Ratgeber Outdoor-Hose: zivil vs. militär bzw. Fjällräven Vidda Pro vs. Clawgear Operator Combat Pant

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  • Опубликовано: 8 янв 2025

Комментарии • 39

  • @MrMythorst
    @MrMythorst 2 года назад +1

    Dein Kanal ist richtig super und sehr wertvoll. Vor allem finde ich es sinnvoll endlich mal den Unterschied solcher Hosen im Vergleich zu sehen. Danke für das ausführliche Video :)

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  2 года назад +1

      Vielen Dank für das Lob. Es war nicht nur für mich und andere hilfreich, sondern bei all dem üblichen beleglosen Schöngerede mal an der Zeit, solch einen direkten Vergleich zu ziehen;-)

    • @MrMythorst
      @MrMythorst 2 года назад

      @@backcountryexpeditions Recht hast du :D.

  • @pedromariagonzalez5140
    @pedromariagonzalez5140 3 года назад +4

    Das muss ich fix los werden...Für mich informativer und gut gemachter Kanal (mit Hund) 😉

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  3 года назад

      Vielen Dank Pedro, ich bemühe mich, dass dies so bleibt, und reiche das Lob auch an den Hund weiter;-)

  • @mos629
    @mos629 3 года назад +1

    Wieder ein sehr gutes und umfassendes Video, dafür vielen dank. Dein Messer ist in meinen Augen suboptimal, da es eine spitze Klinge hat. Das Opinel Kindermesser Outdoor Junior halte ich für besser geeignet, es hat ein stumpfe Spitze und ist sehr scharf. Ich kann damit Kleidung aller Art in Sekundenschnelle aufschneiden, ohne Verletzungsgefahr. Mit den meisten Erste Hilfescheren geht das nur sehr mühsam, besonders im Winter.

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  3 года назад

      Vielen Dank! Wir hatten hier schon einen sehr ähnlichen Kommentar, wo ich die Funktion der Spitze erklärt habe...ansonsten gebe ich Dir durchaus Recht;-)

  • @br3nk7b93
    @br3nk7b93 3 года назад

    Vielen Dank für die Horizont Erweiterung 🙂 Ich trage bisher ausschließlich Fjällraven Hosen da sie für mich die robustesten und bequemsten Hosen sind. Jedoch werde ich mir eine Clawgear Hose kaufen und sie ausgiebig testen da mich dein Rewiew schon sehr überzeugt hat seinen Horizont zu erweitern. Mach weiter so 👍

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  3 года назад

      Vielen Dank für Dein ehrliches Feedback! Genau so überzeugt bin ich davon, dass Du mit der Hose nicht unzufrieden sein wirst. Allerdings besitzt der Nachfolger mittlerweile andere Ausstattungsmerkmale, welche ich mir auch erst einmal genau anschauen muss. Am vorgestellten Modell habe ich jedoch nach wie vor nichts gravierendes zu bemängeln. Vielleicht liest dies ja auch mal jemand bei Clawgear und lässt uns ein paar Testmodelle zukommen:-) Ich wünsche in jedem Fall viel Freude mit den Hosen!

  • @puma1304
    @puma1304 Год назад

    die Fjällräven Hose war nie meine Sache, zuerst wegen der Preisfrage, aber dann auch wegen dem Schnitt (zu eng) und die Art/Form/Grösse der Taschen. Clawgear ist eine bessere Alternative aber wenn man Preis/Nutzen betrachtet ist es noch nicht ganz optimal, und dazu für mich immer noch etwas eng, da ich weite Hosen mit grosse cargo-pockets bevorzuge. Dementsprechend trifft meine Wahl auf die ganz "normale" Militärhose (BW, GB, US, etc), die ich auch gelegentlich mit Wachs imprägniere. Da sie auch meistens viel billiger sind, kann ich sie auch ohne weiteres ersetzen. Tarnmuster ist nicht immer ideal (auffällig) und da greife ich manchmal auf Textil-Färbemittel

  • @mariomuller7803
    @mariomuller7803 3 года назад

    Die Clawgear Field Short nutzte ich auch und bin sehr zufrieden. Mit langem Bein die Gamsbokk Hunter (817g)
    Werde die Clawgear Combat und Raider MK. lV mal testen.
    Ps.: in Oliv, Camouflage nur bei Kurzenhosen ;)
    Wieder sehr gutes und ausführliches Video!

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  3 года назад +3

      Danke für das Lob:-) Die Gamsbokk Hunter scheint bezüglich dem Cargo-Taschen-Konzept der Raider sehr ähnlich zu sein. Die Raider MK. IV stand auch mal auf meiner Liste, jedoch sah ich für mich keinen Bedarf an den unteren Waden-Taschen sowie der Knieweitenverstellung; auch den zusätzlichen Reißverschluss der Cargo-Taschen benötige ich persönlich nicht. Bei der Operator Combat MK. II (ich habe ja die MK. I vorgestellt) wurde der doppelte Druckknopf am Bund durch einen großen Knopf mit zusätzlichem Klettverschluss ersetzt, das scheint soweit passig zu sein. Leider jedoch erhielt sie auch Stretcheinsätze am Gesäß, was ich bei Outdoor-Hosen für wenig langlebig halte, zumal es auch absolut nicht benötigt wird. Aber eine der beiden Clawgear-Modelle werde ich vielleicht dennoch mal testen.

    • @axt_messer_survival
      @axt_messer_survival 3 года назад +1

      aufpassen, die oliv ist bei clawgear nicht der gleiche stoff wie bei multicam verwendet wird. (hab beides mehrfach in verwendung) die "bessere" stoffwahl ist bei der multicam farbe in verwendung, da die multicam variante ein rein militarische taktische hose ist und deshalb auch für sonderneinheiten (z.b. jagdkommando) entsprechenden vorgaben zu erfüllen hat.

  • @varelion
    @varelion 2 года назад +2

    Fjällräven wurde mir von einem Kollegen empfohlen, der die ganze Palette an Modellen kannte. Allerdings hatte er sich in letzter Zeit keine mehr gekauft.
    Im einem Outdoorladen habe ich dann so ziemlich alle Modelle ausprobieren können. Und ich muss sagen: Das sind keine Outdoorhosen (mehr). Dafür sind sie einfach zu körperbetont, fast schon eng, entweder im Schritt, am Bein oder anderswo. Man muss sich mit der Hose bewegen können, hinhocken, hinknien, Hindernisse übersteigen, auch etwas klettern. Aber das geht mit den neueren Modellen nicht so gut, da eben die Mehrheit der Kunden Wochenendwanderer sind. In diesem Geschäft sah ich dann auch einen sehr schlanken, älteren Mann, an dem seine Fjällräven-Hose richtig gut aussah. Eben modisch schick.
    In einem Jagdladen konnte ich noch die ältere Version der Fjällräven Barents probieren. Und die saß richtig gut. Nur war mir dort der Kontrast mit den schwarzen Kunststoffaufsätzen zu stark. Sonst hätte ich sie genommen, trotz des stolzen Preises. Der Nachfolger, Barents Pro, war wiederum zu eng, um sich frei zu bewegen und zu fühlen.
    Nicht umsonst tragen all die Leute, die auf youtube Outdoor-Kanäle betreiben, eher Militär-Kleidung. Einige empfehlen auch Arbeitshosen von verschiedenen Anbietern. Damit kann man sich auch abseits der sicheren Pfade bewegen und auch mal arbeiten.
    Dazu tummeln sich auch mittlerweile Modelle im Fjällräven-Sortiment, die nicht mehr so robust sind wie die alten Serien.
    Vielleicht geht das mit der Passform nur mir so, aber der Trend von Fjällräven geht klar in Richtung Wellness-Wanderer, nicht mehr Outdoor-Freund.

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  2 года назад +1

      Da liegst Du völlig richtig! Nahezu alle Outdoor-Unternehmen bringen fast nur noch Mode-Kleidung auf den Markt, an haltbaren Produkten sind die Hersteller nicht mehr interessiert, wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Du bist kein Einzelfall, auch kaufe mir solche Produkte nicht mehr. Stretch, Elastan, Klett, und dünne Materialstärken sind maximal mal etwas für "Turnschuhtouristen", die nie in der Wildnis unterwegs sind, und denen es vor allem wichtig ist, wie sie auf Fotos aussehen. Gute Hosen, die man empfehlen kann, sind selten, und wie Du schon erkannt hast, meist Militärmodelle. Mitunter nutze ich auch bereits seit 25 Jahren Leo Köhler Hosen, dazu wird es auch noch mal ein Video analog zu meinen Reviews geben. Beste Grüße, Dominik

    • @Reggy9
      @Reggy9 Год назад +1

      Um es mit Autos zu vergleichen, Fjällräven hat früher explizite Geländefahrzeuge verkauft, heute bieten sie immer mehr SUV an. Mehr Schein als Sein, aber eben nicht mehr so für den "richtigen" Outdoor/Bushcraft etc. pp.-Einsatz! Ich würde, wenn es im Gelände hart zur Sache gehen soll, "immer" zu expliziten Militärhosen oder Jagdhosen greifen. Sogar Decathlon (Solognac) hat einige wirklich starke/robuste Modelle für den vergleichsweise kleinen Taler im Sortiment. Ich sehe nicht, warum meine Fjällräven Vidda Pro 150 Euro teurer war als meine Solognac 520 für 35 Euro!

  • @PM-lz8cy
    @PM-lz8cy 3 года назад +1

    Hi Dominik, was hältst du von den Hosen von Lundhags? Hab so eine, die haben diese Polyamid-Einsätze und bis jetzt haben die sich auch als sehr robust bewährt

  • @Gieszkanne
    @Gieszkanne Год назад

    Mit Fjällräven habe ich schlechte Erfahrung gemacht insebsondere mit dem G 1000 lite. Das sollte man meiden! Bei der Skogsö Jacke die zu ca 80% aus der Lite Version besteht sind die Ärmel an der Seite wo sie gegen den Rumpf scheuern, nach etwa einem Jahr aufgescheuert gewesen und es entstanden schon erste kleine Löcher. FR hatte die sogar zurück genommen. Dann hatte ich eine Jacke mit normalen G1000 probiert. Hatte da bisher keine Tragespuren aber vor kurzem eine leichte beschädigung im Stoff entdeckt. Es ist noch nicht ganz ein Loch aber sieht aus wie kurz davor. An der Stelle waren grün brauche Streifen. Ich muss da wohl gegen einen Baum oder Ast gekommen sein an der Stelle, Ich bin aber weder gestürzt oder an einem Ast hängen geblieben. Es war jedenfalls kein harter bewusster Kontakt. Robust ist das nicht. Die Jacken sind schön leicht. Sie bieten guten Windschutz, halten auch mal gegen einen leichten Schauer oder eine Weile Nieselregen stand und sind recht atmungsaktiv wenn nicht zu stark gewachst (ganz im gegenteil zu Goretex und andere Membranjacken deren angebliche Atmungsaktivität auch nur ein Witz ist ganz abgesehen von dem Umwelt verseuchenden PFC) Im Winter auch toll mit dicker Wollschicht drunter. Grundsätzlich aber völlig überteurt.Ich würde die auch nie den Listenpreis für deren Sachen bezahlen. Nur gebraucht oder deutlich reduziert im Angebot. Allerdings sind Marken die mit ähnlichen Polyester/Baumwollstoffen arbeiten ohne Membran auch nicht billiger. Lundhags ist genauso teuer Sasta sogar noch teurer. Von Leo Köhler gibt es auch Hosen mit Poly/BW gemischten Stoffen.Deutlich billiger. Hast du eigentlich Erfahrungen mit Ventile/Etaproof Baumwolle gemacht?

  • @mujitsu1
    @mujitsu1 3 года назад

    Komm da mit den Größen nicht klar beim bestellen. Kannst du mir vielleicht weiter helfen ? Clawgear Outdoor Hose Multicam. Welche Größe ist das wenn man 34/32 normalerweise trägt ?

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  3 года назад

      Ich bin mir nicht ganz sicher, wo Du bestellst bzw. welche Angaben Dich verunsichern? Bei Clawgear direkt kannst Du die Hosen genau nach dem Jeans-Maß, d.h. Bundweite und Beinlänge wählen, in Deinem Fall also 34/32. Möglicherweise sind in anderen Shops nur die US-Größen S/M/L/XL angegeben?
      Hast Du Dir das Review auf meiner Seite angesehen? Normalerweise bleiben dann keine Fragen mehr offen. Dort siehst Du, ich habe eine "Medium 48 Regular". Die M/48 entspricht einer US32, und die Hose fällt auch genau so aus. D.h. die Jeans-Größenangabe stimmt mit dieser überein. Bei Dir entspräche die 34/32 einer Konfektionsgröße 50 bzw. US33; hier ist der Bund 4cm weiter (92cm statt bei mit 88cm).
      Normalerweise sind die ClawGear Hosen in Länge Regular, d.h. Beinlänge 81cm bzw. 32". Einige Modelle gibt es jedoch auch in längeren Ausführungen 34" (86cm) und 36" (91cm).
      Für Dich in Kurzform: Jeans 34/32, US 33, Konfektion 50...und Du solltest glücklich sein;-) Vier Freude damit!

    • @mujitsu1
      @mujitsu1 3 года назад

      @@backcountryexpeditions danke dir das du dir Zeit genommen hast

  • @melindavarga1197
    @melindavarga1197 3 года назад

    Ein super Video! 🤩👍🤝
    Ich hätte aber eine Frage zu Claw Gear Hosen: nach die offizielle Größentabelle bräuchte ich 30/32/was meine Größeauch entsprichtvon andere Hosen!/..... aber meine Oberschenkel sind kräftig gebaut! Hat diese hose enge schnitt, und sollte ich lieber ein 32/32 Größe nehmen oder hat normale Schnitt, wie andere taktische Hosen? 🤔

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  3 года назад +1

      Vielen Dank!
      In meinem Lesereview siehst Du ja ein paar Fotos im getragenen Zustand, meine Maße findest Du unter dem Punkt Philosophie, ansonsten siehst Du sie auch auf meiner aktuellen Lappland-Reportage, wo ich sie täglich 6 Wochen am Stück trage. Die Clawgear hat einen geraden normalen Schnitt, wie eine LeoKöhler Moleskin oder straight cut Jeans, d.h. nicht wie eine LeoKöhler Einsatzkampfhose, sondern typisch taktisch. Beste Grüße!

    • @melindavarga1197
      @melindavarga1197 3 года назад

      Vielen Dank! 😊👍🤝

  • @ralfkordt3584
    @ralfkordt3584 2 года назад

    Hallo Dominik, danke für die Aufklährung. Ich hätte gerne gewusst wie die derbe Hose heißt , die du zwei bis drei Mal in die Kamera gehalten hast. Das ist eine Hose die mir außerordentlich gut gefällt. Danke scho einmal für die Antwort. Wünsche dir/euch von Herzen alles Gute.

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  2 года назад +1

      Hallo Ralf, das Video ist zwar schon länger her, da ich jedoch nicht so viele Hosen habe, dürfte es wohl eine Leo Köhler sein. Einmal als Kampfhose und als Moleskin; sitzen nicht besonders körperbetont, halten dafür um so länger;-)
      backcountry-expeditions.com/18/12/2012/tests-and-reviews/leo-koehler-einsatzkampfhose/
      backcountry-expeditions.com/29/05/2009/tests-and-reviews/leo-koehler-moleskin-hose/

    • @ralfkordt3584
      @ralfkordt3584 2 года назад

      @@backcountryexpeditions danke für deinen schnelle Antwort.

  • @kingvinyl5493
    @kingvinyl5493 3 года назад +1

    Ich habe eine UF PRO Hose die "Striker X Kampfhose"

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  3 года назад

      Von UfPro hatte ich diverse Oberteile, gestört hat mich jedoch immer das im Vergleich zu anderen Herstellern relativ dünne Material. Wie sieht es mit der Hose aus, kannst Du sie mit einer Clawgear vergleichen?

    • @johnmoder5306
      @johnmoder5306 Год назад

      @@backcountryexpeditions Auch wenn die Frage länger her ist..... Ich finde die UF-Pro Hosen von der Passform und den Features besser. Vor Uf-Pro waren die Claw Gear Hosen meine bevorzugten. Die UF-Pro Hosen sind aber bequemer und bieten - in meinen Augen - mehr praktische features.

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  Год назад

      Zum damaligen Zeitpunkt meines Lesereviews gab es von UF Pro gerade die ersten Hosenmodelle, während Claw Gear bereits zahlreiche Serien hatte, und da waren die Claw Gear besser. Zwischenzeitlich mag sich das eventuell geändert haben, zumindest würde ich mir heute keine Claw Gear mehr kaufen, da die in meinen Augen nachgelassen haben. Ein aktueller Vergleich dürfte also anders ausfallen.

    • @johnmoder5306
      @johnmoder5306 Год назад

      @@backcountryexpeditions Dann mach den doch mal

    • @PlayerGemuese
      @PlayerGemuese 7 месяцев назад

      @@backcountryexpeditions Hallo, ich hatte zum Einstieg, eine gebrauchte BW Feldhose in Oliv. Die war echt super, hat aber sehr lange gebraucht, bis sie wieder trocken war. Deshalb habe ich mir eine Clawgear MK II zugelegt. Die hat ja einen relativ hohen Polyester Anteil und sollte deshalb schneller trocknen. Von der Hose war ich zunächst sehr begeistert. Vor allem von den guten YKK-Reisverschlüssen. Aber nachdem ich mit der Hose einen Vormittag durch nasse Wiesen gelaufen bin, war ich enttäuscht. Die Hose hat auch lange gebraucht, bis sie trocken war. Aber was noch viel schlimmer ist, der Stoff zeigt schon erste Verschleißerscheinungen und die Farbe geht an den Falten schon raus !!. Die BW Hose ist von 1989. Ich bezweifle, dass diese Clawgwar so lange halten wird!!
      Ich schaue mich gerade nach Leo Köhler Kommando Hosen um...
      Mit UF-Pro habe ich noch keine Erfahrungen. Sind aber denke ich, auch einen Blick wert. :)
      Grüße aus dem Schwarzwald.

  • @samyfreak900
    @samyfreak900 3 года назад

    Haben die Militärhosen auch wie die Hosen von Fjällräven einen Mückenschutz?

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  3 года назад +1

      Meines Wissens nach verfügen die Fjällrävenhosen über keinen Mückenschutz; zumindest nicht meine Modelle. Der Hersteller sagt, dass es die Mücken durch G1000 schwer haben, durchzukommen. Aber auch nicht schwerer als bei anderen vergleichbaren Hosen. Eine Schutzwirkung allein durch den Stoff erreicht man nur durch eine entsprechende Stoffdicke bzw. Materialgewicht, und hier sind die Fjällräven ja relativ dünn (Stretchanteile machen es den Insekten nochmals leichter). Die Leo Köhler Moleskin-Hosen (sehr festes Baumwollgewebe) sind nahezu mückendicht, und Militärhosen allgemein sind i.d.R. mückendichter als zivile Trekkinghosen, weil sie einfach dicker sind. Insofern ist hier die Clawgear z.B. dichter als die Fjällräven. Es kommt auch auf die Mücken an sich an, d.h. Alter und Art; nicht jede sticht gleich.
      Es gibt auch Hersteller, die ihre Kleidung chemisch imprägnieren, aber auch das ist kein Allerheilmittel, zudem teilweise bzw. je nach Mittel gesundheitsbedenklich. Wenn es sein muss, d.h. ich mehrere Tage in einer extremen Mückenregion unterwegs bin, imprägniere ich meine Kleidungsstücke mit Nobite, das hilft sehr gut, und hält einige Wochen lang.

    • @axt_messer_survival
      @axt_messer_survival 3 года назад

      mückenschutz? lustig, bei dem material ist das material selbst mückenschutz, ich trage die hosen seit jahren und keine mücke sticht mehr.

  • @simonweber415
    @simonweber415 3 года назад

    leo köhler moleskin hose hab ich

    • @backcountryexpeditions
      @backcountryexpeditions  3 года назад

      Auch sehr haltbare Hosen mit gutem Preis-Leistungsverhältnis, die Moleskin-Hosen habe ich zwanzig Jahre lang getragen, hier das entsprechende Review: backcountry-expeditions.com/tests-and-reviews/leo-koehler-einsatzkampfhose/
      Später dann u.A. auch die deutlich weiter geschnittene Einsatzkampfhose, welche ich hier im Video gezeigt habe, der Lesebericht dazu hier: backcountry-expeditions.com/tests-and-reviews/leo-koehler-einsatzkampfhose/