Danke für das Tutorial. Kurze Frage: Was ist wenn ich das Projekt mit doppelter Geschwindigkeit durchhöre, misst er dann immer noch korrekt? Beim Radio hören wir sämtliche Beiträge immer mit 2x oder 4x Geschwindigkeit durch. :D
Meiner Erfahrung nach ist die Messung stets identisch, unabhängig von der Geschwindigkeit. Das Radar läuft entsprechend auch doppelt/viermal so schnell.
Super Video, vielen Dank! Gibt es eine Möglichkeit, direkt an die Stelle zu springen, die einem im Radar zu laut ist? Im Radar selbst kann man ja nicht auf einen "Pegelauschlag" klicken um direkt an die richtige Stelle auf der Timeline zu gelangen. Übersehe ich da etwas?
Tolles Video, es hat mir sehr geholfen und in meiner Sequenz erziele ich genau -23. Aber ein Problem habe ich: Wenn ich das fertige Video in Premiere importiere und abspiele, hat dies eine Lautstärke von -20. Also ein Unterschied von +3. Wie kann das sein? In meiner Sequenz liegt der Pegel bei genau -23. Dann erzeuge ich daraus ein MXF OP1a mit Effekt Lautstärkestandard EBU R128, Audiocodec: unkomprimiert, 48.000 Hz, 8 Kanal, 24 Bit. Alle Pan Regler sind auf 0,0 eingestellt. Wenn ich es als H.264 ausspiele, habe ich dieses Problem nicht. Dann hat nämlich auch das fertige File genau -23.
@@FRAMEMALLSTUDIOS nicht wirklich. Aber mir fiel zufälligerweise die Tage auf, dass dieses Problem wohl gar nicht mehr auftritt. Evtl durch eines der Premiere updates...
Dynamik-Kompression würde ich nicht benutzen. Da wird nämlich nicht nur die Lautheit immer weiter vereinheitlich - sondern es werden auch die Pegelspitzen zusammengestaucht, was in einem Vermatschen des Sounds bzw. einem deutlichen Verlust der Klangtreue und der Hi-Fi-Klangqualität einhergeht. Lieber alle Spuren mit guten, klangneutralen Kopfhörern (keine mit EQ-Boosts oder EQ-Absenkungen - Kopfhörer sollten Sound so natürlich und unverfälscht wie möglich wiedergeben - z.B.durch Kopfhörer wie Sony MDR-7506) in richtigem Verhältnis zueinander nach Gehör abmischen. Und wenn das Lautheitsverhältnis der Spuren zueinander stimmig ist, das Gesamtprogramm dann einfach auf den EBU-R-128-Loudness-Wert von -23 LUFS bringen und fertig ist. ))
So nice erklärt ich hab es in der Berufsschule absolut nicht begriffen und jetzt endlich ein Lichtblick danke.
sehr cool danke hast mir bei meiner Abschlussarbeit sehr geholfen =)
Danke für das Tutorial! Super hilfreich
Schade dass hier der Export von dem ganzen nicht gezeigt wird :-(
Danke für das Tutorial. Kurze Frage: Was ist wenn ich das Projekt mit doppelter Geschwindigkeit durchhöre, misst er dann immer noch korrekt?
Beim Radio hören wir sämtliche Beiträge immer mit 2x oder 4x Geschwindigkeit durch. :D
Meiner Erfahrung nach ist die Messung stets identisch, unabhängig von der Geschwindigkeit. Das Radar läuft entsprechend auch doppelt/viermal so schnell.
Super Video, vielen Dank! Gibt es eine Möglichkeit, direkt an die Stelle zu springen, die einem im Radar zu laut ist? Im Radar selbst kann man ja nicht auf einen "Pegelauschlag" klicken um direkt an die richtige Stelle auf der Timeline zu gelangen. Übersehe ich da etwas?
Tolles Video, es hat mir sehr geholfen und in meiner Sequenz erziele ich genau -23. Aber ein Problem habe ich: Wenn ich das fertige Video in Premiere importiere und abspiele, hat dies eine Lautstärke von -20. Also ein Unterschied von +3. Wie kann das sein? In meiner Sequenz liegt der Pegel bei genau -23. Dann erzeuge ich daraus ein MXF OP1a mit Effekt Lautstärkestandard EBU R128, Audiocodec: unkomprimiert, 48.000 Hz, 8 Kanal, 24 Bit. Alle Pan Regler sind auf 0,0 eingestellt. Wenn ich es als H.264 ausspiele, habe ich dieses Problem nicht. Dann hat nämlich auch das fertige File genau -23.
hab gerade das gleiche problem mit premiere :| manchmal muss eben der toningenieur ran.
eine lösung gefunden?
@@FRAMEMALLSTUDIOS nicht wirklich. Aber mir fiel zufälligerweise die Tage auf, dass dieses Problem wohl gar nicht mehr auftritt. Evtl durch eines der Premiere updates...
Dynamik-Kompression würde ich nicht benutzen.
Da wird nämlich nicht nur die Lautheit immer weiter vereinheitlich - sondern es werden auch die Pegelspitzen zusammengestaucht, was in einem Vermatschen des Sounds bzw. einem deutlichen Verlust der Klangtreue und der Hi-Fi-Klangqualität einhergeht.
Lieber alle Spuren mit guten, klangneutralen Kopfhörern (keine mit EQ-Boosts oder EQ-Absenkungen - Kopfhörer sollten Sound so natürlich und unverfälscht wie möglich wiedergeben - z.B.durch Kopfhörer wie Sony MDR-7506) in richtigem Verhältnis zueinander nach Gehör abmischen.
Und wenn das Lautheitsverhältnis der Spuren zueinander stimmig ist, das Gesamtprogramm dann einfach auf den EBU-R-128-Loudness-Wert von -23 LUFS bringen und fertig ist. ))