Diese Eisenbahntransporte habe ich miterlebt, sie waren schon Routine. Zu jeder größeren Übung waren sie notwendig. Das ging ab Divisionsübung nur so. Ich habe in einer taktischen Raketenabteilung gedient, da war das Jährlich notwendig, da scharfe Starts nur in Nochten und in der letzlinger Kolditzer Heide möglich waren, musste die komplette Abteilung dort hin verlegt werden, das war mit der Taigatrommel ein kompletter Güterzug der das dafür notwendige Material vor Ort brachte. Dabei war diese Lok in ihren Element, da konnte sie alles geben was sie hatte, was sie damals mit fürchterlichen Geprüll auch zeigte. So hatten wir das Erlebnis das eine zur Unterstützung angekuppelte Schublock ( V 110 ) bei den Aufstieg der Mitteldeutschlandbahn von Jena Saale nach Hermsdorf bei Stadtroda schlapp machte und der Militärtransport auf freier Strecke halten musste, die Transportleitung stimmte den Lokführer der Taigatrommel zu, die Schublock abzukoppeln und zurück nach Jena fahren zu lassen, was sie konnte. Um das zu melden wurde ein Motorrad abgeladen um den Lockführer zum nächsten Signalfernsprecher zu bringen, der Befand sich in Papiermühle, dort wurde der Vorfall den Fahrdienstleiter der betroffenen Strecke gemeldet und der Anfahrversuch der Taigatrommel am Berg mit Maximallast genehmigt und die Strecke zwischen Jena und Hermsdorf gesperrt. Dann wieder zurück zur Lock, Motorrad wieder auf Wagon und dann brüllte die Taigatrommel auf und es gelang, der Zug setzte sich wieder langsam in Bewegung, das ersparte uns kurz vor unseren Heimat und Entladebahnhof noch ewiges warten bis eine neue Schublock bereit wäre und der Eisenbahn eine lange Sperrung des Eisenbahnabschnittes. . Das hier gezeigte Panzerspringen wurde bei unserer Technik nicht gemacht, sondern nur bei Kettenfahrzeugen, aber dort extrem selten, da dabei immer Schäden am Material der Eisenbahn entstanden und diese Flachwagen waren knapp. Heute können solche Transporte nicht mehr durch die Bundesbahn durchgeführt werden, weil die ganzen Laderampen verfallen sind und die nötigen Anschlussgleise nicht mehr existieren. Dabei ist auch hier wieder das typische Geschwätz unserer Kriegstreiber Politiker bezeichnend, denn sie wären ja gar nicht in der Lage große Mengen an militärischen Material zusammen mit den Personal effektiv zum Einsatzort zu bringen, denn auch jetzt noch ist die Eisenbahn der Straße überlegen. Die BW brauchte für 100 Waffensysteme 100 Tieflader mit 100 Fahrern, die Bahn macht das mit 2 Güterzügen mit 2 bis 4 Lockführern und die Besatzung ist im Zug, das bedeutet die Waffensysteme können von der Entladestelle sofort ins Gefecht, vorausgesetzt die Infrastruktur wird gegen Luftangriffe wirksam geschützt, das geht aber nicht wenn unsere Luftabwehr in der Ukraine steht, dort gehört sie nicht hin, sondern hier ist unser Land zu verteidigen und nur hier, so war das bei der NVA, in der diente ich von 1974 bis 1990 am 03.10.
Seit 4 Woche ist die einzige betriebsfähige 42 er , die CFL 5519 der Luxemburger Staatsbahn bei meinem Verein Museumseisenbahn Hanau am Main zu Gast. Ein echtes Prachtexemplar.
@@piefke0873 Generell ist es mit der BR42 wohl auch schwierig, weshalb sie ja auch recht bald nach dem Krieg ausgemustert wurden. Hauptproblem war bei allen die Stahlfeuerbüchse, die sehr empfindlich war und auch sonst machte die Vereinfachung von vielen Bauteilen Probleme. Die Luxemburger ist übrigens erst kurz nach dem Krieg aus noch vorhandenen Teilen zusammengebaut worden, war also nie eine DRG Lok ...
Schönes Zeitgeschichtliches Video, für die Nachwelt, wie für mich. Ich hab sowas nie mit erlebt.. NVA oder so kenne ich nur noch flüchtig als Kind von der BRD seite her..
Selbst bei der Bundeswehr habe ich mehrere Bahnverladungen mitgemacht. Von Munster(Panzertruppenschule) ging es per Bahn zurück in die Kaserne nach Mellrichstadt(Bayern). Und ds 1996. Bahnverladungen hat Vorteile, so ist die Belastung der militärischen Fahrzeuge und der Verschleiss im Gegensatz zum Strassenmarsch nicht gegeben.
Minute 20:35 Was ist das denn für eine Baureihe? Habe jetzt ewig geschaut aber nirgends etwas gefunden. Vielleicht ein Prototyp? Weiß jemand was genaueres?
Nein die zweite 42'er ist die 1016 und dann die 1884. Interessant ist, dass einige der gedeckten Wagen bereits die neue EDV Nummer bekommen haben und damit ein gemischt beschrifteter Zug unterwegs ist...
@@saschakoch9615 Bei 05:40 ist es die 856, dann verpasst einer den Zug und (nachdem bei Einfahrt des nachfolgenden Zugs kurz eine andere Lok im Bild war) ist es bei 07:38 wieder die 856.
Die Überschrift suggeriert, das die BR 42 eine besondere Rolle bei den Militärtransporten der NVA spielte. In der Doku wird die Lok aber nicht ein einzges mal erwähnt. Speziell um die Lok geht es da überhaupt nicht.
Es ist nach der BR42 die zweite Kriegslokomotive nach der BR52- weitgehend unbekannt, da recht früh aus dem Verkehr gezogen. Früher hätte ich mir niemals einen NVA FIlm angeschaut - aber hier ist ein geschichtliches Interesse.
@piefke0873, es war ja auch ne Lupenreine Militärstrecke. An der hab ich auch in Spechtberg gedient und auch an Truppentransporten u.a. bis in die Letzliger Heide teilgenommen. Bin auch zeitweise auf ner 42. mitgefahren. Nach mein Wehrdienstende in Apr.70 wurde ich dann 1974 Dampflokführer.
@@ReinerBergmensch Das klingt ja herrlich! Ich war erst '95 dort oben,aber als Eisenbahnfan hat man nach allen Spuren gespäht 😁😉 so wußte ich bis dato auch nichts von der Randower Kleinbahn! Erst als ich die Spuren dieser Bahn sah,fing ich an zu recherchieren
Als Aktivierung bezeichnet man in der Physik die Umwandlung stabiler in instabile radioaktive Stoffe (Radionuklide) durch Bestrahlung. Aktivierung ist immer eine Folge von Kernreaktionen. Grundsätzlich kann jeder Kernreaktionstyp radioaktive Produkte hinterlassen.
@@te7335 Im Zusammenhang mit Sonderwaffen gibt es eigentlich nur 3 Arten von Waffen: Atomwaffen, chemische Waffen und biologische Waffen. Daher kann das Wort aktivierter Bereich nur mit den Atomwaffen zu tun haben. Ein Radar aktiviert niemals einen Bereich, denn sonst müssten aufgrund des Sekundärradars an Flughäfen ein bestimmter Bereich um den Flughafen und der Flughafen selber aktiviert sein. Elektromagnetische Wellen haben aber dennoch Auswirkungen auf den menschlichen Körper.
Mit der gleichen Lok und den gleichen Wagen haben die Deutschen doch ein paar Jahre vorher noch Menschen in Lager gefahren oder? Alles was sich da verändert hat waren höchstens die Panzer und die Uniformen.
Da hast du vollkommen recht, allerdings wurden die Kriegsloks der BR42 bei der DB wegen ihrer Reibungs-/Achslast von 18 Tonnen viel eher ausgemusstert als wie bei der DR. Normal waren damals vor dem Krieg auf DRG-Strecken 15 Tonnen Reibungs-/Achslast wie bei der BR50 und der Kriegslok BR52 oder eben 20 Tonnen wie bei der BR44 und BR45. Die BR42 war mit ihren 18 Tonnen Reibungs-/Achslast eine Sonderlösung für Streckenstücke in besetzten Ländern und für Österreich. Versuchsweiser Einsatz auf Strecken die nur für 15Tonnen Achslast ausgelegt waren führten sehr schnell zu Oberbauschäden. Bei der DB hatte man nach dem Krieg keine richtige Einsatzgebiete und Verwendung für die BR42 zudem kammen noch andere Faktoren, wie Kesselprobleme und der schnelle Traktionswechsel auf Dieselloks weshalb die Loks dort schnell ausgemusstert wurden. Bei der DR ging der Traktionswechsel nicht so schnell voran und man setzte die Loks noch länger ein. Die Schwesterbaureihe BR52 erhielt bei der DR wegen ihrer hohen Stückzahlen und weil man auf diese Loks nicht so schnell verzichten konnte noch eine Rekonstruktion mit neuen Kesseln und anderen Verbesserungen so das einige Loks noch zur Wende im Einsatz waren. Was die geschlossenen Wagen angeht, so hatten die Deportierten und Gefangenen die damals zur Nazizeit damit unter unmenschlichen Bedingungen transportiert wurden, keine Liegen, oder für frische Luft offene Schiebetüren und im Winter keinen wärnenden Ofen.
Da hast du vollkommen Recht. Leider gibt es heute schon wieder rechte Gruppierungen die genauso wie zu Vorkriegszeiten bzw. Kriegszeiten anders Denkende und Leute mit nicht deutscher Herkunft sind am liebsten wieder Verfolgen bzw. so ähnlich aus unseren Land schaffen möchten. Und ein Teil der Bevölkerung sieht nicht bzw. verschliesst die Augen das solche Gruppierungen weiter an Macht gewinnen.
Diese Eisenbahntransporte habe ich miterlebt, sie waren schon Routine. Zu jeder größeren Übung waren sie notwendig. Das ging ab Divisionsübung nur so. Ich habe in einer taktischen Raketenabteilung gedient, da war das Jährlich notwendig, da scharfe Starts nur in Nochten und in der letzlinger Kolditzer Heide möglich waren, musste die komplette Abteilung dort hin verlegt werden, das war mit der Taigatrommel ein kompletter Güterzug der das dafür notwendige Material vor Ort brachte. Dabei war diese Lok in ihren Element, da konnte sie alles geben was sie hatte, was sie damals mit fürchterlichen Geprüll auch zeigte. So hatten wir das Erlebnis das eine zur Unterstützung angekuppelte Schublock ( V 110 ) bei den Aufstieg der Mitteldeutschlandbahn von Jena Saale nach Hermsdorf bei Stadtroda schlapp machte und der Militärtransport auf freier Strecke halten musste, die Transportleitung stimmte den Lokführer der Taigatrommel zu, die Schublock abzukoppeln und zurück nach Jena fahren zu lassen, was sie konnte. Um das zu melden wurde ein Motorrad abgeladen um den Lockführer zum nächsten Signalfernsprecher zu bringen, der Befand sich in Papiermühle, dort wurde der Vorfall den Fahrdienstleiter der betroffenen Strecke gemeldet und der Anfahrversuch der Taigatrommel am Berg mit Maximallast genehmigt und die Strecke zwischen Jena und Hermsdorf gesperrt. Dann wieder zurück zur Lock, Motorrad wieder auf Wagon und dann brüllte die Taigatrommel auf und es gelang, der Zug setzte sich wieder langsam in Bewegung, das ersparte uns kurz vor unseren Heimat und Entladebahnhof noch ewiges warten bis eine neue Schublock bereit wäre und der Eisenbahn eine lange Sperrung des Eisenbahnabschnittes. . Das hier gezeigte Panzerspringen wurde bei unserer Technik nicht gemacht, sondern nur bei Kettenfahrzeugen, aber dort extrem selten, da dabei immer Schäden am Material der Eisenbahn entstanden und diese Flachwagen waren knapp. Heute können solche Transporte nicht mehr durch die Bundesbahn durchgeführt werden, weil die ganzen Laderampen verfallen sind und die nötigen Anschlussgleise nicht mehr existieren. Dabei ist auch hier wieder das typische Geschwätz unserer Kriegstreiber Politiker bezeichnend, denn sie wären ja gar nicht in der Lage große Mengen an militärischen Material zusammen mit den Personal effektiv zum Einsatzort zu bringen, denn auch jetzt noch ist die Eisenbahn der Straße überlegen. Die BW brauchte für 100 Waffensysteme 100 Tieflader mit 100 Fahrern, die Bahn macht das mit 2 Güterzügen mit 2 bis 4 Lockführern und die Besatzung ist im Zug, das bedeutet die Waffensysteme können von der Entladestelle sofort ins Gefecht, vorausgesetzt die Infrastruktur wird gegen Luftangriffe wirksam geschützt, das geht aber nicht wenn unsere Luftabwehr in der Ukraine steht, dort gehört sie nicht hin, sondern hier ist unser Land zu verteidigen und nur hier, so war das bei der NVA, in der diente ich von 1974 bis 1990 am 03.10.
Man schreibe Lokführer...
Bis zum 03.10. also. Aha.
Von 74 bis 90 , na das erklärt die ideologische Einstellung... Wahrscheinlich immer noch Mitglied der DSF ....
Seit 4 Woche ist die einzige betriebsfähige 42 er , die CFL 5519 der Luxemburger Staatsbahn bei meinem Verein Museumseisenbahn Hanau am Main zu Gast. Ein echtes Prachtexemplar.
... wo gibt es denn sonst noch 42iger ? Egal ob im Museum oder anderswo.
Ich dachte bisher die Luxemburger ist überhaupt die einzige Überlebende ...
@@MHG1023 in Kalkuta auf dem Kinderspielplatz steht noch eine
@@MHG1023 In Wollstein Ty3-2,aber die ist kalt
@@piefke0873 Generell ist es mit der BR42 wohl auch schwierig, weshalb sie ja auch recht bald nach dem Krieg ausgemustert wurden. Hauptproblem war bei allen die Stahlfeuerbüchse, die sehr empfindlich war und auch sonst machte die Vereinfachung von vielen Bauteilen Probleme.
Die Luxemburger ist übrigens erst kurz nach dem Krieg aus noch vorhandenen Teilen zusammengebaut worden, war also nie eine DRG Lok ...
Ja Sie ist schon ein echter und schöner Kraftprotz !
🤣,wie ich das doch kenne. Annaburg war immer eine Reise wert😂. Viehwaggons, sehr zweckmäßig eingerichtet😁.
Schönes Zeitgeschichtliches Video, für die Nachwelt, wie für mich. Ich hab sowas nie mit erlebt.. NVA oder so kenne ich nur noch flüchtig als Kind von der BRD seite her..
Selbst bei der Bundeswehr habe ich mehrere Bahnverladungen mitgemacht. Von Munster(Panzertruppenschule) ging es per Bahn zurück in die Kaserne nach Mellrichstadt(Bayern). Und ds 1996. Bahnverladungen hat Vorteile, so ist die Belastung der militärischen Fahrzeuge und der Verschleiss im Gegensatz zum Strassenmarsch nicht gegeben.
Als Soldat Becker wäre mir der Arsch auf Grundeis gegangen, aber Gott sei Dank easy Nachführung...🙂
ich denke im echten Leben wärde der nicht so glipflich davongekommen :D
Anscheinend nicht der einzige, der zurückgeblieben ist.
Klasse Video 👍👍👍👍
German's love transporting people in box cars!
Wieder was gelernt
Minute 20:35 Was ist das denn für eine Baureihe? Habe jetzt ewig geschaut aber nirgends etwas gefunden. Vielleicht ein Prototyp? Weiß jemand was genaueres?
wie zu Wehrmachtszeiten, sogar mit Kriegslok - wie passend. 😑
Ich habe den Dienst verweigert seinerzeit. Und heute ist Deutschland wiedervereinigt, Gottseidank.
Wen interessiert das?
Wie konnte dieser Film produziert werden? Wenn es in der DDR war?
Bei beiden Transporten ist 42 856 vorgespannt. Seltsam.
würde sagen eine BR 52
Nein die zweite 42'er ist die 1016 und dann die 1884. Interessant ist, dass einige der gedeckten Wagen bereits die neue EDV Nummer bekommen haben und damit ein gemischt beschrifteter Zug unterwegs ist...
@@saschakoch9615 Danke,so genau habe ich nicht hingeschaut!
Eine Lok der Gattung G56.17 kann niemals eine Br 52 sein
@@saschakoch9615 Bei 05:40 ist es die 856, dann verpasst einer den Zug und (nachdem bei Einfahrt des nachfolgenden Zugs kurz eine andere Lok im Bild war) ist es bei 07:38 wieder die 856.
Die Überschrift suggeriert, das die BR 42 eine besondere Rolle bei den Militärtransporten der NVA spielte.
In der Doku wird die Lok aber nicht ein einzges mal erwähnt. Speziell um die Lok geht es da überhaupt nicht.
Es ist nach der BR42 die zweite Kriegslokomotive nach der BR52- weitgehend unbekannt, da recht früh aus dem Verkehr gezogen. Früher hätte ich mir niemals einen NVA FIlm angeschaut - aber hier ist ein geschichtliches Interesse.
Gedreht auf der Strecke Pasewalk-Drögeheide-Gumnitz
Pasewalk war ja auch quasi das letzte Bw mit Loks der BR 42
@piefke0873, es war ja auch ne Lupenreine Militärstrecke. An der hab ich auch in Spechtberg gedient und auch an Truppentransporten u.a. bis in die Letzliger Heide teilgenommen. Bin auch zeitweise auf ner 42. mitgefahren. Nach mein Wehrdienstende in Apr.70 wurde ich dann 1974 Dampflokführer.
@@ReinerBergmensch Das klingt ja herrlich! Ich war erst '95 dort oben,aber als Eisenbahnfan hat man nach allen Spuren gespäht 😁😉 so wußte ich bis dato auch nichts von der Randower Kleinbahn! Erst als ich die Spuren dieser Bahn sah,fing ich an zu recherchieren
Was bedeutet aktivierter Abschnitt? Stark strahlendes Radar?
Nein, Atomwaffe
Als Aktivierung bezeichnet man in der Physik die Umwandlung stabiler in instabile radioaktive Stoffe (Radionuklide) durch Bestrahlung. Aktivierung ist immer eine Folge von Kernreaktionen. Grundsätzlich kann jeder Kernreaktionstyp radioaktive Produkte hinterlassen.
@@karstendoerr5378 Das ist mir klar, vielen Dank für Ihre Antwort. Aber in der Militärsprache kann es ja auch etwas abweichendes bedeuten
@@te7335 Im Zusammenhang mit Sonderwaffen gibt es eigentlich nur 3 Arten von Waffen: Atomwaffen, chemische Waffen und biologische Waffen. Daher kann das Wort aktivierter Bereich nur mit den Atomwaffen zu tun haben. Ein Radar aktiviert niemals einen Bereich, denn sonst müssten aufgrund des Sekundärradars an Flughäfen ein bestimmter Bereich um den Flughafen und der Flughafen selber aktiviert sein. Elektromagnetische Wellen haben aber dennoch Auswirkungen auf den menschlichen Körper.
Beobachtung von einer Dampflok aus. Da wird er ja viel gesehen haben. 😂😂😂
Mit der gleichen Lok und den gleichen Wagen haben die Deutschen doch ein paar Jahre vorher noch Menschen in Lager gefahren oder? Alles was sich da verändert hat waren höchstens die Panzer und die Uniformen.
Waren Sie dabei?
Uniformen waren doch fast identisch
Da hast du vollkommen recht, allerdings wurden die Kriegsloks der BR42 bei der DB wegen ihrer Reibungs-/Achslast von 18 Tonnen viel eher ausgemusstert als wie bei der DR. Normal waren damals vor dem Krieg auf DRG-Strecken 15 Tonnen Reibungs-/Achslast wie bei der BR50 und der Kriegslok BR52 oder eben 20 Tonnen wie bei der BR44 und BR45. Die BR42 war mit ihren 18 Tonnen Reibungs-/Achslast eine Sonderlösung für Streckenstücke in besetzten Ländern und für Österreich. Versuchsweiser Einsatz auf Strecken die nur für 15Tonnen Achslast ausgelegt waren führten sehr schnell zu Oberbauschäden. Bei der DB hatte man nach dem Krieg keine richtige Einsatzgebiete und Verwendung für die BR42 zudem kammen noch andere Faktoren, wie Kesselprobleme und der schnelle Traktionswechsel auf Dieselloks weshalb die Loks dort schnell ausgemusstert wurden. Bei der DR ging der Traktionswechsel nicht so schnell voran und man setzte die Loks noch länger ein. Die Schwesterbaureihe BR52 erhielt bei der DR wegen ihrer hohen Stückzahlen und weil man auf diese Loks nicht so schnell verzichten konnte noch eine Rekonstruktion mit neuen Kesseln und anderen Verbesserungen so das einige Loks noch zur Wende im Einsatz waren. Was die geschlossenen Wagen angeht, so hatten die Deportierten und Gefangenen die damals zur Nazizeit damit unter unmenschlichen Bedingungen transportiert wurden, keine Liegen, oder für frische Luft offene Schiebetüren und im Winter keinen wärnenden Ofen.
Da hast du vollkommen Recht. Leider gibt es heute schon wieder rechte Gruppierungen die genauso wie zu Vorkriegszeiten bzw. Kriegszeiten anders Denkende und Leute mit nicht deutscher Herkunft sind am liebsten wieder Verfolgen bzw. so ähnlich aus unseren Land schaffen möchten. Und ein Teil der Bevölkerung sieht nicht bzw. verschliesst die Augen das solche Gruppierungen weiter an Macht gewinnen.
Spinner ! Die NVA war eine Armee zur Friedenssicherung!
Ich muß mal einen Kommentar raushauen,
Sagagenhaft, was IHR bei RUclips bietet!
Ich hätte ja gerne mal gesehen wie die Panzer wieder verladen wurden. Durch hüpfen?😂
An einer Kopframpe oder Behelfs Rampe.
Vier Mann vier Ecken und hoch den Haufen.^^
Im Ernstfall drehen und runterfahren
@@oliverschloter geht wenn die entladen werden aber nicht beim beladen.