Wunderbarer Beitrag ,DANKESCHÖN ! Gut zu wissen das es Institutionen gibt die sich(neben Forstwirten) um den Erhalt unserer so wichtigen Bäume kümmern👍❤🍀
Als Landschaftsgärtner und Waldbauer finde ich solche Pflanzen reichen Videos immer sehr interessant, da ich meinen Wald für die nächsten Generationen erhalten möchte und ans Klima anpassen möchte so weit es mir möglich ist 👍👍
Elsbeere und Speierling vergangenen Frühling auf unserem Gartengrundstück gepflanzt, das trifft sich ja gut. LG und danke für Euren Einsatz für Wildobst
Super, ebenso danke für den Einsatz für Wildobst! :) Viel Erfolg mit den beiden seltenen Baumarten! Am BFW gibt es sogar ein eigenes Projekt zu seltenen Wildobstgehölzen, mehr Infos unter dem Link: www.bfw.gv.at/anbau-wildobst-foerderung/
@@Waldforschung Ein wirklich interessantes Video.Eine Frage.Gibt es eigentlich schon Eschen die gegen das Eschensterben gewappnet sind?Auch ich habe in meinem Wald schon Elsbeere und Speierling angepflanzt. Elsbeer Früchte ergeben einen sehr guten Schnaps.Vieleicht ein Anreiz? Sie sprachen auch darüber,dass sich Speierling schlecht vermehren lässt.Da kann ich mal klugscheißen. Nein im Ernst.Man vermehrt den Speierling am besten auf Sorbus aucaparia.Oder noch besser auf Padus communis. Dann die veredelten Pflanzen vom Speierling mit Padus communis aufpflanzen.Klingt ungewöhnlich ,funktioniert aber.Die Bäume machen in 2 Jahren Triebe bis zu 2 m.Steht in dem Buch die Baumschule von Krüssmann.Ich habe das Buch noch.Stelle gerne bei Interesse den Artikel zur Verfügung.
@@dirkwagner717 Lieber Herr Wagner, hinsichtlich resistenter Eschen laufen derzeit im Projekt „Esche in Not“ die Arbeiten auf Hochtouren, um aus einer Vielzahl an hochresistenten Nachkommen von über 700 feldtoleranten Mutterbäumen die besten auszuwählen. Diese werden dann einer weiteren Klonprüfung unterzogen; ab Ende 2024 sollen erste Plantagen mit diesen Klonen angelegt werden. Die Etablierung der vegetativen Vermehrung von Jungpflanzen läuft ebenfalls und soll helfen schon möglich bald Jungpflanzen an die Praxis abgeben zu können, da es noch einige Jahre dauern wird bis in den Plantagen ausreichend Saatgut produziert wird. Hinsichtlich der Anregung zur Vermehrung beim Wildobst, insbesondere Speierling: die xenovegetative Vermehrung durch Veredelung ist natürlich bekannt und funktioniert wie bei anderen Arten dieser Pflanzenfamilie recht gut. Die Verwendung von artfremden Unterlagen wird aber heute nicht mehr empfohlen, da diese Veredelungen oft nicht dauerhaft sind (unterschiedliche Wuchsdynamik von Edelreis und Unterlage); wir veredeln in unserem Versuchsgarten ausgewählte Klone immer auf Unterlagen der selben Art. Das Problem mit der Vermehrung des Wildobstes im Wald ist die Tatsache, dass die Keimlinge im Wald oft dem Verbiss zum Opfer fallen; meist werden die schmackhaften Keimlinge schon von Mäusen verspeist, sodass der Eindruck entsteht, dass das Saatgut nicht keimt. In den Baumschulen gelingt auch die Vermehrung aus Saatgut problemlos. Für die Auspflanzung im Wald sind nur Jungpflanzen aus Saatgut geeignet - wir möchten ja eine hohe genetische Vielfalt im Bestand (bei Veredelung wird ja ein einziges Individuum vielfach vermehrt) - außerdem kann das Holz von veredelten Bäumen nur bedingt genutzt werden. Wie bei vielen anderen Rosengewächsen können auch die Wildobstarten nur durch andere Individuen bestäubt werden - ein weiterer Grund hohe genetische Vielfalt zu fördern. Für die angesprochene Nutzung für die Erzeugung von Nahrungs- und Genussmitteln sind natürlich veredelte (großfrüchtige) Individuen in Obstanlagen besser geeignet.
Sehr geehrte Damen ,sehr geehrte Herren. Vielen DANK für Ihre Info.Habe zwar Baumschule gelerngelernt aber man lernt nicht aus.Ich habe das nicht gesüßt.Danke für die Info.Daumen Hoch.
@@Waldforschung Danke für Ihre Info hinsichtlich der Eschenklone und der Veredelung der Speierlinge.Habe Baumschule gelernt, aber man lernt bekanntlich nicht aus.Danke für die Info.
Hab mich erst gefreut, dass es hier scheinbar mal einen Beitrag von einer offiziellen Institution gibt, der keine Neophyten bewirbt.... Bis ich gemerkt hab, dass der Beitrag aus Österreich ist 😅
Ein toller Beitrag, für mich sind besonders Bäume für einen trockenen und sandigen Standort (Brandenburg) interessant. Hab schon Wildbirne und Wildapfel, Weißdorn und Kornellkirsche gepflanzt. Nächstes jahr kommen hoffentlich noch Edelkastanie und Speierling dazu
@@FWKarl Sehr spannend! Die Wildkirsche kann in der Tat eine gute Wahl sein, da sie sich an verschiedene Böden anpassen kann und eine Vielzahl von Insekten anzieht - wie Sie auch schon beobachten konnten.🐝 Dies trägt zur Förderung der Biodiversität bei und unterstützt einen ökologisch ausgewogenen Wald. Vielen Dank für Ihr Engagement! 🌳🌲🌳
Hallo.Man kann den Speierling sehr gut auf Padus communis veredeln.In der Bamschule oder im Wald mit Wildbirne vergesellschaften. Dann wächst der Speierling ,innerhalb von 2 Jahren bis zu 2 Meter..Oder auf Sorbus aucaparia. Viel Erfolg
Der Speierling wird am besten auf Wildbirne veredelt.Die veredelten Speierling Pflanzen pflanzt man am besten mit Wildbirne auf.Die Speierlinge machen dann Triebe von bis zu 2 m in 2 Jahren. Siehe die Baumschule von Krüssmann.Oder man veredelt auf Sorbus aucaparia.Dee Elsbeere liefert übrigens Früchte,aus denen man einen Klasse Schnaps machen kann.Bei mir im Garten und Walt stehen schon Speierling Pflanzen und Elsbeere.LG
@@Waldforschung Guten Tag und Hallo.Wie die Gespensterbuche sich entwickelt?Eigentlich nicht so gut. Sie wird regelmäßig von den Rehen abgefressen,und muss durch einen Zaun geschützt werden.Aber die Mühe ist es mir wert,da ich den Wuchshabitus der Gespensterbuche mag und sehr interressant finde. LG aus Wuppertal.
Ich bin dabei, einen ehemaligen "künstlichen Garten" in einen Naturgarten mit Wald umzuwandeln. Gibt es die Möglichkeit, Setzlinge von Ihnen zu bekommen, natürlich mit Beratung, welche Arten in dieser Lage gut gedeihen? Der Garten liegt in einem Landschaftsschutzgebiet und beinhaltet verschiedene Bodenarten und trockene und eher morastige Standorte, sonnige und schattige Plätze, es ist also vieles denkbar. Ich würde mich über Beratung freuen, damit hier eine kleine Insel der Artenvielfalt entsteht als Keimzelle, die um sich greifen darf ...
Liebe PhoenixGaruda, ich werde bei Anton Aigner von unserem Versuchsgarten Tulln nachfragen. So viel ich weiß, verkaufen wir seltene Baumarten. Melde mich. Ch. Lackner, BFW
Liebe PhoenixGaruda, Setzlinge von seltenen Baumarten können sie bei uns kaufen. Ansprechpartner ist Anton Aigner. Einfahc im ein Mail schicken mit ihrer Tel.Nr., er wird sie dann anrufen. anton.aigner@bfw.gv.at /// Ferndiagnosen, welche Baumarten für ihre Standorte geeignet sind, machen wir nicht, da die Bewertung vom Schreibtisch aus nicht seriös erfolgen kann. Hier empfiehlt es sich, sich an die Bezirksforstinspektion zu wenden, diese beraten sie gerne, welche Baumarten geeignet sind.
Die Moorkiefer, auch (Moor-)Spirke genannt, gehört wohl zu den seltensten einheimischen Baumarten und steht als gefährdete Art auf der roten Liste. Es ist eine Kiefernart, die dem Komplex der Bergkiefer (Pinus mugo-Komplex) zuzuordnen ist und eine Charakterbaumart in Moorgebieten ist.
Top! Diese Baumarten werden wir hoffentlich öfter im Wald sehen in Zukunft!
Wunderbarer Beitrag ,DANKESCHÖN ! Gut zu wissen das es Institutionen gibt die sich(neben Forstwirten) um den Erhalt unserer so wichtigen Bäume kümmern👍❤🍀
Als Landschaftsgärtner und Waldbauer finde ich solche Pflanzen reichen Videos immer sehr interessant, da ich meinen Wald für die nächsten Generationen erhalten möchte und ans Klima anpassen möchte so weit es mir möglich ist 👍👍
Elsbeere und Speierling vergangenen Frühling auf unserem Gartengrundstück gepflanzt, das trifft sich ja gut. LG und danke für Euren Einsatz für Wildobst
Super, ebenso danke für den Einsatz für Wildobst! :) Viel Erfolg mit den beiden seltenen Baumarten! Am BFW gibt es sogar ein eigenes Projekt zu seltenen Wildobstgehölzen, mehr Infos unter dem Link: www.bfw.gv.at/anbau-wildobst-foerderung/
@@Waldforschung Ein wirklich interessantes Video.Eine Frage.Gibt es eigentlich schon Eschen die gegen das Eschensterben gewappnet sind?Auch ich habe in meinem Wald schon Elsbeere und Speierling angepflanzt. Elsbeer Früchte ergeben einen sehr guten Schnaps.Vieleicht ein Anreiz? Sie sprachen auch darüber,dass sich Speierling schlecht vermehren lässt.Da kann ich mal klugscheißen. Nein im Ernst.Man vermehrt den Speierling am besten auf Sorbus aucaparia.Oder noch besser auf Padus communis. Dann die veredelten Pflanzen vom Speierling mit Padus communis aufpflanzen.Klingt ungewöhnlich ,funktioniert aber.Die Bäume machen in 2 Jahren Triebe bis zu 2 m.Steht in dem Buch die Baumschule von Krüssmann.Ich habe das Buch noch.Stelle gerne bei Interesse den Artikel zur Verfügung.
@@dirkwagner717 Lieber Herr Wagner, hinsichtlich resistenter Eschen laufen derzeit im Projekt „Esche in Not“ die Arbeiten auf Hochtouren, um aus einer Vielzahl an hochresistenten Nachkommen von über 700 feldtoleranten Mutterbäumen die besten auszuwählen. Diese werden dann einer weiteren Klonprüfung unterzogen; ab Ende 2024 sollen erste Plantagen mit diesen Klonen angelegt werden. Die Etablierung der vegetativen Vermehrung von Jungpflanzen läuft ebenfalls und soll helfen schon möglich bald Jungpflanzen an die Praxis abgeben zu können, da es noch einige Jahre dauern wird bis in den Plantagen ausreichend Saatgut produziert wird.
Hinsichtlich der Anregung zur Vermehrung beim Wildobst, insbesondere Speierling: die xenovegetative Vermehrung durch Veredelung ist natürlich bekannt und funktioniert wie bei anderen Arten dieser Pflanzenfamilie recht gut. Die Verwendung von artfremden Unterlagen wird aber heute nicht mehr empfohlen, da diese Veredelungen oft nicht dauerhaft sind (unterschiedliche Wuchsdynamik von Edelreis und Unterlage); wir veredeln in unserem Versuchsgarten ausgewählte Klone immer auf Unterlagen der selben Art. Das Problem mit der Vermehrung des Wildobstes im Wald ist die Tatsache, dass die Keimlinge im Wald oft dem Verbiss zum Opfer fallen; meist werden die schmackhaften Keimlinge schon von Mäusen verspeist, sodass der Eindruck entsteht, dass das Saatgut nicht keimt. In den Baumschulen gelingt auch die Vermehrung aus Saatgut problemlos. Für die Auspflanzung im Wald sind nur Jungpflanzen aus Saatgut geeignet - wir möchten ja eine hohe genetische Vielfalt im Bestand (bei Veredelung wird ja ein einziges Individuum vielfach vermehrt) - außerdem kann das Holz von veredelten Bäumen nur bedingt genutzt werden. Wie bei vielen anderen Rosengewächsen können auch die Wildobstarten nur durch andere Individuen bestäubt werden - ein weiterer Grund hohe genetische Vielfalt zu fördern. Für die angesprochene Nutzung für die Erzeugung von Nahrungs- und Genussmitteln sind natürlich veredelte (großfrüchtige) Individuen in Obstanlagen besser geeignet.
Sehr geehrte Damen ,sehr geehrte Herren. Vielen DANK für Ihre Info.Habe zwar Baumschule gelerngelernt aber man lernt nicht aus.Ich habe das nicht gesüßt.Danke für die Info.Daumen Hoch.
@@Waldforschung Danke für Ihre Info hinsichtlich der Eschenklone und der Veredelung der Speierlinge.Habe Baumschule gelernt, aber man lernt bekanntlich nicht aus.Danke für die Info.
Hab mich erst gefreut, dass es hier scheinbar mal einen Beitrag von einer offiziellen Institution gibt, der keine Neophyten bewirbt.... Bis ich gemerkt hab, dass der Beitrag aus Österreich ist 😅
Das ist mir genau so gegangen 😂
Ich finde es wirklich richtig toll 👍ich liebe wildbirne.
Das freut uns! 👍Ja wir sind auch große Fans! 💯
Ich auch😃 , freu mich schon auf die wertastung
4 der 5 Baumarten stehen seit letztem jahr in meinem Garten, danke
Wow, toll! Danke für den Erhalt dieser seltenen Baumarten! 💯🙌
Danke für diesen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Natur.
Sehr gute Arbeit. Vielen Dank!
Ein toller Beitrag, für mich sind besonders Bäume für einen trockenen und sandigen Standort (Brandenburg) interessant. Hab schon Wildbirne und Wildapfel, Weißdorn und Kornellkirsche gepflanzt. Nächstes jahr kommen hoffentlich noch Edelkastanie und Speierling dazu
Das klingt hervorragend! Viel Erfolg mit diesen seltenen und wertvollen Baumarten! 💯
@@FWKarl Sehr spannend! Die Wildkirsche kann in der Tat eine gute Wahl sein, da sie sich an verschiedene Böden anpassen kann und eine Vielzahl von Insekten anzieht - wie Sie auch schon beobachten konnten.🐝 Dies trägt zur Förderung der Biodiversität bei und unterstützt einen ökologisch ausgewogenen Wald. Vielen Dank für Ihr Engagement! 🌳🌲🌳
Danke für diese super Informationen
Hallo.Man kann den Speierling sehr gut auf Padus communis veredeln.In der Bamschule oder im Wald mit Wildbirne vergesellschaften. Dann wächst der Speierling ,innerhalb von 2 Jahren bis zu 2 Meter..Oder auf Sorbus aucaparia. Viel Erfolg
Supper und Danke. Hochinteressant gerade für mich Imker und Kleingärtner toll Abo von mir Josef XX
Super, das freut uns! Stehen schon seltene Baumarten im Garten? ☺
Hallo und Danke. Ich hoffe meine Videos auch geschaut und wenn interessant ist auch Abo für mich? LG Josef XX
@@josefxx-kanal Schon erledigt! :)
@@Waldforschung Vielen Dank und blieb Gesund. LG Josef
Ich habe vor einem Jahr Speierling im JUGENDSTADIUM eine sehr zierliche und empfliche Pflanze
Wie hat sich die Pflanze bisher entwickelt?
Der Speierling hat sich gut entwickelt er hat den heißen gut überstanden im Halbschatten hat er 10 cm zugelegt
@@alfredbautz9306 Klingt sehr gut! Viel Erfolg damit! :)
@@Waldforschung Danke Anfang November bekomme ich die Libanon Zeder habe auch noch andere Bäume gepflanzt die selten sind und werde noch einige testen
@@alfredbautz9306 Sehr spannend! Halt uns gern am Laufenden! :)
Der Speierling wird am besten auf Wildbirne veredelt.Die veredelten Speierling Pflanzen pflanzt man am besten mit Wildbirne auf.Die Speierlinge machen dann Triebe von bis zu 2 m in 2 Jahren. Siehe die Baumschule von Krüssmann.Oder man veredelt auf Sorbus aucaparia.Dee Elsbeere liefert übrigens Früchte,aus denen man einen Klasse Schnaps machen kann.Bei mir im Garten und Walt stehen schon Speierling Pflanzen und Elsbeere.LG
Lieber Dirk Wagner, wunderbar! Wir sind totale Fans von den seltenen Baumarten und finden, die gehören in jeden Wald :)
Informativ und gut erläutert. Kann mich wegen der grauseligen, repetitiven Hintergrundmusik allerdings kaum konzentrieren.
Habe in meinem Wald auch noch die Gespensterbuche angepflanzt. Fagus sylvatica Tortuosa. LG
Sehr interessant! Wie entwickelt sie sich bisher?
@@Waldforschung Guten Tag und Hallo.Wie die Gespensterbuche sich entwickelt?Eigentlich nicht so gut. Sie wird regelmäßig von den Rehen abgefressen,und muss durch einen Zaun geschützt werden.Aber die Mühe ist es mir wert,da ich den Wuchshabitus der Gespensterbuche mag und sehr interressant finde. LG aus Wuppertal.
@@dirkwagner717 Klingt nach viel Arbeit, aber es wird sich lohnen! 🙌 Viel Erfolg noch!
@@Waldforschung Auch die Mispel darf in meinem Garten und im Wald wachsen.
Ich bin dabei, einen ehemaligen "künstlichen Garten" in einen Naturgarten mit Wald umzuwandeln. Gibt es die Möglichkeit, Setzlinge von Ihnen zu bekommen, natürlich mit Beratung, welche Arten in dieser Lage gut gedeihen? Der Garten liegt in einem Landschaftsschutzgebiet und beinhaltet verschiedene Bodenarten und trockene und eher morastige Standorte, sonnige und schattige Plätze, es ist also vieles denkbar. Ich würde mich über Beratung freuen, damit hier eine kleine Insel der Artenvielfalt entsteht als Keimzelle, die um sich greifen darf ...
Liebe PhoenixGaruda, ich werde bei Anton Aigner von unserem Versuchsgarten Tulln nachfragen. So viel ich weiß, verkaufen wir seltene Baumarten. Melde mich. Ch. Lackner, BFW
Liebe PhoenixGaruda, Setzlinge von seltenen Baumarten können sie bei uns kaufen. Ansprechpartner ist Anton Aigner. Einfahc im ein Mail schicken mit ihrer Tel.Nr., er wird sie dann anrufen. anton.aigner@bfw.gv.at /// Ferndiagnosen, welche Baumarten für ihre Standorte geeignet sind, machen wir nicht, da die Bewertung vom Schreibtisch aus nicht seriös erfolgen kann. Hier empfiehlt es sich, sich an die Bezirksforstinspektion zu wenden, diese beraten sie gerne, welche Baumarten geeignet sind.
Moorsspirke, können Sie mir Bezugsquellen nennen?Info wäre echt toll.Danke
Gerne bei den Landesforstgärten Tirol nachfragen!
👍👍👍💪💪💪🙏🙏🙏🙋♂
Moorsspirke..Was ist das für ein Baum?
Die Moorkiefer, auch (Moor-)Spirke genannt, gehört wohl zu den seltensten einheimischen Baumarten und steht als gefährdete Art auf der roten Liste. Es ist eine Kiefernart, die dem Komplex der Bergkiefer (Pinus mugo-Komplex) zuzuordnen ist und eine Charakterbaumart in Moorgebieten ist.
Vielen DANK für die Info.Wieder was dazugelernt, man lernt nie aus.Danke
5:19 gibt es eine Forstbaumschule die die Pinus Mugo ssp. rotundata anbietet?....................
Gerne bei den Landesforstgärten Tirol nachfragen! 🌲🌳🌲