Korrektur: Solarthermie-Anlagen zur Brauchwassererwärmung erzielen Jahreserträge pro m2 Kollektorfläche von etwa 500 bis 750 kWh………Also das Doppelte von dem was hier im Video behauptet wird…Trotzdem würde ich keine Solarthermie bauen…aber was ist mit existierenden Solarthermieanlagen ? Soll man die einfach aufgeben nach hohem Invest?
23:20 leider fehlt der Ton warum der Temperaturfühler nicht unten im Speicher sein sollte. Ich vermute, es wird zu schnell die WP gestartet, so dass sie schnell wieder abschalten muss, weil es nicht viel zu tun gibt. (sie taktet)
Die Effizienzsteigerung von der Grundwasser-WP die von einer Umwälzpumpe gespeist wird ist schon bestechend. Alternativ müsste es aber auch möglich sein mit einem Frequenzumrichter die Förderleistung zu reduzieren. Bei 6K Spreizung braucht man nur noch den halben Volumenstrom an Grundwasser durch die WP und die Leitungen. Weil die benötigte Leistung mit dem Volumenstrom zur 3. Potenz steigt würde das bedeuten das man nicht mehr 550W sondern nur noch etwa 70W für die Förderung des Brunnenwassers braucht. Des weiteren sind heute eigentlich alle guten Wärmepumpen modulierend. Bei einer Grundwasser WP macht das aber wenig Sinn wenn die Tauchpumpe ungeregelt läuft. Wenn eine über einen Trennkreis vom Grundwasser entkoppelte modulierende Sole WP mit 10kW und einem ~COP 6 im Teillastbereich auf 15% der Nennleistung abregelt dann verbraucht die WP selbst nur noch irgendwo in der Gegend von 250W und stellt 1,5kW Heizleistung bereit. Wenn gleichzeitig die Tauchpumpe starr mit 550W Leistung weiter durch die Rohre bläst sackt die Arbeitszahl im unteren Teillastbereich auf irgendwas unter 2 ab. Das ist doch ganz grosser Mist. Eigentlich braucht man eine automatische Regelung die die 6K Spreizung an der Wärmepumpen durch Abregelung der Tauchpumpe über den gesamten Modulationsbereich automatisch nachführt. Gibt es für diesen Einsatz eine fertig programmierte Lösung von der Industrie? Man kann als Bastler ja gerne mal was für Freunde und Family programmieren aber wenn an der Heizung was ausfällt find ich die Vorstellung nicht so prickelnd wenn man alles stehen und liegen lassen soll um auf die Schnelle zur Fehlerbeseitigung anzureisen. Das muss dann schon der ortsansässige Heizungsbauer mit bestellbaren Ersatzteilen von der Industrie selber lösen können. Eine weitere Frage betrifft die Brunnen. Kann es zu Problemen mit den Grundwasserbrunnen kommen wenn man mit sehr geringen Volumenströmen arbeitet? Also etwa 7,5% von dem was die normale Brunnenpumpe liefert.
50:58 Förderbrunnenpumpen sind mW idR Tauchpumpen. Wie schafft man dasselbe Ergebnis mit einer konventionellen Umwälzpumpe ohne Kavitationsgefahr und wie schützt man diese vor Verschmutzungen aus dem Saugbrunnen?? 1:18:00 OMG 😵😵💫😱 1:51:20 Nicht zu vergessen dass unterwegs mEn mal eben so 20-30% Gasverluste durch Undichtigkeiten etc anfallen. Auch benötigt das "pumpen" wieder Energie.
zu 50:58 - je nachdem, manchmal gar nicht. Man kann Wasser max. knapp 10m hoch pumpen, wenn man 'oben' ansaugt. Deswegen muss die Pumpe runter unter die Wasseroberfläche, wenn das Grundwasser zu tief ist...
Schade… genau die Installation die mich interessiert hätte wurde nicht erklärt: Solarthermie zur Unterstützung von TWW und Heizung ohne Minderung der Arbeitszahl der Waermepumpe
Tolles Video! Die ständigen Tonaussetzer trüben das Erlebnis. 😊
Grundsympathischer und äußerst kompetenter Referent! Tolles Video 💪🏻🎇
Super Video, vieles dazugelernt! Bitte noch mehr von Herrn Schenk.
Hallo Herr Schenk, top Video sehr viel Wissenwertes.
Wie könnte man Sie erreichen?
😇👍🏻😉
Korrektur: Solarthermie-Anlagen zur Brauchwassererwärmung erzielen Jahreserträge pro m2 Kollektorfläche von etwa 500 bis 750 kWh………Also das Doppelte von dem was hier im Video behauptet wird…Trotzdem würde ich keine Solarthermie bauen…aber was ist mit existierenden Solarthermieanlagen ? Soll man die einfach aufgeben nach hohem Invest?
Was für eine Frischwasserstation ist das mit einer 2 Grad unterschied ? Vorlauf 62 und 60 warmwasser
23:20 leider fehlt der Ton warum der Temperaturfühler nicht unten im Speicher sein sollte. Ich vermute, es wird zu schnell die WP gestartet, so dass sie schnell wieder abschalten muss, weil es nicht viel zu tun gibt. (sie taktet)
Die Effizienzsteigerung von der Grundwasser-WP die von einer Umwälzpumpe gespeist wird ist schon bestechend.
Alternativ müsste es aber auch möglich sein mit einem Frequenzumrichter die Förderleistung zu reduzieren. Bei 6K Spreizung braucht man nur noch den halben Volumenstrom an Grundwasser durch die WP und die Leitungen. Weil die benötigte Leistung mit dem Volumenstrom zur 3. Potenz steigt würde das bedeuten das man nicht mehr 550W sondern nur noch etwa 70W für die Förderung des Brunnenwassers braucht. Des weiteren sind heute eigentlich alle guten Wärmepumpen modulierend. Bei einer Grundwasser WP macht das aber wenig Sinn wenn die Tauchpumpe ungeregelt läuft. Wenn eine über einen Trennkreis vom Grundwasser entkoppelte modulierende Sole WP mit 10kW und einem ~COP 6 im Teillastbereich auf 15% der Nennleistung abregelt dann verbraucht die WP selbst nur noch irgendwo in der Gegend von 250W und stellt 1,5kW Heizleistung bereit. Wenn gleichzeitig die Tauchpumpe starr mit 550W Leistung weiter durch die Rohre bläst sackt die Arbeitszahl im unteren Teillastbereich auf irgendwas unter 2 ab. Das ist doch ganz grosser Mist. Eigentlich braucht man eine automatische Regelung die die 6K Spreizung an der Wärmepumpen durch Abregelung der Tauchpumpe über den gesamten Modulationsbereich automatisch nachführt.
Gibt es für diesen Einsatz eine fertig programmierte Lösung von der Industrie? Man kann als Bastler ja gerne mal was für Freunde und Family programmieren aber wenn an der Heizung was ausfällt find ich die Vorstellung nicht so prickelnd wenn man alles stehen und liegen lassen soll um auf die Schnelle zur Fehlerbeseitigung anzureisen. Das muss dann schon der ortsansässige Heizungsbauer mit bestellbaren Ersatzteilen von der Industrie selber lösen können.
Eine weitere Frage betrifft die Brunnen. Kann es zu Problemen mit den Grundwasserbrunnen kommen wenn man mit sehr geringen Volumenströmen arbeitet? Also etwa 7,5% von dem was die normale Brunnenpumpe liefert.
50:58 Förderbrunnenpumpen sind mW idR Tauchpumpen. Wie schafft man dasselbe Ergebnis mit einer konventionellen Umwälzpumpe ohne Kavitationsgefahr und wie schützt man diese vor Verschmutzungen aus dem Saugbrunnen??
1:18:00 OMG 😵😵💫😱
1:51:20 Nicht zu vergessen dass unterwegs mEn mal eben so 20-30% Gasverluste durch Undichtigkeiten etc anfallen. Auch benötigt das "pumpen" wieder Energie.
zu 50:58 - je nachdem, manchmal gar nicht. Man kann Wasser max. knapp 10m hoch pumpen, wenn man 'oben' ansaugt. Deswegen muss die Pumpe runter unter die Wasseroberfläche, wenn das Grundwasser zu tief ist...
@@arnoseitzinger5116 SO hatte ich das auch in meinen physikalischen Erinnerungen. "Drücken kann man alles, aber Saugen nicht viel"...
Schade… genau die Installation die mich interessiert hätte wurde nicht erklärt: Solarthermie zur Unterstützung von TWW und Heizung ohne Minderung der Arbeitszahl der Waermepumpe
1,5kwp Anlage ergibt im Wiener Raum 1500KWh