Für mich war die Lösung einfach, das Ref zu schmeißen und in die richtige Physik zu gehen - manche sind einfach nicht geeignet für den Lehrerberuf, und das sollte man sich auch eingestehen.
Ich hoffe du antwortest auf diese späte Frage :-) Wie fachlich herausfordernd war der Umstieg? Hast du nochmal studiert oder konntest du gleich irgendwo anfangen? Ich mache übrigens gerade den umgekehrten Weg, also ich bin "richtiger" Physiker und möchte gern als Lehrer arbeiten. Ich habe zwar schon über ein Jahr Erfahrung im Umgang mit Kinder durch nen Nebenjob, mir fehlt aber dennoch einiges an pädagogischem Grundgerüst. Es wäre toll, wenn du mir mit ein paar Stichworten helfen könntest, welche Bücher o.ä. ich mir reinziehen sollte.
Und dann gibts die, die sich für sonstwie geil halten und eigentlich gar nichts checken ^^ Die typischen Referendare zw 25-35 . Konnte ich nie ab...Ich denk, am besten waren so die LehrerInnen, die auch fachlich und beruflich im Bilde sind, ein gutes fundiertes Spezialwissen haben und auch die SchülerInnen zu Wort kommen lassen, so meist Alter 50+
"Fehler Nr. 1" funktioniert bei mir seit 15 Jahren ganz hervorragend. Ich ramme die Eckpfosten für das Halbjahr anhand des Curriculums ein, setze die Klausuren fest, fahre dann los und bin schön flexibel. Allerdings ist das auch eine Frage des persönlichen Stils, der Dicke des Materialarchivs und der Berufserfahrung. Viele Wege führen nach Rom.
@@grievinghollowness6171 ja aber an der grenze der erdscheibe gibt es geheime teleportiersteine, welche von den ersten Römern gebaut wurden und einen direkt nach Rom teleportieren.
Und warum nennen Sie sich "Lehrende" statt Lehrerin? Deutsch scheint wohl nicht Ihr Fach zu sein, sonst wüssten Sie, wozu das Partizip I verwendet wird.
Ich finde es toll, dass du hier deine persönlichen Erfahrungen teilst und ich muss sagen, dass ich deinen Ansatz auf der Beziehungsebenezu arbeiten und mit den persönlichen Rückmeldungen ganz hervorragen finde. Das ist genau das, was ich bei den meisten Lehrern in der Schule meines Sohnes extrem vermisse. Der hat massive Probleme mit diesem unpersönlichen Lehrerstil. Ich selber gehe auch so auf die Schüler zu, bin aber definitiv noch zu inkonsequent. Ich werde das mit dem Dokumentieren in Klasse 3/4 mal ausprobieren. In Klasse 1/2 werde ich das lieber symbolisch dokumentieren (Schatzsteine, die sie beschützen müssen und durch positives Verhalten auch zurück erobern können, und dann am Ende der Stunde schauen, wieviele Steine noch da sind und das eintragen). Fehler Nr. 1 wird in Bayern alleine dadurch unterbunden, dass ich zu Schuljahresanfang eine mindestens 10-seitige Jahresplanung für jedes Fach, das ich unterrichte vorlegen muss, der wird dann von der Schulleitung eingesammelt und im besten Fall abgesegnet. Das ich in Niedersachsen gelernt habe, war mir eine Jahresplanung dieses Umfangs zunächst fremd...
Der Hauptfehler, den junge Lehrer immer wieder begehen, besteht darin, dass sie nicht von der ersten Stunde an konsequent sind und klare Ansagen machen, sondern eher "Kumpel" sein wollen, der cool und locker rüberkommt und vieles durchgehen lässt. Das ist zunächst der einfachere Weg, der aber schlimme Folgen hat: Die Schüler testen immer aus, wie weit sie gehen können, und wer da nicht sofort Grenzen setzt, hat verloren und kann das nur ganz schwer wieder korrigieren. Freund und Kumpel kann man später immer noch sein, aber erst dann, wenn man sich einen bestimmten Status erarbeitet hat. Oder anders ausgedrückt: Um auf Autorität verzichten zu können, muss man sich erst mal welche erwerben. Abgesehen davon sind mindestens zwei der hier aufgeführten "Fehler" gar keine. Zu 1.: Man sollte nicht so weit im Voraus planen (außer einer groben Stoffverteilung), wenn man noch nicht weiß, wie die Kommunikation in der Klasse funktioniert und wie die Schüler mit der Methodik zurechtkommen. Außerdem gibt es innerhalb eines Schuljahres viel Unvorhersehbares. Zu 4.: Störungen sollte man auf jeden Fall "persönliich nehmen" (Stichwort Selbstreflexion), zumindest dann, wenn diese bei anderen Kollegen nicht auftreten. Die Ursachen liegen meistens in der mangelnden Konsequenz und im persönlichen Autreten (siehe oben). Das Zauberwort heißt _Durchsetzungsvermögen._
Wegen DES Fluglärms! :D Das Video hat mir sehr geholfen. Bin blutiger Anfänger und habe parallel zum Studium eine Vertretungsstelle angenommen. Daher kommen die Tipps gerade richtig :) Besonders gefällt mir, dass Du sehr reflektiert über deine Vergangenheit und deine früheren Fehler sprichst. Würden das mehr Lehrer so handhaben, wäre die Unterrichtsqualität vermutlich viel besser.
Davide, ich möchte DANKE sagen - deine Videos und Tipps sind unglaublich aufbauend. Ich werde einige Dinge definitiv ausprobieren und hoffe sehr, dass ich irgendwie in den Lehrberuf hineinfinden werde... Nochmals danke für deinen Kanal und dass es Leute wie dich gibt, die sich Zeit für solche Videos nehmen!!! ☀️
Ich habe für Mathe das gesamte Schuljahr in drei Tagen grob geplant. Für eine Klasse. Von Woche zu Woche zu planen, würde mich irre machen. 😂🙈 Als Berufseinsteiger mit Mathe als Fremdfach hangel ich mich am Lehrbuch entlang. Realistisch gesehen: kommen die Jahre, werden die Stunden immer besser. Kein Mensch macht großartige Stunden als Berufseinsteiger. So realistisch sollte man sein. Außerdem sollte man mit seinen Kräften haushalten. Sonst hat man nach 5 Jahren nen Burn-out. 🤔
Sehr gute Tipps, danke. Besonders der Tipp mit der persönlichen Beziehung zu den Schülern ist sehr gut. Das habe ich anfangs auch unterschätzt. Brachte mir im Ref aber auch niemand bei.
Hey :) Ich bin neu auf deinem Kanal und finde die Videos sehr hilfreich, weil ich gerade im ersten Ref-Jahr bin 😅 Vielen Dank! :) Du bist sicher ein cooler Lehrer. LG
Dieser Lehrer ist ein Zauberer! Er kann durch Handauflegen Schüler zum Lernen bringen! Mich verklagen die Schülerinnen dann immer nur... #SehrSchlechterScherz
Super Kanal! Einfach klasse, was du hier machst :-) fehlte einfach auf RUclips!! Kannst du vielleicht mal ein Video machen, in dem Büchertipps verrätst? In einem Video hast du ja bereits drei Bücher vorgestellt, die sehr interessant waren. Ich beginne dieses Jahr mit dem Lehramtsstudium und möchte deshalb schon jetzt/im Studium zu vielen Bereichen (Rhetorik, Organisation, etc.) was lernen. Kannst du da mal Tipps geben?
Hi Timo, danke für deinen Input :) Ja, das werde ich bestimmt noch machen - Videos, in denen ich tolle Bücher genauer vorstellen werde. Ansonsten findest du ein paar Büchertipps in der Videobeschreibung (Links). Bzgl. Rhetorik kann ich das Buch "Talk Like TED - 9 Secrets of Great Speakers" sehr empfehlen: amzn.to/2Rdv3Mn Bis bald und lg Davide ;)
Mich würde mal interessieren, ob du auch mit richtig schwierigen Schülern arbeitest, z. B. sonderpädagogischen Förderbedarf. Also da wo es teilweise mehr braucht als Beziehungsarbeit. Deine Tipps sind echt gut, aber nur bis zu einem bestimmten Grad an „schwierigen Schülern“ einsetzbar.
"Lehrperson" 😂😂😂 - Ich gehe dann mal zur "Backperson" Brötchen holen und lasse mir von der "Schneidperson" eine neue Hose machen. 😂 "DIE Person" ist übrigens _weiblich!_ Da fühle ich mich nicht angesprochen, sondern diskriminiert!
Bitte das nächste Mal wirklich einfach daheim die Aufnahme machen oder dir wirklich einen ruhigen Platz suchen. Ich würde dir wirklich gerne zuhören, aber der Lärm im Hintergrund haut so sehr aufs Ohr dass man nach 5 Minuten gar keine Lust mehr hat dieses Video weiter anzuschauen, egal wie inhaltvoll es auch sein mag =(
@@Lehrertrickscom sie haben das video sehr gut gemacht, genau so kann es vermittelt werden. Wichtig sind nämlich die inhalte und die botschaft, ich vermute darum geht es im video.
Absoluter Unfug. Um auf Autorität verzichten zu können, muss man sich erst mal welche erwerben. Zwischen Lehrer und Schüler kann kein Verhältnis "auf Augenhöhe" bestehen. Dieser Mumpitz wird von Sozialromantikern verbreitet, die auch antiautoritäre Erziehung für gut halten. Kinder und Jugendliche brauchen aber klare Regeln und Ansagen; alles andere führt dazu, dass man renitente, bildungsunwillige und respektlose Arschlöcher heranzüchtet, wie das ja in diesem kuschelweichen Land schon seit Jahren geschieht.
Unterrichtest du wirklich Deutsch..? Dann solltest du vlt dein Dativ zum Genitiv in der Fluglärmentschuldigung korrigieren ;) Aufjeden Fall aber danke für die guten Tipps, wirklich hilfreich für uns Neulinge :)
@Paula Lila haha, danke für den Hinweis. Ist mir damals gar nicht aufgefallen 😂 ach, wir sind doch alle nur ein Haufen Besserwisser. Hauptsache, wir sind mit dem Herzen (Dativ!) bei der Sache (Dativ!😋)...
"Lehrperson" - das nervt! Man kann politische Korrektheit auch übertreiben. Ein Lehrer ist ein Lehrer! Oder ist ein Bäcker neuerdings eine "Backperson"?
Lehrer = Maskulin Lehrerin = Feminin Lehrperson = Maskulin + Feminin + Divers Das, was wirklich nervt, ist ständig "Alle Lehrerinnen und Lehrer" zu sagen, wenn man einfach mit dem einzigen Wort "Lehrpersonen" alle mit einschließt. Und das ist sowieso alles nur Sache der Gewohnheit; ich verstehe es komplett, wenn Leute sagen "Ich bin es noch so gewohnt und für mich klingt es einfach anders besser", dafür hackt einem keiner den Kopf ab. Aber Sprache verändert sich eben mit der Zeit, wenn man bessere, passendere Begriffe findet. Sprich: Es geht nicht darum, alle jetzigen Generationen zu zwingen, bestimmte Begriffe zu benutzen, sondern mit der Zeit einfach neue Begriffe zu standartisieren.
@@ML_Vanilla Es heißt "standardisieren". Die immer wieder ins Feld geführte Veränderung der Sprache vollzieht sich innerhalb der Sprechergemeinschaft von unten nach oben. Die sogenannte "geschlechtergerechte Sprache" ist dagegen der Versuch, dem Volk im Interesse einer Minderheit von oben eine Sprache aufzuzwingen, die die klare Mehrheit ablehnt. Das ist keine Frage der Gewohnheit, das ist übelste Sprachschändung plus Einschränkung der Gedankenfreiheit. - Das mit den "Diversen" ist glatter Unfug, denn wenn Sie einen Lehrer als maskulin betrachten, müssen Sie eine Person als feminin betrachten. Sie nehmen nur den Teil der Wahrheit, der Ihnen in den Kram passt - sehr plump, aber typisch! Und Sie begehen leider den Fehler, den alle Sprach"verbesserer" machen: Sie setzen grammatisches und biologisches Geschlecht gleich.
@@Hanika-original Ahhh achso, dankeschön, das mit der Sprachveränderung habe ich tatsächlich nicht gewusst. Und es stimmt natürlich auch, dass es absoluter bullshit ist, grammatikalisches und biologisches Geschlecht gleichzustellen. Ich hätte eigentlich schreiben sollen: Lehrer = Männliche Person Lehrerin = Weibliche Person Lehrperson = Jeder Lehrende (Ich habe aber auch ehrlich gesagt nicht erwartet, in den RUclips Kommentaren eine anständige Diskussion zu führen?? xD) Doch "übelste Sprachschändung" ist dann meines Erachtens nach schon etwas zu weit gegriffen. Es ist in vielerlei Hinsicht sogar recht praktisch, einen Begriff für alle Gender-varianten zu nutzen, als jedes mal "Schauspielerinnen und Schauspieler" sagen zu müssen. Es ist wirklich nur dieses große Problem, dass in der deutschen Sprache und vielen weiteren europäischen Sprachen immer jeweils ein Wort für die Frauen- und Männer-variante eines Berufs entstanden ist, wodurch Minderheiten ganz klar ausgeschlossen werden; natürlich nicht absichtlich, aber wenn man das mit einem synonymen Begriff so einfach beheben kann, dann solln sie's doch machen because why not? Und ich denke, dass es sowieso den meisten von uns, wenn wir mal ganz ehrlich sind, egal sein kann. Klar, jeder hat Meinungen, aber die Frage ist, ob es sich lohnt und das Leben so sehr bereichert, für seine Meinung einzustehen und sich so lange mit solchen Themen zu befassen. Im Endeffekt kann jeder noch sagen, was er will, und er wird verstanden.
@@ML_Vanilla "Es ist in vielerlei Hinsicht sogar recht praktisch, einen Begriff für alle Gender-varianten zu nutzen." - Da haben Sie völlig recht, und bisher hat man das ja auch getan, und zwar schon seit Jahrhunderten. Es nennt sich generisches (also verallgemeinderndes, geschlechtsunabhängiges) Maskulinum. Dass sich seit einigen Jahren ein paar Durchgeknallte einbilden, sie seien da nicht mitgemeint, halte ich für eine aus übersteigertem Geltungsbedürfnis resultierende Modeerscheinung, die an den wirklichen Problemen der Gleichbehandlung (z. B. gleicher Lohn für gleiche Arbeit) vorbeizielt.
@@Hanika-original Da muss ich Ihnen Recht geben, "echte" Probleme werden dadurch wirklich nicht gelöst und man sollte definitiv an anderer Stelle an solche gesellschaftlichen Misstsände rangehen. Und das mit dem generischen Maskulin stimmt natürlich auch, in dem Sinne haben wir eigentlich schon allumfassende Begriffe. Aber vielleicht regt es ja manche Leuten zum toleranteren Denken an? Ist natürlich sehr euphemistisch gedacht, aber auf der anderen Seite: Wie sähe es denn bitte aus, hätte man sich nach all dem Getue letztendlich doch gegen das Gendern entschieden - und hätte versucht, das ganze plump mit "Na ja, ihr seid doch schon alle mit dem generischen Maskulin gemeint, also seid doch mal still lol" zu begründen xD Und außerdem: Es stimmt zwar, dass es keinen wirklich 100%-ig sachlichen und sinnvollen Grund FÜR das Gendern gibt, aber halt auch keinen standfesten dagegen... Also basically gehe ich deshalb frei nach dem Motto "Mir tut's nicht weh, andere macht's glücklich, also why not?" (Ich löse mich jetzt aber wahrscheinlich erstmal aus diesem thread, weil ich a) keine Sprachwissenschaften studiert habe und mich b) auch nicht genug für diese Thematik interessiere, um wirklich einen Standpunkt zu vertreten. War aber wirklich angenehm, mit jemanden zu diskutieren, der wirklich sachliche Argumente bringt, anstatt einfach alles gleich mit "Genderwahn" abzustempeln xD
@@der_heftige_Harald "Du und dein Kommentar" sind aber zwei, können also niemals "der Einzige" sein und müssen im Plural verwendet werden. Erst denken, dann schreiben, Herr Möchtegern-Lehrer. Wer ist hier peinlich? - 0815 passt ...
Für mich war die Lösung einfach, das Ref zu schmeißen und in die richtige Physik zu gehen - manche sind einfach nicht geeignet für den Lehrerberuf, und das sollte man sich auch eingestehen.
Stimme völlig zu, jeder Mensch muss schlussendlich seinen eigenen Weg gehen... Alles Gute, lg
Ich hoffe du antwortest auf diese späte Frage :-)
Wie fachlich herausfordernd war der Umstieg? Hast du nochmal studiert oder konntest du gleich irgendwo anfangen?
Ich mache übrigens gerade den umgekehrten Weg, also ich bin "richtiger" Physiker und möchte gern als Lehrer arbeiten. Ich habe zwar schon über ein Jahr Erfahrung im Umgang mit Kinder durch nen Nebenjob, mir fehlt aber dennoch einiges an pädagogischem Grundgerüst. Es wäre toll, wenn du mir mit ein paar Stichworten helfen könntest, welche Bücher o.ä. ich mir reinziehen sollte.
Und dann gibts die, die sich für sonstwie geil halten und eigentlich gar nichts checken ^^ Die typischen Referendare zw 25-35 . Konnte ich nie ab...Ich denk, am besten waren so die LehrerInnen, die auch fachlich und beruflich im Bilde sind, ein gutes fundiertes Spezialwissen haben und auch die SchülerInnen zu Wort kommen lassen, so meist Alter 50+
@@andrelorenz2881 Als 25 jähriger Referendar: Meinst du diese kompetenten Lehrer ab 50 sind vom Himmel gefallen? Eine wirklich sehr ignorante Aussage.
"Fehler Nr. 1" funktioniert bei mir seit 15 Jahren ganz hervorragend. Ich ramme die Eckpfosten für das Halbjahr anhand des Curriculums ein, setze die Klausuren fest, fahre dann los und bin schön flexibel. Allerdings ist das auch eine Frage des persönlichen Stils, der Dicke des Materialarchivs und der Berufserfahrung. Viele Wege führen nach Rom.
Alle wege*
اbackwards Die Erde ist doch flach?!
@@grievinghollowness6171 ja aber an der grenze der erdscheibe gibt es geheime teleportiersteine, welche von den ersten Römern gebaut wurden und einen direkt nach Rom teleportieren.
اbackwards da weiß jemand zu viel.
Sehr gute Tipps & Tricks - als schon erfahrene Lehrende in vielen Bereichen,Instituten, Unis etc. muss ich sagen : TOP Advices ! Danke Dir !
Danke auch! Lg
Und warum nennen Sie sich "Lehrende" statt Lehrerin? Deutsch scheint wohl nicht Ihr Fach zu sein, sonst wüssten Sie, wozu das Partizip I verwendet wird.
Ich finde es toll, dass du hier deine persönlichen Erfahrungen teilst und ich muss sagen, dass ich deinen Ansatz auf der Beziehungsebenezu arbeiten und mit den persönlichen Rückmeldungen ganz hervorragen finde. Das ist genau das, was ich bei den meisten Lehrern in der Schule meines Sohnes extrem vermisse. Der hat massive Probleme mit diesem unpersönlichen Lehrerstil. Ich selber gehe auch so auf die Schüler zu, bin aber definitiv noch zu inkonsequent. Ich werde das mit dem Dokumentieren in Klasse 3/4 mal ausprobieren. In Klasse 1/2 werde ich das lieber symbolisch dokumentieren (Schatzsteine, die sie beschützen müssen und durch positives Verhalten auch zurück erobern können, und dann am Ende der Stunde schauen, wieviele Steine noch da sind und das eintragen).
Fehler Nr. 1 wird in Bayern alleine dadurch unterbunden, dass ich zu Schuljahresanfang eine mindestens 10-seitige Jahresplanung für jedes Fach, das ich unterrichte vorlegen muss, der wird dann von der Schulleitung eingesammelt und im besten Fall abgesegnet. Das ich in Niedersachsen gelernt habe, war mir eine Jahresplanung dieses Umfangs zunächst fremd...
Der Hauptfehler, den junge Lehrer immer wieder begehen, besteht darin, dass sie nicht von der ersten Stunde an konsequent sind und klare Ansagen machen, sondern eher "Kumpel" sein wollen, der cool und locker rüberkommt und vieles durchgehen lässt. Das ist zunächst der einfachere Weg, der aber schlimme Folgen hat: Die Schüler testen immer aus, wie weit sie gehen können, und wer da nicht sofort Grenzen setzt, hat verloren und kann das nur ganz schwer wieder korrigieren. Freund und Kumpel kann man später immer noch sein, aber erst dann, wenn man sich einen bestimmten Status erarbeitet hat. Oder anders ausgedrückt: Um auf Autorität verzichten zu können, muss man sich erst mal welche erwerben.
Abgesehen davon sind mindestens zwei der hier aufgeführten "Fehler" gar keine. Zu 1.: Man sollte nicht so weit im Voraus planen (außer einer groben Stoffverteilung), wenn man noch nicht weiß, wie die Kommunikation in der Klasse funktioniert und wie die Schüler mit der Methodik zurechtkommen. Außerdem gibt es innerhalb eines Schuljahres viel Unvorhersehbares. Zu 4.: Störungen sollte man auf jeden Fall "persönliich nehmen" (Stichwort Selbstreflexion), zumindest dann, wenn diese bei anderen Kollegen nicht auftreten. Die Ursachen liegen meistens in der mangelnden Konsequenz und im persönlichen Autreten (siehe oben). Das Zauberwort heißt _Durchsetzungsvermögen._
Wegen DES Fluglärms! :D Das Video hat mir sehr geholfen. Bin blutiger Anfänger und habe parallel zum Studium eine Vertretungsstelle angenommen. Daher kommen die Tipps gerade richtig :) Besonders gefällt mir, dass Du sehr reflektiert über deine Vergangenheit und deine früheren Fehler sprichst. Würden das mehr Lehrer so handhaben, wäre die Unterrichtsqualität vermutlich viel besser.
😅 danke für die Grammatik, die Schweizer wieder mal...😉
Bekommst für die vertretungsstunden geld?
اwhy u writing backwards natürlich, bin ja nicht von der Wohlfahrt :D
Davide, ich möchte DANKE sagen - deine Videos und Tipps sind unglaublich aufbauend. Ich werde einige Dinge definitiv ausprobieren und hoffe sehr, dass ich irgendwie in den Lehrberuf hineinfinden werde... Nochmals danke für deinen Kanal und dass es Leute wie dich gibt, die sich Zeit für solche Videos nehmen!!! ☀️
Ich habe für Mathe das gesamte Schuljahr in drei Tagen grob geplant. Für eine Klasse. Von Woche zu Woche zu planen, würde mich irre machen. 😂🙈 Als Berufseinsteiger mit Mathe als Fremdfach hangel ich mich am Lehrbuch entlang. Realistisch gesehen: kommen die Jahre, werden die Stunden immer besser. Kein Mensch macht großartige Stunden als Berufseinsteiger. So realistisch sollte man sein. Außerdem sollte man mit seinen Kräften haushalten. Sonst hat man nach 5 Jahren nen Burn-out. 🤔
Als ehemaliger Lehrer könnte ich Tipps zum Berufs*ausstieg* geben ;)
Sehr gute Tipps, danke. Besonders der Tipp mit der persönlichen Beziehung zu den Schülern ist sehr gut. Das habe ich anfangs auch unterschätzt. Brachte mir im Ref aber auch niemand bei.
Danke dir auch. Ja, dieses Thema sollte in der Lehrerausbildung unbedingt Teil der Ausbildung werden.
... Wow! Du hast mir aus der Seele gesprochen! :-) Vielen herzlichen DANK! Great Job! Und im Übrigen : "so is es .. ;-) "
Du solltest ein Buch schreiben! Danke für die ehrlichen Tipps :)
Vielen Dank für die tollen Videos, die ich mir abends zur Fortbildung anschaue!
Das mit der Assistenz ist so eine Sache, ist bei mir so oft in vorsagen ausgeufert, dass keiner etwas davon hatte.
Hey :) Ich bin neu auf deinem Kanal und finde die Videos sehr hilfreich, weil ich gerade im ersten Ref-Jahr bin 😅
Vielen Dank! :) Du bist sicher ein cooler Lehrer.
LG
Wann muss man in der Regel die Zeugnisnote einreichen? Bzw. wann ist Notenschluss?
In der Regel Mitte Januar und Ende Juni, aber es kommt auf die Schule & den Ort an. Am besten bei der Schulleitung nachfragen, lg
Vielen Dank für deine Ehrlichkeit und persönlichen Berichte :)
Dieser Lehrer ist ein Zauberer! Er kann durch Handauflegen Schüler zum Lernen bringen!
Mich verklagen die Schülerinnen dann immer nur...
#SehrSchlechterScherz
Solange es nur die Mädchen sind, hat das noch nicht viel zu bedeuten. "Rabenvater" schreibt man übrigens zusammen, nicht mit Deppenlücke.
Tolles Video! Bin Seiteneinsteiger und für solche Tipps sehr sehr dankbar!
Gerne :) viel Erfolg!
Dieser Beitrag ist Gold wert! Vielen Dank!🙏🏻
Hallo Davide! Tolles Video! Danke!
Danke, Sinem :) ich hoffe sehr, dass es hilft - trotz Fluglärm... Alles Gute
Vielen lieben Dank für dieses interessante Video. Ich bin gespannt mir noch mehr deiner Tipps anzuhören. Danke.
"Wegen d e m Fluglärm......", da geht's doch schon los! Und ja, ich bin ein Klugscheißer:)
wow das ist so gut erklärt, hilft gerade enorm!
Hallo, welche anderen Möglichkeiten gibt es, wenn jemand konsequent stört, ausser "rausschicken"?
Hi Sy ta, hier sind verschiedene Videos dazu: ruclips.net/p/PLAvbxhIAlNHegRt_SA3Q9gBRfKtUfAdUN LG Davide
Tolles Video, danke dafür!:-)
Wo genau unterrichtest du?
Im Kanton Zürich, in der Schweiz :) lg
@@Lehrertrickscom Sehr schön! Ich bin aktuell an der PHSG in Rorschach.
Super Videos und alles Gute für deinen Lebensweg.
@@giovanniciancio3865 danke, dir auch! :)
Danke dir, bin gerade im ersten Jahr und sind gute Tipps!
den letzten tipp find ich extrem gut :)
müsste es nicht "Lehrperson:in" heißen
Super Kanal! Einfach klasse, was du hier machst :-) fehlte einfach auf RUclips!!
Kannst du vielleicht mal ein Video machen, in dem Büchertipps verrätst? In einem Video hast du ja
bereits drei Bücher vorgestellt, die sehr interessant waren.
Ich beginne dieses Jahr mit dem Lehramtsstudium und möchte deshalb schon jetzt/im Studium zu vielen Bereichen (Rhetorik, Organisation, etc.) was lernen.
Kannst du da mal Tipps geben?
Hi Timo, danke für deinen Input :)
Ja, das werde ich bestimmt noch machen - Videos, in denen ich tolle Bücher genauer vorstellen werde.
Ansonsten findest du ein paar Büchertipps in der Videobeschreibung (Links).
Bzgl. Rhetorik kann ich das Buch "Talk Like TED - 9 Secrets of Great Speakers" sehr empfehlen: amzn.to/2Rdv3Mn
Bis bald und lg Davide ;)
Danke, Davide!
Danke, Herr Kollege!
Danke, man lernt das ja legit nicht im Studium
👍danke für die die guten Tipps.
interessantes Video. vielen Dank
Cool danke für dieses Video
Mich würde mal interessieren, ob du auch mit richtig schwierigen Schülern arbeitest, z. B. sonderpädagogischen Förderbedarf. Also da wo es teilweise mehr braucht als Beziehungsarbeit. Deine Tipps sind echt gut, aber nur bis zu einem bestimmten Grad an „schwierigen Schülern“ einsetzbar.
Tipps Nr 3. Gut aber funktioniert heutzutage wenig
"Lehrperson" 😂😂😂 - Ich gehe dann mal zur "Backperson" Brötchen holen und lasse mir von der "Schneidperson" eine neue Hose machen. 😂 "DIE Person" ist übrigens _weiblich!_ Da fühle ich mich nicht angesprochen, sondern diskriminiert!
1:38 es heißt: wegen DES Fluglärms. Bist du Deutschlehrer?
Siehe Videobeschreibung und ältere Kommentare. Lg
Fehler #1: seit 20 Jahren nicht im Griff 🤣🤣
Bitte das nächste Mal wirklich einfach daheim die Aufnahme machen oder dir wirklich einen ruhigen Platz suchen. Ich würde dir wirklich gerne zuhören, aber der Lärm im Hintergrund haut so sehr aufs Ohr dass man nach 5 Minuten gar keine Lust mehr hat dieses Video weiter anzuschauen, egal wie inhaltvoll es auch sein mag =(
Danke fürs Feedback, werde ich das nächste Mal auf jeden Fall beachten! Lg
@@Lehrertrickscom sie haben das video sehr gut gemacht, genau so kann es vermittelt werden.
Wichtig sind nämlich die inhalte und die botschaft, ich vermute darum geht es im video.
Sehe ich komplett anders. Fand das Video sehr angenehm zum zuhören.
Die wirklichen Anfängerfehler sind andere.
Welche? :)
@@gudrunb5085 Siehe oben.
👍
Bitte das nächste Video nicht neben ein Flughafen
ohne Autorität und auf Augenhöhe klappt das alles
Absoluter Unfug. Um auf Autorität verzichten zu können, muss man sich erst mal welche erwerben. Zwischen Lehrer und Schüler kann kein Verhältnis "auf Augenhöhe" bestehen. Dieser Mumpitz wird von Sozialromantikern verbreitet, die auch antiautoritäre Erziehung für gut halten. Kinder und Jugendliche brauchen aber klare Regeln und Ansagen; alles andere führt dazu, dass man renitente, bildungsunwillige und respektlose Arschlöcher heranzüchtet, wie das ja in diesem kuschelweichen Land schon seit Jahren geschieht.
Lol
Unterrichtest du wirklich Deutsch..? Dann solltest du vlt dein Dativ zum Genitiv in der Fluglärmentschuldigung korrigieren ;) Aufjeden Fall aber danke für die guten Tipps, wirklich hilfreich für uns Neulinge :)
Das ist meine Schwäche als Schweizer wegen unseres Dialektes... ;) Es gibt immer Dinge, die auch ich noch lernen muss! Danke, lg
@Paula Lila haha, danke für den Hinweis. Ist mir damals gar nicht aufgefallen 😂 ach, wir sind doch alle nur ein Haufen Besserwisser. Hauptsache, wir sind mit dem Herzen (Dativ!) bei der Sache (Dativ!😋)...
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!😉😂
@@Freiya2011 Definitiv 😂😂😂
"Lehrperson" - das nervt! Man kann politische Korrektheit auch übertreiben. Ein Lehrer ist ein Lehrer! Oder ist ein Bäcker neuerdings eine "Backperson"?
Lehrer = Maskulin
Lehrerin = Feminin
Lehrperson = Maskulin + Feminin + Divers
Das, was wirklich nervt, ist ständig "Alle Lehrerinnen und Lehrer" zu sagen, wenn man einfach mit dem einzigen Wort "Lehrpersonen" alle mit einschließt.
Und das ist sowieso alles nur Sache der Gewohnheit; ich verstehe es komplett, wenn Leute sagen "Ich bin es noch so gewohnt und für mich klingt es einfach anders besser", dafür hackt einem keiner den Kopf ab. Aber Sprache verändert sich eben mit der Zeit, wenn man bessere, passendere Begriffe findet. Sprich: Es geht nicht darum, alle jetzigen Generationen zu zwingen, bestimmte Begriffe zu benutzen, sondern mit der Zeit einfach neue Begriffe zu standartisieren.
@@ML_Vanilla Es heißt "standardisieren". Die immer wieder ins Feld geführte Veränderung der Sprache vollzieht sich innerhalb der Sprechergemeinschaft von unten nach oben. Die sogenannte "geschlechtergerechte Sprache" ist dagegen der Versuch, dem Volk im Interesse einer Minderheit von oben eine Sprache aufzuzwingen, die die klare Mehrheit ablehnt. Das ist keine Frage der Gewohnheit, das ist übelste Sprachschändung plus Einschränkung der Gedankenfreiheit. - Das mit den "Diversen" ist glatter Unfug, denn wenn Sie einen Lehrer als maskulin betrachten, müssen Sie eine Person als feminin betrachten. Sie nehmen nur den Teil der Wahrheit, der Ihnen in den Kram passt - sehr plump, aber typisch! Und Sie begehen leider den Fehler, den alle Sprach"verbesserer" machen: Sie setzen grammatisches und biologisches Geschlecht gleich.
@@Hanika-original Ahhh achso, dankeschön, das mit der Sprachveränderung habe ich tatsächlich nicht gewusst. Und es stimmt natürlich auch, dass es absoluter bullshit ist, grammatikalisches und biologisches Geschlecht gleichzustellen.
Ich hätte eigentlich schreiben sollen:
Lehrer = Männliche Person
Lehrerin = Weibliche Person
Lehrperson = Jeder Lehrende
(Ich habe aber auch ehrlich gesagt nicht erwartet, in den RUclips Kommentaren eine anständige Diskussion zu führen?? xD)
Doch "übelste Sprachschändung" ist dann meines Erachtens nach schon etwas zu weit gegriffen. Es ist in vielerlei Hinsicht sogar recht praktisch, einen Begriff für alle Gender-varianten zu nutzen, als jedes mal "Schauspielerinnen und Schauspieler" sagen zu müssen. Es ist wirklich nur dieses große Problem, dass in der deutschen Sprache und vielen weiteren europäischen Sprachen immer jeweils ein Wort für die Frauen- und Männer-variante eines Berufs entstanden ist, wodurch Minderheiten ganz klar ausgeschlossen werden; natürlich nicht absichtlich, aber wenn man das mit einem synonymen Begriff so einfach beheben kann, dann solln sie's doch machen because why not?
Und ich denke, dass es sowieso den meisten von uns, wenn wir mal ganz ehrlich sind, egal sein kann. Klar, jeder hat Meinungen, aber die Frage ist, ob es sich lohnt und das Leben so sehr bereichert, für seine Meinung einzustehen und sich so lange mit solchen Themen zu befassen. Im Endeffekt kann jeder noch sagen, was er will, und er wird verstanden.
@@ML_Vanilla "Es ist in vielerlei Hinsicht sogar recht praktisch, einen Begriff für alle Gender-varianten zu nutzen." - Da haben Sie völlig recht, und bisher hat man das ja auch getan, und zwar schon seit Jahrhunderten. Es nennt sich generisches (also verallgemeinderndes, geschlechtsunabhängiges) Maskulinum. Dass sich seit einigen Jahren ein paar Durchgeknallte einbilden, sie seien da nicht mitgemeint, halte ich für eine aus übersteigertem Geltungsbedürfnis resultierende Modeerscheinung, die an den wirklichen Problemen der Gleichbehandlung (z. B. gleicher Lohn für gleiche Arbeit) vorbeizielt.
@@Hanika-original Da muss ich Ihnen Recht geben, "echte" Probleme werden dadurch wirklich nicht gelöst und man sollte definitiv an anderer Stelle an solche gesellschaftlichen Misstsände rangehen. Und das mit dem generischen Maskulin stimmt natürlich auch, in dem Sinne haben wir eigentlich schon allumfassende Begriffe. Aber vielleicht regt es ja manche Leuten zum toleranteren Denken an? Ist natürlich sehr euphemistisch gedacht, aber auf der anderen Seite: Wie sähe es denn bitte aus, hätte man sich nach all dem Getue letztendlich doch gegen das Gendern entschieden - und hätte versucht, das ganze plump mit "Na ja, ihr seid doch schon alle mit dem generischen Maskulin gemeint, also seid doch mal still lol" zu begründen xD Und außerdem: Es stimmt zwar, dass es keinen wirklich 100%-ig sachlichen und sinnvollen Grund FÜR das Gendern gibt, aber halt auch keinen standfesten dagegen... Also basically gehe ich deshalb frei nach dem Motto "Mir tut's nicht weh, andere macht's glücklich, also why not?"
(Ich löse mich jetzt aber wahrscheinlich erstmal aus diesem thread, weil ich a) keine Sprachwissenschaften studiert habe und mich b) auch nicht genug für diese Thematik interessiere, um wirklich einen Standpunkt zu vertreten. War aber wirklich angenehm, mit jemanden zu diskutieren, der wirklich sachliche Argumente bringt, anstatt einfach alles gleich mit "Genderwahn" abzustempeln xD
Er möchte den Lehrern Tipps geben und weiß nicht, wie der Genitiv verwendet wird ??? :-(
Peinlich!
Siehe Videobeschreibung und Kommentare von vor 5 Monaten. Lg
Der Einzige, der hier peinlich ist, bist du und dein Kommentar.
@@der_heftige_Harald "Du und dein Kommentar" sind aber zwei, können also niemals "der Einzige" sein und müssen im Plural verwendet werden. Erst denken, dann schreiben, Herr Möchtegern-Lehrer. Wer ist hier peinlich? - 0815 passt ...
Lehrertricks: wie komme ich mit NOCH weniger Arbeit an NOCH mehr Geld?
?
@@Lehrertrickscom Dümmliches Lehrer-Bashing - einfach ignorieren.
Danke, man lernt das ja legit nicht im Studium