Opel Astra Electric: Wie man KEINEN Verbrauchstest macht!

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 23 фев 2024
  • Verbrauch und Reichweite sind DIE Themen, wenn man vor allem als Neuling sich mit einem neuen Elektroauto befasst. Daher hat man auf einer Probefahrt auch immer ein Auge auf den Verbrauch. Doch vermeidet bitte diese Fehler, wenn ihr verschiedene Fahrzeuge miteinander vergleichen wollt!
    ► Jetzt gratis Ladeguthaben sichern: App runterladen, Account erstellen (und auch vollständig ausfüllen) und mit dem Code "ALLTAG" gibt's 20 km geschenkt!
    and-charge.com/#/invite-frien... (Affiliatelink/Werbelink)
    ► Polestar Referral-Link: www.polestar.com/de-ch/referr...
    ► Mich unterstützen
    paypal.me/emobilitaetimalltag
    ► Autoversicherung für Elektroautos gesucht?
    tidd.ly/3CUtFU6 (Affiliatelink/Werbelink)

Комментарии • 5

  • @abraxastulammo9940

    Teslabjørn testet demnächst den Astra, das wird spannend 😅

  • @brotspinne3329

    mein Astra von 2003 hat ein 12V Bordnetz mit Kassettenradio aber an den neuen Astra könnte ich mich auch gewöhnen

  • @Lifecoach7Ra

    Also liebe Leute, warum muss jeder Amateur Autos testen, wenn es Profis schon nicht hinkriegen. Ist alles immer eine Frage von den Geldgebern und Werbern. Die einfachste Manipulation ist die Klimatisierung nicht immer auf 21°C, dann Aussentemperatur, was bedingt, dass Vergleichsfahrten immer am gleiche Tag mit mehreren Fahrzeugen und wechselnden Fahrern gemacht werden müssten. Noch wichtiger das Können des Fahrers und seine Ehrlichkeit oder versteckte Absicht, etwa Werbung für Opel-Garagen. Sanfter Stromfuss und vorausschauendes Fahren sind jedoch der wichtigste Schlüssel. Natürlich wird auch immer auf dem gleichen Streckenprofil gefahren (Problem siehe oben). Viele sog. Profitests etwa von TV-Stationen und Auto-Presse sind schlicht Schrott und man merkt schon zu Beginn, wer wofür bezahlt und der Chefredaktor hören will. Man muss also viele Weltregionen vergleichen. Zuletzt fahre ich jedes Auto mindestens eine Woche, weil selten alle gemeinsam verfügbar sind. Da sollten sich eben Besitzer zu Vergleichen treffen, was weitaus spannender wäre. Bei mir wären nach 2 Jahren mit zwei harten Bergwintern und einem heissen Sommer in Italien und auf dem Anneau du Rhin mal eben 16,8 kWh zu schlagen, allerdings hat mein etwas grösserer Crossover doch einiges mehr an Power als der Opel oder Peugeot etc. nämlich 333 PS/608 Nm und 5 Sekunden 0-100 km/h. Ich komme meist 450 km (Winter) bis 500 km (Sommer). Über zwei Pässe habe ich auch schon sensationelle 598 km am Limit gefahren geschafft, also sicher kein Hypermiling-Fan🤪😂 Stehe also gerne zur Verfügung. Übrigens hätte ich mit einen 240 kWh-Lademeister mit 800 Volt theoretisch sparen können, denn ich lade in 10 Sekunden und fahre mit klimatisiertem Auto ab. Aber es ist eben das Gesamtpaket, wurde mir beim Zweitwagen schmerzlich bewusst. Der Fiat 500e La Prima by Bocelli braucht mehr als die Nummer #1. Lade dann übrigens gerne am Zielort und liebe Genussreisen zu Hotels mit reserviertem Garagenplatz und Lader. Als Basler kennst Du vielleicht schöne Plätze im Elsass?