (was mitunter natürlich auch dem Format „Erklärvideo“ geschuldet sein könnte, da es per se auf Reduktion gemünzt sein muss). Guter Unterricht ist meist gut vorbereitet - aber Vorbereitung ist lernbar und das heißt auch: Guter Unterricht muss nicht immer lange vorbereitet sein, das deutest du ja an. Dass aber Lehren, Stunden und Einstiege dann derart fern von fachdidaktischen Überlegungen nach Gesichtspunkten von Alltagspragmatismus und Selbsterholung vorgestellt werden, finde ich zwar teilweise nachvollziehbar, aber schon auch traurig, weil es zu einseitig und nicht differenziert genug ist. Du verschweigst bspw., dass selbstorganisiertes Lernen gegenstandsangemessen sein muss und wahnsinnigen Vorbereitungsaufwand hat, wenn es gut gemacht werden soll. Hier liegt die Entlastung meist umgekehrt in der Durchführung, nicht in der Vorbereitung. Du willst ja sicherlich nicht einfach alles nur kopieren und wahllos zusammenstellen? Ich schätze dich jedenfalls nicht so ein. Das Problem ist für mich im Lehrberuf, dass Verwaltung sehr viel Zeit frisst und das dann an der Vorbereitung gespart wird - sicherlich ist das tendenziell eher ein Problem erfahrener Lehrer und nicht der jungen Vielvorbereiter. Schlechter Unterricht ist das zentrale und am meisten unterschätzte Problem an Schulen! Vorbereitung ist neben dem Erziehungsauftrag und der Beziehung zu Schülern das ALLERWICHTIGSTE und sollte in keiner Form banalisiert werden. Tut mir leid, dass ich derart deutlich bin und widersprich mir gerne! Die Kritik bezieht sich auf die Wichtigkeit der Sache. Es ist nicht meine Absicht, dich zu verletzen. Wenn du meinen Kommentar zu unangemessen findest, lösche ich ihn! Es war mir aber sehr wichtig, das zu bedenken zu geben. Es grüßt dich, Sebastian (Lehrer und Schulbuchautor)
Hi Sebastian, danke für dein ausführliches Feedback, das hilft mir sehr zu sehen, was ich alles an Infos im Video ausgelassen habe... Aber mehr also 8-10min nehmen sich nun mal die wenigsten Zeit, um ein Video-Tutorial zu schauen ;) Ich halte mich kurz und möchte nur deine Gedanken zu SOL ansprechen: Richtig, selbstorganisiertes Lernen hat einen enorm grossen Aufwand, dafür hat man dann im Berufsalltag genau die nötige Mehrzeit, um z.B. die Beziehung zu den SuS zu pflegen. Und natürlich stelle ich nicht einfach wahllos Aufgaben zusammen ;) Der Lehrplan gibt die Lernziele/Kompetenzen vor und anhand dieser kann man die Materialien zusammenstellen. Und über fachdidaktische Konzepte möchte ich hier keine Diskussion eröffnen, sondern nur sagen, dass man sich als Lehrperson einfach stets selbständig weiterbilden sollte und sich nicht nur auf Pädagogische Hochschulen und vorgegebene Weiterbildungen verlässt, sondern selber Bücher liest und Kurse besucht, die man für sich selber als wertschaffend erachtet. Auf jeden Fall merke ich schon: Ein einzelnes Video zu SOL ist bald mal notwendig! Danke vielmals, bitte nur mehr davon :) alles Gute, lg Davide
Ich verstehe Davides Video ganz anders. Er sprichh nicht dafür, wie viel Vorbereitung ihn die selbstorganisierten Arbeitsphasen kosten. Er fokussiert hier " den Überblick über die eigenen Arbeitsprozesse und deren Planung herzustellen und intelligente Prioritäten zu setzten" . So wie er das ganze beschreibt, schätze ich ihn als einen Lehrer ein, der sich durch seinen hohen Anspruch an seine Arbeitsqualität ohne " Überblick über den zeitlich inhaltlichen Rahmen" irgendwann mal fragen musste, ob das nicht auch anders zu bewältigen ist. Seine selbstkritisch Wahrnehmung führte dann zur Fehlerdiagnostik und - Analyse, was zu diesem schönen knackig kurzen Video führte. Ich hatte als Lehrkraft mit 20 Jahren Berufserfahrung und ähnlich perfektionistischen Ansprüchen an meinen Unterricht nicht eine Sekunde den Eindruck, dass es ihm darum geht, sich ein laues Lehrerleben zu machen. Ganz im Gegenteil. Hätte ich dies vor 20 Jahren gesehen, hätte ich mir einiges erspart. Wenn man dieses Video allerdings als jemand sieht, der tendenziell eher den " faulen" Weg geht, hört man die Inhalte eventuell auf einem anderen Ohr. Ich würde sagen, das Video ist eine Anleitung zu einem langfristigen " das Glas kann voll sein" . Sehr gut 👍
In einem Jahr starte ich ins Ref., wenn alles klappt - deine Videos motivieren mich jetzt schon so sehr, denn gegen diese "Horrormauer" will ich nicht stoßen, wie es alle immer berichten. Danke dafür, dass du so viele Tipps teilst, die du u.a. selbst herausgefunden und probiert hast! :)
Hi Victorya :) danke, freut mich, dass die Tipps helfen. Ich drücke dir die Daumen fürs Ref, und um ein Video zu "Selbstorganisiertem Lernen" kümmere ich mich irgendwann sicher ;) schönes Wochenende, lg Davide
Diese Methode ist für Lehrer, die NICHT schülerorientiert agieren. Das sind die Lehrer, die „ihren Stoff“ durchbekommen müssen. Ohne auf die Kinder einzugehen. Für Lehrer wie mich, die auf 4 Ebenen differenzieren (inklusiv, DaZ/DaF Kinder, Förderbedarfe und die „normale“ Differenzierung (gut mittel stark) ) ist diese Methode „Plan alles vor“ nicht möglich. Und ich möchte es auch nicht. Ich muss Tag für Tag auf die Kinder eingehen, Einheiten einschieben, verkürzen, verlängern oder aufschieben. Also liebe Referendare/junge Lehrer. Eine grobe Planung + 1-2 Reihen sind realistisch und auch Kindzentriert. Ein langes Vorplanen ist für den Lehrer vielleicht super entspannend im Schuljahr, aber ich habe diese Lehrer früher nie gemocht, die alles geplant haben und dann keine Stunde über hatten um noch mal was zu wiederholen. Ich nehme mir die Zeit und merke, dass die Kinder das Tempo angeben sollten und nicht der Lehrer. Der Lehrer hat die Aufgabe den Kindern die Themen, die wichtig sind näher zu bringen. Und zwar so, dass Sie den größten nutzen haben. Ich überarbeite auch grundsätzlich die Arbeitsblätter, wenn ich Probleme oder andere Sachen bemerke. Also grober Verlaufsplan fürs Halbjahr Top. Jede Stunde Monate vorher zu planen Flop.
Danke für deinen Input, ich stimme völlig zu. Dieses Konzept im Video dient lediglich zur Grobplanung, damit man eben während dem Semester jederzeit den Freiraum hat, um schülerorientierte Anpassungen zu machen und sich nicht um den weiteren Verlauf der nächsten Monate kümmern muss. z.B. sollte man als Lehrperson auch bereit sein zu kürzen oder zu erweitern, wenn es die Situation für sinnvoll erscheinen lässt. Alles Gute, lg Davide
Hi, Wäre es evt möglich deine gap einmal konkret zu zeigen? Ich probiere es andauernd, aber finde kein Format. Nutzt du Excel oder wie schaffst du es die vielen Aufgaben übersichtlich zu sortieren? Beste Grüße Patrick
Hi Patrick: Hatte hier mal eine abgespeckte Version erstellt docs.google.com/document/d/1Pe1v3jZu6JZAw7ySD7P0Nx7Rjv9qPQyFONEJVnABM_g/edit?usp=sharing lg Davide
2 года назад+2
Welche Fächer unterrichtest du ? Hast du für jede Stunde eine Leitfrage?
Danke für das Video. Ernsthaft! Aber: Visualisierung und weniger Wörter - das ist ein Teilrezept für Lernerfolg. Bei den SuS und auch bei deinen Zuschauern.
@@bln3693 Dann kommt der Laptop mit in die Ferien. Ich bereite praktisch alles digital vor und speichere es auf Google Drive ab. So kann ich jederzeit und überall darauf zugreifen :)
Lehrwerkstatt braucht im ersten Moment länger, dafür strukturiert man den Rahmen der Lernziele viel klarer und hat dann langfristig eine viel nachhaltigere Grundlage, um den Unterricht im jeweils kommenden Schuljahr wieder weiterzuentwickeln und zu verbessern, was langfristig wieder eine Reduktion von Vorbereitung bedeutet. Falls du mit "ABs" Arbeitsblätter meinst - diese empfehle ich (wie im Video erwähnt) eher zu vermeiden und nur in seltenen Fällen wirklich selber zu erstellen, weil der Aufwand wirklich gross ist. Danke für die wichtige Frage :) lg
@@Lehrertrickscom Danke für die Antwort. Also so wie ich Lern- bzw Lehrwekstatt kennen gelernt habe, finde ich die positiven Punkte, die du aufgezählt hast, nicht darin. Man muss ja viel Material zusammenstellen und auch Lösungen bereit legen, damit die Schüler selbstständig verbessern können. Das erfordert auch eine gewisse Selbstdisziplin und Ehrlichkeit der Schüler, die ich meinen Schülern eher nicht zutraue 😅 (Brennpunktschule). Auch wenn man für den Lehrwekstatt die Arbeitsblätter nicht selbst zusammenstellt, ist es dann doch aufwändig ausreichend Material für ein Themenbereich zu finden. Aber vielleicht bin ich da zu sehr voreingenommen .. Vielleicht könntest du ja mal ein Video über Lehrwekstatt machen, wenn du lust hast :)
@@melclose746 ja, das traue ich meinen SuS auch nicht immer zu, gerade wenn Hattie in vielen Studien festgestellt hat, dass oft über 50% des SuS-Peer-Feedbacks unvollständig oder inkorrekt ist, was sich meist dann auch wieder in der Selbsteinschätzung widerspiegelt ;) daher kannst du den Korrekturaufwand ein wenig minimieren, in dem du von mehreren naheliegenden Lernzielen, ein paar Stichprobeaufgaben zusammenstellst und schriftlich oder mündlich bei den SuS überprüfst. Und wer diese Aufgabe korrekt lösen kann, zeigt, dass er oder sie diese Lernziele erreicht hat. Wer sie zu gross verfehlt, denen legt man dann ans Herzen, nochmals über die Grundlageübungen zu gehen... ;) Lg
hey, deine videos sind echt super und ich mag deine Einstellung und Herangehensweise :) momentan bin ich noch im master aber arbeite nebenbei schon als Lehrerin. Ich wäre sehr interessiert am Thema "selbstgesteuertes Lernen" für Schülerinnen und Schüler, vielleicht kannst du ja mal ein Video dazu abdrehen!
Hi Abdellah, tut mir leid, wenn es schnell ist, aber sonst würden die Videos länger dauern. Dafür kannst du jederzeit zurückspulen und nochmals hören, oder mich gerne Fragen stellen :) danke, lg Davide
"Lehrperson" 😂😂😂 - Ich gehe dann mal zur "Backperson" Brötchen holen und lasse mir von der "Schneidperson" eine neue Hose machen. 😂 "DIE Person" ist übrigens _weiblich!_ Da fühle ich mich nicht angesprochen, sondern diskriminiert!
So wirst du kein Lehrer!! Das ist ja schlimm, was Du da erzählst?? Das Wichtigste hast Du vergessen,mdu arbeitest mit Menschen und nicht mit Robotern!:)
Ich finde auch deine Überschrift fragwürdig, denn das stimmt nicht mit dem überein, was du sagst. Zudem muss ich echt mal dein Deutsch kritisieren...armes Deutschland. Schade, denn du hast auch tolle Videos.
Hi, selbst nach 15 Jahren fällt mir eine effektive Unterrichtsplanung immer noch schwer, bei mir geht fast immer ein ganzer Tag am WE drauf.... deshalb finde ich deine Anregungen gut! Die Länge des Videos ist super, und deine Hinweise sind keineswegs "holzschnittartig". Ich werde mir noch mehr deiner Videos ansehen.
Das habe ich für dieses Quartal auch so gemacht. In meine Übersicht mit den 12 Wochen dieses Quartals schon rein geschrieben, wann welche Seite im Buch oder Arbeitsheft, wann welches Lernvideo etc. Dossiers mache ich eh immer für ein ganzes Quartal. Dann nur noch die Zusatzmaterialien und nötige zusätzliche Kopien ausdrucken. So muss ich pro Woche viel weniger arbeiten und habe schon als parat. Ich kann dann meine Zeit verwenden, mir zu überlegen, wie ich den Unterricht rhythmisiere, wann kleine Pausen sind, wann Spiele etc. Man ist auch viel flexibler und wenn man kurzfristig ausfällt, kann die Stellvertretung gut übernehmen. 👍
Und selbstverständlich bedeutet dies nicht, dass ich nicht kindzentriert wäre. Im Gegenteil. Durch die gute Planung kann ich viel flexibler differenzieren und Lektionen kürzen, einschieben etc.
Dein Rat ist sehr hilfreich. Ich mag deine Videos wirklich. Mach mehr Spaß!
tolles video, genau meines. ich bin noch nicht lange im job und muss auch noch meinen stil finden. vom typ her würd ich auch am liebsten ALLES planen und vorbereiten, das empfinde ich als sehr entlastend... danke!
Tausend Dank! Deine Videos sind echt hilfreich ❤️
Danke auch :) alles Gute, lg
Als ich deine Videobeschreibung gelesen habe, dachte ich "Cool, da kannste dir bestimmt was angucken!". Nun frage ich mich aber, wieso es ein Gewinn sein soll, die Ferien mit Unterrichtsvorbereitung zu verbringen, wenn ich dafür jedes Wochenende "frei" habe. Vielleicht bist du ein anderer Erholungstyp, aber ich brauche gerade diese lange freie Zeit am Stück um mich so richtig zu erholen. Zudem verbringe ich gerade auch diese Zeit, mit Reisen und Zeit mit meiner Familie (die Kinder haben ja mit mir zusammen Ferien).
Zudem frage ich mich, wie du quasi ganze Schuljahre oder Schulhalbjahre am Stück vorbereitest, ohne zu wissen für welche Schüler/Klasse das bestimmt sein soll. Oder meinst du damit, dass du den Stoff für dich so erschließt, dass du für dich selbst eine gute Basis schaffst, ohne noch eine konkrete methodische Planung? Ich persönlich halte es ja für unverzichtbar, diese auf die konkreten Schüler anzupassen. Und welche Klassen man so hat, kann sich ja auch mal kurzfristig ändern.
Auch dein Tagesplan, also jeden Tag ein bestimmtes Zeitfenster zum Arbeiten zu blocken, funktioniert nur wenn man
a) in der Schule einen Arbeitsplatz hat
b) man keine Familie, besonders kleine Kids, die 15Uhr aus der Kita abgeholt werden müssen, hat
c) keine privaten Termine hat.
Kenne keinen Lehrer, auf den das zutrifft. Aber theoretisch ist es eine gute Idee. Sorry, aber ich finde dich völlig an der Realität vorbei!
Hi Mrs Ironspoon, richtig, diese Vorgehensweise funktioniert nur bei deinen genannten Bedingungen. Letztendlich muss jede Person für sich selbst anpassen und auch wenn ich einmal Vater weden sollte, muss ich anpassen... Danke für deine ausführlichen Gedanken! Alles Gute und lg Davide
Hast du die ganzen Ferien frei? Bin im Prozess der Studienorientierung/Berufsorientierung und war davon ausgegangen, dass der Großteil der Ferien für Unterrichtsvorbereitung etc. draufgehen (abgesehen von den 30 Tagen Urlaub, die die meisten normalen Arbeitnehmer in der Wirtschaft jedoch auch haben), aber das klingt ja so, als hätte man als Lehrer eigentlich doch überdurchschnittlich viel Freizeit. Ich hab auch von 50h Wochen gehört, aber das kommt wohl auf die Fächerkombination/Berufserfahrung an? Ich würde wenn wahrscheinlich Mathe und Physik wählen.
Wieder mal ein super Video!! Besten Dank!! 😊
Danke gleichfalls! :)
Gerne mehr zum selbstorganisierten Lernen.
Das hört sich toll an - funktioniert bei mir nur gar nicht... Bei uns kommt so vieles unerwartet... und dann hab ich ja noch nicht mal differenziert...
Schau mal noch die beiden Videos zu SOL, da zeige ich auf, wie wir uns sehr um Differenzierung kümmern. Lg
Super, vielen Dank!!!!
I love youuuu hahaha sauwitzig, genau sooo fühl ich mich gerade. Bin am durchdrehen!!!
Das hängt auch sehr von den Fächern ab, die man so unterrichtet und davon wieviele Stunden pro Woche man so gibt. Bei HSU muss man auch immer ziemlich viel praktisches Anschauungsmaterial etc. beschaffen und man kann schlecht mit Lehrwerken arbeiten. Für Ethik gibt es auch kaum gute Materialien. Das führt dann oft dazu, dass ich mir meine Arbeitblätter, Tafelkarten etc. selber mache und dann sitze ich da natürlich ewig dran. Aber wenn ich im nächsten Jahr die gleiche Klassenstufe im gleichen Fach unterrichte, dann brauche ich meine bereits fertigen Materialien nur noch hervor zaubern. Damit das allerdings klappt, sollte man lieber wenige aber dafür gute Materialien haben und diese zudem noch sauber ablegen, damit man alles schnell wieder findet.
Du wirkst sehr sympathisch auf mich und man kann dir gut folgen! Deine Tipps zur Jahresplanung finde ich prinzipiell sinnvoll und du hast sicherlich auch mit deinen Vorbereitungstipps viel Gutes im Sinn. Normalerweise kommentiere ich auch keine Videos: Aber ich finde die Art und Weise, wie du dein Video bewirbst (Titel!) hochgradig fragwürdig. Und da sich viele junge Lehrer dein Video ansehen, möchte ich das auch loswerden. Rein inhaltlich bleiben mir deine Tipps zu holzschnittartig und vage (was mitunter natürlich auch dem Format „Erklärvideo“ geschuldet sein könnte, da es per se auf Reduktion gemünzt sein muss).
Guter Unterricht ist meist gut vorbereitet - aber Vorbereitung ist lernbar und das heißt auch: Guter Unterricht muss nicht immer lange vorbereitet sein, das deutest du ja an. Dass aber Lehren, Stunden und Einstiege dann derart fern von fachdidaktischen Überlegungen nach Gesichtspunkten von Alltagspragmatismus und Selbsterholung vorgestellt werden, finde ich zwar teilweise nachvollziehbar, aber schon auch traurig, weil es zu einseitig und nicht differenziert genug ist. Du verschweigst bspw., dass selbstorganisiertes Lernen gegenstandsangemessen sein muss und wahnsinnigen Vorbereitungsaufwand hat, wenn es gut gemacht werden soll. Hier liegt die Entlastung meist umgekehrt in der Durchführung, nicht in der Vorbereitung.
Du willst ja sicherlich nicht einfach alles nur kopieren und wahllos zusammenstellen? Ich schätze dich jedenfalls nicht so ein.
Das Problem ist für mich im Lehrberuf, dass Verwaltung sehr viel Zeit frisst und das dann an der Vorbereitung gespart wird - sicherlich ist das tendenziell eher ein Problem erfahrener Lehrer und nicht der jungen Vielvorbereiter. Schlechter Unterricht ist das zentrale und am meisten unterschätzte Problem an Schulen! Vorbereitung ist neben dem Erziehungsauftrag und der Beziehung zu Schülern das ALLERWICHTIGSTE und sollte in keiner Form banalisiert werden. Tut mir leid, dass ich derart deutlich bin und widersprich mir gerne! Die Kritik bezieht sich auf die Wichtigkeit der Sache. Es ist nicht meine Absicht, dich zu verletzen. Wenn du meinen Kommentar zu unangemessen findest, lösche ich ihn! Es war mir aber sehr wichtig, das zu bedenken zu geben. Es grüßt dich, Sebastian (Lehrer und Schulbuchautor)
Hi Sebastian, danke für dein ausführliches Feedback, das hilft mir sehr zu sehen, was ich alles an Infos im Video ausgelassen habe... Aber mehr also 8-10min nehmen sich nun mal die wenigsten Zeit, um ein Video-Tutorial zu schauen ;) Ich halte mich kurz und möchte nur deine Gedanken zu SOL ansprechen: Richtig, selbstorganisiertes Lernen hat einen enorm grossen Aufwand, dafür hat man dann im Berufsalltag genau die nötige Mehrzeit, um z.B. die Beziehung zu den SuS zu pflegen. Und natürlich stelle ich nicht einfach wahllos Aufgaben zusammen ;) Der Lehrplan gibt die Lernziele/Kompetenzen vor und anhand dieser kann man die Materialien zusammenstellen. Und über fachdidaktische Konzepte möchte ich hier keine Diskussion eröffnen, sondern nur sagen, dass man sich als Lehrperson einfach stets selbständig weiterbilden sollte und sich nicht nur auf Pädagogische Hochschulen und vorgegebene Weiterbildungen verlässt, sondern selber Bücher liest und Kurse besucht, die man für sich selber als wertschaffend erachtet. Auf jeden Fall merke ich schon: Ein einzelnes Video zu SOL ist bald mal notwendig! Danke vielmals, bitte nur mehr davon :) alles Gute, lg Davide
P.S. zum Thema "Beziehung" habe mal ich ein Video gemacht: ruclips.net/video/v_3bibWw19M/видео.html lg
Ich verstehe Davides Video ganz anders. Er sprichh nicht dafür, wie viel Vorbereitung ihn die selbstorganisierten Arbeitsphasen kosten. Er fokussiert hier " den Überblick über die eigenen Arbeitsprozesse und deren Planung herzustellen und intelligente Prioritäten zu setzten" . So wie er das ganze beschreibt, schätze ich ihn als einen Lehrer ein, der sich durch seinen hohen Anspruch an seine Arbeitsqualität ohne " Überblick über den zeitlich inhaltlichen Rahmen" irgendwann mal fragen musste, ob das nicht auch anders zu bewältigen ist. Seine selbstkritisch Wahrnehmung führte dann zur Fehlerdiagnostik und - Analyse, was zu diesem schönen knackig kurzen Video führte. Ich hatte als Lehrkraft mit 20 Jahren Berufserfahrung und ähnlich perfektionistischen Ansprüchen an meinen Unterricht nicht eine Sekunde den Eindruck, dass es ihm darum geht, sich ein laues Lehrerleben zu machen. Ganz im Gegenteil. Hätte ich dies vor 20 Jahren gesehen, hätte ich mir einiges erspart. Wenn man dieses Video allerdings als jemand sieht, der tendenziell eher den " faulen" Weg geht, hört man die Inhalte eventuell auf einem anderen Ohr. Ich würde sagen, das Video ist eine Anleitung zu einem langfristigen " das Glas kann voll sein" . Sehr gut 👍
Dankeschön ❤
Tuten tut der Nachtwächter - Himmel hilf!
In einem Jahr starte ich ins Ref., wenn alles klappt - deine Videos motivieren mich jetzt schon so sehr, denn gegen diese "Horrormauer" will ich nicht stoßen, wie es alle immer berichten. Danke dafür, dass du so viele Tipps teilst, die du u.a. selbst herausgefunden und probiert hast! :)
Und zu selbstorganisiertem Lernen würde ich super gerne mehr wissen! :D
Hi Victorya :) danke, freut mich, dass die Tipps helfen. Ich drücke dir die Daumen fürs Ref, und um ein Video zu "Selbstorganisiertem Lernen" kümmere ich mich irgendwann sicher ;) schönes Wochenende, lg Davide
Diese Methode ist für Lehrer, die NICHT schülerorientiert agieren. Das sind die Lehrer, die „ihren Stoff“ durchbekommen müssen. Ohne auf die Kinder einzugehen. Für Lehrer wie mich, die auf 4 Ebenen differenzieren (inklusiv, DaZ/DaF Kinder, Förderbedarfe und die „normale“ Differenzierung (gut mittel stark) ) ist diese Methode „Plan alles vor“ nicht möglich. Und ich möchte es auch nicht. Ich muss Tag für Tag auf die Kinder eingehen, Einheiten einschieben, verkürzen, verlängern oder aufschieben.
Also liebe Referendare/junge Lehrer. Eine grobe Planung + 1-2 Reihen sind realistisch und auch Kindzentriert.
Ein langes Vorplanen ist für den Lehrer vielleicht super entspannend im Schuljahr, aber ich habe diese Lehrer früher nie gemocht, die alles geplant haben und dann keine Stunde über hatten um noch mal was zu wiederholen. Ich nehme mir die Zeit und merke, dass die Kinder das Tempo angeben sollten und nicht der Lehrer.
Der Lehrer hat die Aufgabe den Kindern die Themen, die wichtig sind näher zu bringen. Und zwar so, dass Sie den größten nutzen haben.
Ich überarbeite auch grundsätzlich die Arbeitsblätter, wenn ich Probleme oder andere Sachen bemerke.
Also grober Verlaufsplan fürs Halbjahr Top. Jede Stunde Monate vorher zu planen Flop.
Danke für deinen Input, ich stimme völlig zu. Dieses Konzept im Video dient lediglich zur Grobplanung, damit man eben während dem Semester jederzeit den Freiraum hat, um schülerorientierte Anpassungen zu machen und sich nicht um den weiteren Verlauf der nächsten Monate kümmern muss. z.B. sollte man als Lehrperson auch bereit sein zu kürzen oder zu erweitern, wenn es die Situation für sinnvoll erscheinen lässt. Alles Gute, lg Davide
Hi,
Wäre es evt möglich deine gap einmal konkret zu zeigen? Ich probiere es andauernd, aber finde kein Format. Nutzt du Excel oder wie schaffst du es die vielen Aufgaben übersichtlich zu sortieren?
Beste Grüße
Patrick
Hi Patrick: Hatte hier mal eine abgespeckte Version erstellt docs.google.com/document/d/1Pe1v3jZu6JZAw7ySD7P0Nx7Rjv9qPQyFONEJVnABM_g/edit?usp=sharing lg Davide
Welche Fächer unterrichtest du ? Hast du für jede Stunde eine Leitfrage?
müsst ihr denn keine Jahresplanung machen in D?
Danke für das Video. Ernsthaft!
Aber: Visualisierung und weniger Wörter - das ist ein Teilrezept für Lernerfolg. Bei den SuS und auch bei deinen Zuschauern.
Aber wann machst du denn Ferien? ;)
Etwa knapp die Hälfte der Schulferien. Aber auch nur, wenn ich diszipliniert meine Pläne zur Unterrichtsvorbereitung durchziehe ;) lg
@@Lehrertrickscom Oha. Na gut dafür hast du die Wochenenden und die Abende frei - i See. Und wenn du es nicht schaffst ? Wie kannst du Urlaub planen?
@@bln3693 Dann kommt der Laptop mit in die Ferien. Ich bereite praktisch alles digital vor und speichere es auf Google Drive ab. So kann ich jederzeit und überall darauf zugreifen :)
Lehrwerkstatt vorzubereiten dauert doch bestimmt wieder lange? Wenn man mehrere ABs usw vorbereiten muss
Lehrwerkstatt braucht im ersten Moment länger, dafür strukturiert man den Rahmen der Lernziele viel klarer und hat dann langfristig eine viel nachhaltigere Grundlage, um den Unterricht im jeweils kommenden Schuljahr wieder weiterzuentwickeln und zu verbessern, was langfristig wieder eine Reduktion von Vorbereitung bedeutet. Falls du mit "ABs" Arbeitsblätter meinst - diese empfehle ich (wie im Video erwähnt) eher zu vermeiden und nur in seltenen Fällen wirklich selber zu erstellen, weil der Aufwand wirklich gross ist. Danke für die wichtige Frage :) lg
@@Lehrertrickscom
Danke für die Antwort.
Also so wie ich Lern- bzw Lehrwekstatt kennen gelernt habe, finde ich die positiven Punkte, die du aufgezählt hast, nicht darin. Man muss ja viel Material zusammenstellen und auch Lösungen bereit legen, damit die Schüler selbstständig verbessern können. Das erfordert auch eine gewisse Selbstdisziplin und Ehrlichkeit der Schüler, die ich meinen Schülern eher nicht zutraue 😅 (Brennpunktschule). Auch wenn man für den Lehrwekstatt die Arbeitsblätter nicht selbst zusammenstellt, ist es dann doch aufwändig ausreichend Material für ein Themenbereich zu finden. Aber vielleicht bin ich da zu sehr voreingenommen ..
Vielleicht könntest du ja mal ein Video über Lehrwekstatt machen, wenn du lust hast :)
@@melclose746 ja, das traue ich meinen SuS auch nicht immer zu, gerade wenn Hattie in vielen Studien festgestellt hat, dass oft über 50% des SuS-Peer-Feedbacks unvollständig oder inkorrekt ist, was sich meist dann auch wieder in der Selbsteinschätzung widerspiegelt ;) daher kannst du den Korrekturaufwand ein wenig minimieren, in dem du von mehreren naheliegenden Lernzielen, ein paar Stichprobeaufgaben zusammenstellst und schriftlich oder mündlich bei den SuS überprüfst. Und wer diese Aufgabe korrekt lösen kann, zeigt, dass er oder sie diese Lernziele erreicht hat. Wer sie zu gross verfehlt, denen legt man dann ans Herzen, nochmals über die Grundlageübungen zu gehen... ;) Lg
P.S. ich werde auf jeden Fall ein ausführliches Video zu Lernwerkstatt/SOL machen! :)
"ich bereite den Unterricht ein halbes Jahr im Voraus vor". Geförderte Erwachsenenbildung: "hold my beer"
Echt clever!
An dem Tiptopf auf dem Tisch sehe ich dass du schweizer bist ;)
Irgendwie kann ich deinen Blog nicht besuchen. "Webseite ist nicht erreichbar"
Ich bin ein Schüler und will Lehrer werden, aber ihr macht so , dass ich nicht Lehrer werden will
hey, deine videos sind echt super und ich mag deine Einstellung und Herangehensweise :) momentan bin ich noch im master aber arbeite nebenbei schon als Lehrerin. Ich wäre sehr interessiert am Thema "selbstgesteuertes Lernen" für Schülerinnen und Schüler, vielleicht kannst du ja mal ein Video dazu abdrehen!
Danke, Naomi :) nebst dem heutigen SOL Video kommen auf jeden Fall noch mehr zu selbstgesteuertem Lernen. Alles Gute noch für deinen Master! Lg
Was können schüler in Vertretung Unterricht machen können?!
2 Wochen im Winter vorbereiten? 😂😂😂 Kinder haste keine, wa?
Noch nicht, nein...😉 Natürlich muss jeder seine eigenen, möglichen Zeitfenster festlegen. Lg
Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei.
Lehrer haben 13 Wochen Urlaub im Jahr.
:-)
Genau😄😉
So isses. Und Eier sind IMMER golden!
Danke , bitte langsam sprechen
Hi Abdellah, tut mir leid, wenn es schnell ist, aber sonst würden die Videos länger dauern. Dafür kannst du jederzeit zurückspulen und nochmals hören, oder mich gerne Fragen stellen :) danke, lg Davide
"Lehrperson" 😂😂😂 - Ich gehe dann mal zur "Backperson" Brötchen holen und lasse mir von der "Schneidperson" eine neue Hose machen. 😂 "DIE Person" ist übrigens _weiblich!_ Da fühle ich mich nicht angesprochen, sondern diskriminiert!
Weil das bei dir so gut funktionierst, bist du auch so tiefenentspannt, ne? Tu doch lieber einen anderen Beruf machen.
Sehr hilfreicher Kommentar, vielen Dank.
So wirst du kein Lehrer!! Das ist ja schlimm, was Du da erzählst?? Das Wichtigste hast Du vergessen,mdu arbeitest mit Menschen und nicht mit Robotern!:)
Und das beurteilst du aufgrund von einem einzigen Video...?
Ich finde auch deine Überschrift fragwürdig, denn das stimmt nicht mit dem überein, was du sagst. Zudem muss ich echt mal dein Deutsch kritisieren...armes Deutschland. Schade, denn du hast auch tolle Videos.
Was meinst du konkret...? Lg
Der Blogger ist Schweizer. Da gibt es Redewendungen, die Deutschen seltsam vorkommen. Ist halt so. Toleranz, bitte.
Ich bin Schüler 😅